DE102007021569A1 - Kühlgutträger - Google Patents

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Abstract

Ein Kühlgutträger hat einen wenigstens teilweise durch ein Strangpressprofil (4, 5) gebildeten Rahmen (4, 5, 6) und eine Platte (3), die in einer Nut (14) des Strangpressprofils (4, 5) eingefasst ist. In der Nut (14) ist zwischen dem Strangpressprofil (4, 5) und der Platte (3) ein Ausgleichsprofil (15) dichtend eingefügt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlgutträger für ein Kältegerät mit einer in einem Rahmen eingefassten Platte, insbesondere einer Glasplatte. Es ist bekannt, derartige Kühlgutträger zu fertigen, indem ein Rahmen aus Kunststoff an eine Glasplatte angespritzt wird. Dabei entsteht eine Nut des Rahmens, die den Rand der Glasplatte formschlüssig und dicht einfasst, durch den Spritzvorgang. Nicht alle Werkstoffe sind zum Anspritzen geeignet; insbesondere metallische Rahmen können auf diese Weise nicht gefertigt werden.
  • Eine alternative bekannte Technik, die auch die Fertigung von metallischen Rahmen ermöglicht, ist, zwei Teilrahmen vorzufertigen, die an der Ober- und Unterseite der Platte über die Ränder der Platte überstehend platziert werden, und diese Teilrahmen untereinander zu verbinden. Auf diese Weise ist zwar eine formschlüssige Einfassung der Platte in dem Rahmen realisierbar, doch sind die damit verbundenen Kosten hoch, da die Fertigung der Teilrahmen aus Flachmaterial große Mengen an Verschnitt ergibt. Außerdem müssen die Teilrahmen jeweils spezifisch an die Abmessungen der Platte angepasst sein, was zu hohen Werkzeugkosten bei der Fertigung führt.
  • Es ist auch bekannt, einen Kühlgutträgerrahmen aus Kunststoff-Strangpressprofilen zusammenzufügen, wobei Nuten der Strangpressprofile, die den Rand einer Platte aufnehmen, an die Dicke der Platte angepasst sein können, so dass die Platte reibschlüssig in die Nut eingefügt werden kann. Eine solche Bauweise eignet sich nicht für die Verwendung metallischer Profile, da die Gefahr einer Beschädigung der Platte beim Einführen in die Nut hoch ist und unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten der Profile und der meist aus Glas bestehenden Platte zu erheblichen mechanischen Belastungen führen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Kühlgutträger zu schaffen, der die Verwendung von Metall für zumindest äußerlich sichtbare Teile des Rahmens ermöglicht und der dennoch aus einer geringen Zahl von verschiedenen Komponenten in unterschiedlichen Abmessungen preiswert zu fertigen ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Kühlgutträger mit einem wenigstens teilweise durch ein Strangpressprofil gebildeten Rahmen und einer Platte, die in einer Nut des Strangpressprofils eingefasst ist, in der Nut zwischen dem Strangpressprofil und der Platte ein Ausgleichsprofil dichtend eingefügt ist. Das Ausgleichsprofil erlaubt es, die Nut mit einem großzügigen Übermaß bezogen auf die Abmessungen der Platte zu fertigen, so dass die Wahl des Werkstoffes für das Strangpressprofil allenfalls geringen Einschränkungen unterliegt und insbesondere Metall, vorzugsweise Aluminium, verwendet werden kann. Eine spielfreie, ein Klappern der Platte verhindernde und die Nut gegenüber auf der Platte vergossenen Flüssigkeiten abdichtende Einfassung kann mit Hilfe des Ausgleichsprofils realisiert werden. Die Verwendung von Strangpressprofilen ermöglicht die Fertigung von Kühlgutträgern mit unterschiedlichen Kantenabmessungen mit einem gleichen Satz von Werkzeugen.
  • Das Ausgleichsprofil ist vorzugsweise ein U-Profil mit einer Bodenwand und zwei von der Bodenwand abstehenden Schenkeln.
