DE102007015362A1 - Verfahren zur Lambda-Regelung mit Kennlinienanpassung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur lambda-Regelung bei einem Verbrennungsmotor mit zumindest einer in einer Abgas führenden Abgasanlage des Verbrennungsmotors einer Abgasreinigungsvorrichtung stromaufangeordneten Sprung-lambda-Sonde, die zum Generieren eines vom Sauerstoffgehalt des Abgases abhängigen ersten Messsignals ausgelegt ist, mit folgenden Schritten vorgeschlagen: Verwenden des ersten Messsignals an zumindest zwei Punkten und Korrigieren des ersten Messsignals.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur λ-Regelung bei einem Verbrennungsmotor mit zumindest einer in einer Abgas führenden Abgasanlage des Verbrennungsmotors einer Abgasreinigungsvorrichtung stromaufangeordneten Sprung-λ-Sonde, die zum Generieren eines vom Sauerstoffgehalt des Abgases abhängigen ersten Messsignals ausgelegt ist.
  • Verfahren zur λ-Regelung bei Verbrennungsmotoren können eingesetzt werden, um die Emissionen schädlicher Abgase in die Umwelt zu reduzieren. Dazu kann in der Abgasanlage des Verbrennungsmotors zumindest ein Katalysator angeordnet werden. Um den Katalysator in einem optimalen Betriebspunkt zu halten, kann die Gemischaufbereitung des Verbrennungsmotors mit Hilfe einer λ-Regelung so gesteuert werden, dass sich zumindest im Mittelwert ein geregelter λ-Wert ergibt, der möglichst nahe bei 1,0 liegt. Zum Generieren eines Messsignals kann in der Abgasanlage des Verbrennungsmotors eine λ-Sonde angeordnet sein. Breitband-λ-Sonden sind in der Lage, auch bei λ-ungleich 1 ein hinreichend genaues Signal zu liefern. Werden derartige Sonden zur Regelung eingesetzt, kann auch ein beispielsweise bei der so genannten λ-Modulation gewünschter Überschuss an Kraftstoff oder Luft genau eingeregelt werden. Sprung-λ-Sonden nach dem Nernst-Prinzip sind preiswerter als Breitband-λ-Sonden, können jedoch nur im Bereich um λ = 1 mit hoher Genauigkeit messen. Verfahren zur Nutzung des Signals einer λ-Sprung-Sonde in einem größeren λ-Bereich stehen vor dem Problem, dass zur Verwertung des Sondensignals in einem Bereich ungleich λ = 1 eine Kenntnis der aktuellen Signalabweichungen und -toleranzen unter den vorgegebenen Betriebsbedingungen am Motor erforderlich ist.
  • Im Stand der Technik wertet daher eine λ Regelung mit einer Sprung-λ-Sonde lediglich aus, ob sich das Sondensignal ober- oder unterhalb des festgelegten λ = 1 Punktes befindet. Bei magerer oder fetter Abgaszusammensetzung ist das von der Sonde abgegebenen Signal sehr flach und insbesondere bei einer Alterung der Sonde toleranzbehaftet. Eine λ-Modulation wird nach dem Stand der Technik in den vom λ = 1-Punkt verschiedenen Bereichen gesteuert am Motor eingestellt, wodurch sich jedoch unter Umständen aufgrund einer ungenauen motorischen Vorsteuerung Werte ergeben, die von den Werten abweichen, welche für eine optimale Abgasreinigung benötigt werden. Dies kann zu einer Verschlechterung der Konvertierungsleistung des Katalysators führen.
  • Zur Korrektur einer ungenauen λ-Wert-Messung stromauf des Katalysators kann man stromab des Katalysators mittels einer λ-Sonde eine λ-Abweichung ermitteln, welche als Offset oder zeitlicher Aufschlag auf eine Periodendauer in die vordere λ-Regelung eingerechnet wird. Beispielweise ist aus der DE 38 37 984 A1 bekannt, das Signal einer hinter dem Katalysator angeordneten Sonde mit einem Sollwert zu vergleichen und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis den Sollwert der vorderen λ-Regelung zu beeinflussen.
