DE102007017026A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung bzw. Entsandung von Zylinderköpfen von Verbrennungsmotoren - Google Patents

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DE102007017026A1
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Peter Dipl.-Ing. Hüssner
Norbert Dipl.-Ing. Wiesheu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/007Removing cores by using explosive shock waves
    • B22D29/008Removing cores by using explosive shock waves in a liquid medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung bzw. Entsandung von Zylinderköpfen von Verbrennungsmotoren bzw. ähnlichen Werkstücken in einem Spülbad unter Anwendung von Stoßwellen, wobei die Stoßwellen bei strömender Spülflüssigkeit während einer Durchspülung des jeweiligen Werkstückes erzeugt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zur Reinigung und Entsandung von Zylinderköpfen von Verbrennungsmotoren bzw. ähnlichen Werkstücken in einem Spülbad unter Anwendung von Stoßwellen.
  • Aus der DE 40 19 589 C2 ist eine Putzanlage für Feingussteile bekannt. Als Spülbad für die Feingussteile ist eine rohrartige Kammer mit vertikal ausgerichteter Rohrachse vorgesehen, wobei Spülflüssigkeit, beispielsweise Wasser, über einen oberen Zuführanschluss zugeführt und einen unteren Abführanschluss abgeführt werden kann. Die zu reinigenden Werkstücke hängen an einer Haltestange, die sich in Richtung der Rohrachse vertikal in Aufwärts- und Abwärtsrichtung alternierend bewegen lässt. Damit soll erreicht werden, dass die Werkstücke durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung vom Spülmittel durchsetzt werden. Innerhalb des Spülbades ist eine Elektrodenanordnung vorgesehen, die sich elektrisch mit einer Kondensatoranordnung verbinden lässt. Die Kondensatoranordnung kann auf eine elektrische Spannung aufgeladen werden, die ausreicht, zwischen den Elektroden der Elektrodenanordnung innerhalb der Spülflüssigkeit eine Funkenentladung zu generieren. Die Elektrodenanordnung ist etwa mittig zwischen dem Zuführanschluss und den Zu- und Abführanschlüssen exzentrisch zur Rohrachse und damit einerseits außerhalb und andererseits nahe der Bewegungsbahn der bei der Reinigung aufwärts und abwärts bewegten Werkstücke angeordnet. Dadurch soll die Möglichkeit geboten werden, durch vertikale Verlagerung der Werkstücke unterschiedliche Werkstückbereiche in die Nähe der Elektrodenanordnung zu bringen und dementsprechend unterschiedliche Werkstückbereiche verstärkt mit Stoßwellen zu beaufschlagen.
  • Außerdem wird durch die zur Rohrachse exzentrische Anordnung der Elektrodenanordnung erreicht, dass die erzeugten Stoßwellen von der Rohrwandung derart zum Rohrzentrum hin reflektiert werden, dass es an verschiedenen Bereichen zu Überschneidungen und Konzentrierungen der reflektierten Stoßwellen kommt. Durch „geschicktes" Anordnen der Werkstücke innerhalb des Spülbades können diese Überschneidungen und Konzentrierungen zur Reinigung besonders schmutziger Zonen des Werkstückes genutzt werden.
  • Im Übrigen ist es bekannt, Werkstücke unter Anwendung von Stoßwellen umzuformen. Hierzu kann beispielhaft auf die DE 26 28 579 C2 verwiesen werden. Die Möglichkeit der Nutzung von Stoßwellen zur Materialumformung zeigt die bei der Nutzung der Stoßwellen zur Reinigung von Werkstücken grundsätzlich bestehende Gefahr einer Beschädigung bzw. unerwünschten Veränderung des Werkstückes bei seiner Reinigung unter Anwendung von Stoßwellen.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen zu einer einerseits wirksamen und andererseits schonenden Reinigung kompliziert geformter Werkstücke wie insbesondere Zylinderköpfe von Verbrennungsmotoren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Stoßwellen während einer Durchspülung des Werkstückes bei strömender Spülflüssigkeit erzeugt werden.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, durch eine ständige Strömung im Spülbad vom Werkstück gelöste Verschmutzungen sofort abzutransportieren. Dadurch wird gewährleistet, dass die Verschmutzungen praktisch keine dämpfende Wirkung auf die Stoßwellen auszuüben vermögen. Im Ergebnis können damit vergleichsweise „milde" Stoßwellen in gut reproduzierbarer Weise zur Unterstützung der Schmutzabfuhr eingesetzt werden. Dementsprechend wird die Gefahr unerwünschter Verformungen der zu reinigenden Werkstücke oder sonstiger Beschädigungen der Werkstücke ganz wesentlich vermindert.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Spülbad ein Stoßwellengenerator vorgesehen, der die von ihm erzeugten Stoßwellen vorzugsweise in Strömungsrichtung der Spülflüssigkeit emittiert. Damit werden im strömenden Spülmedium in dessen Strömungsrichtung verlaufende Schwallbewegungen generiert, die die Reinigung des Werkstückes einerseits schonend und andererseits wirksam unterstützen. In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann zur Erzeugung der Stoßwellen eine Elektrodenanordnung mit veränderbarem Elektrodenabstand vorgesehen sein, so dass sich durch Veränderung des Elektrodenabstandes die zur Erzeugung einer Funkenentladung zwischen den Elektroden notwendige elektrische Spannung an den Elektroden analog zur Elektrodenabstand verändern lässt. Auf diese Weise kann die Intensität der Stoßwellen dem jeweiligen Bedarf angepasst werden. Indem eine der Elektroden als Reflektor für die Stoßwellen ausgebildet ist oder die Elektrodenanordnung mit einem Stoßwellen-Reflektor kombiniert ist, kann die bevorzugte Ausbreitungsrichtung der Stoßwellen in konstruktiv einfacher Weise bestimmt werden, wobei je nach Form der Reflexionsfläche eine Bündelung oder Zerstreuung der generierten Stoßwellen möglich ist.
  • Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben wird.
  • Schutz wird nicht nur für ausdrücklich angegebene oder dargestellte Merkmalskombinationen sondern auch für prinzipiell beliebige Kombinationen der angegebenen oder dargestellten Merkmale beansprucht.
  • In der Zeichnung zeigt
  • die einzige Fig. ein schematisiertes Schnittbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Reinigung bzw. Entsandung von Zylinderköpfen von Verbrennungsmotoren.
  • Gemäß der Zeichnung durchlaufen Werkstücke 1 auf einer Förderstrecke 2 ein Spülbad 3. Im Hinblick auf eine weiter unten beschriebene Beaufschlagung der Werkstücke 1 im Spülbad 2 mit Stoßwellen ist dabei vorgesehen, die Werkstücke 1 auf bzw. an der Förderstrecke an nachgiebigen Halterungen, beispielsweise sog. Schwingmetallanordnungen, zu lagern. Im Übrigen sind die Zylinderköpfe aus ebenfalls weiter unten dargestellten Gründen so gelagert, dass sie innerhalb des Spülbades 3 mit ihrer Brennraumseite nach oben weisen.
  • Innerhalb des Spülbades 3 wird zumindest innerhalb einer Behandlungszone 4 eine starke Spülmittelströmung aufrecht erhalten, indem beispielsweise über Zuläufe 5, die gegebenenfalls zumindest teilweise an den Werkstückhalterungen angeordnet sein können, von oben Spülmittel zugeführt und über Abläufe 6 Spülmittel aus dem Unterbereich des Spülbades 3 abgeführt wird. Die Zu- und Abläufe 5 und 6 sind dabei derart angeordnet, dass bereits durch die Spülmittelströmung eine vergleichsweise gute Reinigung der Werkstücke 1 erreicht werden kann. Zusätzlich sind im Bereich der Behandlungszone Stoßwellengeneratoren 7 angeordnet, welche die Werkstücke 1 von oben beaufschlagende Stoßwellen emittieren. Damit wird erreicht, dass an den Werkstücken 1, gegebenenfalls in Hohlräumen der Werkstücke 1, anhaftende Verschmutzungen, wie insbesondere Formsand und von vorangehenden Herstellungsprozessen zurückgebliebene Metallspäne, wirksam abgelöst bzw. aufgewirbelt werden. Diese abgelösten Verschmutzungen werden sofort von der Spülmittelströmung erfasst und abtransportiert. Soweit es sich bei den Werkstücken 1 um Zylinderköpfe von Verbrennungsmotoren handelt, ist es für die Reinigung von Hohlräumen vorteilhaft, wenn die Stoßwellen von oben kommend die Brennraumseite der Zylinderköpfe beaufschlagen.
  • Die Stoßwellengeneratoren 7 können als Elektrodenanordnungen ausgebildet sein, deren Elektroden elektrisch mit einer Hochspannungsquelle oder einem mit elektrischer Hochspannung geladenen Kondensator verbindbar sind, so dass zwischen den Elektroden eine Funkenstrecke erzeugt werden kann, die dann ihrerseits die Stoßwellen verursacht.
  • Durch eine Vielzahl von Stoßwellengeneratoren 7 längs der Förderstrecke 2 wird gewährleistet, dass längs der Transportstrecke der Werkstücke 1 unterschiedliche Werkstückbereiche verstärkt mit Stoßwellen beaufschlagt werden. Gegebenenfalls können die Stoßwellengeneratoren 7 auch beweglich angeordnet sein, um die Stoßwellen mehrerer Generatoren 7 vorübergehend simultan auf vorgegebene Werkstückbereiche zu fokussieren.
