DE102007015073B4 - Rollbalg für Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Rollbalg für Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen zum Abdichten eines mit Schmiermitteln versehenen, drehmomentübertragenden Gelenkes (4), wobei der Rollbalg (1) mit einem Rollbalgbund (2) und einer Rollbalglippe (3) ausgebildet ist, der Rollbalgbund (2) eine Innenkontur (5) besitzt, die mit dem Innenraum des Rollbalges (1) und dem Innenbereich der Rollbalglippe (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollbalgbund (2) an seiner Innenwandung mit einer zweiten Innenkontur (5) ausgebildet ist, beide Innenkonturen (5) zueinander versetzt angeordnet sind sowie jeweils einen Winkelbereich von 120° umschließen und dem äußeren Umfang der Rollbalglippe (3), in einem verstärkt ausgebildeten Teilstück der Rollbalglippe (3) und von einer Haube (8) abgedeckt, ein Überströmkanal (9), den Innenraum des Gelenkes (4) mit der Atmosphäre verbindend, zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollbalg für Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen zum Abdichten der Gelenke und Funktionsteile von Gelenkwellen.
  • Derartige Roll- oder Faltenbälge werden zum Schutz von drehmomentübertragenden Gelenken eingesetzt, um diese vor Verschmutzungen zu bewahren und es soll verhindert werden, dass Schmiermedien aus dem Inneren der Gelenke nach außen dringen können, gleichfalls sollen dabei diese Roll-/Faltenbälge einen Druckausgleich zwischen ihren Innenräumen und der Atmosphäre ermöglichen.
  • So werden hohe Anforderungen an Roll- und Faltenbälge von Gelenkwellen für Kraftfahrzeuge gestellt, da diese, neben dem ausreichenden Abdichten der Innenräume der Balge gegen Schmiermittelverluste sowie Verschmutzung und Wassereintritt, auch die Möglichkeiten des Druckausgleiches und der Be- und Entlüftung gewährleisten müssen. Die Forderung steht auch nach watfähigen Roll- und Faltenbälgen.
  • Ein Faltenbalg der eingangs genannten Art ist mit der DE 43 23 686 C2 bekannt geworden, der aus einem elastischen Material besteht und zum Abdichten eines mit Schmiermitteln versehenen drehmomentübertragenden Gelenkes dient und mit einem Durchlass vom Balginneren zur Außenumgebung ausgebildet ist. Dabei ist der Faltenbalg einerseits am Gelenk und andererseits über einen zylindrisch ausgebildeten Bund zum Gelenkanschlussteil, einem Wellenzapfen, verbunden.
  • Es wird beschrieben, dass der Durchlass im Bereich des Bundes mit einem Abschnitt in Umfangsrichtung um die Drehachse des Gelenkanschlussteiles verläuft und zwei anschließende, demgegenüber zur Achsrichtung hin abgewinkelte, um 180° versetzte Abschnitte aufweist, dass diese Abschnitte unter einem Winkel oder parallel zur Achsrichtung verlaufen können.
  • Alternativ wird ausgeführt, dass der Durchlass im Bereich des Bundes schraubenförmig um die Drehachse des Gelenkanschlussteiles verläuft und es wird ferner ausgeführt, dass der Durchlass im Bereich des Bundes in verschiedenen Radialebenen mit einzelnen Abschnitten in Umfangsrichtung um die Drehachse des Gelenkanschlussteiles verläuft, die durch gegeneinander umfangsversetzte, in Achsrichtung geführte Abschnitte verbunden sind.
  • Eine in einem Faltenbereich vorgesehene radiale Durchlassöffnung soll für den erforderlichen Druckausgleich dienen.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, da im praktischen Einsatz die Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen hohen Verschmutzungen unterliegen, es nicht auszuschließen ist, dass auch der Bereich des Faltenbalges derart verschmutzt wird, somit die Funktion des Faltenbalges, insbesondere der erforderliche Druckausgleich nicht umfassend gesichert ist.
