DE102007012134B3 - Innenraumverkleidung für ein Karosseriebauteil eines Kraftwagens - Google Patents

Innenraumverkleidung für ein Karosseriebauteil eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innenraumverkleidung für ein Karosseriebauteil, insbesondere eine Dachsäule (12), eines Kraftwagens, welches eine dem Innenraum (20) des Kraftwagens zugewandte Abdeckung (34) umfasst, die bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens aus einer Abdeckstellung in eine Schutzstellung bewegbar ist, wobei die Innenraumverkleidung (32) einen bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens verlängerbaren Bereich (38) umfasst, wodurch die Abdeckung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenraumverkleidung für ein Karosseriebauteil, insbesondere eine Dachsäule, eines Kraftwagens, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Innenraumverkleidung ist beispielsweise bereits aus der DE 102 57 306 A1 als bekannt zu entnehmen, welche eine dem Innenraum des Kraftwagens zugewandte Abdeckung umfasst, mit welcher eine Dachsäule zu verkleiden ist. Bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens ist diese Abdeckung mittels wenigstens eines separaten Retainers aus einer Abdeckung in eine Schutzstellung bewegbar. Hierzu wird die Abdeckung mittels des wenigstens einen Retainers in Richtung des Innenraums von der Dachsäule weg bewegt.
  • Aus der DE 197 04 195 C1 ist eine Säulenverkleidung für Säulen von Kraftfahrzeugen mit integriertem Seitenairbag bekannt, welche aus einem Öffnungsbereich und einem Befestigungsbereich besteht, wobei im Öffnungsbereich ein oder mehrere Scharnierpunkte oder Knickpunkte angeordnet sind und im Befestigungsbereich ein oder mehrere flexible Halteelemente zur Befestigung der Säulenverkleidung an der Karosseriesäule angeordnet sind. Bei einem Auslösen des Airbags kann es somit nicht mehr zu einem Abreißen des gesamten Seitenteils kommen.
  • Des Weiteren wird in der DE 10 2005 014 549 A1 eine energieabsorbierende Baugruppe beschrieben, welche eine steife Trägerstruktur, die wenigstens einen Einlass hat, eine flexible Abdeckung, die mit der steifen Trägerstruktur zur Begrenzung eines expandierbaren inneren Bereiches in Eingriff steht, eine Quelle für Fluid in Fluidkommunikation mit dem wenigstens einen Einlass, und einen Schaumstoff mit Gedächtnisfunktion umfasst. Der Schaumstoff ist in dem inneren expandierbaren Bereich angeordnet, wobei dieser mit Gedächtnisfunktion angepasst ist, um sich zu einer expandierten Konfiguration im Ansprechen auf die Fluidkommunikation mit der Quelle für Fluid zu expandieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Innenraumverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfacher aufgebaut ist und mit welcher ein verbesserter Schutz des Fahrzeuginsassen insbesondere gegen Kopfverletzungen ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch eine Innenraumverkleidung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen einfachen Aufbau der Innenraumverkleidung und einen verbesserten Schutz der Insassen des Kraftwagens insbesondere gegen eine Kopfverletzung zu ermöglichen, ist es hierzu erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Innenraumverkleidung einen bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens verlängerbaren Bereich umfasst, wodurch die Abdeckung aus der Abdeckstellung in eine Schutzstellung bewegbar ist. Mit anderen Worten ist im Unterschied zum Stand der Technik gemäß der DE 102 57 306 A1 erfindungsgemäß kein separates Teil in Form eines Retainers erforderlich, um die Abdeckung aus der Abdeckstellung in die Schutzstellung zu überführen, sondern vielmehr ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Teilbereich – nämlich der verlängerbare Bereich – der Innenraumverkleidung selbst in seiner Länge zu variieren ist, um die Abdeckung in die Schutzstellung zu bewegen. Mit anderen Worten kann somit eine bedeutend einfachere und weniger Bauteile umfassendere Innenraumverkleidung geschaffen werden.