  • Ferner wird in der DE 43 20 881 A1 eine Kombination einer λ-Sonde mit sprungförmiger beziehungsweise binärer Sondencharakteristik mit einer weiteren λ-Sonde gezeig, wobei beide Sonden in unmittelbarer Nachbarschaft zu einander angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte λ-Regelung bei einem Verbrennungsmotor mit einer Sprung-λ-Sonde anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zur λ-Regelung bei einem Verbrennungsmotor mit zumindest einer in einer Abgas führenden Abgasanlage des Verbrennungsmotors einer Abgasreinigungsvorrichtung stromauf angeordneten Sprung-λ-Sonde, die zum Generieren eines vom Sauerstoffgehalt des Abgases abhängigen ersten Messsignals ausgelegt ist, mit folgenden Schritten gelöst: Verwenden des ersten Messsignals an zumindest zwei Punkten und Korrigieren des ersten Messsignals. Der Verbrennungsmotor kann eine Motorsteuereinheit aufweisen, die eine erste Größe λ unter Verwendung des ersten Messsignals der Sprung-λ-Sonde als Aufgabengröße beeinflusst. Vorteilhaft kann dazu das erste Messsignal an zwei Punkten ausgewertet beziehungsweise verwendet werden. Vorteilhaft kann anders als bei üblichen Verfahren zur λ-Regelung, die üblicherweise Signale von Sprung-λ-Sonden nur für den Wert λ = 1 auswerten, das erste Messsignal zumindest an zwei Punkten, beispielsweise für den Punkt λ = 1 und einen weiteren Punkt größer oder kleiner λ = 1 verwendet beziehungsweise ausgewertet werden. Das erste Messsignal kann also auch im Bereich von fetter und/oder magerer Gemischbildung verwendet werden. In diesen Bereichen verläuft die Kennlinie einer Sprung-λ-Sonde üblicherweise sehr flach, wobei insbesondere aufgrund von Alterungserscheinungen und/oder Serienstreuungen Veränderungen der Kennlinie auftreten können. Vorteilhaft können solche Veränderungen der Kennlinie durch das Korrigieren des ersten Messsignal kompensiert werden. Unter Korrigieren soll erfindungsgemäß das Transformieren mit einer Korrekturfunktion, Anpassen einer hinterlegten Kennlinie, Verändern und/oder Adaptieren des ersten Messsignals selbst und/oder indirekt über Korrektur und/oder Anpassung von Vergleichswerten, z. B. Schwellwerten, Grenzwerten und/oder Differenzwerten für das erste Messsignal verstanden werden. Insbesondere kann unter erstes Messsignal auch eine von dem Signal der Sprung-λ-Sonde abgeleitete Größe verstanden werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens weist folgenden Schritt auf: Korrigieren des ersten Messsignals in Abhängigkeit eines zweiten Messsignals von einer der Abgasreinigungsvorrichtung nachgeschalteten hinteren λ-Sonde. Das Signal der hinteren λ-Sonde kann zur Überwachung der Güte der Abgasreinigung beziehungsweise der Funktion der Abgasreinigungsvorrichtung dienen. Es ist jedoch auch möglich, mit Hilfe des zweiten Messsignals der hinteren λ-Sonde Rückschlüsse auf eine möglicherweise vorhandene Abweichung und/oder Veränderung der Charakteristik der Sprung-λ-Sonde zu ziehen. Es ist vorteilhaft möglich, daraus eine Korrektur des ersten Messsignals beziehungsweise eine Anpassung einer hinterlegten Kennlinie der Sprung-λ-Sonde vorzunehmen. Es ist vorteilhaft trotz möglicherweise geänderter Charakteristik der Sprung-λ-Sonde eine vergleichsweise genaue Messung des Sauerstoffgehaltes des Abgases auch im fetten und/oder mageren Bereich möglich.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens weist folgenden Schritt auf: Ermitteln einer Sollwertabweichung mit Hilfe des zweiten Messsignals zum Korrigieren des erstes Messsignals. Das zweite Messsignal kann mit einem Sollwert verglichen werden, wobei je nach Abweichung eine Korrektur des ersten Messsignals generiert werden kann. Die Sollwertabweichung kann beispielsweise in der Aufgabengröße λ und/oder sonstigen Signalwerten der hinteren λ-Sonde ermittelt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens weist folgenden Schritt auf: Korrigieren des Messsignals in Abhängigkeit zumindest eines weiteren Parameters. Der weitere Parameter kann vorteilhaft vom aktuellen Betriebszustand des Verbrennungsmotors abhängig sein. Es kann sich beispielsweise um die Temperatur im Bereich der Sprung-λ-Sonde und/oder der hinteren λ-Sonde, die Abgaszusammensetzung, die Sauerstoffbefüllung der Abgasreinigungsvorrichtung beziehungsweise des Katalysators und/oder weitere Parameter handeln.