DE102007014927A1 - Bauelementsystem zur Wärmedämmung - Google Patents

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DE102007014927A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Bei den bekannten Bauelementsystemen zur Wärmedämmung weisen die Bauelemente zur Wärmedämmung einen unzureichenden Wärmeschutz auf, der häufig nur knapp dem Mindestwärmeschutz entspricht und damit lediglich Bauschäden vorbeugen soll. Dies ist unter anderem auf die geringen Dämmdicken, daher eine geringe Dicke des thermisch isolierenden Körpers, der Bauelemente zur Wärmedämmung zurückzuführen, da es aufgrund dessen nicht möglich ist, die Dämmdicke der Bauelemente zur Wärmedämmung auf die heutzutage typischen Dicken der Dämmung der Gebäudeaußenwand abzustimmen, weshalb die Bauelemente zur Wärmedämmung an sich selbst im eingebauten Zustand Wärme- bzw. Kältebrücken bilden, welche gerade durch die Verwendung der Bauelemente zur Wärmedämmung im Einsatzbereich auf ein Minimum reduziert werden sollte. Die einzelnen Bauelemente zur Wärmedämmung des neuen Bauelementsystems zur Wärmedämmung sollen optimal auf die heutzutage typischen Dicken der Gebäudedämmung abstimmbar sein und sich durch sehr gute Wärmedämmeigenschaften auszeichnen, so dass sich die Bauelemente des Bauelementsystems für verschiedenste Anwendungen, insbesondere für den Einsatz bei Passivhäusern, eignen. Trotz dessen soll die Anzahl der einzelnen Bestandteile des Bauelementsystems gering gehalten werden, um so eine wirtschaftliche Herstellung des Bauelementsystems zu gewährleisten. Das Bauelementsystem zur Wärmedämmung besteht aus Bauelementen zur Wärmedämmung unterschiedlicher Abmessungen, wobei die Bauelemente ...

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung, bestehend aus Bauelementen zur Wärmedämmung unterschiedlicher Abmessungen, wobei die Bauelemente zur Wärmedämmung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem getragenen Bauteil und einem tragenden Bauteil, eingebaut werden und jeweils aus einem dazwischen anzuordnenden thermisch isolierenden Körper mit zumindest integrierbaren Querkraft übertragenden Bewehrungselementen bestehen, die den thermisch isolierenden Körper geneigt durchqueren, seitlich vorstehen und jeweils an beide Bauteile anschließbar sind.
  • Stand der Technik
  • Bauelementsysteme zur Wärmedämmung sind im einschlägigen Stand der Technik in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. Mit ihnen werden zwei Bauteile wärmetechnisch voneinander entkoppelt, um die Wärme- bzw. Kältebrücke in diesem Bereich zu reduzieren, aber auch gleichzeitig statisch miteinander verbunden. Dieses statische Verbinden erfolgt über Bewehrungselemente, die sich durch einen thermisch isolierenden Körper, allgemein Dämmstoffkörper, erstrecken und in die angrenzenden Bauteile einbinden. Die Bewehrungselemente übertragen dabei die durch das getragene Bauteil auftretenden Belastungen auf das tragende Bauteil.
  • Ein wesentliches Einsatzgebiet solcher Bauelemente zur Wärmedämmung besteht beispielsweise bei auskragenden Außenbauteilen, insbesondere Balkonen, die gegenüber einer wärmegedämmten Gebäudeaußenwand vorstehen und über die Bewehrungselemente an der sich im thermisch isolierenden Gebäudeinneren befindenden Deckenplatte unter Zwischenfügung eines Bauelementes zur Wärmedämmung angeschlossen sind. Jedoch weisen alle bekannten Ausführungsformen eines Bauelementes zur Wärmedämmung nur einen unzureichenden Wärmeschutz auf, der häufig nur knapp dem Mindestwärmeschutz entspricht und damit lediglich Bauschäden vorbeugen soll. Dies ist unter anderem auf die geringen Dämmdicken, daher eine geringe Dicke des thermisch isolierenden Körpers, der Bauelemente zur Wärmedämmung zurückzuführen, da es aufgrund dessen nicht möglich ist die Dammdicke der Bauelemente zur Wärmedämmung auf die heutzutage typischen Dicken der Dämmung der Gebäudeaußenwand abzustimmen, weshalb die Bauelemente zur Wärmedämmung an sich selbst im eingebauten Zustand Wärme- bzw. Kältebrücken bilden, welche gerade durch die Verwendung der Bauelemente zur Wärmedämmung im Einsatzbereich auf ein Minimum reduziert werden sollte. Es erfolgt daher keine ausreichende thermische Trennung zwischen den Außen- und Innenbauteilen bzw. zwischen den getragenen und den tragenden Bauteilen.
