DE102007017781A1 - Waschflüssigkeitspumpe - Google Patents
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Abstract
Bei einer Waschflüssigkeitspumpe (2) für eine Scheibenwaschanlage (3) eines Kraftfahrzeuges ist ein Entlüftungskanal (21) eines Elektromotors (9) in einem Labyrinth von einer ersten, im Elektromotor (9) angeordneten Ebene (22) über eine zweite, in einem Sammelraum (23) angeordnete Ebene (24) in die Umgebung geführt. Der Entlüftungskanal (21) hat hierfür zwei erste Abschnitte (20), welche von dem Elektromotor (9) vertikal in den Sammelraum (23) führen, und zwei zweite Abschnitte (26), welche von dem Sammelraum (23) vertikal in die Umgebung münden. Die ersten und die zweiten Abschnitte (20, 26) sind zueinander um 90° versetzt, so dass ein Eintrag von Spritzwasser in den Elektromotor (9) vermieden wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Waschflüssigkeitspumpe für eine Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Elektromotor, mit einer von dem Elektromotor antreibbaren Pumpenstufe und mit einem von der Innenseite des Elektromotors bis in die Umgebung geführten Entlüftungskanal.
- Solche Waschflüssigkeitspumpen werden bei heutigen Scheibenwaschanlagen häufig an einem Waschflüssigkeitsbehälter montiert und sind aus der Praxis bekannt. Der bis zu einer Entlüftungsöffnung führende Entlüftungskanal dient dem Klima- und Druckausgleich des den Elektromotor zumindest teilweise aufnehmenden Gehäuses und ist beispielsweise gerade durch das Gehäuse geführt. Die Entlüftungsöffnung muss dabei groß genug sein, um ein Eindringen von Luft in das Gehäuse und Entweichen aus dem Gehäuse zu ermöglichen. Eine zu kleine Entlüftungsöffnung neigt zum Verstopfen, was häufig zu einem Druckaufbau und zu einer Beschädigung von Dichtelementen zwischen dem Elektromotor und der Pumpenstufe oder zu einem Ansaugen von Fremdstoffen in das Innere des Elektromotors führt. Eine zu große Öffnung führt hingegen zu einem Eindringen von Spritzwasser in den Elektromotor. In beiden Fällen kann die Waschflüssigkeitspumpe zerstört werden und spontan ausfallen.
- Man hat bereits daran gedacht, den Entlüftungskanal radial aus dem Gehäuse herauszuführen und eine Schottwand vor der Entlüftungsöffnung anzuordnen. Dies führt jedoch zu einer sehr aufwändigen Fertigung der Waschflüssigkeitspumpe. Weiterhin kann beispielsweise Spritzwasser hinter die Schottwand gelangen und in den Entlüftungskanal eindringen. Dabei gelangt die Flüssigkeit unmittelbar in den Elektromotor.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Waschflüssigkeitspumpe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie einen zuverlässigen Schutz des Elektromotors vor Spritzwasser bietet und besonders kostengünstig herstellbar ist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Entlüftungskanal in der vorgesehenen Einbaulage der Waschflüssigkeitspumpe, in der sich der Elektromotor oberhalb der Pumpenstufe befindet, von einer ersten, innerhalb des Elektromotors angeordneten Ebene in eine unterhalb der ersten Ebene liegenden zweite Ebene und von der zweiten Ebene nach unten in die Umgebung führt.
- Durch diese Gestaltung wird von den unterschiedlichen Ebenen ein Labyrinth gebildet, welches ein unmittelbares Vordringen von Flüssigkeit in den Elektromotor verhindert. An die erfindungsgemäße Waschflüssigkeitspumpe vordringendes Spritzwasser kann zunächst nur zu der zweiten und damit der unteren Ebene gelangen. Da die Ebene des Elektromotors oberhalb der zweiten Ebene angeordnet ist, wird ein unmittelbares Vordringen der Flüssigkeit in den Elektromotor vermieden. Die Flüssigkeit kann erst in den Elektromotor vordringen, wenn deren Füllstand auf der zweiten Ebene bis zu der ersten Ebene reicht. Daher ist der Elektromotor der erfindungsgemäßen Waschflüssigkeitspumpe zuverlässig vor Spritzwasser geschützt. Bei häufig verwendeten, senkrecht von unten ansaugenden Pumpenstufen ist damit die zweite Ebene näher an einem Ansaugstutzen der Pumpenstufe angeordnet als die erste Ebene.
