DE102007018386A1 - Polgehäuse eines Elektromotors - Google Patents

Polgehäuse eines Elektromotors Download PDF

Info

Publication number
DE102007018386A1
DE102007018386A1 DE102007018386A DE102007018386A DE102007018386A1 DE 102007018386 A1 DE102007018386 A1 DE 102007018386A1 DE 102007018386 A DE102007018386 A DE 102007018386A DE 102007018386 A DE102007018386 A DE 102007018386A DE 102007018386 A1 DE102007018386 A1 DE 102007018386A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole housing
sheet metal
intermediate layer
manufactured
composite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007018386A
Other languages
English (en)
Inventor
Willfried Dr. Beneker
Stefan Lingnau
Arif Karadag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
Original Assignee
C Rob Hammerstein GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Rob Hammerstein GmbH filed Critical C Rob Hammerstein GmbH
Priority to DE102007018386A priority Critical patent/DE102007018386A1/de
Publication of DE102007018386A1 publication Critical patent/DE102007018386A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Polgehäuse (28) eines Elektromotors, insbesondere für motorische Verstelleinrichtungen von Kraftfahrzeugsitzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens teilweise aus einem Verbundblech gefertigt ist, welche mindestens zwei Blechschichten (36, 38) und jeweils eine, zwischen diesen zwei Blechschichten (36, 38) vorgesehene Zwischenschicht (40) aufweist, welche die zwei Blechschichten (36, 38) miteinander verbindet und insbesondere als Klebeschicht oder Gummischicht ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Polgehäuse eines Elektromotors insbesondere für motorische Verstelleinrichtungen von Kraftfahrzeugsitzen. Ein Elektromotor mit einem Polgehäuse und für Stellantriebe in Kraftfahrzeugen ist aus DE 10 2004 021 537 A1 vorbekannt.
  • Verstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen sind manuell oder motorisch betätigt, bei motorisch betätigten Verstelleinrichtungen werden in der Regel Elektromotoren eingesetzt. Nur als Beispiele für derartige Verstelleinrichtungen mit Elektromotoren werden folgende Schriften genannt: DE 198 60 910 A1 , DE 196 42 665 C2 , US 5 823 499 und US 2 939 513 .
  • Im praktischen Betrieb ändert sich die Belastung des Elektromotors während eines Einstellvorgangs einer Verstelleinrichtung und von Einstellvorgang zu Einstellvorgang. Je nach konkretem Einsatzfall ist das erforderliche Drehmoment, das der Elektromotor liefern muss, unterschiedlich. Der Einsatzfall kann beispielsweise dadurch variieren, dass die Gewichtsbelastung des Kraftfahrzeugsitzes sich ändert, dass die Verstellung von unterschiedlichen Ausgangspositionen erfolgt oder in einer gewissen Richtung erfolgt. So ist beispielsweise bei einer motorischen Längsverstelleinrichtung das Drehmoment für eine Verschiebung des Sitzes nach vorn in der Regel unterschiedlich zu einem Drehmoment für die Verschiebung des Sitzes nach hinten, in negativer x-Richtung. Dabei ändert sich auch die Drehzahl.
  • Im Betrieb verursachen Elektromotoren Geräusche. Diese sind auch durch Schwingungen des Polgehäuses bedingt. Das Polgehäuse kann nun je nach Dreh zahl und Belastung des Elektromotors mehr oder weniger zu Schwingungen angeregt werden. Um Schwingungen zu vermeiden, sollte es möglichst überhaupt nicht angeregt werden. Auch in den unterschiedlichsten Belastungsfällen des Elektromotors sollten keine Schwingungen des Polgehäuses auftreten.
