DE102007014755A1 - Vorrichtung zum Halten wenigstens zweier Anschlussleitungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10, 10', 10'') zum Halten wenigstens zweier Anschlussleitungen (40) mit einem Trägerelement (20, 20', 20''), in welchem wenigstens zwei Aussparungen (22, 22', 22'') angeordnet sind, die, ausgehend von dem Rand des Trägerelements (20, 20', 20''), einen Einführbereich (24, 24', 24'') aufweisen, an welchen sich ein Haltebereich (26, 26', 26'') anschließt, in welchem jeweils eine der Anschlussleitungen (40) fixierbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Austausch von Geräten (50), an welchen wenigstens zwei Anschlussleitungen (40) über eine lösbare Verbindung, vorzugsweise eine Steckverbindung, angeordnet sind, wobei zunächst jeweils eine Anschlussleitung (40) in den Haltebereich (26, 26', 26'') einer Aussparung (22, 22', 22'') einer Vorrichtung (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingeführt wird, anschließend die lösbare Verbindung der Anschlussleitungen (40) zu dem Gerät (50) gelöst, das Gerät (50) ausgetauscht und die lösbare Verbindung der Anschlussleitungen (40) zu dem ausgetauschten Gerät (50) wieder hergestellt wird und anschließend die Anschlussleitungen (40) wieder aus den Aussparungen (22, 22', 22'') der Vorrichtung (10, 10', 10'') herausgelöst werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten wenigstens zweier Anschlussleitungen.
- Bei Geräten mit mehreren Anschlussleitungen, wie sie insbesondere in der Netzwerktechnik in Form von Switchen oder Patchfeldern Verwendung finden, stellt der Austausch defekter oder alter Geräte einen erheblichen Arbeitsaufwand mit einem hohen Fehlerrisiko dar, da sämtliche Anschlussleitungen aus dem Gerät entfernt werden müssen und beim erneuten Einstecken der Anschlussleitungen die Anschlussleitungen vertauscht werden können. Beim Austausch eines solchen Geräts werden daher bekannterweise die Anschlussleitungen in ihrer Position markiert und erst anschließend von dem Gerät abgezogen. Beim Wiederanschließen müssen die Anschlussleitungen entsprechend der Markierungen wieder in die richtige Anschlussbuchse des Gerätes eingeführt werden, wobei einerseits die entsprechende Markierung wieder richtig zugeordnet werden muss, andererseits zusätzlich darauf zu achten ist, dass kein unnötiger Kabelwirrwarr entsteht.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welcher der Austausch eines Geräts mit mehreren Anschlussleitungen deutlich vereinfacht wird. Weiterhin soll ein vereinfachtes Verfahren zum Austausch von Geräten mit mehreren Anschlussleitungen vorgeschlagen werden.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Halten wenigstens zweier Anschlussleitungen mit den Merk malen des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Austauschen von Geräten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Halten wenigstens zweier Anschlussleitungen vorgeschlagen, welche ein Trägerelement aufweist, in welchem wenigstens zwei Aussparungen angeordnet sind, die ausgehend von dem Rand des Trägerelements einen Einführbereich aufweisen, an welchen sich ein Haltebereich anschließt, in welchem jeweils eine der Anschlussleitungen fixierbar ist. Die Anschlussleitungen eines Geräts können in die Ausnehmungen des Trägerelements positionsrichtig eingelegt und gehalten werden, bevor die Verbindung der Anschlussleitungen zum dem Gerät gelöst werden. Die Vorrichtung hält somit die einzelnen Anschlussleitungen in der relativen Position zueinander, in welcher sie in dem Gerät eingesteckt waren und nach Austausch des Geräts wieder eingesteckt werden müssen. Nach Austausch des Geräts werden die Anschlussleitungen somit nur noch in der vorgegebenen Position wieder in das Gerät eingesteckt. Ein aufwändiges Markieren der einzelnen Anschlussleitungen entfällt vollständig. Zudem wird sichergestellt, dass jede Anschlussleitung wieder an die entsprechende korrekte Anschlussbuchse in dem Gerät angeschlossen wird. Weiterhin wird ein Verwirren der Anschlussleitungen während des Vorgangs des Austauschens des Gerätes ausgeschlossen, da die Kabelenden in ihrer relativen Position zueinander fixiert werden.
