DE102007018504A1 - Kühl- und Schmiermittelversorgungssystem eines Getriebes - Google Patents

Kühl- und Schmiermittelversorgungssystem eines Getriebes Download PDF

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Abstract

In einem Getriebe ist eine elektromotorisch angetriebene hydrodynamische Pumpe (1) angeordnet, um einen Schmier- (15) und einen Kühlzweig (14) mit einem Betriebsmedium zu versorgen. Prinzipbedingt geht der Förderstrom der hydrodynamischen Pumpe (1) bei niedrigen Temperaturen des Betriebsmediums aufgrund der hohen Viskositäten stark zurück, so dass durch die Aufteilung der Fördermenge auf Kühl- (14) und Schmierzweig (15) die Schmierstellen (7) nicht ausreichend versorgt werden. Damit eine hydrodynamische Pumpe (1) in einem solchen Getriebe auch bei tiefen Temperaturen eingesetzt werden kann, ist zur priorisierten Versorgung der Schmierstellen (7) in der Kühlleitung (4) in Durchströmungsrichtung vor den Spritzdüsen (9) eine bei Unterschreitung der kritischen Temperatur verschließbare Absperreinrichtung (6) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühl- und Schmiermittelversorgungssystem, sowie ein damit ausgerüstetes Getriebe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Getriebe mit einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe, ausgeführt als Verdränger- oder Kreiselpumpe, welche zur Förderung eines als Schmier- und Kühlmittel wirksamen Betriebsmediums dient und in einem Getriebegehäuse angeordnet ist, ist in der DE 196 15 929 A1 beschrieben. Die Kreiselpumpe zählt zur Gattung der hydrodynamischen Pumpen, wie beispielsweise auch die Seitenkanal- oder Peripheralpumpe. Ein erheblicher Nachteil der Kreiselpumpe, wie der hydrodynamischen Pumpen im Allgemeinen, ist das schlechte Ansaugverhalten unter hohen Viskositäten, welche bei vielen Betriebsmedien, insbesondere Getriebeölen, bei tiefen Temperaturen auftreten. Mit der Viskosität des Betriebsmediums erhöht sich der Ansaugwiderstand, und die Fördermenge der hydrodynamischen Pumpe sinkt hierdurch prinzipbedingt stark ab. Auch wenn bei niedrigen Temperaturen in dem Getriebe noch keine Förderung des Betriebsmediums zu Kühlungszwecken erforderlich ist, so muss zumindest die Schmierung bestimmter Stellen, insbesondere der Lagerstellen, gewährleistet sein. Das Schmier- und Kühlmittelversorgungssystem des Getriebes ist üblicherweise derart gestaltet, dass nach der Pumpe ein Leitungssystem sowohl zu den Schmier- als auch Kühlstellen führt. Die Pumpenfördermenge teilt sich gemäß der sich in den einzelnen Leitungszweigen einstellenden hydraulischen Widerstände auf, wodurch es gerade bei niedrigen Temperaturen durch einen undefinierten geringen Volumenstrom in den Schmierzweig zur Unterversorgung der Lagerstellen kommen kann. Bei einem weiteren Absinken der Temperatur des Betriebsmediums kann sogar die Förderung der Pumpe völlig zusammenbrechen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, ein Schmier- und Kühlmittelversorgungssystem der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei niedrigen Temperaturen und damit hohen Viskositäten des Betriebsmediums der Förderstrom zu den Schmierstellen erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Um eine Unterversorgung der Schmierstellen bei hohen Viskositäten des Betriebsmediums zu verhindern, wird in dem Schmier- und Kühlmittelversorgungssystem, das sich in einen Kühl- und einen Schmierzweig aufteilt, der Schmierzweig durch ein temperaturabhängiges Abschalten des Kühlzweigs priorisiert. Diese Abschaltung wird durch ein temperaturabhängiges stetiges Abdrosseln oder schlagartiges Absperren der Zuleitung zum Kühlzweig erreicht, wonach der Förderstrom der über einen Elektromotor angetriebenen Pumpe nur noch bevorzugt oder ausschließlich den Schmierstellen zuströmen kann. Die kritische Temperatur, bei der die Fördermenge so geringe Werte annimmt, dass eine Priorisierung erforderlich ist, muss zuvor für das jeweilige Betriebsmedium berechnet, bzw. in Versuchen ermittelt werden. Mit der Erwärmung des Betriebsmediums und dem damit verbundenen Absinken der Viskosität nach Aufnahme des Betriebs wird der Kühlzweig wieder geöffnet, da mit der verringerten Viskosität der Pumpenförderstrom steigt und so genügend Betriebsmedium für beide Zweige vorhanden ist. Zudem erfordern steigende Getriebetemperaturen eine Kühlung der thermisch und mechanisch beanspruchten Getriebeteile.