  • Die geringen Dämmdicken der aus dem Stand der Technik bekannten Bauelementsysteme zur Wärmedämmung sind darauf zurückzuführen, dass einerseits der Neigungswinkel der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente, allgemein als Querkraftstäbe bezeichnet, auf die geringste Dicke, daher die Mindestdicke, des thermisch isolierenden Körpers, welche lediglich den Mindestwärmeschutz sicherstellt, und die geringste Höhe des angeschlossenen Bauteils ausgerichtet ist und andererseits der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich nicht verändert. Um dennoch mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers die Querkraftstäbe sicher in den angrenzenden Bauteilen verankern zu können, weist dieser daher Ausnehmungen im Bereich der Querkraftstäbe auf, in die beim Einbau des Bauelementes zur Wärmedämmung der Beton fließt. Diese Ausnehmungen sind notwendig, um den Übergangsbogen zwischen dem in der Vertikalen geneigten Abschnitt des Querkraftstabes und dem in den angrenzenden Bauteilen verankerten Abschnitt des Querkraftstabes im Beton der angrenzenden Bauteile abzustützen. Die Ausnehmungen sind in ihren Abmessungen jedoch nur begrenzt ausführbar, weshalb die aus dem Stand der Technik bekannten Bauelemente zur Wärmedämmung, deren Querkraftstäbe bevorzugt einen Neigungswinkel von 45° aufweisen, lediglich eine Dammdicke von bis zu 12 cm ermöglichen. Im Gegensatz dazu betragen bei Niedrigstenergiehäusern die typischen Dicken der Dämmung der Gebäudeaußenwand bis zu 30 cm. Aufgrund der geringen Abmessungen des thermisch isolierenden Körpers bilden die aus dem Stand der Technik bekannten Bauelemente zur Wärmedämmung daher im eingebauten Zustand eine Wärmebrücke.
  • Ferner ist aus der DE 10 2005 039 025 A1 ein Bauelement zur Wärmedämmung bekannt, welches zur Reduzierung der Wärmebrückenwirkung etwa 20 cm dick ausgeführt ist, wobei das Bauelement auf der Seite des tragenden Bauteils erhebliche Aussparungen für die Querkraftstäbe aufweist, welche sich bis zur Oberseite des thermisch isolierenden Körpers erstrecken. Durch die großen Aussparungen kann einerseits der Neigungswinkel der Querkraftstäbe von 45° beibehalten werden und andererseits wird das einwandfreie Befüllen der Aussparungen mit Ortbeton gewährleistet. Diese Aussparungen bilden jedoch selbst wieder erhebliche Wärme- bzw. Kältebrücken in dem Bauelement zur Wärmedämmung, so dass sich lediglich ein Bauelement zur Wärmedämmung ergibt, welches geringfügig verbesserte Wärmedämmeigenschaften aufweist.
  • Da Wärmebrücken in der Energiebilanz eines Bauwerks, speziell bei Niedrigstenergiehäusern, erfasst werden, müssen die dadurch entstehenden Energieverluste durch Mehrdämmung anderer Bauwerksteile kompensiert werden. Der dadurch entstehende Mehraufwand erhöht die Baukosten und verschlechtert die Wirtschaftlichkeit des Bauwerks, weshalb gerade beim Bau von Niedrigstenergiehäusern, insbesondere Passivhäusern, welche sehr hohe Dämmdicken der Gebäudeaußenwanddämmung aufweisen, Bauelemente zur Wärmedämmung fast keine Anwendung finden. Zudem resultieren aus der unzureichenden thermischen Trennung erhöhte Energieverluste, was zum einen erhöhte Heizkosten und zum anderen einen erhöhten klimaschädigenden Kohlendioxidausstoß zur Folge hat.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hiervon ausgehend liegt somit der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung vorzuschlagen, dessen Bauelemente zur Wärmedämmung optimal auf die heutzutage typischen Dicken der Gebäudedämmung abstimmbar sind und die sich durch sehr gute Wärmedämmeigenschaften auszeichnen, so dass sich das Bauelementsystem für verschiedenste Anwendungen, insbesondere für den Einsatz bei Passivhäusern, eignet. Trotz dessen soll die Anzahl der einzelnen Bestandteile des Bauelementsystems gering gehalten werden, um so eine wirtschaftliche Herstellung des Bauelementsystems zu gewährleisten.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Darstellung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Bauelementsystem zur Wärmedämmung kommt beispielsweise zum Einsatz, um ein Bauteil aus Stahlbeton oder eine Holz- oder Stahlbaukonstruktion an ein Bauteil aus Stahlbeton anzuschließen. Im nachfolgenden wird ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung beschrieben, welches dazu eingesetzt wird, um zwei zu betonierende Bauteile, daher zwei Bauteile aus Stahlbeton, insbesondere eine Balkonplatte an eine Deckenplatte, miteinander zu verbinden.