- Vorzugsweise weitet der Einführbereich sich zum Rand des Trägerelements auf, so dass ein einfaches Einführen der Anschlussleitung in den Einführbereich bis zum Haltebereich möglich ist.
- Der Einführbereich wird vorzugsweise durch starre Seitenflächen begrenzt, wobei die Haltekraft zum Halten der Anschlussleitung durch eine Verformung der Anschlussleitung erreicht wird. Alternativ kann der Einführbereich auch durch flexible Seitenflächen begrenzt werden, wobei die Haltekraft zum Halten der Anschlussleitungen durch eine Verformung der Seitenflächen, welche insbesondere als federnde Elemente ausgebildet sein können, erreicht.
- Besonders bevorzugt bildet der Haltebereich im Anschluss an den Einführbereich auf beiden Seiten des Einführbereichs einen Hinterschnitt, welcher zusätzlich dazu beiträgt, die Anschlussleitung in dem Haltebereich zu fixieren.
- Der Haltebereich weist vorzugsweise einen im Wesentlichen runden Querschnitt auf, so dass er sich im Wesentlichen formkomplementär an die Anschlussleitung anlegen kann und somit einen sicheren Halt gewährleistet.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Trägerelement sechs, acht, zwölf, sechzehn oder vierundzwanzig Aussparungen auf, um somit die gängige Anzahl von Anschlussleitungen eines Geräts aufnehmen zu können.
- Besonders bevorzugt weist das Trägerelement eine langgestreckte Form auf, wobei die Aussparungen an wenigstens einer, vorzugsweise an beiden Längsseiten angeordnet sind, um so die gängige Anordnung der Steckerbuchsen eines Gerätes, in welche die Anschlussleitungen lösbar eingesteckt werden, wiederzuspiegeln.
- Besonders bevorzugt ist das Trägerelement aus Metall oder Kunststoff gefertigt, um somit einen möglichst günstigen Herstellungsprozess zu ermöglichen und zu gewährleisten, dass das Trägerelement entsprechend stabil ausgebildet ist.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Austausch von Geräten, in welchen wenigstens zwei Anschlussleitungen über eine lösbare Verbindung, vorzugsweise eine Steckverbindung, angeordnet sind, wird zunächst jeweils eine der Anschlussleitungen in den Haltebereich einer Ausnehmung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eingeführt. Anschließend wird die lösbare Verbindung der Anschlussleitungen zu dem Gerät gelöst, so dass das Gerät ausgetauscht werden kann. Nach Austausch des Geräts wird die lösbare Verbindung der Anschlussleitungen zu dem ausgetauschten Gerät wieder hergestellt und die Anschlussleitungen aus den Ausnehmungen der Vorrichtung herausgelöst. Eine Markierung der Anschlussleitungen, um nach Lösen der Anschlussleitungen wieder die korrekte Anschlussbuchse in dem Gerät feststellen zu können, entfällt somit. Weiterhin wird ein Kabelwirrwarr vermieden, da durch das Einführen der Anschlussleitungen in die Vorrichtung zum Halten der Anschlussleitungen die Anschlussleitungen in ihrer relativen Position zueinander fixiert werden. Der Austausch eines Geräts mit mehreren Anschlussleitungen wird dadurch deutlich vereinfacht.
- Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren ausführlich erläutert.
- Es zeigt
-
1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung, -
2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung, -
3 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 eine schematische Darstellung der Anwendung des Ausführungsbeispiels gemäß1 in einem ersten Schritt und -
5 eine schematische Darstellung der Anwendung des Ausführungsbeispiels gemäß1 in einem zweiten Schritt. -
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung10 zum Halten von Anschlussleitungen. Die Vorrichtung10 weist ein Trägerelement20 auf, welches als im Wesentlichen rechteckiges oder langgestrecktes Element ausgebildet ist. An den beiden Längsseiten des Trägerelements20 sind ausgehend vom Rand des Trägerelements20 an jeder Längsseite sechs Aussparungen22 angeordnet, welche jeweils einen Einführbereich24 und einen Haltebereich26 aufweisen. Der Einführbereich24 grenzt an den Rand des Trägerelements20 , während sich der Haltebereich26 an den Einführbereich24 anschließt. Der Einführbereich24 verjüngt sich ausgehend von dem Rand des Trägerelements20 bis zu dem Haltebereich26 , so dass durch diesen Einführbereich24 Anschlussleitungen einfach in den Haltebereich26 eingeführt werden können. Der Übergang zwischen dem Einführbereich24 und dem Haltebereich26 bildet einen Hinterschnitt21 insbesondere dadurch, dass sich der Haltebereich26 im Anschluss an den Einführbereich24 aufweitet. Dazu hat der Haltebereich26 insbesondere einen im Wesentlichen runden Querschnitt. Die Ausspa rungen22 werden dabei jeweils von einer starren Seitenfläche28 begrenzt. Die Seitenflächen28 sind starr, da die Aussparungen22 in dem ansonsten vollflächigen Trägerelement20 liegen. Das Trägerelement20 kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Anschlussleitungen werden derart durch den Einführbereich24 in den Haltebereich26 der Aussparungen22 geführt, dass die Anschlussleitung mit ihrer Längsachse das Trägerelement20 in den Haltebereichen26 im Wesentlichen senkrecht durchsetzt. -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung10' zum Halten von Anschlussleitungen mit einem Trägerelement20' , welches mehrere, insbesondere zwölf Aussparungen22' aufweist, welche jeweils einen Einführbereich24' und einen Haltebereich26' aufweisen. Das Trägerelement20' weist einen Längssteg31' auf, an welchem beidseitig im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Längsstegs31' federnde Elemente30' angeordnet sind. Jeweils zwei nebeneinander liegende federnde Elemente30' bilden eine der Aussparungen22' . Insbesondere bilden die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden eine Aussparung22' bildenden federnden Elemente30' eine die Aussparung22' begrenzende Seitenfläche28' . Die beiden die Aussparung22' bildenden federnden Elemente30' sind dabei ausgehend von dem Längssteg31' zunächst in Form eines Bogenabschnitts voneinander weg- und anschließend aufeinander zugebogen und bilden auf diese Weise den Haltebereich26' der Aussparung22' , welcher im Wesentlichen somit einen runden Querschnitt aufweist. Im Anschluss an den Haltebereich26' sind die federnden Elemente30' derart ausgebildet, dass sie sich in einem spitzen Winkel öffnen und in diesem Bereich den Einführbereich24' bilden, welcher sich zur Außenseite des Trägerelements20' ausgehend von dem Haltebereich26' aufweitet. Auf jeder Seite des Längs stegs31' sind auf diese Weise sechs Aussparungen22' angeordnet. Die federnden Elemente30' weisen alle im Wesentlichen die gleiche Länge auf, so dass das Trägerelement20' eine im Wesentlichen langgestreckte Form aufweist. Das Trägerelement20' kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein, wobei insbesondere für diese Ausführungsform Kunststoff bevorzugt ist, um das Trägerelement20' besonders kostengünstig im Spritzgußverfahren herstellen zu können. Wird eine Anschlussleitung durch den Einführbereich24' in den Haltebereich26' eingeführt, können die federnden Elemente30' geringfügig nachgeben, um die Anschlussleitung durch die engste Stelle des Einführbereichs24' in den Haltebereich26' überführen zu können, und halten die Anschlussleitung aufgrund ihrer Federkraft sicher in dem Haltebereich26' , welcher von der Anschlussleitung im Wesentlichen senkrecht durchsetzt wird. -
