DE102007019685A1 - Innenraum für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories

Abstract

Bei einem Innenraum für ein Kraftfahrzeug mit einer Armaturentafel (2) zur Anzeige von fahrzeugspezifischen Informationen weist ein ohnehin vorhandenes Interieurelement (3) eine Anzeige (7) zur Darstellung von fahrerspezifischen Farbbelegungen oder fahrerspezifischen Nachrichten auf. Damit vermag in Abhängigkeit von den Vorgaben des Fahrers das Interieurelement (3) in der vorgesehenen Farbe zu leuchten oder vorgesehene Nachrichten anzuzeigen. Hierdurch lässt sich die Erscheinung des Innenraums besonders einfach fahrerspezifisch anpassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenraum für ein Kraftfahrzeug mit einer Armaturentafel zur Anzeige von fahrzeugspezifischen Informationen und mit einem im Blickfeld eines Fahrers des Kraftfahrzeuges fest angeordneten Interieurelement.
  • Innenräume von heutigen Kraftfahrzeugen weisen eine Vielzahl von Interieurelementen, wie Zierleisten oder Abdeckungen an der Armaturentafel auf und sind aus der Praxis bekannt. Meist sind die Interieurelemente für unterschiedliche Innenräume als Metall-, Kunststoff- oder Edelholzausführung gestaltet und weisen unterschiedliche Formen und Abmessungen auf. Durch die unterschiedlichen Ausführungen der Innenräume werden diese unterscheidbar. Jedoch ist es wünschenswert, den Innenraum individuell nach den Vorstellungen des Fahrers oder des Besitzers des Kraftfahrzeuges zu gestalten, da der Innenraum Bestandteil des persönlichen Lebensumfeldes des Menschen ist. Bei heutigen Kraftfahrzeugen ist es erforderlich, zur Gestaltung des Innenraums die fest angeordneten Interieurelemente auszuwechseln, wenn der Fahrer beispielsweise eine andere Farbe im Innenraum wünscht. Hierdurch gestaltet sich die Anpassung des bekannten Innenraums an die Vorgaben des Fahrers sehr aufwändig.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Innenraum der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er besonders einfach den individuellen Vorstellungen des Fahrers anpassbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Interieurelement zumindest eine Anzeige aufweist und dass die Anzeige zur wahlweisen Darstellung von fahrerspezifischen Farbbelegungen oder fahrerspezifischen Nachrichten ausgebildet ist.
  • Durch diese Gestaltung lassen sich die festen, im erfindungsgemäßen Innenraum angeordneten Interieurelemente individuell gestalten. Beispielsweise kann die Farbe, in der die Interieurelemente leuchten oder reflektieren, einfach durch eine entsprechende Ansteuerung nach den individuellen Vorstellungen des Fahrers oder des Besitzers angepasst werden. Durch die Möglichkeit der Ansteuerung der Interieurelemente mit fahrerspezifischen Nachrichten gestaltet sich die Anpassung des Innenraums nach den individuellen Vorstellungen des Fahrers oder des Besitzers zudem besonders vielfältig. Im einfachsten Fall ist die Anzeige als elektrochromes oder elektrophoretisches Display als Schicht des fest in dem erfindungsgemäßen Innenraum angeordneten Interieurelementes ausgebildet. Dank der Erfindung wird für die Anzeige von fahrerspezifischen Nachrichten ein ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandenes Bauteil genutzt. Daher ist eine zusätzliche, häufig in einer Mittelkonsole angeordnete Anzeigeeinheit nicht erforderlich.
  • Das Interieurelement könnte beispielsweise ganzflächig als einziges Element angesteuert werden. Hierdurch ließe sich das Interieurelement mit vorgesehenen Farben belegen. Die Einstellung der Farben könnte zeitgesteuert, temperaturabhängig oder durch einen Anwender gesteuert erfolgen. Das Interieurelement vermag gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung jedoch auch eine Vielzahl von verschiedenen Farbbelegungen oder fahrerspezifischen Darstellungen darzustellen, wenn das Interieurelement in verschiedene Segmente unterteilt ist und wenn die Segmente einzeln ansteuerbar sind. Die Anzeige der Interieurelemente lässt sich dabei segmentweise oder pixelweise ansteuern. Durch diese Gestaltung lassen sich Nachrichten beispielsweise als Laufband darstellen, wie es zur Darstellung von Aktienkursen, Nachrichtenschlagzeilen oder Sportergebnissen bekannt ist.
