DE102007016083A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements - Google Patents

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DE102007016083A1
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Suehiro Mizukawa
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Mizukawa Suehiro Settsu
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Mizukawa Suehiro Settsu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D53/60Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like
    • B21D53/64Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like knives; scissors; cutting blades

Abstract

Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements umfasst: einen in Richtung der Breite biegenden Arbeitsschritt, um ein Messerelement in Richtung der Breite zu biegen, und einen in Richtung der Dicke biegenden Arbeitsschritt, um nach dem vorherigen Biegeprozess das Messerelement in Richtung der Dicke zu biegen. In dem in Richtung der Breite biegenden Arbeitsschritt für das Messerelement wird das Messerelement durch ein Paar Drehspannbacken 13, 14 von beiden Seiten in Richtung der Dicke eingespannt, um in Richtung der Dicke zusammengepresst zu werden, wodurch der zusammengedrückte Abschnitt in Längsrichtung des Messerelements gedehnt wird und das Messerelement in Richtung der Breite gebogen wird. In dem in Richtung der Dicke biegenden Arbeitsschritt für das Messerelement umfasst einen Bearbeitungsformabschnitt: eine in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 und einen in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32, der in einem Drehpaarzustand auf die in Richtung der Dicke biegenden Welle gepasst ist. Ein Durchgang für das Messerelement 33, der es ermöglicht, dass das Messerelement hindurchtritt, ist durchgehend in der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu der Achse der in Richtung der Dicke biegenden Welle ist. Erste und zweite Öffnungen 34, 35, die jeweils den Auslass- und Einlassdurchgangsenden des Durchgangs für das Messerelement 33 entgegengesetzt angeordnet sind, sind in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinders 32 ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements, in dem ein Biegeprozess eines bandförmigen Messerelements in Richtung der Breite und der des Biegens des Messerelements in Richtung der Dicke fortlaufend erfolgen kann.
  • 2. Erläuterung des Stands der Technik
  • Es gibt beispielsweise einen Fall, wie prinzipiell in 36 und 37 gezeigt, in dem Aussparungen oder Perforationen in einem Werkstück W, wie z. B. einer Pappe, durch die Verwendung einer Drehstanze 100 ausgebildet werden, an die ein Messerelement 1 angebracht ist. In diesem Fall wird die Drehstanze 100 gebraucht, indem sie mit einem Gegenstück 200 kombiniert wird, das als Aufnahmewalze dient. Bei dem Messerelement 1, das an der Drehstanze 100 angebracht ist, ragt eine Schneidkante 12 von der äußeren Umfangsfläche der Drehstanze 100 hervor, die an einer Endkante in Richtung der Breite angeordnet ist, und die Schneidkante 12 ist in einer Form gebogen, die parallel zu der äußeren Umfangsfläche der Drehstanze 100 ist. Das Werkstück W wird, wie es durch den Pfeil gezeigt wird, zwischen die Drehstanze 100 und dem Gegenstück 200 zugeführt, während die Stanze und das Gegenstück gedreht werden, werden Aussparungen oder Perforationen, die der Form der Schneidkante 12 des Messerelements 1 entsprechend, in dem Werkstück W ausgebildet. Als Gegenstück 200 wird entweder ein Teil, das aus Eisen gefertigt ist und dessen Oberfläche hart ist, oder eines, das aus Gummi oder dergleichen hergestellt ist, und dessen Oberfläche weich ist, verwendet.
  • 38 bis 40 zeigen einen Biegevorgang, um ein Messerelement 1 zu erhalten, das an der Drehstanze 100, die in 36 gezeigt ist, angebracht ist. 38 zeigt einen Zustand, in dem das Messerelement 1 in Richtung der Dicke gebogen wird, um in eine in einer Draufsicht im Wesentlichen rechteckige Form geformt zu werden. In diesem Zustand liegt die gesamte Schneidkante 12 in einer virtuellen horizontalen Ebene. 39 zeigt einen Zustand, in dem eine Seite des rechteckigen Messerelements 1 der 38 in einem Bereich von einem Endabschnitt zu einem Zwischenabschnitt in Richtung der Breite des Messerelements 1 gebogen ist. Wie der Figur entnommen werden kann, ist in diesem Stadium der Abschnitt, an dem die Biegearbeit in Richtung der Breite durchgeführt wird, in eine gebogene Form verändert, in welcher die Form in einer Seitenansicht des Messerelements gekrümmt ist, d.h. eine gebogene Form, die sich entlang des äußeren Umfangs der Drehstanze 100 erstreckt. 40 zeigt ein Messerelement 1, das dadurch erhalten wird, dass die Biegearbeit auf einer Seite des rechteckigen Messerelements 1 sowie der gegenüberliegenden Seite durchgeführt ist.
  • Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements, in dem das Messerelement 1, das eine Schneidkante an einer Endkante in Richtung der Breite aufweist, in Richtung der Breite gebogen wird, wurde bereits beispielsweise von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen (vgl. japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsschrift Nr. 2004-141959). Das vorgeschlagene Verfahren umfasst einen Schritt des Zusammendrückens/Dehnens, indem ein Abschnitt in der Nähe der Schneidkante durch Walzenformen von beiden Seiten eingespannt wird, um den Abschnitt in Richtung der Dicke zusammenzupressen, wodurch der zusammengedrückte Abschnitt in Längsrichtung gedehnt wird. In dem Schritt des Zusammendrückens/Dehnens werden die Formen gedreht und der zusammengedrückte Abschnitt wird kontinuierlich verdrängt, wodurch das Messerelement in Richtung der Breite gebogen wird.
  • Bei dem Verfahren zum Biegen eines Messerelements 1 in Richtung der Breite wird jedoch ein Messerelement erhalten, das vorher durch eine andere, in Dickerichtung biegende Maschine in Richtung der Dicke in eine gewünschte Form gebogen wurde und das Messerelement wird dann in Richtung der Breite gebogen. Auf diese Weise werden der Biegeprozess in Dickerichtung und der Biegeprozess in Breiterichtung durch entsprechende Vorrichtungen an unterschiedlichen Orten durchgeführt. Daher ist die Produktionseffizienz schlecht und sind die Produktionskosten hoch.
  • Im Falle, dass ein Messerelement vorher in Richtung der Dicke gebogen wird, besteht ein Problem darin, dass, obwohl die Messerelemente mit verschiedenen Biegungen vorbereitet sind, ein Fall häufig auftritt, dass ein Messerelement, das eine entsprechende Biegung, die zu dem Biegeprozess in Breiterichtung passt, nicht gefunden werden kann. In einer Anordnung zum Biegen eines Messerelements, in der das Messerelement vorher in Richtung der Dicke gebogen wird und dann in Richtung der Breite gebogen wird, um ein vollständiges Messerelementprodukt zu erhalten, ist es schwierig, ein Messerelementprodukt zu erhalten, in dem das Biegen in Richtung der Dicke genau mit der Biegung des Messerelements, das in Richtung der Breite gebogen ist, übereinstimmt, oder anders gesagt ist es schwierig, ein Messerelementprodukt zu erhalten, das eine komplex gebogene Form aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde vorgenommen, um die Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements bereitzustellen, in denen ein Prozess zum Biegen eines Messerelements in Richtung der Breite und der zum Biegen eines Messerelements in Richtung der Dicke kontinuierlich durchgeführt werden können, wodurch die Produktionseffizienz verbessert werden kann.
  • Es ist noch eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements bereitzustellen, in denen der Prozess des Biegens eines Messerelements in Richtung der Breite und der des Biegens eines Messerelements in Richtung der Dicke kontinuierlich durchgeführt werden können und die gesamte Biegevorrichtung kompakt und miniaturisiert werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements bereitzustellen, in denen das Biegen in Richtung der Dicke in Übereinstimmung mit der Biegung eines Messerelements, das in Richtung der Breite gebogen ist, durchgeführt werden kann, wodurch ein Messerelementprodukt, das eine genaue und komplexe Form aufweist, mit hoher Genauigkeit erhalten werden kann.