  • Um einerseits eine leichte Einführbarkeit des Ausgleichsprofils in die Nut des Strangpressprofils zu gewährleisten und andererseits das Ausgleichprofil in der Nut reibschlüssig festzuhalten, ist es zweckmäßig, wenn die zwei Schenkel von der Bodenwand aus leicht divergieren und die Schenkel in der Nut elastisch gegeneinander gedrückt sind.
  • Eine weitere Maßnahme, die das Einführen des Ausgleichsprofils in die Nut und dessen Verankerung darin erleichtert, sind an voneinander abgewandten Seiten der Schenkel geformte Wülste.
  • Um die Platte in dem Rahmen horizontal spielfrei zu halten und dennoch streuende Abmessungen des Rahmens bzw. der Platte kompensieren zu können, ist vorzugsweise eine schräg von der Bodenwand abstehende Dichtlippe vorgesehen, die an einer Randfläche der Platte anliegt und von dieser mehr oder weniger stark flachgedrückt werden kann.
  • Entsprechend kann, um Toleranzen der Nutbreite auszugleichen bzw. eine zuverlässige Dichtung zwischen der Platte und dem Ausgleichsprofil zu schaffen, eine schräg von einem der Schenkel abstehende Dichtlippe an der Oberseite der Platte anliegen.
  • Diese Dichtlippen können vorteilhaft aus einem flexibleren Material als das U-Profil bestehen und mit diesem koextrudiert sein.
  • An einer Ecke der Platte, an der zwei Ausgleichsprofile aufeinandertreffen, ist vorzugsweise in einen von den oberen Schenkeln der zwei Ausgleichsprofile gebildeten Winkel ein Füllkörper eingesetzt, um einen evtl. zwischen den zwei Profilen aufgrund von Fertigungstoleranzen bestehenden Spalt zu verbergen und eine Dichtung zwischen der Plattenoberseite und diesem Spalt herzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühlgutträgers mit einem untergehängten Tragrahmen;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht einer hinteren Ecke des Kühlgutträgers;
  • 3 einen Schnitt durch ein Strangpressprofil, ? das sein vorderes bzw. hinteres Profil eines Rahmens des Kühlgutträgers bildet;
  • 4 einen Schnitt durch ein Seitenteil des Rahmens;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Kühlgutträgers, in der das Seitenteil der 4 und das Strangpressprofil der 3 aufeinandertreffen; und
  • 6 eine Ansicht eines Füllkörpers.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühlgutträgers 1 für ein Kältegerät mit einem daran abgehängten Tragrahmen 2 für einen (nicht dargestellten) Auszugkasten. Der Kühlgutträger 1 umfasst eine Bodenplatte 3 aus Glas, die in einem aus vorderen und hinteren Profilen 4, 5 bzw. Seitenteilen 6 zusammengefügten Rahmen eingefasst ist. Die Seitenteile 6 sind als Spritzgussteile ausgeführt; die vorderen und hinteren Profile 4, 5 sind Strangpressprofile von identischem Querschnitt. Strangprofile 4, 5 und Seitenteile 6 können aus Metall, insbesondere aus Aluminium gefertigt sein; es ist aber auch denkbar, diese Teile wahlweise aus Aluminium und aus Kunststoff zu fertigen, um miteinander kompatible Kühlgutträger von unterschiedlicher Wertigkeit und unterschiedlichen Herstellungskosten für in verschiedenen Preissegmenten angesiedelte Kältegerätemodelle zur Verfügung zu haben.
  • Bei der hier betrachteten Ausgestaltung tragen die Seitenteile 6 in dem Fachmann an sich bekannter Weise in der 1 nicht sichtbare Zapfen, die in Kammern der vorderen und hinteren Profile 4, 5 form- und reibschlüssig eingesteckt sind. Alternativ ist denkbar, die Seitenteile mehrteilig, zum Beispiel aus Strangpressprofilen ähnlich den Profilen 4, 5 und mit diesen und den Profilen 4, 5 steckverbundenen Eckelementen, zu fertigen.
