DE102007022300A1 - Schlüssel mit einem ein Batteriefach aufweisenden Griffgehäuse - Google Patents

Schlüssel mit einem ein Batteriefach aufweisenden Griffgehäuse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit Schlüsselschaft (1) und Griff (2), wobei der Griff (2) ein Gehäuse (3, 4) mit einer darin angeordneten, eine elektrische Schaltung (22), insbesondere eine Sendeschaltung, aufweisenden Platine und ein von einem Deckel (5) verschließbares Batteriefach (7) aufweist zur Aufnahme einer Knopfzelle (8), die bei geschlossenem Deckel (5) mit zwei elektrischen Kontaktgliedern (11, 14) in elektrischer Leitverbindung zu der Platine (6) steht. Zur gebrauchsvorteilhaften und fertigungstechnischen Verbesserung wird vorgeschlagen, dass der Deckel (5) die Kontaktglieder (11, 14) trägt, die bei in einer Aufnahmenische (11) des Deckels (5) befestigter Knopfzelle (8) mit einer jeweiligen Polanlagefläche (12, 15) an je einem der Pole (9, 10) der Knopfzelle (8) anliegen und bei geschlossenem Deckel (5) mit einer jeweiligen Platinenanlagefläche (13, 16) an Kontaktzonen (23, 24) der Platine (6) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit Schlüsselschaft und Griff, wobei der Griff ein Gehäuse mit einer darin angeordneten, eine elektrische Schaltung, insbesondere eine Sendeschaltung, aufweisenden Platine und ein von einem Deckel verschließbares Batteriefach aufweist, zur Aufnahme einer Knopfzelle, die bei geschlossenem Deckel mit zwei elektrischen Kontaktgliedern in elektrischer Leitverbindung zu der Platine steht.
  • Ein Schlüssel der zuvor beschriebenen Art ist insbesondere aus der DE 10 2004 056 594 A1 vorbekannt. Dort wird eine Haltevorrichtung für eine Knopfzelle beschrieben, die der Oberschale eines aus zumindest zwei Teilen bestehenden Gehäuses zugeordnet ist. Die Knopfzelle liegt in einem Batteriefach, welches von einem Deckel verschlossen ist. Es sind Kontaktglieder vorgesehen, die Polanlageflächen aufweisen, die an den entsprechenden Polen der Knopfzelle anliegen und die Platinenanlageflächen besitzen, die an Kontaktzonen der Platine anliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schlüssel sowohl gebrauchsvorteilhaft als auch fertigungstechnisch zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und jeder Anspruch mit jedwedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass der Deckel die Kontaktglieder trägt. Die Knopfzelle ist dabei in einer Aufnahmenische des Deckels befestigt. Beim Öffnen des Deckels bleiben die Polanlageflächen jedes der Kontaktglieder in berührender Anlage mit dem jeweiligen Pol der Knopfzelle. Bei geschlossenem Deckel liegen die Platinenanlageflächen der Kontaktglieder an den ihnen zugeordneten Kontaktzonen der Platine an. Wird der Deckel, bei dem es sich um einen Teil einer Unterschale des Gehäuses handeln kann, entfernt, so lösen sich die Platinenanlageflächen von den Kontaktzonen. Der Kontakt der Polanlageflächen an den Polen der Knopfzelle bleibt aber solange erhalten, bis die Knopfzelle dem Deckel und insbesondere der Aufnahmenische des Deckels entnommen wird. Die Knopfzelle liegt mit einer ihrer beiden sich gegenüberliegenden kreisrunden Breitflächen an einem Boden der Aufnahmenische an. Der Boden der Aufnahmenische ist die Innenfläche der Deckelwandung. Dem Boden der Aufnahmenische ist die Polanlagefläche eines ersten Kontaktgliedes zugeordnet. Das Kontaktglied kann in einen Kontaktträger eingesteckt oder, wenn das Gehäuse aus mehreren Spritzgusskunststoffteilen gefertigt ist, in einem Kontaktträger eingespritzt