DE102007018784A1 - Automatische, zum Trocknen eingerichtete Waschmaschine - Google Patents

Automatische, zum Trocknen eingerichtete Waschmaschine Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

In einem geschlossenen Umluftkreis 10 wird die warme Prozessluft durch eine im Umluftkreis angeordnete Fördereinrichtung (Prozessluftgebläse 12) aus dem Laugenbehälter 1 einer automatischen, zum Trocknen eingerichteten Waschmaschine angesaugt und über eine Kondensationseinrichtung 15 dem Laugenbehälter 1 wieder zugeführt. Damit bei der Entfeuchtung der Prozessluft sowohl Kühlwasser eingespart wie auch der Wirkungsgrad der Entfeuchtungsleistung an der Prozessluft gesteigert und somit Prozessluft auf ihrem Wege außerhalb des Laugenbehälters auf ratonelle Weise getrocknet werden kann, enthält die Kondensationseinrichtung 15 einen Kühler 16, der sekundärseitig von der Prozessluft und primärseitig von der Kühlluft durchströmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische, zum Trocknen eingerichtete Waschmaschine mit einem geschlossenen Umluftkreis und einer darin angeordneten Fördereinrichtung für eine Prozessluft, die aus einem Laugenbehälter der Waschmaschine angesaugt und über eine Kondensationseinrichtung dem Laugenbehälter wieder zugeführt wird.
  • Eine solche Waschmaschine ist aus der DE 44 27 361 A1 bekannt. Darin wird die Prozessluft durch einen Kondensatorabschnitt in dem aufsteigenden Ast einer Umluftleitung geführt. Der Kondensatorabschnitt wird durch von oben zufließendes Kühlwasser gekühlt, wodurch die Prozessluft eine gewisse Trocknung erfährt. Sie wird auf ihrem weiteren Weg durch den Umluftkreis von einem Gebläse über eine Heizeinrichtung zum Laugenbehälter der Waschmaschine zurückgeführt. Die Wirksamkeit des Kondensatorabschnitts wird in der bekannten Waschmaschine dadurch erhöht, dass Maßnahmen zum breitflächigen Verteilen der Kühlflüssigkeit getroffen sind. Dennoch lässt der Effekt noch zu Wünschen übrig. Vor allem aber stört der Einsatz von zusätzlichem Wasser zum Kühlen der Prozessluft. Dieses Wasser wird nach seinem Einsatz zusammen mit dem Kondensat nur abgeführt.
  • In einer anderen kombinierten Wasch- und Trockenmaschine gemäß WO 94/10370 wird versucht, unter Einsatz von Luft anstelle von Wasser, den unwirtschaftlichen Betrieb in der Wasch- und Trockenmaschine zu rationalisieren. Leider wird dadurch der Kühlungseffekt vernachlässigt, weil versucht wird, die Prozessluft bereits im Laugenbehälter durch Anblasen seiner Außenwände zu entfeuchten. Diese Maßnahme ist allerdings daher sehr uneffektiv, weil der Laugenbehälter eine sehr große Masse hat, die mitgekühlt werden muss. Ein erheblicher Teil der Kondensatorleistung geht daher für die Kühlung des Laugenbehälters verloren. Außerdem vermindert die gekühlte Laugenbehälter-Wandung die Entfeuchtungsleistung an der Wäsche innerhalb der Wäschetrommel.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Entfeuchtung der Prozessluft sowohl Kühlwasser einzusparen wie auch den Wirkungsgrad der Entfeuchtungsleistung an der Prozessluft zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Waschmaschine der eingangs genannten Art gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Kondensationseinrichtung einen Kühler enthält, der sekundärseitig von der Prozessluft und primärseitig von Kühlluft durchströmbar ist. Durch diese Maßnahme kann die hohe Effizienz der Entfeuchtung der Prozessluft innerhalb des Umluftkreises mit dem Ersatz von Kühlwasser verbunden werden, ohne dass zusätzliche und große Massen – etwa wie diejenigen des Laugenbehälters – gekühlt werden müssen.
  • Vorteilhafterweise enthält der Kühler mindestens zwei Platten, die jeweils mindestens einen von der Kühlluft durchströmbaren Hohlraum aufweisen und an ihren großflächigen Außenseiten mit der Prozessluft in Kontakt bringbar sind. Die Form der Umsetzung der Erfindung garantiert einen großen thermischen Wirkungsgrad für den Kühler, so dass die Prozessluft auf schnellstem Wege im Umluftkreis getrocknet werden kann. Zur Steigerung des thermischen Wirkungsgrads empfehlen sich noch rippenartige Flächenvergrößerungen im Hohlraum.