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens weist folgenden Schritt auf: Korrigieren des ersten Messsignals durch Nachbilden einer vorbekannten Kennlinienverschiebung. Vorbekannte Kennlinienverschiebungen können beispielsweise durch Ermitteln von Kennlinien von definiert gealterten Sprung-λ-Sonden ermittelt werden. Vorteilhaft können diese Kennlinien als Grundlage zur Kompensation mit dem ersten Messsignal verrechnet werden. Vorteilhaft ergibt sich trotz Alterung der Sprung-λ-Sonde ein verhältnismäßig genaues erstes Messsignal, so dass ein verhältnismäßig exakter λ-Wert ermittelbar und der λ-Regelung zuführbar ist. Im Vergleich zur bekannten Verrechnung lediglich mit einem Offsetwert ergibt sich eine verbesserte Regelung, da die tatsächlich zu erwartende Kennlinienverschlechterung berücksichtigt und mithin kompensiert werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens weist folgenden Schritt auf: Korrigieren eines Bereichs des ersten Messsignals. Bei dem korrigierten Bereich kann es sich beispielsweise um einen Bereich oberhalb oder unterhalb einer Schwellspannung z. B. für den Wert λ = 1 handeln.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens weist zumindest einen der folgenden Schritte auf: Addition eines von dem Wert des ersten Messsignalsabhängigen Offsetwertes, Interpolation zwischen vorgegebenen Grenzkennlinien, Interpolation zwischen vorgegebenen Grenzkennwerten und/oder Verrechnen des Messsignals mit zumindest einem multiplikativen Faktor. Bei der Verwendung eines multiplikativen Faktors kann zu dessen Ermittlung ein Bezugswert festgelegt werden, der für die Berechnung des Faktors als Referenz benutzt wird. Dieser Bezugswert kann beispielsweise geringfügig oberhalb oder unterhalb des Wertes λ = 1 liegen.
  • Die Aufgabe wird außerdem mit einem Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor mit einem wie oben beschriebenen Verfahren zur λ-Regelung gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Regelschema eines Verfahrens zur λ-Regelung bei einem Verbrennungsmotor; und
  • 2 ein Schaubild einer Kennlinie einer Zweipunkt-λ-Sonde mit eingezeichneten möglichen Kennlinienanpassungen.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Verfahrens zur λ-Regelung bei einem Verbrennungsmotor 1. Der nicht näher dargestellte Verbrennungsmotor 1 weist zur λ-Regelung einen Regelkreis 3 und eine gestrichelt angedeutete Motorsteuereinheit 5 auf. Die Motorsteuereinheit 5 weist neben anderen nicht dargestellten Komponenten einen vorderen Regler 7 sowie einen Korrekturregler 9 auf. Der vordere Regler 7 der Motorsteuereinheit 5 steuert die Gemischbildung des Verbrennungsmotors 1. Der Verbrennungsmotor 1 entlässt sein Abgas in eine Abgasanlage 11 mit einer Abgasreinigungsvorrichtung beziehungsweise einem Katalysator 13 mit einer Sprung-λ-Sonde 15 und einer zweiten nachgeschalteten λ-Sonde 17. Die hintere λ-Sonde 17 ist im Abgasweg der Abgasanlage 11 dem Katalysator 13 nachgeschaltet. Die Sprung-λ-Sonde 15 ist dem Katalysator 13 stromaufund liefert ein erstes Messsignal 19, das dem Korrekturregler 9 zugeführt wird. Die hintere λ-Sonde 17 liefert ein hinteres zweites Messsignal 23, das ebenfalls dem Korrekturregler 9 zugeführt wird. Der Korrekturregler 9 generiert aus dem ersten Messsignal 19 und dem zweiten Messsignal 23 ein Korrekturmesssignal 25. Das Korrekturmesssignal 25 entspricht im Aufbau des Regelkreises 3 dem der Regelung zu Grunde liegenden Messsignal und wird nach Subtraktion mit einem Sollwert 21 dem vorderen Regler 7 zugeführt. Außerdem kann dem Korrekturregler 9 ebenfalls der Sollwert 21 zugeführt werden. Anstelle des Sollwertes 21 kann dem Korrekturregler 9 jedoch auch ein von diesem abweichender weiterer Sollwert zugeführt werden. Durch den Korrekturregler 9 können etwa auftretende Messfehler der Sprung-λ-Sonde 15, beispielsweise verursacht durch Kennlinienverschiebungen, derart kompensiert werden, dass auch in Bereichen von fettem und/oder magerem Gemisch eine gute und langzeitstabile Ermittlung des λ-Wertes erfolgt.