sein. Die Knopfzelle wird mit bevorzugt drei dem Rand der Breitseitenfläche der Knopfzelle überragenden Haken in der Nische gehalten. Die Polanlagefläche des zweiten Kontaktträgers kann sich an der Umfangswandung der Knopfzelle abstützen. Sie liegt dort federnd an und hält unter Federvorspannung die Knopfzelle in einer Verriegelungsstellung. Hierzu liegt der Polanlagefläche des zweiten Kontaktträgers ein Haken diametral gegenüber. Gegen die federnde Rückstellkraft des aus einem Metallblech bestehenden Kontaktträgers kann die Knopfzelle auf einen Kontaktträger zu verlagert werden, der von der Polanlagefläche des zweiten Kontaktträgers beabstandet ist. Der Abstand, der den Federausweichweg der Polanlagefläche definiert, ist größer als der Hakenübergriff des diametral gegenüberliegenden Hakens, so dass die Knopfzelle durch eine Verschiebung gegenüber dem Boden der Aufnahmenische aus der Hintergriffsstellung gebracht werden kann, um sie aus der Aufnahmenische zu entnehmen. Die Platine liegt bevorzugt in einer Zone zwischen Oberschale und Unterschale, wobei die Unterschale die Schmalränder des Gehäuses ausbildet. Die Platine besitzt mehrere Taster, die durch Öffnungen der Gehäuseoberschale hindurchragen und die von außen her durch Druck auf eine Weichkunststoffeinlage betätigt werden können. Auf der die Taster tragenden Breitseite der Platine ist bevorzugt auch die elektroni sche Schaltung angeordnet, bei der es sich um eine Sendeschaltung handeln kann, um die Schlösser eines Kraftfahrzeuges fern zu betätigen. Auf der gegenüberliegenden Rückseite der Platine befinden sich lediglich die beiden bevorzugt lediglich von einer Metallisierung gebildeten Kontaktzonen, gegen welche die Platinenanlageflächen der Kontaktgeber bei geschlossenem Deckel mit elastischer Vorspannung anliegen. Der Deckel ist in eine das Batteriefach ausbildende Öffnung der Gehäuseunterschale eingeklippst. Der Schlüsselschaft kann um eine Schwenkachse geschwenkt werden, um in Parallellage zu einer Schmalseitenwand des Gehäuses von einer dort angeordneten Nische aufgenommen zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Schlüssels mit in eine Betriebsstellung geschenktem Schlüsselschaft,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Elemente des ein Gehäuse ausbildenden Schlüsselgriffs,
  • 3 die Platine in einer Rückseitenansicht,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 1,
  • 5 in vergrößerter Darstellung eine perspektivische Innenansicht des Deckels und
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5.
  • Der Schlüssel besteht aus einem Schlüsselschaft 1, der das Schlüsselgeheimnis trägt und der in einen Schlüsselkanal eines Schlosses eingesteckt werden kann. Um eine Schwenkachse 28 schwenkbar ist der Schlüsselschaft 1 einem Gehäuse zugeordnet, welches Gehäuse aus einer Gehäuseoberschale 3 und einer Gehäuseunterschale 4 besteht. Die Gehäuseunterschale 4 besitzt eine Öffnung, die ein Batteriefach 7 ausbildet, das von einem Deckel 5 verschlossen ist. Deckel 5, Gehäuseoberschale 3 und Gehäuseunterschale 4 bestehen aus Kunststoffspritzgussteilen und können miteinander verklippst sein, wobei die Gehäuseoberschale 3 bevorzugt mit der Gehäuseunterschale 4 verklebt oder verschweißt ist. In einer Breitseitenmulde der Gehäuseoberschale 3 befinden sich Durchbrechungen 21, durch welche Taster 19 treten können, die von außen her betätigbar sind. Die Mulde ist von einer Weichkunststoffeinlage 18 verschlossen. Die Betätigung der Taster erfolgt durch Druck auf die Weichkunststoffeinlage 18.