  • Die Anordnung einer Vielzahl von Stoßwellengeneratoren ist des Weiteren vorteilhaft, weil jeder einzelne Stoßwellengenerator 7 für die Erzeugung vergleichsweise „milder" Stoßwellen ausgelegt sein kann, etwa dadurch, dass bei einem als Elektrodenanordnung ausgebildeten Stoßwellengenerator elektrische Spannungsquellen bzw. Kondensatoren mit vergleichsweise geringer Kapazität und/oder elektrischer Spannung vorgesehen sind. Auf diese Weise kann einer Überbeanspruchung der Werkstücke 1 durch Stoßwellen eines Stoßwellengenerators 7 entgegengewirkt werden, andererseits kann durch Parallelbetrieb mehrerer Stoßwellengeneratoren 7 und entsprechende Ausrichtung dieser Generatoren die Möglichkeit geboten werden, vorgegebene Werkstückbereiche vergleichsweise stark mit Stoßwellen zu beaufschlagen.
  • Die jeweilige Abstrahlrichtung eines Stoßwellengenerators 7 kann dadurch vorgegeben werden, dass derselbe mit einem Reflektor für die Stoßwellen kombiniert ist, wobei im Falle einer den Stoßwellengenerator 7 bildenden Elektrodenanordnung auch eine der Elektroden als Reflektor für die Stoßwellen ausgebildet sein kann. Je nach Form des Reflektors kann eine ausgeprägte Richtcharakteristik oder eine Diffusion der erzeugten Stoßwellen erreicht werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich die erfindungsgemäß ständig aufrecht erhaltene Strömung des Spülmittels erwiesen, denn damit werden von den Stoßwellen aufgewirbelte Verschmutzungen, auch solche aus Hohlräumen der Werkstücke, sofort aus dem Bereich der Werkstücke 1 und aus dem Spülbad 3 abgeführt, mit der Folge, dass die Schmutzpartikel keine dämpfende Wirkung auf die Stoßwellen ausüben können. Insgesamt wird dadurch eine äußerst reproduzierbare Wirkung der Stoßwellen bzw. der diese erzeugenden Stoßwellengeneratoren 7 erreicht.
  • Da die Werkstücke 1 auf der Förderstrecke 2 kontinuierlich durch das Spülbad 3 geführt werden, lässt sich die Werkstückreinigung ohne weiteres in eine Produktionsstraße, etwa für die Motorenfertigung, integrieren. Außerdem steht ein relativ großes „Zeitfenster" für die Applikation der Stoßwellen zur Verfügung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4019589 C2 [0002]
    • - DE 2628579 C2 [0004]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Reinigung bzw. Entsandung von Zylinderköpfen von Verbrennungsmotoren bzw. ähnlichen Werkstücken in einem Spülbad (3) unter Anwendung von Stoßwellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßwellen bei strömender Spülflüssigkeit während einer Durchspülung des jeweiligen Werkstückes (1) erzeugt werden.
  2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (1) innerhalb eines von einem Spülfluid durchströmten Spülbades (3) angeordnet bzw. anbringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Spülbad (3) zumindest ein Stoßwellengenerator (7) vorgesehen ist, welcher Stoßwellen mit in Strömungsrichtung ausgerichteter Vorzugsrichtung emittiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung der Stoßwellen im Spülbad (1) eine Elektrodenanordnung vorgesehen ist, zwischen deren Elektroden eine zur Funkenentladung im Spülmedium bemessene elektrische Spannung anlegbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Elektroden verstellbar bzw. einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Elektroden eine elektrische Spannung zwischen 20 kV und etwa 30 kV anlegbar ist, wobei die Spannung vorzugsweise unter etwa 25 kV liegt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung des Spülmittels nach vertikal abwärts gerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer das Spülbad (3) durchsetzenden, kontinuierlich laufenden Förderstrecke (2) für die Werkstücke (1) eine Vielzahl von Stoßwellengeneratoren (7) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßwellengeneratoren (7) zumindest teilweise beweglich sind, derart, dass die Stoßwellen mehrerer Stoßwellengeneratoren (7) simultan auf einen vorgegebenen Bereich fokussierbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628579C2 (de) 1976-06-25 1983-02-17 Fiziko-techničeskij institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk Vorrichtung zum elektrohydraulischen Explosionsumformen
DE4019589C2 (de) 1989-08-08 1995-07-27 Thewes Reinhold Putzanlage für Feinguß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628579C2 (de) 1976-06-25 1983-02-17 Fiziko-techničeskij institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk Vorrichtung zum elektrohydraulischen Explosionsumformen
DE4019589C2 (de) 1989-08-08 1995-07-27 Thewes Reinhold Putzanlage für Feinguß

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