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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zahnbleichsysteme und deren
Einsatz zum Bleichen von vitalen oder devitalen Zähnen.
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Der
Wunsch nach weißen, ästhetischen Zähnen
nimmt in jüngster Zeit immer mehr zu. Die Aufhellung von
Zahnverfärbungen ist heute der am schnellsten wachsende
Bereich in der kosmetischen Zahnbehandlung. Neben kosmetischen Gründen
wird das Bleichen auch zur Vorbereitung zahnärztlicher
Versorgungen zur Anpassung an bereits bestehende Prothetik genutzt.
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Grundsätzlich
lassen sich zwei Arten der Entstehung von Zahnverfärbungen
unterscheiden:
Die extrinsischen Verfärbungen, hervorgerufen
durch Nahrungs- und Genussmittel wie Tee, Kaffee, Rotwein oder Teerprodukte
vom Rauchen, und die intrinsischen Verfärbungen, hervorgerufen
durch den Abbau körpereigener Produkte bei inneren Erkrankungen (Porphyrin-Abbaustufen
etc.), bei Arzneimitteln (Tetracycline, Fluoride) oder Metalleinlagerungen.
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Beim
Bleichen der Zähne werden meist oxidative Umwandlungen
von eingelagerten Farbstoffen ausgenutzt. Am häufigsten
enthalten die dafür eingesetzten Systeme Peroxidverbindungen
als Oxidationsmittel, z. B. Wasserstoffperoxid, Carbamidperoxid
oder Perborat-/H2O2-Mischungen
sowie Natriumpercarbonate.
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Je
nach Anwendung unterscheidet man zwischen In-Office-(Chairside-
oder Power-bleaching)-, und Home-Bleaching. Während bei
der Home-Bleach-Methode das Zahnbleichsystem in einer individuell
gefertigten Schiene appliziert und insgesamt über mehrere
Stunden getragen werden muss, wird das Material, vorzugsweise ein
Gel oder eine Paste in Ein- oder Zweikomponentenform, beim In-Office
Bleaching direkt auf die aufzuhellenden Zähne aufgetragen
und 15 bis 60 Minuten einwirken gelassen.
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Um
möglichst schnell ein optimales Ergebnis zu erhalten und
aus Gründen der Compliance, bevorzugen die meisten Patienten
die In-Office Behandlung mit hochkonzentriertem Peroxid. Um das
Bleichergebnis zu verbessern oder die Bleichzeit zu verkürzen
werden den Bleich-Materialien oftmals technische Mittel eingesetzt,
um z. B. den Zerfall von Peroxid zu beschleunigen. Dies kann auf
physikalischen Wege oder chemischen Wege sein.
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Die
Verwendung von Titandioxid als Photokatalysator in Zahnbleichsystemen
wird in mehreren Patentdokumenten beschrieben. Durch Lichtbestrahlung
mit UV-Licht oder sichtbarem Licht, wobei vorwiegend UV-Licht verwendet
wird, soll bei der Photokatalyse aktiver Sauerstoff gebildet werden,
um den Bleichprozess zu beschleunigen. Die Systeme in
EP-A-1356804 und
EP-A-1192933 verwenden
Titandioxidpartikel als Photokatalysator,
EP-A-1048291 beschreibt eine
Methode, bei der eine TiO
2-haltige Paste
appliziert wird. In
JP-A-2000344640 werden
Calciumphosphatbeschichtete TiO
2-Ultramikropartikel
in einem TiO
2-Sol eingesetzt. Das Zahnbleichsystem
von
EP-A-1457200 enthält
als Photokatalysator mindestens eines von TiO
2,
Stickstoff-dotiertem TiO
2 und Titanoxonitrid
in einer ersten Komponente mit organischem Lösungsmittel,
wobei die erste Komponente außerdem noch bevorzugt eines
oder mehr von einem Metalloxid, einem Metallsalz und einem Metallpulver
enthält, um die Aktivität der Wasserstoffperoxid-produzierenden
Komponente zu verbessern.
JP-A-2004083489 offenbart
ein Zahnbleichsystem, die Titanylnitrid als Photokatalysator enthält.
In
JP-A-2003221321 sind
TiO
2 und ZrO
2 als
Photokatalysator enthalten, der entstehende aktive Sauerstoff ist
das Bleichmittel.
EP-A-1393711 offenbart
ein photokatalytisches Zahnbleichmittel, das Stickstoff-dotiertes
TiO
2 enthält.
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US-A-2003103913 beschreibt
ein Zahnbleichverfahren ohne Verwendung von Licht, wobei die Verwendung
von unlöslichen Übergangsmetalloxiden (bevorzugt
TiO
2 und ZnO
2) offenbart
wird, die in Kombination mit Metallchelatoren vermutlich einen Peroxid-Aktivierungskomplex
bilden, der die Peroxidkomponente aktiviert.
