DE102007021258B4 - Leistungszuweisungsmanagement in einem Informationsverarbeitungssystem - Google Patents

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Abstract

Informationsverarbeitungssystem aufweisend:
eine Verarbeitungsressource umfassend einen Hauptprozessor und Systemspeicher, der dem Hauptprozessor zugänglich ist;
eine Managementressource, die mit der Verarbeitungsressource verbunden ist und die konfiguriert ist, um die Verarbeitungsressource aus der Ferne abzuschalten, neu zu starten und einzuschalten;
wobei die Managementressource konfiguriert ist, um auf eine Leistungszuweisungsanforderung von der Verarbeitungsressource zu antworten, durch Evaluieren eines Leistungsbudgets für das System und durch Zuweisen von Leistung an die Verarbeitungsressource durch Festsetzen eines kritischen Leistungspegels für die Verarbeitungsressource;
wobei die Verarbeitungsressource konfiguriert ist, um den kritischen Leistungspegel zu empfangen und einen Warnungsleistungspegel auf der Grundlage des kritischen Leistungspegels zu bestimmen;
wobei die Verarbeitungsressource konfiguriert ist, um auf einen gegenwärtigen Leistungsverbrauchspegel, der den Warnungsleistungspegel übersteigt, zu antworten durch Übergehen in einen Leistungssparmodus; und
wobei die Verarbeitungsressource konfiguriert ist, um auf einen Leistungsverbrauchspegel, der den kritischen Leistungsverbrauchspegel übersteigt, durch Einleiten des Abschaltens zu antworten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung ist in dem Gebiet von Computersystemen und insbesondere dem Leistungsmanagement in Computersystemen der Serverleistungsklasse.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Da der Wert und die Verwendung von Informationen beständig anwachsen, suchen Privatpersonen und Unternehmen nach zusätzlichen Möglichkeiten, um Informationen zu verarbeiten und zu speichern. Eine den Anwendern verfügbare Option sind Informationsverarbeitungssysteme. Ein Informationsverarbeitungssystem verarbeitet im Allgemeinen, übersetzt, speichert und/oder überträgt Informationen oder Daten für geschäftliche, persönliche oder andere Zwecke, wobei den Benutzern ermöglicht wird Nutzen aus dem Wert der Information zu ziehen. Da Technologie und Informationsverarbeitungsbedarfe und -erfordernisse zwischen verschiedenen Benutzern oder Anwendungen variieren, können Informationsverarbeitenssysteme ebenfalls variieren hinsichtlich, welche Informationen verarbeitet werden, wie diese Information verarbeitet wird, wie viel Informationen verarbeitet, gespeichert oder übertragen wird und wie schnell und wirkungsvoll die Information verarbeitet, gespeichert oder übertragen werden kann. Die Variationen der Informationsverarbeitungssysteme ermöglicht es Informationsverarbeitungssystem allgemein zu sein, oder für einen speziellen Benutzer oder eine spezielle Anwendung konfiguriert zu sein, wie Verarbeitung von Finanztransaktionen, Reservierungen von Fluglinien, Datenspeicherung in Unternehmen, oder weltweite Kommunikation. Informationsverarbeitungssysteme können zusätzlich eine Vielzahl von Hardware- und Software-Komponenten einschließen, die so konfiguriert werden können, dass sie Information verarbeiten, speichern und übertragen können und können ein oder mehrere Rechnersysteme, Datenspeichersysteme und Systeme für den Netzwerkbetrieb umfassen.
  • Eine Art ein Informationsverarbeitungssystem ist ein Server, dies ist ein Prozessor basiertes Netzwerkgerät, das Netzwerkressourcen verwaltet. Wie beispielsweise, ein Dateiserver ist dazu bestimmt Dateien zu speichern, ein Druckserver verwaltet einen oder mehrere Drucker, ein Netzwerkserver verwaltet Netzwerkverkehr und ein Datenbankserver verarbeitet Datenbankanfragen. Ein Webserver pflegt weltweite Internet Netzwerkseiten (Internet World Wide Web pages).
  • In den letzten Jahren sind Server als „Blade Server” eingeführt worden. Blade Server werden so genannt, weil sie Server Blades (Server Klingen) benutzen, das sind dünne, modulare, elektronische Platinen, die einen oder mehrere Mikroprozessoren, Speicher und andere Server Hardware und Firmware umfassen. Blade Server, die manchmal auch als hochdichte Server bezeichnet werden, umfassen normalerweise einen platzsparenden Gestell-basierten Baugruppenträger, der mehrere Server Blades aufnimmt. Blade Server werden häufig in Clustern von Servern verwendet, die für eine einzige Aufgabe bestimmt sind. Beispielweise kann ein Blade Server als ein Webserver fungieren, in dem er webbasierte Anfragen bedient, die an eine oder mehrer Internetadressen (universal ressource locators (URLs)) gerichtet werden. In dieser Ausformung kann der Blade Server individuelle Anforderungen an verschiedene Server Blades innerhalb des Blade Servers leiten auf der Grundlage von Faktoren, die die gegenwärtige Belastungen der einzelnen Blades und die örtliche Lage von Informationen, die erforderlich ist, um auf eine Anforderung zu reagieren, umfassen, ganz in einer Art die für den Benutzer transparent ist.
  • Zusätzlich zu Server Blades, die die Hauptverarbeitungsressourcen (core processing resources) eines Blade Servers bereitstellen, können Blade Server zusätzlich eine Managementressource, Energieversorgungsressourcen, eine Ein- und Ausgaberessource und Umgebungssteuerressourcen umfassen, wie beispielweise Lüfter. Eine Managementressource ermöglicht Fernzugriff auf den Blade Server und individuelle Server Blades innerhalb des Blade Servers. Managementressourcen befähigen einen Administrator einzuschalten, neu zustarten und einzelne Server Blades abzuschalten, falls notwendig, oder in Antwort auf Warnungen, Ausfällen oder Ähnlichem.
