DE102007012617A1 - Halter für portables Navigationsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter (3) für ein portables Navigationsgerät (1) zur Unterstützung einer Navigation eines Fahrzeuges, insbesondere eines Straßen-Kraftfahrzeuges, wobei der Halter (3) Folgendes aufweist: - einen Antennenanschluss (7) zum Anschließen einer externen Antenne (29) zum Empfangen von Funksignalen, insbesondere von Funksignalen, mit denen Informationen über eine Verkehrslage übertragen werden, - einen Signalanschluss zum Übertragen der Funksignale oder zum Übertragen aus den Funksignalen gewonnenen Informationen von dem Halter (3) zu dem Navigationsgerät (1), - Haltemittel (19, 21) zum Halten des Navigationsgeräts (1) an dem Halter (3) und - eine dem Halter (3) zugeordnete, insbesondere fest mit dem Halter verbundene und/oder in dem Halter (3) integrierte Halter-Antenne (9) zum Empfangen der Funksignale.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für ein portables Navigationsgerät, insbesondere für die Navigation eines Straßen-Kraftfahrzeuges. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines portablen Navigationsgeräts.
  • Portable Navigationsgeräte (englisch: Portable Navigation Device, PND) ermöglichen einen Betrieb unabhängig von einem Fahrzeug. Dabei kann der Navigationsbetrieb entweder vollständig oder auch nur eingeschränkt möglich sein, wenn das PND nicht an Einrichtungen eines Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Für den vollständigen Navigationsbetrieb weist das portable PND z. B. zwei Antennen auf, oder eine Antenne zum Empfangen von drahtlos übertragenen Funksignalen in verschiedenen Frequenzbereichen. In dem einen Frequenzbereich empfängt das PND Positionssignale, die z. B. von einem Satelliten basierten globalen Positionsbestimmungssystem wie dem GPS oder Galileo gesendet werden, um die Position im globalen Koordinatensystem zu bestimmen. In dem anderen Frequenzbereich empfängt das PND Zusatzinformationen, die für die Navigation von Bedeutung sind, insbesondere Meldungen über die aktuelle Verkehrslage.
  • Es ist aber auch denkbar, dass es sich um denselben Frequenzbereich handelt und/oder dass die Verkehrsmeldungen gemeinsam mit den Positionssignalen empfangen werden.
  • Im eingeschränkten Navigationsbetrieb werden z. B. lediglich die Positionssignale empfangen, da für die Zusatzinformationen eine Empfangseinrichtung und/oder eine Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der empfangenen Signale in dem PND fehlt.
  • Insbesondere für den Verkehr von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen ist es üblich, dass Navigationsgeräte Meldungen (z. B. über den Kanal für Verkehrsmeldungen, TMC) über die Verkehrslage erhalten. Hierfür wird meist eine zweite Antenne benötigt, da die Meldungen über Funksignale anderer Frequenz als die Positionssignale empfangen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Art von portablen Navigationsgeräten beschränkt. Vielmehr betrifft die Erfindung einen Halter für ein beliebiges PND, wobei das PND jedoch in der Lage ist, zumindest einen Teil der Funksignale, die von einer Antenne oder mehreren Antennen außerhalb des PND empfangen wurden, über einen entsprechenden Anschluss des PND zu empfangen. Hierzu wird beispielsweise ein geeigneter Steckverbinder einer Verbindungsleitung zur Übertragung der Funksignale in eine Buchse des PND gesteckt. Am anderen Ende der Verbindungsleitung ist diese mit der Antenne verbunden.
  • Unter einem PND ist auch ein Mini-Computer, z. B. ein PDA (Personal Digital Assistent) zu verstehen, wenn der Mini-Computer dazu ausgestaltet ist, die Funksignale zu empfangen und eine Navigation zu unterstützen. Unter Navigation wird jegliche Art von Verfahren verstanden, die beim Planen und/oder Ausführen einer Bewegung zu einem Zielort eingesetzt werden können.