  • Ein Roll- oder Faltenbalg für ein Gleichlaufdrehgelenk, bestehend aus einem Gelenkaußenteil und einem Gelenkinnenteil, welches mit einer drehbaren Welle verbunden und unter Bildung eines Gelenkraumes mittels des zwischen Gelenkaußenteil und Welle montierten Roll- oder Faltenbalgs nach außen hin abgedichtet ist, ist mit der DE 40 33 275 C2 bekannt geworden.
  • Dieser Roll- oder Faltenbalg ist zumindest mit einer Druckausgleichsöffnung versehen, welche radial verläuft und in dem elastischen Wandungsbereich des Rollbalges vorgesehen ist, der bei erhöhter Betriebsdrehzahl des Roll- oder Faltenbalges aufgrund von Fliehkräften von der Welle abhebend ausgeführt ist.
  • Es wird weiter beschrieben, dass eine axiale Druckausgleichsöffnung vorgesehen ist, die bis in den elastischen Wandbereich verläuft, der benachbart zum Rundbereich des Roll- oder Faltenbalges liegt und der bei erhöhter Betriebsdrehzahl des Roll- oder Faltenbalges gleichfalls aufgrund von Fliehkräften von der Welle abhebend ausgeführt ist.
  • Ferner wird eine dritte Lösung beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass auf dem Rundbereich zur Befestigung des Roll- oder Faltenbalges ein gesondert ausgebildetes Verschlusselement aufgezogen ist, das axial über den Rundbereich hinausreicht und das den elastischen Wandungsbereich bildet, der bei erhöhter Betriebsdrehzahl gleichfalls aufgrund von Fliehkräften von der Welle abhebend ausgeführt ist.
  • Zu dieser Lösung muss gleichfalls nachteilig vermerkt werden, dass infolge auftretender Verschmutzungen des Roll- oder Faltenbalges die Gefahr besteht, dass diese Öffnungen verstopft werden und somit ein funktionssicherer Druckausgleich kaum realisiert werden kann.
  • Mit der DE 103 11 960 A1 wird eine Manschette für ein Universalgelenk und insbesondere eine Manschette für ein Universalgelenk mit einer Dichtstruktur vorgestellt, die in geeigneter Weise die Luftströmung oder dergleichen zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Manschette in Abhängigkeit einer Änderung des Innenvolumens der Manschette, aufgrund einer Druckfluktuation in der Manschette, steuert, wodurch die Dichtleistung dieser Manschette gegen das Eindringen von Spritzwasser oder schlammhaltigem Wasser verbessert werden soll.
  • Die Manschette dieses Universalgelenkes ist zum Kuppeln einer eingangsseitigen Welle mit einer ausgangsseitigen Welle mit Passabschnitten ausgebildet, bei dem ein Ende der Manschette auf eine der beiden Wellen über ihren Passabschnitt des einen Endes aufgepasst ist und das andere Ende der Manschette auf die andere der beiden Wellen über ihren Passabschnitt des anderen Endes verbunden ist, um so das Universalgelenk abzudecken. Dabei weist der Passabschnitt des einen Endes der Manschette einen ringförmigen Lippenabschnitt auf, wobei der Passabschnitt des einen Endes und der ringförmige Lippenabschnitt jeweils einen partiellen Durchgang aufweisen, der einen ringförmigen partiellen Durchgang umfasst, welcher sich in Umfangsrichtung des Passabschnittes des einen Endes oder des ringförmigen Lippenabschnittes erstreckt und die partiellen Durchgänge so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie miteinander in Verbindung stehen, einen Durchgang bilden, um einen Innenbereich der Manschette mit einem Außenbereich der Manschette zu verbinden.
  • Um eine dauerhafte Funktion der Manschette und somit des Universalgelenkes sicherzustellen, sind die radialen Durchgänge infolge der erhöhten Anforderungen bezüglich Festigkeit bzw. Materialstärke sowie Qualität der Öffnungen besonderen Bedingungen ausgesetzt, was einen erhöhten Aufwand zur Herstellung und Ausbildung der Abdichtung eines Universalgelenkes erforderlich macht, wobei ein ausreichender Druckausgleich mit dieser vorgestellten Lösung gemäß der DE 103 11 960 A1 kaum realisierbar ist.