  • Energieeinsparung ist eine zunehmend wichtige Betrachtung in der Auslegung und der Implementierung von Blade Server. Energieverbrauch ist nicht nur teuer, sondern er erzeugt auch Wärme, die abgeführt werden muss, um die Leistungsparameter ebenso wie die elektrische und mechanische Integrität des Servers aufrechtzuerhalten. Herkömmliche Blade Server Ausformungen legen den einzelnen Blades Leistungsbeschränkungen auf, auf der Basis von statischen Leistungspegeln, die von den Blade geliefert werden, um sicherzustellen, dass die Leistungsbelastbarkeit nicht überschritten wird. Überdies basiert der von dem Blade gelieferte statische Pegel in solchen Ausformungen normalerweise auf einer theoretisch maximal gezogenen Leistung auf der Grundlage der Anordnung des Blade. Da die Leistungsmanagement-Implementierung auf der maximalen gezogenen Leistungen gegründet ist, ist die Leistungszuweisung notwendigerweise überzogen konservativ, was zu einer Ablehnung von Einschaltanforderungen, oder erzwungenem Drosseln des Leistungsverhaltens von Server Blades führt, wohingegen in der Realität genügend Leistung verfügbar ist.
  • Die US 2005/0102544 A1 offenbart ein Informationsverarbeitungssystem, das das dynamische Drosseln der Leistung unterstützt. Das Informationsverarbeitungssystem umfasst die Detektion des Leistungspegels und ein Leistungskontrollmodul. Das Leistungspegeldetektionsmodul kann den Leistungsverbrauch des Informationsverarbeitungssystems überwachen und kann auf der Grundlage des überwachten Leistungsverbrauchs automatisch Leistungspegeldaten an einen Leistungspegelmanager übertragen. Das Leistungskontrollmodul kann Leistungskontrolldaten von dem Leistungspegelmanager empfangen. Das Leistungskontrollmodul kann automatisch den Leistungsverbrauch des Informationsverarbeitungssystems in Übereinstimmung mit den von dem Leistungspegelmanager empfangenen Leistungskontrolldaten anpassen. In einer anderen Ausführungsform kann das Informationsverarbeitungssystem eine Schnittstelle und einen Leistungspegelmanager umfassen. Der Leistungspegelmanager kann die Leistungsinformationen für Computer über die Schnittstelle empfangen und kann automatisch eine angepasste Leistungsschwelleneinstellung berechnen und kann die angepasste Leistungsschwelleneinstellung an einen Computer übertragen.
  • Die US 2004/0230846 A1 offenbart ein System, um elektrische Leistung über Datenleitungen, insbesondere Ethernet Datenleitungen bereitzustellen. Das System umfasst einen Netzwerk-Switch einschließlich einer Vielzahl von Anschlüssen, wobei jeder Anschluss in der Lage ist, zusätzlich zu Datenpaketen elektrische Leistung bereitzustellen, eine steuerbare Leistungsquelle, die an die Anschlüsse zum Bereitstellen von elektrischer Leistung gekoppelt ist und einen Prozessor, der zum Kontrollieren des Bereitstellens der elektrischen Leistung durch die Leistungsquelle angeschlossen ist. Der Prozessor ist programmiert, um das Bereitstellen von elektrischer Leistung an ausgewählte Anschlüsse zu kontrollieren und das Bereitstellen von elektrischer Leistung an die anderen als die ausgewählten Anschlüsse zu ermöglichen oder zu verhindern in Bezug auf eine spezifizierte Grenze des Bereitstellens elektrischer Leistung durch die steuerbare Leistungsquelle und die gesamte garantierte Leistung der ausgewählten Anschlüsse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist der Bedarf nach einem Informationsverarbeitungssystem entstanden, das geeignet ist zum dynamischen Verwalten und Zuweisen von Leistung im Betrieb an modulare Ressourcen und basierend auf dem gegenwärtigen Leistungsverbrauch der Ressourcen des Systems.
  • In einer Hinsicht wird ein Informationsverarbeitungssystem beschrieben, das in der Lage ist seinen Ressourcen Leistungen zu zuweisen. Das Informationsverarbeitungssystem umfasst eine Verarbeitungsressource, die einen oder mehrere Hauptprozessoren und Systemspeicher aufweist, der dem Hauptprozessor oder den Hauptprozessoren zugänglich ist. Eine Managementressource, die an die Verarbeitungsressource gekoppelt ist, ist konfiguriert, um abzuschalten, neu zustarten und die Verarbeitungsressource aus der Ferne einzuschalten. Die Verarbeitungsressource kann eine Serviceprozessorressource aufweisen, die mit der Managementressource zu diesem Zweck kommuniziert. Die Managementressource ist ausgelegt, um auf eine Leistungszuweisungsanfrage von einer Verarbeitungsressource zu antworten, in dem sie ein Leistungsbudget für das gesamte System evaluiert und Leistung an die Verarbeitungsressource zuweist. Die Managementressource zeigt die zugewiesene Leistung an, in dem sie einen maximalen oder kritischen Leistungspegel an die Verarbeitungsressource zurückgibt. Die Verarbeitungsressource ist konfiguriert, um den kritischen Leistungspegel zu empfangen und einen Warnungsleistungspegel auf der Grundlage des kritischen Leistungspegels zu bestimmen. Die Verarbeitungsressource antwortet auf einen Leistungsverbrauchspegel, der den kritischen Leistungspegel überschreitet durch Abschalten. Die Verarbeitungsressource ist konfiguriert, um auf einen gegenwärtigen Leistungsverbrauchspegel, der den Warnungsleistungspegel übersteigt zu antworten, durch Übergang in einen Leistungssparmodus und dem Anfordern von zusätzlicher Leistungszuweisung von der Managementressource.
  • In einem anderen Aspekt wird ein Verfahren für die Zuweisung von Leistungen in einen Informationsverarbeitungssystem offenbart. Als Antwort auf eine Leistungszuweisungsanforderung von einer Verarbeitungsressource bestimmt eine Managementressource eine Leistungszuweisung für die anfordernde Verarbeitungsressource und zeigt einen kritischen Leistungspegel der Verarbeitungsressource an. In Antwort auf den Empfang des kritischen Leistungspegels legt die Verarbeitungsressource einen Warnungsleistungspegel fest, der niedriger als der kritische Leistungspegel ist. Die Verarbeitungsressource überwacht den aktuellen Leistungsverbrauch und schaltet, als Antwort auf die Überwachung des gegenwärtigen Leistungsverbrauchs, der den kritischen Leistungspegel übersteigt, ab. Als Antwort auf den gegenwärtigen Leistungsverbrauch, der den Warnungsleistungspegel übersteigt, drosselt die Verarbeitungsressource, um den gegenwärtigen Leistungsverbrauch zu reduzieren und fordert einen Anstieg des kritischen Leistungspegels an.