  • Beim Betrieb in einem Fahrzeug wird häufig gewünscht, dass das PND von einem Halter gehalten wird, der fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, z. B. im Bereich des Armaturenbretts im Innenraum eines Straßen-Kraftfahrzeuges befestigt ist. Über einen solchen Halter kann das PND z. B. mit Strom für eine Aufladung eines elektrochemischen Energiespeichers des PND verbunden sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das PND über den Halter elektrisch an zumindest eine fest im Fahrzeug verbaute Einrichtung verbunden sein, z. B. ein Steuergerät des Fahrzeugs. Das Steuergerät ist z. B. als Steuerung einer Freisprechanlage ausgestaltet. Daher kann die Audioeinrichtung der Freisprechanlage zur Ausgabe von akustischen Signalen aus dem Betrieb des PND genutzt werden, z. B. zur Ausgabe von Fahrtrichtungsinformationen wie „in 300 m rechts abbiegen". Das Steuergerät oder ein anderes Steuergerät kann außerdem z. B. an das PND Informationen über die momentane Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs übertragen.
  • Die Fahrgeschwindigkeit ist für das PND als Information von Bedeutung, wenn z. B. die Zufuhr der Positionssignale (z. B. GPS-Signale) unterbrochen ist.
  • Auch bei einem Halter gemäß der vorliegenden Erfindung kann eines oder können mehrere der zuvor genannten Merkmale vorhanden sein. Insbesondere kann der Halter entsprechende elektrische Kontakte aufweisen und/oder an Leitungsverbindungen angeschlossen sein.
  • Für eine dauerhaft zuverlässige Navigation ist ein Zuführen der Funksignale zu dem PND möglichst mit wenigen zeitlichen Unterbrechungen und möglichst wenigen Störsignalen erwünscht. Eine ausreichende oder gute Signalqualität der Funksignale, die über eine Antenne oder über mehrere Antennen empfangen werden, ist daher von Vorteil. Manche PND besitzen eine eingebaute Antenne, die jedoch insbesondere bei kleinen Geräten Funksignale minderer Qualität liefert, zumindest im Vergleich zu Antennen mit geeigneteren Abmessungen und/oder Antennen mit Verstärker zum Verstärken der empfangenen Signale. Es ist daher denkbar, das PND an eine Antenne anzuschließen, welche am Fahrzeug angeordnet ist. Der Aufwand zur Herstellung einer Signalverbindung von der Fahrzeugantenne zum PND ist aber verhältnismäßig groß und wird insbesondere beim nachträglichen Einbau eines Halters für ein PND vermieden.
  • Es gibt jedoch Fahrzeuge, in deren Innenraum die Funksignale nur mit stark verminderter Signalqualität empfangen werden können, so dass ein dauerhaft zuverlässiger Betrieb eines PND über eine im Innenraum des Fahrzeugs angeordnete Antenne nicht möglich ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein Straßen-Kraftfahrzeug Fensterscheiben mit metallischer Beschichtung aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter für ein portables Navigationsgerät anzufertigen, der insbesondere für den Nachrüstbedarf universell eingesetzt werden kann und eine hohe Signalqualität zumindest eines Teils der Funksignale ermöglicht, die für eine Navigation benötigt werden.
  • Es wird ein Halter für ein portables Navigationsgerät vorgeschlagen, der einerseits eine in den Halter integrierte oder fest mit dem Halter verbundene Halter-Antenne aufweist und der andererseits einen Antennenanschluss zum Anschließen einer externen Antenne aufweist. Dies ermöglicht es, sowohl über eine externe (also separat von dem Halter vorgesehene Antenne) als auch über die Halter-Antenne Funksignale zu empfangen. Ist der Empfang der Funksignale über die Halter-Antenne voraussichtlich qualitativ zu schlecht, wird beim Einbau des Halters in das Fahrzeug eine Verbindung zu einer externen Antenne außerhalb des Fahrzeug-Innenraums hergestellt. Reicht dagegen die Signalqualität der von der Halter-Antenne empfangenen Funksignale voraussichtlich aus, braucht eine Verbindung zu einer externen Antenne nicht hergestellt zu werden.
  • Ein Vorteil der Halter-Antenne besteht darin, dass auch PND ohne eigene Antenne (oder zumindest ohne Antenne für den Empfang von Zusatzinformationen, z. B. TMC-Meldungen) über den Halter betrieben werden können. Außerdem ist es auch bei PND mit eingebauter Antenne möglich, über die Halter-Antenne Funksignale mit höherer Signalqualität zu erzielen. Hierzu kann entweder die Halter-Antenne in geeigneter Weise ausgestaltet sein und/oder kann ein Signalverstärker in den Halter integriert sein oder fest mit diesem verbunden sein. Der Verstärker wird z. B. über das elektrische Bordnetz des Kraftfahrzeugs mit elektrischer Energie versorgt. Ein Anschluss an das elektrische Bordnetz ist in der Regel mit wesentlich geringerem Aufwand möglich als eine Verbindung von dem Halter zu der externen Antenne.
