-
Die
Erfindung betrifft ein Kältegerät nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
-
Es
sind heute Kältegeräte auf dem
Markt, in deren isoliertem Innenraum ein Eisbereiter vorgesehen
ist. Unter diesen Eisbereitern ist üblicherweise eine Auffangschale
befestigt, in die die produzierten Eiswürfel abgelegt werden. Die Auffangschale
ist entnehmbar und wird meist in seitlichen Schienen geführt.
-
Bei
diesen Eisbereitern muss verhindert werden, dass sie versehentlich
ohne Auffangschale betrieben werden. Sollte dies geschehen, würden die produzierten
Eiswürfel
nicht in der Auffangschale abgelegt werden, sondern würden sich
in dem isolierten Innenraum auf dem gelagerten Kühlgut verteilen. Da sich der
Eisbereiter meist im normalen Kühlfach
befindet, in dem eine Temperatur von mehr als 0°C vorherrscht, beginnen die
produzierten Eiswürfel
nach einiger Zeit zu schmelzen. Das Tauwasser würde sich dann in dem Kühlfach verteilen
und das gelagerte Kühlgut
durchnässen.
-
Um
den Betrieb des Eisbereiters ohne eingesetzte Auffangschale zu verhindern,
ist üblicherweise ein
Sicherheitsschalter vorgesehen, der von der Auffangschale beim Einschieben
betätigt
wird. Der Eisbereiter kann nur gestartet werden, wenn dieser Sicherheitsschalter
betätigt
ist.
-
Da
die Auffangschale aus Komfortgründen sehr
leichtgängig
verschiebbar sein soll und der Sicherheitsschalter eine gewisse
Rückstellkraft
aufweisen muss, ist es des öfteren
vorgekommen, dass die Auffangschale durch die Rückstellkraft des Sicherheitsschalters
ein Stück
aus ihrer Endposition herausgeschoben wurde. Der Eisbereiter konnte
dann nicht gestartet werden. Um solche Fehler zu vermeiden, wird
heute üblicherweise
ein Rastmechanismus eingebaut, der die Auffangschale in ihrer Endposition verrastet
und sie so sicher in dieser Position gegen die Rückstellkraft des Sicherheitsschalters
festhält.
-
Es
ist jedoch auch bei diesen Geräten
zu häufigen
Kundenreklamationen gekommen. Es wurde herausgefunden, dass der
Widerstand, der sich durch den Rastmechanismus beim Einschieben
der Auffangschale ergibt, von einigen Nutzern fälschlicher Weise als Endanschlag
interpretiert wird. Wird nun aber die Auffangschale nur bis in diese
Stellung und nicht in die Rastung hineingeschoben, wird der Sicherheitsschalter
durch die Auffangschale nicht betätigt. Auch in diesem Fall kann
folglich der Eisbereiter nicht in Betrieb gesetzt werden.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, solchen Fehler zu vermeiden
und sicherzustellen, dass die Auffangschale immer in ihre Endposition eingeschoben
und diese Endposition der Auffangschale auch sicher detektiert wird.
Ebenso soll die Auffangschale in dieser Position gehalten werden,
so dass z. B. die Rückstellkraft
eines Sicherheitsschalters die Auffangschale nicht aus ihrer Endposition
herausschieben kann.
-
Gelöst wird
die Aufgabe gemäß der Erfindung
durch ein Kältegerät mit den
Merkmalen von Anspruch 1. Dadurch dass die Halteeinrichtung keine spürbare Gegenkraft
auf das Auffangbehältnis
entlang seiner Wegstrecke zur Auffangposition hin erzeugt kann es
nicht dazu kommen, dass ein Nutzer eine Stellung der Auffangschale
als Endstellung interpretiert, in der der Eisbereiter nicht gestartet
werden kann. Der Nutzer wird die Auffangschale immer bis zum tatsächlichen
Endanschlag einschieben, da er auf der Wegstrecke dorthin keine
entgegenwirkende Kraft zu überwinden
hat. Dadurch dass das Erreichen der Endstellung, bzw. der Auffangposition,
unterstützt
wird, hat der Benutzer sogar das Gefühl, dass die Kraft, die benötigt wird
um die Auffangschale in ihre Auffangposition zu schieben, kurz vor
Erreichen der Auffangposition geringer wird.