  • Eingangsseitig sind die Hohlräume vorteilhafterweise über eine Blende zu einem Kühlluftzuflusskanal zusammengefasst und gemeinsam an der Druckseite eines Kühlluftgebläses angeschlossen. Durch konstruktiv geschickte Ausformung des Kühlluftzuflusskanals ist eine wenigstens annähernd laminare Strömung der Kühlluft zu erzielen. In den Hohlräumen wird diese laminare Strömung zwar wieder verwirbelt. Dieser Effekt ist aber erwünscht, damit die kühle Luft möglichst intensiven Kontakt mit den Kühlflächen innerhalb der Hohlräume hat und die Wärme dieser Flächen schnell auf die kühle Luft übergehen kann. Dabei hat die eingangsseitige Blende eine Doppelfunktion: Sie hält die Platten auf Abstand zueinander und trennt den Kühlluftkanal gleichzeitig vom Prozessluftkanal.
  • Ausgangsseitig sind die Hohlräume in vergleichbarer Weise über eine Blende zu einem Kühlluftabflusskanal zusammengefasst und gemeinsam an einen Abluftausgang der Waschmaschine angeschlossen. Zwar wäre es auch möglich, die erwärmte Kühlluft als Abluft in den Innenraum des Maschinengehäuses zu blasen, wo sich die Luft einen beliebigen Ausgang oder auch einen im Gehäuse vorgesehenen Ausgang suchen würde. Zur Vermeidung von Verschmutzungen des Maschineninnenraumes ist es aber von Vorteil, wenn die Abluft geführt abgeblasen wird. Hier kann u. U. noch ein Filter für eine Reinigung der Abluft vor dem Verlassen des Maschinengehäuses sorgen.
  • Für die leichte Reinigung der Kühlerplatten ist es von besonderem Vorteil, wenn die Platten in einem Gehäuse des Kühlers so angeordnet sind, dass die großflächigen Außenseiten benachbarter Platten sich gegenüber liegen und gemeinsam einen Durchgang bilden. Dadurch werden sich an den Außenflächen aus der Prozessluft möglicherweise abgesetzte Flusen leichter entfernen lassen. Vorteilhafterweise sind die großflächigen Außenseiten einer Platte über angeformte Stege miteinander verbunden. Diese Stege liegen in der Strömung der Prozessluft und sind möglichst so geformt, z. B. abgerundet, dass sie der Strömung einen geringen Widerstand bieten.
  • Analog zum Kühlluftkanal sind mehrere Durchgänge eingangsseitig zu einem Prozessluftzuflusskanal zusammengefasst, der über einen Umluftkanalteil an einen Prozessluftauslass des Laugenbehälters angeschlossen ist. Eine Abstandshalterung über Blenden erübrigt sich hier, weil die Platten durch die im Kühlluftkanal liegenden Blenden bereits gehalten sind und weil die lufttechnische Trennung zum Kühlluftkanal durch die Stege zwischen den Außenflächen der Platten bereits realisiert ist.
  • Entsprechend sind mehrere Durchgänge ausgangsseitig zu einem Prozessluftabflusskanal zusammengefasst und an die Saugseite der Prozessluft-Fördereinrichtung angeschlossen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Innenansicht einer erfindungsgemäß ausgestatteten Waschmaschine,
  • 2 den Kühler der im Umluftkreis angeordneten Kondensationseinrichtung,
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch den Kühler entlang der Schnittlinie III-III in 2 und
  • 4 einen Querschnitt durch den Kühler entlang der Schnittlinie IV-IV in 2.
