DE102007016653A1 - Belagpapier für Rauchwaren und Rauchwarenartikel, die ein solches Belagpapier umfassen - Google Patents

Belagpapier für Rauchwaren und Rauchwarenartikel, die ein solches Belagpapier umfassen Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird ein Belagpapier, das mindestens einen Bestandteil aus einem Silikat und einem Eisenoxid umfasst und in das ein echtes Wasserzeichen eingearbeitet ist, sowie ein Rauchwarenartikel, der ein solches Belagpapier umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Belagpapier für Rauchwaren, in das ein echtes Wasserzeichen eingearbeitet ist, sowie einen Rauchwarenartikel, der ein solches Belagpapier umfasst.
  • Rauchwarenartikel, insbesondere Zigaretten, umfassen im allgemeinen die folgenden Papiere:
    • 1. ein Zigarettenpapier zur Umhüllung des Tabakstocks,
    • 2. ein Filterumhüllungspapier zur Umhüllung des Filters und
    • 3. ein Belagpapier, das durch Verklebung beide Elemente, den Tabakstock und den Filter, miteinander verbindet.
  • Bisher wurde bereits auf dem einschlägigen Fachgebiet vorgeschlagen, Zigarettenpapier bei der Herstellung optisch zu verändern. Dies diente insbesondere dazu, Rauchwarenartikel durch den Hersteller zu individualisieren, und den Vertrieb von Fälschungen zu erschweren bzw. zu unterbinden.
  • Beispielsweise wurde in Zigarettenpapier im trockenen Zustand (Battonierung bzw. Trockenprägung) mit Hilfe von Prägungswalzen eine Markierung in Form von Linien oder Logos eingearbeitet. Dieses Verfahren bestand darin, Papier unter Spannung und im kalten Zustand zwischen einer aus Stahl bestehenden Prägewalze und einer elastischen Gegenwalze zu verformen. Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass ein von der Papierherstellung getrennter neuer Verfahrensschritt genutzt werden muss und somit das Produkt deutlich verteuert und dass die Prägewalze schnell verschleißt.
  • Ferner ist bekannt, in Zigarettenpapier im halbfeuchten Zustand eine Markierung in Form von Linien oder Logos (Molettierung) einzuarbeiten. Derartige Markierungen werden auch als halbechte Wasserzeichen bezeichnet und werden meist mit Gravurwalzen in Papier im halbfeuchten Zustand eingeprägt.
  • Darüber hinaus kann in Zigarettenpapier im nassen Zustand (echtes Wasserzeichen) eine Markierung in Form von Linien oder Logos eingearbeitet werden. Anstelle des Begriffes „echtes Wasserzeichen" wird hierbei häufig auch der Begriff „Nasswasserzeichen" verwendet. Die Markierung bei der Herstellung des Papiers in der Nassphase des Verfahrens erfolgt durch erhabene Flächen auf einem drehenden offenendigen Zylinder (Egoutteur) mit Siebbespannung. Der Kontakt der erhabenen Flächen (Linien und Logos) mit dem nassen Papierbrei auf dem Sieb einer Langsiebpapiermaschine verursacht Masseverdrängung in der nassen Papierbahn. Vorzugsweise erfolgt die Einarbeitung eines echten Wasserzeichens durch einen Egoutteur auf der Oberseite des Zigarettenpapiers im nassen Zustand (d. h. Trockengehalt kleiner 20%).
  • Belagpapier, das in Rauchwarenartikeln dazu verwendet wird, den Tabakstock und den Filter miteinander zu verkleben, wurde bisher nicht mit einer Markierung in Form von Linien oder Logos versehen, da Belagpapier üblicherweise bedruckt wird und eine derartige Bedruckung von mit Markierungen versehenen Belagpapieren als lediglich bedingt bzw. nur an nicht markierten Stellen gegebenenfalls als möglich angesehen wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Belagpapier bereitzustellen, das die Fälschungssicherheit von Rauchwarenartikeln erhöht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das Belagpapier gemäß dem Patentanspruch 1 sowie den Rauchwarenartikel gemäß dem Patentanspruch 9.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 sowie 10 angegeben.
  • Belagpapier besteht üblicherweise aus 50 bis 99% Faserstoff und 1 bis 50% Füllstoff, der mindestens einen Füllstoff aus dem Gemisch von Calciumcarbonat, Silikat, Titandioxid enthält. Ferner weisen farbige Belagpapiere üblicherweise zusätzlich 0,1 bis 30% Farbpigmente, vorzugsweise Eisenoxid als Bestandteil auf. Belagpapiere haben eine Flächenmasse vorzugsweise von 28 bis 60 g/m2, idealerweise 31 bis 40 g/m2 und sind dicht. Die Luftdurchlässgkeit von Belagpapier, das nicht oder noch nicht perforiert sind, ist üblicherweise kleiner 15 CU (Coresta unit), vorzugsweise kleiner als 10 CU und idealerweise kleiner als 7 CU.
