DE202007018819U1 - Bauelementsystem zur Wärmedämmung - Google Patents

Bauelementsystem zur Wärmedämmung Download PDF

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
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Abstract

Bauelementsystem zur Wärmedämmung, welches wärmedämmende Bauelemente zum Einbau zwischen zwei Bauteilen umfasst,
– die jeweils einen thermisch isolierenden Körper bestimmter Länge, Höhe und Dicke sowie jeweils mindestens ein in dem thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22) angeordnetes Bewehrungselement (4, 14, 24), mittels dem zumindest Querkräfte zwischen den Bauteilen übertragbar sind, aufweisen,
– wobei das mindestens eine Bewehrungselement den thermisch isolierenden örper (2, 12, 22), bezogen auf eine entlang der Dicke des thermisch isolierenden Körpers (2, 12, 22) verlaufende Horizontalebene, in einem Neigungswinkel (α) durchquert und seitlich vorsteht,
– wodurch die Bauteile über das mindestens eine die Querkraft übertragende Bewehrungselement (4, 14, 24) aneinander anschließbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Neigungswinkel (α), des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4, 14, 24), bei gleichbleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22), in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22) von Bauelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung, bestehend aus Bauelementen zur Wärmedämmung unterschiedlicher Abmessungen, wobei die Bauelemente zur Wärmedämmung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem getragenen Bauteil und einem tragenden Bauteil, eingebaut werden und jeweils aus einem dazwischen anzuordnenden thermisch isolierenden Körper mit zumindest integrierbaren Querkraft übertragenden Bewehrungselementen bestehen, die den thermisch isolierenden Körper geneigt durchqueren, seitlich vorstehen und jeweils an beide Bauteile anschließbar sind.
  • Bauelemente zur Wärmedämmung sind im einschlägigen Stand der Technik in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. Mit ihnen werden zwei Bauteile wärmetechnisch voneinander entkoppelt, um die Wärme- beziehungsweise Kältebrücke in diesem Bereich zu reduzieren. Gleichzeitig werden die Bauteile statisch miteinander verbunden. Dieses statische Verbinden erfolgt über Bewehrungselemente, die sich durch einen thermisch isolierenden Körper, allgemein einen Dämmstoffkörper, erstrecken und in die angrenzenden Bauteile einbinden. Die Bewehrungselemente übertragen dabei die durch das getragene Bauteil auftretenden Belastungen auf das tragende Bauteil.
  • Ein wesentliches Einsatzgebiet solcher Bauelemente zur Wärmedämmung besteht beispielsweise bei auskragenden Außenbauteilen, insbesondere Balkonen, die gegenüber einer wärmegedämmten Gebäudeaußenwand vorstehen und über die Bewehrungselemente an der sich im thermisch isolierenden Gebäudeinneren befindenden Deckenplatte unter Zwischenfügung eines Bauelementes zur Wärmedämmung angeschlossen sind. Jedoch weisen alle bekannten Ausführungsformen eines Bauelementes zur Wärmedämmung nur einen unzureichenden Wärmeschutz auf, der häufig nur knapp dem Mindestwärmeschutz entspricht und damit lediglich Bauschäden vorbeugen soll. Dies ist unter anderem auf die geringen Dämmdicken, daher eine geringe Dicke des thermisch isolierenden Körpers, der Bauelemente zur Wärmedämmung zurückzuführen, da es aufgrund dessen nicht möglich ist, die Dämmdicke der Bauelemente zur Wärmedämmung auf die heutzutage typischen Dicken der Dämmung der Gebäudeaußenwand abzustimmen, weshalb die Bauelemente zur Wärmedämmung an sich selbst im eingebauten Zustand Wärme- beziehungsweise Kältebrücken bilden, welche gerade durch die Verwendung der Bauelemente zur Wärmedämmung im Einsatzbereich auf ein Minimum reduziert werden sollen. Es erfolgt daher keine ausreichende thermische Trennung zwischen den Außen- und Innenbauteilen beziehungsweise zwischen den getragenen und den tragenden Bauteilen.
  • Die geringen Dämmdicken der aus dem Stand der Technik bekannten Bauelementsysteme zur Wärmedämmung sind darauf zurückzuführen, dass einerseits der Neigungswinkel der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente, die allgemein als Querkraftstäbe bezeichnet werden, auf die geringste Dicke, daher die Mindestdicke, des thermisch isolierenden Körpers, welche lediglich den Mindestwärmeschutz sicherstellt, und die geringste Höhe des angeschlossenen Bauteils ausgerichtet ist und andererseits der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleichbleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich nicht verändert. Um dennoch mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers die Querkraftstäbe sicher in den angrenzenden Bauteilen verankern zu können, weist dieser daher Ausnehmungen im Bereich der Querkraftstäbe auf, in die beim Einbau des Bauelementes zur Wärmedämmung der Beton fließt. Diese Ausnehmungen sind notwendig, um den Übergangsbogen zwischen dem in der Vertikalen geneigten Abschnitt des Querkraftstabes und dem in den angrenzenden Bauteilen verankerten Abschnitt des Querkraftstabes im Beton der angrenzenden Bauteile abzustützen. Die Ausnehmungen sind in ihren Abmessungen jedoch nur begrenzt ausführbar, weshalb die aus dem Stand der Technik bekannten Bauelernente zur Wärmedämmung, deren Querkraftstäbe bevorzugt einen Neigungswinkel von 45° aufweisen, lediglich eine Dammdicke von bis zu 12 cm ermöglichen. Im Gegensatz dazu betragen bei Niedrigstenergiehäusern die typischen Dicken der Dämmung der Gebäudeaußenwand bis zu 30 cm. Aufgrund der geringen Abmessungen des thermisch isolierenden Körpers bilden die aus dem Stand der Technik bekannten Bauelemente zur Wärmedämmung daher im eingebauten Zustand eine Wärmebrücke.