  • 2 zeigt ein Schaubild 27 einer Kennlinie 29 einer Sprung-λ-Sonde, beispielsweise der Sprung-λ-Sonde 15. Eine x-Achse 31 des Schaubildes 27 symbolisiert den zu einer auf einer y-Achse 33 des Schaubildes 27 aufgetragenen Signalspannung zugehörigen λ-Wert. Die Signalspannung der y-Achse 33 ist in Volt aufgetragen. Durch einen ersten Doppelpfeil 35 sind mögliche Kennlinienanpassungen, die insbesondere den Sprungpunkt der Sprung-λ-Sonde verändern, angedeutet. Durch einen zweiten Doppelpfeil 37 sind ebenfalls Anpassungen der Kennlinie 29 angedeutet, die insbesondere eine Anpassung im fetten Bereich, also für λ-Werte < 1, bewirken. In dem Schaubild 27 sind entsprechend den Doppelpfeilen 35 und 37 beispielhaft angepasste Kennlinien 39 eingezeichnet. Die angepassten Kennlinien 39 können beispielsweise so gewählt werden, dass sie eine vorbekannte Alterung und damit bedingte Verschiebung der Kennlinie 29 der Sprung-λ-Sonde 15 bestmöglich kompensieren. Es ist auch möglich, die Anpassung der Kennlinie 29 nur bereichsweise, also beispielsweise im fetten oder im mageren Bereich vorzunehmen. Es ist beispielsweise möglich, die Kennlinie 29 nur für einen Bereich λ < 1 entsprechend dem zweiten Doppelpfeil 37 anzupassen. Entsprechend ist es möglich, die Kennlinie 29 in einem Bereich λ > 1 entsprechend dem ersten Doppelpfeil 35 anzupassen. Die Kennlinie 29 kann in der Motorsteuereinheit 5 hinterlegt sein.
  • Die in 2 im Schaubild 27 aufgezeigten möglichen Anpassungen der Kennlinie 29 können mit Hilfe des Korrekturreglers 9 realisiert werden. Hierzu kann der Korrekturregler 9 das zweite Messsignal 23 der hinteren λ-Sonde 17 auswerten und darauf basierend beispielsweise Änderungen der Kennlinie 29 vornehmen. Aufgrund der dadurch erzielten Güte des Korrekturmesssignals 25 ist es möglich, trotz der Verwendung der Sprung-λ-Sonde 15 und des von dieser erzeugten ersten Messsignals 19 den vorderen Regler 7 als Mehrpunktregler auszulegen. Dieser kann also das Korrekturmesssignal 25 an mehreren Punkten, beispielsweise am Punkt λ = 1 und zumindest einem weiteren Punkt, vorzugsweise in einem größeren Bereich, auswerten und davon abhängig die Gemischbildung des Verbrennungsmotors 1 steuern.
  • Ein Verfahren zur λ-Regelung mit einer dem Katalysator 13 vorgeschalteten Sprung-λ-Sonde und einer Auswertung des von dieser generierten Messsignals an zumindest zwei Punkten ist in einer Anmeldung derselben Anmelderin mit dem Aktenzeichen DE 10 2006 049 656.6 beschrieben. Diese noch nicht veröffentlichte Anmeldung wird durch Bezugnahme vollinhaltlich in die vorliegende Anmeldung inkorporiert. Insbesondere wird auf die 7 sowie die dazugehörige Beschreibung der genannten Anmeldung verwiesen.
