DE102007021627A1 - Halter zur Verdrehsicherung eines Befestigungsmittels - Google Patents

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Hans Beruscha
Harald Scheufele
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/108Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a locking washer under the nut or bolt head having at least one tongue or lug folded against the nut or bolt head, or against the object itself

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter zur Verdrehsicherung wenigstens eines einen Schaft (11) und einen Kopf (22) umfassenden Befestigungsmittels (12), insbesondere einer Mehrkantschraube, mit: - einer Aussparung (10), innerhalb welcher der Schaft (11) des zugeordneten Befestigungsmittels (12) zumindest teilweise anzuordnen ist; und - einen Sicherungsmittel (14), mittels welchem der zumindest teilweise innerhalb der Aussparung (10) angeordnete Schaft (11) des Befestigungsmittels (12) gegen ein Verdrehen zu sichern ist, wobei das Sicherungsmittel (14) einer Lasche (16) des Halters zugeordnet ist, welche in eine den Kopf (22) des Befestigungsmittels (12) verdrehsicher festlegende Sicherungsstellung umzuformen, insbesondere zu biegen bzw. zu bördeln, ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verdrehsicherung wenigstens eines einen Schaft (11) und einen Kopf (22) umfassenden Befestigungsmittels (12), insbesondere einer Mehrkantschraube.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter zur Verdrehsicherung wenigstens eines einen Schaft und einen Kopf umfassenden Befestigungsmittels, insbesondere einer Mehrkantschraube, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verdrehsicherung eines derartigen Befestigungsmittels.
  • Ein derartiger Halter sowie ein derartiges Verfahren sind dabei beispielsweise bereits aus der DE 202 07 685 U1 als bekannt zu entnehmen. Der Halter umfasst dabei eine quer zur Längsausdehnung seines Schafts angeordnete Aussparung, in welche der Kopf des Befestigungsmittels zur Verdrehsicherung einzuschieben ist. Weiterhin umfasst der Halter als Sicherungsmittel einen die Einschiebbewegung begrenzenden Anschlag, eine Stützeinrichtung, an welcher sich das Befestigungsmittel gegen ein Herausfallen abstützt, sowie mehrere Führungsabschnitte, gegen welche eine kantige Anlagefläche des Kopfs zur Verdrehsicherung abzustützen ist.
  • Als nachteilig an dem bekannten Halter ist dabei der Umstand anzusehen, dass dieser konstruktiv vergleichsweise aufwändig ausgebildet ist und daher zu erhöhten Produktionskosten führt. Zudem muss der Halter zum Verdrehsichern mehrerer Befestigungsmittels in einer vorgegebenen Orientierung auf deren jeweilige Köpfe aufgeschoben werden, was insbesondere unter beengten Bauraumsituationen häufig zu Montageproblemen führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine kostengünstigere, einfachere und flexiblere Möglichkeit zur Verdrehsicherung wenigstens eines Befestigungsmittels zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Verdrehsicherung eines Befestigungsmittels gemäß Patentanspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des Halters – soweit anwendbar – als vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens anzusehen sind und umgekehrt.
  • Eine kostengünstigere, einfachere und flexiblere Möglichkeit zur Verdrehsicherung mindestens eines Befestigungsmittels mittels eines Halters ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass das Sicherungsmittel einer Lasche des Halters zugeordnet ist, welche in eine den Kopf des Befestigungsmittels verdrehsicher festlegende Sicherungsstellung umzuformen, insbesondere zu biegen bzw. zu bördeln, ist. Mit anderen Worten kann der Halter im Gegensatz zum Stand der Technik einteilig ausgebildet werden und ermöglicht durch einfaches Umformen, beispielweise durch Biegen bzw. Bördeln, eine Verdrehsicherung des ihm zugeordneten Befestigungsmittels.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halter mittels des Befestigungsmittels festlegbar ist. Auf diese Weise kann die Verdrehsicherung des Befestigungsmittels besonders einfach bewerkstelligt werden, da der Halter dazu natürlich auch selbst verdrehsicher festgelegt sein muss. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Halter zur Verdrehsicherung an einem zugeordneten Anschlag, einer Wand oder dergleichen abgestützt ist.