  • Erst mit der beschriebenen Priorisierung ist es möglich, eine hydrodynamische Pumpe zur Versorgung eines Getriebes mit Kühl- und Schmierstoff im gesamten Temperaturbereich einzusetzen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Absperreinrichtung aus einem schaltbaren Wegeventil, das in einer ersten Schaltstellung offen und in einer zweiten Schaltstellung geschlossen ist. Die jeweilige Schaltstellung wird durch die Temperatur des Betriebsmediums bestimmt, welche mit mindestens einem Temperatursensor insbesondere am Pumpeneintritt gemessen wird. Die vom Temperatursensor gemessene Temperatur wird von einer elektronischen Getriebesteuerung erfasst, welche unterhalb einer definierten Temperaturgrenze das Wegeventil mittels eines Ausgangssignals in die zweite Schaltstellung schaltet und damit den Kühlzweig absperrt. Die Betätigung des Wegeventils kann beispielsweise mit einem elektrischen Schaltmagneten oder über eine pneumatische Betätigungseinrichtung erfolgen. Ein durch einen elektrischen Schaltmagneten betätigtes Wegeventil mit der ersten und der zweiten beschriebenen Schaltstellung wird nachfolgend auch als Magnetventil bezeichnet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, die Temperatur mittels der Sensorik direkt an den relevanten Stellen erfassen zu können und somit in Verbindung mit einer elektronischen Getriebesteuerung eine bedarfsorientierte Betriebsweise zu ermöglichen.
  • Die Betriebsgrenze der Schmierung ist durch einen minimalen Volumenstromwert gegeben, unterhalb dessen die Schmierung der Schmierstelle, insbesondere eines Lagers, nicht mehr für einen sicheren Betrieb gewährleistet ist. Mit einer Förderstrommessung kann eine Unterversorgung direkt festgestellt werden und bei Unterschreitung des Grenzwertes von der elektronischen Getriebesteuerung eine Warnmeldung, beispielsweise an den Fahrer, erfolgen. In einer weiteren Variante wird die Absperreinrichtung als elektrisch angesteuertes, stetig verstellbares Drosselventil, nachfolgend als Proportionalventil bezeichnet, ausgeführt, welches außer der besagten ersten und zweiten Schaltstellung auch jede beliebige Schaltstellung dazwischen einnehmen kann. Dies ermöglicht in Verbindung mit der Information aus der Förderstrommessung bei der Erwärmung des Betriebsmediums ein stufenloses Öffnen der Absperreinrichtung zum Kühlzweig hin, sobald die Durchflussmenge der Schmierstellen den erforderlichen Wert zur Sicherstellung der Schmierfunktion erreicht hat. Durch eine Regelung unter Berücksichtigung des Volumenstromsignals kann während der mit steigender Temperatur zunehmenden Pumpenfördermenge der Schmierstoffstrom konstant gehalten und der Kühlmittelstrom allmählich erhöht werden.