  • Die Seitenteile 6 weisen hier an ihren äußeren Flanken jeweils eine Aussparung 7 auf, in der, wie in der vergrößerten Ansicht der 2 zu erkennen, ein flaches Metallteil 9 formschlüssig eingefügt und durch eine Schraube 8 fixiert ist. Die Schraube 8 greift in einen Längskanal des hinteren Profils 5 ein, auf den später noch genauer eingegangen wird. Das Metallteil 9 trägt an seiner rückwärtigen Kante Haken 10 zum Einhängen des Kühlgutträgers 1 an einer in einer Rückwand des nicht dargestellten Kältegerätes eingefügten Schiene.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des vorderen Profils 4, wobei das im Folgenden Gesagte auch für das spiegelbildlich zum Profil 4 ausgerichtete Profil 5 gilt.
  • Das Profil 4 hat einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt mit einer geschlossenen Oberseite 11 und Außenseite 12. An einer Innenseite 13 ist eine Nut 14 gebildet, die einen Rand der Platte 3 und ein diesen Rand auf drei Seiten umgebendes Ausgleichsprofil 15 aufnimmt. Das Ausgleichsprofil hat einen im Wesentlichen U- oder C-förmigen Querschnitt mit einer Bodenwand 16 und von dieser in einem Winkel von etwas mehr als 90° abstehenden Schenkeln 17, 18. Von dem oberen Schenkel 17 und der Bodenwand 16 steht jeweils eine schräge Dichtlippe 19, 20 gegen die Platte 3 vor.
  • Die Bodenwand 16 und die Schenkel 17, 18 sind elastisch verformbar, allerdings nur mit einem relativ hohen Kraftaufwand. Die Breite der Bodenwand 16 ist kleiner als die der Nut 14, so dass das Ausgleichsprofil 15 mit der Bodenwand 16 voran zunächst ohne Kraftaufwand in die Nut 14 eingeschoben werden kann. Um das Ausgleichsprofil 15 vollständig in die Nut 14 einzuschieben, müssen die Schenkel 17, 18 elastisch gegeneinander gedrückt werden, so dass durch die daraus resultierende Reibung das Ausgleichsprofil 15 in der Nut 14 gehalten ist. Um die Reibverankerung zu verstärken, sind an den voneinander abgewandten Außenflächen der Schenkel 17, 18 Wülste 21 von flach kreissegmentförmigem Querschnitt gebildet, die im fertig in der Nut 14 montiertem Zustand des Ausgleichsprofils 15 an den Wänden der Nut 14 anliegen.
  • Um eine für eine spielfreie Halterung der Glasplatte 3 erforderliche ausreichende Elastizität der Dichtlippen 19, 20 zu erzielen, können diese mit einer deutlich geringeren Wandstärke als die Bodenwand 16 und die Schenkel 17 aus dem gleichen Material wie diese einstückig extrudiert sein. Um eine zuverlässige Dichtwirkung gegen auf der Platte 3 ausgegossene Flüssigkeiten zu erzielen, ist jedoch bevorzugt, dass zumindest die Dichtlippe 19, gegebenenfalls auch die Dichtlippe 20, aus einem weicheren Material besteht als die Bodenwand 16 und die Schenkel 17, 18, wobei dieses Material zweckmäßigerweise mit der Bodenwand 16 und den Schenkeln 17, 18 koextrudiert ist.
  • Benachbart zu der Nut 14 ist auf dem Querschnitt des Profils 4 ein ringsum geschlossener Kanal 23 vorgesehen, in den Befestigungszapfen der Seitenteile 6 einsteckbar sind.
  • Der Rest des Querschnittes des Profils 4 ist im Wesentlichen ausgefüllt von einer hinterschnittenen Nut 24, die zu einer Unterseite 22 des Profils hin offen ist. Diese Nut 24 ist vorgesehen, um Laschen des Tragrahmens 2 aufzunehmen und diesen in Längsrichtung der Profile 4, 5 verschiebbar zu halten.
  • Im Inneren der Nut 24 befindet sich ein randoffener Kanal 25 von im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt. Dieser ist vorgesehen, um den Schaft einer der Schrauben 8 aufzunehmen. Da der Kanal 25 randoffen ist, kann die Schraube 8 bei der Montage ein benötigtes Gewinde in dem Kanal 25 selbst schneiden.