  • Da sowohl eine Halter-Antenne vorhanden ist als auch ein Antennenanschluss zum Anschließen an eine externe Antenne, ist der Halter universell einsetzbar. Die Produktionskosten pro Halter können daher reduziert werden. Ferner ist es möglich, den Halter zunächst nicht an eine externe Antenne anzuschließen. Wenn jedoch festgestellt wird, dass die Signalqualität der Funksignale, die über die Halter-Antenne empfangen werden, nicht ausreicht, kann nachträglich eine Verbindung zu einer externen Antenne hergestellt werden. Ein Austausch des Halters ist nicht erforderlich.
  • Der Halter weist einen Signalanschluss zum Übertragen der Funksignale von dem Halter zu dem Navigationsgerät auf. Bei dem Anschluss kann es sich z. B. um einen fest an dem Halter angeordneten Stecker für eine Steckverbindung zu dem PND handeln. Alternativ kann eine Signalverarbeitungseinrichtung des Halters mit dem Signalanschluss verbunden sein. Die Signalverarbeitungseinrichtung wiederum dient dazu, die Funksignale zu empfangen und daraus gewonnene Informationen zu dem Signalanschluss zu übertragen.
  • Der Signalanschluss kann in einen Verbinder zum elektrischen Verbinden des Halters und des Navigationsgeräts integriert sein, wobei der Verbinder auch weitere Leitungen verbindet, z. B. für die Aufladung eines elektrochemischen Energiespeichers des Navigationsgeräts und/oder zur Verbindung des Navigation mit zumindest einer fest im Fahrzeug verbauten Einrichtung (s. o.). Der Signalanschluss kann aber auch als separater Anschluss realisiert sein. In beiden Fällen kann die zuvor erwähnte Signalverarbeitungseinrichtung des Halters vorhanden sein oder nicht vorhanden sein.
  • Vorzugsweise weist der Halter ferner einen Schalter auf, zum Umschalten
    • • einer ersten Signalübertragungsverbindung von der Halter-Antenne zu dem Signalanschluss auf eine zweite Signalübertragungsverbindung von dem Antennenanschluss zu dem Signalanschluss oder
    • • einer ersten Signalübertragungsverbindung von der Halter-Antenne zu einer Signalverarbeitungseinrichtung, die mit dem Signalanschluss verbunden ist, auf eine zweite Signalübertragungsverbindung von dem Antennenanschluss zu der Signalverarbeitungseinrichtung.
  • Der Schalter kann beispielsweise so ausgestaltet sein, dass er manuell betätigt wird. Vorzugsweise jedoch ist der Schalter derart ausgestaltet, dass die erste Signalübertragungsverbindung automatisch auf die zweite Signalübertragungsverbindung umgeschaltet wird, wenn die externe Antenne an den Antennenanschluss angeschlossen wird bzw. wenn eine Leitungsverbindung für die Verbindung zu der externen Antenne an den Antennenanschluss angeschlossen wird.
  • Z. B. kann für den Antennenanschluss eine Klinkenstecker-Buchse oder eine HF-Buchse für einen Koaxialkabel-Stecker verwendet werden, wobei die Buchse derart ausgestaltet ist, dass beim Einstecken des Klinkensteckers bzw. des Koaxialkabel-Steckers automatisch umgeschaltet wird. Z. B. weist die Buchse zumindest einen zusätzlichen Schaltkontakt auf, über den ein elektrisches Schaltsignal ausgegeben wird, wenn die Verbindung für die externe Antenne an den Antennenanschluss angeschlossen wird. Das Schaltsignal kann z. B. zur Ansteuerung eines elektronischen Schaltelements (z. B. eines Transistors) genutzt werden, der die Umschaltung auslöst.
  • Die Buchse oder der Antennenanschluss kann jedoch auch einen mechanischen Schalter aufweisen bzw. mit diesem verbunden sein, wobei beim Herstellen der Verbindung für die externe Antenne an dem Antennenanschluss der mechanische Schalter betätigt wird und die erste Signalübertragungsverbindung auf die zweite Signalübertragungsverbindung umschaltet.