  • Wie aus 1 ersichtlich, befindet sich die zu trocknende Wäsche 5 nach dem Waschen in einer Wäschetrommel 3, die in einem Laugenbehälter 1 drehbar ge lagert ist. Unten am Laugenbehälter 1 ist eine Ablaufleitung 7 angeschlossen, in die eine Pumpe 8 zum Absaugen der Waschlauge und des Spülwassers am Ende des Waschvorganges eingeschaltet ist. Zum Einbringen von Waschmittel über ein kurzes Rohrstück ist oben am Laugenbehälter 1 eine Einspülschale 2 vorgesehen, aus der Waschmittel zusammen mit Frischwasser aus der Wasserzuführung 9 in den Laugenbehälter 1 gespült wird. Am Boden des Laugenbehälters 1 über der Abflussöffnung zur Ablaufleitung 7 sind Heizkörper 4 zur Laugenheizung angebracht. Der in 1 gezeigte Zustand ist der nach Abschluss eines Waschprozesses, nach dem zum Luftabschluss der Ablaufleitung 7 während des Trocknungsvorganges bei abgeschalteter Pumpe 8 noch Spülwasser 6 in der Leitung steht.
  • Zusätzlich ist am Laugenbehälter 1 ein Umluftkanal 10 für die Prozessluft angeschlossen. Der obere Teil 11 des Umluftkanals 10 ist mit der Druckseite des Prozessluftgebläses 12 verbunden und mündet mit seinem anderen Ende in den Laugenbehälter 1 oberhalb der Einfüllöffnung (hier nicht dargestellt) der Wäschetrommel 3 für die Wäsche. Der untere Teil 13 des Umluftkanals 10 ist an die Saugseite des Prozessluftgebläses 12 angeschlossen und mündet in einem unteren Bereich in den Laugenbehälter 1. Diese Mündung 14 liegt aber immer noch oberhalb desjenigen Niveaus, das von der Lauge beim Waschen oder Spülen jemals erreicht wird. Im oberen Kanalteil 11 kann ferner noch ein hier nicht dargestelltes Heizelement zum Erhitzen der Prozessluft angeordnet sein.
  • Im Zuge des unteren Teils 13 des Umluftkanals 10 ist weiterhin eine Kondensationseinrichtung 15 angebracht, die im Wesentlichen einen Kühler 16 aufweist. Der Kühler wird durch Frischluft gekühlt, die aus der Umgebung der Waschmaschine von einem Kühlluftgebläse 17 angesaugt und über den Kühlluftzuflusskanal 18 dem Kühler 16 zugeführt wird. Nach Durchströmen des Kühlers 16 und Aufnahme von Wärmeenergie aus der Prozessluft wird die Kühlluft über einen Kühlluftabflusskanal 19 zu einem Abluftausgang 20 geführt. Beim Kühlen der Prozessluft im Kühler anfallendes Kondensat kann über eine Fallleitung 21 aus dem Kühlergehäuse zum Laugenbehälter 1 abgeleitet werden.
  • Der Kühler 16 ist in den 2 bis 4 näher dargestellt. Er besteht aus einem Gehäuse 22, an das oben und unten je ein Stutzen, ein Prozessluftzuflussstutzen 23 und ein -abflussstutzen 24, angebracht ist. Im Gehäuse 22 sind in Richtung der Prozessluftströmung orientierte Platten 25 mit großflächigen Außenseiten 26 angeordnet, die zwischen sich Durchgänge 27 bilden, durch die die Prozessluft von unten nach oben strömt. Die Platten 25 haben Hohlräume 28, die in Strömungsrichtung der Kühlluft orientiert sind und rippenartigen Flächenvergrößerungen 29 enthalten, die durch gewellte Strukturen aus Wärme gut leitendem Material bestehen.
  • Wie aus 4 besonders gut zu erkennen ist, sind die Platten 25 im Gehäuse 22 durch Blenden 30 gehalten, die an die Kühlluftein- und -ausströmseite des Gehäuses vollständig gegen den Prozessluftkanal abschließen. Lediglich schlitzartige Öffnungen sind bei der dichten Montage der Platten 25 offen gelassen. Diese schlitzartigen Öffnungen halten die Platten 25 auf Abstand zueinander und im Gehäuse 22.