  • 4 zeigt einen zu 3 analogen Schnitt durch ein Seitenteil 6. Eine Nut 26 des Seitenteiles 6 gleicht in ihren Abmessungen der Nut 14 des Profils 4 und nimmt wie diese über ein Ausgleichsprofil 15 einen Rand der Glasplatte 3 auf.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Kühlgutträgers, an der das vordere Profil 4 und eines der Seitenteile 6 aufeinandertreffen. Beide können mit Hilfe einer Schraube aneinander fixiert sein, die, in Richtung eines Pfeils 27 in eine Bohrung des Seitenteiles 6 eingeführt, in den randoffenen Kanal 25 des Profils 4 eingreift.
  • Die zwei Ausgleichsprofile 15, die die Nuten 14 bzw. 26 des Profils 4 und des Seitenteiles 6 auskleiden, sind an ihren Enden jeweils senkrecht abgeschnitten, wie in 5 als punktierte Konturen zu erkennen, und zwischen beiden befindet sich ein Spalt 28. Um einerseits den Spalt 28 zu verbergen, und andererseits um das Eindringen von auf der Glasplatte 3 vergossener Flüssigkeit in die Nuten 14, 26 auch an den Ecken der Platte 3 auszuschließen, ist ein Füllkörper 29 aus weichelastischem Material in die von den oberen Schenkeln 17 der Ausgleichsprofile 15 gebildete Ecke, zwischen die Glasplatte 3 und eine Oberseite des Seitenteiles 6 eingeschoben.
  • Der in 6 für sich allein dargestellte Füllkörper 29 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Dreiecks mit einer entsprechend dem Verlauf der Oberseite des Seitenteiles gekrümmten Hypotenuse 30 und Katheten 31, deren Kontur gestuft ist, um einerseits dicht an einem äußeren Rand der Schenkel 17 anzuliegen und andererseits in einem Zwischenraum 32 (siehe 3, 4) zwischen dem Schenkel 17 und der Glasplatte 3 einzugreifen und dicht an der Dichtlippe 19 anzuliegen.

Claims (9)

  1. Kühlgutträger mit einem wenigstens teilweise durch ein Strangpressprofil (4, 5) gebildeten Rahmen (4, 5, 6) und einer Platte (3), die zumindest abschnittsweise an ihren Rändern von einer Nut (14) des Strangpressprofils (4, 5) eingefasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (14) zwischen dem Strangpressprofil (4, 5) und der Platte (3) ein Ausgleichsprofil (15) dichtend eingefügt ist.
  2. Kühlgutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (15) ein U-Profil (1618) mit einer Bodenwand (16) und zwei von der Bodenwand (16) abstehenden Schenkeln (17, 18) umfasst.
  3. Kühlgutträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schenkel (17, 18) von der Bodenwand (16) aus leicht divergieren, und dass die Schenkel (17, 18) in der Nut (14) elastisch gegeneinander gedrückt sind.
  4. Kühlgutträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (17, 18) an ihren voneinander abgewandten Seiten jeweils einen abgerundeten Wulst (21) tragen.
  5. Kühlgutträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine schräg von der Bodenwand (16) abstehende Dichtlippe (20) an einer Randfläche der Platte (3) anliegt.
  6. Kühlgutträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine schräg von einem der Schenkel (17) abstehende Dichtlippe (19) an der Oberseite der Platte (3) anliegt.
  7. Kühlgutträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (19, 20) aus einem flexibleren Material als das U-Profil (1618) besteht und mit dem U-Profil (1618) koextrudiert ist.
  8. Kühlgutträger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Ecke der Platte (3) zwei Ausgleichsprofile (15) aufeinander treffen und dass in einen von den oberen Schenkeln (17) der zwei Ausgleichsprofile (15) gebildeten Winkel ein Füllkörper (29) eingesetzt ist.
  9. Kältegerät gekennzeichnet durch einen Kühlgutträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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