  • In einer alternativen Lösung zur Absperrung der Kühlleitung bei tiefen Temperaturen wird ein Ventilschieber als Schalt- oder Drosselventil selbsttätig temperaturabhängig über ein thermostatisches Schaltelement, beispielsweise ein Wachselement, betätigt, welches mit sinkender Temperatur schließt. Diese Lösung bietet eine sichere Funktionalität des Ventils, ohne den Aufwand eines Magnet- oder Proportionalventils und der dafür notwendigen elektronischen Ansteuerung sowie einer Sensorik zu erfordern.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, als Absperreinrichtung eine verstellbare Drossel, die aus einem Bi- oder Memory-Metall hergestellt wurde, zu verwenden, welche bei Unterschreitung der kritischen Temperatur selbsttätig schließt. Der Vorteil hierbei liegt in einem einfachen Aufbau mit geringer Teilezahl.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung ist die Anordnung von temperaturabhängig selbsttätig verstellbaren Drosselstellen in den einzelnen Spritzdüsen, wobei die die Drosselstellen beispielsweise aus einer Bi- oder Memory-Metall-Legierung hergestellt sind. Diese schließen beim Absinken der Temperatur unter einen kritischen Wert und lassen somit unterhalb der kritischen Temperaturgrenze keinen Volumenstrom des Betriebsmediums durch den Kühlzweig zu.
  • Damit eine hydrodynamische Pumpe, insbesondere eine Kreiselpumpe, das Betriebsmedium ansaugen kann, ist eine Anordnung der Pumpe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des Betriebsmediums zur Schaffung einer geodätischen Höhendifferenz erforderlich. Hinzu kommt, dass der Elektromotor im Betrieb gekühlt werden muss, wodurch sich umgekehrt das Betriebsmedium erwärmt, was gerade beim Anfahren aus tiefen Temperaturen von großem Vorteil ist. Aus diesen Gründen wird vorgeschlagen, die aus dem Elektromotor und der hydrodynamischen Pumpe in kompakter Form gebildete Motor-Pumpen-Einheit direkt im Betriebsmedium unterhalb des Flüssigkeitsspiegels anzuordnen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausbildung ist an der Motor-Pumpen-Einheit eine Leiteinrichtung zur Führung des Ansaugstromes entlang der Oberfläche des sich betriebsbedingt erwärmenden Elektromotors bis hin zum Sauganschluss der Pumpe. Durch den thermischen Kontakt zwischen dem Elektromotor und des an ihm entlang geführten Betriebsmediums wird der Wärmeübergang verbessert und das Betriebsmedium erwärmt, wodurch sich die Viskosität verringert und damit auch der Ansaugwiderstand. Als Folge davon erhöht sich die Fördermenge der hydrodynamischen Pumpe und damit die den Schmierstellen zugeführte Menge an Schmierstoff. Zudem wird der Temperaturbereich, bei dem die hydrodynamische Pumpe noch das Betriebsmedium fördern kann, nach unten erweitert.
  • In einer vorteilhaften Variante ist die Leiteinrichtung als konzentrisches, zylinderförmiges Gehäuse um die Motor-Pumpen-Einheit angeordnet und weist am motorseitigen Ende der Motor-Pumpen-Einheit eine ringförmige Eintrittsöffnung auf und am pumpenseitigen Ende eine strömungsgünstig gestaltete Einleitung des Ansaugstroms in den Sauganschluss der Pumpe. In der axialen Durchströmung des Ringspalts ist ein guter Wärmeübergang vom Elektromotor zum Betriebsmedium möglich, der durch eine Verrippung des Motorgehäuses noch gesteigert werden kann.
  • Ein durch die vorgenannten Ausgestaltungen beschriebenes Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem lässt sich sehr vorteilhaft in einem Fahrzeuggetriebe einsetzen.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung anhand folgender Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufbau eines Schmier- und Kühlmittel-Versorgungssystems in einem Getriebe mit einer Absperreinrichtung für den Kühlzweig,
  • 2 ein Magnetventil,
  • 3 ein Proportionalventil,
  • 4 ein thermostatisch betätigtes Drosselventil,
  • 5 eine selbsttätig temperaturabhängig verstellbare Drosselstelle,
  • 6 selbsttätig temperaturabhängig verstellbare Drosselstellen in den Spritzdüsen und
  • 7 eine Leiteinrichtung zur Vorwärmung des angesaugten Betriebsmediums.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schmier- und Kühlmittelversorgungssystems für ein Getriebe 10. Eine Kombination aus einer hydrodynamischen Pumpe 1 und einem diese antreibenden Elektromotor 2, welche auch als eine Motor-Pumpen-Einheit 12 bezeichnet wird, befindet sich in einem Getriebegehäuse 13 und ist direkt in einem Betriebsmedium unter dessen Flüssigkeitsspiegel 8 angeordnet. Die Pumpe 1 saugt das Betriebsmedium an einem Pumpeneintritt 11 an und fördert es aus einem Pumpenaustritt 17 durch eine Verzweigung 3 in einen Schmierzweig 15, bestehend aus mindestens einer Schmierleitung 5 und mindestens einer Schmierstelle 7, und parallel in einen Kühlzweig 14, bestehend aus mindestens einer Kühlleitung 4 und mindestens einer Spritzdüse 9. Ein Anteil des Betriebsmedium gelangt durch die Schmierleitung 5 zu der Schmierstelle 7 und sammelt sich nach dem Durchströmen der Schmierstelle 7 im Getriebegehäuse 13. Durch die Kühlleitung 4 gelangt das Betriebsmedium zu einer oder meh reren Spritzdüsen 9, durch welche das Betriebsmedium auf die zu kühlenden Getriebeteile 16 gelangt und sich anschliessend ebenfalls wieder im Getriebegehäuse 13 sammelt. Um die Versorgung der Schmierstellen 7 bei niedrigen Temperaturen des Betriebsmediums sicher zu stellen, wird unterhalb einer kritischen Temperaturgrenze die Kühlleitung 4 über eine Absperreinrichtung 6 verschlossen, so dass die gesamte, bei niedrigen Temperaturen stark reduzierte, Fördermenge der Pumpe 1 zu den Schmierstellen 7 gelangt.
  • In 2 ist die Absperreinrichtung als ein elektrisch in zwei Schaltstellungen schaltbares Magnetventil 20 ausgeführt, welches im stromlosen Zustand geöffnet ist. Nachdem das Signal von einem Temperatursensor 22 einen definierten unteren Grenzwert unterschreitet, wird von der elektronischen Getriebesteuerung 21 über ein elektrisches Signal das Magnetventil 20 geschlossen, wodurch die Kühlleitung 4 abgesperrt ist. Zusätzlich kann in der Getriebesteuerung 21 noch das Signal eines Volumenstromsensors 23, verarbeitet werden, durch welchen die unterste Betriebsgrenze des Ölversorgungssystems, in der die Fördermenge unter den zur Schmierung minimal erforderlichen Wert absinkt, festgestellt wird. Der Volumenstrom wird hierbei zwischen dem Ausgang der Pumpe 1 und der Verzweigung 3 gemessen. Der Volumenstromsensor 23 arbeitet hierbei beispielsweise nach dem Messblendenprinzip mit Differenzdruckmessung oder induktiv.
  • In 3 ist als Absperreinrichtung ein elektrisch betätigtes Proportionalventil 30 dargestellt, welches im Gegensatz zu dem Magnetventil 20 nicht nur die zwei Schaltstellungen „geöffnet" oder „geschlossen" einnehmen kann, sondern zusätzlich, in Abhängigkeit von dem durch die elektronische Getriebesteuerung 21 ausgegebenen Stromsignal, in stetiger Weise jede Position dazwischen. Bei Ausgabe des vollen Stroms aus der elektronischen Getriebesteuerung 21 versperrt das Proportionalventil 30 die Kühlleitung 4 vollständig, bei geringeren Strömen wird der Zufluss zur Kühlleitung 4 nur abgedrosselt. Gerade bei der betriebsbedingten Erwärmung des Betriebsmediums nach einem Kaltstart ist im Zusammenwirken mit einem Volumenstromsensor 23 eine solche, durch das Proportionalventil 30 ermöglichte, stufenlose Öffnung der Absperrung der Kühlleitung 4 sinnvoll. Mit der Erwärmung des Betriebsmediums steigt die Fördermenge der hydrodynamische Pumpe 1 an. Sobald die erforderliche Schmiermenge überschritten wird, kann der Kühlstrom durch allmähliches Öffnen des Proportionalventils 30 gesteigert und der Schmierungsstrom konstant gehalten werden.