  • Das erfindungsgemäße Bauelementsystem zur Wärmedämmung besteht aus Bauelementen zur Wärmedämmung, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Das jeweilige Bauelement zur Wärmedämmung verbindet zwei Bauteile miteinander und besteht im Wesentlichen aus einem thermisch isolierenden Körper sowie aus Bewehrungselementen, welche die auftretenden Belastungen, insbesondere Zug-, Druck- oder Querkräfte sowie eine Kombination dieser Belastungen, die durch das getragene Bauteil verursacht werden, auf das tragende Bauteil übertragen. Die Belastungen sowie die für die Übertragung der Belastungen notwendigen Bewehrungselemente variieren dabei je nach Ausführungsform des getragenen Bauteils. Während die Bewehrungselemente beispielsweise bei einem getragenen Bauteil, dass keiner weiteren Abstützung bedarf, Zug-, Druck- und Querkräfte übertragen, so sind es bei einem getragen Bauteil, dass zusätzlich an seinem Ende abgestützt wird, lediglich die Druck- und Querkräfte, die durch die Bewehrungselemente übertragen werden müssen, so dass bei Letzterem auf Zugkraft übertragende Bewehrungselemente verzichtet werden kann. Die Belastungskomponente Querkraft wird dabei durch die in das Bauelement zur Wärmedämmung integrierten Querkraft übertragenden Bewehrungselemente, allgemein als Querkraftstäbe bezeichnet, übertragen. Die Querkraftstäbe sind im eingebauten Zustand an den angrenzenden Bauteilen angeschlossen und stehen mit deren integrierter Bewehrung in Wirkverbindung. Der Neigungswinkel der Querkraftstäbe richtet sich dabei nach den Anschlusspunkten mit der in den angrenzenden Bauteilen integrierten Bewehrung sowie der Dicke und der Höhe des zwischen den beiden Bauteilen eingebauten thermisch isolierenden Körpers des Bauelementes, wobei sich die Höhe des thermisch isolierenden Körpers wiederum nach der Höhe eines der angrenzenden Bauteile richtet. Um eine optimale Abstimmung der Querkraftstäbe zu erreichen, ist es notwendig, dass sich der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers verkleinert. Der Neigungswinkel variiert dabei vorzugsweise zwischen 15° und 60°, insbesondere kleiner gleich 45°.
  • Um Wärmebrücken im Anschlussbereich von Bauelementen zur Wärmedämmung auf ein Mindestmaß zu reduzieren, ist es notwendig, dass der thermisch isolierenden Körper des jeweiligen Bauelementes zur Wärmedämmung im Wesentlichen der Dicke der Dämmung der Gebäudeaußenwand entspricht. Die thermisch isolierenden Körper, die Bestandteil eines jeden Bauelementsystems zur Wärmedämmung sind, sind daher nicht nur in ihrer Höhe und ihrer Länge variabel sondern auch in ihrer Breite bzw. Dicke, so dass sie einerseits optimal an den gegeben geometrischen Einbaubedingungen anpassbar sind und andererseits so ausgeführt werden können, dass sie im Wesentlichen der Dicke der Dämmung der Gebäudeaußenwand entsprechen. Die Wärmebrücke ist dabei umso geringer, je mehr die Dicke des thermisch isolierenden Körpers des Bauelementes zur Wärmedämmung sich der Dicke der Dämmung der Gebäudeaußenwand angleicht. Das Bauelementsystem zur Wärmedämmung weist daher Bauelemente zur Wärmedämmung auf, deren thermisch isolierende Körper im Wesentlichen den heutzutage typischen Dicken der Gebäudedämmung entsprechen, daher vorzugsweise zwischen 8 bis 30 Zentimeter, wobei die Abstufung der Dicke der thermisch isolierenden Körper etwa zwischen 2 bis 6 Zentimeter, insbesondere ca. 2 Zentimeter, betragen kann.
  • Da sich der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers verkleinert, kann das Bauelementsystem zur Wärmedämmung auch Bauelemente zur Wärmedämmung aufweisen, deren thermisch isolierender Körper im Vertikalschnitt in etwa zum einen genauso breit bzw. dick ist wie hoch und zum anderen breiter bzw. dicker ist wie hoch, wobei der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei diesen Bauelementen zur Wärmedämmung unter 45° betragen kann.
  • Was die Form und die Materialwahl der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente betrifft, so empfiehlt es sich, diese wie die aus dem Stand der Technik bekannten Querkraftstäbe auszuführen. Die Bewehrungselemente können daher aus Edelstahl, Bau/-Betonstahl, faserverstärktem Kunststoff oder einem ähnlichen Material sowie aus Teilstücken verschiedener Materialien bestehen, die miteinander durch beispielsweise Schweiß-, Schraub- oder Muffenverbindungen verbunden sind, wobei die Bewehrungselemente einen runden, rechteckigen oder sonstigen zweckmäßigen Querschnitt besitzen können.