-
Dadurch,
dass der erste Wegabschnitt des zur Bedienung aus seiner Auffangposition
herausgezogenen Auffangbehältnisses
länger
bemessen ist, ist das Auffangbehältnis
entlang dieser Wegstrecke auf einen Großteil seines Auszugswegs lediglich
mit der durch sein Gewicht beeinflussten Roll- oder Gleitreibung
seiner Führungen
beaufschlagt.
-
Durch
den kontinuierlichen Übergang
des ersten Wegabschnitts zum zweiten Wegabschnitt sind Kraftumkehrungen
in Form von auf das Auffangbehältnis
wirkenden Gegenkraft und/oder Kraftstöße auf das Auffangbehältnis vermieden.
Ein gleichmäßiges kontinuierliches
Bewegen des Auffangbehältnis von,
z. B. seiner Bedienposition in seine Auffangposition ist gewährleistet.
-
Insbesondere
bei Umluftgeräten,
bei denen Luft an einem Verdampfer abgekühlte und dann über ein
Gebläse
in dem Kühlraum
verteilt wird, könnte eine
Halteeinrichtung eingesetzt werden, die an der Innenseite der Rückwand des
Kältegeräts einen Saugnapf
aufweist. Dieser Saugnapf könnte
beim Einschieben der Auffangschale mit Unterdruck beaufschlagt werden,
der von dem Gebläse
geliefert wird. Kurz vor dem Erreichen der Auffangposition wirkt
der erzeugte Unterdruck bereits auf die Rückwand der Auffangschale und
zieht diese an den Saugnapf heran. In der erreichten Endstellung
wird die Auffangschale dann durch den vorherrschenden Unterdruck
gehalten, der durch geeignete Mittel auch dann aufrechterhalten
werden kann, wenn das Gebläse
nicht betrieben wird.
-
In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Halteeinrichtung
eine erste Teileinheit mit einem Magneten und eine zweite Teileinheit mit
einem Bauteil aus ferromagnetischem Material auf. Es spielt hierbei
keine Rolle ob die zweite Teileinheit als separates Modul ausgebildet
ist, oder ob die Auffangschale oder die Rückwand des Innenraumes selbst
die zweite Teileinheit bilden und aus ferromagnetischem Material
bestehen.
-
Die
Auffangschale kann bei dieser Halteeinrichtung bis in ihre Endposition
eingeschoben werden, ohne dass dabei ein Widerstand wie z. B. bei
einer Rasteinrichtung überwunden
werden muss. Gleichzeitig wird das Erreichen der Auffangposition unterstützt, da
die Magnetkräfte
bereits vor dem Erreichen dieser Auffangposition wirken und sich
die erste und die zweite Teileinheit gegenseitig anziehen.
-
In
einer ersten Ausführungsform
kann der Magnet als Elektromagnet ausgebildet sein. Der Elektromagnet
könnte
beispielsweise durch das Einschalten des Eisbereiters aktiviert
werden. Unabhängig
davon ob sich die Auffangschale beim Einschalten bereits im Gerät befindet
oder aber erst nach dem Einschalten eingeschoben wird, wird sie
durch den Elektromagneten endgültig
in ihre Auffangposition gezogen und in dieser festgehalten. Nach
der Eisproduktion schaltet sich der Eisbereiter entweder automatisch
ab oder wird manuell ausgeschaltet. Mit dem Abschalten des Eisbereiters
wird auch der Elektromagnet deaktiviert. Die Auffangschale kann
nun herausgezogen werden, ohne dass dazu eine Kraft aufgebracht
werden muss, die die Kraft des Elektromagneten überwindet. Es ist damit eine
sehr komfortable Handhabung des Eisbereiters gewährleistet.
-
In
einer anderen Ausführungsform
ist der Magnet als Permanentmagnet ausgebildet. Diese Ausbildungsvariante
ist kostengünstiger
als die Ausbildungsvariante mit dem Elektromagneten herzustellen.