  • Aus der DE 10 2005 039 025 A1 ist ein Bauelement zur Wärmedämmung bekannt, welches zur Reduzierung der Wärmebrückenwirkung etwa 20 cm dick ausgeführt ist, wobei das Bauelement auf der Seite des tragenden Bauteils erhebliche Aussparungen für die Querkraftstäbe aufweist, welche sich bis zur Oberseite des thermisch isolierenden Körpers erstrecken. Die großen Aussparungen sind vorgesehen, um einerseits den Neigungswinkel der Querkraftstäbe von 45° beibehalten zu können und andererseits wird das einwandfreie Befüllen der Aussparungen mit Ortbeton gewährleistet. Diese Aussparungen bilden jedoch selbst wieder erhebliche Wärme- beziehungsweise Kältebrücken in dem Bauelement zur Wärmedämmung, so dass sich lediglich ein Bauelement zur Wärmedämmung ergibt, welches geringfügig verbesserte Wärmedämmeigenschaften aufweist.
  • Da Wärmebrücken in der Energiebilanz eines Bauwerks, speziell bei Niedrigstenergiehäusern, erfasst werden, müssen die dadurch entstehenden Energieverluste durch Mehrdämmung anderer Bauwerksteile kompensiert werden. Der dadurch entstehende Mehraufwand erhöht die Baukosten und verschlechtert die Wirtschaftlichkeit des Bauwerks, weshalb gerade beim Bau von Niedrigstenergiehäusern, insbesondere Passivhäusern, welche sehr hohe Dämmdicken der Gebäudeaußenwanddämmung aufweisen, Bauelemente zur Wärmedämmung fast keine Anwendung finden. Zudem resultieren aus der unzureichenden thermischen Trennung erhöhte Energieverluste, was zum Einen erhöhte Heizkosten und zum Anderen einen erhöhten klimaschädigenden Kohlendioxidausstoß zur Folge hat.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, entsprechend an den jeweiligen Anwendungsfall angepasste Bauelemente zur Wärmedämmung zur Verfügung zu stellen, wobei die Bauelemente zur Wärmedämmung, ausgehend von einer bestimmten Höhe und Länge, optimal auf die heutzutage typischen Dicken der Gebäudedämmung abstimmbar sein sollen und sich durch sehr gute Wärmedämmeigenschaften auszeichnen sollen.
  • Die Bauelemente sollen sich dabei insbesondere für die verschiedensten Anwendungen bei der Errichtung von Passivhäusern eignen. Trotz der vielen möglichen verschiedenen Anwendungsfälle und der vielen möglichen verschiedenen Ausführungsformen der Bauelemente für einen Anwendungsfall soll zudem erreicht werden, dass die Anzahl der Bauelemente gering gehalten wird, um eine wirtschaftliche Herstellung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung geht von wärmedämmenden Bauelementen aus, die zum Einbau zwischen zwei Bauteilen vorgesehen sind und die jeweils einen thermisch isolierenden Körper bestimmter Länge, Höhe und Dicke sowie jeweils mindestens ein in dem thermisch isolierenden Körper angeordnetes Bewehrungselement, mittels dem zumindest Querkräfte zwischen den Bauteilen übertragbar sind, aufweisen. Dabei ist das jeweilige Bauelement derart ausgebildet, dass das mindestens eine Bewehrungselement den thermisch isolierenden Körper bezogen auf eine entlang der Dicke des thermisch isolierenden Körpers verlaufende Horizontalebene, in einem Neigungswinkel durchquert und seitlich vorsteht, wodurch die Bauteile über das mindestens eine die Querkraft übertragende Bewehrungselement aneinander anschließbar sind.
  • Ausgehend von solchen Bauelementen, wird zur Lösung der Aufgabe ein Bauelementsystem gebildet, dessen Bauelemente sich dadurch auszeichnen, dass sich der Neigungswinkel, des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes, bei gleich bleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper, in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper von Bauelement zu Bauelement oder von einer aus mindestens zwei Bauelementen gebildeten Bauelementgruppe zur nächsten Bauelementgruppe ändert.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des Bauelementsystems werden in den Unteransprüchen offenbart und nachfolgend näher beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Bauelementsystem zur Wärmedämmung kommt beispielsweise zum Einsatz, um ein Bauteil aus Stahlbeton oder eine Holz- oder Stahlbaukonstruktion an ein Bauteil aus Stahlbeton anzuschließen. Im Nachfolgenden wird ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung beschrieben, welches dazu eingesetzt wird, um zwei zu betonierende Bauteile, daher zwei Bauteile aus Stahlbeton, insbesondere eine Balkonplatte an eine Deckenplatte, miteinander zu verbinden.
