DE102007013809A1 - Tischarretierungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Arretierungsvorrichtung wird bereitgestellt, welche einen Tisch (2) daran hindert, während der Zeitdauer eines Arretierungsvorgangs verkippt zu werden, und welche eine Verschiebung in einer axialen Richtung zur Zeit der Arretierung auf ein Minimum unterdrücken kann, und welche auch in geeigneter Weise verwendet werden kann für eine Tischeinheit, bei der der Tisch (2) mit hoher Geschwindigkeit verschwenkbar ist. Der Tisch (2) hat daran starr angebracht eine Bremsplatte (7), die mit dem Tisch (2) verschwenkt wird. Ein Rahmen (3) hat daran fest angebracht Befestigungsplatten (6, 6) mit inneren Flanschbereichen (10, 10), welche zu einer Schwenkachsenseite des Tisches (2) hin mit einer vorbestimmten Stufenhöhe wegstehen, so dass die inneren Flanschbereiche (10, 10) in die Bremsplatte (7) eingreifen. Weiterhin wird ein hydraulischer Zylinder (4) mit einem Arretierungskolben (5) frei bewegbar sein zwischen einer Arretierungsposition, bei welcher die Bremsplatte (7) arretiert wird und einer nicht arretierten Position, bei welcher der Arretierungszustand gelöst wird, und mit dem Rahmen (3) bereitgestellt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tischarretierungsvorrichtung (welche im Folgenden der Einfachheit halber als Arretierungsvorrichtung bezeichnet wird) zum Positionieren und Fixieren eines Tisches, welche auf ein Bearbeitungswerkzeug u. Ä. aufgesetzt ist und um eine vorbestimmte Achse zu einer vorbestimmten Schwenkposition hinschwenken kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Als allgemeiner Schwenkmechanismus eines Tisches auf Bearbeitungswerkzeugen ist eine Schneckengetriebevorrichtung eingeführt worden. Jedoch kann bei der Schneckengetriebevorrichtung, wenn sich der Tisch in einem Ruhezustand befindet, eine Ungenauigkeit auftreten auf Grund eines Spiels der Zahnräder. Als Ergebnis dessen kommt es zu einer Abweichung bei der Positionierungsgenauigkeit, und die Verarbeitungsgenauigkeit verschlechtert sich, was problematisch ist. Um dieses Problem zu lösen, wurden herkömmlicherweise verschiedene Arretierungsvorrichtungen zum Arretieren eines Tisches ersonnen, ohne dass es zu Ungenauigkeiten durch das Spiel der Zahnräder kommt (z. B. wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-121369 offenbart).
  • Im Folgenden wird ein Beispiel für eine Arretierungsvorrichtung, wie sie in herkömmlicher Weise verwendet wird, basierend auf 3 beschrieben. 3 ist eine Erläuterungsskizze einer herkömmlichen Arretierungsvorrichtung.
  • Das Bezugszeichen 51 bezeichnet ein Gehäuse einer Tischeinheit, welche schwenkbar einen Tisch 53 auf Lagern 52 um eine Achse A stützt. Auf einer unteren Seite des Gehäuses 51 ist ein hydraulischer Zylinder 56 fest durch eine Basis 55 angebracht. Wird ein hydraulischer Druck von einer "a"-Seite oder einer "b"-Seite des hydraulischen Zylinders 56 beaufschlagt, so kann ein Arretierungskolben 57 sich nach oben oder unten zwischen einer Arretierungsposition und einer nicht arretierten Position bewegen. Weiterhin sind an einer oberen Position des Arretierungskolbens 57 eine Vielzahl von kreisförmigen Platten 58, 58 vorgesehen und feststehend an einer Basis 55 angebracht, um in einen Spindelbereich des Tisches 53 mit vorbestimmten Abständen einzugreifen. Andererseits sind auf dem Spindelbereich des Tisches 53 eine Vielzahl von drehbaren, kreisförmigen Platten 59, 59 aufgesetzt, so dass eine jede drehbare, kreisförmige Plaatte 59 positioniert ist zwischen den feststehenden, kreisförmigen Platten 58, 58. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 54 eine Schneckengetriebevorrichtung, die als Schwenkmechanismus des Tisches 53 dient.