  • Die Taster 19 werden von einer Platine 6 getragen, die in Parallelerstreckung mit geringem Abstand unterhalb der Gehäuseoberschale 3 liegt. Die Taster 19 sind auf einer Frontbreitseite 6' der Platine zusammen mit einer elektrischen Schaltung 22 angeordnet. Die Rückseite 6'' der Platine stützt sich auf zumindest einem Haltesteg der Gehäuseunterschale 4 ab und bildet lediglich zwei Kontaktzonen 23, 24 aus, die von Kupferbeschichtungen ausgebildet sein können.
  • Die Zone der Platinenrückseite 6'', die die beiden Kontaktzonen 23, 24 ausbildet, bildet den Boden des Batteriefaches 7, welches vom Deckel 5 verschließbar ist.
  • Der Deckel 5 trägt nicht nur eine die Form einer Münze aufweisende Knopfzelle 8, sondern auch die Kontaktglieder 11, 14, mit denen die Pole 9, 10 der Knopfzelle 8 in leitender Verbindung mit der elektrischen Schaltung 22 der Platine 6 stehen. Bei den Kontaktgliedern 11, 14 handelt es sich um aus Blech gefertigte Stanzbiegeteile, die von Kontaktträgern 27 gehalten sind. Die Kontaktglie der 11, 14 können in Schlitze der Kontaktträger 27 eingesteckt oder beim Spritzgießen des Deckels 5 als Einlegeteile in der Spritzgussform mit eingespritzt werden.
  • Ein erstes Kontaktglied 11 ist beim Spritzgießen mit eingespritzt. Es besitzt eine im Wesentlichen Z-Form, wobei ein erster Z-Schenkel parallel zum Boden einer Aufnahmenische 17 des Deckels 5 verläuft und eine Polanlagefläche 12 ausbildet, die an dem Pol 9 der Knopfzelle 8 anliegt. Der Pol 9 der Knopfzelle 8 wird von einer Breitseitenfläche ausgebildet, die sich parallel zur Deckelwandung erstreckt. Der andere Z-Schenkel bildet die Platinenanlagefläche 13, die bei geschlossenem Deckel an der Kontaktzone 23 anliegt. Die Platinenanlagefläche 13 liegt unter Federvorspannung an der Kontaktzone 23 an.
  • Ein zweites Kontaktglied 14 ist im Wesentlichen U-förmig gestaltet, wobei ein U-Schenkel in einem Befestigungsschlitz des ihm zugeordneten Kontaktträgers 27 einliegt. Der andere U-Schenkel bildet eine Polanlagefläche 15 aus, die unter einer Federvorspannung am Umfangsrand der Knopfzelle 8 anliegt, der Teil des zweiten Poles 10 der Knopfzelle 8 ist. Aus dem U-Steg ist eine Fahne freigeschnitten, die eine Platinenanlagefläche 16 ausbildet, die bei geschlossenem Deckel federvorgespannt an der zugehörigen Kontaktzone 24 der Platine anliegt. Der die Polanlagefläche 15 ausbildende U-Schenkel des Kontaktgliedes 14 ist vom zugehörigen Kontaktträger 27 beabstandet.
  • In diametraler Gegenüberlage zu der Polanlagefläche 15 befindet sich ein Haken 25, der den Rand der Breitseitenfläche der Knopfzelle 8 überfängt. Auf beiden Seiten des das Kontaktglied 14 tragenden Kontaktträgers 27 befindet sich ein weiterer Haken 26. Die Knopfzelle 8 kann gegenüber dem Boden der Aufnahmenische 17 in Richtung auf den das Kontaktglied 14 tragenden Kontaktträger 27 verschoben werden, bis der Rand der Knopfzelle 8 nicht mehr unter dem Haken 25 liegt, so dass die Knopfzelle 8 aus der Aufnahmenische 17 ent nommen werden kann. Bei entnommener Knopfzelle 8 haben die Kontaktglieder 11, 14 weder einen elektrischen Kontakt zur Platine noch zur Knopfzelle. Das Einstecken einer neuen Knopfzelle erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst wird das Kontaktglied 14 elastisch verformt, bis die Kontaktzelle 8 flächig auf dem Boden der Aufnahmenische 17 aufliegt. Wird die Kontaktzelle 8 dann losgelassen, so wird sie von der Federkraft des Kontaktgliedes 14 in eine Hintergriffsstellung zum Haken 25 verschoben.