3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung10' zum Halten von Anschlussleitungen mit einem Trägerelement20'' , in welchem mehrere, insbesondere zwölf Aussparungen22'' angeordnet sind. Die Aussparungen22'' weisen jeweils einen Einführbereich24'' und einen Haltebereich26'' auf und werden durch eine Seitenfläche28'' begrenzt. Das Trägelement20'' weist einen Längssteg31'' auf, an welchem beidseitig und im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Längsstegs31'' mehrere federnde Elemente30'' angeordnet sind. Die nicht am Ende des Längsstegs31'' des Trägerelements20'' liegenden federnden Elemente30'' weisen einen U-förmigen Abschnitt30b'' auf, welcher sich in Richtung auf den Längssteg31'' öffnet und über einen Steg30a'' an dem Längssteg31'' angeordnet ist. Der Steg30a'' verbindet dabei den U-förmigen Abschnitt30b'' ausgehend von der Grundfläche des U-förmigen Abschnitts30b'' mit dem Längssteg31'' . Damit das Trägerelement20'' an den Stirnflächen eine glatte Längsseite aufweist, sind an den Enden des Längsstegs31'' jeweils zwei federnde Elemente30c'' angeordnet, welche in der Form etwa die Form eines halben federnden Elements30'' aufweisen. Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Schenkeln zweier benachbarter U-förmiger Abschnitte30b'' zweier benachbarter federnder Elemente30'' wird jeweils der Einführbereich24'' einer der Aussparungen22'' gebildet. Die freien Enden der Schenkel der U-förmigen Abschnitte30b'' bilden am Übergangsbereich zwischen dem Einführbereich24'' und dem Haltebereich26'' einen Hinterschnitt21'' . Die Schenkel der U-förmigen Abschnitte30b'' und auch die Stege30a'' der federnden Elemente30'' sind flexibel, insbesondere federnd ausgebildet, um somit das Einführen von Anschlussleitungen in den Haltebereich26'' zu vereinfachen und aufgrund der Elastizität die Anschlussleitungen in dem Haltebereich26'' jeweils zuverlässig fixieren zu können. - Die
4 und5 zeigen die Verwendung der Vorrichtung10' gemäß1 . An einem Gerät50 sind mehrere Anschlussbuchsen55 angeordnet, in welche über Stecker45 mehrere Anschlussleitungen40 eingesteckt sind. Dabei weist das Gerät50 insbesondere zwölf in zwei parallel zueinander verlaufenden Reihen angeordnete Anschlussbuchsen55 auf, so dass in jeder Reihe jeweils sechs Anschlussbuchsen55 angeordnet sind. Das Trägerelement20 der Vorrichtung10 weist entlang seiner beiden Längsseiten jeweils sechs Aussparungen22 auf. In diese Aussparungen22 wird nun jeweils eine Anschlussleitung40 derart eingeführt, dass sie den Haltebereich26 der Aussparung22 im Wesentlichen senkrecht durchsetzt. Dabei werden in einer Reihe nebeneinanderliegenden Anschlussleitungen40 in in dem Trägerelement20 nebeneinanderliegende Aussparungen22 fixiert. Die Anschlussleitungen40 in der einen Reihe kommen dabei in den Aussparungen22 entlang der einen der beiden Längsseiten des Trägerelements20 zu liegen, während die Anschlussleitungen40 der anderen Reihe der Anschlussbuchsen55 in den auf der gegenüberliegenden Längsseite des Trägerelements20 liegenden Aussparungen22 fixiert werden. Insgesamt fixiert somit das Trägerelement20 sämtliche Anschlussleitungen40 positionsgenau relativ zueinander. Wie in5 dargestellt, können anschließend sämtliche Anschlussleitungen40 von dem Gerät50 abgezogen werden, indem die Stecker45 aus den Anschlussbuchsen55 entfernt