DE102007017188A1 - Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102007017188A1
DE102007017188A1 DE200710017188 DE102007017188A DE102007017188A1 DE 102007017188 A1 DE102007017188 A1 DE 102007017188A1 DE 200710017188 DE200710017188 DE 200710017188 DE 102007017188 A DE102007017188 A DE 102007017188A DE 102007017188 A1 DE102007017188 A1 DE 102007017188A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
identification transmitter
location
antennas
field strengths
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710017188
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Scharwald
Guido Schütte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hella KGaA Huek and Co filed Critical Hella KGaA Huek and Co
Priority to DE200710017188 priority Critical patent/DE102007017188A1/de
Publication of DE102007017188A1 publication Critical patent/DE102007017188A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • B60R25/245Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user where the antenna reception area plays a role

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs gegen Zutritt und/oder Benutzung durch Unbefugte, umfassend einen beweglichen, von einem Benutzer mitführbaren Identifikationsgeber (S) und einer mit dem Fahrzeug verbundenen Sende-/Empfangsanordnung, wobei die Sende-/Empfangsanordnung den Innenraum und/oder Teile des Außenraumes des Kr<SUB>2</SUB>) für einen Datenaustausch mit dem Identifikationsgeber aufweist, wobei die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist, den Ort eines oder mehrerer Identifikationsgeber (S) zu ermitteln und dem Benutzer anzuzeigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs gegen Zutritt und/oder Benutzung durch Unbefugte umfassend einen beweglichen, von einem Benutzer mitführbaren Identifikationsgeber und einer mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Sende-/Empfangsanordnung, wobei die Sende-/Empfangsanordnung den Innenraum und/oder Teile des Außenraums des Kraftfahrzeugs abdeckende Antennen für einen Datenaustausch mit dem Identifikationsgeber aufweist.
  • Aus den Druckschriften mit den Veröffentlichungsnummern EP 1 388 469 B1 , DE 197 11 901 C1 und DE 103 20 787 A1 sind derartige Vorrichtungen zum Sichern und Entsichern gegen den Zutritt und/oder Benutzung durch Unbefugte bekannt. Derartige Sicherungsvorrichtungen werden auch als Zugangskontrollsysteme oder Passiv-Entry-Systems bezeichnet. Bei einem gattungsgemäßen Zugangskontrollsystem kann bei einer erfolgreichen Autentifikation eines ID-Gebers eine oder mehrere Sicherheitseinrichtungen zum Beispiel ein Türschloss ent- oder verriegelt werden. Für das Auslösen der Autentifikationskommunikation zwischen dem Idendifikationsgeber und der Sende-/Empfangseinheit ist dabei nicht mehr das Drücken einer Taste wie zum Beispiel bei einem Funkschlüssel notwendig. Vielmehr wird die Autentifikationskommunikation automatisch über einen fahrzeugseitigen Auslöseschalter aktiviert, der beispielsweise in Türgriffen des Kraftfahrzeugs integriert sein kann.
  • Für die Autentifikationskommunikation weist die Sende-/Empfangsanordnung die Antennen für den Datenaustausch mit dem Identifikationsgeber auf.
  • Aus den Druckschriften ist ferner bekannt, dass im Kraftfahrzeuginnenraum vergessene Schlüssel automatisch gesperrt werden, sobald das Kraftfahrzeug gesichert wird. Mittels des gesperrten im Kraftfahrzeuginnenraum verbliebenen Identifikationsgeber kann dann das Kraftfahrzeug nicht mehr gesichert oder entsichert werden. Durch ein Entsichern des Kraftfahrzeugs durch einen anderen, vom Benutzer mitgeführten Identifikationsgeber kann die Sperre des im Kraftfahrzeuginnenraum vergessenen Identifikationsgeber wieder aufgehoben werden.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sind unter Sicherheitsaspekten sehr zufriedenstellend und haben sich auch als praxistauglich erwiesen.