- Der bauliche Aufwand zur Anordnung der Ebenen in der erfindungsgemäßen Waschflüssigkeitspumpe lässt sich besonders gering halten, wenn ein erster, von der Innenseite des Elektromotors weg führender Abschnitt des Entlüftungskanals in einen Sammelraum mündet und ein zweiter, in die Umgebung führender Abschnitt des Entlüftungskanals von dem Sammelraum weg führt und wenn der Sammelraum unterhalb der Begrenzung der Innenseite des Elektromotors angeordnet ist. Durch diese Gestaltung ist die erste Ebene an der Innenseite des Elektromotors und die zweite Ebene in dem darunter liegenden Sammelraum angeordnet.
- Ein einfaches Ablaufen von innerhalb des Elektromotors angesammelter Flüssigkeit lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn der erste Abschnitt des Entlüftungskanals eine die untere Begrenzung des Elektromotors bildende Wandung vertikal durchdringt. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass der erste Abschnitt des Entlüftungskanals hierdurch einfach mit Seitenwänden des Elektromotors in einer axial entformbaren Spritzgussform gefertigt werden kann.
- Vorzugsweise ist in dem Elektromotor zugewandten Wandungen ein Lager angeordnet, welches eine zu der Pumpenstufe führende Welle des Elektromotors lagert. In das Lager eindringende Flüssigkeit lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach abführen, wenn der erste Abschnitt des Entlüftungskanals eine bis zu einer Lagerung des Elektromotors radial geführte Tasche aufweist.
- Die Möglichkeit eines Vordringens von Spritzwasser in den Sammelraum lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weitgehend vermeiden, wenn der zweite Abschnitt des Entlüftungskanals vertikal angeordnet ist. Zudem kann hierdurch einfach Spritzwasser aus dem Sammelraum ablaufen.
- In Kraftfahrzeugen angeordnete Waschflüssigkeitspumpen sind in Abhängigkeit von der Neigung des Kraftfahrzeuges häufig etwas geneigt. Bei solchen Waschflüssigkeitspumpen lässt sich ein Ablaufen von Flüssigkeit aus dem Elektromotor einfach sicherstellen, wenn zwei erste Abschnitte des Entlüftungskanals auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Elektromotors angeordnet sind und zwei zweite Abschnitte des Entlüftungskanals auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Sammelraums angeschlossen sind und wenn die ersten Abschnitte zu den zweiten Abschnitten des Entlüftungskanals um 90° versetzt sind.
- Zur weiteren Vereinfachung des Abführens von Flüssigkeit aus dem Elektromotor trägt es bei, wenn die erste Ebene geringfügig zu dem ersten Abschnitt des Entlüftungskanals geneigt angeordnet ist.
- Zur weiteren Vereinfachung des Abführens von Flüssigkeit aus dem Sammelraum trägt es bei, wenn die zweite Ebene geringfügig zu dem zweiten Abschnitt des Entlüftungskanals geneigt angeordnet ist.
- Die erfindungsgemäße Waschflüssigkeitspumpe gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn der Elektromotor und die Pumpenstufe in ihren einander zugewandten Seiten ein gemeinsames, einstückig gefertigtes Gehäuseteil aufweisen, wenn das Gehäuseteil zwischen dem Elektromotor und der Pumpenstufe eine Einschürung hat und wenn ein das Gehäuse rohrförmig übergreifender Mantel und die Einschnürung den Sammelraum begrenzen.
- Die Bauteile der erfindungsgemäßen Waschflüssigkeitspumpe sind besonders einfach aufgebaut und lassen sich besonders kostengünstig aus Kunststoff im Spritzgussverfahren fertigen, wenn der rohrförmige Mantel eine vertikale, von dem Sammelraum bis zu der Pumpenstufe geführte Vertiefung zur Bildung des zweiten Abschnitts des Entlüftungskanals hat.