  • Das Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung wird mit Bezug zu den Bezugszeichen beschrieben, die in 1 bis 23 verwendet werden, um das Verständnis für die Erfindung zu erleichtern. In einem Verfahren zum Biegen eines Messerelements, in dem ein bandförmiges Messerelement 1, das eine Schneidkante 12 an einer Endkante in Richtung der Breite aufweist, einem Bearbeitungsformabschnitt 5 periodisch zugeführt wird und in dem während der Unterbrechung des Zuführprozesses ein Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt 5 durchgeführt wird, umfasst der Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt 5: einen in Breiterichtung biegenden Arbeitsschritt, in dem das Messerelement 1 in Richtung der Breite gebogen wird und einen in Dickerichtung biegenden Arbeitsschritt, in dem nach dem vorherigen Biegeprozess das Messerelement in die Richtung der Dicke gebogen wird. Während des in Breiterichtung biegenden Arbeitsschritts für das Messerelement wird das Messerelement 1 durch ein Paar Drehspannbacken 13, 14, die in dem Bearbeitungsformabschnitt 5 angeordnet sind, von beiden Seiten in Richtung der Dicke eingespannt, um in Richtung der Dicke zusammengedrückt zu werden, wodurch der zusammengedrückte Abschnitt in der Längsrichtung des Messerelements gedehnt wird und das Messerelement in Richtung der Breite gebogen wird. Während des in Dickerichtung biegenden Arbeitsschritt für das Messerelement 1 umfasst der Bearbeitungsformabschnitt 5: eine in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 und einen in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32, der in einem Drehpaarzustand auf die in Richtung der Dicke biegenden Welle gepasst ist, ein Durchgang für das Messerelement 33, der es ermöglicht, dass das Messerelement 1 dort hindurchtritt, ist durchgehend in der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu einer Achse der in Richtung der Dicke biegenden Welle ist, erste und zweite Durchgänge, die jeweils dem Auslass- und Einlassdurchgangsende des Durchgangs für das Messerelement 33 entgegengesetzt angeordnet sind, sind in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32 ausgebildet, ein vorgegebener Spalt 36 ist zwischen einer äußeren Umfangsseite eines den Auslass bildenden Abschnittes des Durchgangs für das Messerelement 33 in der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 und einer inneren Umfangsseite eines den ersten Durchgang bildenden Abschnitts in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32 angeordnet, und die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 und der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 werden relativ zueinander gedreht, wodurch das Messerelement 1, das von dem Durchgang für das Messerelement 33 über den zweiten Durchgang 35 zu dem ersten Durchgang 34 geführt wird, in Richtung der Dicke gebogen wird.
  • Gemäß dem derart ausgestalteten Verfahren zum Biegen eines Messerelements kann, nachdem das Messerelement in Richtung der Breite gebogen wurde, der Biegeprozess in Richtung der Dicke nachfolgend durchgeführt werden und daher die Produktionseffizienz deutlich erhöht werden.
  • In dem Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Breiterichtung biegende Arbeitsschritt für das Messerelements in der Art durchgeführt werden, dass die Höhe des Drucks in dem zusammengedrückten Abschnitt des Messerelements 1 fortwährend erhöht wird, während sich einer Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird. In der Beschreibung bedeutet die Höhe des Drucks die Höhe der Minderung der Dicke, welche in dem Fall auftritt, in dem das Messerelement 1 in Richtung der Dicke zusammengedrückt wird. Gemäß der Ausgestaltung ist die Dehnungslänge eines Abschnitts des Messerelements 1, die durch das Zusammenpressen auftritt, länger, je näher der Abschnitt zu der einen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 ist, und kürzer, je entfernter der Abschnitt von der einen Endkante in Richtung der Breite ist. Daher kann der zusammengedrückte Abschnitt in eine gebogene Form umgeformt werden, wobei die eine Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 in Richtung der Breite gekrümmt wird, wie in 26 gezeigt ist.
  • In dem Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Breiterichtung biegende Arbeitsschritt für das Messerelements 1 in der Art durchgeführt werden, dass die Höhe des Drucks in dem zusammengedrückten Abschnitt des Messerelements 1 fortwährend erhöht wird, während sich einer anderen Endkante in Richtung der Breite des Messer elements 1 genähert wird. Gemäß der Ausgestaltung ist die Dehnungslänge eines Abschnitts des Messerelements 1, die durch das Zusammenpressen auftritt, länger, je näher der Abschnitt zu der anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 ist, und kürzer, je entfernter der Abschnitt zu der anderen Endkante in Richtung der Breite ist. Daher kann der zusammengedrückte Abschnitt in eine gebogene Form umgeformt werden, wobei die andere Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 in Richtung der Breite gekrümmt wird, wie in 28 gezeigt ist.
  • In dem Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Breiterichtung biegende Arbeitsschritt für das Messerelements durch die Verwendung der Drehspannbacken 13, 14 durchgeführt werden, die einen V-förmigen Querschnitt aufweisen und die Endkanten 13a, 14a umfassen, welche sich jeweils in der Breiterichtung des Messerelements erstrecken. In diesem Fall könnte das Paar Drehspannbacken 13, 14 auf beiden Seiten des Messerelements 1 in der Art angeordnet werden, dass die Drehspannbacken relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind, und die Drehspannbacken 13, 14 sich durch die relative Drehung einander annähern, wodurch der in Breiterichtung biegende Prozess erfolgt. Gemäß der Ausgestaltung könnte das Messerelement 1 in Richtung der Dicke gebogen werden, indem eine Druckkraft durch die Endkanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 auf dem Messerelement 1 konzentriert werden und das Messerelement 1 effizient gedehnt wird.
  • In dem Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Breiterichtung biegende Prozess durch die Verwendung der Drehspannbacken 13, 14 durchgeführt werden, wobei die Endkanten 13a, 14a in Bezug auf Seitenflächen 11, 11 des Messerelements 1 geneigt sind, die den Endkanten gegenüberliegen. Gemäß der Ausgestaltung wird in dem in Breiterichtung biegenden Prozess die Höhe des Drucks auf das Messerelement 1 einfach durch Pressen der Drehspannbacken 13, 14 gegen das Messerelement 1 fortwährend erhöht oder erniedrigt, während sich einer Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird.
  • In dem Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Breiterichtung biegende Prozess durch eine Anordnung durchgeführt werden, in der das Paar Drehspannbacken 13, 14 an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle 15 und einer angetriebenen Drehspannwelle 16 angebracht sein, die in einer vertikalen Position einander gegenüberliegend auf beiden Seiten des Messerelements 1 in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind, so dass die Endkanten 13a, 14a der Backen jeweils zu Außenseiten der Wellen vorstehen und die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 relativ zueinander gedreht werden, um eine Annäherung der Drehspannbacken 13, 14 zueinander zu bewirken. Gemäß der Ausgestaltung könnte in einem Zustand, in dem das Paar Drehspannbacken 13, 14 durch die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 gehalten werden, der in Breiterichtung wirkende Biegeprozess stabil und sicher gemäß der relativen Drehung der antreibenden und angetriebenen Wellen durchgeführt werden.
  • In einem Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Dickerichtung biegende Prozess durch eine Anordnung durchgeführt werden, in welcher die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 in einer zylindrischen Form ausgebildet und fixiert ist, wobei das Paar aus antreibender Drehspannwelle 15 und angetriebener Drehspannwelle 16 in der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 angeordnet sind, wobei ein Drehspannzylinder 17, der Durchgänge für das Messerelement 18, 18 aufweist, in der Art eingeführt ist, dass die Durchgänge für das Messerelement 18, 18 mit dem Durchgang für das Messerelement 33 der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 in Verbindung stehen, und wobei der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32, der in einem Drehpaarzustand auf die in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 gepasst ist, rotiert wird. Gemäß der Ausgestaltung kann in einem Zustand, in dem die in Richtung der Dicke biegende Welle 31, die antreibenden Drehspannwelle 15, die angetriebenen Drehspannwelle 16, der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 kompakt untergebracht sind, der in Dickerichtung biegende Prozess direkt nach dem in Breiterichtung biegenden Prozess durchgeführt werden.
  • In dem Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Dickerichtung biegende Prozess durch das Neigen der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 und des in Richtung der Dicke biegenden Zylinders 32 mit Bezug auf das Messerelement 1 erfolgen, um mit einer Biegung des Messerelements übereinzustimmen, das in der Breiterichtung gebogen wurde. Gemäß der Ausgestaltung kann ein Messerelementprodukt, das eine komplex gebogene Seitenflächenform aufweist, mit hoher Genauigkeit erreicht werden.