  • In der oben beschriebenen Arretierungsvorrichtung wird, wenn eine Steuerungsvorrichtung und eine Antriebsvorrichtung, die nicht gezeigt sind, den Tisch 53 auf eine gewünschte Schwenkposition gebracht haben, ein hydraulischer Druck von der "b"-Seite im hydraulischen Zylinder 56 beaufschlagt, um den Arretierungskolben 57 nach oben zu bewegen, wobei die feststehenden, kreisförmigen Platten 58, 58 und die drehbaren, kreisförmigen Platten 59, 59 nach oben gepresst werden. Als Ergebnis dessen wird eine jede drehbare, kreisförmige Platte 59 zwischen die feststehenden, kreisförmigen Platten 58, 58 gebracht. Tritt eine Reibungskraft auf zwischen den starr stehenden, kreisförmigen Platten 58, 58 und den drehbaren, kreisförmigen Platten 59, 59, so kann der Tisch 53 arretiert werden. Andererseits gilt dass, wenn der Tisch 53 nochmals verschwenkt werden soll, ein hydraulischer Druck von der "a"-Seite des hydraulischen Zylinders 56 beaufschlagt wird, um den Arretierungskolben 57 in einen nicht arretierten Zustand zu bewegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben, nimmt die herkömmliche Arretierungsvorrichtung solch einen Aufbau ein, dass die feststehende, kreisförmige Platte 58 und die drehbare, kreisförmige Platte 59 nach oben gedrückt werden, so dass beide dazu gebracht werden, in Kontakt miteinander zu treten, um den Tisch 53 zu arretieren. Da die feststehende, kreisförmige Platte 58 und die drehbare, kreisförmige Platte 59 in der Form kreisförmiger Platten vorliegen, ist es jedoch nicht wahrscheinlich, dass sie auf einfache Weise verformt werden, wenn sie durch den Arretierungskolben 57 nach oben gepresst werden, wodurch eine Gegenkraft in einer Arretierungsrichtung auftritt. Somit kann eine gewünschte Arretierungskraft nicht auf einfache Weise erhalten werden. Auf Grund einer Schwierigkeit bei der Verformung gilt weiterhin, dass eine Störung o. Ä. leicht auftreten kann, wenn die kreisförmige Platte nach oben gepresst wird. Als Ergebnis dessen wird der Tisch 53 zum Zeitpunkt der Arretierung verkippt, oder der Tisch 53 wird wesentlich in axialer Richtung verschoben. Da ein Raum zwischen der feststehenden, kreisförmigen Platte 58 und der drehbaren, kreisförmigen Platte 59 eng eingestellt werden muss, neigen die feststehende, kreisförmige Platte 58 und die drehbare, kreisförmige Platte 59 weiterhn dazu, zum Zeitpunkt eines normalen Verschwenkens des Tisches 53 in Kontakt miteinander zu treten. Deshalb hat die herkömmliche Arretierungsvorrichtung ein Problem dahingehend, dass sie nicht auf einfache Weise an eine Tischeinheit o. Ä. angepasst werden kann, welche mit hoher Geschwindigkeit verschwenkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist ersonnen worden angesichts der oben genannten Probleme, und es ist ein Ziel, eine Arretierungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Tisch daran hindert, zum Zeitpunkt der Arretierung verkippt zu werden, und eine Verschiebung in einer axialen Richtung zum Zeitpunkt der Arretierung auf ein Minimum unterdrückt und weiterhin auf einfache Weise verwendbar ist für eine Tischeinheit, bei der sich der Tisch mit hoher Geschwindigkeit verschwenkt.