  • Ein weiterer großer Vorteil des verlängerbaren Bereichs ist es, dass hierdurch die Innenraumverkleidung in ihrem Querschnitt insgesamt vergrößert werden kann, um somit einen großen Schutzbereich zu schaffen, welcher den Fahrzeuginsassen vor dem Auftreffen insbesondere auf das zugeordnete Karosseriebauteil bzw. auf angrenzende Bauteile schützt. Durch diese Möglichkeit zur großflächigen Ausdehnung der Innenraumverkleidung in die Schutzstellung ergibt sich neben dem erweiterten Schutzbereich eine deutlich verbesserte Kopfseitenführung.
  • Schließlich ist es ein großer Vorteil des verlängerbaren Bereichs der Innenraumverkleidung, dass dieser auch in der Abdeckstellung der Abdeckung die Funktion eines Energieabsorbers übernehmen kann. Mit anderen Worten dient die Innenraumverkleidung dann nicht nur in der Schutzstellung zur großflächigen bzw. großformatigen Abdeckung des Karosseriebauteils und der daran angrenzenden Bauteile, sondern vielmehr auch in ihrer Abdeckstellung zur Aufnahme von Aufprallenergie, falls der Fahrzeuginsasse beispielsweise mit seinem Kopf dagegen stößt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn die Innenraumverkleidung mit dem verlängerbaren Bereich der Abdeckung als Hohlprofil ausgebildet ist. Ein derartiges Hohlprofil ist nicht nur äußerst einfach herstellbar, sondern kann darüber hinaus auf einfache Weise zur Überführung der Abdeckung aus der Abdeckstellung in die Schutzstellung mit einem Gas befüllt werden. Als weiterhin vorteilhaft hat es sich dabei gezeigt, wenn das Hohlprofil als einteilig und umlaufend geschlossenes Bauteil ausgebildet ist, welches bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens mit einem Gas befüllbar ist. Die einteilige und umlaufend geschlossene Ausgestaltung ermöglicht dabei eine besonders einfache und prozesssichere Befüllung der Innenraumverkleidung mit einem Gas, falls der Kraftwagen in eine entsprechend starke Kollision verwickelt ist. Das Befüllen der Verkleidung kann dabei mit Druckluft aus einem Gasgenerator analog Airbagtechnologie erfolgen. Von Vorteil dabei ist, dass der Gasdruck in der Verkleidung das Schutzpotential gegen Aufschlag auf die Fahrzeugsäule und/oder Scheibe erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Hohlprofil wenigstens eine Abströmöffnung, über welche das Gas nach der Befüllung ablassbar ist. Durch die Anzahl und Ausgestaltung der Abströmöffnungen kann somit auf einfache Weise die Härte der Innenraumverkleidung in ihrer Schutzstellung beeinflusst werden.
  • Lässt sich die Abdeckung bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens in einer Richtung entlang eines an das Karosseriebauteil angrenzenden Bauteils bewegen, so ist es mit der erfindungsgemäßen Innenraumverkleidung auf einfache Weise möglich, auch einen großformatigen Randbereich des an das Karosseriebauteil angrenzenden Bauteils abzudecken. Dies gilt im besonderen Maße für ein als A-Säule ausgebildetes Karosseriebauteil, an welches die Frontscheibe des Kraftwagens angrenzt. Demzufolge lässt sich ein besonders guter Schutz des Insassen gegen einen Aufprall auf die Frontscheibe erreichen, indem die Abdeckung der A-Säule in einer Richtung entlang der Scheibe bewegbar ist, um somit einen erheblichen Randbereich von dieser abzudecken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn die Abdeckung bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens in einer Richtung vom Karosseriebauteil wegbewegbar ist. Hierdurch wird eine zusätzliche Vergrößerung des Querschnitts der Innenraumverkleidung erreicht, so dass der Fahrzeuginsasse nicht auf das hinter der Innenraumverkleidung angeordnete Karoseriebauteil auftreffen kann.
  • Ein besonders einfacher und funktionssicherer verlängerbarer Bereich ist geschaffen, wenn dieser eine Mehrzahl von Falten aufweist, welche bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens verlängerbar sind. Mit anderen Worten lässt sich ein besonders einfacher verlängerbarer Bereich schaffen, indem dieser eine Mehrzahl von Falten aufweist, welche in der Abdeckstellung der Abdeckung eng aneinander anliegen und in der Schutzstellung der Abdeckung entsprechend ziehharmonikaartig verlängert werden.