  • Das erfindungsgemäße Bauelementsystem zur Wärmedämmung besteht aus Bauelementen zur Wärmedämmung, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Das jeweilige Bauelement zur Wärmedämmung verbindet zwei Bauteile miteinander und besteht im Wesentlichen aus einem thermisch isolierenden Körper sowie aus Bewehrungselementen, welche die auftretenden Belastungen, insbesondere Zug-, Druck- oder Querkräfte sowie eine Kombination dieser Belastungen, die durch das getragene Bauteil verursacht werden, auf das tragende Bauteil übertragen. Die Belastungen sowie die für die Übertragung der Belastungen notwendigen Bewehrungselemente variieren dabei je nach Ausführungsform des getragenen Bauteils. Während die Bewehrungselemente beispielsweise bei einem getragenen Bauteil, dass keiner weiteren Abstützung bedarf, Zug-, Druck- und Querkräfte übertragen, so sind es bei einem getragen Bauteil, dass zusätzlich an seinem Ende abgestützt wird, lediglich die Druck- und Querkräfte, die durch die Bewehrungselemente übertragen werden müssen, so dass bei Letzterem auf Zugkraft übertragende Bewehrungselemente verzichtet werden kann. Die Belastungskomponente Querkraft wird dabei durch die in das Bauelement zur Wärmedämmung integrierten Querkraft übertragenden Bewehrungselemente, allgemein als Querkraftstäbe bezeichnet, übertragen. Die Querkraftstäbe sind im eingebauten Zustand an den angrenzenden Bauteilen angeschlossen und stehen mit deren integrierter Bewehrung in Wirkverbindung. Der Neigungswinkel der Querkraftstäbe richtet sich dabei nach den Anschlusspunkten mit der in den angrenzenden Bauteilen integrierten Bewehrung sowie der Dicke und der Höhe des zwischen den beiden Bauteilen eingebauten thermisch isolierenden Körpers des Bauelementes, wobei sich die Höhe des thermisch isolierenden Körpers wiederum nach der Höhe eines der angrenzenden Bauteile richtet. Um eine optimale Abstimmung der Querkraftstäbe zu erreichen, ist es notwendig, dass sich der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleichbleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers verkleinert. Der Neigungswinkel variiert dabei vorzugsweise zwischen 15° und 60°, insbesondere kleiner gleich 45°.
  • Um Wärmebrücken im Anschlussbereich von Bauelementen zur Wärmedämmung auf ein Mindestmaß zu reduzieren, ist es notwendig, dass der thermisch isolierende Körper des jeweiligen Bauelementes zur Wärmedämmung im Wesentlichen der Dicke der Dämmung der Gebäudeaußenwand entspricht. Die thermisch isolierenden Körper, die Bestandteil eines jeden Bauelementsystems zur Wärmedämmung sind, sind daher nicht nur in ihrer Höhe und in ihrer Länge variabel, sondern auch in ihrer Breite bzw. Dicke, so dass sie einerseits optimal an die gegeben geometrischen Einbaubedingungen anpassbar sind und andererseits so ausgeführt werden können, dass sie im Wesentlichen der Dicke der Dämmung der Gebäudeaußenwand entsprechen. Die Wärmebrücke ist dabei umso geringer, je mehr die Dicke des thermisch isolierenden Körpers des Bauelementes zur Wärmedämmung sich der Dicke der Dämmung der Gebäudeaußenwand angleicht. Das Bauelementsystem zur Wärmedämmung weist daher Bauelemente zur Wärmedämmung auf, deren thermisch isolierende Körper im Wesentlichen den heutzutage typischen Dicken der Gebäudedämmung entsprechen, daher vorzugsweise zwischen 8 bis 30 Zentimeter, wobei die Abstufung der Dicke der thermisch isolierenden Körper etwa zwischen 2 bis 6 Zentimeter, insbesondere ca. 2 Zentimeter, betragen kann.
  • Da sich der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleichbleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers verkleinert, kann das Bauelementsystem zur Wärmedämmung auch Bauelemente zur Wärmedämmung aufweisen, deren thermisch isolierender Körper im Vertikalschnitt in etwa zum einen genauso breit bzw. dick ist wie hoch und zum anderen breiter bzw. dicker als hoch, wobei der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei diesen Bauelementen zur Wärmedämmung unter 45° betragen kann.
  • Was die Form und die Materialwahl der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente betrifft, so empfiehlt es sich, diese wie die aus dem Stand der Technik bekannten Querkraftstäbe auszuführen. Die Bewehrungselemente können daher aus Edelstahl, Bau-/Betonstahl, faserverstärktem Kunststoff oder einem ähnlichen Material sowie aus Teilstücken verschiedener Materialien bestehen, die miteinander durch beispielsweise Schweiß-, Schraub- oder Muffenverbindungen verbunden sind, wobei die Bewehrungselemente einen runden, rechteckigen oder sonstigen zweckmäßigen Querschnitt besitzen können.