  • Um dieses oben genannte Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung auf eine Tischarretierungsvorrichtung zum Arretieren eines Tisches einer Tischeinheit an einer vorbestimmten Schwenkposition gerichtet. Die Tischeinheit hat ein Gehäuse zum Stützen des frei um eine vorbestimmte Achse schwenkbaren Tisches. Die Tischarretierungsvorrichtung umfasst zumindest eine Bremsplatte, die starr angebracht ist an dem Tisch zum Schwenken mit dem Tisch und zumindest ein Paar von Befestigungsplatten mit inneren Flanschbereichen, die von einer Schwenkachsenseite des Tisches mit einer vorbestimmten Stufenhöhe aufstehen. Die Befestigungsplatten sind fest angebracht, so dass die inneren Flanschbereiche in die Bremsplatte eingreifen. Die Tischarretierungsvorrichtung umfasst einen Flüssigkeitsdruckzylinder mit einem Arretierungskolben, der bewegbar ist zwischen einer Arretierungsposition, an welcher die inneren Flanschbereiche angepresst sind an die Bremsplatte, und einer nicht arretierten Position, bei welcher ein Druck auf den inneren Flanschbereich gelöst wird. Der Fluiddruckzylinder ist aufgesetzt, um bewegbarzu sein in einer Arretierungsrichtung und wird über einen Schockabsorbierungsmechanismus an eine Arretierungsseite angepresst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau so, dass die Befestigungsplatte bereitgestellt wird mit inneren Flanschbereichen, die zu einer Schwenkachsenseite des Tisches hervorstehen mit einer vorbestimmten Stufenhöhe, und wobei die Bremsplatte zwischen den inneren Flanschbereichen angebracht ist. Verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau, bei welchem aufeinanderfolgende kreisförmige Platten als Befestigungsplatten ausgewählt sind, gilt deshalb, dass die inneren Flanschbereiche, die sich leicht deformieren können, während sie dazwischen bereitgestellt werden, in zuverlässiger Weise an der Bremsplatte anstoßen, wenn durch den Arretierungskolben Druck ausgeübt wird. Deshalb kann eine gewünschte Arretierungskraft erhalten werden, und der Tisch kann zuverlässiger arretiert werden.
  • Weiterhin werden die Befestigungsplatten, die innere Flanschbereiche haben, die dazu neigen, im Vergleich zu herkömmlich angepassten, aufeinanderfolgenden kreisförmigen Platten verformt zu werden, angepasst. Deshalb gibt es keinen Grund, sich über ein Verdrillen oder Verbiegen der gesamten Befestigungsplatten auf Grund einer Gegenkraft beim Arretieren Gedanken zu machen, wenn der Arretierungskolben mit Druck beaufschlagt wird. Somit treten in einem Arretierungszustand (einem Zustand, wo die Befestigungsplatten an die Bremsplatte gepresst werden) keine Situationen auf, bei denen der Tisch gekippt wird oder die Position des Tisches wesentlich in einer axialen Richtung verschoben wird. Deshalb kann die vorliegende Arretierungsvorrichtung die Positionierungsgenauigkeit verbessern und folglich zu einer Verbesserung bei der Bearbeitungsgenauigkeit beitragen.
  • Da die Befestigungsplatten innere Flanschbereiche aufweisen, welche dazu neigen verformt zu werden, wenn sie angepasst werden, kann weiterhin der Raum zwischen der Befestigungsplatte und der Bremsplatte vergrößert werden. Deshalb können die Befestigungsplatte und die Bremsplatte mit einem ausreichenden Abstand aufgesetzt werden, so dass die Befestigungsplatte und die Bremsplatte nicht in Kontakt miteinander treten zum Zeitpunkt des Verschwenkens, selbst dann, wenn der Tisch mit hoher Geschwindigkeit verschwenkt wird (d. h. die vorliegende Erfindung kann in geeigneter Weise verwendet werden für eine Tischeinheit, die sich mit hoher Geschwindigkeit schwenkt).