  • Eine haptisch fühlbare Gestaltung des Interieurelementes lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn zumindest eines der Segmente eine vorgeprägte Struktur aufweist. Durch diese Gestaltung ist die vorgeprägte und damit ertastbare Struktur separat ansteuerbar.
  • Im Grundzustand, in welchem die Anzeige inaktiv geschaltet ist, ist das Interieurelement nicht von Zierleisten oder dergleichen zu unterscheiden, wenn das Interieurelement leistenförmig gestaltet ist.
  • Das Interieurelement lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders großflächig gestalten, wenn sich das leistenförmig gestaltete Interieurelement von einer Mittelkonsole in Richtung einer dem Fahrer abgewandten Begrenzung des Innenraums erstreckt. Dieser Bauraum wird in der Regel bei heutigen Kraftfahrzeugen nicht genutzt, so dass die Anzeige des Interieurelementes den Bauraum anderer Bauteile nicht einschränkt. Weiterhin ist die Anzeige hierdurch außer für den Fahrer noch für weitere Insassen des Kraftfahrzeuges einfach ablesbar.
  • Die vorgesehenen fahrerspezifischen Farbbelegungen oder fahrerspezifischen Nachrichten lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach auswählen, wenn das Interieurelement eine Schnittstelle für eine Datenverbindung zu einem mobilen elektronischen Gerät aufweist. Hierbei weist sich der Fahrer mit dem mobilen elektronischen Gerät aus. Das Interieurelement erzeugt die vorgesehene Darstellung. Bei dem mobilen Gerät kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon des Fahrers handeln. Weiterhin vermag das Interieurelement über diese Schnittstelle auch die fahrerspezifischen Nachrichten zu empfangen, wenn die Nachrichten über das als Mobiltelefon ausgebildete mobile Gerät eintreffen. Vorzugsweise ist die Schnittstelle eine so genannte Bluetooth-Schnittstelle.
  • Die Auswahl der darstellbaren fahrerspezifischen Nachrichten ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders vielfältig, wenn das Interieurelement eine Schnittstelle für eine Datenverbindung mit einem Sender und/oder Empfänger, insbesondere einem Mobilfunksender und/oder -empfänger oder einem Radio-Sender und/oder -empfänger hat.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Auswahl der fahrerspezifischen Nachrichten oder der Farbbelegungen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Interieurelement zumindest ein Bedienelement aufweist. Das Interieurelement kann hierfür einen so genannten Touch-Screen oder unterhalb der Anzeige angeordnete Taster aufweisen, welche beispielsweise über die vorgeprägten Strukturen ertastbar ist.
  • Besonders großflächige Interieurelemente lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach fahrerspezifisch gestalten, wenn Oberflächen von Bauteilen des Innenraums mit einer Folie überdeckt sind und wenn die Folie als Anzeige ausgebildet ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Innenraum eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch ein Interieurelement des Innenraums aus 1 entlang der Linie II-II.
  • 1 zeigt einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einer hinter einem Lenkrad 1 angeordneten Armaturentafel 2 zur Anzeige von fahrzeugspezifischen Informationen und mit einem leistenförmigen Interieurelement 3. Eine Mittelkonsole 4 trennt eine das Lenkrad 1 aufweisende Fahrerseite 5 von einer Beifahrerseite 6. Das Interieurelement 3 erstreckt sich von der Mittelkonsole 4 bis zu der von der Fahrerseite 5 abgewandten Begrenzung des Innenraums und ist fest in dem Kraftfahrzeug angeordnet. Im Grundzustand hat das hier beispielhaft dargestellte Interieurelement 3 die Erscheinung einer Zierleiste.