  • Von Nachteil war es zunächst noch, dass der Benutzer über im Kraftfahrzeuginnenraum verbliebene Schlüssel nicht informiert worden ist. Diesem wurde dadurch Abhilfe geschaffen, dass beim Sichern des Kraftfahrzeuges dem Benutzer angezeigt wird, dass ein Identifikationsgeber im Kraftfahrzeuginnenraum verblieben ist. Der Benutzer kann sich dann nach einem erneuten Entsichern des Kraftfahrzeugs auf die Suche nach dem im Kraftfahrzeuginnenraum verbliebenen Identifikationsgeber machen. Diese Suche kann je nach dem, wie unübersichtlich der Kraftfahrzeuginnenraum ist oder wie viel Gepäckstücke unter Umständen im Kraftfahrzeuginnenraum abgelegt sind, sehr mühselig und aufwändig sein. Hilfreich wäre es, wenn dem Benutzer ein Hinweis gegeben werden könnte, in welchem Bereich er den im Kraftfahrzeuginnenraum vergessenen Identifikationsgeber suchen soll.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Vorrichtung zum Sichern und Entsichern eines Kraftfahrzeuges gegen Zutritt und/oder Benutzung durch Unbefugte so fortzubilden, dass ein einfaches Auffinden des im Kraftfahrzeuginnenraum verbliebenen Identifikationsgeber möglich ist, so dass eine zielführende Suche nach dem Identifikationsgeber durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist den Ort eines oder mehrerer Identifikationsgeber zu ermitteln und dem Benutzer anzuzeigen.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dem Benutzer somit angezeigt, wo er den Identifikationsgeber zu suchen hat. Eine schnellere und effektivere Suche nach dem Identifikationsgeber ist somit möglich.
  • Gemäß der Erfindung kann der zumindest eine Identifikationsgeber geeignet und eingerichtet sein von einem Benutzer wahrnehmbare Signale auszusenden, die auf den Ort des Identifikationsgebers hinweisen. Der Benutzer muss diesen von ihm wahrgenommenen Signalen dann lediglich folgen, um den Identifikationsgeber zu finden.
  • Der Identifikationsgeber einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann Mittel zum Erzeugen von optischen und/oder akustischen durch den Benutzer wahrnehmbare Signale aufweisen.
  • Die Sende-Empfangsanordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann geeignet und eingerichtet sein, ein Auslösesignal an den zumindest einen Identifikationsgeber, der gesucht werden soll, zu senden, um diesen zum Aussenden des für den Benutzer wahrnehmbaren Signals zu veranlassen. Die Sende- und Empfangsanordnung kann dieses Auslösesignal automatisch aussenden, sobald festgestellt ist, dass ein ID-Geber im Kraftfahrzeuginnenraum vergessen ist. Es ist allerdings ebenso möglich, dass das Auslösesignal nur auf besondere Anforderung durch den Benutzer ausgesendet wird.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann ein Anzeigemittel aufweisen, das Teil der Sende-Empfangsanordnung ist oder mit dieser verbunden ist, und dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist, den Ort des zumindest einen Identifikationsgebers anzuzeigen. Das Anzeigemittel kann gemäß der Erfindung geeignet und eingerichtet sein, das Fahrzeug oder Teile des Fahrzeugs zumindest schematisch darzustellen und den Ort des zumindest einen Identifikationsgebers in der Darstellung zu markieren. Der Benutzer kann dann durch einen Blick auf das Anzeigemittel erfassen, an welchem Ort sich der möglicherweise verloren gegangene Identifikationsgeber befindet.
  • Die Sende-Empfangsanordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ferner geeignet und eingerichtet sein, zum Ermitteln des Ortes des zumindest einen Identifikationsgebers über die Antennen, diesen eindeutig zuweisbare Signale mit bekannten Feldstärken an den zumindest einen Identifikationsgeber zu senden. Von jeder der Antennen wird also ein eindeutig dieser Antenne zuweisbares Signal gesendet. Die Feldstärke des gesendeten Signals ist dabei bekannt. Der Identifikationsgeber kann die über die Antennen ausgestrahlten Signale empfangen.
  • In einer Variante einer Sende- und Empfangsanordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese so geeignet und eingerichtet, dass die Antennen, die eindeutig zuweisbaren Signale mit konstanter Feldstärke senden. In einer anderen Variante werden die eindeutig zuweisbaren Signale dagegen mit ansteigender bekannter Feldstärke gesendet.