  • In noch einem weiteren Aspekt umfasst ein Computer-lesbares Medium, das eingebettete Anweisungen zur dynamischen Zuweisung von Leistung an Verarbeitungsressourcen in einem Informationsverarbeitungssystem aufweist, Anweisungen, um eine Managementressource zu einer Leistungszuweisung aufzufordern und zum Empfangen eines maximalen Leistungspegels von der Managementressource. Das Medium umfasst weiterhin Anweisungen, um einen Warnungsleistungspegel festzulegen auf der Grundlage des maximalen Leistungspegels und Anweisungen zum Drosseln der Verarbeitungsressource um den Leistungsverbrauch zu reduzieren und um einen Anstieg des maximalen Leistungspegels anzufordern, als Antwort auf die Überwachung des gegenwärtigen Leistungsverbrauchs, der den Warnungsleistungspegel übersteigt. Das Medium umfasst weiterhin Anweisungen zum Abschalten der Systemressource als Antwort auf den aktuellen Leistungsverbrauch, der den maximalen Leistungspegel übersteigt.
  • Eine Anzahl von wichtigen technischen Vorteilen wird hierin beschrieben. Ein technischer Vorteil ist die Fähigkeit die Zuweisung von Leistungsbudgets an Verarbeitungsressourcen in einem Informationsverarbeitungssystem zu verwalten, so dass das Leistungsbudget, das irgendeiner Ressource zu gewiesen ist, auf der Grundlage des aktuellen Verbrauchs der Ressource angepasst wird. Verwendung von dynamischer Leistungszuweisung, wie hierin beschrieben, resultiert in einer wirkungsvolleren Zuweisung des verfügbaren Leistungsbudgets, so dass beispielweise eine maximale Anzahl von Verarbeitungsressourcen gleichzeitig betrieben werden können. Zusätzliche Vorteile werden für Fachleute aus den hier beigebrachten Figuren, Beschreibung und Patentansprüchen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein kompletteres und vollständigeres Verständnis der gegenwärtigen Ausführungsformen und der Vorteile hiervon kann erworben werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung betrachtet in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen in denen ähnliche Referenznummern ähnliche Merkmale anzeigen und wobei:
  • 1 ist ein Blockdiagramm von ausgewählten Elementen eines Informationsverarbeitungssystems ausgeformt als ein Blade Server;
  • 2 ist ein Blockdiagramm von ausgewählten Elementen eines Blade Servers geeignet zum Verwenden als eine Verarbeitungsressource in dem in 1 dargestellten Blade Server; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausformung eines Verfahrens von dynamischer Leistungszuweisung in einem Informationsverarbeitungssystem wie beispielsweise des Blade Servers von 1 veranschaulicht.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und ihre Vorteile werden am besten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verstanden, wobei ähnliche Bezugszeichen sich auf ähnliche und entsprechende Teile beziehen.
  • Da der Wert und die Verwendung von Information weiterhin ansteigen, suchen Privatpersonen und Unternehmungen nach zusätzlichen Wegen um Informationen zu verarbeiten zu speichern. Eine den Benutzern verfügbare Option sind Informationsverarbeitungssysteme. Ein Informationsverarbeitungssystem verarbeitet im Allgemeinen, übersetzt, speichert und/oder überträgt Informationen oder Daten für geschäftliche, persönliche oder andere Zwecke und erlaubt es dabei den Benutzern Nutzen aus dem Wert der Information zu ziehen. Da Technologie und Informationsverarbeitungsnotwendigkeiten und Anforderungen zwischen verschiedenen Benutzern oder Anwendungen variieren, können Informationsverarbeitungssysteme ebenso variieren hinsichtlich, welche Information bearbeitet wird, wie die Information verarbeitet wird, wie viel Information verarbeitet wird, gespeichert oder übertragen wird und wie schnell und wirkungsvoll diese Information verarbeitet, gespeichert oder übertragen werden kann. Die Variationen von Informationsverarbeitungssystemen ermöglicht es Informationsverarbeitungssystem allgemein zu sein, oder für einen speziellen Benutzer, oder eine spezielle Verwendung konfiguriert zu sein, wie Verarbeitung von Finanztransaktionen, Reservierungen von Fluglinien, Datenspeicherung in Unternehmen, oder weltweite Kommunikation. Informationsverarbeitungssysteme können zusätzlich eine Vielzahl von Hardware- und Software-Komponenten umfassen, die so konfiguriert werden können, dass sie Information verarbeiten, speichern und übertragen können, und können ein oder mehrere Rechnersysteme, Datenspeichersysteme, Systeme für den Netzwerkbetrieb umfassen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und ihre Vorteile werden am besten Verstanden unter Bezug auf die 1 bis 3, wobei ähnliche Nummern verwendet werden, um ähnliche und entsprechende Teile anzuzeigen. Für Zwecke dieser Offenbarung kann ein Informationsverarbeitungssystem irgend ein Mittel oder eine Anhäufung von Mitteln umfassen, die betriebsfähig sind, um irgendeine Form von Informationen, Intelligenz, oder Daten für geschäftliche, wissenschaftliche, zur Überwachung, oder für andere Zwecke zu berechnen, klassifizieren, verarbeiten, senden, empfangen, abfragen, hervorbringen, schalten, speichern, anzeigen, bekanntmachen, nachweisen, aufnehmen, vervielfältigen, bearbeiten, oder benutzen. Ein Informationsverarbeitungssystem kann beispielsweise ein Personalcomputer, ein Speichergerät in einen Netzwerk, oder irgendein anderes geeignetes Gerät sein und kann in Größe, Form, Leistungsfähigkeit, Funktionsweise und Preis variieren. Das Informationsverarbeitungssystem kann einen Schreiblesespeicher (RAM) umfassen, eine oder mehrere Verarbeitungsressourcen, wie eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), oder Steuerungslogik in Hardware oder Software, Lesespeicher (ROM) und/oder andere Arten von nicht flüchtigem Speicher. Zusätzliche Bestandteile des Informationsverarbeitungssystems können eine oder mehrere Diskettenlaufwerke, ein oder mehrere Netzwerkanschlüsse für die Kommunikation mit externen Geräten beinhalten, ebenso wie verschiedene Ein- und Ausgabegeräten (I/O devices), wie eine Tastatur, eine Maus und Bildschirmausgabe. Das Informationsverarbeitungssystem kann ebenfalls einen Bus oder mehrere Bussysteme umfassen mit der Funktion Nachrichten zwischen verschiedenen Hardware-Komponenten zu übertragen.