  • Die Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Erfindung wird mit Bezug auf die Bezugszeichen beschrieben, die in 1 bis 23 verwendet werden, um das Verständnis für die Erfindung zu erleichtern. In einer Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements, in der ein bandförmiges Messerelement 1, das in Richtung der Breite eine Schneidkante 12 an einer Endkante aufweist, einem Bearbeitungsformschnitt 5 periodisch zugeführt wird und in der ein Biegeprozess während der Unterbrechung des Zuführprozesses durch den Bearbeitungsformabschnitt 5 durchgeführt wird, umfasst der Bearbeitungsformabschnitt 5: einen in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9, der das Messerelement 1 in Richtung der Breite biegt, und einen in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitt 10, der nach dem in Richtung der Breite biegenden Prozess das Messerelement in Richtung der Dicke biegt. Der in Richtung der Breite wirkende Biegeformabschnitt 9 umfasst ein Paar Drehspannbacken 13, 14, die auf beiden Seiten des Messerelements 1 in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind, und derart ausgestaltet ist, dass die Drehspannbacken 13, 14 Endkanten 13a, 14a aufweisen, welche sich entlang der Breiterichtung des Messerelements 1 erstrecken, und dass die Drehspannbacken 13, 14 relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um sich einander anzunähern, um das Messerelement 1 zwischen den Endkanten 13a, 14a von beiden Seiten in Richtung der Dicke zusammenzupressen, um das Messerelement 1 in Richtung der Dicke zusammenzudrücken, wodurch der zusammengedrückte Abschnitt in einer Längsrichtung des Messerelements gedehnt wird und das Messerelement in Richtung der Breite gebogen wird. Der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 ist aufgebaut aus: einer in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 und einem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32, der in einem Drehpaarzustand auf die in Richtung der Dicke biegenden Welle gepasst ist, einem Durchgang für das Messerelement 33, der es ermöglicht, dass das Messerelement dort hindurchtritt, ist durchgehend in der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu einer Achse der in Richtung der Dicke biegenden Welle verläuft, erste und zweite Durchgänge 34, 35, die jeweils den Auslass- und Einlassdurchgangsenden des Durchgangs für das Messerelement 33 entgegengesetzt angeordnet sind, sind in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32 ausgebildet, ein vorgegebener Spalt 36 ist zwischen einer äußeren Umfangsseite eines den Auslass bildenden Abschnitts des Durchgangs für das Messerelement 33 in der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 und einer inneren Umfangsseite eines den ersten Durchgang formenden Abschnitts in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32 angeordnet, und die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 und der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 werden relativ zueinander gedreht, wodurch das Messerelement 1, das von dem Durchgang für das Messerelement 33 über den zweiten Durchgang 35 zu dem ersten Durchgang 34 geführt wird, gebogen wird.
  • Gemäß der derart ausgestalteten Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements kann, nachdem das Messerelement in Richtung der Breite gebogen wird, der Biegeprozess in Richtung der Dicke, nachfolgend durchgeführt werden und daher die Produktionseffizienz deutlich erhöht werden.
  • In der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der Abschnitt des Messerelements 1, der zusammengedrückt werden soll, in einem Zustand gepresst werden, um zusammengedrückt zu werden, in dem die Endkanten 13a, 14a des Paars Drehspannbacken 13, 14 jeweils in Bezug auf die Seitenflächen 11, 11 des Messerelements 1 geneigt sind, die entgegengesetzt zu den Endkanten liegen. Gemäß der Ausgestaltung könnte in dem in Breiterichtung biegenden Prozess die Höhe des Drucks auf das Messerelements 1 einfach durch Pressen der Drehspannbacken 13, 14 gegen das Messerelement 1 fortwährend erhöht oder erniedrigt werden, während sich einer Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird.
  • In einer Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnten die Endkanten 13a, 14a des Paars Drehspannbacken 13, 14 geneigt sein, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Messerelement 1 fortwährend erhöht wird, während sich einer Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird. Gemäß der Ausgestaltung ist die Dehnlänge eines Abschnittes des Messerelements 1, die durch das Zusammenpressen auftritt, länger, je näher der Abschnitt zu der einen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements ist, und kürzer, je entfernter der Abschnitt von der einen Endkante in Richtung der Breite ist. Daher kann der zusammengedrückte Abschnitt in eine gebogene Form umgeformt werden, wobei die eine Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 in Richtung der Breite gekrümmt ist, wie in 26 gezeigt ist.
  • In der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnten die Endkanten 13a, 14a des Paars Drehspannbacken 13, 14 geneigt sein, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Messerelement 1 fortwährend erhöht wird, während sich einer anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird. Gemäß der Ausgestaltung ist die Dehnlänge eines Abschnitts des Messerelements 1, die durch das Zusammenpressen auftritt, länger, je näher der Abschnitt zu der anderen Endkante in der Richtung der Breite des Messerelements ist, und kürzer, je entfernter der Abschnitt von der anderen Endkante in Richtung der Breite ist. Daher kann der zusammengedrückte Abschnitt in eine gebogene Form umgeformt werden, wobei die andere Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 in Richtung der Breite gekrümmt ist, wie in 28 gezeigt ist.
  • In der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Breiterichtung wirkende Biegeformabschnitt 9 umfassen: ein Paar Drehspannbacken 13, 14, die geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Messerelement 1 fortwährend erhöht wird, während sich einer Endkante in Breiterichtung des Messerelements 1 genähert wird und ein Paar Drehspannbacken 13, 14, die geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Messerelement 1 fortwährend erhöht wird, während sich einer anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird. Gemäß der Ausgestaltung kann die eine Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 in eine gebogene Form umgeformt werden, die in Richtung der Breite gekrümmt ist, und die andere Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 kann in eine gebogene Form umgeformt werden, die in Richtung der Breite gekrümmt ist.
  • In der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte das Paar Drehspannbacken 13, 14 an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle 13, 14 und einer angetriebenen Drehspannwelle 16 angebracht sein, die auf beiden Seiten des Messerelements 1 in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, so dass Endkanten 13a, 14a jeweils zu Außenseiten der Wellen vorstehen. Gemäß der Ausgestaltung könnte in einem Zustand, in dem das Paar Drehspannbacken 13, 14 durch die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 gehalten werden, der in Breiterichtung wirkende Biegeprozess stabil und sicher gemäß der relativen Drehung der antreibenden und angetriebenen Wellen durchgeführt werden.
  • In einer Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 konzentrisch in dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9 aufgenommen sein. Gemäß der Ausgestaltung kann die gesamte Vorrichtung kompakt und miniaturisiert sein.
  • Die Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte derart ausgestaltet sein, dass die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 eine zylindrische Ausgestaltung aufweist, dass das Paar aus antreibender Drehspannwelle 15 und angetriebener Drehspannwelle 16 in der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 angeordnet ist und ein Drehspannzylinder 17, der Durchgänge für das Messerelement 18, 18 aufweist, derart eingefügt ist, dass die Durchgänge für das Messerelement 18, 18 in Verbindung mit dem Durchgang für das Messerelement 33 der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 stehen.
  • In diesem Fall könnte die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 fixiert sein und der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 drehbar sein. Gemäß der Ausgestaltung kann in einem Zustand, in dem die in Richtung der Dicke biegende Welle 31, die antreibende Drehspannwelle 15, die angetriebene Drehspannwelle 16, der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 kompakt untergebracht sind, der in Dickerichtung biegende Prozess direkt nach dem in Breiterichtung biegenden Prozess durchgeführt werden.
  • In der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 neigefähig angeordnet sein, so dass ein Neigewinkel in Bezug auf das Messerelement 1 entsprechend einer Biegung des Messerelements 1 änderbar ist, das in Richtung der Dicke durch den in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitt 9 gebogen wurde. Gemäß der Ausgestaltung ist das Biegen in Richtung der Dicke in Übereinstimmung mit der Biegung des Messerelements 1, das in Richtung der Breite gebogen ist, ermöglicht, wodurch ein Messerelementprodukt, das eine komplexe gebogene Form aufweist, mit hoher Genauigkeit erzielt werden kann.
  • In der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 neben einer Seite des in Breiterichtung wirkenden Biegeformabschnitts 9 liegen, die in Richtung der Zuführung des Messerelements nachfolgend angeordnet ist. Auch in dieser Ausgestaltung kann der Biegeprozess in Richtung der Dicke, nachdem das Messerelement 1 in Richtung der Breite gebogen wurde, nachfolgend durchgeführt werden.
  • In der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß der Erfindung könnte der in Breiterichtung wirkende Biegeformabschnitt 9 derart ausgestaltet sein, dass ein Paar Drehspannbacken 13, 14, die geneigt werden, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Messerelement 1 fortwährend erhöht wird, während sich einer Endkante in Breiterichtung des Messerelements 1 genähert wird, und ein Paar Drehspannbacken 13, 14, die geneigt werden, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Messerelement fortwährend erhöht wird, während sich einer anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements genähert wird, nebeneinander in einer Zuführrichtung des Messerelements angeordnet sind. Gemäß der Ausgestaltung kann die eine Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 in eine gebogene Form umgeformt werden, die in Richtung der Breite gekrümmt ist, und die andere Endkante kann in Richtung der Breite des Messerelements kann in eine gebogene Form umgeformt werden, die in Richtung der Breite gekrümmt ist.
  • Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung zum Biegen des Messers gemäß der Erfindung kann nacheinander folgend ein Prozess des Biegens eines Messerelements in Richtung der Breite, ein Prozess des Biegens eines Messerelements in Richtung der Dicke kontinuierlich durchgeführt werden, wodurch die Produktionseffizienz beträchtlich verbessert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine äußere perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine transparente Darstellung, die die innere Struktur der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements der 1 zeigt.
  • 3 ist eine Querschnitt-Draufsicht der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements der 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß 1.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein in Richtung der Dicke wirkender Biegeformabschnitt geneigt ist, in Übereinstimmung mit 4.
  • 6 ist eine äußere perspektivische Darstellung eines in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts und des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 7 ist eine Längsschnittdarstellung des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts und des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung, die entlang der Linie A-A der 7 geführt ist.
  • 9 ist eine Vorderansicht des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung, die entlang der Linie B-B der 9 geführt ist.
  • 11 ist eine Seitenansicht des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts der 9.
  • 12 ist eine perspektivische Darstellung des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts der 9.
  • 13 ist eine Darstellung der Funktion des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 14 ist eine Draufsicht eines Drehspannzylinders.
  • 15 ist eine Vorderansicht des Drehspannzylinders.
  • 16 ist eine Seitenansicht des Drehspannzylinders.
  • 17 ist eine perspektivische Darstellung des Drehspannzylinders.
  • 18 ist eine Draufsicht einer in Richtung der Dicke biegenden Welle des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 19 ist eine Schnittdarstellung, die entlang der Linie C-C der 18 geführt ist.
  • 20 ist eine Draufsicht der in Richtung der Dicke biegenden Welle des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 21 ist eine Schnittdarstellung, die entlang der Linie D-D der 20 geführt ist.
  • 22 ist eine perspektivische Darstellung der in Richtung der Dicke biegenden Welle des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 23 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung zum Biegen eines Messer elements gemäß 1.
  • 24A und 24B sind Vorderansichten eines Paars Drehspannbacken des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts, wobei 24A einen Zustand zeigt, in dem das Paar Drehspannbacken getrennt voneinander ist und 24B einen Zustand zeigt, in dem das Paar Drehspannbacken einander angenähert ist, um ein Messerelement zusammenzudrücken.
  • 25A und 25B sind Vorderansichten eines Paars Drehspannbacken in einer anderen Ausführungsform, wobei 25A einen Zustand zeigt, in dem das Paar Drehspannbacken getrennt voneinander ist und 25B einen Zustand zeigt, in dem das Paar Drehspannbacken einander angenähert ist, um ein Messerelement zusammenzudrücken.
  • 26 ist eine Seitenansicht eines Messerelements, das in Richtung der Breite gebogen ist.
  • 27 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Messerelement in einer anderen Ausführungsform in Richtung der Breite gebogen ist.
  • 28 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Messerelement in einer weiteren Ausführungsform in Richtung der Breite gebogen ist.
  • 29A und 29B sind Querschnitts-Draufsichten des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts und des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts, wobei 29A einen Zustand zeigt, bevor das Messerelement in Richtung der Dicke gebogen wurde, und 29B einen Zustand zeigt, nachdem das Messerelement in Richtung der Dicke gebogen wurde.
  • 30 ist eine Querschnitts-Draufsicht des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts und des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts, die einen Zustand zeigt, in dem das Messerelement in einer anderen Ausführungsform in Richtung der Dicke gebogen ist.
  • 31 ist eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Messerelements zeigt, das in Richtung der Dicke gebogen ist.
  • 32 ist eine Querschnitts-Draufsicht, die einen in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt in einer anderen Ausführungsform in Übereinstimmung mit 10 zeigt.
  • 33 ist eine Querschnitts-Draufsicht einer Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements in einer anderen Ausführungsform.
  • 34 ist eine Querschnitts-Draufsicht einer Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements in einer weiteren Ausführungsform.
  • 35 ist eine Querschnitts-Draufsicht einer Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements in einer noch weiteren Ausführungsform.
  • 36 ist eine perspektivische Darstellung, die den Gebrauchszustand einer Drehstanze zeigt.
  • 37 ist eine Seitenansicht, die den Gebrauchszustand der Drehstanze zeigt.
  • 38 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Messerelement vor dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeprozess zeigt.
  • 39 ist eine perspektivische Darstellung, die das Messerelement während des in Richtung der Breite wirkenden Biegeprozesses zeigt.
  • 40 ist eine perspektivische Darstellung, die das Messerelement nach dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeprozess zeigt.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine äußere perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, 2 ist eine transparente Darstellung, welche die innere Struktur der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements zeigt, 3 ist eine Querschnitts-Draufsicht der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements und 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements.
  • In der Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements, wie sie in 1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Bearbeitungstisch 3 auf einem Gehäuse 2 angeordnet und ein Zuführabschnitt für das Messerelement 4 und ein Bearbeitungsformabschnitt 5 sind auf dem Bearbeitungstisch 3 angeordnet. Der Zuführabschnitt für das Messerelement 4 umfasst ein Paar Zuführwalzen für das Messerelement 6, 7, die auf beiden Seiten eines bandförmigen Messerelements 1 angeordnet sind, das eine Schneidkante 12 an einer Endkante in Richtung der Breite aufweist. Das Paar Zuführwalzen für das Messerelement 6, 7 wird periodisch in entgegengesetzte Richtungen durch einen Zuführmotor für das Messerelement 8 gedreht, wodurch das Messerelement 1 dem Bearbeitungsformabschnitt 5 mit der nach oben gerichteten Schneidkante 12 periodisch zugeführt wird.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, umfasst der Bearbeitungsformabschnitt 5: einen in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9, der das Messerelement in Richtung der Breite biegt, und einen in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitt 10, der das Messerelement nach dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeprozess in Richtung der Dicke biegt. Der in Richtung der Breite wirkende Biegeformabschnitt 9 und der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 sind konzentrisch zueinander angeordnet.
  • Wie in 9 bis 13 gezeigt, umfasst der in Richtung der Breite wirkende Biegeformab schnitt 9 ein Paar Drehspannbacken 13, 14, die auf beiden Seiten des Messerelements 1 in der Art angeordnet sind, dass sie relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind. Die Drehspannbacken 13, 14 umfassen Endkanten 13a, 14a, die sich jeweils in der Richtung der Breite des Messerelements 1 erstrecken, und die geformt sind, um einen V-förmigen Querschnitt aufzuweisen. Die Drehspannbacken sind an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle 15 und einer angetriebenen Drehspannwelle 16 angebracht, die in einer vertikalen Position einander gegenüberliegend auf beiden Seiten des Messerelements 1 in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind, so dass deren Endkanten 13a, 14a jeweils von Außenseiten der Wellen vorstehen. Die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 sind in einem Drehspannzylinder 17 angeordnet, der in 15 bis 17 gezeigt ist, dieser Zustand ist in den 6 bis 8 gezeigt. In 15 bis 17 sind in einem Zwischenabschnitt in der Höhenrichtung des Drehspannzylinders 17 Durchgänge für das Messerelement 18, 18 an Stellen ausgebildet, die symmetrisch zu der Achse des Zylinders 17 sind, die es ermöglichen, dass das Messerelement dort hindurchtritt. Wie in 8 gezeigt, stehen die Durchgänge für das Messerelement 18, 18 mit einem Spalt zwischen der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 in Verbindung. Wie in 1 bis 23 gezeigt, sind das obere und untere Ende des Drehspannzylinders 17 auf dem Bearbeitungstisch 3 durch Zylinderhalterungen 19, 20 gehalten, wodurch der Drehspannzylinder in einer vertikalen Position angebracht ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 derart angeordnet, dass sie durch einen Antriebsmechanismus für die Drehspannbacken 21 relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen in dem Drehspannzylinder 17 gedreht werden. In den Antriebsmechanismus für die Drehspannbacken 21 sind Sektorantriebszahnräder 22, 23 jeweils an den oberen und unteren Enden der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 befestigt, die von dem oberen und unteren Ende des Drehspannzylinders 17 vorstehen. Drehzahnräder 26, 27 sind jeweils an den oberen und unteren Enden der antreibenden und angetriebenen Wellen 24, 25 befestigt, so dass die benachbarten Drehzahnräder 26, 27 ineinander eingreifen. Die Drehzahnräder 26, 27 greifen jeweils in die Sektorantriebszahnräder 22, 23 ein. Wie in 2 und 4 gezeigt, ist das untere Ende der antreibenden Welle 24 über ein Koppelelement 30 an einer Rotationswelle 29 eines vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 28 für den in Breiterichtung wirkenden Biegeprozess angekoppelt. Demzufolge werden die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 durch den Betrieb des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 28 relativ zueinander vorwärts und relativ zueinander rückwärts in entgegengesetzte Richtungen im Drehspannzylinder 17 gedreht.