  • Damit die Innenraumverkleidung bzw. die Abdeckung auch in ihrer Abdeckstellung eine entsprechende Schutzfunktion insbesondere vor einer Kopfverletzung des Fahrzeuginsassen übernehmen kann, sind die Falten in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorliegend so ausgestaltet, dass diese als energieabsorbierende Elemente dienen. Mit anderen Worten dient die Innenraumverkleidung somit nicht nur in ihrer Schutzstellung zur Vermeidung von Kopfverletzungen des Fahrzeuginsassen, sondern auch in ihrer Abdeckstellung. Eine besonders vorteilhafte energieabsorbierende Wirkung der Falten kann dabei erreicht werden, wenn diese in der Abdeckstellung der Abdeckung in Richtung zum Innenraum des Kraftwagens hin ausgerichtet sind.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Abdeckung in der Schutzstellung einen über ihre Länge variierenden Querschnitt aufweist. Somit kann die Innenraumverkleidung bzw. deren Abdeckung auf einfache Weise so gestaltet werden, dass diese keine übermäßige Größe bzw. ein übermäßiges Volumen aufweist und demzufolge äußerst schnell mit Gas zu befüllen ist, und andererseits einen hinreichenden Schutz gegen das Auftreffen des Fahrzeuginsassen auf das Karosseriebauteil bzw. ein an dieses angrenzendes weiteres Bauteil (Scheibe) bietet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische und ausschnittsweise Rückansicht auf einen Windschutzscheibenrahmen eines Kraftwagens sowie auf einen im Innenraum des Kraftwagens sitzenden Fahrgast, welche infolge einer Seiten- oder Frontalkollision mit einer Schrägkomponente in Richtung der A-Säule des Windschutzscheibenrahmens bewegt wird;
  • 2 eine schematische Rückansicht auf den Windschutzscheibenrahmen gemäß 1, wobei im Bereich der A-Säule eine Innenraumverkleidung erkennbar ist;
  • 3 eine schematische Schnittansicht durch die A-Säule und die daran angrenzende Frontscheibe des Kraftwagens, wobei die Innenraumverkleidung der A-Säule gemäß dem Stand der Technik dargestellt ist;
  • 4 eine weitere schematische Schnittansicht durch die A-Säule und die daran angrenzende Frontscheibe gemäß 2, wobei die Innenraumverkleidung der A-Säule neben einer sich in ihrer Abdeckstellung befindenden Abdeckung einen säulennah angeordneten verlängerbaren Bereich umfasst, welcher eine Mehrzahl von Falten aufweist, welche bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens verlängerbar sind;
  • 5 eine schematische Schnittansicht durch die A-Säule und die daran angrenzende Frontscheibe gemäß 4, wobei die Innenraumverkleidung aus ihrer in 4 dargestellten Abdeckstellung infolge einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens durch Verlängerung des verlängerbaren Bereichs in eine Schutzstellung bewegt worden ist, in welcher die Abdeckung sowohl in einer Richtung entlang der Frontscheibe wie auch in Richtung von der A-Säule weg bewegt worden ist, wobei die als Hohlprofil ausgebildete Innenraumverkleidung in ihrem Querschnitt vergrößert worden ist; und in
  • 6 eine schematische Rückansicht auf den Windschutzscheibenrahmen gemäß den 1 und 2, wobei die Innenraumverkleidung in ihrer Schutzstellung einen über ihre Länge variierenden Querschnitt aufweist, und wobei ein Fahrerairbag mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Rückansicht ausschnittsweise ein Windschutzscheibenrahmen 10 erkennbar, von welchem im Wesentlichen eine A-Säule 12 und ein sich an deren oberen Ende anschließender Querträger 14 erkennbar sind. Im Bereich des Querträgers 14 ist dabei eine Sonnenblende 16 sowie ein Innenspiegel 18 erkennbar.