  • Das Interieurelement 3 weist eine Anzeige 7 zur Darstellung von fahrerspezifischen Farbbelegungen oder fahrerspezifischen Nachrichten auf. Damit kann das Interieurelement 3 aktiviert werden und beispielsweise in einer vom Fahrer gewünschten Farbe leuchten. Alternativ dazu können auf der Anzeige 7 nach dem Wunsch des Fahrers auch Nachrichten, wie beispielsweise Börsenkurse oder Sportnachrichten angezeigt werden. Das Interieurelement 3 weist hierfür eine Datenverbindung 8 mit einem tragbaren Mobiltelefon 9 auf. Über das Mobiltelefon 9 können darzustellende Daten beispielsweise aus dem Internet empfangen werden. Weiterhin kann sich bei Kraftfahrzeugen, welche von verschiedenen Fahrern genutzt werden, der jeweilige Fahrer mit dem Mobiltelefon 9 ausweisen und das Interieurelement 3 ansteuern. Weiterhin hat das Interieurelement 3 eine Datenverbindung 10 mit einer Radioantenne 11 zum Empfang von mit Radiosignalen verbundenen, optisch darstellbaren Signalen und eine Datenverbindung 12 mit einem Außenthermometer 13. Für die Datenverbindungen 8, 10, 12 weist das Interieurelement 3 nicht dargestellte Schnittstellen auf.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung durch das Interieurelement 3 aus 1, dass die Anzeige 7 in verschiedene Segmente 1416 unterteilt ist und dass die Segmente 1416 jeweils mit als Drucktasten ausgebildeten Bedienelementen 1719 verbunden sind. Zwei der Segmente 14, 16 weisen eine vorgeprägte Struktur 20, 21 auf, während eines der Segmente 15 glatt ist. Die Segmente 1416 lassen sich gemeinsam ansteuern, so dass sie beispielsweise in derselben Farbe leuch ten. Alternativ dazu können die Segmente 1416 unterschiedlich angesteuert werden, so dass beispielsweise das glatte Segment 15 Nachrichten anzeigt und die mit den vorgeprägten Strukturen 20, 21 versehenen Segmente 14, 16 zur Bedienung des Interieurelementes 3 ausgebildet sind. Das Interieurelement 3 ist über mehrere Befestigungspins 22, 23 in dem Innenraum befestigt.
  • 1
    Lenkrad
    2
    Armaturentafel
    3
    Interieurelement
    4
    Mittelkonsole
    5
    Fahrerseite
    6
    Beifahrerseite
    7
    Anzeige
    8
    Datenverbindung
    9
    Mobiltelefon
    10
    Datenverbindung
    11
    Radioantenne
    12
    Datenverbindung
    13
    Außenthermometer
    14–16
    Segment
    17–19
    Bedienelement
    20, 21
    Struktur
    22, 23
    Befestigungspin

Claims (9)

  1. Innenraum für ein Kraftfahrzeug mit einer Armaturentafel zur Anzeige von fahrzeugspezifischen Informationen und mit einem im Blickfeld eines Fahrers des Kraftfahrzeuges fest angeordneten Interieurelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieurelement (3) zumindest eine Anzeige (7) aufweist und dass die Anzeige (7) zur wahlweisen Darstellung von fahrerspezifischen Farbbelegungen oder fahrerspezifischen Nachrichten ausgebildet ist.
  2. Innenraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieurelement (3) in verschiedene Segmente (1416) unterteilt ist und dass die Segmente (1416) einzeln ansteuerbar sind.
  3. Innenraum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Segmente (14, 16) eine vorgeprägte Struktur (20, 21) aufweist.
  4. Innenraum nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieurelement (3) leistenförmig gestaltet ist.
  5. Innenraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das leistenförmig gestaltete Interieurelement (3) von einer Mittelkonsole (4) in Richtung einer dem Fahrer abgewandten Begrenzung des Innenraums erstreckt.
  6. Innenraum nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieurelement (3) eine Schnittstelle für eine Datenverbindung (8) zu einem mobilen elektronischen Gerät aufweist.
  7. Innenraum nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieurelement (3) eine Schnittstelle für eine Datenverbindung (10) mit einem Sender und/oder Empfänger, insbesondere einem Mobilfunksender und/oder -empfänger oder einem Radio-Sender und/oder -empfänger hat.
  8. Innenraum nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieurelement (3) zumindest ein Bedienelement (1719) aufweist.
  9. Innenraum nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Oberflächen von Bauteilen des Innenraums mit einer Folie überdeckt sind und dass die Folie als Anzeige (7) ausgebildet ist.
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