  • 4 zeigt ein thermostatisches Drosselventil 40, welches dem stufenlos verstellbaren Ventil aus 3 ähnelt, jedoch nicht über ein elektronisches Steuergerät, sondern direkt von einem thermostatischen Schaltelement 42 betätigt wird. Die dargestellte Schaltposition wird unterhalb der kritischen Temperaturgrenze eingenommen und versperrt die Kühlleitung 4. Das thermostatische Drosselventil 40 besteht aus dem genannten thermostatischen Schaltelement 42, einem Ventilschieber 41 und einer Feder 43, wobei der Ventilschieber 41 und die Feder 43 ein Drosselventil 44 bilden. Bei der betriebsbedingten Erwärmung des Getriebes 10 wird der Ventilschieber 41 gegen die Kraft der Feder 43 bewegt und die Kühlleitung 4 kann durchströmt werden.
  • In 5 ist die Kühlleitung 4 unterhalb der kritischen Temperatur durch eine temperaturveränderliche Drossel 50 abgesperrt, welche aus einer Bimetall- oder Memorymetall-Legierung hergestellt ist. Bei der betriebsbedingten Erwärmung des Betriebsmediums vergrößert sich der Drosselquerschnitt und die Kühlleitung 4 wird durchströmt.
  • In 6 sind den Spritzdüsen 9 der Kühlleitung 4 selbsttätig verstellbare Drosselventile 60 zugeordnet, welche aus einer Bimetall- oder Memorymetall-Legierung hergestellt sind. Unterhalb der für die Schmierstellenversorgung kritischen Temperatur sind diese geschlossen, wodurch der Durchfluss durch den Kühlzweig 14 versperrt ist und der gesamte Förderstrom der Pumpe 1 in den Schmierzweig 15 strömt. Bei der betriebsbedingten Erwärmung Getriebes vergrößert sich der Öffnungsquerschnitt der selbsttätig verstellbaren Drosselventile 60, so dass der Kühlzweig 14 durchströmt wird und das Betriebsmedium durch die Spritzdüsen 9 auf die in 6 nicht dargestellten Getriebeteile gelangt.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau einer Motor-Pumpen-Einheit 12, bei der die hydrodynamische Pumpe 1 und der Elektromotor 2 in kompakter Weise miteinander verbunden sind. Zur Erwärmung des angesaugten Betriebsmediums wird dieses mittels einer zylinderförmigen, zur Längsachse der Motor-Pumpen-Einheit 12 konzentrisch angeordneten Leiteinrichtung 70 in axialer Richtung entlang der Außenkontur des Elektromotors 2 geführt und strömungsgünstig zum Pumpeneintritt 11 umgelenkt. Das im Ausgangszustand bei Kaltstart in dem hohlzylinderförmigen Saugkanal 72 zwischen Elektromotor 2 und Leiteinrichtung 70 vorhandene Betriebsmedium wird in der Ansaugbewegung durch die wirkungsgradbedingte Wärmeabgabe des Elektromotors 2 erwärmt, wodurch seine Viskosität sinkt. Hierdurch nimmt der Ansaugwiderstand ab und die Fördermenge der Pumpe 1 steigt. Aufgrund des hierdurch steigenden Saugunterdrucks wird nun durch die ringförmige Ansaugöffnung 71 weiteres Betriebsmedium angesaugt und in seiner Strömungsrichtung in der Leiteinrichtung 70 ebenfalls erwärmt.
