DE102007019469A1 - Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Vermitteln von Kommunikationssignalen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug (20) mit: - zumindest einem Antennensystem (10) zum drahtlosen Austauschen von Kommunikationssignalen (S(t)) mit einer Außenwelt des Kraftfahrzeugs (20) und - einer Vermittlungseinrichtung (14), über welche das Antennensystem (10) zum Austauschen der Kommunikationssignale (S(t)) mit zumindest einer zugeordneten Steuereinrichtung (16) des Kraftfahrzeugs (20) koppelbar ist, wobei die Vermittlungseinrichtung (14) ausgelegt ist, jedes Kommunikationssignal (S(t)) zwischen dem Antennensystem (10) und der Steuereinrichtung (16) anheten Kommunikationsstandards zu vermitteln. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Vermitteln von Kommunikationssignalen (S(t)) zwischen zumindest einem Antennensystem (10) eines Kraftfahrzeugs (20) und zumindest einer Steuereinrichtung (16) des Kraftfahrzeugs (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Vermitteln von Kommunikationssignalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Ein derartiges Kommunikationssystem bzw. ein derartiges Verfahren sind beispielsweise bereits aus der DE 199 25 570 C2 als bekannt zu entnehmen. Das Kommunikationssystem umfasst dabei mehrere jeweiligen Antennensystemen zugeordnete Funkkommunikationskanäle, über welche Steuergeräte eines Kraftfahrzeugs mit der Außenwelt des Kraftfahrzeugs Kommunikationssignale austauschen können. Die Steuergeräte werden dazu über eine zentrale Vermittlungseinrichtung mit den Antennensystemen gekoppelt, wobei die Vermittlungseinrichtung als Kommunikationsplattformeinheit ausgebildet und in einem einheitlichen Gehäuse mit den erforderlichen elektrischen Kontakten und Verkabelungen aufgenommen ist. Die Vermittlungseinrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass sie jedem Kommunikationssignal variabel einen momentan verfügbaren Funkkommunikationskanal zuweist, über welchen die Kommunikationssignale zum Austauschen zwischen einer jeweiligen Steuereinheit und einem dem Funkkommunikationskanal zugeordneten Antennensystem vermittelt werden. Zusätzlich ist vorgesehen, dass die Vermittlungseinrichtung die angeschlossenen Steuergeräte und Antennensysteme in Abhängigkeit einer Verfügbarkeit und einer vorgebbaren Prioritätseinstufung anhand gespeicherter Systemmanagementinformationen steuert.
  • Als nachteilig an dem bekannten Kommunikationssystem sowie an dem bekannten Verfahren ist dabei der Umstand anzusehen, dass das Vermitteln der Kommunikationssignale technisch vergleichsweise aufwändig erfolgt und dadurch zu erhöhten Produktionskosten führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kommunikationssystem sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein einfacheres und kostengünstigeres Vermitteln von Kommunikationssignalen ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Vermitteln von Kommunikationssignalen mit den Merkmalen des Patenanspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des Kommunikationssystems – soweit anwendbar – als vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und umgekehrt anzusehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kommunikationssystem, welches ein einfacheres und kostengünstigeres Vermitteln von Kommunikationssignalen ermöglicht, dadurch geschaffen, dass die Vermittlungseinrichtung ausgelegt ist, jedes Kommunikationssignal zwischen dem Antennensystem und der Steuereinrichtung anhand eines dem Kommunikationssignal zugeordneten Kommunikationsstandards zu vermitteln. Mit anderen Worten vermittelt die Vermittlungseinrichtung die zwischen dem zumindest einen Antennensystem und der zumindest einen Steuereinrichtung auszutauschenden