Allerdings muss beim Herausziehen der Auffangschale die Haltekraft
des Permanentmagneten überwunden
werden. Im Gegensatz zum Überwinden
eines Widerstandes beim Einschieben der Auffangschale ist hier jedoch
kaum eine Fehlinterpretation möglich,
so dass bei dieser Ausgestaltungsvariante nicht mit Fehlermeldungen
zu rechnen ist.
-
Vorteilhaft
ist der Permanentmagnet in der ersten Teileinheit um eine horizontale
Achse schwenkbar angeordnet. Auf diese Weise kann sich der Permanentmagnet
an die jeweilige Geometrie der Auffangschale anpassen und auch auftretende Toleranzen
abfangen.
-
Bevorzugt
ist die erste Teileinheit der Halteeinrichtung an der Rückwand des
Innenraums befestigt. Da ein Elektromagnet oder Permanentmagnet ein
höheres
Gewicht als ein dünnes
ferromagnetisches Bauteil aufweist, wird auf diese Weise das Gewicht
der entnehmbaren Auffangschale nicht unnötig erhöht. Bei der Verwendung eines
Elektromagneten kann dieser durch seine festgelegte Position an
der Rückwand
auf einfache Weise fest verdrahtet werden.
-
Bevorzugt
weist die erste Teileinheit der Halteeinrichtung einen Abstandshalter
auf. Insbesondere bei Umluftgeräten
ist es notwendig, dass zwischen der Rückwand des Innenraums und der
Auffangschale ein Abstand verbleibt, der eine Luftströmung zwischen
der Rückwand
und der Auffangschale erlaubt. Der Abstandshalter ist daher so aufgebaut,
dass nur punktuell Verbindungen zwischen der ersten Teileinheit
der Halteeinrichtung und der Rückwand
des Innenraums bestehen. Zwischen diesen punktuellen Verbindungen
kann die Luft frei zirkulieren.
-
Da
in dem Innenraum eines Kältegeräts viel Feuchtigkeit
kondensiert verbieten sich für
die Positionserkennung offene Schaltkontakte, die beispielsweise
einen elektrischen Kreis schließen
sobald die Auffangschale in ihre Auffangposition eingeschoben ist.
Es lassen sich jedoch Sensoren verwenden, die zum Beispiel eine
Veränderung
des Magnetfeldes erkennen. Ebenso lassen sich optische Sensoren
wie z. B. Lichtschranken einsetzen. Die Positionserkennung kann
auch so aufgebaut sein, dass neben der Auffangposition noch mehrere
unterschiedliche Positionen der Auffangschale erkannt werden. Als
besonders kostengünstige
Variante ist die Positionserkennung jedoch als elektrischer Schalter
ausgebildet, der entsprechend gegen Kondensflüssigkeit abgedichtet ist.
-
Der
von dem Auffangbehälter
betätigte Schalter
ist bevorzugt an dem Eisbereiter angebracht. Auf diese Weise wird
die Montage erleichtert, da alle benötigten elektrischen Bauteile
vor dem Einsetzen des Eisbereiters fertig montiert werden können und
keine zusätzliche
Verbindung mit der Steuerung des Kältegeräts erforderlich ist. Auf diese
Weise muss nur der Eisbereiter in dem Kältegerät befestigt, die Strom- und/oder
Kühlmittelversorgung
hergestellt und die erste Teileinheit der Halteeinrichtung an der Rückwand des
Innenraums montiert werden. Auch bei der Nachrüstung eines Kältegeräts mit einem
Eisbereiter muss so kein zusätzlicher
Schalter an der Rückwand
des Innenraums montiert und in die Kältegerätesteuerung eingebunden werden.
-
Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in
Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das an Hand
der Zeichnung eingehend erläutert
wird.