  • In diesem Zusammenhang sei auch auf die nachfolgenden Lösungen verwiesen. So ist mit der DE 198 06 173 C1 eine Gelenkwelle mit Faltenbalgabdichtung zur Belüftung des Gelenkinnenraumes bekannt geworden, bei der der Faltenbalg mit einem Ringfalten umfassenden Balgabschnitt und daran beidendends anschließenden Rundbereichen und mit einer Entlüftungsöffnung in dem kleineren der Bandbereiches für ein Drehgelenk, welches ein Gelenkaußenteil und ein mit einer Antriebswelle verbundenes Gelenkinnenteil umfasst, beschrieben, bei der der Faltenbalg abdichtbar sein soll, dies dadurch, dass ein größerer Bandbereich auf dem Gelenkaußenteil und kleinerer Rundbereich auf der Antriebswelle festlegbar sind, wobei im Inneren des Balgabschnittes nahe dem kleineren der Rundbereiche eine Lippe angeordnet ist, die so bemessen ist, dass sie bei axial zum Gelenkaußenteil ausgerichteter Antriebswelle unter Vorspannung an letzterer anliegt.
  • Eine Manschette für ein Universalgelenk ist mit der DE 103 11 961 A1 bekannt geworden, bei dem die Lippenabdichtung der Manschette Durchgänge besitzt, die für die Durchströmung von Luft zwischen dem Inneren der Manschette und dem Äußeren der Manschette vorhanden sind und diese Durchgänge aufgrund einer Zentrifugalkraft verschlossen werden sollen, wodurch verhindert werden soll, dass Spritz- oder Schmutzwasser in das Innere der Manschette eindringen kann.
  • Eine Manschette mit einer Lippenabdichtung beschreibt die DE 86 32 511 U1 bei der die Lippenabdichtung in der Nähe des Verbindungsbereiches der Manschette mit einer Halbachse, auf die sie aufgezogen ist, verbunden ist. Auf diese Weise soll ein Austreten von Schmierfett oder dergleichen verhindert werden, gleichzeitig soll die Möglichkeit gegeben sein, dass Luft einströmen kann, wenn sich in der Manschette ein Unterdruck ausbildet.
  • Einen flexiblen Schutzbalg, vorzugsweise zum Schutz von Fahrzeugbauteilen, beschreibt die EP 1 048 865 A2 , welcher in seinem Inneren mit einem Druckausgleichselement ausgebildet ist, bei dem es sich um einen gasdurchlässigen, flüssigkeitsdichten Festkörperfilter handelt, der in die Wandung und/oder in einen Wandungsabzweig des Schutzbalges eingesetzt ist.
  • Schließlich sei noch auf die US 2003/0207714 A1 verwiesen, in der ein Gleichlaufgelenk mit einer Abdichtung in Form eines Rollbalges beschrieben wird, welcher gleichfalls Durchgänge besitzt, über die ein Druckausgleich erfolgen soll, gleichfalls ist der Rollbalg so mit der Welle verbunden, dass keine Fremdstoffe in das Innere des Gelenkes eintreten können.
  • Auch diese bekannten Lösungen sind nur bedingt geeignet, einen ausreichenden Druckausgleich für das jeweilige Gelenk zu realisieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rollbalg für Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen bereitzustellen, mit dem eine zuverlässige Abdichtung der Gelenke von Gelenkwellen erreicht und ein Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Rollbalges und der Atmosphäre gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wurde ein Rollbalg geschaffen, mit dem eine aktive Belüftung und Entlüftung des jeweiligen Gelenkes möglich ist, wobei der Rollbalg watfähig und so gestaltet ist, dass ein aktiver Druckausgleich zwischen dem Inneren des Rollbalges und der Atmosphäre erfolgen kann und die Funktionsfähigkeit des Rollbalges auch bei erhöhter äußerer Verschmutzung gewährleistest ist.