- Zur Verringerung der Anzahl der zu montierenden Bauteile trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der rohrförmige Mantel einstückig mit einem einen Ansaugstutzen der Pumpenstufe aufweisenden zweiten Gehäuseteil gefertigt ist.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 schematisch eine erfindungsgemäße, an einem Waschflüssigkeitsbehälter montierte Waschflüssigkeitspumpe, -
2 stark vergrößert einen Teilschnitt durch die Waschflüssigkeitspumpe aus1 entlang der Linie II-II, -
3 eine Schnittdarstellung durch die Waschflüssigkeitspumpe aus2 entlang der Linie III-III. -
1 zeigt eine an einem Waschflüssigkeitsbehälter1 montierte Waschflüssigkeitspumpe2 und schematisch angrenzende Bereiche einer Scheibenwaschanlage3 eines Kraftfahrzeuges. Zur Vereinfachung ist nur ein Teilbereich des Waschflüssigkeitsbehälters1 dargestellt. Die Waschflüssigkeitspumpe2 dringt mit einem Ansaugstutzen4 in den Waschflüssigkeitsbehälter1 ein und fördert über eine Waschflüssigkeitsleitung5 Waschflüssigkeit zu einer vor einer Scheibe6 angeordneten Waschdüse7 . Zum Anschluss der Waschflüssigkeitsleitung5 hat die Waschflüssigkeitspumpe2 einen Anschlussstutzen8 . Die Waschflüssigkeitspumpe2 hat eine von einem Elektromotor9 angetriebene Pumpenstufe10 . -
2 zeigt stark vergrößert in einer Schnittdarstellung durch einen Teilbereich der Waschflüssigkeitspumpe2 aus1 entlang der Linie II-II die Pumpenstufe10 und einen an die Pumpenstufe10 angrenzenden Teilbereich des Elektromotors9 . Die Pumpenstufe10 und der Elektromotor9 weisen in ihren aneinander grenzenden Bereichen ein gemeinsames erstes Gehäuseteil11 auf. Ein den Ansaugstutzen4 aufweisendes zweites Gehäuseteil12 ist einstückig mit einem rohrförmigen Mantel13 gefertigt und übergreift das untere Ende des gemeinsamen ersten Gehäuseteils11 . Die Gehäuseteile11 ,12 sind über eine Rastverbindung14 miteinander verbunden. Die Pumpenstufe10 hat ein auf einer Welle15 des Elektromotors9 befestigtes Laufrad16 . Eine Dichtung17 dichtet die Welle15 zwischen der Pumpenstufe10 und dem Elektromotor9 ab. Die Welle15 des Elektromotors9 hat in dem ersten Gehäuseteil11 eine Lagerung18 . Eine untere Wandung19 des gemeinsamen Gehäuseteils11 weist einen ersten Abschnitt20 eines Entlüftungskanals21 auf. Der erste Abschnitt20 des Entlüftungskanals21 führt von einer ersten Ebene22 im Elektromotor9 in einen Sammelraum23 . Der Boden des Sammelraums23 bildet eine zweite Ebene24 . Weiterhin hat das gemeinsame Gehäuseteil11 eine zu der Lagerung18 der Welle15 radial innen weisende Tasche25 . Diese Tasche25 ermöglicht ein Ablaufen von Flüssigkeit, beispielsweise Kondenswasser von der Lagerung18 . Der Sammelraum23 wird radial außen von dem rohrförmigen Mantel13 des zweiten Gehäuseteils12 begrenzt und ist als umlaufende Einschnürung des ersten Gehäuseteils11 gestaltet. -
3 zeigt in einer Schnittdarstellung durch den in2 dargestellten Teilbereich der Waschflüssigkeitspumpe2 entlang der Linie III-III, dass von dem Sammelraum23 ein zweiter Abschnitt26 des Entlüftungskanals21 in die Umgebung mündet. Der zweite Abschnitt26 des Entlüftungskanals21 wird radial innen von dem ersten Gehäuseteil11 und radial außen von dem zweiten Gehäuseteil12 begrenzt. Der rohrförmige Mantel13 des zweiten Gehäuseteils12 weist hierfür eine vertikale Vertiefung27 auf. Die vertikale Vertiefung27 ist von der die radial innere Kontur des Sammelraums23 begrenzenden Einschnürung des ersten Gehäuseteils11 bis zu der Pumpenstufe10 geführt. Die ersten und die zweiten Abschnitte20 ,26 des Entlüftungskanals21 sind jeweils paarweise vorgesehen und zueinander versetzt angeordnet, so dass bei der Zusammenstellung der Gehäuseteile11 ,12 ein Labyrinth entsteht, welches ein Ablaufen von Flüssigkeit aus dem Elektromotor9 ermöglicht, jedoch den Eintrag von Spritzwasser über den Entlüftungskanal21 in den Elektromotor9 verhindert. -