  • Im Betrieb fächert sich die Prozessluft entsprechend den Pfeilen 31 (3) im Prozessluftzuflussstutzen 23 auf und fließt in einzelnen Teilströmen an den Außenseiten 26 der Platten 25 entlang, um sich entsprechend der Pfeile 32 im Prozessluftabflussstutzen 24 wieder zu vereinigen. Auf diesem Weg geben die Teilströme der Prozessluft an den Außenseiten 26 der Platten 25 einen erheblichen Teil ihrer Wärmeenergie ab und übertragen sie auf diese Weise an die Innenseiten der Platten und der rippenartigen Flächenvergrößerungen 29, die wiederum von der Kühlluft umfächert werden und die aufgenommene Wärmeenergie dahin übertragen. Zugleich wird an den kühleren Außenseiten 26 ein erheblicher Teil der mitgeführten Feuchtigkeit als Kondensat niedergeschlagen, das gegen die Strömungsrichtung der Prozessluft an den Platten nach unten abfließt. Über die in 1 gezeigte Abflussleitung 21 gelangt das Kondensat in den Laugenbehälter 1 und wird dort nach dem Ansammeln einer vorbestimmten Menge oder von Zeit zu Zeit von der Pumpe 8 abgepumpt.
  • Die Kühlluftseite des Kühlers 16 ist strömungstechnisch quer zur Prozessluftströmung orientiert. Aus dem Kühlluftzuflusskanal 18 tritt die vom Kühlgebläse 17 von außen angesaugte Kühlluft entsprechend den Pfeilen 33 durch die an der rechten Blende 30 frei gelassenen Öffnungen in die Hohlräume 28 der Platten 25 ein, in denen – wie aus 3 ersichtlich ist – wellenförmige und rippenartige Flächenvergrößerungen 29 guten thermischen Kontakt mit den Platten-Außenseiten 26 haben. Dadurch kann die Kühlluft an diesen Flächen eine sehr große Wärmemenge aufnehmen und abführen. Sie fließt dazu entsprechend den Pfeilen 34 durch die Öffnungen in der lin ken Blende 30 im Kühlluftabflusskanal 19 wieder zusammen und wird schließlich durch den Abluftausgang 20 wieder abgeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann anstelle des beschriebenen Kühlers 16 eine andere geeignete Form gewählt oder eine entsprechende Luftkühlung auch unmittelbar an dem Prozessluftkanal angebracht werden, der hierzu in seiner Ausformung speziell angepasst sein müsste. Auch die zu verwendenden Materialien – soweit sie angesprochen wurden – können nach konstruktiven Gesichtspunkten frei gewählt werden. Ferner lassen sich Vorgänge der Prozessluft- und Kühlluftbehandlung je nach den Erfordernissen eines gewünschten Prozessablaufes durch geeignete Maßnahmen steuern oder regeln. Auch die Wärmeerzeugung für die Prozessluft ist nicht auf die dargestellten Möglichkeiten beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4427361 A1 [0002]
    • - WO 94/10370 [0003]

Claims (8)

  1. Automatische, zum Trocknen eingerichtete Waschmaschine mit einem geschlossenen Umluftkreis (10) und einer darin angeordneten Fördereinrichtung (12) für eine Prozessluft, die aus einem Laugenbehälter (1) der Waschmaschine angesaugt und über eine Kondensationseinrichtung (15) dem Laugenbehälter (1) wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationseinrichtung (15) einen Kühler (16) enthält, der sekundärseitig von der Prozessluft und primärseitig von Kühlluft durchströmbar ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (16) mindestens zwei Platten (25) enthält, die jeweils mindestens einen von der Kühlluft durchströmbaren Hohlraum (28) aufweisen und an ihren großflächigen Außenseiten (26) mit der Prozessluft in Kontakt bringbar sind.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (28) mit rippenartigen Flächenvergrößerungen (29) versehen ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (28) eingangsseitig über eine Blende (30) zu einem Kühlluftzuflusskanal (18) zusammengefasst und gemeinsam an der Druckseite eines Kühlluftgebläses (17) angeschlossen sind.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (28) ausgangsseitig über eine Blende (30) zu einem Kühlluftabflusskanal (19) zusammengefasst und gemeinsam an einen Abluftausgang (20) der Waschmaschine angeschlossen sind.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (25) in einem Gehäuse (22) des Kühlers (16) so angeordnet sind, dass die großflächigen Außenseiten (26) benachbarter Platten (25) sich gegenüber liegen und gemeinsam einen Durchgang (27) bilden.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchgänge (27) eingangsseitig zu einem Prozessluftzuflusskanal (23) zusammengefasst sind, der über einen Umluftkanalteil (13) an einen Prozessluftauslass (14) des Laugenbehälters (1) angeschlossen ist.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchgänge (27) ausgangsseitig zu einem Prozessluftabflusskanal (24) zusammengefasst und an die Saugseite der Prozessluft-Fördereinrichtung (12) angeschlossen sind.
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