  • Der Deckel 5 bildet einen Teilabschnitt der rückwärtigen Gehäusebreitseite des Griffs. Es sind keine Lötverbindungen zwischen den Kontaktgliedern 11 und den Polen bzw. den Kontaktzonen 23, 24 der Platine erforderlich. Die Platine 6 kann auf der Kontaktseite bauteilfrei sein. Der Deckel 5 kann vollständig vom Gehäuse 3, 4 getrennt werden, so dass ein einfacher Austausch der Knopfzelle 8 möglich ist. Der Wechsel der Kontaktzelle 8 ist einfach, da sie sich nicht im Gehäuse, sondern im Deckel 5 befindet.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004056594 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Schlüssel mit Schlüsselschaft (1) und Griff (2), wobei der Griff (2) ein Gehäuse (3, 4) mit einer darin angeordneten, eine elektrische Schaltung (22), insbesondere eine Sendeschaltung, aufweisenden Platine und ein von einem Deckel (5) verschließbares Batteriefach (7) aufweist, zur Aufnahme einer Knopfzelle (8), die bei geschlossenem Deckel (5) mit zwei elektrischen Kontaktgliedern (11, 14) in elektrischer Leitverbindung zu der Platine (6) steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) die Kontaktglieder (11, 14) trägt, die bei in einer Aufnahmenische (11) des Deckels (5) befestigten Knopfzelle (8) mit einer jeweiligen Polanlagefläche (12, 15) an je einem der Pole (9, 10) der Knopfzelle (8) anliegen und bei geschlossenem Deckel (5) mit einer jeweiligen Platinenanlagefläche (13, 16) an Kontaktzonen (23, 24) der Platine (6) anliegen.
  2. Schlüssel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Polanlagefläche (12) eines ersten Kontaktgliedes (11) dem Boden der Aufnahmenische (17) zugeordnet ist, wobei der Boden die Rückseite einer Außenwandung des Batteriefachdeckels (5) ist, gegen welche eine Breitfläche der Knopfzelle (8) anliegt.
  3. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch den Rand der Knopfzelle (8) überragende Haken (25, 26).
  4. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Polanlagefläche (15) eines zweiten Kontaktträgers (14) mit Abstand zu einem Kontaktträger (27) den Rand der Knopfzelle (8) federnd beaufschlagt und der diametral gegenüberliegende Randabschnitt der Breitseite der Knopfzelle (8) von einem Haken (25) übergriffen ist, wobei der Hakenübergriff des Hakens (25) geringer ist als der Ausweichweg des die Polanlagefläche (15) ausbildenden Abschnitts des zweiten Kontaktträgers (14).
  5. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der dem zweiten Kontaktglied (14) zugeordnete Kontaktträger (27) zwischen zwei Haken (26) angeordnet ist.
  6. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einer Griffoberschale (3) weisende Breitseitenfläche (6') der Platine (6) Taster (19) und die elektrische Schaltung (22) aufweist und die Rückseite (6'') der Platine (6) lediglich die beiden Kontaktzonen (23, 24) aufweist, an welchen bei geschlossenem Batteriefach die Platinenanlageflächen (13, 16) der Kontaktglieder (11, 14) anliegen.
  7. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) einen Teilbereich einer Gehäuserückseite ausbildet, die einer eine von einer Weichkunststoffeinlage (18) gebildeten Tastfläche aufweisenden Gehäusefrontbreitseite gegenüberliegt.
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