  • Zur λ-Regelung bei einem Verbrennungsmotor mit einem vorderen Regelkreis und einer Motorregelung, welche unter Verwendung des Messsignals einer Sprung-λ-Sonde eine erste Größe λ des Verbrennungsmotors als eine Aufgabengröße beeinflusst, können gemäß der DE 10 2006 049 656.6 folgende Schritte vorgenommen werden:
    Festlegen eines Sollwerts für das Messsignal der Sprung-λ-Sonde oder einer daraus abgeleiteten Aufgabengröße
    Vorsteuern einer die Gemischbildung des Verbrennungsmotors beeinflussenden zweiten Größe als Stelleingriff des vorderen Regelkreises
    Einleiten des Stelleingriffs und/oder Umschalten des vorderen Regelkreises, sobald das Messsignal oder ein davon abgeleiteter Wert den Sollwert kreuzt.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur λ-Regelung des Verbrennungsmotors 1 können gesetzliche Vorgaben an die zulässigen Abgasemissionen bestmöglich erfüllt werden. Dazu kann der vordere Regler 7 bestmöglich die Abgaszusammensetzung des Verbrennungsmotors 1 steuern, so dass der Katalysator 13 möglichst wirkungsvoll arbeitet. Bei dem Katalysator 13 kann es sich um einen 3-Wege-Katalysator handeln, der vorteilhaft mit Abgas beaufschlagt werden kann, welches wechselnd einen leichten Kraftstoffüberschuss (fett) oder einen leichten Sauerstoffüberschuss (mager) aufweist. Hierzu kann eine sogenannte λ-Modulation eingesetzt werden. Vorteilhaft kann das beschriebene Verfahren zur λ-Regelung ohne eine dem Katalysator 13 vorgeschaltete Breitband-λ-Sonde auskommen, ist also lediglich mit Hilfe des von dem Korrekturregler 9 ausgegebenen Korrekturmesssignals 25 der Sprung-λ-Sonde 15 in der Lage, die gewünschte λ-Modulation einzuregeln. Vorteilhaft ist die Sprung-λ-Sonde 15 kostengünstig erhältlich sowie vom Aufbau her robuster als eine Breitband-Sonde, und kann mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens zur λ-Regelung auch außerhalb des üblicherweise genutzten λ = 1-Punktes zur Messung des λ-Wertes verwendet werden. Vorteilhaft ist dieses auch bei magerer oder fetter Abgaszusammensetzung möglich, wobei das abgegebene erste Messsignal 19 sehr flach ist, wobei insbesondere durch Alterung der Sprung-λ-Sonde 15 auftretende Toleranzen mit Hilfe des Korrekturreglers 9 kompensiert werden können. Vorteilhaft kann eine Verschlechterung der Konvertierungsleistung aufgrund lediglich erfolgender motorischer Vorsteuerung vermieden werden. Vorteilhaft können mittels des Korrekturreglers 9 aktuelle Signalabweichungen und/oder Toleranzen bei den vorhandenen Gegebenheiten des Verbrennungsmotors 1 berücksichtigt und zu dem Korrekturmesssignal 25 verrechnet werden. Dadurch ist es möglich, das eigentliche von der Sprung-λ-Sonde 15 gelieferte, möglicherweise fehlerbehaftete erstes Messsignal 19, an zumindest zwei Punkten zu verwenden.
  • Möglich wird dies insbesondere durch die Kombination eines prinzipiellen Verfahrens zur λ-Regelung, welches die Gemischeinstellung am Verbrennungsmotor 1 durchführt unter Zuhilfenahme eines Signals einer Sprung-λ-Sonde analog der Sprung-λ-Sonde 15, wobei das Messsignal dieser Sonde nicht nur in einem engen Bereich um einen λ = 1-Punkt genutzt wird, sondern an mindestens einem weiteren Punkt, bevorzugt jedoch in einem größeren Bereich im mageren oder fetten Gemischbereich; wobei vorzugsweise eine ermittelte Abweichung von einem Sollwert hinter dem Katalysator 13 benützt wird, um das Signal der vorgeschalteten Sprung-λ-Sonde anzupassen. Vorteilhaft wird bei dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zur λ-Regelung die ermittelte Abweichung von dem Sollwert nicht direkt als Offset eingerechnet, sondern lediglich als Grundlage für ein mittels des Korrekturreglers 9 durchgeführtes Korrekturverfahren benutzt. Als Abweichung kann beispielsweise eine Abweichung im λ-Wert ermittelt werden. Alternativ können auch sonstige Signalwerte, beispielsweise der hinteren λ-Sonde 17, verwendet werden. Ferner ist es möglich, weitere Informationen zur Anpassung des ersten Messsignals 19 der Sprung-λ-Sonde 15 zusätzlich zu nutzen, beispielsweise die Sondentemperatur, die Abgaszusammensetzung und/oder der Sauerstoffbefüllungsgrad des Katalysators 13.