  • In DE 10 2004 021 537 A1 ist angegeben, dass um den Polgehäuse-Mantel ein zweites Polrohr angeordnet werden kann, das die Motorgeräusche reduziert. Hierbei soll die Mikroreibung für eine Energieumwandlung von Schwingungs- in Reibungsenergie sorgen. Im Ergebnis wird die Grundschwingung nur teilweise. gedämpft, die Oberschwingungen werden relativ wenig, jedenfalls unzureichend, gedämpft. Ein Polgehäuse mit einem derartigen zweiten Polrohr ist zudem schwierig zu realisieren. Um gleich bleibende Geräuschminderung in einer Serienproduktion einzuhalten, müssen sehr hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Abmessungen gestellt werden, damit die gewünschte Mikroreibung gezielt auftritt. Auch DE 30 36 865 A1 beschreibt ein mehrschichtiges Polgehäuse.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Elektromotor und insbesondere ein Polgehäuse eines Elektromotors anzugeben, der im praktischen Betrieb geringere Schallemissionen verursacht, insbesondere auch Oberschwingungen dämpft, und sich zuverlässig fertigen lässt. Diese Aufgabe wird gelöst durch das Polgehäuses eines Elektromotors mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das Polgehäuse bildet eine Art Glocke, die in der Regel aus einem Rohrstück und einer Kappe bzw. Lagerschale besteht. Eine derartige Glocke hat eine Schwingungsfrequenz. Es zeigt sich nun überraschend, dass durch die Verwendung von Verbundblech die Eigenschwingungen des Polgehäuses deutlich reduziert werden, es werden akustische Dämpfungen von 6 bis 7 dB in normalen Einsatzfällen bei Kraftfahrzeugsitzen erreicht. Der Vergleich erfolgt hierbei gegenüber Elektromotoren, deren Polgehäuse nicht aus Verbundblech gefertigt ist.
  • Aufgrund seiner Abmessungen strahlt das Polrohr bevorzugt Frequenzen im Bereich von 1 KHz als Luftschall ab. Die Kommutierungsfrequenzen derzeit üblicher Elektromotoren für Verstellsysteme von Kraftfahrzeugsitzen liegen zwischen etwa 400 Hz (3000 U/min. × 8 Kontakte) und etwa 1200 Hz (6000 U/min. × 10 Kontakte). Die Grundschwingung des Polgehäuses liegt zwischen 700 und 1200 Hz. Bei gewissen Lastfällen wird Resonanz erreicht, dies führt dazu, dass manche Motoren „sirren". Durch die Erfindung wird nicht nur die Grundschwingung, es werden auch die Oberschwingungen hochgradig gedämpft, wodurch die Motoren deutlich leiser werden.
  • Vorzugsweise ist zumindest die Kappe des Polgehäuses aus Verbundblech gefertigt. Vorzugsweise ist zudem noch das Rohr oder zumindest das Rohr alleine aus Verbundblech gefertigt.
  • Vorzugsweise hat die Zwischenschicht einen Schallwellenwiderstand, der deutlich kleiner ist als derjenige von Stahl. Der Schallwellenwiderstand von Stahl liegt bei 4 × 106 Ohm, derjenige der Zwischenschicht sollte mindestens um den Faktor 100, vorzugsweise mindestens um den Faktor 1000 darunter liegen. Auf diese Weise wird eine geringe Kopplung zwischen den beiden Blechschichten erreicht.
  • Die Blechschichten sind vorzugsweise aus einem permanentmagnetischem Material gefertigt. Sie sollten insgesamt eine Dicke haben, die der Dicke eines normalen Polgehäuses entspricht. Auf diese Weise wird derselbe magnetische Fluss im Polgehäuse erreicht.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Dicken der beiden Blechschichten unterschiedlich auszubilden. Auf diese Weise werden Kopplungen zwischen den beiden Blechschichten zusätzlich verringert.
  • Insbesondere eignet sich das Polgehäuse nach der Erfindung für mechanisch kommutierte Motoren, also Elektromotoren mit Bürsten. Gerade bei diesen treten die kritischen Kommutierungsfrequenzen auf, die im Bereich der Eigenresonanz des Polgehäuses liegen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Axialschnitt, im mittleren Teil unterbrochen, durch wesentliche Teile eines Elektromotors, insbesondere eines Polgehäuses,
  • 2: eine Vergrößerung des Details X in 1 und
  • 3: eine Vergrößerung des Details X gemäß 1, jedoch nur in einer anderen Ausbildung.
  • Der nur insoweit, also es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, in den Figuren dargestellte Elektromotor hat einen Flansch 20 aus Kunststoff. In dieser sind metallische Hülsen 22 eingefügt, die Durchgangsöffnungen für eine Schraubbefestigung verstärken. Der Flansch 20 hat weiterhin einen zentralen Durchgang, dort ist ein Lager 24 für eine Motorwelle 26 untergebracht.