  • 1
    hydrodynamische Pumpe
    2
    Elektromotor
    3
    Verzweigung
    4
    Kühlleitung
    5
    Schmierleitung
    6
    Absperreinrichtung
    7
    Schmierstelle
    8
    Flüssigkeitsspiegel des Betriebsmediums
    9
    Spritzdüse
    11
    Pumpeneintritt
    12
    Motor-Pumpen-Einheit
    13
    Getriebegehäuse
    14
    Kühlzweig
    15
    Schmierzweig
    16
    zu kühlende Getriebeteile
    17
    Pumpenaustritt
    20
    Magnetventil
    21
    elektronisches Steuergerät
    22
    Temperatursensor
    23
    Volumenstromsensor
    30
    Proportionalventil
    40
    thermostatisches Drosselventil
    41
    Ventilschieber
    42
    thermostatisches Schaltelement
    43
    Feder
    44
    Drosselventil
    50
    selbsttätig temperaturabhängig verstellbare Drosselstelle
    60
    selbsttätig temperaturabhängig verstellbare Drosselstelle in der Spritzdüse
    70
    Leiteinrichtung
    71
    Ansaugöffnung
    72
    Saugkanal
    75
    Pumpenrad
    76
    Pumpengehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19615929 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem für ein Getriebe, innerhalb dessen Getriebegehäuse (13) es angeordnet ist, bestehend aus einer von einem Elektromotor (2) angetriebenen hydrodynamischen Pumpe (1) zur Förderung von einem als Kühl- und Schmierstoff wirksamen Betriebsmedium in einen Kühlzweig (14), in dem mindestens eine Kühlleitung (4) und eine oder mehrere Spritzdüsen (9) zur Kühlung der thermisch beanspruchten Getriebeteile (16) angeordnet sind, und in einen Schmierzweig (15) mit mindestens einer Schmierleitung (5) zur Versorgung mindestens einer Schmierstelle (7), dadurch gekennzeichnet, dass zur priorisierten Versorgung der Schmierstelle (7) der Kühlzweig (14) mit mindestens einer Absperreinrichtung (6) abhängig von einer Temperatur des Betriebsmediums verschließbar ist.
  2. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlleitung (4) in Durchströmungsrichtung vor den Spritzdüsen (9) mit einer Absperreinrichtung (6) abhängig von einer Temperatur des Betriebsmediums verschließbar ist.
  3. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtung (6) aus einem Magnetventil (20) besteht, welches über eine elektronische Getriebesteuerung (21) in Abhängigkeit einer von einem Temperatursensor (22) erfassten Temperatur des Betriebsmediums ansteuerbar ist.
  4. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Konstanthaltung der Durchflussmenge in der Schmierleitung (5) bei der Zunahme des Pumpenförderstroms infolge einer betriebsbedingten Erwärmung des Betriebsmediums die Absperreinrichtung (6) aus einem von einer elektronischen Getriebesteuerung (21) in Abhängigkeit einer mit einem Temperatursensor (22) erfassten Temperatur oder eines mit einem Volumenstromsensor (23) erfassten Volumenstroms betätigten Proportionalventil (30) besteht.
  5. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtung (6) aus einem über ein thermostatisches Schaltelement (42) betätigten verstellbaren Drosselventil (40) besteht.
  6. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtung (6) aus einer, aus einem Bi- oder Memory-Metall-Werkstoff hergestellten, temperaturabhängig selbsttätig verstellbaren Drosselstelle (50) besteht.
  7. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtung (6) durch einzelne, den Spritzdüsen (9) zugeordnete, aus einem Bi- oder Memory-Metall-Werkstoff hergestellte, selbsttätig temperaturabhängig verstellbaren Drosselstellen (80) besteht.
  8. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) und die von ihm angetriebene hydrodynamische Pumpe (1) eine Motor-Pumpen-Einheit (12) bilden, welche direkt im Betriebsmedium unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels (8) angeordnet ist.
  9. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des thermischen Kontakts zwischen dem durch die Pumpe (1) angesaugten Betriebmedium und der Oberfläche des wärmeren Elektromotors (2) zur Strömungsführung des angesaugten Betriebsmediums eine Leiteinrichtung (70) um die Motor-Pumpen-Einheit (12) angeordnet ist.
  10. Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung des Wärmeüberganges zwischen der Oberfläche des Elektromotors (2) und dem Betriebsmedium das Gehäuse des Elektromotors eine Verrippung aufweist.
  11. Fahrzeuggetriebe mit einem Kühl- und Schmierstoff-Versorgungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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