DE102007013187A1 - Halterung für Mobiltelefone - Google Patents

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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R2011/0078Quick-disconnect two-parts mounting means

Abstract

Bei einer Halterung für ein elektronisches Gerät, insbesondere ein Mobiltelefon in einem Kraftfahrzeug, mit einem an einem im Kraftfahrzeug ortsfest angeordneten Grundelement und einem relativ zu diesem beweglich befestigten Adapter für das Gerät ist der Adapter bei eingelegtem und darin zumindest teilweise fixiertem Mobiltelefon in Längsrichtung gegen einen an der Stirnseite des Mobiltelefons am Grundelement angeordneten beweglichen Anschlag bis in eine Raststellung verschiebbar und in dieser Raststellung zusammen mit dem Mobiltelefon durch ein Formelement in seiner Lage fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein elektronisches Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Halterung ist aus der DE 102 39 574 A1 bekannt. Diese Halterung weist zwischen Adapter und Grundelement zusätzlich einen Träger auf, in den das Mobiltelefon samt Adapter einsetzbar ist. Dadurch soll eine elektrische und mechanische Anpassung von Grundelement und Mobiltelefon möglich sein, indem ohne bauliche Veränderung das Grundelement für die verschiedensten elektronischen Geräte bzw. Mobiltelefone eingesetzt und damit eine Anpassung auf die Form des elektronischen Gerätes und auf die Schnittstelle des elektronischen Gerätes ermöglicht werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für ein elektronisches Gerät zu schaffen, die mit geringem konstruktiven Aufwand eine Anpassung auf unterschiedlichste elektronische Geräte erlaubt
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Die erfindungsgemäße Halterung weist unter völligem Verzicht auf einen Träger die Besonderheit auf, den Größenunterschied der verschiedenen elektronischen Geräte durch das Zusammenspiel von Adapter und dem beweglichen Anschlag auszugleichen. Der Adapter kann dabei entweder speziell für das jeweilige Gerät oder aber universell gestaltet sein. Seine Funktion besteht im Wesentlichen darin, das elektronische Gerät mit dem Grundelement elektrisch zu verbinden. Diese Verbindung kann bestehen in einem elektrischen Anschluss an eine im Kraftfahrzeug fest angeordnete Antenne und/oder das Bordnetz zur Energie- und Datenverbindung sowie im Falle eines Mobiltelefons an eine fahrzeugfeste Freisprecheinrichtung. Der Anschlag kann in Längsrichtung und/oder seitlich dazu verschiebbar sein. Auf diese Weise ist es möglich, elektronische Geräte mit deutlich voneinander verschiedenen Abmessungen stoßfest im Fahrzeug anzuordnen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, den Anschlag mit der Bewegung des Adapters gekoppelt in die Wirkstellung bewegbar zu gestalten. Das Formelement ist dabei unbeweglich. Dadurch ergibt sich insgesamt eine harmonische Bewegung beim Einbringen des elektronischen Geräts in seine Wirklage im Kraftfahrzeug. Alternativ dazu ist es auch möglich, das Formelement beispielsweise federbelastet auszugestalten und die Fixierung durch eine während der Längsbewegung erfolgende Ausweichbewegung des Formelements einzustellen.
  • Weiter ist es besonders vorteilhaft, wenn der Adapter Anschlusskontakte für das Mobiltelefon besitzt. Damit können die Anschlusskontakte zusammen mit den im elektronischen Gerät angeordneten Gegenkontakten zugleich die weitere Fixierung des Geräts im und gegenüber dem Adapter bewirken. Im Idealfall besteht die gesamte Fixierung aus den Anschluss-/Gegenkontakten an einem Ende des Geräts und dem Formelement am anderen Ende. Die Anschlusskontakte können wie an der Schnittstelle Adapter/Grundelement zum Anschluss am Bordnetz, an einer Antenne und an weiteren Fahrzeugeinrichtungen, wie beispielsweise einer Freisprecheinrichtung dienen.