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Ein
Zahnbleichsystem aus
JP-A-2003183142 enthält
ein oberflächenaktiviertes Metalloxid, das vom Zahnschmelz
adsorbiert wird, um Lichtstreuung zu erzeugen.
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In
US-B-6503485 wird
ein Zahnbleichsystem beschrieben, die als neutralisierende Komponente
folgende Basen in Partikelform enthält: Metalloxide, Metallhydroxide,
Ammoniumhydroxid und Metallcarbonate.
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In
einem Zahnbleichsystem aus
US-A-2006/0099155 werden Übergangsmetallsalze
(Atomnummer 21 bis 30), aus der Gruppe Eisen, Mangan, Cobalt, Kupfer
und Mischungen davon, bevorzugt Fe(II)-Gluconat, eingesetzt, um
mit oder ohne Lichteinwirkung eine Aktivierung der Peroxidkomponente
zu bewirken.
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US-A-2005/0048444 beschreibt
ein Zahnbleichsystem, das photosensitive Ionen enthält,
gewählt aus der Gruppe Silber, Zink oder Mangan, die unter
Lichteinwirkung den Peroxidzerfall beschleunigen. In
EP-B-0516872 wird die Verwendung
eines katalytischen Aktivators, ausgewählt unter Mangansulfat-Monohydrat/(Oxone)
und Eisen-II-Sulfat, als Beschleuniger für den Peroxidzerfall
beschrieben, wobei die Anwendung mit und ohne Licht möglich
ist.
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In
DE-A-102004061646 werden
Riboflavin oder dessen Derivate eingesetzt, um durch Anwendung von
Strahlungsenergie mittels Lichtabsorption eine schnellere Zersetzung
des im Zahnbleichmittel enthaltenen Oxidationsmittels zu erzielen.
US-B-6387353 verwendet einen organischen Farbstoff als Strahlungenergie-absorbierende
Substanz, um das Zahnbleichmittel zu aktivieren. Außerdem
erwähnt dieses Dokument, dass auch weitere Strahlungsenergie-absorbierende
Partikel enthalten sein können, ohne Beispiele zu nennen.
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US-A-6254388 beschreibt
ein Zahnbleichsystem, die Ammonium-, Na- oder K-Persulfate als "Booster" verwendet,
um unter Lichteinstrahlung einen Anstieg der Konzentration an freien
Sauerstoffradikalen zu erzielen. Zusätzlich werden kommerzielle
Gelbpigmente (FD&C,
5 Lake und 6 Lake) zur Lichtabsorbtion verwendet.
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In
dem Zahnbleichsystem von
US-A-6162055 werden
Halbleiterpartikel (vorzugsweise TiO
2- und ZnO
2-Nanopartikel), Benzophenonderivate, Benzotriazolderivate,
Diketone (wie Campherchinon und Benzil), Metallkomplexe (wie Eisen-Kalium-Oxalate,
Mangan-Gluconate und verschiedene Metall-Biphosphat-Gelate), Phtalocyanin-Metallkomplexe
und andere als photosensitive Mittel eingesetzt, um Lichtenergie
entweder in Wärme oder in chemische Energie umzuwandeln.
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US-A-5858332 offenbart
ein Zahnbleichsystem, das ein Zinnsalz zur Stabilisierung des Bleichmittels enthält.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahnbleichsystem mit verbesserter
Bleichwirkung bereitzustellen, die dennoch relativ schonende Bleichbedingungen
erlaubt.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch das Zahnbleichsystem nach Anspruch
1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
festgelegt. Weitere Gegenstände der Erfindung sind ein
Applikator gemäß dem Anspruch 23, die Verwendung
des Mischoxids gemäß den Ansprüchen 25
und 26 und ein Verfahren gemäß Anspruch 27.
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Das
Zahnbleichsystem der vorliegenden Erfindung kann als Einkomponenten-,
Zweikomponenten- oder Mehrkomponenten-System bereitgestellt werden.
Es enthält ein oder mehrere Oxidationsmittel sowie ein oder
mehrere Mischoxide. Durch Einwirkung von elektromagnetischen Strahlen
kommt es zu einer Aktivierung und/oder einer beschleunigten Zersetzung
des Oxidationsmittels, die gegenüber herkömmlichen
Zahnbleichsystemen zu einer überraschend verbesserten Bleichwirkung
führt, aber dennoch schonende Bleichbedingungen ermöglicht.
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Erfindungsgemäß verwendbare
Mischoxide sind an sich bekannt und werden aufgrund ihrer strahlungsabsorbierenden
Eigenschaft, beispielsweise zur Verarbeitung von Polymerzubereitungen
eingesetzt, speziell für die Fügetechnik. So beschreibt
z. B. die DE-U-202004016363 ein Verfahren zum Laser-Schweißen von
Kunststoffteilen, die u. a. Mischoxide enthalten können.