- 1
- Waschflüssigkeitsbehälter
- 2
- Waschflüssigkeitspumpe
- 3
- Scheibenwaschanlage
- 4
- Ansaugstutzen
- 5
- Waschflüssigkeitsleitung
- 6
- Scheibe
- 7
- Waschdüse
- 8
- Anschlussstutzen
- 9
- Elektromotor
- 10
- Pumpenstufe
- 11, 12
- Gehäuseteil
- 13
- Mantel
- 14
- Rastverbindung
- 15
- Welle
- 16
- Laufrad
- 17
- Dichtung
- 18
- Lagerung
- 19
- Wandung
- 20
- Abschnitt
- 21
- Entlüftungskanal
- 22
- Ebene
- 23
- Sammelraum
- 24
- Ebene
- 25
- Tasche
- 26
- Abschnitt
- 27
- Vertiefung
Claims (11)
- Waschflüssigkeitspumpe für eine Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Elektromotor, mit einer von dem Elektromotor antreibbaren Pumpenstufe und mit einem von der Innenseite des Elektromotors bis in die Umgebung geführten Entlüftungskanal, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungskanal (
21 ) in der vorgesehenen Einbaulage der Waschflüssigkeitspumpe (2 ), in der sich der Elektromotor (9 ) oberhalb der Pumpenstufe (10 ) befindet, von einer ersten, innerhalb des Elektromotors (9 ) angeordneten Ebene (22 ) in eine unterhalb der ersten Ebene (22 ) liegenden zweite Ebene (24 ) und von der zweiten Ebene (24 ) nach unten in die Umgebung führt. - Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, von der Innenseite des Elektromotors (
9 ) weg führender Abschnitt (20 ) des Entlüftungskanals (21 ) in einem Sammelraum (23 ) mündet und ein zweiter, in die Umgebung führender Abschnitt (20 ) des Entlüftungskanals (21 ) von dem Sammelraum (23 ) weg führt und dass der Sammelraum (23 ) unterhalb der Begrenzung der Innenseite des Elektromotors (9 ) angeordnet ist. - Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (
20 ) des Entlüftungskanals (21 ) eine die untere Begrenzung des Elektromotors (9 ) bildende Wandung (19 ) vertikal durchdringt. - Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (
20 ) des Entlüftungskanals (21 ) eine bis zu einer Lagerung (18 ) des Elektromotors (9 ) radial geführte Tasche (25 ) aufweist. - Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (
26 ) des Entlüftungskanals (21 ) vertikal angeordnet ist. - Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Abschnitte (
20 ) des Entlüftungskanals (21 ) auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Elektromotors (9 ) angeordnet sind und zwei zweite Abschnitte (26 ) des Entlüftungskanals (21 ) auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Sammelraums (23 ) angeschlossen sind und dass die ersten Abschnitte (20 ) zu den zweiten Abschnitten (26 ) des Entlüftungskanals (21 ) um 90° versetzt sind. - Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ebene (
22 ) geringfügig zu dem ersten Abschnitt (20 ) des Entlüftungskanals (21 ) geneigt angeordnet ist. - Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene (
24 ) geringfügig zu dem zweiten Abschnitt (26 ) des Entlüftungskanals (21 ) geneigt angeordnet ist. - Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (
9 ) und die Pumpenstufe (10 ) in ihren einander zugewandten Seiten ein gemeinsames, einstückig gefertigtes Gehäuseteil (11 ) aufweisen, dass das Gehäuseteil (11 ) zwischen dem Elektromotor (9 ) und der Pumpenstufe (10 ) eine Einschürung hat und dass ein das Gehäuse (11 ) rohrförmig übergreifender Mantel (13 ) und die Einschnürung den Sammelraum (23 ) begrenzen. - Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Mantel (
13 ) eine vertikale, von dem Sammelraum (23 ) bis zu der Pumpenstufe (10 ) geführte Vertiefung (27 ) zur Bildung des zweiten Abschnitts (26 ) des Entlüftungskanals (21 ) hat. - Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Mantel (
13 ) einstückig mit einem einen Ansaugstutzen (4 ) der Pumpenstufe (10 ) aufweisenden zweiten Gehäuseteil (12 ) gefertigt ist.
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