  • Zusätzlich kann der Adapter nach Einlegen des Mobiltelefons und vor der Längsverschiebung um eine im Wesentlichen waagrechte Drehachse zum Grundelement hin verschwenkbar sein. In der Ausgangslage vor dem Verschwenken befindet sich das im Adapter gehaltene Gerät bei einer Anordnung in der Mittelkonsole oder im Cockpit eines Kraftfahrzeugs in Blickrichtung des Bedieners und ist somit in allen Schwenkpositionen gut sichtbar. Auch bietet sich dabei vorausgehend die Möglichkeit, das Gerät besonders einfach und bedienungssicher einsetzen zu können. Hierzu kann das Gerät in den aufgeständerten Adapter kontaktgebend eingesetzt und anschließend zusammen mit diesem zum Grundelement hin verschwenkt werden. Anschließend wird das Gerät samt Adapter waagrecht in die Raststellung verschoben. Zur Entnahme wird dieser Ablauf umgekehrt. Im Anschluss an eine waagrechte Verschiebung erfolgen das Verschwenken von Adapter und Gerät sowie das abschließende Entnehmen des Geräts.
  • Zusätzlich kann auch ein mechanisches Rastelement vorgesehen sein, welches den Adapter in der Liegeposition über eine Push-Push-Mechanik am Grundelement hält. Durch diese ist es möglich, manuell zwischen der Liegeposition und der Schwenkposition des Adapters zu wählen, ohne dass an der Halterung irgendwelche nach außen sichtbaren Hebel oder Knöpfe erforderlich sind. Die Bedienung der Push-Push-Mechanik erfolgt intuitiv. Ausgehend von einem in der Liegeposition gehaltenen Adapter bewirkt ein sanftes Niederdrücken des Adapters in Richtung des Grundelements eine Freigabe des Adapters aus der Liegeposition, so dass dieser beispielsweise durch einen Federantrieb in die Schwenkposition gehoben wird. Die Rückführung des Adapters aus der Schwenkposition in die Liegeposition erfolgt durch das Niederdrücken bzw. Schwenken des Adapters auf das Grundelement. Sobald die Liegeposition erreicht ist, hält die Push-Push-Mechanik den Adapter auch während dessen Längsbewegung wieder am Grundelement fest. Dieser Vorgang lässt sich beliebig oft wiederholen. Die Push-Push-Mechanik wechselt hierbei ständig zwischen den Zuständen Halten und Freigeben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1 einen Adapter und ein Mobiltelefon in Alleinstellung,
  • 2 die beiden in 1 gezeigten Teile in einer Schwenkposition und
  • 3 die beiden Teile von 1 und 2 in einer waagrechten Position als Endstellung.
  • In 1 ist ein Mobiltelefon 1 als elektronisches Gerät dargestellt, das lösbar in einen Adapter 2 einsetzbar ist. Der Adapter 2 ist in einem Grundelement 3 (2 und 3) schwenkbar und längsbeweglich gelagert, das wiederum ortsfest in einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) angeordnet ist.
  • Das Mobiltelefon 1 ist im Adapter 2 kontaktgebend mit weiteren, nicht dargestellten Einrichtungen, wie Verstärker, Freisprechanlage und Antenne verbunden. Hierbei greifen Anschlusskontakte 4 des Mobiltelefons 1 in entsprechende Gegenkontakte 5 des Adapters 4 ein. Die Gegenkontakte 5 sind in einem Kontaktteil 6 des Adapters 2 angeordnet, das relativ zu diesem gegen die Wirkung einer Feder 7 längsverschieblich gelagert ist.
  • Das Grundelement 3 und der Adapter 2 sind über eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Drehachse d schwenkbar miteinander verbunden. Ferner ist der Adapter, wie an Hand von 3 erläutert, innerhalb des Grundelements 3 längsbeweglich.