Die
DE-A-10163399 bzw.
EP-B-000001456318 offenbaren
eine Mischoxid enthaltende Zusammensetzung zum Herstellen oder Lösen
von Klebeverbindungen. Diese vorgenannten technischen Anwendungen
dienten somit grundsätzlich anderen Zwecken. Eine der Fügetechnik
systemimmanente starke Erhitzung sowie ggf. vorhandene toxische
Bestandteile könnten sich überdies bei Anwendungen
für den menschlichen Gebrauch als äußerst
problematisch erweisen.
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Das
Zahnbleichsystem der vorliegenden Erfindung zeigt gegenüber
handelsüblichen Vergleichsprodukten eine unerwartet hohe
Bleichwirkung. Verglichen mit höherenergetischen Strahlungen,
wie insbesondere UV oder dem Bereich niedriger sichtbarer Strahlung,
wird die unerwartet hohe Bleichwirkung sogar bei einer Bestrahlung
mit elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge 400 bis
11000 nm, bevorzugt 600 bis 4000 nm, insbesondere 800 bis 1100 nm,
erzielt. Somit sind nebenwirkungsärmere, schonende Bestrahlungswellenlängen
ein weiterer Vorteil der Erfindung (z. B. kein UV, keine Mikrowellen
oder Röntgenstrahlung).
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Die
für die Aktivierung vorteilhafte Temperatur kann gut und
effektiv eingestellt werden. Außerdem ist die Wärmeentwicklung
lokal begrenzt, weshalb die Zähne weniger geschädigt
werden.
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Ferner
können alle wirksamen Bestandteile in Form einer leicht
zu applizierenden, vorzugsweise viskosen bis halbfesten Zubereitung
bereitgestellt werden.
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Ein
bevorzugtes Zahnbleichsystem der Erfindung ist ein Mehrkomponenten-System
mit der Möglichkeit, andere, aktivierende Bestandteile
zuzufügen. Aber auch die Verwendung als Einkomponenten-System kommt
in Betracht.
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Das
vorliegende Zahnbleichsystem enthält ein Oxidationsmittel
(I) und ein elektromagnetische Strahlung absorbierendes Mischoxid
(II). Diese Zusammensetzung hat die Vorteile, vor der Aktivierung
stabil zu sein sowie leichte und effiziente Aktivierungsmöglichkeiten
bereitzustellen.
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Als
Oxidationsmittel (I) wird bevorzugt Wasserstoffperoxid oder das
stabilere Carbamidperoxid, welches in Wasser in Harnstoff (NH2)2CO und H2O2 hydrolysiert,
gewählt.
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Weitere
Oxidationsmittel (I), können sein: Natriumperborat, Benzoylperoxid,
Perphosphate, Calciumperoxid, Magnesiumperoxid, Kaliumchlorat, Calciumhydrogencarbonatperoxid,
Kaliumperoxomonosulfat und Mischungen davon.
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In
dem gebrauchsfertigen Zahnbleichsystem liegt das Oxidationsmittel
(I) in einer Menge von 10–45 Gew.-%, besonders bevorzugt
ist eine Menge von 25–38% Gew.-%, bezogen auf das gebrauchsfertige
Zahnbleichsystem, vor.
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Das
Mischoxid (II) ist der in der Kombination mit dem Oxidationsmittel
(I) wirksame Bestandteil der Erfindung. Das Mischoxid liegt in Form
von Partikeln vor. Vorteilhaft werden nanoskalige Partikel verwendet,
die sich gut in das System einarbeiten lassen und durch ihre geringe
Partikelgröße eine große Gesamtoberfläche ermöglichen.
Eine geeignete Partikelgröße liegt z. B. im Mikro-
bis Nanometerbereich, vorzugsweise 1 nm bis 5 μm, weiter
bevorzugt 10 bis 500 nm. Beispiele für besonders geeignete
Mischoxide sind Indium-Zinn- Oxid (abgekürzt ITO), Antimon-Zinn-Oxid,
Indium-Zink-Oxid Antimon-Zink-Oxid, Silicium-Titandioxid, Aluminium-Siliciumoxid,
Aluminium-Zinkoxid und Cer-Aluminiumoxid.
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Bei
Bestrahlung, bevorzugt elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich
von über 600 nm, insbesondere im Bereich von 800 nm bis
1100 nm, absorbiert das Mischoxid (II) die eingestrahlte Energie
und wandelt diese in Wärme um. Durch diese Wärme
wird das Oxidationsmittel (I) aktiviert. Bei der Aktivierung durch
elektromagnetische Strahlung sind besonders solche Mischoxide bevorzugt,
die aufgrund ihrer Art und/oder ihrer Teilchengröße
in der Matrix transparent sind und damit eine besonders gute Lichtdurchgängigkeit
beim Bestrahlen der Zähne gewährleisten, wie z.