  • Um die Anzahl der Querkraftstäbe mit unterschiedlichen Neigungswinkeln gering zu halten, besteht eine zweckmäßige Weiterbildung des Bauelementsystems darin, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körper in Gruppen zu jeweils zwei thermisch isolierenden Körpern zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierende Körper Ausnehmungen an den Ein- oder Austrittspunkten der Querkraftstäbe mit dem thermisch isolierenden Körper aufweist, so dass jeweils zwei thermisch isolierende Körper unterschiedlicher Dicke, daher ein thermisch isolierender Körper ohne Ausnehmungen und ein dickerer thermisch isolierender Körper mit Ausnehmungen, Querkraftstäbe mit gleichem Neigungswinkel aufweisen. Da das Bauelementsystem aus mehreren Gruppen besteht, die wiederum unterschiedlich dicke thermisch isolierende Körper aufweisen, ändert sich bei gleich bleibender Höhe und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper sowie mit der Gruppe der Neigungswinkel der Querkraftstäbe. Die Form der Ausnehmungen kann dabei gemäß dem Stand der Technik ausgeführt werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung des Bauelementsystems besteht darin, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körper in Gruppen zu jeweils drei thermisch isolierenden Körpern zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierende Körper Ausnehmungen an den Ein- oder Austrittspunkten der Querkraftstäbe mit dem thermisch isolierenden Körper aufweist und dass der dritte thermisch isolierende Körper Ausnehmungen an den Ein- und Austrittspunkten der Querkraftstäbe mit dem thermisch isolierenden Körper aufweist, so dass jeweils drei thermisch isolierende Körper unterschiedlicher Dicke, daher ein thermisch isolierender Körper ohne Ausnehmungen, ein dickerer thermisch isolierender Körper mit Ausnehmungen an einer Seite des thermisch isolierenden Körpers und ein nochmals dickerer thermisch isolierender Körper mit Ausnehmungen an beiden Seiten des thermisch isolierenden Körpers, Querkraftstäbe mit gleichem Neigungswinkel aufweisen. Da das Bauelementsystem aus mehreren Gruppen besteht, die wiederum unterschiedlich dicke thermisch isolierende Körper aufweisen, ändert sich bei gleichbleibender Höhe und mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper sowie mit der Gruppe der Neigungswinkel der Querkraftstäbe. Die Form der Ausnehmungen kann dabei ebenfalls gemäß dem Stand der Technik ausgeführt werden.
  • Durch die vorangegangene Beschreibung der Gruppenbildung mehrerer Bauelemente reduziert sich nicht nur die Anzahl der Querkraftstäbe, sondern auch die Anzahl der zu bemes senden Stabwerke, wodurch sich die Bemessungstabellen, nach denen beispielsweise der Statiker das Bauelement zur Wärmedämmung ermittelt, vereinfachen.
  • Das Bauelementsystem zur Wärmedämmung kann, wie im vorhergehenden Text bereits beschrieben, auch Zugkraft und/oder Druckkraft übertragene Bewehrungselemente aufweisen.
  • Was die Form und die Materialwahl der Zugkraft übertragenden Bewehrungselemente betrifft, so empfiehlt es sich, diese wie die aus dem Stand der Technik bekannten Zugstäbe auszuführen. Die Bewehrungselemente können daher aus Edelstahl, Bau/-Betonstahl, faserverstärktem Kunststoff oder einem ähnlichen Material sowie aus Teilstücken verschiedener Materialien bestehen, die miteinander durch beispielsweise Schweiß-, Schraub- oder Muffenverbindungen verbunden sind, wobei die Bewehrungselemente einen runden, rechteckigen oder sonstigen zweckmäßigen Querschnitt besitzen können.
  • Die Druckkraft übertragene Bewehrungselemente sind jedoch vorzugsweise so auszuführen, dass sie quer zur Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers eine größere Erstreckung aufweisen als in der Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers. Dadurch können die Druckkraft übertragenden Bewehrungselemente einerseits an die unterschiedlichen Dicken der thermisch isolierenden Körper angepasst werden und anderseits ist damit eine optimale Abstimmung beziehungsweise Elementierung auf die anderen Bewehrungselemente möglich. Was die genaue Ausführungsform der Druckkraft übertragene Bewehrungselemente betrifft, so sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf die am 22.03.2007 eingereichte Patentanmeldung „Druckelement eines Bauelementes zur Wärmedämmung" mit dem Aktenzeichen DE 10 2007 014 923 des gleichen Anmelders verwiesen, auf die komplett inhaltlich Bezug genommen wird.
  • Da sich der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleichbleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers verkleinert, kann das Bauelementsystem zur Wärmedämmung daher auch Bauelemente zur Wärmedämmung aufweisen, deren Druckelemente quer zur Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers eine größere Erstreckung aufweisen als in der Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers, wobei der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei diesen Bauelementen zur Wärmedämmung unter 45° betragen kann.
  • Um die durch das getragene Bauteil auftretenden Belastungen sicher in das tragende Bauteil übertragen zu können, müssen sich die durch den thermisch isolierenden Körper erstre ckenden Bewehrungselemente den veränderten Abmessungen des thermisch isolierenden Körpers anpassen. Da sich der Neigungswinkel der Querkraftstäbe bei gleichbleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers verkleinert, erhöht sich, bei gleichbleibender Belastung durch das getragene Bauteil, die auf die Bewehrungselemente wirkende Belastung. Es ist daher zweckmäßig, dass bei im Wesentlich gleichbleibender zulässiger Belastbarkeit der unterschiedlich dicken Bauelemente zur Wärmedämmung, mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich die Anzahl bzw. der Anteil der Bewehrungselemente, welche den jeweiligen thermisch isolierenden Körper durchsetzen, erhöht.
  • Zudem ist es zweckmäßig, die Bewehrungselemente des Bauelementsystems zur Wärmedämmung derart aufeinander abzustimmen, daher zu elementieren, und die Bewehrungselemente so zu bemessen, dass die unerwünschte Verformung des durch die Bewehrungselemente gebildeten Stabwerks, welches aus zumindest zwei Bewehrungselementen gebildet wird, mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers im Wesentlichen gleich bleibt bzw. sich nur leicht erhöht.
  • Da bei gleichbleibender Höhe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich die Länge des durch den thermisch isolierenden Körpers verlaufenden Abschnittes der Querkraftstäbe erhöht, empfiehlt es sich daher, die Querkraftstäbe so zu bemessen, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich die Beanspruchung der Querkraftstäbe reduziert. Dadurch wird eine zu starke Dehnung und damit Längenänderung des durch den thermisch isolierenden Körper verlaufenden Abschnittes der Querkraftstäbe verhindert.
