-
Die
Erfindung bezieht sich auf eine Isolatoranordnung mit einem elektrisch
isolierenden Isolatorelement und einem ersten und einem zweiten
Anschlagbereich, welche durch das Isolatorelement zueinander beabstandet
sind.
-
Eine
derartige Isolatoranordnung ist beispielsweise aus der deutschen
Offenlegungsschrift
DE
100 14 679 A1 bekannt. Dort ist eine Isolatoranordnung
beschrieben, welche ein elektrisch isolierendes Isolatorelement
aufweist. Das Isolatorelement ist dort als Kunststoffverbundisolator
beschrieben. An entgegengesetzten Enden des Isolatorelementes sind
an einem ersten Anschlagbereich ein Anschlussbolzen sowie an einem
zweiten Anschlagbereich eine Anschlussarmatur vorgesehen. Im ersten Anschlagbereich
ist beispielsweise ein spannungsführender elektrischer
Leiter anschlagbar. Im zweiten Anschlagbereich ist die Isolatoranordnung
gehaltert.
-
Bei
einer entsprechenden Ausrüstung des Isolatorelementes mit
einer Beschirmung sind derartige Isolatoranordnungen auch für
den Einsatz unter Freiluftbedingungen geeignet. Dort sind die bekannten
Isolatoranordnungen einer mehr oder weniger starken Bewitterung
ausgesetzt. Typische Isolatoranordnungen haben eine Lebensdauer
von mehreren Jahren. Um eine eindeutige Identifikation der jeweiligen
Isolatoranordnung zu gewährleisten muss diese mit einer
entsprechenden Kennzeichnung versehen sein. Die Kennzeichnung soll
auch nach Jahren der Bewitterung auslesbar sein. Ebenso dürfen
die Kennzeichnungen nicht unbeabsichtigt von der Isolatoranordnung
entfernbar sein.
-
Somit
stellt sich als Aufgabe der Erfindung, eine Isolatoranordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die dauerhaft zweifelsfrei identifizierbar ist.
-
Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe bei einer Isolatoranordnung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, dass das Isolatorelement einen Abschnitt
aufweist, in welchem ein Teil einer Oberfläche abgetragen
ist und der Teil eine auslesbare Information darstellt.
-
Um
gegenüber von außen angreifenden Einflüssen,
beispielsweise Witterungserscheinungen, unempfindlich zu sein, sind
die Oberflächen von Isolatorelementen an Isolatoranordnungen
mit einer guten Oberflächengüte ausgestattet.
Die Oberflächen weisen eine verhältnismäßig
geringe Rauhigkeit auf, so dass Niederschläge, Staub usw.
von der Oberfläche des Isolatorelementes abperlen können.
Durch ein Abtragen dieser Oberfläche, zumindest zu einem Teil,
kann eine Information dauerhaft mit dem Isolatorelement verbunden
werden. Die abgetragene Oberfläche weist eine größere
Rauhigkeit auf, als die angrenzenden Oberflächenbereiche.
Eine Änderung bzw. Manipulation der Information ist relativ
leicht erkenntlich, da die Oberfläche bleibend in ihrem
Erscheinungsbild verändert ist. Da die Information unmittelbar
mit dem Isolator verbunden ist, d. h., nicht an Beschlagteilen,
Armaturkörpern oder ähnlichem angeordnet ist,
ist es nicht möglich, durch den Austausch von diesen Teilen
die Information zu verändern. Da die Oberfläche
selbst in ihrer Struktur verändert wird, ist auch ein Abplatzen
oder Ablösen von sonst nötigen separaten Informationsträgern
von dem Isolatorelement kaum möglich.
-
Als
auslesbare Informationen können dabei verschiedene Daten
hinterlegt werden. Beispielsweise können Artikelnummern,
Mo dellbezeichnungen, Seriennummern, Symbole, Namen usw. als Information
hinterlegt werden.
-
Vorzugsweise
kann dabei vorgesehen sein, dass der abgetragene Teil zumindest
ein alphanumerisches Zeichen abbildet.
-
Neben
dem Vorsehen von kodierten Informationen kann es vorteilhaft sein,
dass alphanumerische Zeichen Verwendung finden. Diese alphanumerischen
Zeichen können relativ einfach, beispielsweise von Bedien-,
Prüf-, oder Montagepersonal hilfsmittelfrei erkannt werden.
So ist es möglich, dass in einfacher Weise ein rasches
Identifizieren der Isolatoranordnung erfolgen kann.