  • Weiterhin wird der Fluiddruckzylinder über die Schockabsorptionsvorrichtung auf dem Gehäuse aufgesetzt, um frei bewegbar zu sein in einer Klemmrichtung, und in einem Zustand zu sein, in dem er an die Arretierungsseite angepresst wird. Deshalb können die Arretierungs kräfte, die ausgeübt werden, wenn der Tisch arretiert wird, durch die Schockabsorptionsvorrichtung absorbiert werden. Da die Arretierungskraft nicht direkt auf das Gehäuse übertragen wird, heißt das, dass die Krafteinwirkung auf das Gehäuse verringert werden kann, selbst dann, wenn die Arretierungskraft vergrößert wird, z. B. wenn der Tisch fest arretiert werden muss. Weiterhin können Befürchtungen, dass es zu negativen Einwirkungen auf das Gehäuse kommt, verringert werden. Zusätzlich gilt dass, wenn die Schockabsorptionsvorrichtung bereitgestellt wird, die Lebensdauer des Gehäuses und der Tischarretierungsvorrichtung auch vergrößert werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine erläuternde Darstellung einer Arretierungsvorrichtung gemäß der vorliegendsen Erfindung.
  • 2 ist eine erläuternde Darstellung einer Befestigungsplatte, von einer Seite X aus betrachtet.
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung einer herkömmlichen Arretierungsvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird die Arretierungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, basierend auf den Zeichnungen, beschrieben.
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht der Arretierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine erläuternde Darstellung einer Befestigungsplatte 6, von einer Seite X in 1 aus betrachtet.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Gehäuse einer Tischeinheit, die auf einem Bearbeitungswerkzeug aufgesetzt ist, wobei z. B. das Gehäuse schwenkbar ist und axial einen Tisch 2 stützt, wobei Lager um eine Achse A nicht gezeigt sind. Das Gehäuse 1 hat daran einen Arretierungseinheitsrahmen 3 (im Folgenden der Einfachheit halber als Rahmen bezeichnet) befestigt mit einem vertikalen Abschnitt in der Form einer Vierkantklammer. Innerhalb des Rahmens 3 wird ein hydraulischer Zylinder 4 aufgesetzt, welcher einen Arretierungskolben 5 umfasst, welcher sich nach oben und unten bewegt zwischen einer Arretierungsposition und einer nicht arretierten Position mittels eines hydraulischen Drucks, der beaufschlagt wird von einer "a"-Seite oder einer "b"-Seite. Der hydraulische Zylinder 4 ist aufgesetzt auf einer Grundfläche des Rahmens 3 über eine Schockabsorptionsvorrichtung 9 mit einer Feder und ist in einem normalen, nicht arretierten Zustand innerhalb des Rahmens 3 in einem Zustand befestigt, wo ein oberer Bereich 4a auf eine Deckenoberfläche des Rahmens 3 auf Grund einer Anpresskraft der Schockabsorptionsvorrichtung 9 angepresst wird (ein Zustand des Anpressens an eine Arretierungsseite).
  • Weiterhin sind innerhalb des Rahmens 3 dünne Befestigungsplatten 6, 6 fest angebracht. Eine jede Befestigungsplatte 6 umfasst, wie in 2 gezeigt, eine Vielzahl von inneren Flanschbereichen 10, 10, die zu einer Schwenkachsenseite des Tisches 2 mit einer vorbestimmten Stufenhöhe hervorstehen. Da der obere Bereich 4a des hydraulischen Zylinders 4 zwischen die inneren Flanschbereiche 10, 10 gebracht ist, sind die inneren Flanschbereiche 10 fest angebracht, um von einer Kolbenumfangsseite zu einer nach oben gerichteten Richtung des Arretierungskolbens 5 hervorzustehen.
  • Andererseits wird auf einem Spindelbereich des Tisches 2 eine Bremsplatte, die als kreisförmige Platte ausgeformt ist, aufgesetzt, um zwischen den Befestigungsplatten 6, 6 oberhalb des Arretierungskolbens 5 positioniert zu werden. Hierbei sind die Befestigungsplatten 6, 6 und die Bremsplatte 7 mit einem ausreichenden Abstand aufgesetzt, so dass die Bremsplatte 7 nicht in Kontakt tritt mit der oberen und unteren Befestigungsplatte 6, 6, selbst falls sie mit hoher Geschwindigkeit mit dem Tisch 2 verschwenkt wird.