  • Dies wird realisiert über eine besonders gestaltete Innenkontur am inneren Umfang des Rollbalgbundes und über einen Überströmkanal, welcher am äußeren Umfang der Rollbalglippe vorgesehen ist und das Innere des Rollbalges mit der Atmosphäre verbindet. Dies derart, dass der Überströmkanal eingangsseitig mit der Innenkontur verbunden ist und ausgangsseitig in die Atmosphäre mündet, somit ein Druckausgleich erfolgen kann.
  • Die Innenkontur wird durch Kanäle und Kanalstücke herausgebildet, die in der Innenwandung des Rollbalgbundes eingearbeitet sind. So besteht eine Innenkontur aus einem in der Innenwandung des Rollbalgbundes umlaufenden Kanal, welcher vorzugsweise in einem Winkelbereich von 120° umläuft, zu dem am Ende des umlaufenden Kanals Kanalstücke in entgegen gerichteter Richtung abgehen, welche um 90° abgewinkelt sind, achsparallel zur Mittenachse des Rollbalges verlaufen und das Innere des Rollbalges mit dem inneren Bereich der Rollbalglippe verbinden.
  • Dabei hat sich vorteilhaft gezeigt, zwei Innenkonturen an der Innenwandung des Rollbalgbundes vorzusehen, die zueinander versetzt sind und jede der Innenkonturen einen Bereich an der Innenwandung des Rollbalgbundes von 120° einnimmt.
  • Selbstverständlich kann auch eine Innenkontur vorgesehen werden, welche dann einen Winkelbereich von 180° umschließt.
  • Der Überströmkanal ist in einem am äußeren Umfang der Rollbalglippe verstärkt ausgebildeten Teil, beispielsweise als Haube ausgeführt, vorgesehen, verläuft in diesem Bereich achsparallel, ist im hinteren Bereich, bezogen auf den Rollbalgbund abgewinkelt und mit einem Kanalstück, einer Innenkontur, verbunden.
  • Im Überströmkanal ist ein Dichtelement vorgesehen, welches mit einer atmungsaktiven Membran ausgebildet ist, mit der erreicht wird, dass ein Druckausgleich zwischen dem Inneren des Rollbalges und der Atmosphäre möglich ist, dies derart, dass Luft vom Inneren des Gelenkes nach außen, als auch Luft von außen in das Innere des Gelenkes strömen kann. Dabei ist die atmungsaktive Membran ferner so gestaltet, dass ein Druckausgleich zwischen dem Inneren des Gelenkes und der Atmosphäre erfolgen kann, aber keine Verunreinigungen in das Innere des Rollbalges und somit des Gelenkes gelangen können.
  • Bevorzugterweise ist das Dichtelement als eine Art Lochscheibe ausgebildet, welche aus dem gleichen Material hergestellt ist wie der Rollbalg selbst und die zum Dichtelement gehörende atmungsaktive Membran ist auf der Seite des Dichtelementes angeordnet, die nach außen gerichtet ist und so die Funktionen des Dichtelementes, einschließlich der Funktion des Überströmkanals, gewährleistet werden.
  • Das Dichtelement ist in bevorzugter Ausführung sowohl im radial verlaufenden Teil des Überströmkanals einordbar als auch unmittelbar vor dem radial verlaufenden Teil des Überströmkanals, wobei dann eine entsprechende Aussparung vorgesehen ist, in der das Dichtelement Aufnahme findet und welche dann mit einer seitlichen Rille ausgebildet ist, die zu dem zugehörigen Kanalstück der Innenkontur ausgerichtet ist. Durch diese Einordnung des Dichtelementes in einer Aussparung in der Innenwandung des Überströmkanals bzw. in einer Aussparung vor dem Überströmkanal ist dieses fixiert und somit gegen ein Herauslösen gesichert.