  • Hinter dem Windschutzscheibenrahmen 10 sitzt im Innenraum 20 des Kraftwagens ein Sitzinsasse auf einem fahrerseitigen Fahrzeugsitz 22, von welchem lediglich der obere Bereich einer Rückenlehne 24 erkennbar ist. Eine Kopfstütze oberhalb der Rückenlehne 24 ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Während der Sitzinsasse mit ausgezogenen Linien in seiner normalen Fahrposition dargestellt ist, zeigt eine gestrichelte Linie 26 diejenige Position des Sitzinsassen, in welche dieser bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens bewegt worden ist. Eine derartige Position nimmt der Sitzinsasse insbesondere ein, wenn der Kraftwagen bei einer Seiten- oder Frontalkollision mit einer entsprechenden schrägen Kraftkomponente nach vorne außen bewegt wird. Dabei ist aus 1 erkennbar, dass ein gestrichelt angedeuteter Fahrerairbag 28, welcher aus dem Lenkrad des Kraftwagens austritt, nicht verhindern kann, dass der schräg nach vorne außen beschleunige Sitzinsasse mit seinem Kopf auf die A-Säule 12 bzw. eine durch den Windschutzscheibenrahmen 10 gehaltene Frontscheibe 30 auftrifft.
  • In 2 ist in einer schematischen Rückansicht der Windschutzscheibenrahmen 10 sowie der Fahrersitz 22 ausschnittsweise und in schematischer Rückansicht gemäß 1 dargestellt. Im Bereich der A-Säule 12 ist dabei eine diese nach innen hin verkleidende Innenraumverkleidung 32 schematisch angedeutet.
  • In 3 ist die A-Säule 12 mit der ausschnittsweise erkennbaren, daran angrenzenden Frontscheibe 30 in einer schematischen Schnittansicht dargestellt, wobei eine Innenraumverkleidung 32 gezeigt ist, wie diese heute üblicherweise im Stand der Technik verwendet wird. Die nach innen hin die rohbauseitige A-Säule 12 überdeckende Innenverkleidung 32 umfasst dabei eine Abdeckung 34, welche sich im Wesentlichen um die A-Säule 12 herum von der Frontscheibe 30 bis zu einer nicht dargestellten Seitenscheibe erstreckt. Die Abdeckung ist dabei über eine Mehrzahl von Rippen 36 nach außen hin abgestützt. Die Rippen 36 weisen dabei keinerlei gezielte energieabsorbierende Wirkung auf.
  • In 4 ist in einer schematischen Schnittansicht die A-Säule 12 bzw. die Frontscheibe 30 gemäß 2 dargestellt.
  • Dabei weist die vorliegende Innenraumverkleidung 32 eine Abdeckung 34 auf, welche sich wiederum zwischen der Frontscheibe 30 und einer nicht dargestellten Seitenscheibe um die rohbauseitige A-Säule 12 herum erstreckt. Die Abdeckung 34 ist dabei im Wesentlichen bogenförmig ausgebildet.
  • Neben der Abdeckung 34 umfasst die Innenraumverkleidung 32 einen verlängerbaren Bereich 38, welcher auf der nach innen gewandten Seite der Abdeckung 34 zwischen dieser und der A-Säule 12 verläuft. Insbesondere aus 4 ist dabei erkennbar, dass der verlängerbare Bereich 38 eine Mehrzahl von Falten 40 aufweist, welche in der in 4 gezeigten Abdeckstellung der Abdeckung 34 ziehharmonikaartig eng hintereinander angeordnet sind. Der verlängerbare Bereich 38 bzw. die Falten 40 und die Abdeckung 34 sind vorliegend als Teilbereiche eines einteiligen Hohlprofils 42 ausgebildet, welches beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist. Natürlich wäre es im Rahmen der Erfindung auch denkbar, dieses Hohlprofil 42 mehrteilig bzw. aus einem anderen Material zu gestalten.