  • Zu dem gleichen Zweck empfiehlt es sich auch, die Zugkraft übertragenden Bewehrungselemente, allgemein als Zugstäbe bezeichnet, so zu bemessen, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers sich die Beanspruchung der Zugstäbe reduziert.
  • Da sich mit der Reduzierung der Beanspruchung der Zugstäbe auch die notwendige Einbindelänge der Zugstäbe in die angrenzenden Bauteile verringert, besteht eine zweckmäßige Weiterbildung des Bauelementsystems darin, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers die Länge der Zugstäbe gleichen Durchmessers im Wesentlichen gleich bleibt. Zudem ergibt sich daraus der Vorteil, dass für die unterschiedlich dicken Bauelemente zur Wärmedämmung lediglich Zugstäbe gleichen Durchmessers mit einer Länge benötigt und bevorratet werden müssen. Dadurch verringert sich einerseits die Anzahl der Teile des gesamten Bauelementsystems zur Wärmedämmung und andererseits können beim Zusammenbau des Bauelementes zur Wärmedämmung weniger Fehler auftreten.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, die Druckkraft übertragenden Bewehrungselemente, allgemein als Druckelemente bezeichnet, so zu bemessen, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers die Verformung der Druckelemente im Wesentlichen gleichbleibt. Die Druckelemente sind daher so biegesteif auszuführen, dass mit kleiner werdendem Neigungswinkel der Querkraftstäbe und mit zunehmender Dicke des thermisch isolierenden Körpers lediglich ihre Länge zunimmt. Die hohe Biegesteifigkeit der Druckelemente ist notwendig, um den Drehwinkel des Stabwerks, der sich aus der Dehnung der einzelnen Bewehrungselemente und dessen elastischen und plastischen Verformungen ergibt, möglichst gering zu halten. Die biegesteifen länglichen Druckelemente ermöglichen einerseits die optimale Abstimmung der Druckelemente auf die Zug- und/oder Querkraftstäbe und andererseits wird die Anzahl der Teile des gesamten Bauelementsystems zur Wärmedämmung gering gehalten.
  • Wie bereits im vorhergehenden Text beschrieben, können die durch das getragene Bauteil hervorgerufenen Belastungen sowie die für die Übertragung der Belastungen notwendigen Bewehrungselemente in den Bauelementen zur Wärmedämmung je nach Ausführungsform des getragenen Bauteils variieren. Für ein Bauelementsystem zur Wärmedämmung, welches zwischen zwei Bauteilen aus Stahlbeton zum Einsatz kommt und Bewehrungselemente zur Übertragung von Zug-, Druck- und Querkräften aufweist, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Elementierung der Bewehrungselemente in den Bauelementen zur Wärmedämmung, wenn der Anteil der Zugstäbe des jeweiligen Bauelementes zur Wärmedämmung so ausgelegt und elementiert ist, dass der Bemessungswert der aufnehmbaren Zugkraft der Zugstäbe um das Maß der in das angrenzende tragende Bauteil einleitbaren Zugkraft, die sich aus dem Bemessungswert der aufnehmbaren Zugkraft zumindest eines Querkraftstabes und dessen Neigungswinkel ergibt, kleiner ist als der Bemessungswert der maximal einwirkenden Druckkraft auf die Druckelemente, der sich aus den aufnehmbaren Belastungen des Bauelementes zur Wärmedämmung ergibt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hierzu auf die am 22. März 2007 eingereichte Patentanmeldung „Elementierung eines Bauelementsystems zur Wärmedämmung" des gleichen Anmelders verwiesen, auf die komplett inhaltlich Bezug genommen wird.
  • Wird anstelle eines getragenen Bauteils aus Stahlbeton eine Holz- oder Stahlbaukonstruktion an ein tragendes Bauteil aus Stahlbeton angeschlossen, so kann für die dabei verwendeten Bauelementsysteme zur Wärmedämmung die im vorangegangenem Text beschriebene Gruppenbildung mehrerer Bauelemente nur für jeweils zwei thermisch isolierende Körper erfolgen, da bei diesen Bauelementsystemen lediglich das tragende Bauteil aus Stahlbeton ist. Was die Form und die Materialwahl der Bewehrungselemente betrifft, so empfiehlt es sich, diese wie die aus dem Stand der Technik bekannten Bewehrungselemente auszuführen. Weiterhin empfiehlt es sich, dass zumindest einige der Bewehrungselemente an der dem getragenen Bauteil zugewandten Seite des thermisch isolierenden Körpers eine Befestigungsvorrichtung tragen. An diese Befestigungsvorrichtung können dann unter Zwischenschaltung eines auf die Befestigungsvorrichtung passenden Anschlusselementes die getragenen Holz- oder Stahlbauteile montiert werden. Die Verbindung der Bewehrungselemente mit der Befestigungsvorrichtung oder dem Anschlusselement erfolgt je nach Einsatzzweck der Bewehrungselemente als Zugstäbe, Querkraftstäbe oder Druckstäbe durch verschrauben oder verschweißen.
  • Durch das hier beschriebene Bauelementsystem zur Wärmedämmung ist es möglich, Bauelemente zur Wärmedämmung auf die heutzutage typischen Dicken der Dämmung einer Gebäudeaußenwand abzustimmen, um damit Wärmebrücken soweit zu reduzieren, dass es wirtschaftlich möglich ist, beispielsweise Balkonkonstruktionen in dem Wachstumsmarkt der Niedrigstenergiehäuser (Häuser in 3 Liter-Haus-Bauweise, Passivhäuser) direkt an das Gebäude anzuschließen und nicht wie bisher die Balkonkonstruktion mit Stützen vor das Bauwerk zu setzen. Dies führt zu einer Reduzierung der Kosten für die Balkonkonstruktion und verbessert die planerische Freiheit des Architekten. Selbstverständlich können mit dem Bauelementsystem zur Wärmedämmung, wenn es dem Einsatzzweck angepasst ist, auch beispielsweise Attiken, Brüstungen, Vordächer, Kragbalken und/oder Wandscheiben an Deckenplatten und/oder Wandscheiben, angeschlossen werden.