  • Das erfindungsgemäße Belagpapier umfasst mindestens einen Bestandteil aus einem Silikat und einem Eisenoxid.
  • Bei dem Silikat kann es sich um Kaolin (Aluminiumsilikathydrat), calciniertes Kaolin, Talkum (Magnesiumsilkathydrat) oder Smektite (Montmorillonite) handeln. Die Menge des in das erfindungsgemäße Belagpapier eingearbeiteten Silkats beträgt üblicherweise 1–50%, vorzugsweise 5–30%, insbesondere 10–20%.
  • Bei dem Eisenoxid kann es sich um Eisen(II)-oxid, Eisen(III)-oxid, Eisen(II,III)-oxid oder Eisenoxidhydroxid handeln. Die Menge des in das erfindungsgemäße Belagpapier eingearbeiteten Eisenoxids beträgt üblicherweise 0,1–30%, vorzugsweise 1–10%, insbesondere 2–6%.
  • Die Einarbeitung des Silikats und/oder des Eisenoxids erfolgt üblicherweise bei der Herstellung des Belagpapiers durch Zugabe des jeweiligen Bestandteils in wässriger Aufschlämmung vor dem Stoffauflauf der Papiermaschine in einer dem Fachmann auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannten Weise.
  • Das erfindungsgemäß beanspruchte Belagpapier, das mindestens einen Bestandteil aus einem Silikat und einem Eisenoxid umfasst und in das ein echtes Wasserzeichen eingearbeitet ist, lässt sich üblicherweise herstellen, indem während der Herstellung des Belagpapiers siebseitig (Unterseite) und/oder filzseitig (Oberseite) entsprechend erhabene Stellen im Sieb eine Masseverdrängung im nassen Papiervlies vornehmen und somit ein echtes Wasserzeichen erzeugen. Dieser Vorgang kann zur Herstellung eines echten Wasserzeichens nur während der Herstellung des Belagpapiers erfolgen und erzeugt somit ein schwierig nachstellbares Merkmal im Gegensatz zur Trockenprägung, die an jedem gefertigten Papier ortsunabhängig vorgenommen werden kann und somit keine besondere Fälschungssicherheit darstellt.
  • Vorzugsweise werden speziell bedruckte und/oder geschmolzene und damit erhabene Stellen aufweisende Siebe eingesetzt. Das Sieb kann sowohl als Untersieb (erzeugt siebseitige Markierung bei Langsiebpapiermaschine) als auch Obersieb (erzeugt oberseitige Markierung bei Doppelsiebpapiermaschine) als auch beide gleichzeitig angewendet werden.
  • Der Bedruckvorgang bzw. Aufschmelzvorgang von Markierungen auf das Sieb kann sehr variable und der Kennzeichnung bzw. der erhöhten Fälschungssicherheit angepasste Designs enthalten. Die verwendete Technologie hierfür ist auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannt.
  • Die Dicke und Größe der aufgedruckten bzw. aufgeschmolzenen Markierungen kann verändert werden und dient als Merkmal zur Erhöhung der Fälschungssicherheit. Alle unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fallenden Markierungen verändern lediglich die Topografie, jedoch nicht die Rezeptur der Papiere.
  • Die Größe einer einzelnen Markierung beträgt üblicherweise 0,1 bis 20 mm2, vorzugsweise 0,5–10 mm2 und idealerweise 0,8 bis 3 mm2. Die einzelnen Markierungen können in Ihrer Häufigkeit und in Kombinationen zueinander variieren. Die Anzahl der einzelnen Markierungen im erfindungsgemäßen Belagpapier liegt bei einer Fläche von 2 cm2 üblicherweise bei 1 bis 100, vorzugsweise bei 10 bis 70 und idealerweise bei 20 bis 40.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, dass ein derartig siebmarkiertes Belagpapier trotz veränderter Topografie keine Nachteile bezüglich eines exakten Druckbildes hat, vorzugsweise in der Kombination von siebseitiger Markierung und oberseitigem Druck bzw. oberseitiger Markierung und siebseitigem Druck. Ferner wurde überraschenderweise festgestellt, dass nach Verkleben des erfindungsgemäßen Belagpapiers der Rauchwarenartikel keine optischen Auffälligkeiten besitzt und somit das gesamte Erscheinungsbild des Rauchwarenartikels nicht verändert.
