DE102004056594A1 - Halte-und Kontaktiervorrichtung für eine Knopfzelle und Verfahren zur Herstellung einer solchen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Halte- und Kontaktiervorrichtung für eine Knopfzelle und die Verwendung einer solchen Halte- und Kontaktiervorrichtung in Fernbedienungseinrichtungen zum Entriegeln/Verriegeln von Kraftfahrzeugen. Bei derartigen Vorrichtungen soll das Batteriefach möglichst von weiteren Elektronikbauteilen getrennt sein, um zerstörende Berührungen zu vermeiden. Zur Kontaktierung der Ober- und Unterseite der Knopfzelle werden Federbügel verwendet, die mit der Elektronik über Kabel und Lötverbindungen verbunden sind. Zur Vermeidung einer aufwendigen Montage und zur guten Zugänglichkeit des Batteriefachs wird vorgeschlagen, blattfederartige Kontaktelemente (19, 31, 34; 22, 27, 35) zu verwenden, die, verbunden mit dem Batteriefach (11, 13, 14), eine kraftschlüssige Verbindung zu einer zu versorgenden Elektronikbaugruppe bilden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halte- und Kontaktiervorrichtung für eine Knopfzelle, insbesondere die Verwendung einer solchen Halte- und Kontaktiervorrichtung in Fernbedienungsvorrichtungen zum Entriegeln/Verriegeln von Kraftfahrzeugen, wobei die Kontaktiervorrichtung zur elektrischen Energieversorgung der Elektronik einer solchen Fernbedienungseinrichtung dient.
- Bekannte elektronischer Schlüssel weisen in der Regel zur Energieversorgung des Elektronikteils mit seinem Sender und Empfängerbausteinen Kopfzellen auf, die Teils direkt mittels Haltevorrichtungen auf Platinen der Elektronikelemente gehalten werden. Aufgrund der Problematik, dass bei einem Batteriewechsel der Bediener aus Versehen die nach Demontage des Schlüssels frei liegende Elektronik beschädigen kann, beispielsweise durch mechanische Beeinträchtigung oder elektrostatische Beeinträchtigung, werden die elektronischen Bereiche mittels gehäuseförmiger Batteriehalter abgeschirmt. Beim Wechsel einer Knopfzelle hat der Bediener nur Zugriff auf das Batteriegehäuse.
- Knopfzellen weisen eine Ober- und Unterseite aus, die auch zur Energieübertragung dienen, wobei jede Seite einen bestimmten Pol darstellt. Zusätzlich können die vorstehenden Seiten zur Kontaktierung eines Pols genutzt werden.
- Aus der
DE 34 19 333 ist ein solches halboffenes Gehäuse bekannt. Die Kontaktierung erfolgt mittels elektrischen Kontakte, die durch den Gehäuseboden zum Elektrobauteil geführt werden. Die elektrischen Kontakt werden dabei von der offenen Seite des Gehäuses eingesetzt und mit der Platine verlötet. - Im Rahmen der Massenfertigung von elektronischen Schlüsseln für Kraftfahrzeuge ist diese Montageform aufwendig und teuer.
- Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde den Aufbau einer Halte- und Kontaktiervorrichtung, insbesondere zur Anwendung in Fernbedienungsvorrichtungen zum Verriegeln/Entriegeln von Schlössern und Verschlüssen von Kraftfahrzeugen so zu gestalten, daß eine einfache Montage der Haltevorrichtung an sich und der späteren Montage in der Fernbedienungsvorrichtung ermöglicht wird.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Die Unteransprüche 2 bis 11 zeigen vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen auf.
- Die Ansprüche 12 und 13 kennzeichnet eine Fernbedienungsvorrichtung die erfindungsgemäße Halte- und Kontaktiervorrichtungen für eine Knopfzelle aufweisen und ist auf die elektrische Verbindung zwischen der Elektrobaugruppe und der Knopfzelle gerichtet.
- Anspruch 14 ist auf ein Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen elektrischen Verbindung gerichtet.