  • Wie oben angegeben, ist eine Art eines Informationsverarbeitungssystems ein Serversystem. Ein Serversystem kann als ein System definiert werden, das mit einem oder mehreren Client-Systemen zum Zwecke des Informationsaustausches und zum Durchführen von Transaktionen kommuniziert. Ein charakteristisches Serversystem ist der Blade Server 100, dargestellt in 1. Der Blade Server 100, wie in 1 dargestellt, umfasst Verarbeitungsressourcen in der Form von Server Blades 102-1 bis 102-N (allgemein oder kollektiv hierin als Server Blade(s) 102 bezeichnet). Der Blade Server 100 umfasst weiterhin eine Managementressource in der Form eines Managementmoduls 104, Eingabe-/Ausgaberessourcen (I/O resources) in der Form von Ein-/Ausgabenmodulen 106-1 und 106-2 (allgemein oder zusammengefasst bezeichnet als Ein-/Ausgabemodule 106), Energieversorgungsmodule 108-1 und 108-2 (allgemein oder zusammengefasst bezeichnet als Energieversorgungsmodule 108), und Umgebungsressourcen in der Form von Lüftermodul(en) 110-1 und 110-2 (allgemein oder zusammengefasst bezeichnet als Lüftermodul(e) 110).
  • Das Managementmodul 104 ist mit Server Blades 102, Ein-/Ausgabenmodulen 106, Energieversorgungsmodulen 108 und Lüftermodulen 110 verbunden. In einer Ausführungsform ist das Managementmodul 104 mit den anderen Ressourcen des Blade Servers 100 verbunden unter der Verwendung einer relativ einfachen Kommunikationsverbindung, wie beispielsweise einer I2C Verbindung (inter-integrated circuit link), obwohl andere Ausführungsformen andere Verbindungsarten benutzen können, wie beispielsweise Ethernet Verbindungen, universelle serielle Verbindungen (general purpose serial links) oder Ähnliche. Das Managementmodul 104 ist betriebsbereit, um jedes Server Blade 102 einzuschalten, neu zustarten und abzuschalten. Zusätzlich ist das Managementmodul 104 konfiguriert, um Umgebungsparameter, wie die Baugruppenträgertemperatur zu überwachen und um gemeinsam genutzte Ressourcen, die die Energieversorgungsmodule 108 und die Lüftermodule 110 umfassen, zu steuern. Das Managementmodul 104 ist beispielsweise betriebsfähig, um eine thermische Warnung zu detektieren und darauf durch Einschalten der Lüfter in dem Lüftermodul oder den Lüftermodulen 110 zu antworten, durch Verringerung des Leistungspegels, der von den Energieversorgungsmodulen 108 geliefert wird und um einen oder mehrere Server Blades 102 zu drosseln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Server Blade 102 eine Modulressource vorzugsweise ausgeformt als eine elektronische Platine, die einen oder mehrere universelle Mikroprozessor(en) (general purpose microprocessor(s)), dem Mikroprozessor oder den Mikroprozessoren zugänglichen Systemspeicher und andere Hardware/Firmware, die notwendig ist zur Ausführung eines Betriebssystem und von Anwenderprogrammen. In solchen Ausführungsformen sind Server Blades 102 vorzugsweise während des Betriebs (hot pluggable) in Baugruppenträger oder Schlitze, die durch ein Gestell (nicht dargestellt) eines Blade Servers 100 definiert werden, einsteckbar. In einer geeigneten Ausführungsform werden Server Blades 102 in Baugruppenträger von einer ersten Seite des Server Blade Gestells gesteckt, während das Managementmodul 104, die Ein-/Ausgabemodule 106, die Energieversorgungsmodule 108 und Lüftermodule 110 in Baugruppenträger von einer zweiten Seite des Blade Server Gestells eingesteckt werden.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Blockdiagramm von ausgewählten Elementen eines Server Blades 102, das geeignet ist für die Verwendung in dem Blade Server 100 der 1, gezeigt. Wie in 2 dargestellt, umfasst das Server Blade 102 einen oder mehreren Prozessoren 202-1 bis 202-N, die mit einem Systembus 204 verbunden sind. Eine Busbrücke (bus bridge) und ein Speicherkontroller 206 sind an den Systembus 204 an einen Speicherbus 208 gekoppelt, welcher einen Systemspeicher 210 mit Brücken- und Speicherkontroller 206 verbindet. Brücken- und Speicherkontroller 206 koppeln ebenfalls an einen peripheren Bus (peripherial bus) 212 mit dem ein oder mehrere periphere Adapter verbunden sein können. In der dargestellten Ausführungsform, beispielweise, umfasst das Server Blade 102 eine Netzwerkschnittstellenkarte (network interface card) (NIC)) 220 und einen Festplattenkontroller 222, der an einen nichtflüchtigen Speicher (resistant storage) (nicht dargestellt) gekoppelt ist. Zusätzlich beinhaltet das Server Blade 102 eine Serviceprozessorressource, die als Baseboard Management Controller (BMC) 230 bezeichnet wird.
  • Vorzugsweise umfasst BMC 230 einen Serviceprozessor, der in der Lage ist den Status des Server Blades 102 zu überwachen und erleichtert für Administratoren die Managementfähigkeit von der Ferne. Der BMC 230 kommuniziert mit dem Managementmodul 104, um Alarme aufzuzeichnen und an das Netzwerk zu senden. Der BMC 230 ist verantwortlich für die Überwachung des Zustands von Spannungs- und Temperatursensoren (nicht dargestellt) von Server Blades 102. Falls BMC 230 ein Ereignis feststellt, wird das Ereignis in ein BMC-Hardware-Störungsbuch geschrieben und an das Managementmodul 104 über eine intelligente Managementplattform-Schnittstellenverbindung (intelligent platform management interface (IPMI)) 234 gesendet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der BMC 230 an die Netzwerkschnittstellenkarte (network interface card (NIC)) 220 des Server Blades 102 gekoppelt und ermöglicht Administratoren den Zugang zu dem BMC 230 unter Verwendung eines IPMI Dienstprogramms oder seriellen Befehlen über LAN (Serial over LAN (SOL)). Zusätzlich ist der BMC 230, wie gezeigt, mit der Leistungsverteilschaltung 240 verbunden. Die Leistungsverteilschaltung 240 umfasst eine steuerbare Schnittstelle zwischen einer Wechselspannungsquelle und den funktionalen Elementen des Server Blade 203 einschließlich der Prozessoren 202. Die dargestellte Ausformung des BMC 230 umfasst zusätzlich eine Leistungsüberwachungsschaltung 232. Die Leistungsüberwachungsschaltung kann ein Stromabtastender Schaltkreis oder eine andere Art von Schaltkreis sein, der in der Lage ist den Leistungsverbrauch von einer anderen Ressource zu überwachen. Obwohl die dargestellte Ausführungsform anzeigt, dass die Leistungsüberwachungsschaltung 232 sich auf dem BMC 230 befindet, können andere Ausformungen, die Leistungsabtastende Schaltung 232 in die Leistungsverteilschaltung 240 integrieren. In jedem Fall hat der BMC 230 Zugang zur Information, die den aktuellen Leistungsverbrauch des Server Blade 203 anzeigt. Die Leistungsabtastende Schaltung 232 kann betriebsbereit sein, um den augenblicklichen Leistungsverbrauch anzuzeigen und/oder eine Integrierschaltung oder einen anderen Schaltkreis umfassen, der geeignet ist für die Bestimmung eines Mittelwertes des Leistungsverbrauchs über ein spezifiziertes Zeitintervall.