-
Es
zeigt:
-
1 die
Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühlgeräts mit einem
Eisbereiter,
-
2 die
Rückansicht
eines bevorzugten Eisbereiters mit der ersten Teileinheit der Halteeinrichtung,
-
3 eine
Teilansicht der ersten Teileinheit der Halteeinrichtung und
-
4 eine
Rückansicht
der Auffangschale des Eisbereiters
-
In 1 ist
ein Einblick in den Innenraum eines erfindungsgemäßen Kältegeräts 1 mit
geöffneter Tür gezeigt.
Der Innenraum des Kältegeräts wird
von der Tür,
einem hier ebenfalls nicht sichtbarem Boden und Deckel, sowie den
beiden Seitenwänden 2 und der Rückwand 3 begrenzt.
Im unteren Teil des Innenraums ist ein Schubfach 7 für die Aufbewahrung
von Kühlgut
erkennbar. Im oberen Bereich des Innenraums ist der Eisbereiter 4 untergebracht.
Zur Türöffnung hin
ist der Eisbereiter durch die Frontabdeckung 5 abgedeckt.
Unterhalb des Eisbereiters 4 befindet sich die Auffangschale 6,
die auf Auszügen
gelagert ist, die an den Seitenwänden 2 angebracht sind,
so dass die Auffangschale 6 nach vorne herausgezogen werden
kann. Die Auffangschale 6 ist bevorzugt aus durchsichtigem
Material gefertigt, so dass – auch
ohne sie herauszuziehen – festgestellt
werden kann, ob sie bereits mit Eiswürfeln gefüllt ist.
-
Der
Eisbereiter 4 mit der Auffangschale 6 ist in 2 von
seiner Rückseite
dargestellt. In dieser Ansicht sind die beiden Auszugsschienen 14 der
Auffangschale 6 zu sehen, die das Herausziehen der Auffangschale 6 nach
vorne ermöglichen.
Ebenso ist in dieser Darstellung die erste Teileinheit 8 der
Halteeinrichtung erkennbar, die die Auffangschale 6 während der
Eisproduktion in ihrer Position sichert. Die erste Teileinheit 8 weist
vier Abstandshalter 9 auf, die an der Rückwand 3 des Innenraums
verankert sind.
-
Der
Sicherheitsschalter 15 ist nur von seiner Rückseite
sichtbar. Er weist eine nicht dargestellte Rückstellfeder auf, die ihn nach
jeder Betätigung
wieder in seine Ruhestellung drückt.
An seiner Vorderseite steht er mit einer hier ebenfalls nicht gezeigten Schalterklappe
in Verbindung, die durch den oberen Rand des Auffangbehälters 6 betätigt wird.
Durch die Betätigung
der Schalterklappe wird gleichzeitig der Schalter 15 betätigt. Die
Rückstellfeder
ist so ausgelegt, dass sie auch die Schalterklappe in ihre Ruhestellung
drückt,
sobald die Auffangschale 6 herausgezogen wird.
-
In 3 ist
der Aufbau der ersten Teileinheit 8 der Halteeinrichtung
näher gezeigt.
Die Abstandshalter 9 sind über eine hier nicht sichtbare
Bodenplatte mit dem Rahmen 13 verbunden. Dieser Rahmen 13 weist
beidseitig Einschnitte 12 auf, so dass zwei Lagerschenkel
entsteht, zwischen die die Schwenkachse 11 des Permanentmagneten 10 eingeclipst werden
kann. Der Permanentmagnet 10 ist bevorzugt mit Kunststoff
ummantelt, so dass die Schwenkachse 11 direkt an den Kunststoffmantel
angeformt sein kann. Der Permanentmagnet 10 ist so dimensioniert,
dass eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 11 in den
Rahmen 13 möglich
ist. Die Höhe
ist so bemessen, dass die Oberfläche
auch bei maximalem Schwenkwinkel nicht von dem Rahmen 13 überragt
wird.
-
4 zeigt
die Auffangschale 6 von ihrer Rückseite. Da in dieser Darstellung
die erste Teileinheit 8 der Halteeinrichtung nicht gezeigt
ist, ist die mit der Auffangschale 6 verbundene zweite
Teileinheit 16 der Halteeinrichtung erkennbar. Diese zweite
Teileinheit 16 besteht in ihrer einfachsten Ausführung aus einem
dünnen
ferromagnetischen Metallstreifen, der auf die Rückwand 17 der Auffangschale 6 aufgeklebt ist.