  • Der Arretierungsvorgang des Tisches 2 durch die oben erläuterte Arretierungsvorrichtung wird beschrieben.
  • Wenn eine Steuerungsvorrichtung oder eine Antriebsvorrichtung, die nicht gezeigt ist, den Tisch 2 zu einer vorbestimmten Schwenkposition gebracht hat, wird ein hydraulischer Druck von der "b"-Seite des hydraulischen Zylinders 4 beaufschlagt, um den Klammerkolben 5 nach oben in eine Arretierungsposition zu bewegen. Dann wird der Zustand so, dass die inneren Flanschbereiche 10, 10 der sich an der unteren Seite befindlichen Befestigungsplatte 6 und die Bremsplatte 7 mittels der oberen Oberfläche des Arretierungskolbens 5 auf die inneren Flanschbereiche 10, 10 gepresst werden an der sich an der oberen Seite befindlichen Arretierungsplatte 6. Tritt eine Reibungskraft an einer Kontaktebene zwischen den inneren Flanschbereichen 10, 10 und der Bremsplatte 7 auf, wird die Bremsplatte 7, d. h. der Tisch 2, an der gewünschten Schwenkposition arretiert. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der hydraulische Zylinder 4 nach unten gedrückt durch den hydraulischen Druck, der bereitgestellt wird von der "b"-Seite (in einer der Arretierung entgegengesetzt wirkenden Richtung), um leicht nach unten verschoben zu werden gegen die Anpresskraft der Schockabsorptionsvorrichtung 9. Dann wird ein Freiraum ausgebildet zwischen dem oberen Bereich 4a des hydraulischen Zylinders 4 und der Deckenoberfläche des Rahmens 3, d. h. der hydraulische Zylinder 4 wird durch die Schockabsorptionsvorrichtung 9 innerhalb des Rahmens 3 gestützt.
  • Andererseits gilt dass, falls erwünscht ist, dass der Tisch 2 nochmals verschwenkt wird, ein hydraulischer Druck beaufschlagt wird von der "a"-Seite des hydraulischen Zylinders 4, um den Arretierungskolben 5 in die nicht arretierte Position nach unten zu bewegen. Auf Grund dieses Vorgangs tritt ein nicht arretierter Zustand auf, bei dem die Befestigungsplatten 6, 6 und die Bremsplatte 7 voneinander getrennt sind, wobei der Tisch 2 frei schwenken kann. Weiterhin bewegt sich der hydraulische Zylinder 4 mittels eines hydraulischen Drucks nach oben, der bereitgestellt wird von der "a"-Seite, was zu einem normalen Zustand führt, bei dem der obere Bereich 4a auf die Deckenoberfläche des Rahmens 3 drückt durch eine Anpresskraft der Schockabsorptionsvorrichtung 9.
  • Gemäß der oben beschriebenen Arretierungsvorrichtung ist der Aufbau so, dass die Befestigungsplatte 6 bereitgestellt wird mit einer Vielzahl von inneren Flanschbereichen 10, 10, die mit einer vorbestimmten Stufenhöhe zu der Schwenkachsenseite des Tisches 2 vorstehen, und wobei der Arretierungskolben 5 zu den inneren Flanschbereichen 10, 10 hingedrückt wird, wodurch die Bremsplatte 7 arretiert wird. Verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau, bei dem aufeinanderfolgende kreisförmige Platten als Befestigungsplatten ausgelegt sind, stoßen die inneren Flanschbereiche 10, 10, ..., welche leicht verformt werden können, während sie dazwischenstehend bereitgestellt werden, an die Bremsplatte 7 an. Somit kann eine gewünschte Arretierungskraft erreicht werden, und der Tisch 2 kann auf zuverlässigere Weise arretiert werden.