Kommunikationssignale im Gegensatz zum Stand der Technik nicht über einen beliebigen, momentan verfügbaren Funkkommunikationskanal, sondern anhand des jeweils geforderten Kommunikationskanals bzw. Funkstandards. Dadurch wird auf konstruktiv einfache Weise das korrekte Austauschen von ein- und abgehenden Kommunikationssignalen und damit der geforderte Datenfluss zwischen den entsprechenden Geräten – Antennensystem und Steuereinrichtung – vermittelt. Da die Vermittlungseinrichtung des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems somit weder eine aufwändige Auswahl des momentan verfügbaren Funkkommunikationskanals vornehmen noch zusätzliche Steuerfunktionen angeschlossener Steuergeräte übernehmen muss, kann das Kommunikationssystem konstruktiv einfacher ausgebildet werden, wodurch eine signifikante Senkung der Produktionskosten gegeben ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schnittstelleneinheit vorgesehen, mittels welcher die Vermittlungseinrichtung über ein kabelgebundenes Kommunikationssystem, insbesondere ein Ethernet und/oder einen MOST-Bus und/oder einen CAN-Bus und/oder einen LIN-Bus und/oder einen Flexray-Bus, und/oder über ein drahtloses Kommunikationssystem, insbesondere ein WLAN- und/oder ein UMTS- und/oder ein Bluetooth- und/oder ein WiMAX- und/oder ein Car2X-System, mit dem Antennensystem und/oder der Steuereinrichtung koppelbar ist. Auf diese Weise kann das Kommunikationssystem unabhängig vom jeweiligen Anschlusstyp des Antennensystems und/oder der Steuereinrichtung bzw. dem im Kraftfahrzeug vorgesehenen Bussystem verwendet werden, wodurch eine besonders einfache und kostengünstige Anpassbarkeit an unterschiedliche Fahrzeugtypen und Ausstattungslinien gewährleistet ist.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, dass die Schnittstelleneinheit als von der Vermittlungseinrichtung abnehmbares Modul ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das Kommunikationssystem einfach an unterschiedliche Einsatzzwecke angepasst und mit dem entsprechenden Schnittstellenmodul versehen werden. Zudem bietet ein modularer Aufbau die Möglichkeit, Schnittstelleneinheiten zukünftiger Antennensysteme und/oder Steuergeräte mit der Vermittlungseinrichtung zu koppeln. Durch diese Möglichkeit der Nachrüstung zukünftiger Anschlusstypen bzw. Kommunikationsstandards kann das Kommunikationssystem zukunftssicher ausgebildet werden, da eine Anpassung an technische Neuerungen oder Veränderungen eines Kommunikationsstandards ohne Veränderungen am Gesamtsystem berücksichtig werden können. Dadurch sind weitere Kostensenkungen ermöglicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vermittlungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Antennensystemen und/oder einer Mehrzahl von Steuereinrichtungen koppelbar ist. Eine derartig ausgebildet Vermittlungseinrichtung bietet den Vorteil, dass ein Kommunikationssignal in Abhängigkeit seines zugeordneten Kommunikationsstandards mehrfach genutzt und beispielsweise von einem Antennensystem zu mehreren Steuereinrichtung und umgekehrt vermittelt werden kann.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung als vorteilhaft gezeigt, dass die Vermittlungseinrichtung ausgelegt ist, die Kommunikationssignale mit Hilfe eines Network-Address-Translation-Verfahrens zu vermitteln. Dies stellt eine einfache Möglichkeit dar, die auszutauschenden Kommunikationssignale zuverlässig zwischen dem Antennensystem und dem betreffenden Steuergerät zu vermitteln, indem automatisiert in den Kommunikationssignalen enthaltene Adressinformationen der Konfiguration des fahrzeuginternen Netzwerks entsprechend ersetzt werden.