-
Vorteilhafterweise
kann vorgesehen sein, dass das Isolatorelement zumindest einen kriechwegverlängernden
Schirm aufweist und der abgetragene Teil sich zumindest teilweise
auf dem Schirm erstreckt.
-
Durch
eine Beschirmung mit zumindest einem Schirm wird die Oberfläche
des Isolatorelementes vergrößert. Dadurch ist
ein möglicher Kriechweg verlängert, so dass die
Wahrscheinlichkeit der Ausbildung eines Kriechstromes insbesondere
zwischen den Anschlagbereichen vermindert ist. Eine Beschirmung
weist vorteilhafterweise eine ausreichend große Oberfläche
auf, welche zur Aufnahme von Informationen tauglich ist. Eine Beschirmung,
welche für den Außenbereich vorgesehen ist, kann
einen Witterungserscheinungen direkt ausgesetzten Oberflächenbereich,
sowie einen geschützteren Oberflächenbereich aufweisen.
Insbesondere der geschütztere Oberflächenbereich
eignet sich zur Abtragung von Material aus der Oberfläche,
da dieser Bereich vor direkten Staubablagerungen, Feuchtigkeitsablagerungen
usw. weitgehend verschont bleibt. Durch die Oberflächenbearbeitung
sind Einflüsse auf die elektrische Isolationsfestigkeit
des Isolatorelementes relativ unwahrscheinlich.
-
Weiterhin
kann vorgesehen sein, dass die Information optisch auslesbar ist.
-
Eine
optische Auslesung kann beispielsweise durch ein menschliches Auge
oder durch eine maschinelle Erfassung des Teiles der Oberfläche,
der die Information aufweist, erfolgen. Eine Erfassung mit dem menschlichen
Auge hat den Vorteil, dass unabhängig von dem Vorhandensein
von technischen Einrichtungen, wesentliche Informationen schnell
erfasst werden können. Dazu eignen sich insbesondere alphanumerische
Zeichen sowie bildliche Darstellungen. Darüber hinaus kann
jedoch auch der Einsatz von maschinellen Leseeinrichtungen vorteilhaft sein,
um beispielsweise rasch eine große Anzahl von Isolatoranordnungen
zu erfassen. Beim dem maschinellen Lesen können in kurzer
Zeit große Mengen von Informationen gelesen und abgebildet
werden. Dazu eignen sich beispielsweise maschinenlesbare Kodierungen
wie Barcodes o. ä.
-
Weiterhin
kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Isolatorelement ein Kunststoffisolatorelement
ist.
-
Kunststoffisolatorelemente
können beispielsweise als massive Kunststoffkörper,
aus Materialien wie Harze, Silikone usw. ausgeführt werden. Vorteilhaft
sind Kunststoffisolatorelemente die nach Art eines Verbundisolators
aufgebaut sind. Dabei ist das Isolatorelement aus verschiedenen
Kunststoffen zusammengefügt, so dass eine ausreichende
Stabilität und ausreichende elektrische Eigenschaften über einen
langen Zeitraum gewährleistet sind. So ist es beispielsweise
möglich, einen glasfaserverstärkten Harzkörper,
beispielsweise in Form eines Rohres, als stabilitätverleihenden
Grundkörper zu verwenden und auf dessen Oberfläche
eine Beschirmung, beispielsweise aus Silikon, aufzubringen. Beispielsweise
kann ein Silikon den Grundkörper aufgegossen oder aufgespritzt
werden. Das Silikon härtet an dem Grundkörper
aus und verbleibt auf dem Grundkörper.
-
Weiter
kann beispielsweise vorgesehen sein, dass im Innern des Isolatorelementes
die Isolatoranordnung weitere Baugruppen aufweist, beispielsweise
einen elektrischen Leiter, ein Varistorelement, einen Sensor o. ä.
-
Vorteilhafterweise
kann vorgesehen sein, dass die Information Angaben über
den Eigentümer/Besitzer der Isolatoranordnung aufweist.
-
Mit
zunehmenden Investitionsvolumina wird es interessant, Anlagen zu
mieten oder zu leasen. Um sicherzugehen, dass eine überlassene
Anlage auch in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung zurückgegeben
wird, können die Isolatoranordnungen beispielsweise auch
Angaben über den Eigentümer bzw. den Besitzer
des Isolatorelementes aufweisen. Dazu können beispielsweise
Firmennamen, Firmenmarken o. ä. als Information durch die
abgetragene Oberfläche hinterlegt werden. Eine derartige
Markierung ist auch interessant, um Diebstählen vorzubeugen.