  • Wie in 24A und 24B gezeigt, ist das Paar Drehspannbacken 13, 14 derart angeordnet, dass deren entsprechende Endkanten 13a, 14a einander gegenüberliegen und das Messerelement 1 zwischen den Kanten mit der Schneidkante 12 nach oben zeigend zugeführt wird. Wie oben beschrieben, weisen die Endkanten 13a, 14a eine Form auf, die sich entlang der Breiterichtung des Messerelements 1 erstreckt, und sind so ausgebildet, dass sie einen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Wie in 24B gezeigt, sind die Endkanten 13a, 14a in einem Zustand, in dem die Endkanten 13a, 14a des Paars Drehspannbacken 13, 14 das Messerelement 1 einspannen, das in einer vertikalen Position zwischen den Kanten mit der Schneidkante 12 noch oben gerichtet zugefüttert wird, in einer sich nach unten konisch erweiterten Weise in Bezug auf die vertikalen Seitenflächen 11, 11 des Messerelements 1 geneigt. In dem dargestellten Beispiel sind der Neigungswinkel Θ 1 der Endkante 13a der einen Drehspannbacke 13 in Bezug auf die Seitenfläche 11 des Messerelements 1 und der Neigungswinkel Θ 2 der Endkante 14a der anderen Pressspannbacke 14 gleich groß zueinander gewählt. Allerdings muss in Erwägung gezogen werden, dass die Neigungswinkel Θ 1 und Θ 2 unterschiedlich voneinander sind.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Biegen des Messerelements 1 in Richtung der Breite durch die Verwendung des auf diese Weise gestalteten, in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts 9 beschrieben.
  • In einem Zustand, in dem das Messerelement 1 von beiden Seiten durch das Paar Zuführwalzen für das Messerelement 6, 7 des Zuführabschnitts für das Messerelement 4 eingespannt wird, werden das Paar Zuführwalzen für das Messerelement 6, 7 periodisch gedreht, um das Messerelement 1 mit der nach oben gerichteten Schneidkante 12 periodisch dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9 zuzuführen. Während der Unterbrechung des Zuführprozesses des Messerelements 1 nähern sich das Paar Drehspannbacken 13, 14 aneinander an und trennen sich einmal oder in einer gewünschten Anzahl von Malen.
  • In einem Zustand, in dem die Endkanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 getrennt voneinander sind, wie in 24A gezeigt, wird das Messerelement 1 in einer vertikalen Position, mit der nach oben gerichteten Schneidkante 12 zwischen die Kanten zugeführt und dann beginnt der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 28 für den in Breiterichtung wirkenden Biegeprozess zu arbeiten, wodurch die Endkanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 sich einander annähern. Demzufolge werden, wie durch den Pfeil F in 24B gezeigt, die Endkanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 gegen die Seitenflächen 11, 11 des Messerelements 1 gepresst. Folglich wird das Messerelement 1 durch die Drehspannbacken 13, 14 eingespannt, um in Richtung der Dicke zusammengepresst zu werden und wird in Längsrichtung des Messerelements 1 entsprechend der Höhe des Drucks gedehnt, so dass es in Richtung der Breite gebogen wird. Das Obige beschreibt den in Breiterichtung wirkenden Biegearbeitsschritt. Wie in 26 gezeigt, verbleiben geradlinige Pressabdrücke N1, N2, ... von den Endkanten 13a, 14a in einer Anzahl, die gleich der Anzahl der wiederholten Pressoperationen ist. In 24B ist die maximale Höhe des Drucks auf das Messerelement 1, das durch das Pressen der Endkante 14a der einen Drehspannbacke 14 zusammengedrückt wird, d.h. die maximalen Höhe der Verringerung der Dicke des Messerelements 1, die durch das Zusammendrücken verursacht wird, durch den Buchstaben d angezeigt.
  • Die Endkanten 13a, 14a sind in einer unten konisch erweiterten Weise in Bezug auf die Seitenflächen 11, 11 des Messerelements 1 geneigt. In dem in Breiterichtung biegenden Arbeitsschritt wird daher die Höhe des Drucks in dem zusammengedrückten Abschnitt des Messerelements 1 fortwährend erhöht, während sich einer Endkante (der Schneidkante 12) in Richtung der Breite genähert wird. Folglich ist die Dehnlänge aufgrund des Drucks eines Abschnitts des Messerelements 1 länger, je näher der Abschnitt an der Schneidkante 12 liegt und ist kürzer, je weiter der Abschnitt von der Schneidkante 12 entfernt liegt. Zusammen mit der Dehnung des zusammengedrückten Abschnitts, der am nächsten zu der Schneidkante 12 ist, wird die Schneidkante 12 in der im Wesentlichen gleichen Länge gedehnt. Daher wird der zusammengedrückte Abschnitt in eine gebogene Form gebogen, in der die Schneidkante 12 des Messerelements 1 in Richtung der Breite gekrümmt ist, wie dies in 26 gezeigt ist.
  • Wenn die Höhe des Drucks auf das Messerelement 1 durch die Endkanten 13a, 14a entsprechend angepasst erhöht oder verringert wird, oder die Neigung der zusammengedrückten Abschnitte entsprechend angepasst verlängert oder verkürzt wird, kann der Biegewinkel des Messerelements 1 in Richtung der Breite verändert werden. Somit kann der Radius des Bogenlaufs P (siehe 5) des Messerelements 1, das in Richtung der Breite gebogen wird, frei angepasst werden.
  • Das Messerelement 1 wird durch die Endkanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 eingespannt gepresst, um zusammengedrückt zu werden. Daher ist die Druckkraft aufgrund der Endkanten 13a, 14a effizient in dem zusammengedrückten Abschnitt konzentriert, um den Biegeprozess des Messerelements 1 in Richtung der Breite effizient durchzuführen.
  • Durch den Biegeprozess in Richtung der Breite, wie beispielsweise in 39 gezeigt, kann eine Auswahl von Messerelementen 1 von einem Endabschnitt zu einem mittleren Abschnitt in Richtung der Breite gebogen werden. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass der Biegeprozess in Richtung der Breite sowohl bei einem Messerelement 1 ermöglicht ist, in dem, wie in 27 gezeigt, lange schlitzartige Ausnehmungen 56 in der Längsrichtung des Messerele ments 1 in der anderen Endkante in Breiterichtung des Messerelements 1 in vorgegebenen Abständen ausgeformt sind. als auch in dem solche Ausnehmungen nicht ausgeformt sind, wie in 26 gezeigt. In 26 ist die Schneidkante 12 in einem wellenförmigen Muster ausgeführt, so dass das Messerelement 1, das zu Biegen ist, zur Ausbildung von Perforationen in einem Werkstück verwendet werden kann. Alternativ kann eine Ausführungsform auf das Messerelement 1 angewendet werden, in dem die Schneidkante 12 in einer geraden Form anstatt eines wellenförmigen Musters ausgeführt ist.
  • Als nächstes wird die Anordnung des in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitts 10 beschrieben. Wie in 6 bis 8 gezeigt, ist der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 konzentrisch in dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9 aufgenommen. Der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 ist aus einer in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 und einem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32 aufgebaut, der in einem Drehpaarzustand auf die in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 gepasst ist.
  • Wie in den 18 bis 22 gezeigt, ist die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 in einer zylindrischen Form ausgebildet und der Drehspannzylinder 17, in dem das Paar aus der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 aufgenommen sind, ist in die in Richtung der Dicke biegenden Welle 16 eingefügt, wie dies in 7 und 8 gezeigt. In anderen Worten ist die in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 konzentrisch und in verriegeltem Zustand auf dem Drehspannzylinder 17 gepasst. Die Durchgänge für das Messerelement 33, 33, die den Durchtritt des Messerelements 1 hierdurch ermöglichen, sind durchgehend in die in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu der Achse der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 ist. Die in Dickerichtung biegende Welle 31 ist konzentrisch und in einem gesperrten Zustand derart auf den Drehspannzylinder 17 gepasst, dass die Durchgänge für das Messerelement 33, 33 mit den Durchgängen für das Messerelement 18, 18 des Drehspannzylinders 17 in Verbindung stehen.