  • Die Umschaltung hat den Vorteil, dass die Signalübertragung von der jeweiligen Antenne zu dem Signalanschluss und weiter zu dem PND mit optimaler Anpassung erfolgen kann und nicht durch die jeweils andere Antenne bzw. den Antennenanschluss gestört wird, insbesondere ein geeigneter Wellenwiderstand realisiert werden.
  • Insbesondere handelt es sich bei der Antenne, die die genutzten Funksignale empfängt und die entweder die Halter-Antenne ist oder die externe Antenne ist, um eine Antenne zum Empfangen von Funksignalen, mit denen Informationen über eine Verkehrslage übertragen werden. Zusätzlich kann das PND noch Positionssignale benötigen, die über eine andere (dritte) Antenne empfangen werden, z. B. eine weitere externe Antenne des Kraftfahrzeugs.
  • Zur Erfindung gehört ferner ein Verfahren zum Betreiben eines portablen Navigationsgeräts zur Unterstützung einer Navigation eines Fahrzeuges, insbesondere eines Straßen-Kraftfahrzeuges, wobei
    • – das Navigationsgerät an einem Halter angeordnet wird, sodass es von dem Halter gehalten wird, wobei der Halter einen Antennenanschluss zum Anschließen einer externen Antenne zum Empfangen von Funksignalen hat, insbesondere von Funksignalen, mit denen Informationen über eine Verkehrslage übertragen werden, und wobei der Halter eine zugeordnete, insbesondere fest mit dem Halter verbundene und/oder in den Halter integrierte Halter-Antenne zum Empfangen der Funksignale aufweist,
    • – das Navigationsgerät an einen Signalanschluss zum Übertragen der Funksignale von dem Halter zu dem Navigationsgerät oder zum Übertragen von aus den Funksignalen gewonnenen Informationen angeschlossen wird, wenn eine externe Antenne an den Antennenanschluss angeschlossen ist, lediglich die von der externen Antenne empfangenen Funksignale zu dem Signalanschluss übertragen werden,
    • – wenn eine externe Antenne an den Antennenanschluss angeschlossen ist, lediglich die von der externen Antenne empfangenen Funksignale oder die aus den Funksignalen gewonnenen Informationen zu dem Signalanschluss übertragen werden und
    • – wenn keine externe Antenne an den Antennenanschluss angeschlossen ist, die von der Halter-Antenne empfangenen Funksignale oder die aus den Funksignalen gewonnenen Informationen zu dem Signalanschluss übertragen werden.
  • Ausführungsbeispiele und weitere Merkmale der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch einen Halter und ein PND, das an dem Halter angeordnet werden kann,
  • 2 ein elektrisches Schaltbild zur Darstellung der verschiedenen Signalübertragungsverbindungen und
  • 3 eine Variante der in 1 dargestellten Anordnung.
  • 1 zeigt ein PND 1 und einen Halter 3 zum Halten des PND 1. Wie durch zwei nach unten weisende Pfeile angedeutet ist, kann das PND 1 an der nach oben orientierten Oberfläche des Halters 3 angeordnet werden, die von dem Rand 21 umfasst wird. Je nach Art des PND 1 sind die Haltemittel zum Halten des PND 1 unterschiedlich ausgestaltet. Im dargestellten Fall ist angedeutet, dass zwei hervorspringende Bereiche 19 an der Oberfläche des Halters 3 in entsprechend geformte Ausnehmungen (nicht dargestellt) des PND 1 eingreifen können, wenn dieses in der Halteposition ist. Ferner trägt der umlaufende Rand 21 des Halters 3, der das PND 1 in der Halteposition umfasst, zu der Haltefunktion bei. Es können weitere Haltemittel des Halters 3 vorgesehen sein, die in 1 nicht dargestellt sind.
  • Andere Ausgestaltungen der Haltemittel des Halters 3, die beispielsweise wie aus dem Stand der Technik bekannt ausgestaltet sind, können alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein. Die genaue Gestaltung der Haltemittel ist nicht Kern der vorliegenden Erfindung.