  • Um die Anzahl der Querkraftstäbe mit unterschiedlichen Neigungswinkeln gering zu halten, besteht eine zweckmäßige Weiterbildung des Bauelementsystems darin, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körper in Gruppen zu jeweils zwei thermisch isolierenden Körpern zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierende Körper Ausnehmungen an den Ein- oder Austrittspunkten der Querkraftstäbe mit dem thermisch isolierenden Körper aufweist, so dass jeweils zwei thermisch isolierende Körper unterschiedlicher Dicke, daher ein thermisch isolierender Körper ohne Ausnehmungen und ein dickerer thermisch isolierender Körper mit Ausnehmungen, Querkraftstäbe mit gleichem Neigungswinkel aufweisen. Da das Bauelementsystem aus mehrere Gruppe besteht die wiederum unterschiedlich dicke thermisch isolierende Körper aufweisen, ändert sich bei gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper sowie mit der Gruppe der Neigungswinkel der Querkraftstäbe. Die Form der Ausnehmungen kann dabei gemäß dem Stand der Technik ausgeführt werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung des Bauelementsystems besteht darin, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körper in Gruppen zu jeweils drei thermisch isolierenden Körpern zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierende Körper Ausnehmungen an den Ein- oder Austrittspunkten der Querkraftstäbe mit dem thermisch isolierenden Körper aufweist und dass der dritte thermisch isolierende Körper Ausnehmungen an den Ein- und Austrittspunkten der Querkraftstäbe mit dem thermisch isolierenden Körper aufweist, so dass jeweils drei thermisch isolierende Körper unterschiedlicher Dicke, daher ein thermisch isolierender Körper ohne Ausnehmungen, ein dickerer thermisch isolierender Körper mit Ausnehmungen an einer Seite des thermisch isolierenden Körpers und ein nochmals dickerer thermisch isolierender Körper mit Ausnehmungen an beiden Seiten des thermisch isolierenden Körpers, Querkraftstäbe mit gleichem Neigungswinkel aufweisen. Da das Bauelementsystem aus mehrere Gruppen besteht die wiederum unterschiedlich dicke thermisch isolierende Körper aufweisen, ändert sich bei gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper sowie mit der Gruppe der Neigungswinkel der Querkraftstäbe. Die Form der Ausnehmungen kann dabei ebenfalls gemäß dem Stand der Technik ausgeführt werden.
  • Durch die vorangegangene Beschreibung der Gruppenbildung mehrerer Bauelemente reduziert sich nicht nur die Anzahl der Querkraftstäbe, sondern auch die Anzahl der zu bemessenden Stabwerke, wodurch sich die Bemessungstabellen, nach denen beispielsweise der Statiker das Bauelement zur Wärmedämmung ermittelt, vereinfachen.
  • Das Bauelementsystem zur Wärmedämmung kann, wie im vorhergehenden Text bereits beschrieben, auch Zugkraft und/oder Druckkraft übertragene Bewehrungselemente aufweisen.
  • Was die Form und die Materialwahl der Zugkraft übertragenden Bewehrungselemente betrifft, so empfiehlt es sich, diese wie die aus dem Stand der Technik bekannten Zugstäbe auszuführen. Die Bewehrungselemente können daher aus Edelstahl, Bau/-Betonstahl, faserverstärktem Kunststoff oder einem ähnlichen Material sowie aus Teilstücken verschiedener Materialien bestehen, die miteinander durch beispielsweise Schweiß-, Schraub- oder Muffenverbindungen verbunden sind, wobei die Bewehrungselemente einen runden, rechteckigen oder sonstigen zweckmäßigen Querschnitt besitzen können.
  • Die Druckkraft übertragene Bewehrungselemente sind jedoch vorzugsweise so auszuführen, dass sie quer zur Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers eine größere Erstreckung aufweisen als in der Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers. Dadurch können die Druckkraft übertragene Bewehrungselemente einerseits auf die unterschiedlichen Dicken der thermisch isolierenden Körper angepasst werden und anderseits ist damit eine optimale Abstimmung bzw. Elementierung auf die anderen Bewehrungselemente möglich. Was die genaue Ausführungsform der Druckkraft übertragene Bewehrungselemente betrifft, so sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf die am gleichen Tag eingereichte Patentanmeldung „Druckelement eines Bauelementes zur Wärmedämmung" des gleichen Anmelders verwiesen, auf die komplett inhaltlich Bezug genommen wird.
  • Da sich zudem der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers verkleinert, kann das Bauelementsystem zur Wärmedämmung daher auch Bauelemente zur Wärmedämmung aufweisen, deren Druckelemente quer zur Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers eine größere Erstreckung aufweisen als in der Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers, wobei der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei diesen Bauelementen zur Wärmedämmung unter 45° betragen kann.
  • Um die durch das getragene Bauteil auftretenden Belastungen sicher in das tragenden Bauteil übertragen zu können, müssen sich die durch den thermisch isolierenden Körper erstreckenden Bewehrungselemente sich den veränderten Abmessungen des thermisch isolierenden Körpers anpassen. Da sich der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers verkleinert, erhöht sich, bei gleich bleibender Belastung durch das getragene Bauteil, die auf die Bewehrungselemente wirkende Belastung. Es ist daher zweckmäßig, dass bei im Wesentlich gleich bleibender zulässiger Belastbarkeit der unterschiedlich dicken Bauelemente zur Wärmedämmung, mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich die Anzahl bzw. der Anteil der Bewehrungselemente, welche den jeweiligen thermisch isolierenden Körper durchsetzen, erhöht.