B. Indium-Zinn-Oxid, Antimon-Zinn-Oxid, Indium-Zink-Oxid Antimon-Zink-Oxid,
Silicium-Titandioxid, Aluminium-Siliciumoxid, Aluminium-Zinkoxid
und Cer-Aluminiumoxid. Außerdem sind Mischoxide bevorzugt,
die elektromagnetische Strahlung einer für den menschlichen
Körper unbedenklichen Wellenlänge absorbieren.
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Die
vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf die obengenannten
Mischoxide begrenzt. So sind z. B. auch paramagnetische Mischoxide
geeignet, die eine Aktivierung mittels physiologisch unbedenklicher
magnetischer oder elektromagnetischer Felder im ICM-Band Bereich
ermöglichen. Beispiele paramagnetischer Mischoxide sind
Ferrite des Typs MIIFe2 IIIO4, worin MII Fe, Zn, Co, Mn, Cu, Mg und/oder Ni ist.
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Geeignete
Mengen der Mischoxide (II) sind 0,01 bis 20, bevorzugt 0,1 bis 8
Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% bezogen auf das gebrauchsfertige
Zahnbleichsystem.
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Das
Mischoxid (II) oder Mischungen davon sind erfindungsgemäß geeignet,
zum Herstellen von Zahnbleichsystemen und zum Bleichen von Zähnen
verwendet zu werden.
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Das
Zahnbleichsystem der vorliegenden Erfindung kann neben dem Oxidationsmittel
(I) und dem Mischoxid (II) zudem zusätzliche Stoffe enthalten,
z. B. eine Applikationsmatrix (III), Stabilisatoren (IV), einen zweiten,
von (II) verschiedenen zusätzlichen Aktivator (V) und ggf.
weitere Zusatzmittel (VI), jeweils einzeln oder Mischungen davon.
Die Applikationsmatrix (III) ermöglicht die Formulierung
des Zahnbleichsystems als Fluid, Gel, Paste oder transparentes Pflaster.
Als Applikationsmatrix (III) können alle physiologisch
unbedenklichen Lösungsmittel und Solventien alleine oder
in Kombination mit Gelbildnern oder Verdickungsmitteln verwendet
werden, die auch in der Pharmazie angewendet werden. Geeignete Solventien
sind ausgewählt aus der Gruppe: Wasser, Alkohole, wässrige
Lösungen sowie wässrige, Alkohole enthaltende
Mischungen. Geeignete Verdickungsmittel sind z. B.: Cellulosederivate,
Polycarbonsäuren, pyrogene Kieselsäure, Poly(meth)acrylsäuren
z. B. (Carbopol) Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymer (Poloxamer),
PVP, Alginate, und Mischungen davon.
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Je
nach Applikationsform (Fluid, Gel, Paste oder transparentes Pflaster)
liegt die Substanz der Applikationsmatrix (III) geeigneterweise
in Mengen zwischen 0,01 bis 95 Gew.-% weiter bevorzugt 1 bis 80
Gew.-%, ggf. in einer Menge von unter 70, 50 oder 20 Gew.-% bezogen
auf das gebrauchsfertige Zahnbleichsystem, vor.
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Ein
weiterer optionaler Bestandteil des Zahnbleichsystems ist der Stabilisator
(IV), der eine Substanz zum Stabilisieren der Peroxide ist, d. h.
deren Zerfall vor der Verwendung hemmt, vorzugsweise verhindert. Bevorzugte
Stabilisatoren (IV) sind: EDTA, Zitronensäure, Trialkali – oder
Tetraalkali- Metallpyrophosphate: Trinatriumpyrophosphat, Tetranatriumdiphosphat,
Hexametaphosphate, und Mischungen davon.
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Gegebenenfalls
kann ein von der Mischoxid-Komponente (II) verschiedener zusätzlicher
Aktivator (V) als weiterer Bestandteil in dem Zahnbleichsystem enthalten
sein. Als zusätzlicher Aktivator (V) sind Verbindungen
und/oder Zusammensetzungen, welche die Bleichwirkung des Oxidationsmittels
(I) zusätzlich zum Mischoxid (II) erhöhen können,
geeignet. Derartige Substanzen sind beispielsweise: Salze oder Komplexe
eines Metalls der Gruppe Kupfer, Mangan oder Eisen, bevorzugt ein
Sulfat, Oxid, Acetat oder Metallocen, und/oder alkalische Substanzen
wie z. B. NaOH, KOH, Amine und Mischungen davon.