  • An der Unterseite des PND 1 befinden sich erste elektrische Anschlüsse 41, die in der Halteposition elektrischen Kontakt mit Kontakten 15 haben, wobei die Kontakte 15 an der Außenoberfläche des Halters vorgesehen sind. Z. B. weisen die Kontakte 15 in der Art von Steckern hervorspringende elektrisch leitfähige Elemente auf. Die Kontakte 15 sind außerdem über elektrische Verbindungen innerhalb des Halters 3 mit zweiten Kontakten 17 an der Rückseite des Halters 3 elektrisch verbunden. Über diese Kontakte 17 kann eine galvanische Verbindung zu Einrichtungen innerhalb des Fahrzeugs hergestellt werden. Z. B. wird über solche galvanische Verbindungen ein Ladestrom zum Laden eines elektrochemischen Energiespeichers des PND 1 und/oder werden Signale zwischen dem PND 1 und den Einrichtungen des Fahrzeugs übertragen, wobei mit den Signalen Informationen übermittelt werden.
  • Der Halter 3 weist Befestigungsmittel 4a, 4b auf, mit denen er z. B. an einem Armaturenbrett und/oder an der Wand eines Fahrzeug-Innenraums befestigt werden kann. Im Ausführungsbeispiel sind an dem Halter 3 zylindrische Kunststoffelemente ausgeformt, die eine zentrale, axiale Durchgangsbohrung aufweisen. Auf diese Weise kann der Halter 3 mit Hilfe von Schrauben an einer Unterlage (z. B. der Wand und/oder dem Armaturenbrett) festgeschraubt werden, wobei sich der Schraubenschaft durch die axiale Bohrung hindurch erstreckt. Alternativ oder zusätzlich können jedoch auch andere Befestigungsmittel des Halters vorgesehen sein.
  • Hinsichtlich der bisher unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Merkmale des Halters kann der Halter auch anders ausgestaltet sein. Prinzipiell kann hinsichtlich dieser Merkmale jeder bereits aus dem Stand der Technik bekannte Halter zum Halten eines PND verwendet werden. Im Folgenden werden die erfindungsgemäßen Merkmale des in 1 dargestellten Halters 3 beschrieben. Die anderen, aus dem Stand der Technik bekannten Halter können jedoch auch diese Merkmale aufweisen.
  • In den Halter 3 ist eine Antenne 9 integriert, die in der Lage ist, Funksignale zu empfangen, welche z. B. von einer Rundfunk-Sendestation zu ihr übertragen werden. Es kommen jedoch auch andere Signalquellen in Frage, z. B. Sende- und/oder Relaisstationen in anderen Fahrzeugen.
  • Die Halter-Antenne 9 ist (wie in 1 schematisch angedeutet ist, sich aber auch aus dem in 2 gezeigten Schaltbild erkennen lässt) über einen Schalter 11 mit einem Anschluss 34 des PND 1 verbunden. Der Signalanschluss 13 ist z. B. als Koaxialkabel-Stecker ausgestaltet, der Anschluss 34 in diesem Fall als entsprechende Buchse.
  • Ferner weist der Halter 3 einen Antennenanschluss 7 zum Anschließen einer externen Antenne 29 auf, wobei dann über die externe Antenne 29 empfangene Funksignale, z. B. über eine Signalleitung 27 und einen Koaxialkabel-Stecker 25, welcher an den Antennenanschluss 7 angeschlossen ist, zu dem Signalanschluss 13 übertragen werden kann.
  • Der Halter wird beispielsweise wie folgt betrieben:
    Wenn keine Antenne 29 bzw. Leitungsverbindung 27 an den Antennenanschluss 7 angeschlossen ist, befindet sich (wie in 1 dargestellt ist) der Schalter 11 in der geschlossenen Stellung, d. h. die Halter-Antenne 9 ist über den geschlossenen Schalter 11 mit dem Signalanschluss 13 verbunden, und es können die über die Halter-Antenne 9 empfangenen Funksignale zu dem Signalanschluss 13 und damit zu dem PND 1 übertragen werden.
  • Wenn jedoch die externe Antenne 29 bzw. die Verbindung 27 an den Antennenanschluss 7 angeschlossen ist, befindet sich der Schalter 11 in der geöffneten Stellung (wie in 2 dargestellt). In diesem Betriebszustand können keine über die Halter-Antenne 9 empfangenen Funksignale zu dem Signalanschluss 13 gelangen. Vielmehr werden über die externe Antenne 29, die Verbindung 27, den Stecker 25 und den Antennenanschluss 7 Funksignale zu dem Signalanschluss 13 übertragen.