  • Ferner ist es zusätzlich oder alternativ möglich, auch Vergleichswerte für das erste Messsignal 19 entsprechend anzupassen, beispielsweise Schwellwerte, Grenzwerte, Differenzwerte und/oder Ähnliches.
  • Die Anpassung des ersten Messsignals 19 kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, beispielsweise kann diese dergestalt durchgeführt werden, dass übliche Kennlinienverschiebungen, welche von gealterten Sonden bekannt sind, nachgebildet und mithin kompensiert werden. Es ist denkbar, nur den Signalverlauf oberhalb oder unterhalb einer vorgegebenen Schwellspannung anzupassen. Es ist möglich, die Anpassung durch Addition eines festen Offsetwertes, durch Addition eines zusätzlich spannungs- oder λ-abhängigen Offsetwertes, durch Interpolation zwischen vorgegebenen Grenzkennlinien oder Grenzkennwerten und/oder über multiplikative Faktoren vorzusehen. Zur Ermittlung multiplikativer Faktoren kann ferner ein Bezugswert festgelegt werden, der für die Berechnung des Faktors als Referenz benutzt wird. Schließlich ist es möglich, die Korrektur des ersten Messsignals 19 indirekt an einer anderen Stelle der Motorsteuereinheit 5, beispielsweise im vorderen Regler 7, vorzunehmen. Ferner ist es denkbar, eine adaptive λ-Regelung zu realisieren, wobei auch Änderungen der Regelstrecke und/oder des Messwertgebers kompensiert werden können.
  • 1
    Verbrennungsmotor
    3
    Regelkreis
    5
    Motorsteuereinheit
    7
    vorderer Regler
    9
    Korrekturregler
    11
    Abgasanlage
    13
    Katalysator
    15
    Sprung-λ-Sonde
    17
    hintere λ-Sonde
    19
    erstes Messsignal
    21
    Sollwert
    23
    zweites Messsignal
    25
    Korrekturmesssignal
    27
    Schaubild
    29
    Kennlinie
    31
    x-Achse
    33
    y-Achse
    35
    erster Doppelpfeil
    37
    zweiter Doppelpfeil
    39
    Kennlinien
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3837984 A1 [0004]
    • - DE 4320881 A1 [0005]
    • - DE 102006049656 [0023, 0024]

Claims (8)

  1. Verfahren zur λ-Regelung bei einem Verbrennungsmotor (1) mit zumindest einer, in einer Abgas führenden Abgasanlage (11) des Verbrennungsmotors (1) einer Abgasreinigungsvorrichtung (13) stromauf angeordneten Sprung-λ-Sonde (15), die zum Generieren eines vom Sauerstoffgehalt des Abgases abhängigen ersten Messsignals (19) ausgelegt ist, mit folgenden Schritten. – Verwenden des ersten Messsignals (19) an zumindest zwei Punkten eines Bereichs von λ-Werten, der zwischen 0,95 und 1,95 liegt und – Korrigieren des ersten Messsignals (19) an zumindest einem der zwei Punkte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit folgendem Schritt: – Korrigieren des ersten Messsignals (19) in Abhängigkeit eines zweiten Messsignals (23) von einer der Abgasreinigungsvorrichtung (13) nachgeschalteten hinteren λ-Sonde (17).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, mit folgendem Schritt: – Ermitteln einer Sollwertabweichung mit Hilfe des zweiten Messsignals (23) zum Korrigieren des ersten Messsignals (19).
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgendem Schritt: – Korrigieren des ersten Messsignals (19) in Abhängigkeit zumindest eines weiteren Parameters.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgendem Schritt: – Korrigieren des ersten Messsignals (19) durch Nachbilden einer vorgegeben Kennlinienverschiebung.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgendem Schritt: – Korrigieren eines Bereichs des ersten Messsignals (19).
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest einem der folgenden Schritte: – Addition eines von dem Wert des ersten Messsignals (19) abhängigen Offsetwertes, – Interpolation zwischen vorgegebenen Grenzkennlinien, – Verrechnen des ersten Messsignals (19) mit zumindest einem multiplikativen Faktor.
  8. Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor mit einer nach einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgelegten λ-Regelung.
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