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, dass der Vermittlungseinrichtung eine Speichereinrichtung zum Speichern und/oder Bereitstellen von Daten, insbesondere einer Adresstabelle und/oder einer Steuersoftware und/oder einer Treibersoftware, zugeordnet ist. Durch eine derartige Speichereinrichtung kann beispielsweise eine Adresstabelle aller momentan vermittelten Kommunikationsverbindungen gespeichert bzw. bereitgestellt werden. Alternativ oder zusätzlich ermöglicht die Speichereinrichtung ein einfaches Aktualisieren bzw. Nachladen von Steuersoftware und/oder Treibersoftware. Dies kann beispielsweise über Kommunikationssignale gemäß den TCP/IP-Kommunikationsstandards erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vermittlungseinrichtung ausgelegt ist, Metadaten der Kommunikationssignale, insbesondere Transport-Header, zumindest teilweise zu entfernen. Durch das Entfernen von nicht zwingend erforderlichen Metadaten kann das Vermitteln der Kommunikationssignale besonders ressourceneffizient durchgeführt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Antennensystem als Außenantenne ausgebildet ist, welche an einem Außenbereich einer Karosserie des Kraftfahrzeugs, insbesondere einem Dach, anordenbar ist. Für alle auf dem drahtlosen Austausch von Kommunikationssignalen basierenden Steuereinrichtungen, beispielsweise Navigationsgeräte, Funkzentralverriegelungen, ECT-VICS und dergleichen, müssen entsprechende Antennensysteme vorgesehen und in das Kraftfahrzeug integriert werden. Da sich der optimale Verbauort dieser Antennensysteme üblicherweise an der gleichen Position – dem Außenbereich der Karosserie – befindet, wird mit Hilfe eines als Außenantenne ausgebildeten Antennensystems die bestmögliche Sende- und Empfangsqualität der auszutauschenden Kommunikationssignale gewährleistet.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, dass das Antennensystem eine Breitbandantenne umfasst. Auf diese Weise kann darauf verzichtet werden, mehrere einzelne Antennensysteme für jeweils vergleichsweise schmale Frequenzbereiche bereitstellen zu müssen, wodurch zusätzliche Kosteneinsparungen erzielt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermitteln von Kommunikationssignalen, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass mittels der Vermittlungseinrichtung jedes Kommunikationssignal zwischen dem zumindest einen Antennensystem und der zumindest einen Steuereinrichtung anhand eines dem Kommunikationssignal zugeordneten Kommunikationsstandards vermittelt wird. Mit anderen Worten erfolgt das Vermitteln der Kommunikationssignale somit im Gegensatz zum Stand der Technik protokollabhängig aber medienunabhängig, so dass die Kommunikationsdaten problemlos zwischen unterschiedlichen Netzwerken bzw. zwischen unterschiedlichen logischen Netzwerken auf demselben physikalischen Medium vermittelt werden können. Die weiteren sich daraus ergebenden Vorteile sind aus den vorhergehenden Vorteilsbeschreibungen zu entnehmen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Verfahren die Schritte a) Empfangen eines Kommunikationssignals mittels des Antennensystems, b) Übermitteln des Kommunikationssignals an die Vermittlungseinrichtung, c) Ermitteln eines dem Kommunikationssignal zugeordneten Kommunikationsstandards mittels der Vermittlungseinrichtung, d) Ermitteln einer dem Kommunikationsstandard zugeordneten Steuereinrichtung mittels der Vermittlungseinrichtung und e) Übermitteln des Kommunikationssignals an die ermittelte Steuereinrichtung mittels der Vermittlungseinrichtung. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verfahrenschritte kann die Vermittlung der auszutauschenden Kommunikationssignale vom zumindest einen Antennensystem zu der zumindest einen Steuereinrichtung besonders einfach durchgeführt werden. Schritt d) kann dabei beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Adresstabelle oder dergleichen erfolgen. Alternativ kann auch eine Steuereinrichtung als Standard-Ziel bestimmt werden, an welche das Kommunikationssignal in Schritt e) übermittelt wird, sofern kein abweichendes Ziel angegeben ist. Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass das Kommunikationssignal in Schritt e) an mehrere Steuereinrichtungen übermittelt und somit einer Mehrfachnutzung zugeführt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Verfahren die Schritte a) Bereitstellen eines Kommunikationssignals mittels der Steuereinrichtung, b) Übermitteln des Kommunikationssignals an die Vermittlungseinrichtung, c) Ermitteln eines dem Kommunikationssignal zugeordneten Kommunikationsstandards mittels der Vermittlungseinrichtung, d) Ermitteln eines dem Kommunikationsstandard zugeordneten Antennensystems mittels der Vermittlungseinrichtung und e) Übermitteln des Kommunikationssignals an das ermittelte Antennensystem mittels der Vermittlungseinrichtung. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte kann die Vermittlung der auszutauschenden Kommunikationssignale von der zumindest einen Steuereinrichtung zum zumindest einen Antennensystem besonders einfach durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit dem Kommunikationssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit dem Kommunikationssystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems für ein Kraftfahrzeug (nicht abgebildet) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Kommunikationssystem umfasst dabei zwei Antennensysteme 10a, b zum drahtlosen Austauschen von Kommunikationssignalen S, wobei das erste Antennensystem 10a vorliegend als Wireless-LAN-System gemäß den IEEE 802.11a/b/g/n Standards und das zweite Antennensystem 10b als Car2Car-System gemäß dem IEEE 802.11p Standard ausgebildet ist. Es können dabei grundsätzlich aber auch alternative oder zusätzliche Car2X-Anwendungen wie beispielsweise Car2Home, Car2Infrastructure und dergleichen vorgesehen sein. Die auszutauschenden Kommunikationssignale S sind vorliegend jeweils Funktionen der Zeit t. Die beiden Antennensysteme 10a, b sind über zugeordnete Schnittstelleneinheiten 12a, b mit einer Vermittlungseinrichtung 14 gekoppelt, deren Funktionsweise im Folgenden näher erläutert werden wird. Weiterhin sind Steuereinrichtungen 16a, b des Kraftfahrzeugs über zugeordnete Schnittstelleneinrichtungen 12c, d mit der Vermittlungseinrichtung 14 gekoppelt. Dabei kann ebenfalls vorgesehen sein, dass weitere Antennensysteme, Steuereinrichtungen oder Ähnliches über weitere Schnittstelleneinheiten 12e, f zum Austauschen weiterer Kommunikationssignale Sex(t) bzw. SAx(t) mit der Vermittlungseinrichtung 14 gekoppelt sind. Die Schnittstelleneinheiten 12a–f können dabei teilweise oder vollständig als von der Vermittlungseinrichtung 14 abnehmbare Module ausgebildet sein, wobei in diesem Fall natürlich miteinander korrespondierende mechanische bzw. elektrische Kopplungselemente an den betreffenden Schnittstelleneinheiten 12 und der Vermittlungseinrichtung 14 vorgesehen sein müssen. Die erste Steuereinrichtung 16a ist dabei im vorliegenden Beispiel über ein Wireless-LAN-System (WLAN) gemäß den IEEE 802.11 b/g-Standards, die zweite Steuereinrichtung 16b über ein als MOST-Bus ausgebildetes Bussystem 28 mit der Vermittlungseinrichtung 14 gekoppelt. Dabei ist jedoch zu betonen, dass die Kopplungen zwischen dem zumindest einen Antennensystem 10 und der Vermittlungseinrichtung 14 bzw. zwischen der Vermittlungseinrichtung 14 und der zumindest einen Steuereinrichtungen 16 grundsätzlich medienunabhängig erfolgen kann und sowohl kabelgebundene als auch drahtlose Kopplungen vorgesehen sein können.