  • In Zusammenschau mit 5, welche eine Schnittansicht gemäß 4 zeigt, ist nun erkennbar, in welcher Weise sich die Innenraumverkleidung 32 vergrößert, wenn diese bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens, beispielsweise infolge eines Seiten- oder Frontallaufpralls aus der in 4 gezeigten Abdeckstellung in die in 5 gezeigte Schutzstellung bewegt wird. Dabei wird insbesondere erkennbar, dass der verlängerbare Bereich 38 bzw. die Falten 40 entsprechend gelängt bzw. verlängert worden sind, wodurch die Abdeckung 34 aus der in 4 gezeigten Abdeckstellung in die im Querschnitt vergrößerte Schnittstellung bewegbar ist. Die Vergrößerung des Querschnitts bzw. die Überführung der Abdeckung 34 aus der in 4 gezeigten Abdeckstellung in die in 5 gezeigte Schutzstellung erfolgt vorliegend mittels eines Gases eines Gasgenerators 44, dessen Anordnung im Weiteren unter Bezugnahme auf 6 noch näher erläutert werden wird. Da die Innenraumverkleidung 32 als Hohlprofil 42 ausgebildet ist, kann diese bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens auf einfache Weise mittels des Gasgenerators 44 mit einem Gas befüllt werden.
  • Insbesondere aus 5 ist dabei erkennbar, dass die dem Innenraum 20 zugewandte Abdeckung 34 der Innenraumverkleidung 32 in eine mit dem Pfeil 46 dargestellte Richtung entlang der an die A-Säule 12 angrenzenden Frontscheibe 30 bewegt wird. Hierdurch wird ein erheblicher Randbereich 48 der Frontscheibe 30 dadurch abgedeckt, dass ein zugehöriges vorderes Ende 50 der Abdeckung 34 in Fahrzeugquerrichtung entlang der Frontscheibe 30 bewegt wird. Darüber hinaus ist aus 5 erkennbar, dass die Abdeckung 34 – wie mit dem Pfeil 52 dargestellt – bei der Bewegung aus der Abdeckstellung in die Schutzstellung auch in einer Richtung an der A-Säule 12 wegbewegt worden ist. Sowohl die Bewegung des Endes 50 in Fahrzeugquerrichtung wie auch der Abdeckung 34 von der A-Säule 12 weg bewirken, dass sich das Hohlprofil 42 ausgehend von seiner in 4 gezeigten Abdeckstellung in die in 5 gezeigte Schutzstellung vergrößert. Dies erfolgt im Wesentlichen dadurch, dass der verlängerbare Bereich 38 bzw. die Falten 40 gestreckt bzw. gelängt werden. Mit Hilfe der konkreten Ausgestaltung der Falten 40 kann dabei die Bewegungsrichtung der Abdeckung 34 zwischen ihrer Abdeckstellung und ihrer Schutzstellung erheblich beeinflusst werden. Insbesondere kann hierbei die Richtung und Länge des Entfaltungsweges zwischen der Abdeckstellung und der Schutzstellung beeinflusst werden. So ist in Zusammenschau von 4 und 5 erkennbar, dass eine Breite b1, eine Tiefe t1 und ein Volumen V1 der Innenraumverkleidung 32 in der Abdeckstellung – also vor einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens bzw. einer damit einhergehenden Auslösung der Innenraumverkleidung 32 – kleiner bemessen ist als eine Breite b2, eine Tiefe t2 sowie ein Volumen V2 nach Erreichen der Schutzstellung.
  • Aus den 4 und 5 ist darüber hinaus erkennbar, dass die Innenraumverkleidung 32 bzw. insbesondere der verlängerbare Bereich 38 mittels der so genannten Blow-hold-Technologie vergrößerbar bzw. verlängerbar ist. Dies geschieht – wie vorstehend erläutert – dadurch, dass das Hohlprofil 42 entsprechend mit Gas befüllt worden ist, wodurch sich insbesondere die Falten 40 entsprechend verlängern. Dabei bezeichnet die Blow-hold-Technologie die Fertigungstechnologie, mit der beispielhaft die für die Ausstülpung benötigten Falten hergestellt werden können. Das Blow-hold-Verfahren zeigt sich als Herstellungsverfahren der Verkleidung als besonders geeignet, ist jedoch nicht unbedingt zwingend.