  • Weiterhin sind in der Arretierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform die inneren Flanschbereiche 10, 10, ... welche dazu neigen, verformt zu werden, im Vergleich zu den aufeinanderfolgenden kreisförmigen Platten, die herkömmlicherweise bereitgestellt werden, vorgesehen. Somit besteht bei den Befestigungsplatten 6, 6 keine Neigung zu einem Verdrillen, Biegen o. Ä. auf Grund der gegen die Arretierung wirkenden Kräfte. Somit treten in einem arretierten Zustand solche Situationen nicht auf, bei denen der Tisch 2 verkippt wird oder wesentlich in einer axialen Richtung verschoben wird. Deshalb kann die Arretierungs vorrichtung die Positionierungsgenauigkeit erhöhen, und folglich kann eine Verbesserung bei der Bearbeitungsgenauigkeit auftreten.
  • Werden die Befestigungsplatten 6, 6, die die inneren Flanschbereiche 10, 10 aufweisen, die dazu neigen, verformt zu werden, bereitgestellt, kann weiterhin ein Freiraum zwischen der Befestigungsplatte 6 und der Bremsplatte 7 vergrößert werden im Vergleich zu der herkömmlichen Technologie. Deshalb können die Befestigungsplatte 6 und die Bremsplatte 7 mit einem ausreichenden Abstand aufgesetzt werden, so dass die Befestigungsplatte 6 und die Bremsplatte 7 nicht in Kontakt miteinander treten, selbst dann, wenn der Tisch 2 mit hoher Geschwindigkeit verschwenkt wird (d. h. die Arretierungsvorrichtung kann in geeigneter Weise verwendet werden für die Tischeinheit, die den Tisch 2 umfasst, welcher sich mit hoher Geschwindigkeit verschwenkt).
  • Weiterhin ist der hydraulische Zylinder 4 innerhalb des Rahmens 3 über die Schockabsorptionsvorrichtung 9 aufgesetzt, und der obere Bereich 4a des hydraulischen Zylinders 4 und die Deckenoberfläche des Rahmens 3 stehen miteinander nicht in Kontakt. Deshalb gilt dass, wenn der Tisch 2 arretiert wird, der hydraulische Zylinder 4 nach unten gegen die Anpresskraft der Schockabsorptionsvorrichtung 9 gedrückt wird, um einen Abstand zwischen dem oberen Bereich 4a des hydraulischen Zylinders 4 und der Deckenoberfläche des Rahmens 3 bereitzustellen, wobei der hydraulische Zylinder 4 nur gestützt wird durch die Schockabsorptionsvorrichtung 9. Das heißt dass, wenn der Tisch 2 arretiert wird, der Druck auf den Arretierungskolben 5 nicht direkt auf den Rahmen übertragen wird und die äußeren Kräfte, die größer sind als die Anpresskraft der Schockabsorptionsvorrichtung 9, daran gehindert werden, auf den Rahmen 3 ausgeübt zu werden. Deshalb kann selbst dann, wenn der Druck auf den Arretierungskolben 5 vergrößert wird, z. B. der Tisch 2 fest arretiert werden, d. h. es besteht kein Anlass zur Sorge über das Auftreten irgendeines Problems beim Rahmen 3. Zusätzlich gilt, wenn die Schockabsorptionsvorrichtung 9 bereitgestellt wird, dass die Haltbarkeit des Rahmens 3 ebenfalls vergrößert werden kann.
  • Zusätzlich wird in einem normalen Zustand der obere Bereich 4a des hydraulischen Zylinders 4 mittels der Anpresskraft der Schockabsorptionsvorrichtung 9 auf die Deckenoberfläche des Rahmens 3 gepresst. Deshalb kann innerhalb des Rahmens 3 der hydraulische Zylinder 4 ohne Ungenauigkeiten auf zuverlässige Weise gestützt werden.
