DE102007014766A1 - Exzentertellerschleifer - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement

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Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine (10) mit einem drehenden Werkzeug (14), durch welches Luft hindurchgefördert wird, wird die geförderte Luft an Luftleitflächen umgelenkt. Dadurch dient die geförderte Luft in Verbindung mit dem Werkzeug als Bremsmittel zum Verzögern oder Beschleunigen der Drehgeschwindigkeit des Werkzeugs.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0713 751 B1 ist ein Exzentertellerschleifer mit einer Tellerbremse bekannt, die der Drehzahlbegrenzung des Schleiftellers im Leerlauf dient, d. h. die dann wirksam wird, wenn der Schleifteller ohne zu arbeiten seine Betriebsdrehzahl erreicht hat. Damit wird verhindert, dass der Schleifteller infolge der Reibung der Schleiftellerlagerung im Leerlauf die vorgesehene Betriebsdrehzahl überschreitet und die Drehzahl der Antriebswelle annimmt und dass beim Aufsetzen des rotierenden Schleiftellers auf das Werkstück Schleifmarken entstehen. Als Bremselemente dienen hierzu üblicherweise gehäusefest angeordnete Reibelemente aus Gummi, Filz, Schaumstoff oder dergl., an die sich am Schleifteller befestigte Gegenreibelemente aus ähnlichem Material abstützen und damit ständig den Schleifteller bremsen.
  • Nachteil dieser mechanischen Bremselemente ist der durch die Reibung verursachte Verschleiß und die allmählich nachlassende Bremswirkung am Schleifteller. Zudem ist die Tellerbremse ständig aktiviert. Sie unterscheidet nicht zwischen Leerlauf und Schleifbetrieb, was den Wirkungsgrad beim Schleifen mindert und dabei völlig unnötig die Tellerbremse verschleißt.
  • Berührungslose arbeitende, magnetische Schleiftellerbremsen sind teuer und schwer.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass mit äußerst einfachen, das Gewicht und das Bauvolumen des Exzenterschleifers nicht erhöhenden Mitteln die Drehzahl des Schleiftellers im Leerlauf reduziert wird. Die Bremswirkung auf den Schleifteller ist verschleißfrei und wirkt über die Lebensdauer des Exzenterschleifers gleichbleibend.
  • Außerdem wirkt die Tellerbremse bei Leerlauf des Schleiftellers mit höherer Bremskraft als beim flächigem Schleifen.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Luft, die durch die Absauglöcher des Schleiftellers strömt, zur Erzeugung einer der Schleiftellerdrehrichtung entgegengesetzten Kraft benutzt wird. Dies bedeutet, dass die in die Unterseite des Schleiftellers eintretende Luft auf ihrem Weg durch den Schleifteller hindurch in Umfangsrichtung abgelenkt wird. Somit wird verschleißfrei eine die Rotation des Schleiftellers bremsende Kraft erzeugt, die von der Stärke des Luftstromes der Staubabsaugung abhängt.
  • Da der Luftstrom durch die Telleröffnungen im frei in der Luft gehaltenen Schleifer größer ist als beim flächig auf das Werkstück aufgesetzten Schleifteller, ist die Bremswirkung auf den Teller im frei in der Luft gehaltenen Zustand größer. Die erfindungsgemäße Lösung verursacht auch dann keine Mehrkosten, wenn die Luftbremse zusätzlich unterstützend zur konventionellen, auf Reibung basierende Tellerbremse eingesetzt wird. Dabei kann allerdings die Reibkraft der konventionellen Tellerbremse reduziert werden und damit deren Verschleiß verringert bzw. deren Lebensdauer verlängert werden.
  • Kann bei Einsatz der Luftbremse auf die konventionelle Tellerbremse verzichtet werden, führt die erfindungsgemäße Lösung zu einer Kosten- und Gewichtsersparnis für die Handwerkzeugmaschine.
  • Zeichnung
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Exzenterschleifers,
  • 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Schleiftellers und
  • 3 eine einzelne Absaugöffnung im Querschnitt.
  • Beschreibung
  • Der in 1 gezeigte Exzentertellerschleifer 10 trägt unten an seinem Gehäuse 12 einen runden Schleifteller 14 mit einer Unterseite 16 und einer Oberseite 18. Der Schleifteller 14 ist an einem Staub- bzw. Motorlüfter 20 drehbar um einen Exzenter 22 gelagert und wird durch einen Motor 24 drehend angetrieben. Der Motor 24 kann beispielsweise als Elektromotor aber ebenso als Druckluftmotor oder Saug-Turbine ausgeführt sein.