Ebenso besteht die Möglichkeit,
ein metallisches Schubfach vorzusehen, in das die Auffangschale 6 eingesetzt
wird. In diesem Fall fungiert das metallische Schubfach als zweite
Teileinheit der Halteeinrichtung.
-
Wird
nun die Auffangschale 6 auf den beiden Auszugsschienen 14 in
den Innenraum des Kältegeräts 1 eingeschoben,
so wird mit der Rückwand 17 der
Auffangschale 6 die Schalterklappe und damit der Sicherheitsschalter 15 betätigt. Kurz
vor dem Erreichen der Auffangposition baut sich zwischen der ersten 8 und
der zweiten Teileinheit 16 der Halteeinrichtung eine Kraft
auf, die die Auffangschale 6 endgültig in ihre Endposition zieht
und sie in dieser Position festhält.
Der Permanentmagnet 10 verschwenkt sich dabei so, dass
er nach dem Erreichen der Auffangposition an der zweiten Teileinheit 16 der
Halteeinrichtung flächig
anliegt. Die magnetische Haltekraft zwischen der ersten 8 und
der zweiten Teileinheit 16 der Halteeinrichtung ist größer als
die Rückstellkraft
der Feder, die versucht den Sicherheitsschalter 15 und
die Schalterklappe in ihre Ruhestellung zu drücken.
-
Gegenüber bekannten
Lösungen
muss beim Einschieben der Auffangschale 6 kein Widerstand überwunden
werden, um beispielsweise einen Rastmechanismus zu betätigen, der
die Auffangschale 6 in ihrer Endstellung hält. Ganz
im Gegenteil erhält
der Benutzer durch die kurz vor Erreichen der Endstellung zu wirken
beginnenden Magnetkräfte
eine Unterstützung,
die die Auffangschale 6 in ihre endgültige Auffangposition zieht.
Zu einem Bedienfehler kann es daher kaum kommen. Durch die vorgeschlagene
Maßnahme
wird praktisch ausgeschlossen, dass der Eisbereiter 4 nicht
gestartet werden kann weil sich die Auffangschale 6 nicht
in ihrer endgültigen
Auffangposition befindet, in der der Sicherheitsschalter 15 tatsächlich betätigt ist.
Die Anziehungskräfte
zwischen der ersten 8 und der zweiten Teileinheit 16 der Halteeinrichtung
können
so ausgelegt werden, dass die Haltekraft beim Herausziehen der Auffangschale
von einer Bedienperson leicht überwunden
und nicht als funktionaler Fehler des Eisbereiters 4 interpretiert
werden kann.
-
Die
Erfindung wurde an nur einem möglichen Ausführungsbeispiel
erläutert.
Es ist selbstverständlich
auch möglich,
die erste Teileinheit 8 der Halteeinrichtung an der Auffangschale 6 oder
einem Schubfach zu befestigen, welches die Auffangschale 6 aufnimmt.
Bei dieser Variante wäre
die zweite Teileinheit 16 der Halteeinrichtung an der Rückwand des
Innenraums zu befestigen. Es könnte
jedoch ebenso die Rückwand
selbst bereits aus einem ferromagnetischen Material gefertigt sein
und somit direkt als zweite Teileinheit 16 fungieren.
-
- 1
- Kältegerät
- 2
- Seitenwände
- 3
- Rückwand des
Innenraums
- 4
- Eisbereiter
- 5
- Frontabdeckung
des Eisbereiters
- 6
- Auffangschale
- 7
- Schubfach
zur Lagerung von Kühlgut
- 8
- erste
Teileinheit der Halteeinrichtung
- 9
- Abstandshalter
- 10
- Permanentmagnet
- 11
- Schwenkachse
- 12
- Einschnitte
- 13
- Rahmen
- 14
- Auszugsschienen
- 15
- Sicherheitsschalter
- 16
- zweite
Teileinheit der Halteeinrichtung
- 17
- Rückwand der
Auffangschale