  • In den 6 bis 8 sind in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32, der auf die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 gepasst sind, erste und zweite Durchgänge 34, 35 an Stellen ausgebildet, die symmetrisch zu der Achse sind. Die ersten und zweiten Durchgänge 34, 35 sind derart ausgebildet, dass sie den Durchgängen für das Messerelement 33, 33 der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 gegenüberliegen, und sind im Format größer als die Öffnungsgröße der Durchgänge des Messerelements 33. Ein vorgegebener Spalt 36 (siehe 8) ist zwischen den äußeren Umfangsseiten der den Auslass bildenden Abschnitte des Durchgangs für das Messerelement 1 in der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 und der inneren Um fangsseite eines den ersten Durchgang formenden Abschnitts in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinders 32 angeordnet. Die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 und der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 werden relativ zueinander gedreht, wodurch das Messerelement 1, das von dem Durchgang für das Messerelement 33 über den zweiten Durchgang 35 zu dem ersten Durchgang 34 geführt wird, in Richtung der Dicke gebogen wird.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, wird der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 durch einen Drehantriebsmechanismus 38 für den in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32 vorwärts oder rückwärts gedreht und umfasst einen vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotor 37 für den in Dickerichtung wirkenden Biegeprozess. Bei dem Drehantriebsmechanismus 38 ist das untere Ende einer Antriebswelle 41, an der ein Antriebszahnrad 40 an dem oberen Ende festgelegt ist, durch ein Koppelelement 42 an einer Rotationswelle 39 des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotor 37 gekoppelt, wobeie ein angetriebenes Zahnrad 43 angepasst und auf dem unteren Ende des in Richtung der Dicke biegenden Zylinders 32 befestigt ist und wobei das angetriebene Zahnrad 43 in das Antriebszahnrad 40 eingreift. Beim Betrieb des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 37 wird der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 über das Antriebszahnrad 40 und das angetriebene Zahnrad 43 vorwärts oder rückwärts gedreht.
  • Wie in 1 bis 4 und 23 gezeigt, umfasst der in Richtung der Dicke biegende Biegeformabschnitt 10 die in Richtung der Dicke biegende Welle 31, den in Richtung der Dicke biegenden Zylinder 32 und der in Richtung der Dicke biegenden Wellen-Drehantriebsmechanismus 38 ist auf einem Befestigungstisch 44 angebracht, der separat vom Gehäuse 2 ist. Demzufolge ist das obere Ende der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 durch eine Halterung des unteren Abschnitts des Biegezylinders 46 (siehe 23) in einem Ausschnittsabschnitt 45 (siehe 23) des Befestigungstisches 44 befestigt und das untere Ende ist durch eine Halterung des unteren Abschnitts des Biegezylinders 48 in eine Befestigungsöffnung 47 gepasst und befestigt, die sich in dem Befestigungstisch 44 öffnet. Wie in 1 und 4 gezeigt, ist das Antriebszahnrad 40 an dem Befestigungstisch 44 angeordnet und der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 ist in einem gefederten Zustand an dem Befestigungstisch 44 angebracht.
  • Der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 ist zusammen mit dem Befestigungstisch 44 durch einen Neigungsantriebsmechanismus 49 in einer neigungsfähigen Art angeordnet (siehe 4 und 5), so dass der Neigungswinkel in Bezug auf das Messerelement 1 in Übereinstimmung mit dem Bogenverlauf des Messerelements 1, das in Richtung der Breite durch den in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9 gebogen wurde, geändert werden kann.
  • Wie in 17 gezeigt, wird daher ein Paar Lagerwellen 50 an einem in der Höhenrichtung mittleren Abschnitt des äußeren Umfangs des Drehspannzylinders 17 des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts 9 angeordnet, so dass sie in einer Richtung hervorstehen, die senkrecht zu den Durchgängen für das Messerelement 18 ist. Demgemäß ist, wie in 5 und 7 gezeigt, die in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts 10 auf den Drehspannzylinder 17 gepasst, so dass er schwenkbar um die Lagerwellen 50 ist. Wie in 7 und 19 gezeigt, ist die innere Form der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 in einer Form ausgebildet, in der, wenn die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 um die Lagerwellen 50 außerhalb des Drehspannzylinders 17 geschwenkt wird, das Innere der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 nicht mit den Seitenflächen des Drehspannzylinders 17 kollidiert, wodurch die Schwenkbewegung behindert werden könnte. In der inneren Form der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 ist, wie in 7 und 19 gezeigt, ein Abschnitt 51a, der oberhalb des Aufnahmeabschnitts der Lagerwelle 51 liegt, in einer nach oben konisch erweiterten Form derart ausgebildet, dass er größer als der äußere Durchmesser des Drehspannzylinders 17 ist, und ist ein Abschnitt 51b, der unterhalb des Aufnahmeabschnitts der Lagerwelle 51 liegt, in einer nach oben konisch erweiterten Form derart ausgebildet, dass er größer als der äußere Durchmesser des Drehspannzylinders 17 ist. Auf der innern Seite der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 sind Nuten 52, 52, die sich nach unten öffnen, an Stellen angeordnet, die symmetrisch zu der Achse der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 und parallel zu der Achse sind und die Aufnahmeabschnitte der Lagerwellen 51 sind an den oberen Enden der Nuten 52, 52 angeordnet. Wenn die in Richtung der Dicke biegende Welle 31 mit dem Drehspannzylinder 17 eingegliedert werden soll, wird der Drehspannzylinder 17, der die Lagerwellen 50, 50 umfasst, von der unteren Seite in die in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 eingebracht, so dass die Lagerwellen 50, 50 entlang der Nuten 52, 52 eingeführt werden.
  • Bei dem Neigungsantriebsmechanismus 49, der den in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitt 10 neigt, ist, wie es in 3 und 4 gezeigt ist, ein Paar Neigungsantriebszahnräder 53, 53 an dem Befestigungstisch 44 angebracht, und ein vorwärts und rückwärts laufender Antriebsmotor 54 sowie ein Paar Übertragungszahnräder 55, 55, die über Zwischenzahnräder 57 durch den vorwärts und rückwärts laufenden Motor 54 gedreht werden, sind an dem Bearbeitungstisch 3 des Gehäuses 2 angebracht. Die Übertragungszahnräder 55, 55 greifen in die Neigungsantriebszahnräder 53, 53 ein. Gemäß der Ausgestaltung kann durch den Betrieb des vorwärts und rückwärts laufenden Motors 54 der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 zusammen mit dem Befestigungstisch 44 mittels der Übertragungszahnräder 55 und der Antriebszahnräder 53 um die Lagerwellen 50 geschwenkt und der Neigungswinkel in Bezug auf das Messerelement geändert werden.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements 1 in Richtung der Dicke durch den Gebrauch des derart ausgestalteten, in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts 10 mit Bezug auf die 29A und 29B beschrieben.
  • In dem Anfangszustand des Biegeprozesses, wie in 29A gezeigt, sind die ersten und zweiten Durchgänge 34, 35 des in Richtung der Dicke biegenden Zylinders 32 den Auslass- und Einlassdurchgangsenden der Durchgänge für das Messerelement 33 der in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 entgegengesetzt angeordnet. In diesem Zustand wird das Messerelement 1 zwischen die Drehspannbacken 13, 14 des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts 9 durch den zweiten Durchgang 35 des in Richtung der Dicke biegenden Zylinders 32 und dem Einlassdurchgangsende des Durchgangs für das Messerelement 33 zugeführt und dann wie oben beschrieben in Richtung der Breite gebogen.
  • Wenn ein Endabschnitt des Messerelements 1, das in Richtung der Breite gebogen wurde, aus dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9 um eine vorgegebene Vorsprungshöhe von dem Auslassdurchgangsende des Durchgangs für das Messerelement 33 herausragt, wird die das Messerelement durch den Zuführabschnitt für das Messerelement 4 zuführende Operation gestoppt. In diesem Zustand wird der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 des Biegewellendrehantriebsmechnismus 38 um einen vorbestimmten Winkel vorwärts angetrieben und wird, wie in 29B gezeigt, der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 mit Bezug auf die in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 relativ in eine Richtung (in Richtung gegen den Uhrzeigersinn) J gedreht. Wenn der Drehwinkel einen vorgegebenen Winkel erreicht, wird die Vorwärtsdrehung des vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotors 37 gestoppt. Demgemäß wird, wie in 29B gezeigt, das Messerelement 1 um einen vorbestimmten Biegewinkel in Richtung der Dicke gebogen. Danach wird der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 rückwärts gedreht und der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 32 kehrt in seine Ausgangsposition zurück, um dann gestoppt zu werden. Das obige ist ein in Richtung der Dicke biegender Arbeitsschritt. In einem Vorgang, der ähnlich zu dem oben beschriebenen Biegearbeitsschritt ist, wird danach das Messerelement in Richtung der Dicke gebogen.
  • Wenn das Messerelement 1 entgegengesetzt zu der oben beschriebenen Dickerichtung in Richtung der Dicke gebogen werden soll, wird der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 rückwärts angetrieben, wie dies in 30 gezeigt wird, und wird der in Richtung der Dicke biegende Zylinder 37 in Bezug auf die in Richtung der Dicke biegenden Welle 31 relativ in die andere Richtung (Uhrzeigersinn) K gedreht.