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung als vorteilhaft gezeigt, dass mehrere Aussparungen zur Anordnung und/oder mehrere Sicherungsmittel zur Verdrehsicherung jeweils zugeordneter Befestigungsmittel vorgesehen sind. Auf diese Weise kann ein Halter gleichzeitig zur Verdrehsicherung mehrerer Befestigungsmittel verwendet werden. Gleichzeitig ist durch Anordnen mehrerer Befestigungsmittel innerhalb ihrer zugeordneten Aussparungen ein einfacher Verdrehschutz des Halters selbst gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aussparung und das korrespondierende Sicherungsmittel auf einander gegenüberliegenden Seiten des Halters angeordnet sind. Dadurch kann nach dem zumindest teilweisen Anordnen des Schafts des Befestigungsmittels innerhalb der Aussparung die Lasche mit dem Sicherungsmittel zum Verdrehsichern des Befestigungsmittels einfach umgebogen werden. Da der Halter im Gegensatz zum Stand der Technik nicht in einer bestimmten räumlichen Orientierung auf den Kopf des Befestigungsmittels aufgeschoben werden muss, kann die Verdrehsicherung zudem unabhängig von den jeweiligen Bauraumbedingungen bewerkstelligt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verdrehsicherung wenigstens eines einen Schaft und einen Kopf umfassenden Befestigungsmittels, insbesondere einer Mehrkantschraube, wobei der Schaft des Befestigungsmittels zunächst zumindest teilweise relativ zu einer Aussparung eines Halters angeordnet wird. Anschließend wird der Halter festgelegt und schließlich eine ein Sicherungsmittel umfassende Lasche des Halters in eine den Kopf des Befestigungsmittels verdrehsicher festlegende Sicherungsstellung umgeformt, insbesondere gebogen bzw. gebördelt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit eine einfachere, flexiblere und damit kostengünstigere Verdrehsicherung wenigstens eines Befestigungsmittels. Das Festlegen des Halters kann dabei entweder über das Befestigungsmittel selbst oder gegebenenfalls über einen entsprechenden Anschlag bewerkstelligt werden. Das Umformen im letzten Verfahrensschritt kann zudem in Abhängigkeit der jeweiligen Ausgestaltung des Halters werkzeugfrei erfolgen, wodurch eine weitere Vereinfachung und Beschleunigung des Monatageprozesses erzielt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 einen Halter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zur Verdrehsicherung zweier Befestigungsmittel vor- und nach dem Umformen in die Sicherungsstellung in schematischer Auf- bzw. perspektivischer Schrägansicht;
  • 2 den Halter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zur Verdrehsicherung dreier Befestigungsmittel vor- und nach dem Umformen in die Sicherungsstellung in schematischer Auf- bzw. perspektivischer Schrägansicht;
  • 3 den Halter gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zur Verdrehsicherung von vier Befestigungsmitteln vor- und nach dem Umformen in die Sicherungsstellung in schematischer Auf- bzw. perspektivischer Schrägansicht; und
  • 4 den in die Sicherungsstellung umgeformten Halter gemäß 1 in perspektivischer Schrägansicht, wobei zusätzlich ein von diesem verdrehsicher gehaltenes Befestigungsmittel dargestellt ist.
  • 1 zeigt einen Halter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zur Verdrehsicherung zweier Befestigungsmittel vor- und nach dem Umformen in die Sicherungsstellung in schematischer Auf- bzw. perspektivischer Schrägansicht. Der Halter umfasst dabei zwei Aussparungen 10a, b, innerhalb welchen jeweilige Schäfte 11 zugeordneter Befestigungsmittel 12 (s. 4) zumindest teilweise anzuordnen sind. Die Aussparungen 10a, b sind dabei vorliegend in einem Winkel von etwa 30° gegenüber einer Seite des Halters angeordnet. Grundsätzlich sind jedoch auch weitere Winkelstellungen, beispielsweise 45° oder 90°, möglich und können in Abhängigkeit der jeweiligen Bauraumbedingungen gewählt werden. Die mit den Aussparungen 10a, b korrespondierenden Sicherungsmittel 14a, b sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einander gegenüberliegenden Seiten des Halters angeordnet. Die Sicherungsmittel 14a, b sind zudem einer Lasche 16 des Halters zugeordnet und umfassen Bereiche 18a, b, welche korrespondierend mit einer Außenkontur des als M14-Sechskantschraube ausgebildeten Befestigungsmittels 12 ausgebildet sind. Durch Umbiegen der Lasche 16 um die Biegekante 20-20 können die Bereiche 18a, b nach dem Anordnen wenigstens eines Befestigungsmittels 12 innerhalb der Aussparungen 10a, b formschlüssig mit deren Köpfen 22 in Eingriff gebracht werden, wodurch ein Verdrehen der Befestigungsmittel 12 verunmöglicht wird. Der Biegewinkel bzw. Biegeradius kann dabei in Abhängigkeit der verwendeten Befestigungsmittel 12, der betreffenden Bauraumsituation oder des Materials des Halters bestimmt werden. Wie in Zusammenschau mit 4 erkennbar ist, kann in Abhängigkeit der jeweiligen Ausgestaltung des Befestigungsmittels 12 zusätzlich ein Herausfallschutz desselben ermöglicht werden, indem die Lasche 16 im Bereich des jeweiligen Sicherungsmittels 14b über einen zwischen Kopf 22 und Schaft 11 angeordneten Kragen 24 des Befestigungsmittels 12 gebogen wird. Durch Anordnen zweier Befestigungsmittel 12 innerhalb der jeweiligen Aussparungen 14a, b wird zudem ein Verdrehschutz des Halters sichergestellt. Alternativ oder zusätzlich kann der Halter auch durch Festlegen eines Befestigungsmittels 12 verdrehsicher festgelegt werden.