  • Ausgehend von einer nicht gezeigten Ausgangslage wird das Mobiltelefon 1 in den unter der Wirkung einer Feder 8 aufgeständerten Adapter 2 kontaktgebend eingesetzt. Dabei drückt das Mobiltelefon 1 das Kontaktteil 6 gegen die Wirkung der Feder 7 in den Adapter 2 hinein. Mobiltelefon 1 und Adapter befinden sich dann in der in 2 gezeigten Stellung. Anschließend werden Adapter 2 und Mobiltelefon 1 gemeinsam zum Grundelement 3 hin verschwenkt und befinden sich in einer waagrechten Position (nicht dargestellt). In dieser werden Adapter 2 und Mobiltelefon 1 in waagrechter Richtung gegen die Wirkung eines federbelasteten Anschlags 9 (die zugehörige Feder ist mit 9' gekennzeichnet) bis in eine in 3 gezeigte Wirkstellung verschoben. In dieser greift die bis dahin freie Stirnseite 1' des Mobiltelefons 1 unter ein als Vorsprung dienendes Formelement 10 des Grundelements 3. Nicht dargestellte Rastmittel für den Adapter 2 halten diesen und das Mobiltelefon 1 in dieser Wirkstellung, aus der beide Teile (2 und 3) nach Betätigung einer Entriegelungstaste (nicht dargestellt) wieder zurückführbar und mittels der Feder 8 wieder aufschwenkbar sind (2). Das Mobiltelefon 1 kann dann wieder aus dem Adapter 2 entnommen werden.
  • Das Mobiltelefon 1 ist in der Wirkstellung im Wesentlichen durch das Zusammenspiel der Anschlusskontakten 4 des Mobiltelefons 1 und den Gegenkontakten 5 einerseits und dem Formelement 10 am Adapter 2 crashsicher fixiert. Das Mobiltelefon 1 ist im Adapter 2 federbelastet (7) und in Längsrichtung verschieblich gelagert. Der Adapter 2 kann dabei Längenunterschiede, die sich beim Einsetzen unterschiedlich langer Mobiltelefone in den Adapter einstellen, ausgleichen.
  • Auf diese Weise vermag der dargestellte Adapter zusammen mit dem im Grundelement vorgesehenen Formelement unterschiedlich lange Mobiltelefone zu fixieren. Ist das Formelement allein oder zusätzlich quer zur Verschieberichtung beweglich ausgebildet und gelagert, können auch unterschiedlich breite Mobiltelefone fixiert werden. Das Formelement kann dabei zweigeteilt sein und sich mit seinen beiden Teilen unter der Wirkung des Mobiltelefons in entgegengesetzte Richtung quer zur Verschieberichtung des Mobiltelefons bewegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10239574 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Halterung für ein elektronisches Gerät (1), insbesondere ein Mobiltelefon (1), in einem Kraftfahrzeug, mit einem an einem im Kraftfahrzeug ortsfest angeordneten Grundelement (3) und einem relativ zu diesem beweglich befestigten Adapter (2) für das Gerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) bei eingelegtem und darin zumindest teilweise fixiertem Mobiltelefon (1) in Längsrichtung gegen einen an der Stirnseite des Mobiltelefons am Grundelement (3) angeordneten beweglichen Anschlag (9) bis in eine Raststellung verschiebbar ist und dass in dieser Raststellung ein Formelement (10) das Mobiltelefon (1) in seiner Lage fixiert.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) mit der Bewegung des Adapters (2) gekoppelt in die Wirkstellung bewegbar ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) Anschlusskontakte (5) für das Mobiltelefon besitzt.
  4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte (5) das eingesteckte Mobiltelefon zusätzlich zum Formelement fixieren.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) nach Einlegen des Mobiltelefons und vor der Längsverschiebung um eine im Wesentlichen waagrechte Drehachse (d) zum Grundelement (3) hin verschwenkbar ist.
  6. Verfahren zum Einbringen eines elektronischen Geräts in eine Halterung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) in den aufgeständerten Adapter (2) kontaktgebend eingesetzt und anschließend zusammen mit diesem zum Grundelement (3) hin verschwenkt wird und dass anschließend das Gerät samt Adapter waagrecht in die Raststellung verschoben werden.
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