  • Gemäß der Erfindung kann der zumindest eine Identifikationsgeber Mittel zum Ermitteln der Feldstärken der von den Antennen abgestrahlten und diesen zugewiesenen Signalen aufweisen. Es ist dabei möglich, dass die Mittel zum Ermitteln die Feldstärke messen und diese als ermittelte Feldstärke für eine Verarbeitung und/oder eine Übermittlung an die Sende-/Empfangsanordnung bereitstellen.
  • Es ist ebenso möglich, dass die Mittel zum Ermitteln beim überschreiten von Schwellwerten für Feldstärken durch die Feldstärken der von den Antennen abgestrahlten Signale ein Signal an die Sende-/Empfangsanordnung senden und die Sende-/Empfangsanordnung die Feldstärken des über die Antenne abgestrahlten Signals als ermittelte Feldstärken für eine weitere Verarbeitung bereitstellen. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere geeignet, wenn über die Antennen Signale mit stufenförmig oder kontinuierlich ansteigender Feldstärke gesendet werden. Wird in dem Identifikationsgeber ein Schwellwert überschritten, sei es dass ein Schwellwertschalter in den Identifikationsgeber integriert ist oder aber der Schwellwert durch die Empfindlichkeit der Empfangseinrichtungen des Identifikationsgeber vorgegeben werden, sendet der Identifikationsgeber ein Signal an die Sende-/Empfangseinheit um zu signalisieren, dass der Schwellwert überschritten worden ist. Die Feldstärke des abgestrahlten Signals wird dann als ermittelte Feldstärke verwendet. Dieses Signal ist ebenso für die weitere Verarbeitung verwendbar wie eine Feldstärke, die in dem Identifikationsgeber gemessen und an die Sende- und Empfangsanordnung übermittelt worden ist.
  • Ein Identifikationsgeber kann geeignet und eingerichtet sein, die ermittelten Feldstärken an die Sende-/Empfangseinheit zu übermitteln.
  • Die Sende- und Empfangseinheit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann Mittel aufweisen oder mit Mitteln verbunden sein, die geeignet und eingerichtet sind aus den übermittelten Feldstärken den Ort des Identifikationsgebers zu ermitteln. Dazu kann die Vorrichtung beispielsweise aus der Navigation bekannte Zusammenhänge nutzen, die in der Figurenbeschreibung näher erläutert sind.
  • Der Identifikationsgeber kann Mittel aufweisen, die geeignet und eingerichtet sind aus den ermittelten Feldstärken den Ort des zumindest einen Identifikationsgebers zu ermitteln. Dabei können die gleichen Zusammenhänge genutzt werden, als wenn die Ermittlung des Ortes in der Sende- und Empfangsanordnung erfolgt.
  • Wird der Ort des Identifikationsgebers im Identifikationsgeber übermittelt, kann dieser geeignet und eingerichtet sein, den ermittelten Ort an die Sende- und Empfangsanordnung zu übermitteln.
  • Die Mittel zur Ermittlung des Ortes des zumindest einen Identifikationsgebers können, unabhängig davon, ob sie im Identifikationsgeber, in der Sende-/Empfangseinheit angeordnet sind oder mit der Sende- und Empfangseinheit verbunden sind, einen Speicher aufweisen, in welchem Feldstärkemuster und diesen zugeordnete Orte in dem Kraftfahrzeuginnenraum abgespeichert sind. Zum Ermitteln des Ortes kann dann in dem Mittel ein Vergleichselement vorgesehen sein, welches ein Muster aus den ermittelten Feldstärken bildet und dieses Muster mit den abgespeicherten Feldstärkemustern aus dem Speicher vergleicht. Sofern sich das ermittelte Feldstärkemuster und das abgespeicherte Feldstärkemuster einander entsprechen, kann auf den Ort des Identifikationsgebers geschlossen werden.
  • Ebenso ist es jedoch möglich, dass die Mittel zur Ermittlung des Ortes des zumindest einen Identifikationsgebers zur Berechnung des Ortes aus den ermittelten Feldstärken eingerichtet und geeignet sind.
  • Die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie zum Beispiel dem Identifikationsgeber und den Antennen kann über einen, vorzugsweise über zwei Kommunikationskanäle erfolgen, so dass für jede Kommunikationsrichtung ein eigener Kanal verwendet wird. Die Antennen können dazu als Sende- oder Empfangsantennen ausgestaltet sein. In einer besonderen Ausführung ist es sogar denkbar, dass die Antennen als Sende- und Empfangsantennen für beide Kommunikationskanäle ausgestaltet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips zur Ermittlung des Ortes eines Identifikationsgebers und
  • 2 ein Feldstärke-Weg-Diagramm zur Veranschaulichung der Feldstärke zwischen den Antennen A1 und A2 entlang der Linie g.