  • Einige der hierin beschriebenen Ausführungsformen der dynamischen Leistungszuweisung sind implementiert als ein Satz von computerausführbaren Anweisungen (computer software), die falls sie durch einen Prozessor in einem Informationsverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Informationsverarbeitungssystem veranlassen, Leistungen dynamisch zu zuweisen. In solchen Ausführungsformen sind die Anweisungen gespeichert auf, oder eingebettet in ein Computer-lesbares Medium. Das Medium kann ein flüchtiges Medium sein (zum Beispiel Systemspeicher (RAM) oder Pufferspeicher (SRAM)), während der Zeitdauern in denen die Anweisungen ausgeführt werden. Das Medium kann ein nichtflüchtiges Medium sein, wie beispielsweise eine Festplatte, CD, DVD, Magnetband, oder ähnliches während der Zeitdauern in denen die Anweisungen nicht ausgeführt werden.
  • In einer Hinsicht umfasst ein dynamisches Leistungszuweisungsverfahren Verarbeitungsressourcen, wie beispielsweise die Server Blades 102 des Informationsverarbeitungssystems 100, das mit einer Managementressource, wie beispielsweise dem Managementmodul 104 kommuniziert. Eine Verarbeitungsressource fordert eine anfängliche Leistungsbudgetzuweisung an und die Managementressource antwortet auf die Anforderung vorzugsweise durch Bewilligung der Anforderung und der angeforderten Zuweisung. In einer anderen Ausformung stellt die von der Managementressource zugewiesene Leistung einen absoluten maximalen Pegel der Leistung dar, oberhalb dessen die Verarbeitungsressource nicht betrieben werden darf.
  • Die Verarbeitungsressource berechnet oder bestimmt andererseits eine Leistungsbegrenzung und setzt einen „Warnungsleistungspegel” fest, der die Differenz zwischen dem zugewiesenen Leistungspegel und der Leistungsbegrenzung darstellt. Sobald der zugewiesene Leistungspegel und der Warnungsleistungspegel festgelegt sind, beginnt die Verarbeitungsressource mit ihrem Betrieb und überwacht ihren aktuellen Leistungsverbrauch. Falls der augenblickliche Leistungsverbrauch den zugewiesenen Leistungspegel übersteigt, schaltet die Verarbeitungsressource sofort ab. Falls der aktuelle Leistungsverbrauch den Warnungsleistungspegel übersteigt, aber nicht den zugewiesenen Leistungspegel, unternimmt die Verarbeitungsressource Korrekturmaßnahmen, in dem sie ihren eigenen Leistungsverbrauch drosselt, oder andererseits in einem Modus mit verringertem Leistungsverbrauch arbeitet und eine Erhöhung der zugewiesenen Leistungen von der Managementressource anfordert.
  • In einigen Ausführungsformen verbleibt die Verarbeitungsressource in einem Modus mit verringertem Leistungsverbrauch solange ihr augenblicklicher Leistungsverbrauch ihren Warnungsleistungspegel überschreitet. Falls der gegenwärtige Leistungsverbrauch unterhalb des Warnungsleistungspegels fällt, „entdrosselt” sich die Verarbeitungsressource vorzugsweise selbst. Entdrosselung könnte auftreten, entweder weil der aktuelle Leistungsverbrauch der Verarbeitungsressource abgenommen hat in Folge beispielsweise einer Abnahme der Verarbeitungsaktivität, oder weil die Managementressource der Verarbeitungsressource eine Leistungsbudgeterhöhung zugewiesen hat und die Verarbeitungsressource in Antwort darauf einen neuen und höheren Warnungsleistungspegel neu errechnet hat.
  • Einige Ausführungsformen können Leistungsbudgetzuwendungen von Verarbeitungsressourcen unterstützen. Eine Leistungsbudgetzuwendung kann auftreten, falls eine ungedrosselte Verarbeitungsressource findet, dass ihr tatsächlicher Leistungsverbrauch beständig unterhalb dem zugewiesenen Leistungspegel liegt. Die Verarbeitungsressource kann in diesem Fall einen Teil der ihr zugewiesenen Leistungen zuwenden, in dem sie ein Heruntersetzen der zugewiesenen Leistungen von der Managementressource anfordert, wobei die Managementressource in die Lage versetzt wird, die zugewendete Leistungen anderen Verarbeitungsressourcen, falls notwendig, zu zuweisen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm ausgewählte Elemente einer Ausführungsform von einem Verfahren 300 für die Verwaltung von Leistungszuweisung in einem Informationsverarbeitungssystem. Wie in 3 dargestellt, ist das Verfahren 300 für die Ausführung durch ein Informationsverarbeitungssystem, wie ein in 1 dargestelltes Informationsverarbeitungssystem 100, geeignet. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das Verfahren 300 eine Verarbeitungsressource, die eine Managementressource (Block 302) für eine Zuweisung von Leistung anfordert. Die Leistungszuweisungsanforderung kann Teil einer Einschaltanforderung an die Managementressource von der Prozessorressource sein und insbesondere von BMC 230, oder einer anderen geeigneten Serviceprozessorressource. Die Einschaltressource beinhaltet vorzugweise ebenfalls eine Anforderung für eine Leistungszuweisung von der Managementressource. Die Leistungszuweisungsanforderung zeigt vorzugsweise einen angeforderten Leistungspegel an. Der angeforderte Leistungspegel, der durch die Verarbeitungsressource angezeigt wird, ist vorzugsweise gegründet auf oder abgeleitet von früheren Leistungsverbrauchsdaten, die mit der angeforderten Verarbeitungsressource verbunden sind. BMC 230 kann beispielsweise den geschichtlichen Leistungsverbrauch aufzeichnen, zum Lesen und zum Bestimmen eines angeforderten Leistungspegels, in dem ein vorbestimmter Algorithmus auf die historischen Daten angewendet wird.