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Zudem
kann das Zahnbleichsystem ein Zusatzmittel (VI) enthalten, welches
ein organisches oder anorganisches Farbpigment ist und elektromagnetische
Strahlung der jeweils für die Anwendung gewählte
Wellenlänge reflektiert oder absorbiert. Auch sind andere
Zusatzmittel (VI) nützlich, wie Farbstoffe, die dem Anwender
die Benutzung erleichtern sollen und ihm z. B. anzeigen, in welcher
Komponente des Zweikomponenten-Systems welcher Bestandteil enthalten
ist. Wiederum andere Farbpigmente sind nützlich, die die
Fähigkeit haben, den Verlauf der Bleich- bzw. Oxidationsreaktion
anzuzeigen, z. B. indem sie durch das Oxidationsmittel entfärbt
werden. Des Weiteren können geeignete Geschmacksstoffe
in dem System enthalten sein, um dem Patienten ein angenehmes Mundgefühl
während der Behandlung zu gewährleisten. Des weiteren
können geeignete Temperaturinkatoren, z. B. in Form von
speziellen Farbstoffen, beigemischt sein, die u. a. die Überhitzung
des Zahnes anzeigen, bzw. vermeiden sollen. Ein weiterer Weg, die Überhitzung
des Zahnes zu vermeiden, ist das Einbringen von thermochromen Substanzen,
die bei der Einstellung einer geeigneten Pulsrate behilflich sind.
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Gemäß einer
Ausführungsform liegt das Zahnbleichsystem als Einkomponenten-System
vor. Diese hat den Vorteil, dass sie sofort gebrauchsfertig ist.
Bei dieser Ausführungsform sollte ein zusätzlicher
Aktivator (V) nicht oder nur in sehr geringen Mengen enthalten sein,
da die Einkomponenten-System ansonsten nicht lagerstabil ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform liegt das Zahnbleichsystem
als Zweikomponenten-System vor. Die das Oxidationsmittel (I) enthaltende
Komponente kann kurz vor ihrer Verwendung mit einer, z. B. den zusätzlichen
Aktivator (V) enthaltenden Komponente vermischt werden. Bei diesem
Zweikomponenten-System kann das Mischoxid (II) in einer der Komponenten
oder in beiden Komponenten enthalten sein.
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Bevorzugt
liegt eine das Oxidationsmittel (I) enthaltende Komponente, ggf.
die ferner weitere getrennte Komponente, als Fluid, Gel, Paste oder
transparentes Pflaster vor. Diese Formulierungsformen erleichtern die
Applikation auf die zu behandelnden Zähne, ermöglicht
eine gezieltere Lokalisierung und damit Schonung von umgebendem
Gewebe.
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Der
pH-Wert des gebrauchsfertigen Zahnbleichsystems beträgt
bevorzugt etwa 6 bis etwa 11. Bei einer Einkomponenten-System beträgt
der pH-Wert bevorzugt etwa 5,0 bis etwa 7,0, um einen Zerfall des
Oxidationsmittels (I) während der Lagerung zu hemmen oder
zu verhindern. Bei einem Zweikomponenten-System beträgt
der pH-Wert bevorzugt etwa 1,0 bis etwa 2,8 in der das Oxidationsmittel
(I) enthaltenden Komponente zur Stabilisierung des Oxidationsmittels
(I), während die zweite Komponente bevorzugt einen pH-Wert
von etwa 8 bis etwa 12 aufweist, um beim Vermengen mit der das Oxidationsmittel
(I) enthaltenden ersten Komponente den Zerfall des Oxidationsmittels
und damit die Bleichwirkung zu beschleunigen.
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Vorzugsweise
wird das Zahnbleichsystem der vorliegenden Erfindung mittels eines
Applikators appliziert, der mindestens ein Gehäuse oder
mindestens eine Kammer, wobei das mindestens eine Gehäuse
oder die mindestens eine Kammer das Zahnbleichsystem aufnimmt, und
eine Dosiereinrichtung zum Applizieren des Zahnbleichsystems umfasst.
Der Applikator ist so gestaltet, dass sich die Inhalte der beiden
Kammern vor der Dosiereinrichtung homogen vermischen.
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Der
Applikator erleichtert das Dosieren des Zahnbleichsystems und ermöglicht
eine unkomplizierte und exakte Applikation und Dosierung an dem
zu behandelnden Zahn bzw. den zu behandelnden Zähnen.
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Das
Zahnbleichsystem der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders
für ein Verfahren zur Vorbereitung einer durch elektromagnetische
Strahlung aktivierbaren Zahnbleichung, das die Bereitstellung eines oben
beschriebenen, gebrauchsfertigen Zahnbleichsystems und die Bereitstellung
einer Bestrahlungseinsrichtung, die elektromagnetische Strahlung
emittieren kann, beinhaltet.