  • Zudem ist es zweckmäßig, die Bewehrungselemente des Bauelementsystem zur Wärmedämmung so aufeinander abzustimmen, daher zu elementieren, und die Bewehrungselemente so zu bemessen, dass die unerwünschte Verformung des durch die Bewehrungselemente gebildeten Stabwerks, welches aus zumindest zwei Bewehrungselementen gebildet wird, mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers im Wesentlichen gleich bleibt bzw. sich nur leicht erhöht.
  • Da bei gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich die Länge des durch den thermisch isolierenden Körpers verlaufenden Abschnittes der Querkraftstäbe erhöht, empfehlt es sich daher, die Querkraftstäbe so zu bemessen, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich die Beanspruchung der Querkraftstäbe reduziert. Dadurch wird eine zu starke Dehnung und damit Längenänderung des durch den thermisch isolierenden Körper verlaufenden Abschnittes der Querkraftstäbe verhindert.
  • Zu dem gleichen Zweck empfiehlt es sich auch, die Zugkraft übertragenden Bewehrungselemente, allgemein als Zugstäbe bezeichnet, so zu bemessen, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich die Beanspruchung der Zugstäbe reduziert.
  • Da sich mit der Reduzierung der Beanspruchung der Zugstäbe auch die notwendige Einbindelänge der Zugstäbe in die angrenzenden Bauteile verringert, besteht eine zweckmäßige Weiterbildung des Bauelementsystems darin, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers die Länge der Zugstäbe gleichen Durchmessers im Wesentlichen gleich bleibt. Zudem ergibt sich daraus der Vorteil, dass für die unterschiedlich dicken Bauelemente zur Wärmedämmung lediglich Zugstäbe gleichen Durchmessers mit einer Länge benötigt und bevorratet werden müssen. Dadurch verringert sich einerseits die Anzahl der Teile des gesamten Bauelementsystems zur Wärmedämmung und andererseits können beim Zusammenbau des Bauelementes zur Wärmedämmung weniger Fehler auftreten.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, die Druckkraft übertragenden Bewehrungselemente, allgemein als Druckelemente bezeichnet, so zu bemessen, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers die Verformung der Druckelemente im Wesentlichen gleich bleibt. Die Druckelemente sind daher so biegesteif auszuführen, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers lediglich ihre Länge zunimmt. Die hohe Biegesteifigkeit der Druckelemente ist notwendig, um den Drehwinkel des Stabwerks, der sich aus der Dehnung der einzelnen Bewehrungselemente und dessen elastisch und plastischen Verformungen ergibt, möglichst gering zu halten. Die biegesteifen länglichen Druckelemente ermöglichen einerseits die optimale Abstimmung der Druckelemente auf die Zug- und/oder Querkraftstäbe und andererseits wird die Anzahl der Teile des gesamten Bauelementsystems zur Wärmedämmung gering gehalten.
  • Wie bereits im vorhergehenden Text beschrieben können die durch das getragene Bauteil hervorgerufenen Belastungen sowie die für die Übertragung der Belastungen notwendigen Bewehrungselemente in den Bauelementen zur Wärmedämmung je nach Ausführungsform des getragenen Bauteils variieren. Für ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung, welches zwischen zwei Bauteilen aus Stahlbeton zum Einsatz kommt und Bewehrungselemente zur Übertragung von Zug-, Druck- und Querkräften aufweist, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Elementierung der Bewehrungselemente in den Bauelementen zur Wärmedämmung, wenn der Anteil der Zugstäbe des jeweiligen Bauelementes zur Wärmedämmung so ausgelegt und elementiert ist, dass der Bemessungswert der aufnehmbaren Zugkraft der Zugstäbe um das Maß der in das angrenzende tragende Bauteil einleitbaren Zugkraft, die sich aus dem Bemessungswert der aufnehmbaren Zugkraft zumindest eines Querkraftstabes und dessen Neigungswinkel ergibt, kleiner ist als der Bemessungswert der maximal einwirkenden Druckkraft auf die Druckelemente, der sich aus den aufnehmbaren Belastungen des Bauelementes zur Wärmedämmung ergibt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hierzu auf die am gleichen Tag eingereichte Patentanmeldung „Elementierung eines Bauelementsystems zur Wärmedämmung° des gleichen Anmelders verwiesen, auf die komplett inhaltlich Bezug genommen wird.
  • Wird an Stelle eines getragenen Bauteils aus Stahlbeton eine Holz- oder Stahlbaukonstruktion an ein tragendes Bauteil aus Stahlbeton angeschlossen, so kann für die dabei verwendeten Bauelementsysteme zur Wärmedämmung die im vorangegangenem Text beschriebene Gruppenbildung mehrerer Bauelemente nur für jeweils zwei thermisch isolierende Körper erfolgen, da bei diesen Bauelementsystemen lediglich das tragende Bauteil aus Stahlbeton ist. Was die Form und die Materialwahl der Bewehrungselemente betrifft, so empfiehlt es sich, diese wie die aus dem Stand der Technik bekannten Bewehrungselemente auszuführen. Weiterhin empfiehlt es sich, dass zumindest einige der Bewehrungselemente an der dem getragenen Bauteil zugewandten Seite des thermisch isolierenden Körpers eine Befestigungsvorrichtung tragen. An diese Befestigungsvorrichtung können dann unter Zwischenschaltung eines auf die Befestigungsvorrichtung passenden Anschlusselementes die getragenen Holz- oder Stahlbauteile montiert werden. Die Verbindung der Bewehrungselemente mit der Befestigungsvorrichtung oder dem Anschlusselement erfolgt je nach Einsatzzweck der Bewehrungselemente als Zugstäbe, Querkraftstäbe oder Druckstäbe durch verschrauben oder verschweißen.