  • Um die Merkmale der Erfindung noch näher zu erläutern, werden einige Ausführungsformen des Bauelementsystems anhand der schematischen Zeichnungen im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: ein mehrere Bauelemente umfassendes Bauelementsystem zur Wärmedämmung in einem schematischen Vertikalschnitt, bei dem sich der Neigungswinkel α, des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes des jeweiligen Bauelementes, bei gleich bleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper von Bauelement zu Bauelement ändert;
  • 2: ein mehrere Bauelemente umfassendes Bauelementsystem zur Wärmedämmung in einem schematischen Vertikalschnitt, bei dem sich der Neigungswinkel α, des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes des jeweiligen Bauelementes, bei gleich bleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper, in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper von einer aus zwei Bauelementen gebildeten Bauelementgruppe zur nächsten Bauelementgruppe ändert und
  • 3: ein mehrere Bauelemente umfassendes Bauelementsystem zur Wärmedämmung in einem schematischen Vertikalschnitt, bei dem sich der Neigungswinkel α, des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes des jeweiligen Bauelementes, bei gleich bleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper, in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper von einer aus drei Bauelementen gebildeten Bauelementgruppe zur nächsten Bauelementgruppe ändert;
  • Das Bauelementsystem zur Wärmedämmung wird nicht mit allen seinen Einzelteilen, wie z. B. einer Abdeckung oder einem eventuellem Brandschutzelement, sowie mit allen seinen aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsmöglichkeiten, was die unterschiedliche Gestaltung der Bewehrungselemente sowie deren Anordnung und Kombinationen im thermisch isolierenden Körper betrifft, abgebildet, da diese mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun haben und Stand der Technik sind. Weiterhin wurde darauf verzicht, die Bauelemente zur Wärmedämmung in all ihren ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannten Höhen abzubilden sowie die an den thermisch isolierenden Körper angrenzenden Betonbauteile, welche sich in der Regel höhengleich vom thermisch isolierenden Körper ausgehend nach rechts beziehungsweise nach links (bezogen auf die 1 bis 3) erstrecken, darzustellen, da dies für die Darstellung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist.
  • 1 zeigt das Bauelementsystem 1 zur Wärmedämmung, welches aus Bauelementen zur Wärmedämmung gleicher Höhe und Länge aber unterschiedlicher Dicke besteht, im schematischen Vertikalschnitt. Die Bauelemente zur Wärmedämmung bestehen im Wesentlichen aus einem thermisch isolierenden Körper 2a2l sowie aus Bewehrungselementen in Form von Zug- 3a3l und Querkraftstäben 4a4l sowie Druckelementen 5a5l. Die Zugstäbe 3a3l und die Druckelemente 5a5l durchdringen die thermisch isolierenden Körper 2a2l im Wesentlichen horizontal. Die Querkraftstäbe 4a4l durchdringen die thermisch isolierenden Körper 2a2l jeweils schräg, entlang einer in der Dicke des thermisch isolierenden Körpers verlaufenden Horizontalebene, in der Vertikalen geneigt. Die thermisch isolierenden Körper 2a2l weisen in etwa ebene Seitenkanten 6a6l und 7a7l auf. Der Neigungswinkel αa–αl der Querkraftstäbe 4a4l verkleinert sich mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper 2a2l. Jeder thermisch isolierende Körper 2a2l weist daher Querkraftstäbe auf, deren Neigung an die jeweilige Dicke des thermisch isolierenden Körpers angepasst ist und die sich durch ihren jeweiligen Neigungswinkel αa–αl unterscheiden.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Bauelementsystems zur Wärmedämmung mit den Querkraftstäben 14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij, 14kl. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Bauelementsystem 1 zur Wärmedämmung und dem Bauelementsystem 11 zur Wärmedämmung ist, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körper 12a12l, gleicher Höhe und Länge, in Gruppen zu jeweils zwei thermisch isolierenden Körpern 12a, 12b; 12c, 12d; 12e, 12f; 12g, 12h; 12i, 12j, 12k, 12l zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierende Körper, daher die thermisch isolierenden Körper 12b, 12d, 12f, 12h, 12j, 12l, in etwa ebene Seitenkanten 16b, 16d, 16f, 16h, 16j, 16l und Seitenkanten 17b, 17d, 17f, 17h, 17j, 17l aufweist, in der sich Ausnehmungen 18b, 18d, 18f, 18h, 18j, 18l an den Ein- beziehungsweise Austrittspunkten der Querkraftstäbe 14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij, 14kl mit den thermisch isolierenden Körpern 12b, 12d, 12f, 12h, 12j, 12l befinden, in die beim Einbau des jeweiligen Bauelementes zur Wärmedämmung der Beton fließt. Es weisen daher immer zwei thermisch isolierende Körper, daher 12a und 12b, 12c und 12d, 12e und 12f, 12g und 12h, 12i und 12j, 12k und 12l, die selben Querkraftstäbe, daher 14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij und 14kl, mit ihren dazugehörigen Neigungswinkeln αab, αcd, αef, αgh, αij, αkl auf. Die Querkraftstäbe 14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij, 14kl unterscheiden sich durch ihren Neigungswinkelc αab, αcd, αef, αgh, αij, αkl, der mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper 12a bis 12l abnimmt, daher ist αb < αcd < αef < αgh < αij < αkl.