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Die
Bereitstellung des gebrauchfertigen Zahnbleichsystems kann wie oben
beschrieben zum einen in Form eines Einkomponenten-Systems erfolgen,
zum anderen in Form einer Zweikomponenten-Systems.
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Die
Bereitstellung des Zahnbleichsystems durch einen Applikator ist
bei Zweikomponenten-Systemen besonders vorteilhaft, da das Zahnbleichsystem
dadurch einerseits gebrauchsfertig vorliegt, andererseits wird eine
vorzeitige Zersetzung des Oxidationsmittels (I) durch die räumliche
Trennung verhindert.
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Die
für das Verfahren bereitgestellte Strahlenquelle ermöglicht
eine Bestrahlung mit elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge
400 bis 11000 nm, bevorzugt 600 bis 4000 nm, insbesondere 800 bis
1100 nm. Der Umfang der Aktivierung durch elektromagnetische Strahlung
wird vorzugsweise durch Pulsen der Strahlenquelle gesteuert. Die
Pulsrate kann dabei so eingestellt werden, dass die Pulpatemperatur
42°C nicht überschreitet, um eine Schädigung
der Zahnpulpa zu verhindern. Andererseits soll die Pulsrate eine
zur Aktivierung des Oxidationsmittels effiziente Erwärmung
bewirken.
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Im
Folgenden werden beispielhafte, nicht beschränkende Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Kurzbeschreibung der Figuren:
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1 ist
eine schematische Darstellung des Versuchsaufbaus zur simultanen
Messung von Gel- und intrapulpaler Temperatur.
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2 ist
eine graphische Auftragung der Temperaturentwicklung in des Zahnbleichsystems
gemäß Beispiel 1 und in der Zahnpulpa während
der Laserbestrahlung.
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3 ist
ein Balkendiagramm, das die Bleichwirkung der Ausführungsform
von erfindungsgemäßen Beispielen im Vergleich
zu handelsüblichen Präparaten ohne Mischoxid zeigt.
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Beispiel 1
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Bei
dieser Ausführungsform wurde ein handelsübliches
Produkt des Anmelders, nämlich das Zahnbleichsystem Easywhite® ready, mit dem Mischoxid (II)
versehen. Easywhite® ready ist
ein 2-Komponenten Zahnbleichsystem, bei dem beide Komponenten als
Gel vorliegen. Die gebrauchsfertige Zusammensetzung enthält
30% H2O2 als Oxidationsmittel
(I), organischen Amine als zusätzlichen Aktivator (V) und
SiO2 sowie PEG als Applikationsmatrix (III).
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Dazu
wurde die Komponente 2 von Easywhite® ready,
welche u. a. den zusätzlichen Aktivator (V) enthält,
mit 11 Gew.-% ITO vermengt. Ein applizierbares Zahnbleichmittel
wird erhalten, wenn ein Volumenteil der Gel-Komponente 2 mit vier
Volumenteilen der das Oxidationsmittel (I) enthaltenden Gel-Komponente
1 vermengt werden.
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Bleichergebnisse
dieser Ausführungsform werden in den Beispielen 4 und 5
erläutert.
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Beispiel 2
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Bei
dieser Ausführungsform handelt es sich um ein Zweikomponenten-System,
bei dem beide Komponenten als Gel vorliegen. Komponente 1 enthält
H2O2 als Oxidationsmittel
(I), Komponente 2 enthält ITO als Mischoxid und KOH als
zusätzlichen Aktivator (V). Ein applizierbares Zahnbleichmittel
wird erhalten, wenn ein Volumenteil der Komponente 2 mit vier Volumenteilen
der Komponente 1 vermengt werden.
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Beispiel 3
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Bei
dieser Ausführungsform handelt es sich um ein Zweikomponenten-System,
bei dem Komponente 1 als Fluid und Komponente 2 als Pulver vorliegt.
Die Komponente 1 enthält H2O2 als Oxidationsmittel (I), die Komponente
2 enthält ITO als Mischoxid und KOH als zusätzlichen
Aktivator (V). Ein applizierbares Zahnbleichmittel wird erhalten,
wenn 10 Gewichtsteile der Komponente 2 mit 1 Gewichtsteilen der
Komponente 1 vermengt werden.
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Beispiel 4
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Im
Folgenden wird die Effektivität der vorliegenden Erfindung
anhand der Zahnbleichmittelzusammensetzung von Beispiel 1 nachgewiesen.
Dem Fachmann ist bekannt, dass das Bleichen mit elektromagnetischer Strahlung,
insbesondere mit Laserlicht, ein nicht unerhebliches Risiko für
den intakten Zahn darstellt, da eine Erhöhung der Pulpatemperatur
auf ca. über 42°C zu irreversibler Schädigung
der Pulpa führen kann.