  • In der in 3 dargestellten Abfolge antwortet die Managementressource auf eine Leistungszuweisungsanforderung durch Evaluieren eines Leistungsbudgets für das gesamte Informationsverarbeitungssystem 100 in dem sie eine Leistungszuweisung für die anfordernde Verarbeitungsressource bestimmt, und in dem sie die Leistungszuweisung an die Verarbeitungsressource anzeigt, in dem sie einen Wert zurückgibt (Block 304), der hierin als der kritische Leistungspegel oder maximale Leistungspegel bezeichnet wird. Wie durch seinen Namen angedeutet, ist der kritische Leistungspegel ein absoluter maximaler Leistungspegel den die Verarbeitungsressource ziehen darf.
  • Die Verarbeitungsressource empfängt die Leistung nach Bewilligung und den kritischen Leistungspegel von der Managementressource und bestimmt einen zweiten Leistungspegel (Block 306) der hierin als Warnungsleistungspegel bezeichnet wird. Die Verarbeitungsressource bestimmt den Warnungsleistungspegel auf der Grundlage des kritischen Leistungspegels gemäß einem vorbestimmten Algorithmus. In einer wegen ihrer Einfachheit wünschenswerter Ausformung kann, beispielsweise, die Verarbeitungsressource einen Warnungsleistungspegel errechnen als einen festgelegten Prozentsatz des kritischen Leistungspegels. In anderen Ausführungsformen kann die Beziehung zwischen dem Warnungsleistungspegel und dem kritische Leistungspegel nicht linear sein. Der Warnungsleistungspegel wird vorzugweise so gewählt, um eine adäquate Betriebsmarge in Bezug auf den kritischen Leistungspegel zu liefern. Die Höhe der Marge ist von der Implementierung abhängig und kann Faktoren einschließen, aber ist nicht darauf beschränkt, wie die geschichtliche Stabilität des Leistungsverbrauchs der Verarbeitungsressource. Falls beispielsweise der geschichtliche Leistungsverbrauch von einer Verarbeitungsressource hoch stabil ist (zum Beispiel die historischen Leistungsverbrauchwerte schwanken weniger als zwei Prozent), kann es wünschenswert sein die Marge zwischen dem Warnungsleistungspegel und dem kritischen Leistungspegel zu reduzieren. Umgekehrt kann eine Verarbeitungsressource mit einer Geschichte von ihn hohen Maße schwankenden Leistungsverbrauchswerten einen Anstieg der Marge anfordern und ein Algorithmus, der den Warnungsleistungspegel festlegt, kann solche Faktoren berücksichtigen. Zusätzlich kann ein Algorithmus, der die Leistungsmarge festlegt, weitere Informationen berücksichtigen, einschließlich beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein darauf beschränkt zu sein, Informationen, die den historischen Leistungsverbrauch von anderen Verarbeitungsressourcen in dem Informationsverarbeitungssystem anzeigen. Falls beispielsweise andere Server Blades in einem Informationsverarbeitungssystem ein Muster des Leistungsverbrauchs zeigen, kann die Bestimmung der Leistungsmarge von irgendeiner gegebenen Verarbeitungsressource diese Information bei der Festlegung berücksichtigen.
  • Anschließend an die Zuweisung eines kritischen Leistungspegels und der Bestimmung eines Warnungsleistungspegels überwacht die Verarbeitungsressource (Block 308) ihre aktuellen Leistungsverbrauchspegel. Die Überwachung des aktuellen Leistungsverbrauches wird vorzugsweise erreicht unter Verwendung eines Leistungsmessschaltkreises 232 des BMC 230 wie oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Falls das Informationsverarbeitungssystem feststellt (Block 310), dass der gegenwärtige Leistungsverbrauch (P) den kritischen Leistungspegel übersteigt, schaltet das Informationsverarbeitungssystem 100 sofort ab (Block 311). Das Abschalten der Leistung kann durch das Managementmodul 104, den BMC 230, oder eine Kombination von beiden erfolgen.
  • Falls das Informationsverarbeitungssystem 100 feststellt (Block 312), dass der gegenwärtige Leistungsverbrauch den Warnungsleistungspegel (PW) übersteigt, umfasst das Verfahren 300, dass das Informationsverarbeitungssystem 100 die Server Blade Leistung drosselt (Block 322). Die Drosselung der Server Blade Leistung kann das Unternehmen von Leistungseinsparmaßnahmen beinhalten, einschließlich, aber ohne darauf beschränkt zu sein, der Verringerung der Betriebsspannungen, die an die Systemkomponenten gelegt sind und/oder die Verringerung der Frequenz einer Systemuhr (nicht dargestellt), die den Takt der Server Blade Komponenten antreibt.
  • Zusätzlich zu dem Drosseln der Server Blade Leistung umfasst das Verfahren 300, wie in 3 dargestellt, dass die Server Blades das Managementmodul auffordern mehr Leistung zu zuweisen (Block 324). Ähnlich wie die ursprüngliche Anforderung nach Leistungszuweisung gemacht wird, wenn das Server Blade zum ersten Mal einschaltet, kann diese Anforderung nach Leistung ein IPMI beinhalten, oder eine andere geeignete Botschaft zwischen dem BMC 230 und dem Managementmodul 104. Nach der Anforderung nach zusätzlicher Leistung kehrt das Verfahren 300 zu Block 304 zurück, in dem die Managementressource die Anforderung nach Leistung evaluiert und gibt einen kritischen Leistungspegel zurück. Falls die Managementressource feststellt, dass zusätzliches Leistungsbudget für die Zuweisung an das anfordernde Server Blade zur Verfügung steht, wird die Managementressource einen neuen und wahrscheinlich höheren kritischen Leistungspegel anzeigen. Falls das Managementsystem feststellt, dass nicht genügend Leistungsbudget vorhanden ist, um einen Anstieg der Anforderung nach zu kommen, wird der kritische Leistungspegel, der von der Managementressource zurückgegeben wird, der gleiche sein, der er vorher war.