  • In vorteilhafter Weise ist der Überströmkanal so im Bereich des Rollbalgbundes und der Rollbalglippe ausgebildet, dass seine Eintrittsöffnung und das Dichtelement sich vor dem Schlauchbinder befinden, mittels dem der Rollbalg zum Zapfen der Gelenkwelle verbunden wird.
  • Mit der vorgestellten Lösung wurde ein atmungsaktiver Rollbalg geschaffen, welcher bei Verschiebe-Gelenken für Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen Verwendung findet, mit der eine permanente Be- und Entlüftung des Gelenkinneren möglich ist, der geschaffene Rollbalg ist watfähig, was bedeutet, dass Kraftfahrzeuge mit diesen watfähig ausgebildeten Gelenkwellen durch Flüsse fahren und darin stehen können, ohne dass die Funktion der Gelenkwellen und deren Gelenken negativ beeinflusst werden.
  • Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1: den Rollbalg in einer perspektivischen Ansicht mit zwei Darstellungen von Einzelheiten,
  • 2: eine Frontansicht des Rollbalges,
  • 3: eine Schnittansicht A-A nach 2,
  • 4: den Rollbalg in Einbaulage zum Zapfen einer Gelenkwelle und einem Gelenk in Schnittdarstellung mit der Darstellung der Einzelheit A.
  • Ein nach der Erfindung hergestellter Rollbalg 1 mit zwei Einzeldarstellungen ist in der 1 dargestellt und es wird gezeigt, dass das Innere des Rollbalgbundes 2 mit einer Innenkontur 5 ausgebildet ist, die aus einem teil-umlaufenden Kanal 6 und axial, achsparallel verlaufenden Kanalstücken 7 besteht.
  • Aus der Einzelheit A ergibt sich, dass die Innenkontur 5 weitestgehend in Paar-Anordnung in der Innenwandung des Rollbalgbundes 2 eingearbeitet ist, der jeweilige umlaufende Kanal 6 einen Winkel von 120° umfasst, dem jeweils endseitig die Kanalstücke 7 angeschlossen sind, dies derart, dass die Kanalstücke 7 um einen Winkel von 90° zum umlaufenden Kanal abgewinkelt sind und gegenläufig achsparallel zur Mittellinie des Rollbalges 1 verlaufen. Ein Kanalstück 7 verbindet den umlaufenden Kanal 6 mit dem Inneren des Rollbalges 1 und somit dem Gelenk und das zweite Kanalstück 7 verbindet den umlaufenden Kanal 6 mit dem inneren Bereich der Rollbalglippe.
  • Die Rollbalglippe 3 selbst ist am äußeren Umfang in einem bestimmten Teilbereich verstärkt ausgebildet, in dem der Überströmkanal des Rollbalges 1 verläuft, welcher durch die Haube 8 nach außen hin umschlossen wird, wie in 1, insbesondere in der Einzelheit B, dargestellt.
  • Aus dieser Einzelheit ergibt sich auch, dass der Überströmkanal 9 mit einem radial als auch mit einem axial, gleichfalls achsparallel verlaufenden Teilstück ausgebildet ist. Im radial verlaufenden Teilstück ist dieses mit einer Aussparung 11 ausgebildet, in dem ein Dichtelement 10 Aufnahme findet, wie in der 4 näher dargestellt und weiter unten beschrieben wird.
  • Aus der Frontansicht eines Rollbalges 1, wie in der 2 gezeigt, ergibt sich in eindeutiger Weise und Ausführung die Anordnung und Ausbildung des Überströmkanals 9, wie dieser mit seinem achsparallel verlaufenden Teilstück von der Haube 9 umschlossen wird bzw. in dieser verläuft.
  • Die Ausbildung und Anordnung des Überströmkanals 9 sowie das funktionelle Zusammenspiel zwischen der Innenkontur 5 und dem Überströmkanal 9 ergibt sich in sehr anschaulicher Weise aus der Darstellung nach 3.