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Bauelementsystems zur Wärmedämmung mit den Querkraftstäben 24abc, 24def, 24ghi, 24jkl. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Bauelementsystem 1 zur Wärmedämmung und dem Bauelementsystem 21 zur Wärmedämmung ist, dass die unterschiedlich dicken thermisch isolierenden Körper 22a22l, gleicher Höhe und Länge, in Gruppen zu jeweils drei thermisch isolierenden Körpern 22a, 22b, 22c; 22d, 22e, 22f; 22g, 22h, 22i, 22j, 22k, 22l zusammengefasst sind und dass innerhalb jeder Gruppe der zweite thermisch isolierende Körper, daher die thermisch isolierenden Körper 22b, 22e, 22h, 22k, in etwa ebene Seitenkanten 26b, 26e, 26h, 26k, und Seitenkanten 27b, 27e, 27h, 27k aufweist, in der sich Ausnehmungen 28b, 28e, 28h, 28k an den Ein- bzw. Austrittspunkten der Querkraftstäbe 24abc, 24def, 24ghi, 24jkl mit den thermisch isolierenden Körpern 22b, 22e, 22h, 22k, befinden und dass der dritte thermisch isolierende Körper, daher die thermisch isolierenden Körper 22c, 22f, 22i, 22l, Seitenkanten 26c, 27c; 26f, 27f; 26i, 27i; 26l, 27l aufweist, in der sich Ausnehmungen 28c, 29c; 28f, 29f; 28i, 29i; 28l, 29l an den Ein- und Austrittspunkten der Querkraftstäbe 24abc, 24def, 24ghi, 24jkl mit den thermisch isolierenden Körpern 22c, 22f, 22i, 22l befinden. Es weisen daher immer drei thermisch isolierende Körper, daher 22a, 22b, 22c; 22d, 22e, 22f; 22g, 22h, 22i; und 22j, 22k, 12l die selben Querkraftstäbe, daher 24abc, 24def, 24ghi und 24jkl, mit ihren dazugehörigen Neigungswinkeln αabc, αdef, αghi, αjkl auf. Die Querkraftstäbe 24abc, 24def, 24ghi, 24jkl unterscheiden sich durch ihren Neigungswinkel αabc, αdef, αghi, αjkl, der mit zunehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper 22a bis 22l abnimmt, daher ist αabc < αdef < αghi < αjkl.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005039025 A1 [0005]
    • - DE 102007014923 [0022]

Claims (20)

  1. Bauelementsystem zur Wärmedämmung, welches wärmedämmende Bauelemente zum Einbau zwischen zwei Bauteilen umfasst, – die jeweils einen thermisch isolierenden Körper bestimmter Länge, Höhe und Dicke sowie jeweils mindestens ein in dem thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22) angeordnetes Bewehrungselement (4, 14, 24), mittels dem zumindest Querkräfte zwischen den Bauteilen übertragbar sind, aufweisen, – wobei das mindestens eine Bewehrungselement den thermisch isolierenden örper (2, 12, 22), bezogen auf eine entlang der Dicke des thermisch isolierenden Körpers (2, 12, 22) verlaufende Horizontalebene, in einem Neigungswinkel (α) durchquert und seitlich vorsteht, – wodurch die Bauteile über das mindestens eine die Querkraft übertragende Bewehrungselement (4, 14, 24) aneinander anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Neigungswinkel (α), des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4, 14, 24), bei gleichbleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22), in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22) von Bauelement zu Bauelement oder von einer aus mindestens zwei Bauelementen gebildeten Bauelementgruppe zur nächsten Bauelementgruppe ändert.
  2. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Neigungswinkel (α), des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4, 14, 24), bei gleichbleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper, mit zunehmender oder abnehmender Dicke der thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22) von Bauelement zu Bauelement oder von Bauelementgruppe zu Bauelementgruppe verkleinert oder vergrößert.
  3. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Neigungswinkel (α), des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4, 14, 24), bei gleichbleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper, in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22) in den jeweiligen Bauelementen zwischen 60° und 15° bewegt.
  4. Bauelementsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22) der Bauelemente eine Dicke zwischen 8 bis 30 Zentimeter aufweisen, wobei sich die Dicke der thermisch isolierenden Körper (2, 12, 22) von Bauelement zu Bauelement oder von Bauelementgruppe zu Bauelementgruppe in Stufen zwischen 2 bis 6 Zentimeter verändert.
  5. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Neigungswinkel (αa–αl) in einem ersten Bauelementsystem (1), des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4a4l), bei gleichbleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper, in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper (2a2l) von Bauelement zu Bauelement ändert.
  6. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Neigungswinkel (αab, αcd, αef, αgh, αij, αkl) in einem zweiten Bauelementsystem (11), des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (14ab, 14cd, 14ef, 14gh, 14ij, 14kl), bei gleichbleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (12a, 12b; 12c, 12d; 12e, 12f; 12g, 12h; 12i, 12j; 12k, 12l), in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper (12a, 12b; 12c, 12d; 12e, 12f; 12g, 12h; 12i, 12j; 12k, 12l) von Bauelementgruppe zu Bauelementgruppe ändert, wobei innerhalb einer Bauelementgruppe zwei thermisch isolierende Körper (12a, 12b; 12c, 12d; 12e, 12f; 12g, 12h; 12i, 12j; 12k, 12l) unterschiedlicher Dicke zusammengefasst sind.