  • Anhand von 1 ist das Prinzip näher erläutert. Drei Antennen A1, A2, A3 sind im Kraftfahrzeuginnenraum angeordnet. Jede der drei Antennen strahlt ein Signal mit bekannter Feldstärke beziehungsweise Leistung aus. Die Wellen breiten sich im Kraftfahrzeuginnenraum in konzentrischen Kreisen aus, da von punktförmigen Antennen beziehungsweise Sendern ausgegangen wird. Mit zunehmendem Abstand von den Antennen A1, A2, A3 wird das von den Antennen abgestrahlte Signal im Quadrat schwächer. Linien mit gleicher Feldstärke sind in konzentrischen Kreisen um die Antennen A1, A2 und A3 in der 1 eingetragen. Die Abnahme der Feldstärke mit zunehmendem Abstand zum Sender beziehungsweise zur Antenne A1, A2, A3 ist für die Antennen A1 und A2 in der 2 dargestellt. Die Feldstärke E1, E2 der von den Antennen A1, A2 abgestrahlten Signale ist dabei in Abhängigkeit vom Ort hinsichtlich eines Bezugskoordinatensystems dargestellt, dessen Ursprung in die Antenne A1 gelegt worden ist.
  • Anhand der Feldstärke E1, die im Empfänger für das Signal, das von der Antenne A1 ausgestrahlt wird, gemessen wird, lässt sich die Entfernung des Empfängers S zur Antenne A1 ermitteln. Ebenso lassen sich aus den Feldstärken E2, E3 die Entfernungen des Empfängers S zu den Antennen A2 und A3 ermitteln. Die Schnittpunkte der Kreise um die Antennen legen den Bereich fest, in welchem sich der Empfänger S befindet.
  • Zwei Antennen würden nur dann ein exaktes Ergebnis liefern wenn bekannt ist, dass der Empfänger S auf der geraden Verbindung zwischen den beiden Antennen A1 und A2 liegt. Nur auf dieser Linie gibt es jeweils einen einzigen Schnittpunkt der Feldstärkelinien der Antenne A1 und der Antenne A2. Liegt der Empfänger S dagegen nicht auf der Geraden g, kommen grundsätzlich immer zwei Orte in Frage, an welchen die Feldstärke E1, E2 der von den Antennen A1, A2 abgestrahlten Signale die gemessenen Werte haben können. Durch das Hinzuziehen der gemessenen Feldstärke E3 des von der Antenne A3 abgestrahlten Signals ist dann eine eindeutige Zuordnung möglich. Aufgrund von Messfehlern oder Störungen kann es dabei dazu kommen, dass nicht ein eindeutiger Punkt ermittelt werden kann, sondern ein Bereich ermittelt wird.
  • Dieser so ermittelte Bereich im Innenraum des Kraftfahrzeuges kann dann mittels eines Anzeigemittels in einer schematischen Darstellung eines Kraftfahrzeuginnenraums markiert werden. Durch einen Blick kann der Benutzer dann darüber aufgeklärt werden, wo sich der verloren gegangene Identifikationsgeber S ungefähr befindet.