  • Zum Vermitteln der Kommunikationssignale S(t) zwischen den Antennensystemen 10a, b und den Steuereinrichtung 16a, b mittels der Vermittlungseinrichtung 14 wird zunächst ein Eingangssignal Se(t) mittels des dazu geeigneten Antennensystems 10a empfangen und als Kommunikationssignal Sw1(t) an die Vermittlungseinrichtung 14 übermittelt. Diese ermittelt zunächst den dem Kommunikationssignal Sw1(t) zugeordneten Kommunikationsstandard, bei welchem es sich beispielsweise um einen TOP, IP, UDP, HTTP, FTP oder SSDP Standard handeln kann. Anhand des ermittelten Kommunikationsstandards ermittelt die Vermittlungseinrichtung 14 im nächsten Schritt mit Hilfe einer Adresstabelle 18 die dem Kommunikationssignal Sw1(t) zugeordnete Schnittstelleneinheit 12c bzw. die zugeordnete Steuereinrichtung 16a. Die Adresstabelle 18 ist dabei in einer der Vermittlungseinrichtung 14 zugeordneten Speichereinrichtung 15 gespeichert. Denkbar ist bei diesem Schritt auch die Verwendung von Network-Address-Translation-Algorithmen. Anschließend werden die Kommunikationssignale Sw2(t) über die Schnittstelleneinheit 12c an die entsprechende Steuereinrichtung 16a übermittelt. Die ausgehenden Kommunikationssignale Sw2(t) können dabei nach Möglichkeit gegenüber den eingehenden Kommunikationssignalen Sw1(t) soweit von nicht erforderlichen Metadaten, insbesondere Transport-Headern, getrennt werden, dass ein möglichst ressourceneffizienter Austausch gewährleistet ist. Dabei kann ebenfalls vorgesehen sein, dass alternativ oder zusätzlich die Kommunikationssignale SM(t) über die Schnittstelleneinheit 12d an die ent sprechende Steuereinrichtung 16b übermittelt werden, um eine einfache Mehrfachnutzung des Kommunikationssignals Sw1(t) zu ermöglichen.
  • Zum umgekehrten Vermitteln der Kommunikationssignale S(t) zwischen den Steuereinrichtungen 16a, b und den Antennensystemen 10a, b wird beispielsweise zunächst ein Kommunikationssignal SM(t) von der Steuereinrichtung 16b bereitgestellt und an die Vermittlungseinrichtung 14 übermittelt. Die Vermittlungseinrichtung 14 ermittelt im Weiteren den dem Kommunikationssignal SM(t) zugeordneten Kommunikationsstandard sowie das dem Kommunikationsstandard zugeordnete Antennensystem 10b. Dies kann wie zuvor beschrieben ebenfalls mit Hilfe der Adresstabelle 18 bzw. mit Hilfe von Network-Address-Translation-Algorithmen erfolgen. Schließlich wird das Kommunikationssignal SM(t) über die Schnittstelleneinheit 12b als Kommunikationssignal SC1(t) an das ermittelte Antennensystem 10b übermittelt und von diesem als Ausgangssignal Se(t) an eine Außenwelt des Kraftfahrzeugs gesendet. Dabei kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die Vermittlungseinrichtung 14 das Kommunikationssignal SM(t) alternativ oder zusätzlich als Kommunikationssignal Sw1(t) an das Antennensystem 10a übermittelt, wodurch eine einfache Mehrfachnutzung des Kommunikationssignals SM(t) ermöglicht ist.