  • Ein weiterer Vorteil der Falten 40 ist es, dass diese bereits in der Abdeckstellung der Abdeckung 34 als energieabsorbierende Elemente dienen. Hierzu sind die Falten 40 vorliegend in Richtung zum Innenraum des Kraftwagens hin ausgerichtet. Trifft demzufolge der Sitzinsasse insbesondere mit seinem Kopf auf die Abdeckung 34 auf, so wird dessen Aufprallenergie auch entsprechend absorbiert, wenn die Innenraumverkleidung 32 nicht in die Schutzstellung überführt worden ist. Mit anderen Worten wird die Abdeckung 34 dann in Richtung der Falten 40 bewegt, bis diese energieabsorbierend die Aufprallenergie, welche durch den Kopf des Sitzinsassen erzeugt wird, aufnehmen können. Somit wird der Aufprall des Sitzinsassen auf die Innenraumverkleidung 32 abgemildert, wodurch sich insbesondere das Kopfverletzungsrisiko des Sitzinsassen auch bei sich in der Abdeckstellung befindender Abdeckung 34 reduzieren lässt.
  • Schließlich ist in 6 der Windschutzscheibenrahmen mit der Innenraumverkleidung 32 bzw. der Abdeckung 34 in ihrer Schutzstellung dargestellt. Dabei ist insbesondere erkennbar, dass die Innenraumverkleidung 32 bzw. die Abdeckung 34 in der Schutzstellung einen über ihre Länge variierenden Querschnitt aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel vergrößert sich dieser Querschnitt nach oben hin. Hierdurch wird insbesondere erreicht, dass ein Bereich schräg außen bzw. oberhalb des mit gestrichelt angedeuteten Fahrerairbags 28 besser abgedeckt ist, so dass der vorliegend nicht gezeigte Sitzinsasse bei einer entsprechenden unfallbedingten Beschleunigung gemäß 1 nicht auf die Frontscheibe 30 auftrifft, sondern vielmehr durch die Innenraumverkleidung 32 bzw. die Abdeckung 34 abgefangen wird. Dabei ist aus 6 zudem erkennbar, dass die Abdeckung 34 einen erheblichen Randbereich der Frontscheibe 30 zur A-Säule 12 hin überdeckt. Schließlich ist aus 6 am unteren Ende der Innenraumverkleidung 32 ein Gasgenerator 44 erkennbar, mit welchem das Hohlprofil 42 der Innenraumverkleidung 32 bei einer entsprechend großen unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens infolge einer Seiten- oder Frontalkollision mit einem Gas befüllbar ist.

Claims (11)

  1. Innenraumverkleidung für ein Karosseriebauteil, insbesondere eine Dachsäule (12), eines Kraftwagens, welches eine dem Innenraum (20) des Kraftwagens zugewandte Abdeckung (34) umfasst, die bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens aus einer Abdeckstellung in eine Schutzstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumverkleidung (32) einen bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens verlängerbaren Bereich (38) umfasst, wodurch die Abdeckung (34) aus der Abdeckstellung in die Schutzstellung bewegbar ist.
  2. Innenraumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumverkleidung (32) mit dem verlängerbaren Bereich (38) und der Abdeckung (34) als Hohlprofil (42) ausgebildet ist.
  3. Innenraumverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (42) als einteiliges und umlaufend geschlossenes Bauteil ausgebildet ist, welches bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens mit einem Gas befüllbar ist.
  4. Innenraumverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (42) wenigstens eine Abströmöffnung aufweist, über welche das Gas nach der Befüllung ablassbar ist.
  5. Innenraumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens in einer Richtung entlang eines an das Karosseriebauteil (Dachsäule 12) angrenzenden Bauteils (Frontscheibe 30) bewegbar ist.
  6. Innenraumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens in einer Richtung von dem Karosseriebauteil (Dachsäule 12) weg bewegbar ist.
  7. Innenraumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerbare Bereich (38) eine Mehrzahl von Falten (40) aufweist, welche bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens verlängerbar sind.
  8. Innenraumverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (40) in der Abdeckstellung der Abdeckung (34) ziehharmonikaartig hintereinander angeordnet sind.
  9. Innenraumverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (40) in der Abdeckstellung der Abdeckung (34) als Energie absorbierende Elemente dienen.
  10. Innenraumverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (40) in der Abdeckstellung der Abdeckung (34) in Richtung zum Innenraum (20) des Kraftwagens hin ausgerichtet sind.
  11. Innenraumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) in der Schutzstellung einen über ihre Länge variierenden Querschnitt aufweist.
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