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Der
in 1 gezeigte Aufbau ermöglicht eine simultane
Messung der erwünschten Erwärmung des Zahnbleichsystems
und der aus oben genannten Gründen unerwünschten
Erhöhung der intrapulpalen Temperatur. Die Messung wird
an einem extrahierten Zahn durchgeführt, der mit des Zahnbleichsystems
aus Beispiel 1 behandelt wurde.
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Bei
einem intakten, extrahierten Schneidezahn (1) wurde etwa
1/3 der Wurzel abgeschnitten und die Pulpa (2) auf ca.
1,2 mm erweitert. Der präparierte Zahn wurde auf ein durch
einen Heizblock (3) (+/- 0,1°C) auf 37,3°C
(+/- 0,5°C) temperiertes Wasserbad (4) mit einer
passenden Bohrung mittels einer Verklebung (5) befestigt.
Zur Messung der Pulpatemperatur und der Geltemperatur wurden NTC-Temperatursensoren
(6, 7) mit einem Durchmesser von d ≤ 0,8
mm und einer Messtoleranz von 2,5 bei 25°C eingesetzt.
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Zur
Simulation der Zahndurchblutung wurde die Pulpa mit Hilfe eines
Wasserkreislaufs (
8) mit Wasser gespült. Die Flussrate,
realisiert mittels einer HPLC-Pumpe (nicht gezeigt), betrug 0,03
ml/min. Auf die Oberfläche des Zahnes wurde eine ca. 1
mm hohe Barriere (
9) aus lichtgehärtetem Kunststoff
gelegt, um einen gleichmäßigen Auftrag des Bleichmittels
(
10) zu gewährleisten. Anschließend erfolgt
eine Laserbestrahlung (
11) mit folgender Strahlungsquelle:
Eingesetzte
Strahlungsquelle: | Diodenlaser,
Wellenlänge 980 nm |
Ausgangsleistung: | 2
W bei aufgesetztem Bleich-Handstück, entspricht etwa 600
mW/cm2 |
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Als
Zahnbleichmittel (10) wurde die Zusammensetzung des Beispiels
1 verwendet.
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Die
Ergebnisse des oben beschriebenen Bleichtests sind in 2 gezeigt.
Bereits nach 20 s wird in dem Gel eine Temperatur von über
60°C erreicht. Der Anstieg der Pulpatemperatur folgt abgeschwächt
mit einer Verzögerung von 30 s. Um eine intrapulpale Temperatur
von über 42°C zu verhindern, sind ausreichende Kühlperioden
(≥ 3 min) zwischen den Bestrahlungsphasen einzuhalten.
Während der Behandlung können Aktivierung und
Pausen automatisch gesteuert werden. Dadurch wird gewährleistet,
dass das Bleichmittel ständig stark aktiviert wird (T > 60°C), ohne
dabei dem Zahnnerv zu schaden.
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Aus 2 ist
außerdem ersichtlich, dass die Wärme bei diesem
Verfahren unter Verwendung des vorliegenden Zahnbleichsystems wunschgemäß vorwiegend
im Gel verbleibt, während lediglich ein geringer Teil der
Wärme die Pulpa erreicht.
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Zur
Beurteilung der Bleicheffizienz wurde folgende Methode angewandt:
Elfenbeinscheiben
mit der Abmessung 16×16×3 mm wurden mehrere Tage
in einer Lösung aus Rotwein, Tee, Kaffe und Tabak eingefärbt
Die Einfärbungen mit diesen extrinsischen Chromogenen waren
sehr homogen und mehrere Wochen stabil.
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Um
gegebenenfalls Unterschiede von Elfenbeinchargen und Lebensmittelchargen
zu kompensieren, wurde stets ein Standard mitgemessen. Der mit diesem
Standard (35% H
2O
2,
pH 7,2, 30°C, 60 min) gemessene Wert gilt als 100% Wert,
auf den alle Messungen bezogen werden:
wobei dL
mess die
Differenz zwischen der Helligkeit der gebleichten Probe (L
gebleicht) und der Helligkeit der gefärbten
Probe (L
gefärbt) ist, also die
Veränderung der Helligkeit. Die Messung der Proben erfolgte
bei 30°C und mit einer Dauer von 40 min.
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Für
die Messung wurde ein Spektralphotometer der Fa. Minolta, CM-508d
mit Glanzausschluß, und als Farbsystem wurde das L*a*b
Farbsystem (nach CIE 1976) verwendet. Zur Auswertung wurde in dieser
Beschreibung der Helligkeitswert L benutzt.