werden. Dabei fixiert das Trägerelement20 die Anschlussleitungen40 weiterhin in ihrer relativen Position zueinander. Das Gerät50 kann nun ausgetauscht oder kurzfristig entfernt werden, ohne dass eine Markierung der einzelnen Anschlussleitungen40 dahingehend, in welche zugehörige Anschlussbuchse55 sie anschließend wieder einzustecken ist, vorgenommen werden muss. Insbesondere bleiben die Anschlussleitungen40 in ihrer Position relativ zueinander fixiert, ohne dass ein Kabelwirrwarr entsteht. Nach Austausch oder Reparatur oder sonstiger Wartung des Geräts50 können anschließend sämtliche Anschlussleitungen40 wieder in die zugehörigen Anschlussbuchsen55 eingeführt werden, wobei das Trägerelement20 gewährleistet, dass keine Anschlussleitungen40 versehentlich vertauscht und in die falsche Anschlussbuchse55 eingesteckt werden. Der Austausch des Geräts50 wird somit deutlich vereinfacht. -
- 10, 10', 10''
- Vorrichtung
- 20, 20', 20''
- Trägerelement
- 21, 21', 21''
- Hinterschnitt
- 22, 22', 22''
- Aussparung
- 24, 24', 24''
- Einführbereich
- 26, 26', 26''
- Haltebereich
- 28, 28', 28''
- Seitenfläche
- 30', 30''
- federndes Element
- 30a''
- Steg
- 30b''
- U-förmiger Abschnitt
- 30c''
- federndes Element
- 31', 31''
- Längssteg
- 40
- Anschlussleitung
- 45
- Stecker
- 50
- Gerät
- 55
- Anschlussbuchse
Claims (10)
- Vorrichtung (
10 ,10' ,10'' ) zum Halten wenigstens zweier Anschlussleitungen (40 ) mit einem Trägerelement (20 ,20' ,20'' ), in welchem wenigstens zwei Aussparungen (22 ,22' ,22'' ) angeordnet sind, die ausgehend von dem Rand des Trägerelements (20 ,20' ,20'' ) einen Einführbereich (24 ,24' ,24'' ) aufweisen, an welchen sich ein Haltebereich (26 ,26' ,26'' ) anschließt, in welchem jeweils eine der Anschlussleitungen (40 ) fixierbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich (
24 ,24' ,24'' ) sich zum Rand des Trägerelements (20 ,20' ,20'' ) aufweitet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich (
24 ) durch starre Seitenflächen (28 ) begrenzt wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich (
24 ,24' ) durch flexible Seitenflächen (28' ,28'' ), insbesondere durch federnde Seitenflächen, begrenzt wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (
26 ,26' ,26'' ) im Anschluss an den Einführbereich (24 ,24' ,24'' ) auf beiden Seiten des Einführbe reichs (24 ,24' ,24'' ) einen Hinterschnitt (21 ,21' ,21'' ) bildet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (
26 ,26' ,26'' ) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
20 ,20' ,20'' ) sechs, acht, zwölf, sechzehn oder vierundzwanzig Aussparungen (22 ,22' ,22'' ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
20 ,20' ,20'' ) eine langgestreckte Form aufweist, wobei die Aussparungen (22 ,22' ,22'' ) an wenigstens einer, vorzugsweise an den beiden Längsseiten angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
20 ,20' ,20'' ) aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist. - Verfahren zum Austausch von Geräten (
50 ), an welchen wenigstens zwei Anschlussleitungen (40 ) über eine lösbare Verbindung, vorzugsweise eine Steckverbindung, angeordnet sind, wobei zunächst jeweils eine Anschlussleitung (40 ) in den Haltebereich (26 ,26' ,26'' ) einer Aussparung (22 ,22' ,22'' ) einer Vorrichtung (10 ,10' ,10'' ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingeführt wird, anschlie ßend die lösbare Verbindung der Anschlussleitungen (40 ) zu dem Gerät (50 ) gelöst, das Gerät (50 ) ausgetauscht und die lösbare Verbindung der Anschlussleitungen (40 ) zu dem ausgetauschten Gerät (50 ) wieder hergestellt wird und schließlich die Anschlussleitungen (40 ) wieder aus den Aussparungen (22 ,22' ,22'' ) der Vorrichtung (10 ,10' ,10'' ) herausgelöst werden.
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