  • Wenn der in Richtung der Dicke wirkende Biegeprozess wiederholt wird, während das Messerelement 1 periodisch durch kleine Schritte zugeführt wird, kann das Messerelement in der Richtung der Dicke in genauen Kurven P1, P2, P3 gebogen werden, wie dies in 31 gezeigt wird.
  • Durch den in Richtung der Dicke wirkenden Biegeprozess, wie dies in 38 gezeigt ist, kann das Messerelement 1 in einer im Wesentlichen rechteckigen Form in der Draufsicht gebogen werden.
  • In dem Prozess ein Messerelement in Richtung der Dicke zu biegen, wird vor dem Prozess der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 durch das Anfahren des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 54 des Neigungsantriebsmechanismus 49 um die Lagerwellen 50 geschwenkt, um den Neigungswinkel in Bezug auf das Messerelement 1 auf einen vorgegebenen Winkel zu setzen, wodurch, wie in 5 gezeigt, der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 in den vorgegebenen Winkel geneigt wird, um mit dem Bogenverlauf (1/ρ) des Messerelements 1 übereinzustimmen, das in Richtung der Breite in dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9 gebogen wurde. In 5 zeigt ρ die Distanz vom Zentrum O eines Teilbogens des Messerelements 1, das in Richtung der Breite gebogen wurde, zu der Mittellinie des in Richtung der Breite des Messerelements 1, d.h. des Radius der Bogenlinie, an.
  • In der Ausführungsform, in der der in Richtung der Breite wirkende Biegeformabschnitt 9 in der Art konfiguriert ist, wie in 24A und 24B gezeigt ist, sind die Endkanten 13a, 14a des Paars Drehspannbacken 13, 14 derart geneigt, dass die Höhe des Drucks auf das Messerelement 1 fortwährend erhöht wird, während sich einer Endkante (der Schneidkante 12) in der Breiterichtung des Messerelements genähert wird. Alternativ ist eine Anordnung gezeigt, in der, wie in 25A und 25B gezeigt, die Endkanten derart geneigt sind, dass die Höhe des Drucks fortwährend erhöht wird, während sich der anderen Endkante in Breiterichtung des Messerelements 1 genähert wird, das verwendet wird. Wenn das Messerelement 1 durch die Drehspannbacken 13, 14 in Richtung der Breite gebogen wird, indem die Endkanten derart geneigt sind, dass die Höhe des Drucks fortwährend erhöht wird, während sich der anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird, kann der zusammengedrückte Abschnitt in eine gebogene Form umgeformt werden, in der die andere Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 in Richtung der Breite gekrümmt wird, wie dies in 28 gezeigt ist.
  • In dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9 könnte das Paar Drehspannbacken 13, 14, in dem, wie in 24A und 24B gezeigt ist, die Endkanten 13a, 14a derart geneigt sind, dass die Höhe des Drucks fortwährend erhöht wird, während sich einer Endkante (der Schneidkante 12) in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird, und das Paar Drehspannbacken 13, 14, in dem, wie in 25A und 25B gezeigt ist, die Endkanten 13a, 14a geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks fortwährend erhöht wird, während sich der anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird, an der gleichen antreibenden Drehspannwelle 15 und angetriebenen Drehspannwelle 16 angeordnet sein, wie dies in 32 gezeigt ist. In diesem Fall werden die ersteren Drehspannbacken 13, 14 (angezeigt durch den Buchstaben M in 32) veranlasst, sich durch eine relative Vorwärtsdrehung (in Richtung des Pfeils Q in 32) der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 zu nähern und im Gegensatz dazu werden die letzteren Drehspannbacken 13, 14 (angezeigt durch den Buchstaben N in 32) veranlasst, sich durch eine relative Rückwärtsdrehung (in Richtung des Pfeils R in 32) der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 zu nähern.
  • In der Ausführungsform ist der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 konzentrisch in den in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9 aufgenommen, so dass die gesamte Biegevorrichtung kompakt und miniaturisiert sein kann, während das Messerelement 1 nachfolgend in Richtung der Dicke gebogen werden kann, nachdem es in Richtung der Breite gebogen wurde. Alternativ könnte, wie in 33 gezeigt, der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt 10 neben einer Seite des in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitts 9 liegen, die in Richtung der Zuführung des Messerelements nachfolgend angeordnet ist. In dieser Ausgestaltung kann gleichfalls der Biegeprozess in Richtung der Dicke nachfolgend, nachdem das Messerelement 1 in Richtung der Breite gebogen wurde, durchgeführt werden.
  • In dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt 9 könnte, wie in 34 gezeigt ist, die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16, an denen das Paar Drehspannbacken 13, 14 angebracht ist, die geneigt sind, um die Höhe des Drucks fortwährend zu erhöhen, während sich einer Endkante (der Schneidkante 12) in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird, und die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16, an denen das Paar Drehspannbacken 13, 14 angebracht sind, die geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks fortwährend erhöht wird, während sich der anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird, in Richtung der Zuführrichtung des Messerelements nebeneinander angeordnet sein.
  • Wie in 35 gezeigt, könnte der in Richtung der Breite wirkende Biegeformabschnitt 9, der durch das Anbringen des Paars Drehspannbacken 13, 14 (angezeigt durch den Buchstaben M in 35), die derart geneigt werden, dass die Höhe des Drucks fortwährend erhöht wird, während sich einer Endkante (der Schneidkante 12) in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird und des Paars Drehspannbacken 13, 14 (angezeigt durch den Buchstaben in N in 35), die derart geneigt sind, dass die Höhe des Drucks fortwährend erhöht wird, während sich der anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements 1 genähert wird, an der gleichen antreibenden Drehspannwelle 15 und angetriebenen Drehspannwelle 16 ausgestaltet ist, in Richtung der in Bezug auf die Zuführvorrichtung des Messerelements vorgelagerten Seite neben des in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitts 10 angeordnet sein.
  • In der Ausführungsform werden die Ablaufzeiten und -größen des Zuführmotors für das Messerelement 8, des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 28 für den in Breiterichtung wirkenden Biegeprozess, des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 37 für den in Dickerichtung wirkenden Biegeprozess und des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotor 54 für den Neigungsantriebsmechanismus 49 durch einen Computer gesteuert. Ein Programm, das die Endbiegeform des Messerelements 1 umsetzt, wird bereitgehalten, und der Computer liefert basierend auf einen Befehl des Programms ein Signal an die Motoren.

Claims (21)

  1. Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements, in dem ein bandförmiges Messerelement, das eine Schneidkante an einer Endkante in Richtung der Breite aufweist, einem Bearbeitungsformabschnitt periodisch zugeführt wird und in dem während der Unterbrechung des Zuführprozesses ein Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt umfasst: einen in Breiterichtung biegenden Arbeitsschritt, in dem das Messerelement in Richtung der Breite gebogen wird, und einen in Dickerichtung biegenden Arbeitsschritt, in dem nach dem vorherigen Biegeprozess das Messerelement in eine Richtung der Dicke gebogen wird, während des in Breiterichtung biegenden Arbeitsschritts für das Messerelement das Messerelement durch ein Paar Drehspannbacken, die in dem Bearbeitungsformabschnitt angeordnet sind, von beiden Seiten in Richtung der Dicke eingespannt wird, um in Richtung der Dicke zusammengepresst zu werden, wodurch der zusammengedrückte Abschnitt in einer Längsrichtung des Messerelements gedehnt wird und das Messerelement in Richtung der Breite gebogen wird und während des in Dickerichtung biegenden Arbeitsschritts für das Messerelement der Bearbeitungsformabschnitt umfasst: eine in Richtung der Dicke biegende Welle und einen in Richtung der Dicke biegenden Zylinder, der in einem Drehpaarzustand auf die in Richtung der Dicke biegende Welle gepasst ist, ein Durchgang für das Messerelement, der es ermöglicht, dass das Messerelement dort hindurchtritt, ist durchgehend in der in Richtung der Dicke biegenden Welle in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu einer Achse der in Richtung der Dicke biegenden Welle verläuft, erste und zweite Durchgänge, die jeweils dem Auslass- und dem Einlassdurchgangsende des Durchgangs für das Messerelement entgegengesetzt angeordnet sind, sind in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder ausgebildet, ein vorgegebener Spalt ist zwischen einer äußeren Umfangsseite eines den Auslass bildenden Abschnittes des Durchgangs für das Messerelement in der in Richtung der Dicke biegenden Welle und einer inneren Umfangsseite eines den ersten Durchgang bildenden Abschnitts in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder angeordnet, und die in Richtung der Dicke biegende Welle und der in Richtung der Dicke biegende Zylinder werden relativ zueinander gedreht, wodurch das Messerelement, das von dem Durch gang für das Messerelement über den zweiten Durchgang zu dem ersten Durchgang geführt wird, in Richtung der Dicke gebogen wird.