- Anspruch 15 ist eine vorteilhafte Weitergestaltung des Verfahrens.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel ausgeführt:
Es zeigen: -
1 : Eine perspektivische Ansicht einer Fernbedienungseinrichtung zum Verriegeln/Entriegeln von Schlössern und Verschlüssen an Kraftfahrzeugen -
2 : Eine perspektivische Ansicht einer Halte- und Kontaktvorrichtung für eine Knopfzelle im Schnitt -
3 : Eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von der Unterseite -
4 : Einen Querschnitt A-A durch die Haltevorrichtung -
5 : Eine perspektivische Ansicht des ersten Kontaktelementes -
6 : Eine perspektivische Ansicht des zweiten Kontaktelementes -
1 zeigt eine Fernbedienungsvorrichtung1 zum Verriegeln oder Entriegeln von Schlössern und Verschlüssen an Kraftfahrzeugen in einer perspektivischen Ansicht in montierter Form. Dieser elektronische Schlüssel1 besteht aus einer Oberschale2 und einer Unterschale3 sowie einem eingeschobenen mechanischen Notschlüssel4 . Der Notschlüssel4 weist in seinem Griffteil eine Ausnehmung5 zur Verwendung als Schlüsselaufhänger auf. Der Notschlüssel kann bei Betätigung einer Taste oder Schiebers, der auf der Vorderseite des elektronischen Schlüssels1 oder der Notschlüssels angeordnet ist, entriegelt werden, so daß dieser im Noffall, z.B. bei Energieausfall am Fahrzeug, der Fernbedienungsvorrichtung1 entnommen werden kann. Damit würde dann ein am Fahrzeug befindlicher Notschließzylinder getätigt, um ohne Funkkommunikation in das Fahrzeug zu gelangen, um Probleme zu beseitigen. - Auf der Oberschale der Fernbedienungsvorrichtung
1 befinden sich entsprechende Taster, mit deren Betätigung die gewünschten Funktionen, wie Öffnen oder Verriegeln des Fahrzeugs ausgelöst werden. Des weiteren befinden sich innerhalb der Oberschale2 und Unterschale3 die notwendige Elektronik, wie Antennen, Sender und Empfängerbausteine und ggf. Auswerteeinheiten zum Erstellen und Bearbeiten von Codesignalen. - Ein solcher elektronischer Schlüssel kann ggf. auch ohne Tastenbetätigung zum automatischen Öffnen eines Kraftfahrzeuges bei bloßer Annäherung an das Fahrzeug benutzt werden. Die Annäherung wird von Sensoren am Fahrzeug detektiert, wodurch die Codekommunikation zwischen der Fernbedienungsvorrichtung
1 und dem Kraftfahrzeug initiiert wird. Nach erfolgreichem Austausch des Codes wird beispielsweise durch die Steuereinheit des Fahrzeugs das Entriegeln der Türschlösser veranlaßt. - Die Fernbedienungsvorrichtung wird im Fahrzeug üblicherweise als berechtigendes Element in einen Zündanlaßschalter, z.B. im Armaturenbereich des Fahrzeuges, eingebracht. Zur Verrastung des elektronischen Schlüssels
1 weist dieser Rastvertiefungen5 an den Seitenflächen auf. - In der Unterschale
3 ist eine Halte- und Kontaktiervorrichtung7 integriert. Dies stellt das Gehäuse dar. Sie wird von außen von einem Batteriefachdeckel8 abgedeckt. Nach Entnahme des Notschlüssels3 kann der Batteriefachdeckel8 in einfacher Weise abgenommen werden, um die Knopfzellen tauschen zu können. - Oberschale und Unterschale werden mittels üblicher Verbindungsverfahren nach Komplettierung mit Elektronik und sonstigen notwendigen Bauteilen zusammengefügt, beispielsweise durch Verkleben, Reibschweißen oder Verrasten.