  • So wird dokumentiert, wie die jeweilige Innenkontur über ihren umlaufenden Kanal 6 und ihre beide achsparallel verlaufenden Kanalstücke 7 im Inneren des Rollbalgbundes 2 ausgebildet ist und wie diese die Verbindung zwischen dem Inneren des Rollbalges 1 und dem Inneren der Rollbalglippe 3 herstellen, wobei die Rollbalglippe so ausgebildet ist, dass sie zum einen abdichtend zur Gelenkwelle bzw. zum Zapfen 13 der Gelenkwelle, wie in 4 gezeigt, wirkt, aber auch so gestaltet ist, dass bei Überschreiten einer bestimmten Fliehkraft sich die Rollbalglippe vom Zapfen 13 der Gelenkwelle abhebt, um eventuell unter Überdruck stehendes Schmierfett aus dem Inneren des Gelenkes 4 nach außen ableiten zu können.
  • Aus der 3 ergibt sich auch, wie ein Kanalstück 7 der zweiten Innenkontur mit dem Überströmkanal 9 verbunden ist, somit eine Verbindung zwischen dem Inneren des Rollbalges 1 und der Atmosphäre besteht, über die eine aktive Belüftung und aktive Entlüftung des jeweiligen Rollbalges 1 erfolgen kann.
  • Den Rollbalg 1 im eingebauten Zustand, um die Verbindungsstelle zwischen einem Gelenk 4 und einer Gelenkwelle, hier den Zapfen 13 einer Gelenkwelle, dichtend abzuschließen, zeigt die Darstellung gemäß 4. Mit dem äußeren Durchmesser ist der Rollbalg 1 mit dem Gelenk verbunden und wirkt über den Rollbalgbund 2 und die Rollbalglippe 3 abdichtend zum Zapfen 13 der Gelenkwelle, wobei der Rollbalg 1 im Bereich seines Rollbalgbundes 2 mittels eines Schlauchverbinders 14 mit dem Wellenzapfen 13 verspannt wird.
  • Diese Verbindung wird so ausgeführt, dass sowohl die Innenkonturen 5 als auch der Überströmkanal 9 nicht in ihren Durchschnittsquerschnitten eingeengt werden, diese bleiben erhalten, so dass die Funktionsfähigkeit des Rollbalges 1 jederzeit gesichert ist. Die Einzelheit A nach 4 zeigt eine Ausbildung des Bereiches der Rollbalglippe 3, in dem der Überströmkanal 9 verläuft, wobei diese Einzelheit eine Ausführungsform der Ausbildung des Dichtelementes 10 und deren Einbindung in den Überströmkanal zeigt. Das Dichtelement 10 findet Aufnahme in einer Aussparung 11 in der Wandung des radial verlaufenden Teiles vom Überströmkanal 9 und ist lochscheibenförmig ausgebildet, dessen Durchtrittsöffnung mittels einer atmungsaktiven Membran 12 verschlossen ist. Gezeigt ist, dass die atmungsaktive Membran 12 mittig des Dichtelementes 10 vorgesehen ist, wobei diese Membran natürlich auch einer Seite vom Dichtelement zugeordnet werden kann, hier vorzugsweise auf der Seite, die zum Austritt des Überströmkanals 9 gerichtet ist.
  • Die Ausbildung und Anordnung des Dichtelementes 10 mit der Zuordnung der atmungsaktiven Membran 12 ist nicht auf die in der Einzelheit A gemäß 4 dargestellten und beschriebenen Ausführung beschränkt.
  • So kann das Dichtelement 10 als ein kreisrunder Körper mit einer Mittelbohrung ausgebildet werden, welcher einseitig mit der atmungsaktiven Membran beschichtet ist und in einer Aussparung 11, wie in 1 gezeigt, einsetzbar ist. Bei dieser Ausführung ist gleichfalls sinnvoll, die atmungsaktive Membran 12 auf die nach außen gerichtete Fläche des Dichtelementes 10 aufzubringen.