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs 20 mit dem Kommunikationssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Das Kommunikationssystem umfasst dabei ein als Außenantenne 22 ausgebildetes Antennensystem 10a, welches an einem hinteren Dachbereich des Kraftfahrzeugs 22 festgelegt ist. Das Antennensystem 10a ist dabei vorliegende als WLAN System gemäß den IEEE 802.11 b/g Standards ausgebildet und kann Kommunikationssignale in einem Frequenzbereich zwischen 2,400–2,485 GHz drahtlos mit einer Außenwelt des Kraftfahrzeugs 20 austauschen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Antennensystem 10a bzw. die Außenantenne 22 weitere Kommunikationskanäle bzw. Funkstandards beherrscht und beispielsweise Kommunikationssignale in einem Frequenzbereich zwischen 5,100–5,835 GHz und/oder zwischen 5,850–5,925 GHz senden bzw. empfangen kann, wodurch auch Car2X-Anwendungen möglich sind. Das Antennensystem 10a ist zum Austauschen von Kommunikationssignalen gemäß Doppelpfeil IIa über eine Vermittlungseinrichtung 14 drahtlos mit einer Steuereinrichtung 16a des Kraftfahrzeugs 20 gekoppelt. Die allgemeine Funktionsweise des Kommunikationssystems ist dabei bereits aus der vorherigen Beschreibung bekannt. Die Vermittlungseinrichtung 14 fungiert im vorliegenden Beispiel als einfacher Repeater zur Reichweitenerhöhung und ermöglicht beispielsweise trotz metallisierter Dämmscheiben 24 eine Kommunikation zwischen der Steuereinrichtung 16a und der Außenwelt des Kraftfahrzeugs 20. Dabei kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Vermittlungseinrichtung die vom Antennensystem 10a empfangenen Kommunikationssignale gemäß Pfeil IIb auch an weitere Steuereinrichtungen 16 (nicht abgebildet) übermittelt.
  • 3 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs 20 mit dem Kommunikationssystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, wobei der grundsätzliche Aufbau sowie die Funktionsweise bereits aus den vorherigen Beispielen bekannt ist. Das Kommunikationssystem umfasst dabei ein eine Breitbandantenne 26 umfassendes Antennensystem 10. Die Breitbandantenne 26 ist dabei vorliegend ausgebildet, Kommunikationssignale in den Frequenzbereichen 2,400–2,485 GHz, 5,100–5,835 GHz und 5,850–5,925 GHz gemäß den Kommunikationsstandards IEEE 802.11b/g/n mit der Außenwelt des Kraftfahrzeugs 20 auszutauschen, wodurch sowohl eine WLAN- als auch eine Car2X-Funktionalität gegeben ist. Zum Austauschen der Kommunikationssignale gemäß den Pfeilen IIIa–c, werden diese anhand ihrer jeweils zugeordneten Kommunikationsstandards mit Hilfe der Vermittlungseinrichtung 14 zwischen dem Antennensystem 10 und verschiedenen Steuereinrichtungen 16a, b des Kraftfahrzeugs 20 vermittelt. Die Steuereinrichtungen 16a, b können dabei wie gezeigt sowohl drahtlos als auch über ein Bussystem 28 mit der Vermittlungseinrichtung 14 gekoppelt sein. Ebenfalls denkbar ist, dass dem Bussystem 28 eine drahtlose Sende/Empfangseinrichtung zugeordnet ist, über welche die Kopplung zwischen den Steuereinrichtungen 16a, b und der Vermittelungseinrichtung 14 zu bewerkstelligen ist. Das Bussystem 28 kann dabei beispielsweise als MOST-, CAN-, LIN-, K- oder Flexray-System ausgebildet sein. Ebenfalls denkbar ist allerdings auch eine Kopplung mittels Ethernet, WLAN, USB, UMTS oder WiMAX. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Vermittlungseinrichtung 14 durch Ergänzungsmodule, beispielsweise durch entsprechende Schnittstelleneinheiten 12, erweitert und dadurch an beliebige Bussysteme 28 angepasst werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1992557002 C2 [0002]

Claims (12)

  1. Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug (20) mit: – zumindest einem Antennensystem (10) zum drahtlosen Austauschen von Kommunikationssignalen (S(t)) mit einer Außenwelt des Kraftfahrzeugs (20); und – einer Vermittlungseinrichtung (14), über welche das Antennensystem (10) zum Austauschen der Kommunikationssignale (S(t)) mit zumindest einer zugeordneten Steuereinrichtung (16) des Kraftfahrzeugs (20) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinrichtung (14) ausgelegt ist, jedes Kommunikationssignal (S(t)) zwischen dem Antennensystem (10) und der Steuereinrichtung (16) anhand eines dem Kommunikationssignal (S(t)) zugeordneten Kommunikationsstandards zu vermitteln.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstelleneinheit (12) vorgesehen ist, mittels welcher die Vermittlungseinrichtung (14) über ein kabelgebundenes Kommunikationssystem (Bussystem 28), insbesondere ein Ethernet und/oder einen MOST-Bus und/oder einen CAN-Bus und/oder einen LIN-Bus und/oder einen Flexray-Bus, und/oder über ein drahtloses Kommunikationssystem, insbesondere ein WLAN- und/oder ein UMTS- und/oder ein Bluetooth- und/oder ein WiMAX- und/oder ein Car2X-System, mit dem Antennensystem (10) und/oder der Steuereinrichtung (16) koppelbar ist.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (12) als von der Vermittlungseinrichtung (14) abnehmbares Modul ausgebildet ist.