Nachträgliche Manipulationen an den abgetragenen Oberflächen
sind einfach erkennbar. Eine vollständige Durchbrechung
von Wandungen des Isolatorelementes sollte vermieden werden.
-
Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren anzugeben, mit
welchem in einfacher und zuverlässiger Art und Weise ein
Teil einer Oberfläche eines Isolatorelementes abgetragen
werden kann.
-
Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe bei einem vorstehenden Verfahren dadurch gelöst,
dass das Isolatorelement in dem Teil, welcher eine auslesbare Information
tragen soll, elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird.
-
Elektromagnetische
Strahlung kann mit relativ kompakten und kostengünstigen
Anlagen erzeugt werden. Die Strahlung ist justierbar und je nach
verwendetem Material in ihrer Eindringtiefe einstellbar. Durch elektromagnetische
Strahlung kann eine Bearbeitung der Oberfläche berührungslos
erfolgen. Dadurch kann der Teil, welcher abgetragen wird, auf eine
kleine Fläche eingeschränkt werden. Ein Abtrag kann
so erfolgen, dass die Information als Positiv und/oder als Negativ
hinterlegt ist. So ist es möglich, beispielsweise einen
Buchstaben derart auszuführen, dass die abgetragene Oberfläche
selbst den Buchstaben darstellt, oder der Bereich um den Buchstaben
herum abgetragen wird und der Buchstabe als unbehandelte Oberfläche
verleibt.
-
Elektromagnetische
Strahlung kann beispielsweise Röntgenstrahlung sein, die
derart dosiert ist, dass Bindungen zwischen den an der Oberfläche des
Isolatorelementes befindlichen Elementen zerstört werden
und die Oberfläche angelöst wird.
-
Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Strahlung
Laserlicht ist.
-
Laserlicht
weist gegenüber Röntgenstrahlung oder harter Strahlung
den Vorteil auf, dass Abschnitte außerhalb der behandelten
Oberflächenbereiche unbeeinflusst bleiben. Laserlicht ist
vergleichsweise ungefährlich und kann durch geeignete kostengünstige
Schutzmaßnahmen (Abschrankung, Abdeckung) an ungewollter
Ausbreitung gehindert werden.
-
Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
in einer Figur gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
-
Dabei zeigt die
-
Figur
eine Isolatoranordnung in einer perspektivischen Ansicht.
-
Beispielhaft
ist in der Figur eine Isolatoranordnung 1 in Form eines
säulenförmigen Stützisolators abgebildet.
Davon abweichend können jedoch auch weitere Formen von
Isolatoranordnungen erfindungsgemäß gestaltet
werden. So können beispielsweise Scheibenisolatoren, Hängeisolatoren,
Kettenisolatoren usw. erfindungsgemäß ausgestaltet
werden.
-
Die
Isolatoranordnung 1 weist ein Isolatorelement 2 auf.
Das Isolatorelement 2 ist im Wesentlichen säulenförmig
ausgebildet und erstreckt sich längs einer Hauptachse 3.
Bezogen auf die Hauptachse 3 sind an den Endseiten des
Isolatorelementes 2 ein erster Anschlagbereich 4 sowie
ein zweiter Anschlagbereich 5 angeordnet. Die Anschlagbereiche 4, 5 sind
als Armaturkörper ausgeformt und dienen einem mechanischen
Abschluss des Isolatorelementes 2. So können die
Anschlagbereiche 4, 5 beispielsweise aus einem
metallischen Material geformt sein. Die Anschlagbereiche 4, 5 dienen
einer Anbindung weiterer Baugruppen an die Isolatoranordnung 1.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass an dem ersten Anschlagbereich 4 ein
spannungsführendes Element, beispielsweise ein Sammelschienenabschnitt,
befestigt ist. In diesem Falle ist der zweite Anschlagbereich 5 dafür
vorgesehen, die Isolatoranordnung 1 zu haltern und Kräfte
aufzunehmen und in ein entsprechendes Fundament bzw. eine Tragkonstruktion
einzuleiten.