  • E1, E2, E3
    Feldstärken
    A1, A2, A3
    Antennen
    S
    Identifikationsgeber
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1388469 B1 [0002]
    • - DE 19711901 C1 [0002]
    • - DE 10320787 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs gegen Zutritt und/oder Benutzung durch Unbefugte umfassend einen beweglichen, von einem Benutzer mitführbaren Identifikationsgeber (S) und einer mit dem Fahrzeug verbundenen Sende-/Empfangsanordnung, wobei die Sende-/Empfangsanordnung den Innenraum und/oder Teile des Außenraums des Kraftfahrzeugs abdeckende Antennen (A1, A2) für einen Datenaustausch mit dem Identifikationsgebers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist, den Ort eines oder mehrerer Identifikationsgeber (S) zu ermitteln und dem Benutzer anzuzeigen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Identifikationsgeber (S) geeignet und eingerichtet ist von einem Benutzer wahrnehmbare Signale auszusenden, die auf den Ort des Identifikationsgebers (S) hinweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Identifikationsgeber (S) Mittel zum Erzeugen von optischen und/oder akustischen durch einen Benutzer wahrnehmbaren Signalen aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangsanordnung geeignet und eingerichtet ist ein Auslösesignal an den zumindest einen Identifikationsgeber (S) zu senden, um diesen zum Aussenden des für den Benutzer wahrnehmbaren Signals zur veranlassen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Anzeigemittel aufweist, das Teil der Sende- /Empfangsanordnung oder mit dieser verbunden ist, und dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist den Ort des zumindest einen Identifikationsgebers (S) anzuzeigen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel geeignet und eingerichtet ist das Fahrzeug oder Teile des Fahrzeugs zumindest schematisch darzustellen und den Ort des zumindest einen Identifikationsgebers (S) in der Darstellung zu markieren.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangsanordnung geeignet und eingerichtet ist zum Ermitteln des Ortes des zumindest einen Identifikationsgebers (S) über die Antennen (A1, A2, A3), diesen eindeutig zuweisbare Signale mit bekannten Feldstärken (E1, E2, E3) an den zumindest einen Identifikationsgeber (S) zu senden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangsanordnung geeignet und eingerichtet die den Antennen (A1, A2, A3) eindeutig zuweisbaren Signale mit konstanter bekannter Feldstärke (E1, E2, E3) zu senden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangsanordnung geeignet und eingerichtet die den Antennen (A1, A2, A3) eindeutig zuweisbaren Signale mit ansteigender bekannter Feldstärke (E1, E2, E3) zu senden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Identifikationsgeber (S) Mittel zum Ermitteln der Feldstärken (E1, E2, E3) der von den Antennen (A1, A2, A3) abgestrahlten und diesen zugewiesenen Signalen aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ermitteln die Feldstärken (E1, E2, E3) messen und diese als ermittelte Feldstärken für eine Verarbeitung und/oder eine Übermittlung an die Send-/Empfanganordnung bereitstellen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ermitteln beim Überschreiten von vorgegebenen Schwellenwerten für die Feldstärken (E1, E2, E3) der von dem Identifikationsgeber gemessenen und von den Antennen (A1, A2, A3) abgestrahlten Signalen ein Signal an die Send-/Empfanganordnung sendet und die Send-/Empfanganordnung die Feldstärke der über die Antennen abgestrahlten Signale als ermittelte Feldstärken für eine Verarbeitung bereitstellen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Identifikationsgeber (S) geeignet und eingerichtet die ermittelten Feldstärken an die Sende-/Empfangsanordnung zu übermitteln.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangsanordnung Mittel aufweist oder mit Mitteln verbunden ist, die geeignet und eingerichtet sind aus den übermittelten Feldstärken den Ort des Identifikationsgeber (S) ermitteln.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsgeber (S) Mittel aufweist, die geeignet und eingerichtet sind aus den ermittelten Feldstärken (E1, E2) den Ort des zumindest einen Identifikationsgeber (S) ermitteln.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Identifikationsgeber (S) geeignet und eingerichtet den ermittelten Ort des zumindest einen Identifikationsgebers (S) an die Sende-/Empfangsanordnung zu übermitteln.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ermittlung des Ortes des zumindest einen Identifikationsgebers (S) einen Speicher aufweisen, in welchem Feldstärkemuster und diesen zugeordnete Orte in dem Kraftfahrzeuginnenraum abgespeichert sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ermittlung des Ortes des zumindest einen Identifikationsgebers (S) eine Vergleichselement aufweisen, mit welchem ein Muster aus den ermittelten Feldstärken mit den abgespeicherten Feldstärkemustern verglichen wird, um den Ort des zumindest einen Identifikationsgeber zu ermitteln.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ermittlung des Ortes des Identifikationsgebers (S) zur Berechnung des Ortes aus den ermittelten Feldstärken eingerichtet und geeignet sind.