-
2 zeigt den Teilbereich der Unterschale3 mit der integrierten Halte- und Kontaktiervorrichtung7 zur Aufnahme einer Knopfzelle zur elektrischen Stromversorgung der Elektronikbaugruppe, die in der Oberschale angeordnet ist. - Die Halte- und Kontaktiervorrichtung
3 ist mit der Aufnahmewanne9 einteilig ausgeführt. - Die Teile bestehen aus Kunststoff und werden im Kunststoffspritzgießverfahren in einem Prozeß hergestellt. In der Aufnahmewanne
9 ist ein federnder Haltehaken10 angeordnet, der einteilig aus dem Boden11 der Aufnahmewanne9 herausgebildet ist. - Des weiteren ist gegenüber dem elastischen Haltehaken
10 eine orthogonal zum Wannenboden11 stehende Haltewand angeordnet, die auch aus dem Boden11 herausgebildet ist. Diese Haltewand könnte sich im Rahmen einer anderen Konstruktion mit der Wannenwand13 decken. Die Haltewand12 ist C-förmig angeordnet, so daß diese einen radialen Teil einer Knopfzelle umfaßt und damit als Widerlager gegen die durch den Haltehaken10 auf die Kopfzelle wirkende Vorspannkraft wirkt. Die Haltewand weist am oberen Ende einen zum Zentrum der Aufnahmewanne9 gerichteten Vorsprungkante auf, die eine eingesetzte Knopfzelle formschlüssig in der Aufnahmewanne9 hält. Eine eingesetzte Knopfzelle wird somit formschlüssig durch die Vorsprungkante20 und den Hakenvorsprung21 gehalten. - Über Federkontaktelemente
22 eines ersten Kontaktelementes18 wird eine eingesetzte Knopfzelle gegen die Vorsprungkante20 und den Hakenvorsprung21 vorgespannt. damit ist eine sichere Kontaktierung zur Knopfzelle realisiert und die Knopfzelle genügend sicher positioniert. - Zur Entnahme einer Knopfzelle wird der elastische Haltehaken
10 in Richtung zur nächstliegenden Wannenwand13 gebogen. Der Formschluß wird aufgehoben und die Knopfzelle kann bei abgenommenem Batteriefachdeckel herausgenommen werden. Der Batteriefachdeckel liegt auf der Fläche14 auf und wird von der Seitenfläche15 eingefaßt. - Im Boden
11 der Halte- und Kontaktiervorrichtung7 ist eine längliche schlitzförmige Bodenausnehmung16 vorgesehen, die sich entlang der Haltewand erstreckt. Die schlitzförmige Bodenausnehmung16 ist auf der zur Mitte Aufnahmewanne9 gerichteten Seite der Wannenwand angeordnet. Sie dient dazu ein erstes Kontaktelement montieren zu können. - Dazu werden die Kontaktfahnen zur seitlichen Kontaktierung eine Knopfzelle von der der Haltewand
12 abgewandten Seite des Bodens11 der Halte- und Kontaktiervorrichtung7 durch den Schlitz16 in den Innenbereich der Wannenwand13 geschoben und von unten befestigt. - In
6 ist das erste Kontaktelement18 als Einzelteil dargestellt. Es handelt sich um ein vorgebogenes Blattfederelement. Der Aufbau beginnt mit einem Befestigungsvorsprung24 , der nach Montage des Kontaktelementes in eine Vertiefung25 einspringt. Dadurch wird eine Rückbewegung, d.h. Demontage des Kontaktelementes18 aus der Betriebsposition unmöglich gemacht. - An den Befestigungsvorsprung schließen sich die Federkontaktelemente
22 an, die mit der Knopfzelle unter einer definierten Federkraft in Kontakt stehen. - Danach schließt sich eine Auflageplatte
26 an, mit der sich das Kontaktelement zusätzlich großflächig gegen den Boden11 der Vorrichtung7 abstützen kann. Im Anschluß folgt ein S-förmig gebogener Federblechabschnitt27 , der im eingebauten Zustand durch eine 2. Ausnehmung28 den Kontakt zur Elektronikbaugruppe der Fernbedienungsvorrichtung1 bildet. - In
5 ist das zweite Kontaktelement23 gezeigt, das zwei großflächige Kontaktfahnen19 aufweist, mit denen die Seitenflächen der Knopfzelle kontaktiert werden. - Dieser Bereich wird von der unteren Seite des Bodens
11 in den Innenbereich der Aufnahmewanne9 eingebracht bis die Auflageabschnitte29 an Außenseite der Aufnahmewanne9 anliegen. Durch die Lochausnehmungen30 ragt dann ein kleiner Materialvorsprung der Aufnahmewanne9 , der im Anschluß des Einsetzens mittels eines Prägestempels heiß verprägt wird, so daß das Kunststoffmaterial32 den Auflageabschnitt umschließt und damit das zweite Kontaktelement formschlüssig in der Einbauposition sichert. - Im Anschluß an den Auflageabschnitt
29 erstreckt sich, wie beim ersten Kontaktelement23 ein s-förmig gebogener Federblechabschnitt31 zur Kontaktierung der Elektronikbaugruppe. - Beide Kontaktelemente
18 ,23 sind vorgebogene Bauteile, die in Aufnahmewanne9 eingesetzt werden. Durch Verwendung solcher Bauteile entfällt der sonst übliche und aufwendige Biegevorgang von Kontaktfederblechabschnitten im eingebauten Zustand. Gerade bei den Massenstückzahlen im Automobilbereich kann dadurch eine Halte- und Kontaktiervorrichtung wirtschaftlich hergestellt werden. -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der fertig vornotierten Unterschale3 von der Unterseite. Der Federblechabschnitt27 des 1. Kontaktelementes ist durch die 2. Ausnehmung28 im Boden11 Aufnahmewanne9 von der Innenseite der Aufnahmewanne9 hindurch gesteckt und seitlich in die dargestellte Position verschoben worden. -
4 zeigt zur Verdeutlichung die Unterschale3 im vornotierten Zustand im Schnitt.