  2. Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem in Breiterichtung biegenden Arbeitsschritt für das Messerelement die Höhe des Drucks in dem zusammengedrückten Abschnitt des Messerelements fortwährend erhöht wird, während sich einer Endkante in der Richtung der Breite des Messerelements genähert wird.
  3. Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem in Breiterichtung biegenden Arbeitsschritt für das Messerelement die Höhe des Drucks in dem zusammengedrückten Abschnitt des Messerelements fortwährend erhöht wird, während sich einer anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements genähert wird.
  4. Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in Breiterichtung biegende Arbeitsschritt für das Messerelement durch die Verwendung von Drehspannbacken durchgeführt wird, die einen V-förmigen Querschnitt aufweisen und die eine Endkante umfassen, welche sich in der Breiterichtung des Messerelements erstreckt.
  5. Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Drehspannbacken auf beiden Seiten des Messerelements in der Art angeordnet wird, dass die Drehspannbacken relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind und dass die Drehspannbacken sich durch die relative Drehung aneinander annähern, wodurch der in Breiterichtung biegende Prozess erfolgt.
  6. Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in Breiterichtung biegende Arbeitsschritt für das Messerelement durch die Verwendung Drehspannbacken durchgeführt wird, die einen V-förmigen Querschnitt aufweisen und die eine Endkante umfassen, welche sich in der Brei terichtung des Messerelements erstreckt, und dass der in Breiterichtung biegende Prozess durch die Drehspannbacken durchgeführt wird, wobei die Endkante in Bezug auf eine Seitenfläche des Messerelements geneigt ist, die der Endkante gegenüberliegt.
  7. Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in Breiterichtung biegende Prozess durch eine Anordnung durchgeführt wird, in der das Paar Drehspannbacken an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle und einer angetriebenen Drehspannwelle angebracht sind, die einander gegenüberliegend in einer vertikalen Position auf beiden Seiten des Messerelements in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, so dass Endkanten der Backen jeweils zu Außenseiten der Wellen vorstehen, und dass das Paar aus antreibender Drehspannwelle und angetriebener Drehspannwelle relativ zueinander gedreht werden, um eine Annäherung der Drehspannbacken zueinander zu bewirken.
  8. Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in Dickerichtung biegende Prozess durch eine Anordnung durchgeführt wird, in welcher die in Richtung der Dicke biegende Welle in einer zylindrischen Form ausgebildet und fixiert ist, wobei das Paar aus antreibender Drehspannwelle und angetriebener Drehspannwelle in der in Richtung der Dicke biegenden Welle angeordnet sind, wobei ein Drehspannzylinder, der Durchgänge für das Messerelement aufweist, in der Art eingeführt ist, dass die Durchgänge für das Messerelement mit dem Durchgang für das Messerelement der in Richtung der Dicke biegenden Welle in Verbindung stehen, und wobei der in Richtung der Dicke biegende Zylinder, der in einem Drehpaarzustand auf die in Richtung der Dicke biegende Welle gepasst ist, rotiert wird.
  9. Ein Verfahren zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in Dickerichtung biegende Prozess durch das Neigen der in Richtung der Dicke biegenden Welle und des in Richtung der Dicke biegenden Zylinders mit Bezug auf das Messerelement erfolgt, um mit einer Biegung des Messerelements übereinzustimmen, das in der Breiterichtung gebogen wurde.
  10. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements, in der ein bandförmiges Messerelement, das in Richtung der Breite eine Schneidkante an einer Endkante aufweist, einem Bearbeitungsformabschnitt periodisch zugeführt wird und in der ein Biegeprozess während der Unterbrechung des Zuführprozesses durch den Bearbeitungsformabschnitt durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungsformabschnitt umfasst: einen in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt, der das Messerelement in Richtung der Breite biegt, und einen in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitt, der nach dem in Richtung der Breite biegenden Prozess das Messerelement in Richtung der Dicke biegt, der in Richtung der Breite wirkende Biegeformabschnitt ein Paar Drehspannbacken umfasst, die auf beiden Seiten des Messerelements in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, und derart ausgestaltet ist, dass die Drehspannbacken Endkanten aufweisen, welche sich entlang der Breiterichtung des Messerelements erstrecken, und dass die Drehspannbacken relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, um sich einander anzunähern, um das Messerelement zwischen den Endkanten von beiden Seiten der Richtung der Dicke zusammenzudrücken, um das Messerelement in Richtung der Dicke zusammenzudrücken, wodurch der zusammengedrückte Abschnitt in einer Längsrichtung des Messerelements gedehnt wird und das Messerelement in Richtung der Breite gebogen wird, der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt aufgebaut ist aus: einer in Richtung der Dicke biegenden Welle und einem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder, der in einem Drehpaarzustand auf die in Richtung der Dicke biegende Welle gepasst ist, einem Durchgang für das Messerelement, der es ermöglicht, dass das Messerelement dort hindurchtritt, ist durchgehend in der in Richtung der Dicke biegenden Welle in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu einer Achse der in Richtung der Dicke biegenden Welle verläuft, erste und zweite Durchgänge, die zu den Auslass- und Einlassdurchgangsenden des Durchgangs für das Messerelement entgegengesetzt angeordnet sind, sind in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder ausgebildet, ein vorgegebener Spalt ist zwischen einer äußeren Umfangsseite eines den Auslass bildenden Abschnittes des Durchgangs für das Messerelement in der in Richtung der Dicke biegenden Welle und einer inneren Umfangsseite eines den ersten Durchgang formenden Abschnitts in dem in Richtung der Dicke biegenden Zylinder angeordnet, und die in Richtung der Dicke biegende Welle und der in Richtung der Dicke biegende Zylinder werden relativ zueinander gedreht, wodurch das Messerelement, das von dem Durchgang für das Messerelement über den zwei ten Durchgang zu dem ersten Durchgang geführt wird, gebogen wird.
  11. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Messerelements, der zusammengepresst werden soll, in einem Zustand gepresst wird, um zusammengedrückt zu werden, in dem die Endkanten des Paars Drehspannbacken jeweils in Bezug auf die Seitenflächen des Messerelements geneigt sind, die entgegengesetzt zu den Endkanten liegen.
  12. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten des Paars Drehspannbacken geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Messerelement fortwährend erhöht wird, während sich einer Endkante in Richtung der Breite des Messerelements genähert wird.
  13. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten des Paars Drehspannbacken geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Messerelement fortwährend erhöht wird, während sich einer anderen Endkante in Richtung der Breite des Messerelements genähert wird.
  14. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung der Breite wirkende Biegeformabschnitt ein Paar Drehspannbacken gemäß Anspruch 12 und ein Paar Drehspannbacken gemäß Anspruch 13 umfasst.
  15. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Drehspannbacken an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle und einer angetriebenen Drehspannwelle angebracht ist, die auf beiden Seiten des Messerelements in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, so dass Endkanten jeweils zu den Außenseiten der Wellen vorstehen.
  16. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt konzentrisch in dem in Richtung der Breite wirkenden Biegeformabschnitt aufgenommen ist.
  17. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung der Dicke biegende Welle eine zylindrische Ausgestaltung aufweist, dass das Paar aus antreibender Drehspannwelle und angetriebener Drehspannwelle in der in Richtung der Dicke biegenden Welle angeordnet ist und ein Drehspannzylinder, der Durchgänge für das Messerelement aufweist, derart eingefügt ist, dass die Durchgänge für das Messerelement in Verbindung mit dem Durchgang für das Messerelement der in Richtung der Dicke biegenden Welle stehen.
  18. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung der Dicke biegende Welle fixiert ist und dass der in Richtung der Dicke biegende Zylinder drehbar ist.
  19. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt neigefähig angeordnet ist, so dass ein Neigewinkel in Bezug auf das Messerelement entsprechend einer Biegung des Messerelements änderbar ist, das in Richtung der Dicke durch den in Richtung der Dicke wirkenden Biegeformabschnitt gebogen wurde.
  20. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung der Dicke wirkende Biegeformabschnitt neben einer Seite des in Breiterichtung wirkenden Biegeformabschnitts liegt, die in Richtung der Zuführung des Messerelements nachfolgend angeordnet ist.
  21. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Messerelements gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in Breiterichtung wirkende Biegeformabschnitt derart ausgestaltet ist, dass ein Paar Drehspannbacken gemäß Anspruch 12 und ein Paar Drehspannbacken gemäß Anspruch 13 nebeneinander in einer Zuführrichtung des Messerelements angeordnet sind.
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