  • Durch das hier beschriebene Bauelementsystem zur Wärmedämmung ist es möglich, Bauelemente zur Wärmedämmung auf die heutzutage typischen Dicken der Dämmung einer Gebäudeaußenwand abzustimmen, um damit Wärmebrücken soweit zu reduzieren, dass es wirtschaftlich möglich ist, beispielsweise Balkonkonstruktionen in dem Wachstumsmarkt der Niedrigstenergiehäuser (Häuser in 3 Liter-Haus-Bauweise, Passivhäuser) direkt an das Gebäude anzuschließen und nicht wie bisher die Balkonkonstruktion mit Stützen vor das Bauwerk zu setzen. Dies führt zu einer Reduzierung der Kosten für die Balkonkonstruktion und verbessert die planerische Freiheit des Architekten. Selbstverständlich können mit dem Bauelementsystem zur Wärmedämmung, wenn es dem Einsatzzweck angepasst ist, auch beispielsweise Attiken, Brüstungen, Vordächer, Kragbalken und/oder Wandscheiben an Deckenplatten und/oder Wandscheiben, angeschlossen werden.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Ausführungsbeispiele sowie weitere Merkmale der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgendem näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung in einem schematischen Vertikalschnitt;
  • 2: ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung in einem schematischen Vertikalschnitt, wobei sich der Neigungswinkel der Querkraftstäbe lediglich bei jeder zweiten Abstufung der Dicke der thermisch isolierenden Körper ändert; und
  • 3: ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung in einem schematischen Vertikalschnitt wobei sich der Neigungswinkel der Querkraftstäbe lediglich bei jeder dritten Abstufung der Dicke der thermisch isolierenden Körper ändert.
  • Es sei angemerkt, dass das Bauelementsystem zur Wärmedämmung in den abgebildeten Figuren nur schematisch dargestellt wird. Das Bauelementsystem zur Wärmedämmung wird daher nicht mit all seinen Einzelteilen, wie z. B. Abdeckung oder eventuellem Brandschutzelement, sowie mit all seinen aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen, was die unterschiedliche Gestaltung der Bewehrungselemente sowie deren Anordnung und Kombinationen im thermisch isolierenden Körper betrifft, abgebildet, da diese mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun haben und Stand der Technik sind. Weiterhin wurde darauf verzicht, die Bauelemente zur Wärmedämmung in all ihren ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannten Höhen abzubilden sowie die an den thermisch isolierenden Körper angrenzenden Betonbauteile, welche sich in der Regel höhengleich vom thermisch isolierenden Körper ausgehend nach rechts bzw. nach links (bezogen auf die 1 bis 3) erstrecken, darzustellen, da dies für die Darstellung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist.
  • 1 zeigt das Bauelementsystem 1 zur Wärmedämmung, welches aus Bauelementen zur Wärmedämmung unterschiedlicher Abmessungen besteht, im schematischen Vertikalschnitt. Die Bauelemente zur Wärmedämmung bestehen im Wesentlichen aus einem thermisch isolierenden Körper 2a2l sowie aus Bewehrungselementen in Form von Zug- 3a3l und Querkraftstäben 4a4l sowie Druckelementen 5a5l. Die Zugstäbe 3a3l und die Druckelemente 5a5l durchdringen die thermisch isolierenden Körper 2a2l im Wesentlichen horizontal. Die Querkraftstäbe 4a4l durchdringen die thermisch isolierenden Körper 2a2l jeweils schräg, daher in der Vertikalen geneigt. Die thermisch isolierenden Körper 2a2l weisen in etwa ebene Seitenkanten 6a6l und 7a7l auf. Der Neigungswinkel αa–αl der Querkraftstäbe 4a4l verkleinert sich mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper 2a2l. Jeder thermisch isolierende Körper 2a2l weist daher Querkraftstäbe auf, deren Neigung an die jeweilige Dicke des thermisch isolierenden Körpers angepasst ist und die sich durch ihren jeweiligen Neigungswinkel αa–αl unterscheiden.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Bauelementsystems zur Wärmedämmung mit den Querkraftstäben 14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij, 14kl. Der Wesentliche Unterschied zwischen dem Bauelementsystem 1 zur Wärmedämmung und dem Bauelementsystem 11 zur Wärmedämmung ist, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körpern 12a12l in Gruppen zu jeweils zwei thermisch isolierenden Körpern 12a, 12b; 12c, 12d; 12e, 12f; 12g, 12h; 12i, 12j, 12k, 12l zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierende Körper, daher die thermisch isolierenden Körper 12b, 12d, 12f, 12h, 12j, 12l, in etwa ebene Seitenkanten 16b, 16d, 16f, 16h, 16j, 16l und Seitenkanten 17b, 17d, 17f, 17h, 17j, 17l