  • Der in 2 als Einzelheit in der Draufsicht gezeigte Schleifteller 14 hat auf einem Teilkreis 28 mehrere Absauglöcher 26 für den Staubdurchtritt, die den Schleifteller 14 axial und dabei in Umfangsrichtung und in der vorgesehenen Arbeitsdrehrichtung des Schleiftellers 14 schräg verlaufend durchtreten. Dabei sind die Staubaustrittsöffnungen 32 der Absauglöcher 26 auf der Oberseite 18 gegenüber den Staubeintrittsöffnungen 34 auf der Unterseite 16 des Schleiftellers 14 in Arbeitsdrehrichtung des Motors 24, d. h. wie mit dem Richtungspfeil 30 gezeigt – um etwa die Hälfte Ihres Durchmessers versetzt angeordnet. Die Oberseite 18 des Schleiftellers 14 ist dem Staublüfter 20 zugewandt.
  • Bei Verwendung eines externen Staubsaugers für die Staubabsaugung des Exzentertellerschleifers 10 ist ein Staublüfter nicht zwingend notwendig.
  • Die Absauglöcher 26 können einen runden, einen langlochartigen aber auch beliebige andere Querschnitte haben. Außerdem müssen sie nicht geradlinig schräg, sondern können auch als gekrümmter Kanal schräg verlaufen.
  • Die von der Unterseite 16 senkrecht in die Staubeintrittsöffnungen 34 eintretende Luft wird beim Durchqueren der schräg verlaufenden Kanäle bzw. Wandungen 36 der Absauglöcher 26 schiefeben in der Arbeitsdrehrichtung 30 des Schleiftellers 14 umgelenkt. Sie übt daher auf den Schleifteller 14 entgegen seiner Leerlaufdrehrichtung 30 eine bremsende Kraft aus, wobei der Schleifteller 14 mit den schrägen Absauglöchern 26 als Brems-Propeller wirkt. Die daraus resultierende Bremskraft wirkt prinzipiell wie die einer konventionellen Tellerbremse. Dadurch, dass die erzielbare Bremskraft verhältnismäßig begrenzt ist, kann die Erfindung besonders sinnvoll eine schon vorhandene, konventionelle, z. B. mechanische, Tellerbremse ergänzend unterstützen.
  • 3 zeigt eine einzelne Absaugöffnung 26 im Querschnitt. Von der Oberseite 18 her angesaugte Luft tritt von unten her senkrecht mit der Kraft F1 in die Unterseite 16 der Absaugöffnung 26 ein. F1 trifft in einem Winkel von ca. 30° auf die Wandung 36 des schrägen Kanals und wird daran „reflektiert" bzw. etwa im gleichen Winkel umgeleitet und geht in eine nach links abgewinkelt umgeleitete, kleinere Kraft F2 über.
  • F1 zerlegt sich an der Wandung 36 in eine dazu senkrechte F10 (Normalkraft) und in eine parallele Komponente F11. Dabei bildet die horizontale Komponente von F10 die der Drehbewegung 30 entgegenstehende Bremskraft F3.
  • Die Wirkung der Luftbremse tritt vor allem dann ein, wenn der Exzentertellerschleifer 10 von einem Werkstück abgehoben wird, der Schleifteller 14 sich sodann seiner Leerelaufdrehzahl nähert und wenn dabei der gesamte Luftstrom ungedrosselt durch die Absaugöffnungen 26 strömt. Dies ist dann der Fall, wenn die Schleiftellerbremse tatsächlich ihre Hauptwirkung erzielen soll.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den als gerades, axiales Langloch ausgestalteten Absauglöchern in zwei Endlagen schwenkbare Klappen angeordnet. Je nach betätigter Endlage wirkt dann die Klappe in Verbindung mit der durchströmenden Luft als Bremsmittel oder als Zusatzantrieb zum positiven Beschleunigen des rotierenden Schleiftellers.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0713751 B1 [0002]

Claims (5)

  1. Handwerkzeugmaschine (10) mit einem mittels eines Motors (24) drehend angetriebenem Werkzeug (14), wobei durch das Werkzeug (14) hindurch Luft gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die geförderte Luft an Luftleitflächen (36) umgelenkt wird und als Beschleunigungsmittel zum Ändern, insbesondere als Bremsmittel zum Verzögern, der Drehgeschwindigkeit des Werkzeugs (14) dient.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine ein Exzentertellerschleifer (10) und das drehende Werkzeug ein Schleifteller (14) mit Absauglöchern (26) ist, wobei die Luftleitflächen (36) durch die Wandungen schräg angeordneter Absauglöcher (26) gebildet werden.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – ausgehend vom Lufteintritt – die Absauglöcher (26) in Drehrichtung (30) des Motors (24) schräg verlaufen wobei die hindurchströmende Luft als Bremsmittel dient.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel angeordnet sind, mit denen der Schrägverlauf der Absauglöcher veränderbar ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absauglöcher als Langloch und dass die Mittel zum Ändern des Schrägverlaufs der Absauglöcher als in den Absauglöchern schwenkbare Klappen ausgestaltet sind.
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