DE200710017188 2007-04-12 2007-04-12 Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102007017188A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710017188 DE102007017188A1 (de) 2007-04-12 2007-04-12 Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710017188 DE102007017188A1 (de) 2007-04-12 2007-04-12 Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007017188A1 true DE102007017188A1 (de) 2008-10-16

Family

ID=39744192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710017188 Withdrawn DE102007017188A1 (de) 2007-04-12 2007-04-12 Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007017188A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012016783A1 (de) 2011-09-24 2013-03-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Bestimmung einer Position einer mobilen Vorrichtung in Bezug auf ein Fahrzeug
DE102016113312A1 (de) * 2016-07-19 2018-01-25 Comnovo Gmbh Fahrzeugsicherheitsvorrichtung mit Warnzonen
DE102019118713A1 (de) * 2019-07-10 2021-01-14 Audi Ag Verfahren zur Verifikation der Originalität einer mobilen Identifikationseinheit einer Vorrichtung

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711901C1 (de) 1997-03-21 1998-08-13 Siemens Ag Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE19738323C1 (de) * 1997-09-02 1999-02-04 Siemens Ag Verfahren zum und Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zum Lokalisieren eines einen Transponder enthaltenden Freigabebauteils
EP1041227A1 (de) * 1999-04-02 2000-10-04 Valeo Securite Habitacle Mit einer Warnvorrichtung ausgerüstetes handfreies Zugangssystem für ein Kraftfahrzeug
DE19941351A1 (de) * 1999-08-31 2001-03-01 Mannesmann Vdo Ag Positionserkennung für Funkschlüssel
DE19957549A1 (de) * 1999-11-30 2001-06-21 Siemens Ag Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems
EP1170711A1 (de) * 2000-07-05 2002-01-09 Adam Opel Ag Ortungsgerät für eine Kraftfahrzeugfernbedienung
DE10046897A1 (de) * 2000-09-21 2002-10-24 Siemens Ag Sende- und Empfangsverfahren, insbesondere zum Detektieren eines ID-Gebers
DE10202330A1 (de) * 2002-01-23 2003-07-24 Marquardt Gmbh Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10221427A1 (de) * 2002-05-14 2003-12-04 Siemens Ag Verfahren zur Lokalisierung einer Sende- und Empfangseinrichtung
DE10320787A1 (de) 2003-05-09 2004-12-02 Hella Kgaa Hueck & Co. Vorrichtung und Verfahren zur Öffnung und/oder zum Starten eines Kraftfahrzeugs
EP1388469B1 (de) 2002-08-08 2006-04-19 Hella KGaA Hueck & Co. Zugangskontrollsystem für Kraftfahrzeuge
DE102004059179A1 (de) * 2004-12-08 2006-07-06 Siemens Ag Verfahren zur Lokalisierung einer Sende- und Empfangseinrichtung
EP1726496A1 (de) * 2005-05-26 2006-11-29 Alps Electric Co., Ltd. Schlüsselloses Zugangssystem
DE102007006466A1 (de) * 2006-02-20 2007-10-18 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zur Positionserkennung eines ID-Gebers in einem Keyless-Entry-Go-System

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711901C1 (de) 1997-03-21 1998-08-13 Siemens Ag Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE19738323C1 (de) * 1997-09-02 1999-02-04 Siemens Ag Verfahren zum und Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zum Lokalisieren eines einen Transponder enthaltenden Freigabebauteils
EP1041227A1 (de) * 1999-04-02 2000-10-04 Valeo Securite Habitacle Mit einer Warnvorrichtung ausgerüstetes handfreies Zugangssystem für ein Kraftfahrzeug
DE19941351A1 (de) * 1999-08-31 2001-03-01 Mannesmann Vdo Ag Positionserkennung für Funkschlüssel
DE19957549A1 (de) * 1999-11-30 2001-06-21 Siemens Ag Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems
EP1170711A1 (de) * 2000-07-05 2002-01-09 Adam Opel Ag Ortungsgerät für eine Kraftfahrzeugfernbedienung
DE10046897A1 (de) * 2000-09-21 2002-10-24 Siemens Ag Sende- und Empfangsverfahren, insbesondere zum Detektieren eines ID-Gebers
DE10202330A1 (de) * 2002-01-23 2003-07-24 Marquardt Gmbh Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10221427A1 (de) * 2002-05-14 2003-12-04 Siemens Ag Verfahren zur Lokalisierung einer Sende- und Empfangseinrichtung
EP1388469B1 (de) 2002-08-08 2006-04-19 Hella KGaA Hueck & Co. Zugangskontrollsystem für Kraftfahrzeuge