aufweist, in der sich Ausnehmungen 18b, 18d, 18f, 18h, 18j, 18l an den Ein- bzw. Austrittspunkten der Querkraftstäbe 14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij, 14kl mit den thermisch isolierenden Körpern 12b, 12d, 12f, 12h, 12j, 12l befinden, in die beim Einbau des jeweiligen Bauelementes zur Wärmedämmung der Beton fließt. Es weisen daher immer zwei thermisch isolierende Körper, daher 12a und 12b, 12c und 12d, 12e und 12f, 12g und 12h, 12i und 12j, 12k und 12l, die selben Querkraftstäbe, daher 14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij und 14kl, mit ihren dazugehörigen Neigungswinkeln αab, αcd, αef, αgh, αij, αkl auf. Die Querkraftstäbe 14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij, 14kl unterscheiden sich durch ihren Neigungswinkel αab, αcd, αef, αgh, αij, αkl, der mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper 12a bis 12l abnimmt, daher ist αab < αcd < αef < αgh < αij < αkl.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Bauelementsystems zur Wärmedämmung mit den Querkraftstäben 24abc, 24def, 24ghi, 24jkl. Der Wesentliche Unterschied zwischen dem Bauelementsystem 1 zur Wärmedämmung und dem Bauelementsystem 21 zur Wärmedämmung ist, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körpern 22a22l in Gruppen zu jeweils drei thermisch isolierenden Körpern 22a, 22b, 22c; 22d, 22e, 22f; 22g, 22h, 22i; 22j, 22k, 22l zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierende Körper, daher die thermisch isolierenden Körper 22b, 22e, 22h, 22k, in etwa ebene Seitenkanten 26b, 26e, 26h, 26k, und Seitenkanten 27b, 27e, 27h, 27k aufweist, in der sich Ausnehmungen 28b, 28e, 28h, 28k an den Ein- bzw. Austrittspunkten der Querkraftstäbe 24abc, 24def, 24ghi, 24jkl mit den thermisch isolierenden Körpern 22b, 22e, 22h, 22k, befinden und dass der dritte thermisch isolierende Körper, daher die thermisch isolierenden Körper 22c, 22f, 22i, 22l, Seitenkanten 26c, 27c; 26f, 27f; 26i, 27i; 26l, 27l aufweist, in der sich Ausnehmungen 28c, 29c; 28f, 29f; 28i, 29i; 28l, 29l an den Ein- und Austrittspunkten der Querkraftstäbe 24abc, 24def, 24ghi, 24jkl mit den thermisch isolierenden Körpern 22c, 22f, 22i, 22l befinden. Es weisen daher immer drei thermisch isolierende Körper, daher 22a, 22b, 22c; 22d, 22e, 22f; 22g, 22h, 22i; und 22j, 22k, 12l, die selben Querkraftstäbe, daher 24abc, 24def, 24ghi und 24jkl, mit ihren dazugehörigen Neigungswinkeln αabc, αdef, αghi, αjkl auf. Die Querkraftstäbe 24abc, 24def, 24ghi, 24jkl unterscheiden sich durch ihren Neigungswinkel αabc, αdef, αghi, αjkl, der mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper 22a bis 22l abnimmt, daher ist αabc < αdef < αghi < αjkl.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005039025 A1 [0005]

Claims (16)

  1. Bauelementsystem zur Wärmedämmung, bestehend aus Bauelementen zur Wärmedämmung unterschiedlicher Abmessungen, wobei die Bauelemente zur Wärmedämmung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem getragenen Bauteil und einem tragenden Bauteil, eingebaut werden und jeweils aus einem dazwischen anzuordnenden thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) mit zumindest integrierbaren Querkraft übertragenden Bewehrungselementen (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) bestehen, die den thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) geneigt durchqueren, seitlich vorstehen und jeweils an beide Bauteile anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) bei im Wesentlichen gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) verkleinert.
  2. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) im eingebauten Zustand einen Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) gegenüber der Horizontalebene von zwischen 15° und 60°, insbesondere kleiner gleich 45°, aufweisen.
  3. Bauelementsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) vorzugsweise zwischen 8 bis 30 Zentimeter dick sind, wobei die Abstufung der Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) etwa zwischen 2 bis 6 Zentimeter, insbesondere ca. 2 Zentimeter, beträgt.
  4. Bauelementsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelementsystem zur Wärmedämmung Bauelemente zur Wärmedämmung aufweist, deren thermisch isolierender Körper im Vertikalschnitt in etwa zum einen genauso breit bzw. dick ist wie hoch und zum anderen breiter bzw. dicker ist wie hoch, wobei der Neigungswinkel (α) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente bei diesen Bauelementen zur Wärmedämmung unter 45° betragen kann.