  • Dabei ist der Aufbau der Arretierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt auf die oben beschriebene Ausführungsform. Der Aufbau mit Hinblick auf die Aufsetzposition, die Anzahl von Bauteilen, die aufgesetzt werden, die Form, die Größe und andere Eigenschaften des Rahmens, des hydraulischen Zylinders, der Befestigungsplatten, der Bremsplatte, des Arretierungskolbens, der Schockabsorptionsvorrichtung u. a. können in geeigneter Weise angepasst werden, wie erforderlich innerhalb eines Bereichs, der nicht vom Kern der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Zum Beispiel kann, obwohl der Aufbau in der vorliegenden Ausführungsform so ist, dass die Bremsplatte arretiert wird durch Bewegen des Arretierungskolbens nach oben, der Aufbau so sein, dass die Bremse arretiert wird durch Bewegen des Arretierungskolbens nach unten. Weiterhin ist auch ein solcher Aufbau möglich, bei dem die Arretierungskolben in Form eines Paares bereitgestellt sind an einer oberen und unteren Position der Befestigungsplatte zum Arretieren auf so eine Weise, dass die Befestigungsplatte zwischen die Arretierungskolben gebracht wird.
  • Selbstverständlich kann auch ein Aufbau in der Art mit mehreren Platten wie im herkömmlichen Stand der Technik ermöglicht werden, wobei eine Vielzahl von Befestigungsplatten und eine Vielzahl von Bremsplatten bereitgestellt werden. Weiterhin können die Stufenhöhe, der Abstand und andere Eigenschaften der inneren Flanschbereiche, die an der Befestigungsplatte vorgesehen sind, in geeigneter Form angepasst werden. Zum Beispiel kann in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Ganghöhe der inneren Flanschbereiche relativ zu der oberen Seite der Befestigungsplatte und mit Hinblick auf die untere Seite der Befestigungsplatte sich voneinander unterscheiden.
  • Weiterhin gilt dass, obwohl das Gehäuse der Tischeinheit und der Rahmen der Arretierungsvorrichtung separate Elemente bei der oben erläuterten Ausführungsform sind, selbstverständlich auch ein Teil der Tischeinheit als Rahmen der Arretierungsvorrichtung ausgeführt sein kann.
  • Zusätzlich kann die Arretierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden bei einer Vielzahl von Arten von Tischen, so wie z. B. ein Tisch zur Bereitstellung zum Ersetzen eines Bearbeitungsstücks nach dem Bearbeitungsvorgang mit einem Bearbeitungsstück vor dem Bearbeitungsvorgang und einem Tisch, auf welchem ein Bearbeitungsstück in einem Bearbeitungsraum o. Ä. plaziert wird.

Claims (1)

  1. Tischhalterungsvorrichtung zum Arretieren eines Tisches (2) einer Tischeinheit an einer vorbestimmten Schwenkposition, wobei die Tischeinheit ein Gehäuse (1) zum Stützen des Tisches (2) aufweist, welches frei verschwenkbar ist um eine vorbestimmte Achse, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bremsplatte (7) starr befestigt ist an dem Tisch (2), um sich mit dem Tisch (2) zu drehen, wobei zumindest ein Paar von Arretierungsplatten (6, 6) mit inneren Flanschbereichen (10, 10) zu einer Schwenkachsenseite des Tisches (2) mit einer vorbestimmten Stufenhöhe hervorstehen und starr angebracht sind an dem Gehäuse (1), so dass die inneren Flanschbereiche (10, 10) zwischen der Bremsplatte (7) stehen, wobei ein Fluiddruckzylinder (4) vorgesehen ist mit einem zwischen einer Arretierungsposition, bei welcher die inneren Flanschbereiche (10, 10) an die Bremsplatte (7) gepresst werden, und einer nicht arretierten Position, bei welcher ein Druck auf die inneren Flanschbereiche (10, 10) gelöst wird, frei beweglichen Arretierungskolben (5), und wobei der Fluiddruckzylinder (4) so aufgesetzt ist, dass er in einer Arretierungsposition bewegbar ist und über eine Schockabsorptionsvorrichtung (9) an eine Arretierungsseite gepresst wird.
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