DE10320787A1 (de) 2003-05-09 2004-12-02 Hella Kgaa Hueck & Co. Vorrichtung und Verfahren zur Öffnung und/oder zum Starten eines Kraftfahrzeugs
DE102004059179A1 (de) * 2004-12-08 2006-07-06 Siemens Ag Verfahren zur Lokalisierung einer Sende- und Empfangseinrichtung
EP1726496A1 (de) * 2005-05-26 2006-11-29 Alps Electric Co., Ltd. Schlüsselloses Zugangssystem
DE102007006466A1 (de) * 2006-02-20 2007-10-18 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zur Positionserkennung eines ID-Gebers in einem Keyless-Entry-Go-System

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012016783A1 (de) 2011-09-24 2013-03-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Bestimmung einer Position einer mobilen Vorrichtung in Bezug auf ein Fahrzeug
DE102012016783B4 (de) 2011-09-24 2022-12-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Bestimmung einer Position einer mobilen Vorrichtung in Bezug auf ein Fahrzeug
DE102016113312A1 (de) * 2016-07-19 2018-01-25 Comnovo Gmbh Fahrzeugsicherheitsvorrichtung mit Warnzonen
US10957202B2 (en) 2016-07-19 2021-03-23 Comnovo Gmbh Vehicle safety device with warning zones
DE102019118713A1 (de) * 2019-07-10 2021-01-14 Audi Ag Verfahren zur Verifikation der Originalität einer mobilen Identifikationseinheit einer Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005054554B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz eines Kraftfahrzeugs
DE19738323C1 (de) Verfahren zum und Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zum Lokalisieren eines einen Transponder enthaltenden Freigabebauteils
DE102007044398B4 (de) Diebstahlschutzsystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems
EP3573866B1 (de) Verfahren zum verifizieren eines vorgegebenen räumlichen maximalabstands eines funkschlüssels bezüglich eines kraftfahrzeugs sowie steuervorrichtung, kraftfahrzeug und funkschlüssel
DE10221427B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren einer Sende- und Empfangseinrichtung
DE10202330B4 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102013215025B4 (de) System zur Bestimmung der Position eines tragbaren Geräts, Verfahren zur Bestimmung der Position eines tragbaren Geräts, und Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines tragbaren Geräts
DE102005059715B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ortung der Position von Rädern eines Kraftfahrzeugs
DE102017103242A1 (de) Verfahren für eine Aktivierung mindestens einer Sicherheitsfunktion eines Sicherheitssystems eines Fahrzeuges
DE102016207997A1 (de) Sicherer Zugang zu einem Fahrzeug
DE112014001691T5 (de) Verfahren zur Bestimmung der Position eines Fernbedienungssenders, der in der Nähe eines Fahrzeugs positioniert ist
DE102016213608A1 (de) Fahrzeugeigenes Vorrichtungssteuersystem, fahrzeugeigene Steuervorrichtung und tragbare Maschine
EP3347246B1 (de) Verfahren und anordnung zum lokalisieren einer tragbaren funkeinheit
EP1988513B1 (de) Komfort- und Zugangskontrollsystem
EP2629269B1 (de) Verfahren zur kontrolle des zugangs zu einem fahrzeug oder des starts eines fahrzeuges
DE102007017188A1 (de) Vorrichtung zum Sichern und Entsichern insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP1771748B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur lokalisierung einer als id-geber, insbesondere fahrzeugschlüssel, ausgebildeten mobilen sendeeinrichtung
EP2564583B1 (de) Vorrichtung, system und verfahren zur identifizierung eines künstlich erzeugten magnetfelds auf einem mobiltelefon
WO2018072930A1 (de) Schlüsselloses authentifizierungssystem für ein kraftfahrzeug, authentifizierungsverfahren für die gewährung einer bedienung eines kraftfahrzeugs und nachrüstset
DE102014220399B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zugangs- und Startverifizierung in einem Fahrzeug
DE20300984U1 (de) Schlüsselloses Ver- und Entriegelungssystem
DE102013004177A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102012016251B4 (de) Verfahren und System zur ferngesteuerten Aktivierung
DE102010048389A1 (de) Fahrzeugschlüssel mit einer elektronischen Wegfahrsperre
DE102016219652B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionsbestimmung von Transpondereinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140415