-
Das
Isolatorelement 2 kann aus verschiedenen elektrisch isolierenden
Materialien gefertigt sein. So ist es beispielsweise möglich,
dass das Isolatorelement 2 keramische Isolierwerkstoffe
aufweist. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Isolatorelement 2 einen
oder mehrere Kunststoffe aufweist. So kann vorgesehen sein, dass
das Isolatorelement 2 beispielsweise ein ausgehärteter
Harzkörper ist, der gegebenenfalls mit Zuschlagstoffen
versetzt ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen,
dass das Isolatorelement 2 einen mechanische Stabilität
verleihenden Grundkörper aufweist, beispielsweise ein hohles
Rohr. Dieser Grundkörper kann vorteilhaft aus einem glasfaserverstärkten
Kunststoff, beispielsweise einem Harz, geformt sein. Eine Oberfläche
des Grundkörpers kann mit einer weiteren Schicht aus Isolierwerkstoff
umgeben werden. Beispielsweise kann eine Silikonschicht die Oberfläche
des Grundkörpers vor äußeren Einflüssen
schützen. Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass
die weitere Schicht mit einer Beschirmung ausgestattet ist.
-
Im
vorliegenden Fall ist eine Beschirmung 6 aus zwei bezüglich
der Hauptachse axial zueinander beabstandeten ringförmig
umlaufenden Schirmen gebildet. Die Beschirmung 6 verlängert
den sich längs der Oberfläche des Isolatorelementes 2 erstreckenden
Weg zwischen den beiden Anschlagbereichen 4, 5.
Somit ist die Gefahr der Ausbildung eines Kriechstromes längs
der Oberfläche des Isolatorelementes 2 zwischen
den Anschlagbereichen 4, 5 vermindert.
-
Bei
einer Verwendung eines hohlen Isolatorelementes 2 ist es
möglich, im Innern einen Einbau von weiteren Baugruppen
vorzusehen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass im Innern
ein Strompfad ausbildbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen,
indem ein elektrisch leitendes Element im Innern die beiden Anschlagbereiche 4, 5 miteinander
verbindet. In diesem Falle könnte die Isolatoranordnung
als Durchführung dienen. Es kann jedoch auch vorgesehen
sein, dass statt der Verwendung eines permanent elektrisch leitfähigen
Strompfades ein Varistorelement die beiden Anschlagbereiche 4, 5 miteinander
verbindet, so dass in Abhängigkeit der zwischen den Anschlagbereichen 4, 5 anliegenden
Spannung zeitweise ein elektrisch leitender Strompfad ausbildbar
ist. Eine derartige Anordnung ist dann eine Überspannungsableiteranordnung.
Eine Überspannungsableiteranordnung wird eingesetzt, um
beispielsweise in Elektroenergieübertragungsnetzen auftretende Überspannungen
durch das zeitweilige Zulassen eines Stromflusses von einem isolierenden
Stromleiter gegen Erdpotential abzubauen. Derartige Überspannungen
entstehen beispielsweise durch Blitzeinschläge in Freileitungen oder
Schaltvorgänge.
-
Um
eine Isolatoranordnung dauerhaft zu kennzeichnen bzw. dauerhaft
identifizieren zu können, ist in die Oberfläche
des Isolatorelementes 2 eine Information eingebracht. Im
vorliegenden Falle ist vorgesehen, dass mittels einer Laserlichtquelle 7 bestimmte
Bereiche der Oberfläche des Isolatorelementes 2 abgetragen
werden. Aus einem Teil der Oberfläche der Isolatoranordnung 1 werden
Teilchen herausgelöst, so dass eine Markierung auf der
Oberfläche des Isolatorelementes 2 verbleibt.
Diese Markierung ist beispielsweise ein Umriss eines alphanumerischen
Zeichen 8a, 8b. Die Information umfasst beispielsweise
einen Herstellernamen, einen Eigentümer/Besitzer, eine
Seriennummer, ein Logo, eine bildliche Darstellung o. ä.
Die abgetragenen Oberflächen können sich dabei
sowohl ausschließlich auf der Beschirmung 6, ausschließlich
am Strunk des Isolatorelementes 2 bzw. auch im Strunk und
auf der Beschirmung 6 erstrecken. Die alphanumerischen Zeichen 8a sind
auf der dem ersten Anschlagbereich zugewandten Seite des Schirmes
angeordnet. Eine Markierung kann jedoch auch auf der entgegengesetzten,
geschützten Seite der Beschirmung 6 erfolgen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass mittels des Abtrages von Teilen
einer Oberfläche des Isolatorelementes eine andere Kodierung,
wie beispielsweise ein Barcode 9 eingebracht wird. Ein
Barcode 9 hat den Vorteil, dass innerhalb kurzer Zeiten
große Datenmengen maschinell auslesbar sind. Neben der Verwendung
eines Barcodes 9 können auch alternative maschinenlesbare
Codes zum Einsatz kommen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-