  • Mit dem Flansch 20 ist ein Polgehäuse 28 verbunden. Es hat einen rohrförmigen Bereich, im Folgenden als Rohr 30 bezeichnet, und einen napfförmigen Bereich, im Folgenden als Kappe 32 bezeichnet. Sie beide bilden einen glockenförmigen Körper. In der Kappe 32 ist ein Lager 24 für die Motorwelle 26 ausgebildet.
  • Das Polgehäuse 28 hat insgesamt die Form eines Bechers bzw. einer Glocke. Zumindest ein Teilbereich des Rohrs 30, vorzugsweise das Gesamtrohr und insbesondere das gesamte Polgehäuse 28, ist aus einem Verbundblech gefertigt, wie es näher aus den 2 und 3 ersichtlich ist. Es besteht in den konkreten Ausführungsbeispielen aus zwei Blechschichten 36, 38 und einer zwischen dieser befindlichen Zwischenschicht. Die Schichten haben konstante Dicke. Dies ist allerdings nicht zwingend, so kann z.B. eine Blechschicht oder eine andere Schicht variierende Dicke aufweisen.
  • Unter dem Begriff Verbundblech wird im Sinne dieser Erfindung ein Material verstanden, das aus zwei metallischen Lagen, insbesondere Eisen- bzw. Stahlblechen und einer diese verbindenden Zwischenschicht, ggf. aus mehreren derartigen Lagen, aufgebaut ist. Bei Biegeschwingungen des Verbundblechs gleiten die starren Lagen geringfügig aufeinander, wodurch in der weichen Zwischenschicht Querverformungen hervorgerufen werden. Verbundbleche dieser Art werden beispielsweise unter dem Namen Bondal® mit einer Kunststoffschicht als Zwischenschicht und von der Fa. Trelleborg mit einer Gummischicht als Zwischenschicht angeboten. Verbundbleche sind beispielsweise beschrieben in EP 1 263 576 B1 , EP 820 380 B1 und EP 1 095 718 B1 . Der Vorteil von Verbundblechen liegt darin, dass die nahezu wie ein Einzelblech verarbeitet werden können. Die beiden Blechschichten werden gemeinsam verformt. Auf eine sorgfältige Passung zweier einzelner Bauteile muss dabei nicht geachtet werden. Auch kann das komplette Polgehäuse und nicht nur dessen Rohr schalldämmend gefertigt werden.
  • Im Anlieferzustand des Verbundmaterials ist die Zwischenschicht gegebenenfalls noch in einem Vorstadium, so dass aus einem Zuschnitt das Polgehäuse bzw. die Teile des Polgehäuses hergestellt werden können, beispielsweise durch Umformung. Erst nach der Formgebung erfolgt ein Aushärten der Zwischenschicht, beispielsweise durch Zufuhr von Wärme. Dies kann während eines Lackierschritts oder einer Trocknung erfolgen. Die Härtung kann aber auch auf andere Weise ausgelöst werden.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung hat die Zwischenschicht 40 eine möglichst große Permeabilität, sie kommt also insoweit dem Material der Blechschichten möglichst nahe. Erreicht werden kann dies durch Einbetten von Teilchen aus permanentmagnetischem Material, beispielsweise Eisenkörnern, in die Zwischenschicht.
  • In der Ausführung gem. 2 haben die beiden Blechschichten 36, 38 dieselbe Dicke. In der Ausführung gemäß 3 dagegen ist die innere Blechschicht, nämlich die zweite Blechschicht 38, deutlich dicker als die äußere Blechschicht 36. Sie ist nahezu doppelt so dick. Insgesamt sind beide Blechschichten 36,38 zusammen genommen so dick wie ein normales Polgehäuse 28. Die Zwischenschicht 40 ist deutlich dünner als jede einzelne Blechschicht 36, 38, üblicherweise ist sie höchstens halb so dick wie eine Blechschicht 36 bzw. 38.
  • Der Elektromotor gemäß 1 hat Bürsten bzw. Kohlen 42 und ist mit Kontakten versehen, die auf einem Kontaktring 44 angeordnet sind und mit den Bürsten 42 in elektrischen Kontakt treten. Auch für elektronisch kommutierte Motoren hat sich das erfindungsgemäße Polgehäuse bewährt, auch bei diesen Motoren werden bei der Drehung Schwingungen erzeugt.