  • Zurückkehrend zu dem Entscheidungsblock 312, falls die gegenwärtige Leistung nicht größer ist als der Warnungsleistungspegel, beinhaltet die dargestellte Ausführung des Verfahrens 300 die Bestimmung (Block 314) ob das Server Blade gegenwärtig in einem gedrosselten oder einen anderen Leistungseinsparungsmodus betrieben wird. Falls das Serverblade in einem gedrosselten Modus betrieben wird, stellt das Server Blade vorzugsweise seinen Betriebsmodus in einen nicht gedrosselten Zustand zurück (Block 316), wie beispielsweise durch Zurückstellen der Versorgungsspannungspegel, Zurückstellen der Systemuhren auf die voreingestellte Frequenz usw. Nach der Wiederherstellung des Server Blades in einen ungedrosselten Zustand, kehrt das Verfahren 300 zu dem Block 308 zurück in dem das Server Blade seinen Leistungsverbrauch überwacht.
  • Falls das Server Blade in Block 314 feststellt, dass es nicht in einem gedrosselten Zustand ist, unterstützt die dargestellte Ausführungsform des Verfahrens 300 Leistungszuwendungen. Insbesondere falls ein Server Blade feststellt, dass sein Leistungsverbrauch beständig unterhalb seines Warnungsleistungspegels ist, kann das Server Blade eine Verringerung des zugewiesenen Leistungspegels anfordern, als ein Mittel der Zuwendung eines Teils von seinem zugewiesenen Leistungsbudget zurück an das gesamte Informationsverarbeitungssystem, so dass das Managementmodul besser Anforderungen nach Leistungsbudgetanstiegen von anderen Systemressourcen einschließlich anderer Server Blades nachkommen kann. Folglich beinhaltet, wie in 3 dargestellt, die Festlegung (Block 318), ob der gegenwärtige Leistungsverbrauch eines Server Blades beständig unterhalb seines Warnungsleistungspegels gewesen ist. Die Definition was „beständig” („persistent”) in diesem Umfeld bedeutet, ist ein Detail der Ausformung. Ein beispielhaftes Verfahren kann beständig definieren als eine Folge von N aufeinanderfolgenden Leistungsverbrauchsdatenpunkten unterhalb dem Warnungsleistungspegel. Eine Ausformung kann die Leistungszuweisungsaktivität anstoßen, falls der gegenwärtige Leistungsverbrauch unterhalb einen minimalen Leistungspegel fällt und/oder beständig darunter bleibt. Andere Ausführungsformen können anspruchsvollere Techniken aufrufen, um beispielsweise die Wahrscheinlichkeit für eine Verringerung des Warnungsleistungspegels zu bestimmen, die einen Abfall in dem Leistungsverhalten des Blades verursachen und in diesen Fall, ob die Verringerung des Leistungsbudgets garantiert ist.
  • Falls das Server Blade und/oder das Informationsverarbeitungssystem feststellen, dass ein Server Blade beständig unterhalb seines Warnungsspannungspegels ist, wendet (Block 320) entsprechend der in 3 dargestellten Ausführungsformen wirkungsvoll einen Teil seines Leistungsbudgets zurück an das Informationsverarbeitungssystem, in dem es eine Anforderung an das Managementmodul stellt, sein zugewiesenes Leistungsbudget zu verringern und vorzugsweise eine Größe der vorgeschlagenen Verringerung anzeigt. Die vorgeschlagene Größe basiert vorzugweise auf der Höhe in welcher der Warnungsleistungspegel die gegenwärtigen Leistungsverbrauchsdatenpunkte übersteigt. Nach der Aufforderung zur Verringerung des Leistungsbudgets kehrt das Verfahren 300 zum Blockdiagramm 304 zurück in dem das Managementmodul einen neuen Leistungswert zurückgibt. Falls auf der anderen Seite das Server Blade in Block 318 feststellt, dass die gegenwärtigen Leistungsverbrauchsdaten eine Leistungsbudgetzuwendung garantieren, beinhaltet das Verfahren 300 eine Rückkehr zum Block 308 in dem das Server Blade normalerweise arbeitet, während es seinen Leistungsverbrauch überwacht.

Claims (20)

  1. Informationsverarbeitungssystem aufweisend: eine Verarbeitungsressource umfassend einen Hauptprozessor und Systemspeicher, der dem Hauptprozessor zugänglich ist; eine Managementressource, die mit der Verarbeitungsressource verbunden ist und die konfiguriert ist, um die Verarbeitungsressource aus der Ferne abzuschalten, neu zu starten und einzuschalten; wobei die Managementressource konfiguriert ist, um auf eine Leistungszuweisungsanforderung von der Verarbeitungsressource zu antworten, durch Evaluieren eines Leistungsbudgets für das System und durch Zuweisen von Leistung an die Verarbeitungsressource durch Festsetzen eines kritischen Leistungspegels für die Verarbeitungsressource; wobei die Verarbeitungsressource konfiguriert ist, um den kritischen Leistungspegel zu empfangen und einen Warnungsleistungspegel auf der Grundlage des kritischen Leistungspegels zu bestimmen; wobei die Verarbeitungsressource konfiguriert ist, um auf einen gegenwärtigen Leistungsverbrauchspegel, der den Warnungsleistungspegel übersteigt, zu antworten durch Übergehen in einen Leistungssparmodus; und wobei die Verarbeitungsressource konfiguriert ist, um auf einen Leistungsverbrauchspegel, der den kritischen Leistungsverbrauchspegel übersteigt, durch Einleiten des Abschaltens zu antworten.
  2. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsressource ein Verarbeitungsressourcen-Blade aufweist einschließend eine Flachbaugruppe, an welche der Prozessor und der Systemspeicher angebracht ist, wobei das Blade zum Einfügen in eine Mehrzahl von Schlitzen in einen Baugruppenträger des Informationsverarbeitungssystems geeignet ist.
  3. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 2, weiterhin umfassend eine Mehrzahl von Verarbeitungsressourcen-Blades, wobei jedes in einen entsprechenden Schlitz in dem Baugruppenträger des Informationsverarbeitungssystems eingefügt wird.
  4. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsressource weiterhin auf den Leistungsverbrauchspegel, der den Warnungsleistungspegel übersteigt, antwortet in dem sie eine Leistungsbudgeterhöhungsanforderung einleitet.
  5. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 4, wobei die Managementressource konfiguriert ist, um auf die Anforderung eines erhöhten Leistungsbudgets zu antworten, durch Bestimmen, ob genügend Leistung verfügbar ist, um der Anforderung nach zu kommen und in diesem Fall durch Bereitstellen eines erhöhten kritischen Leistungspegels.
  6. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsressource weiterhin so konfiguriert ist, um auf einen Leistungsverbrauchspegel unterhalb einer festgelegten Schwelle durch Einleiten einer Zuwendung von einem Teil des Leistungsbudgets an die Managementressource zu antworten, und wobei die Managementressource konfiguriert ist, durch das Bestimmen eines verringerten Leistungsbudgets für die Verarbeitungsressource zu antworten und durch Bestimmen eines verringerten kritischen Leistungspegels der Verarbeitungsressource.
  7. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, wobei der Leistungssparmodus aus einer Gruppe von einem Satz von Leistungssparmaßnahmen ausgewählt wird, umfassend dem Drosseln des Leistungsverhaltens der Prozessorressource und dem Anfordern einer höheren Leistungszuweisung von der Managementressource.
  8. Verfahren zum Zuweisen von Leistung in einem Informationsverarbeitungssystem, aufweisend: Bestimmen eines kritischen Leistungspegels und durch Zuweisen des kritischen Leistungspegels an die Verarbeitungsressource, in Antwort auf eine Anforderung von einer Verarbeitungsressource; Bestimmen eines Warnungsleistungspegels auf der Grundlage des kritischen Leistungspegels, der niedriger als der kritische Leistungspegel ist, in Antwort auf das Empfangen des kritischen Leistungspegels; Überwachen des gegenwärtigen Leistungsverbrauchs der Verarbeitungsressource; Abschalten der Prozessorressource, in Antwort auf den gegenwärtigen Leistungsverbrauch, der den kritischen Leistungspegel übersteigt; Drosseln der Verarbeitungsressource, um den gegenwärtigen Leistungsverbrauch zu verringern und Anfordern einer Erhöhung des kritischen Leistungspegels, in Antwort auf den gegenwärtigen Leistungsverbrauch, der den Warnungsleistungspegel übersteigt.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das Bestimmen des kritischen Leistungspegels das Bestimmen des kritischen Leistungspegels auf der Grundlage der geschichtlichen Leistungsverbrauchsdaten, die mit der verarbeitenden Ressource verbunden sind, umfasst.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das Überwachen des gegenwärtigen Leistungsverbrauchs das Überwachen des gegenwärtigen Leistungsverbrauchs mit einem Stromabtastenden Schaltkreis, der einer Serviceprozessorressource der Verarbeitungsressource zugänglich ist, umfasst.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das Drosseln der Verarbeitungsressource eine Maßnahme umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt wird, umfassend dem Reduzieren der Versorgungsspannungspegel der Verarbeitungsressource und dem Verringern einer Frequenz eines Taktsignals, das die zeitliche Planung der Verarbeitungsressource steuert.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 8, weiterhin aufweisend, das Bestimmen, ob die Verarbeitungsressource in einem gedrosselten Zustand ist, und falls dem so ist, Wiederherstellen der Verarbeitungsressource in einen ungedrosselten Zustand in Antwort auf den gegenwärtigen Leistungsverbrauch, der den Warnungsleistungspegel nicht übersteigt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, weiterhin aufweisend, das Bestimmen, ob der Leistungsverbrauch der Verarbeitungsressource beständig unterhalb dem Warnungsleistungspegel ist, und falls dem so ist, durch Anfordern einer Verringerung des kritischen Leistungspegels von dem Managementmodul in Antwort auf das Bestimmen, dass die Verarbeitungsressource nicht in einem gedrosselten Zustand ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das Bestimmen, ob die Verarbeitungsressource beständig unterhalb des Warnungsleistungspegels ist, das Detektieren umfasst, dass der gegenwärtige Leistungsverbrauch unterhalb eines minimalen Leistungspegels ist, welcher unterhalb des Warnungsleistungspegels ist.
  15. Computer-lesbares Medium umfassend Computer-ausführbare Anweisungen eingebettet in dem Medium zur dynamischen Leistungszuweisung an Verarbeitungsressourcen in einem Informationsverarbeitungssystem, die Anweisungen umfassen: Anweisungen zum Anfordern einer Managementressource für eine Leistungszuweisung und zum Empfangen eines maximalen Leistungspegels von der Managementressource; Anweisungen zum Bestimmen eines Warnungsleistungspegels auf der Grundlage des maximalen Leistungspegels; Anweisungen zum Drosseln der Verarbeitungsressource, um den Leistungsverbrauch zu vermindern und zum Anfordern eines Anstiegs des maximalen Leistungspegels in Antwort auf das Überwachen eines gegenwärtigen Leistungsverbrauchs, der den Warnungsleistungspegel übersteigt; und Anweisungen zum Abschalten der Verarbeitungsressource, in Antwort auf die gegenwärtige Leistung, in Antwort auf das Überwachen des gegenwärtigen Leistungsverbrauchs, der den maximalen Leistungspegel übersteigt.
  16. Computerprogramm-Produkt gemäß Anspruch 15, weiterhin aufweisend Anweisungen zum Entdrosseln einer Verarbeitungsressource, die in einem gedrosselten Zustand ist, in Antwort auf das Überwachen des gegenwärtigen Leistungsverbrauchs, der geringer als der Warnungsleistungspegel ist.
  17. Computerprogramm-Produkt gemäß Anspruch 15, weiterhin aufweisend Anweisungen zum Feststellen ob die Managementressource um eine Verringerung des maximalen Leistungspegels aufzufordern ist in Antwort auf das Überwachen eines ungedrosselten Leistungsverbrauchs unterhalb des Warnungsleistungspegels.
  18. Computerprogramm-Produkt gemäß Anspruchs 17, wobei die Anweisungen zum Bestimmen weiterhin Anweisungen umfassen zum Anfordern der Verringerung, in Antwort auf das Überwachen eines ungedrosselten Leistungsverbrauchs unterhalb einer minimalen Leistungsschwelle.
  19. Computerprogramm-Produkt gemäß Anspruchs 17, wobei die Anweisung zum Bestimmen weiterhin Anweisungen umfasst zum Anfordern der Verringerung, in Antwort auf das Überwachen eines ungedrosselten gegenwärtigen Leistungsverbrauchs der beständig unterhalb des Warnungsleistungspegels ist.
  20. Computerprogramm-Produkt gemäß Anspruch 15, weiterhin aufweisend, Anweisungen zum Detektieren, ob die Managementressource die Anforderung nach der Erhöhung des maximalen Leistungsverbrauchs bewilligt hat, und in Antwort darauf, Anweisungen zum Revidieren des Warnungsleistungspegels.
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