  • 2 zeigt den Halter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vor- und nach dem Umformen in die Sicherungsstellung in schematischer Auf- bzw. perspektivischer Schrägansicht. Der gezeigt Halter kann dabei zur Verdrehsicherung dreier Befestigungsmittel 12 verwendet werden und unterschiedet sich vom Halter gemäß 1 durch eine zusätzliche Aussparung 10c sowie ein korrespondierendes Sicherungsmittel 14c, welches seinerseits mit einem Kopf 22 eines als Sechskantschraube ausgebildeten Befestigungsmittel 12 korrespondierend ausgebildete Bereiche 18c umfasst. Dabei kann natürlich vorgesehen sein, dass die Aussparungen 10a-c und/oder die Sicherungsmittel 14a-c an unterschiedlich ausgestaltete Befestigungsmittel 12, beispielsweise unterschiedliche Kopfgrößen, Schaftdurchmesser oder dergleichen, angepasst sind.
  • 3 zeigt schließlich den Halter gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zur Verdrehsicherung von vier Befestigungsmitteln 12 vor- und nach dem Umformen in die Sicherungsstellung in schematischer Auf- bzw. perspektivischer Schrägansicht. Der gezeigt Halter unterscheidet sich dabei vom Halter gemäß 2 durch eine weitere Aussparung 10d sowie ein weiteres Sicherungsmittel 14d. Der grundlegende Aufbau und die Funktionsweise sind bereits aus den vorhergehenden Beschreibungen zu entnehmen.
  • Die gezeigten Halter können beispielsweise mit Hilfe eines Trenn-, Abtrag- oder Spanverfahrens aus einem Blech gefertigt werden, wobei das Blechmaterial in Abhängigkeit des späteren Verwendungs- und Einsatzzwecks ausgewählt werden kann. Dabei können durch Kombination bzw. Aneinanderreihung schablonenartiger Grundelemente Halter mit beliebig vielen Aussparungen 10 bzw. Sicherungsmitteln 14 hergestellt werden. So erhält man beispielsweise den in 3 gezeigten Halter durch formales Aneinanderreihen zweier Halter gemäß 1. Dies bedeutet eine erhebliche Reduzierung der benötigten Varianten und ermöglicht neben geringen Herstellungskosten signifikante Einsparungen hinsichtlich Logistik, Lagerhaltung und Ersatzteilbevorratung.

Claims (5)

  1. Halter zur Verdrehsicherung wenigstens eines einen Schaft (11) und einen Kopf (22) umfassenden Befestigungsmittels (12), insbesondere einer Mehrkantschraube, mit: – einer Aussparung (10), innerhalb welcher der Schaft (11) des zugeordneten Befestigungsmittels (12) zumindest teilweise anzuordnen ist; und – einem Sicherungsmittel (14), mittels welchem der zumindest teilweise innerhalb der Aussparung (10) angeordnete Schaft (11) des Befestigungsmittels (12) gegen ein Verdrehen zu sichern ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (14) einer Lasche (16) des Halters zugeordnet ist, welche in eine den Kopf (22) des Befestigungsmittels (12) verdrehsicher festlegende Sicherungsstellung umzuformen, insbesondere zu biegen bzw. zu bördeln, ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mittels des Befestigungsmittels (12) festlegbar ist.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aussparungen (10a-d) zur Anordnung und/oder mehrere Sicherungsmittel (14a-d) zur Verdrehsicherung jeweils zugeordneter Befestigungsmittel (12) vorgesehen sind.
  4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (10) und das korrespondierende Sicherungsmittel (14) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Halters angeordnet sind.
  5. Verfahren zur Verdrehsicherung wenigstens eines einen Schaft (11) und einen Kopf (22) umfassenden Befestigungsmittels (12), insbesondere einer Mehrkantschraube, mit den Schritten: – zumindest teilweises Anordnen des Schafts (11) relativ zu einer Aussparung (10) eines Halters; – Festlegen des Halters; – Umformen, insbesondere Biegen bzw. Bördeln, einer ein Sicherungsmittel (14) umfassenden Lasche (16) des Halters in eine den Kopf (22) des Befestigungsmittels (12) verdrehsicher festlegende Sicherungsstellung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011075919A1 (de) * 2011-05-16 2012-11-22 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Fixieren von Verbindungsmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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