  • Es können weitere Einrichtungen vorgesehen sein, die in 1 und 2 nicht dargestellt sind. Beispielsweise kann in der Verbindung 27 ein Signalverstärker und/oder Frequenzfilter zum Ausfiltern störender Frequenzen angeordnet sein. Auch muss die Signalverbindung 27 nicht zwingend eine durchgehende galvanische Verbindung sein.
  • Wie in 1 und 2 durch eine punktierte bzw. gestrichelte Linie angedeutet ist, wird vorzugsweise das Anschließen der Verbindung 27 bzw. des Steckers 25 an den Antennenanschluss 7 detektiert und löst das Öffnen des Schalters 11 aus. Unter einer Detektion wird auch verstanden, dass das Anschließen ein elektrisches Signal und/oder eine mechanische Kraft erzeugt, welches bzw. welche zum Öffnen des Schalters 11 führt. Neben den bereits beschriebenen Wirkungsweisen kann auch eine in dem Halter vorgesehene intelligente Steuerung, z. B. ein Mikroprozessor, das Signal empfangen, welches das Anschließen signalisiert, und über geeignete Stellmittel das Öffnen des Schalters 11 bewirken. Z. B. kann der Schalter 11 durch einen Transistorschalter realisiert werden, in welchem Fall das Stellmittel die Steuerelektrode des Transistorschalters und ein geeignete Signalquelle umfasst, die das Steuersignal auf Anforderung des Mikroprozessors erzeugt.
  • Anders als in 1 dargestellt, kann die Halter-Antenne auch aus dem Halter hervorragen oder sich außerhalb des Halters befinden. Z. B. ist die Halter-Antenne dann über ein Kabel zum Übertragen der Funksignale mit dem Halter verbunden. Diese Verbindung führt jedoch nicht über den Antennenanschluss zum Anschließen einer externen Antenne. Vorzugsweise ist die nicht in den Halter integrierte Halter-Antenne jedoch fest mit dem Halter verbunden, z. B. beweglich an den Halter angelenkt.
  • Ferner kann, anders als in 1 und 2 dargestellt ist, zwischen dem Signalanschluss 13 und dem Knotenpunkt 33, an dem die Signalverbindung von dem Schalter 11 und die Signalverbindung von dem Antennenanschluss 7 zusammenführen, eine Signalverarbeitungseinrichtung vorgesehen sein, die die empfangenen Funksignale verarbeitet. Dabei handelt es sich z. B. um eine so genannte TMC-Einrichtung, die aus den Funksignalen Verkehrsmeldungen extrahiert und geeignet aufbereitete Informationen zu dem Signalanschluss 13 ausgibt. Die Informationen können dann von dem PND 1 bei der Navigation berücksichtigt werden.
  • 3 zeigt eine modifizierte Anordnung, die der Anordnung gemäß 1 weitgehend gleicht. Daher sind gleiche Teile und Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auf die Unterschiede wird im Folgenden eingegangen.
  • Bei dem modifizierten Halter 63 gemäß 3 ist eine TMC-Einrichtung 60 vorgesehen, die zwischen den Knotenpunkt, an dem die Signalverbindung von dem Schalter 11 und die Signalverbindung von dem Antennenanschluss 7 zusammenführen, und den Signalanschluss geschaltet ist. Der Signalanschluss ist durch einen Verbinder 151 realisiert, der die Kontakte 15 des Halters 3 gemäß 1 und den Signalanschluss aufweist. Dementsprechend sind auch die Kontakte 141 des PND 61 gegenüber dem PND 1 modifiziert.

Claims (7)

  1. Halter (3) für ein portables Navigationsgerät (1) zur Unterstützung einer Navigation eines Fahrzeuges, insbesondere eines Straßen-Kraftfahrzeuges, wobei der Halter (3) Folgendes aufweist: – einen Antennenanschluss (7) zum Anschließen einer externen Antenne (29) zum Empfangen von Funksignalen, insbesondere von Funksignalen, mit denen Informationen über eine Verkehrslage übertragen werden, – einen Signalanschluss zum Übertragen der Funksignale oder zum Übertragen aus den Funksignalen gewonnenen Informationen von dem Halter (3) zu dem Navigationsgerät (1), – Haltemittel (19, 21) zum Halten des Navigationsgeräts (1) an dem Halter (3) und – eine dem Halter (3) zugeordnete, insbesondere fest mit dem Halter (3) verbundene und/oder in den Halter (3) integrierte Halter-Antenne (9) zum Empfangen der Funksignale.