  5. Bauelementsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körpern (12a12l) in Gruppen zu jeweils zwei thermisch isolierenden Körpern (12a, 12b; 12c, 12d; 12e, 12f; 12g, 12h; 12i, 12j; 12k, 12l) zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierenden Körper (12b, 12d, 12f, 12h, 12j, 12l) Ausnehmungen (18b, 18d, 18f, 18h, 18j, 18l) an den Ein- oder Austrittspunkten der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente mit dem thermisch isolierenden Körper aufweist, so dass jeweils zwei thermisch isolierende Körper unterschiedlicher Dicke (12a, 12b; 12c, 12d; 12e, 12f; 12g, 12h; 12i, 12j; 12k, 12l), daher ein thermisch isolierender Körper ohne Ausnehmungen (12a, 12c, 12e, 12g, 12i, 12k) und ein dickerer thermisch isolierender Körper (12b, 12d, 12f, 12h, 12j, 12l) mit Ausnehmungen (18b, 18d, 18f, 18h, 18j, 18l), Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij, 14kl) mit gleichem Neigungswinkel (αab, αcd, αef, αgh, αij αkl) aufweisen.
  6. Bauelementsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körpern (22a22l) in Gruppen zu jeweils drei thermisch isolierenden Körpern (22a, 22b, 22c; 22d, 22e, 22f; 22g, 22h, 22i; 22j, 22k, 22l) zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierende Körper (22b, 22e, 22h, 22k) Ausnehmungen (28b, 28e, 28h, 28k) an den Ein- oder Austrittspunkten der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (24abc, 24def, 24ghi, 24jkl) mit dem thermisch isolierenden Körper (22b, 22e, 22h, 22k) aufweist und das der dritte thermisch isolierende Körper (22c, 22f, 22i, 22l) Ausnehmungen (28c, 29c; 28f, 29f; 28i, 29i; 28l, 29l) an den Ein- und Austrittspunkten der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (24abc, 24def, 24ghi, 24jkl) mit dem thermisch isolierenden Körper (22c, 22f, 22i, 22l) aufweist, so dass jeweils drei thermisch isolierende Körper unterschiedlicher Dicke (22a, 22b, 22c; 22d, 22e, 22f; 22g, 22h, 22i; 22j, 22k, 22l), daher ein thermisch isolierender Körper ohne Ausnehmungen (22a, 22d, 22g, 22j), ein dickerer thermisch isolierender Körper (22b, 22e, 22h, 22k) mit Ausnehmungen (28b, 28e, 28h, 28k) an einer Seite des thermisch isolierenden Körpers (22b, 22e, 22h, 22k) und ein nochmals dickerer thermisch isolierender Körper (22c, 22f, 22i, 22l) mit Ausnehmungen (28c, 29c; 28f, 29f; 28i, 29i; 28l, 29l) an beiden Seiten des thermisch isolierenden Körpers, Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (24abc, 24def, 24ghi, 24jkl) mit gleichem Neigungswinkel (αabc, αdef, αghi, αjkl) aufweisen.
  7. Bauelementsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente des Bauelementsystems Zugkraft (3a3l, 13a13l, 23a23l) und/oder Druckkraft (5a5l, 15a15l, 25a25l) übertragende Bewehrungselemente aufweisen.
  8. Bauelementsystem nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkraft übertragenden Bewehrungselemente (5a5l, 15a15l, 25a25l) quer zur Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers (2a2l, 12a12l, 22a22l) eine größere Erstreckung aufweisen als in der Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers.
  9. Bauelementsystem nach zumindest Anspruche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelementsystem zur Wärmedämmung Bauelemente zur Wärmedämmung aufweist, deren Druckkraft übertragende Bewehrungselemente quer zur Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers eine größere Erstreckung aufweisen als in der Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers, wobei der Neigungswinkel (α) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente bei diesen Bauelementen zur Wärmedämmung unter 45° betragen kann.
  10. Bauelementsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei im Wesentlich gleich bleibender zulässiger Belastbarkeit der unterschiedlich dicken Bauelemente zur Wärmedämmung, mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) sich die Anzahl bzw. der Anteil der Bewehrungselemente, welche den jeweiligen thermisch isolierenden Körper durchsetzen, erhöht.
  11. Bauelementsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungselemente so aufeinander abgestimmt und bemessen sind, dass die Verformung des durch die Bewehrungselemente gebildeten Stabwerks mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) im Wesentlichen gleich bleibt.
  12. Bauelementsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) sich die Beanspruchung der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) reduziert.
  13. Bauelementsystem nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) sich die Beanspruchung der Zugkraft übertragenden Bewehrungselemente (3a3l, 13a13l, 23a23l) reduziert.
  14. Bauelementsystem nach zumindest Anspruch 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) die Länge der Zugkraft übertragenden Bewehrungselemente (3a3l, 13a13l, 23a23l) gleichen Durchmessers im Wesentlichen gleich bleibt.
  15. Bauelementsystem nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) die Verformung der Druckkraft übertragenden Bewehrungselemente (5a5l, 15a15l, 25a25l) im Wesentlich gleich bleibt.
  16. Bauelementsystem nach zumindest Anspruch 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) die Länge der Druckkraft übertragenden Bewehrungselemente (5a5l, 15a15l, 25a25l) zunimmt.
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