  4. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinrichtung (14) mit einer Mehrzahl von Antennensystemen (10a, b) und/oder einer Mehrzahl von Steuereinrichtungen (16a, b) koppelbar ist.
  5. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinrichtung (14) ausgelegt ist, die Kommunikationssignale (S(t)) mit Hilfe eines Network-Address-Translation-Verfahrens zu vermitteln.
  6. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vermittlungseinrichtung (14) eine Speichereinrichtung (15) zum Speichern und/oder Bereitstellen von Daten, insbesondere einer Adresstabelle (18) und/oder einer Steuersoftware und/oder einer Treibersoftware, zugeordnet ist.
  7. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinrichtung (14) ausgelegt ist, Metadaten der Kommunikationssignale (S(t)), insbesondere Transport-Header, zumindest teilweise zu entfernen.
  8. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennensystem (10) als Außenantenne (22) ausgebildet ist, welche an einem Außenbereich einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (20), insbesondere einem Dach, anordenbar ist.
  9. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennensystem (10) eine Breitbandantenne (26) umfasst.
  10. Verfahren zum Vermitteln von Kommunikationssignalen (S(t)) zwischen zumindest einem Antennensystem (10) eines Kraftfahrzeugs (20) und zumindest einer Steuereinrichtung (16) des Kraftfahrzeugs (20), wobei das zumindest eine Antennensystem (10) und die zumindest eine Steuereinrichtung (16) zum Austauschen der Kommunikationssignale (S(t)) über eine Vermittlungseinrichtung (16) miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Vermittlungseinrichtung (16) jedes Kommunikationssignal (S(t)) zwischen dem zumindest einen Antennensystem (10) und der zumindest einen Steuereinrichtung (16) anhand eines dem Kommunikationssignal (S(t)) zugeordneten Kommunikationsstandards vermittelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Empfangen eines Kommunikationssignals (S(t)) mittels des Antennensystems (10); b) Übermitteln des Kommunikationssignals (S(t)) an die Vermittlungseinrichtung (14); c) Ermitteln eines dem Kommunikationssignal (S(t)) zugeordneten Kommunikationsstandards mittels der Vermittlungseinrichtung (14); d) Ermitteln einer dem Kommunikationsstandard zugeordneten Steuereinrichtung (16) mittels der Vermittlungseinrichtung (14); und e) Übermitteln des Kommunikationssignals (S(t)) an die ermittelte Steuereinrichtung (16) mittels der Vermittlungseinrichtung (14).
  12. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Bereitstellen eines Kommunikationssignals (S(t)) mittels der Steuereinrichtung (16); b) Übermitteln des Kommunikationssignals (S(t)) an die Vermittlungseinrichtung (14); c) Ermitteln eines dem Kommunikationssignal (S(t)) zugeordneten Kommunikationsstandards mittels der Vermittlungseinrichtung (14); d) Ermitteln eines dem Kommunikationsstandard zugeordneten Antennensystems (10) mittels der Vermittlungseinrichtung (14); und e) Übermitteln des Kommunikationssignals (S(t)) an das ermittelte Antennensystem (10) mittels der Vermittlungseinrichtung (14).
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