  2. Halter nach Anspruch 1, wobei der Halter (3) einen Schalter (11) zum Umschalten • einer ersten Signalübertragungsverbindung von der Halter-Antenne (9) zu dem Signalanschluss (13) auf eine zweite Signalübertragungsverbindung von dem Antennenanschluss (7) zu dem Signalanschluss (13) oder • einer ersten Signalübertragungsverbindung von der Halter-Antenne (9) zu einer Signalverarbeitungseinrichtung, die mit dem Signalanschluss (13) verbunden ist, auf eine zweite Signalübertragungsverbindung von dem Antennenanschluss (7) zu der Signalverarbeitungseinrichtung aufweist.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schalter (11) derart ausgestaltet ist, dass die erste Signalübertragungsverbindung automatisch auf die zweite Signalübertragungsverbindung umgeschaltet wird, wenn die externe Antenne (29) an den Antennenanschluss (7) angeschlossen wird.
  4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter (3) ferner erste Anschlussmittel (17) zum elektrischen Anschließen des Halters (3) an eine Einrichtung in dem Fahrzeug aufweist und zweite Anschlussmittel (15) zum elektrischen Anschließen des Navigationsgeräts (1) aufweist, wobei die ersten (17) und die zweiten (15) Anschlussmittel miteinander verbunden sind.
  5. Halter nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die die ersten (17) und die zweiten (15) Anschlussmittel derart miteinander verbunden sind, dass das an die zweiten Anschlussmittel (15) angeschlossene Navigationsgerät (1) galvanisch mit den ersten Anschlussmitteln (17) verbunden ist.
  6. Verfahren zum Betreiben eines portablen Navigationsgeräts (1) zur Unterstützung einer Navigation eines Fahrzeuges, insbesondere eines Straßen-Kraftfahrzeuges, wobei – das Navigationsgerät (1) an einem Halter (3) angeordnet wird, sodass es von dem Halter (3) gehalten wird, wobei der Halter (3) einen Antennenanschluss (7) zum Anschließen einer externen Antenne (29) zum Empfangen von Funksignalen hat, insbesondere von Funksignalen, mit denen Informationen über eine Verkehrslage übertragen werden, und wobei der Halter (3) eine zugeordnete, insbesondere fest mit dem Halter (3) verbundene und/oder in den Halter (3) integrierte Halter-Antenne (9) zum Empfangen der Funksignale aufweist, – das Navigationsgerät (1) an einen Signalanschluss (13) zum Übertragen der Funksignale von dem Halter (3) zu dem Navigationsgerät (1) oder zum Übertragen von aus den Funksignalen gewonnenen Informationen angeschlossen wird, – wenn eine externe Antenne (29) an den Antennenanschluss (7) angeschlossen ist, lediglich die von der externen Antenne (29) empfangenen Funksignale oder die aus den Funksignalen gewonnenen Informationen zu dem Signalanschluss (13) übertragen werden und – wenn keine externe Antenne (29) an den Antennenanschluss (7) angeschlossen ist, die von der Halter-Antenne (9) empfangenen Funksignale oder die aus den Funksignalen gewonnenen Informationen zu dem Signalanschluss (13) übertragen werden.
  7. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Schalter (11) des Halters (3) automatisch • von einer ersten Signalübertragungsverbindung von der Halter-Antenne (9) zu dem Signalanschluss (13) auf eine zweite Signalübertragungsverbindung von dem Antennenanschluss (7) zu dem Signalanschluss (13) oder • von einer ersten Signalübertragungsverbindung von der Halter-Antenne (9) zu einer Signalverarbeitungseinrichtung, die mit dem Signalanschluss (13) verbunden ist, auf eine zweite Signalübertragungsverbindung von dem Antennenanschluss (7) zu der Signalverarbeitungseinrichtung umschaltet, wenn die externe Antenne (29) an den Antennenanschluss (7) angeschlossen wird.
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