  • Dies wird insbesondere bei weißen Belagpapieren auf weißen Filtern (üblicherweise Celluloseacetatfilter mit weißem Filterumhüllungspapier) wirksam. Sobald jedoch das Belagpapier von der Zigarette ganzheitlich oder in Teilen gelöst oder durch Walkarbeit ein Abstand zwischen Belagpapier und Filterumhüllungspapier erzeugt wird, wird auch das fälschungssichere Merkmal, das echte Wasserzeichen, im Belagpapier sichtbar in Form partiell erhöhter Transparenz. Diese Markierung kann im Design zur Kennzeichnung eines Belagpapiers, einer Zigarettenmarke oder Zigarettenfamilie genutzt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Belagpapier ferner in Kombination mit einem Filterumhüllungspapier, vorzugsweise einem dichten Filterumhüllungspapier, verwendet, das ebenfalls mit einer derartigen Markierung versehen ist und seinerseits einen Beitrag zur Kennzeichnung bzw. erhöhter Fälschungssicherheit von Zigaretten leistet.
  • Anwendungsbeispiele:
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele weiter erläutert. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung durch diese Beispiele in keiner Weise eingeschränkt wird.
  • Beispiel 1:
  • Es wurde ein weißes Belagpapier, Qualität Fehsam 36 g/m2 (AN 3741) der Firma Glatz, Neidenfels hergestellt, wobei bei der Herstellung siebseitig eine Markierung des Belagpapiers mittels eines Versuchssiebes der Fa. Voith erfolgte. Der Silikatgehalt des Belagpapiers liegt bei 10%. Die bevorzugte Markierung wurde dahingehend eingestellt, dass ca. 30 einzelne Markierungen mit einer Größe von 1–2 mm2 auf einer Belagspapierfläche von 2 cm2 als echtes Wasserzeichen eingebracht wurden. Dies wurde dadurch bewerkstelligt, dass die gleiche Größe und Anzahl von Aufschmelzungen auf dem verwendeten Sieb (Untersieb) aufgebracht wurden. Die Markierungen waren ovalisierte Flächen, die an einem vereinzelten Blatt des Belagpapiers in Form von transparenteren Stellen sichtbar wurden bei Durchlicht oder Auflicht und Auflage auf einer von weiß abweichenden Untergrundsfarbe. Die Verwendung mehrerer Lagen von Belagpapier, vorzugsweise mind. 5 Lagen, ergab sowohl bei Durchlicht als auch bei Auflicht und Auflage auf einem von weiß abweichenden Untergrundsfarbe keine Auffälligkeit, d. h. die echten Wasserzeichen waren nicht mehr sichtbar. Die Luftdurchlässigkeit des erfindungsgemäßen Belagpapiers wurde hierdurch nicht wesentlich verändert und betrug kleiner 10 CU.
  • Beispiel 2:
  • Es wurde ein weißes Belagpapier wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch zusätzlich ein Bedrucken des siebmarkierten Belagpapiers auf der Oberseite bei der Fa. Deutsche Benkert, Herne und Beurteilung des Druckergebnisses am Papier durchgeführt wurde. Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Belagpapiers mit unterschiedlichen Druckdesigns wurden Zigaretten hergestellt. Es zeigte sich, dass eine Bedruckung des erfindungsgemäßen Belagpapiers ohne Schwierigkeiten möglich war und ein Druckbild erhalten wurde, das dem eines nicht markierten Belagpapiers entspricht. Durch partielle oder ganzheitliche Entfernung des Belagpapiers von der Zigarette wie auch durch Walkarbeit an der Zigarette, in dem eine Distanz zwischen erfindungsgemäßen Belagpapier und Filter erreicht wurde, wurde das echte Wasserzeichen als ein die Fälschungssicherheit erhöhendes Merkmal sichtbar.

Claims (11)

  1. Belagpapier, das mindestens einen Bestandteil aus einem Silikat und einem Eisenoxid umfasst und in das ein echtes Wasserzeichen eingearbeitet ist.
  2. Belagpapier nach Anspruch 1, wobei in das Belagpapier nur einseitig ein echtes Wasserzeichen eingearbeitet ist und auf der gegenüberliegenden Oberfläche keine Papierperforation sichtbar ist.
  3. Belagpapier nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Wasserzeichen siebseitig in das Belagpapier eingebracht ist.
  4. Belagpapier nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Wasserzeichen filzseitig in das Belagpapier eingebracht ist.
  5. Belagpapier nach Anspruch 3 oder 4, das bei siebseitiger Siebmarkierung oberseitig bedruckt bzw. bei filzseitiger Siebmarkierung unterseitig bedruckt ist.
  6. Belagpapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wasserzeichen unterschiedliche Intensität im Belagpapier aufweist.
  7. Belagpapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Silikat in einer Menge von 1 bis 50% vorhanden ist.
  8. Belagpapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eisenoxid in einer Menge von 0,1 bis 30% vorhanden ist.
  9. Rauchwarenartikel, der ein Belagpapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  10. Rauchwarenartikel nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem Rauchwarenartikel um eine Zigarette handelt.
  11. Verwendung eines Belagpapiers nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Herstellung eines Rauchwarenartikels.
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