  7. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Neigungswinkel (αabc, αdef, αghi, αjkl) in einem dritten Bauelementsystem (21), des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (24abc, 24def, 24ghi, 24jkl), bei gleichbleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (22a, 22b, 22c; 22d, 22e, 22f; 22g, 22h, 22i; 22j, 22k, 22l), in Abhängigkeit der Dicke der thermisch isolierenden Körper (22a, 22b, 22c; 22d, 22e, 22f; 22g, 22h, 22i; 22j, 22k, 22l) von Bauelementgruppe zu Bauelementgruppe ändert, wobei innerhalb einer Bauelementgruppe drei thermisch isolierende Körper (22a, 22b, 22c; 22d, 22e, 22f; 22g, 22h, 22i; 22j, 22k, 22l) unterschiedlicher Dicke zusammengefasst sind.
  8. Bauelementsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite thermisch isolierende Körper (12b, 12d, 12f, 12h, 12j, 12l) innerhalb jeder Bauelementgruppe Ausnehmungen (18b, 18d, 18f, 18h, 18j, 18l) an den Ein- oder Austrittspunkten der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente mit dem thermisch isolierenden Körper aufweist.
  9. Bauelementsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite thermisch isolierende Körper (22b, 22e, 22h, 22k) innerhalb jeder Bauelementgruppe Ausnehmungen (28b, 28e, 28h, 28k) an den Ein- oder Austrittspunkten der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (24abc, 24def, 24ghi, 24jkl) mit dem thermisch isolierenden Körper (22b, 22e, 22h, 22k) aufweist, und dass der dritte thermisch isolierende Körper (22c, 22f, 22i, 22l) innerhalb jeder Bauelementgruppe Ausnehmungen (28c, 29c; 28f, 29f; 28i, 29i; 28l, 29l) an den Ein- und Austrittspunkten der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (24abc, 24def, 24ghi, 24jkl) mit dem thermisch isolierenden Körper (22c, 22f, 22i, 22l) aufweist.
  10. Bauelementsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente des Bauelementsystems, neben dem mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselement (4, 14, 24), mindestens ein die Zugkraft (3, 13, 23) und/oder mindestens ein die Druckkraft (5, 15, 25) übertragendes Bewehrungselement aufweist.
  11. Bauelementsystem nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine die Druckkraft übertragende Bewehrungselement (5a5l, 15a15l, 25a25l) quer zur Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers (2a2l, 12a12l, 22a22l) eine größere Erstreckung aufweist als in der Längserstreckung des thermisch isolierenden Körpers.
  12. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anzahl und/oder der Anteil der Bewehrungselemente, welche den jeweiligen thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) durchsetzen, unter der Voraussetzung gleichbleibender zulässiger Belastbarkeit der Bauelemente, mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) der Querkraft übertragenden Bewehrungselemente (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke und gleich bleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) erhöht.
  13. Bauelementsystem nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungselemente des Bauelementes, das mindestens ein die Querkraft übertragendes Bewehrungselement (4, 14, 24) sowie mindestens ein die Zugkraft (3, 13, 23) übertragendes Bewehrungselement und/oder mindestens ein die Druckkraft (5, 15, 25) übertragendes Bewehrungselement aufweist, so aufeinander abgestimmt und bemessen sind, dass die Verformung des durch die Bewehrungselemente gebildeten Stabwerks, mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke und gleich bleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) im Wesentlichen gleich bleibt.
  14. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Beanspruchung des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke und gleich bleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) reduziert.
  15. Bauelementsystem nach zumindest Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Beanspruchung des mindestens einen die Zugkraft übertragenden Bewehrungselementes (3a3l, 13a13l, 23a23l) mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αab–αjkl) des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke und gleich bleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) reduziert.
  16. Bauelementsystem nach zumindest Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des mindestens einen die Zugkraft übertragenden Bewehrungselementes (3a3l, 13a13l, 23a23l) gleichen Durchmessers, mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke und gleichbleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) im Wesentlichen gleich bleibt.
  17. Bauelementsystem nach zumindest Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung des mindestens einen die Druckkraft übertragenden Bewehrungselementes (5a5l, 15a15l, 25a25l) mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αabc–αjkl) des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke und gleichbleibender Höhe, der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) im Wesentlich gleichbleibt.
  18. Bauelementsystem nach zumindest Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des mindestens einen die Druckkraft übertragenden Bewehrungselementes (5a5l, 15a15l, 25a25l) mit kleiner werdendem Neigungswinkel (αa–αl, αab–αkl, αab–αjkl) des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4a4l, 14ab14kl, 24abc24jkl) und mit zunehmender Dicke und gleichbleibender Höhe der thermisch isolierenden Körper (2a2l, 12a12l, 22a22l) zunimmt.
  19. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedämmenden Bauelemente zwischen einem Stahlbetonbauteil und einem anderen Stahlbetonbauteil anordbar sind und das mindestens eine die Querkraft übertragende Bewehrungselement (4, 14, 24) dafür sorgt, dass die Bauteile zumin dest mittels des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4, 14, 24) aneinander anschließbar sind.
  20. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedämmenden Bauelemente zwischen einem Stahlbetonbauteil und einem Stahlbauteil anordbar sind und das mindestens eine die Querkraft übertragende Bewehrungselement (4, 14, 24) dafür sorgt, dass die Bauteile zumindest mittels des mindestens einen die Querkraft übertragenden Bewehrungselementes (4, 14, 24) aneinander anschließbar sind.
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