Claims (15)
- Halte- und Kontaktiervorrichtung für eine Knopfzelle, die ein nach oben offenes Gehäuse (
3 ) aus Kunststoff aufweist und darin Kontaktelemente (18 ,23 ) zur Kontaktierung der Kopfzellenpole angeordnet sind, wobei die Kontaktelemente (18 ,23 ) durch mindestens eine Ausnehmung (16 ) im Boden (11 ) des Gehäuses (3 ) aus dem Gehäuse (3 ) heraus geführt sind, um dort den Kontakt zur eine Elektronikbaugruppe herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (18 ,23 ) außerhalb des Gehäuses eine kraftschlüssige Verbindung zu einer Elektronikbaugruppe bilden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (
13 ,23 ) Blattfederelemente sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (
18 ,23 ) im Endbereich zur Kontaktierung der Elektronikbaugruppe S-förmig gebogen ist, um gute federnde Eigenschaften zu erreichen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knopfzellenkontaktfläche (
33 ) und die Elektronikkontaktfläche (34 ) mindestens eines Kontaktelementes (18 ,23 ) orthogonal zueinander stehen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (
16 ,28 ) im Bodenbereich (11 ) des Gehäuses (3 ) schlitzförmig ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz sich über eine Teilbereich entlang einer Stützwand (
12 ) erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Kontaktelement (
18 ) mit seinem Polkontaktteil (27 ) von der Innenseite des Gehäuses (3 ) durch eine Ausnehmung (28 ) im Bodenbereich (9 ) des Gehäuses (3 ) geführt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktelemente (
18 ,23 ) zur Fixierung mit dem Kunststoff (32 ) des Bodenteils (9 ) verprägt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kontaktelement (
18 ) formschlüssig in Position gehalten wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im die Knopfzelle aufnehmenden Innenbereich federnde Haltelemente (
10 ) zur Halterung der eingesetzten Knopfzelle integriert sind. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein federnder Haken (
10 ) ist, der aus dem Boden (9 ) des Gehäuses (3 ) ragt. - Fernbedienungsvorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln von Schlössern und Verschlüssen an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungsvorrichtung (
1 ) mindestens eine Halte- und Kontaktiervorrichtung für eine Knopfzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist. - Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Halte- und Kontaktierungsvorrichtung (
7 ) eine Elektronikbaugruppe angeordnet ist und darauf die Gegenkontaktstellen zur Kontaktierung der Kontaktelemente der Batterie angeordnet sind, wobei die Elektronikkontaktfläche im Einbauzustand gegen die Gegenkontaktstelle gepreßt ist. - Verfahren zur Herstellung einer Halte- und Kontaktiervorrichtung (
1 ) für eine Knopfzelle mit einem nach oben offenen Gehäuse (3 ) und durch das Bodenteil verlaufende Kontaktelementen (18 ,23 ) gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Herstellen eines nach oben offenen Gehäuses3 mit seinen Aussparungen (16 ,28 ) aus Kunststoff im Spritzgießtechnologie, – Herstellen von vorgebogenen Kontaktelementen (18 ,23 ) – Einsetzen der Kontaktelemente (18 ,23 ) in beliebiger Reihenfolge, wobei mindestens ein Kontaktelement (18 ,23 ) von der abgewandten Seite des Knopfzellen aufnehmenden Gehäuseinnenteils durch Ausnehmungen (16 ,28 ) im Boden einsetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens ein Kontaktelement mit dem Gehäuseboden (
9 ) verprägt wird.
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