  • Die Ausbildung des Rollbalges 1 nach der Erfindung gewährleistet eine aktive Entlüftung und aktive Belüftung des Gelenkes 4, vorzugsweise eines Verschiebegelenkes, wobei eine erste Innenkontur für ein schnelles Entlüften sorgt, falls sich durch ein Zusammenschieben des Gelenkes sowie durch Temperaturerhöhung schlagartig ein hoher Luftdruck im Gelenkinnenraum bildet, dabei hebt sich die Rollbalglippe 3 der ersten Innenkontur 5 vom Zapfen 13 ab und lässt Luft entweichen. Die Belüftung des Gelenkes erfolgt vorrangig über die zweite Innenkontur 5, welche mit dem Überströmkanal 9 verbunden ist. Somit wird eine permanente Be- und Entlüftung des Gelenkinneren unter Verwendung eines mit einer atmungsaktiven Membran 12 ausgerüsteten Dichtelements 10 ermöglicht und das im Überströmkanal 9 vorgesehene Dichtelement 10 ist im äußeren Bereich der Rollbalglippe 3, vor dem Schlauchbinder 14 vorgesehen und wird durch die Abdeckung des Überströmkanals 9, der Haube 8, vor Schmutz, Steinschlag und anderen Beschädigungen geschützt und die z-förmig ausgebildeten Innenkonturen 5 sichern gleichfalls die Funktionsfähigkeit des neuen Rollbalges 1.

Claims (7)

  1. Rollbalg für Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen zum Abdichten eines mit Schmiermitteln versehenen, drehmomentübertragenden Gelenkes (4), wobei der Rollbalg (1) mit einem Rollbalgbund (2) und einer Rollbalglippe (3) ausgebildet ist, der Rollbalgbund (2) eine Innenkontur (5) besitzt, die mit dem Innenraum des Rollbalges (1) und dem Innenbereich der Rollbalglippe (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollbalgbund (2) an seiner Innenwandung mit einer zweiten Innenkontur (5) ausgebildet ist, beide Innenkonturen (5) zueinander versetzt angeordnet sind sowie jeweils einen Winkelbereich von 120° umschließen und dem äußeren Umfang der Rollbalglippe (3), in einem verstärkt ausgebildeten Teilstück der Rollbalglippe (3) und von einer Haube (8) abgedeckt, ein Überströmkanal (9), den Innenraum des Gelenkes (4) mit der Atmosphäre verbindend, zugeordnet ist.
  2. Rollbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkonturen (5) in Paaranordnung im Rollbalgbund (2) angeordnet sind, je aus einem umlaufenden Kanal (6) und zwei um 90° abgewinkelten Kanalstücken (7) bestehen, wobei die Kanalstücke (7) zum jeweiligen umlaufenden Kanal (6) entgegengerichtet sind und achsparallel zur Mittellinie des Rollbalges (1) verlaufen.
  3. Rollbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überströmkanal (9) aus einem radial und einem achsparallel zur Mittellinie des Rollbalges (1) verlaufenden Teilstück besteht und im Überströmkanal (9) ein Dichtelement (10) mit zugeordneter atmungsaktiver Membran (12) angeordnet ist.
  4. Rollbalg nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die atmungsaktive Membran vom Dichtelement (10) als ein gasdurchlässiges, flüssigkeitsdichtes Druckausgleichselement ausgebildet ist.
  5. Rollbalg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die atmungsaktive Membran (12) auf einer Seitenfläche oder mittig des Dichtelementes (10) angeordnet ist.
  6. Rollbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (8) aus dem gleichen Material wie der Rollbalg (1) hergestellt ist.
  7. Rollbalg nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (10) mit der atmungsaktiven Membran (12) mittig in einer Aussparung (11) des radial verlaufenden Teilstückes vom Überströmkanal (9) oder in einer Aussparung (11), die eingangs des radial verlaufenden Teilstückes des Überströmkanals (9) vorgesehen ist, eingebunden ist.
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