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Die
in Tabelle 1 aufgeführten Bleichleistungen sind in 3 graphisch
dargestellt. Aus 3 ist ersichtlich, dass sich
im direkten Vergleich zwischen handelsüblichem Easywhite® ready ohne Bestrahlung und dem
erfindungsgemäßen Beispiel 1, d. h. Easywhite® ready mit ITO bei Laserbestrahlung
(λ = 980 nm), eine um 16% signifikant bessere Bleichleistung
ergibt. Wird das handelsübliche Easywhite® ready
ebenfalls mit diesem Laserlicht (λ = 980 nm) bestrahlt,
ist die Bleichleistung nicht signifikant besser.
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Beispiel 5
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Zur
besseren Vergleichbarkeit mit dem Stand der Technik wurden außerdem
4 handelsübliche andere Produkte getestet, die ebenfalls
durch Strahlung aktiviert werden, allerdings mit elektromagnetischer
Strahlung im ultravioletten und sichtbaren Bereich.
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Die
handelsübliche Zahnbleichmittel "Rembrandt Lightning Plus"
ein Zweikomponenten-System Gel-Gel (Vergleich 2) und "Sapphire"
ein Zweikomponenten-Systeme (Vergleich 3) bestehend aus einem (Desensitizer-Gel
und einem Einkomponentigen Bleichgel (beide vom Hersteller Den-Mat,
USA) mit einem Wasserstoffperoxid-Gehalt von 35 Gew.-% bzw. 25 Gew.-%
Wasserstoffperoxid in der gebrauchsfertigen Mischung. Beide Zahnbleichmittel
zeigten bei Bestrahlung durch eine "Sapphire"-Plasmalampe (Hersteller: Den-Mat)
mit elektromagnetischer Strahlung der Wellenlängen 380
bis 520 nm eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung um 16% bzw. 17% schlechtere Bleichleistung.
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Ferner
wurden die handelsüblichen Zahnbleichmittel "Zoom!" (Vergleich
4) und "Zoom 2" (Vergleich 5) (beide vom Hersteller Discus Dental,
USA), welche ebenfalls Zweikomponenten-Systeme sind (Gel-Gel) getestet.
Beide Formulierungen weisen in gebrauchsfertiger Form 16 Gew.-%
Wasserstoffperoxid bzw. 25 Gew.-% Wasserstoffperoxid auf. Diese
Systeme zeigten bei Bestrahlung durch eine "Zoom"-Plasmalampe (Hersteller:
Discus Dental) mit elektromagnetischer Strahlung der Wellenlängen
350 bis 520 nm eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung um 25% bzw. 32% schlechtere Bleichleistung. Tabelle 1
Produkt | Strahlen-quelle Λ [nm] | Lgefärbt | Lgebleicht | dLmess | dLref | Bleichleistung
[%] |
Vergleich
1 (Easywhite® ready) (Hersteller: DeltaMed) | - | 54,1 | 85,2 | 31,1 | 34,2 | 91 |
Vergleich
1' (Easywhite® ready) (Hersteller: DeltaMed) | Laser 980 nm | 53,0 | 83,9 | 30,9 | 32,8 | 94 |
Beispiel
1 der vorliegenden Erfindung: Easywhite® ready
mit ITO | Laser
980 nm | 47,2 | 82,9 | 35,7 | 33,5 | 107 |
Bezugsbeispiel
3" der vorliegenden Erfindung: Beispiel 3 ohne Licht | - | 52,4 | 80,6 | 28,2 | 32,8 | 86 |
Beispiel
3 der vorliegenden Erfindung | Laser 980 nm | 48,1 | 82,5 | 34,4 | 32,9 | 105 |
Vergleich
2 Rembrandt System Hersteller: Den-Mat) | Sapphire Plasma-lampe 380-520 nm | 48,1 | 79,9 | 31,8 | 35,1 | 91 |
Vergleich
3 Sapphire Gel (Hersteller: Den-Mat) | Sapphire Plasma-lampe 380-520 nm | 50,7 | 77,5 | 26,8 | 29,7 | 90 |
Vergleich
4 ZOOM! (Hersteller: Discus Dental) | ZOOM-Plasma-lampe 350-520 nm | 53,9 | 81,1 | 27,2 | 33,3 | 82 |
Vergleich
5 ZOOM 2 (Hersteller: Discus Dental) | ZOOM-Plasma-lampe 350-520 nm | 49,4 | 78,0 | 28,6 | 37,9 | 75 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1356804
A [0007]
- - EP 1192933 A [0007]
- - EP 1048291 A [0007]
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- - EP 1457200 A [0007]
- - JP 2004083489 A [0007]
- - JP 2003221321 A [0007]
- - EP 1393711 A [0007]
- - US 2003103913 A [0008]
- - JP 2003183142 A [0009]
- - US 6503485 B [0010]
- - US 2006/0099155 A [0011]
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- - DE 102004061646 A [0013]
- - US 6254388 A [0014]
- - US 6162055 A [0015]
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- - DE 10163399 A [0020]
- - EP 000001456318 B [0020]