Claims (8)

  1. Polgehäuse (28) eines Elektromotors, insbesondere für motorische Verstelleinrichtungen von Kraftfahrzeugsitzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Polgehäuse mindestens teilweise aus einem Verbundblech gefertigt ist, welches mindestens zwei metallische Blechschichten (36, 38) und jeweils eine, zwischen diesen zwei Blechschichten (36, 38) vorgesehene Zwischenschicht (40) aufweist, welche die zwei Blechschichten (36, 38) miteinander verbindet und insbesondere als Klebeschicht und/oder Gummischicht ausgebildet ist.
  2. Polgehäuse (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kappe (32) aufweist und dass zumindest diese Kappe (32) aus Verbundblech gefertigt ist
  3. Polgehäuse (28) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Rohr (30) aufweist und dass zumindest das Rohr (30) aus Verbundblech gefertigt ist.
  4. Polgehäuse (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (40) einen Schallwiderstand hat, der möglichst unterschiedlich ist vom Schallwiderstand des Blechmaterials der Blechschichten (36, 38), insbesondere bei in Ohm gemessenem Schallwiderstand die Schallwiderstände mindestens um den Faktor 1000 unterschiedlich sind.
  5. Polgehäuse (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechschichten (36, 38) aus einem permanentmagnetischen Material gefertigt sind, insbesondere aus Eisen bzw. Stahl gefertigt sind.
  6. Polgehäuse (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Blechschichten (36, 38) jeweils konstante Dicke aufweisen, und dass die Dicke einer Blechschicht (z.B. 38) mindestens 10% größer ist als die Dicke der anderen Blechschicht (z.B. 36).
  7. Polgehäuse (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (40) viskoelastisch ist.
  8. Polgehäuse (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Polgehäuse (28) eines Elektromotors mit Bürsten (42) ist.
DE102007018386A 2006-05-11 2007-04-17 Polgehäuse eines Elektromotors Ceased DE102007018386A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007018386A DE102007018386A1 (de) 2006-05-11 2007-04-17 Polgehäuse eines Elektromotors

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006022309 2006-05-11
DE102006022309.8 2006-05-11
DE102007018386A DE102007018386A1 (de) 2006-05-11 2007-04-17 Polgehäuse eines Elektromotors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007018386A1 true DE102007018386A1 (de) 2007-11-15

Family

ID=38580240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007018386A Ceased DE102007018386A1 (de) 2006-05-11 2007-04-17 Polgehäuse eines Elektromotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007018386A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011057867A1 (de) * 2009-11-11 2011-05-19 Robert Bosch Gmbh Elektrische maschine mit reduzierter geräuschentwicklung
DE102016224262A1 (de) * 2016-12-06 2018-06-07 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Elektromotor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011057867A1 (de) * 2009-11-11 2011-05-19 Robert Bosch Gmbh Elektrische maschine mit reduzierter geräuschentwicklung
CN102598484A (zh) * 2009-11-11 2012-07-18 罗伯特·博世有限公司 具有减小噪声产生的电机
DE102016224262A1 (de) * 2016-12-06 2018-06-07 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Elektromotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1636892B1 (de) Entkopplungsvorrichtung für elektromotoren und verfahren zur herstellung eines elektromotors
EP0730705B1 (de) Verfahren zur herstellung einer einstückigen hohlen nockenwelle
DE102008043488A1 (de) Welle-Nabe-Bauteil sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bauteils
DE102010009528A1 (de) Blattfeder aus einem Faserverbundwerkstoff mit integrierten Lageraugen und Verfahren zur Herstellung derselben
WO2006056242A1 (de) Flexibler schlauch
DE102009049841A1 (de) Berstschutz Turbolader (Blech mehrschichtig)
DE69016707T2 (de) Dynamischer Dämpfer.
DE102014004757A1 (de) Elektrische Servolenkvorrichtung für Fahrzeuge und Verfahren zum Montieren derselben
DE60217577T2 (de) Kraft übertragende Antriebswelle
WO2009144126A1 (de) Hochdruck-kraftstoffpumpe
DE102009000566A1 (de) Schwingungsdämpfendes Lager
DE102013223677A1 (de) Wälzkörperkranz mit Sandwichblech
DE19543103A1 (de) Rohrverbindung für die Radialverpressung von Rohren untereinander sowie von Rohren mit Fittingen
DE102007018386A1 (de) Polgehäuse eines Elektromotors
DE102009044958A1 (de) Elastomeres Buchsenlager mit Kunststoffaußenrohr
EP2652350A1 (de) Verfahren zum herstellen eines kupplungssegmentes einer elastischen kupplung
DE102009014027A1 (de) Vorrichtung zur Übertragung eines Drehmomentes von einem Verbrennungsmotor zu einem Nebenaggregat
DE102005033051A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dekorbauteils und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE102017213936A1 (de) Dämpfungsvorrichtung und Dämpfungssystem zur Dämpfung von Schwingungen
EP2511566A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schwungrads
DE102016110994A1 (de) Aktorgetriebe
DE102008007578A1 (de) Verfahren zur Befestigung eines Lagerschildes an einem Statorblechpaket sowie Stator für einen elektromotorischen Antrieb
EP3180547A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schwungrads
DE102012018189A1 (de) Innenwandig verstärktes Rohr und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0724921B1 (de) Rohrförmiges Gehäuse insbesondere für eine Kraftstoffpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection