DE10257306A1 - Innenraumverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge mit energieabsorbierender Funktion - Google Patents

Innenraumverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge mit energieabsorbierender Funktion Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Innenraumverkleidungsteil mit Energie absorbierender Funktion für Kraftfahrzeuge, das an Bauteilen im Fahrzeuginnenraum befestigt ist und dessen Abstand zu den Bauteilen durch integrierte Abstandsmittel, die zwischen Bauteil und Verkleidungsteil angeordnet sind, vergrößert werden kann und wobei diese Abstandsmittel so beschaffen sind, dass sie bei einer Krafteinwirkung von außen auf das Kraftfahrzeug ausgelöst werden und den Abstand zwischen Bauteil und Verkleidungsteil auf einen vorher berechneten Wert erhöhen, um so die Energieabsorption beim Aufprall von Körperteilen auf das Verkleidungsteil zu verbessern. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Energieabsorption von Aufprallkräften im Innenraum von Kraftfahrzeugen, wobei der Abstand eines Verkleidungsteiles von einem Bauteil im Innenraum des Kraftfahrzeuges bei einem Aufprall eines Körperteiles durch geeignete Abstandsmittel vergrößert wird und wobei diese Abstandsmittel so beschaffen sind, dass sie bei einer Krafteinwirkung von außen auf das Kraftfahrzeug oder Teile des Kraftfahrzeuges ausgelöst werden und den Abstand zwischen Bauteil und Verkleidungsteil auf einen vorher berechneten Wert erhöhen, ohne sich in den Innenraum des Kraftfahrzeuges auszudehnen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind Innenraumverkleidungsteile mit energieabsorbierender Funktion für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Sicherheitstechnik im Innenraum von Kraftfahrzeugen. In den USA sind Standards festgelegt worden, die Anforderungen an Bauteile im Fahrzeuginnenraum betreffen. Hierzu gehört unter anderem die FMVSS (Federal Motor Vehicle Safety Standard) 201, die Anforderungen an Bauteile im oberen Fahrzeuginnenraum betrifft. Diese Norm müssen alle Fahrzeuge erfüllen, die in den USA verkauft werden. Dieser Standard ist somit auch gültig für Kraftfahrzeuge, die aus Deutschland in die USA exportiert werden. Weiterhin ist zu erwarten, dass ähnliche Standards zukünftig auch in Europa festgelegt werden.
  • Dieser Standard legt Richtwerte für die Konstruktionen von Innenraumbauteilen in Kraftfahrzeugen fest. Es werden Grenzwerte vorgegeben, insbesondere bezüglich der Aufprallkräfte, denen Körperteile beim Auftreffen auf entsprechende Innenraumteile des Kraftfahrzeuges ausgesetzt sein dürfen. Diese Grenzwerte werden als HIC(d)-Werte festgelegt. Sie liegen im Bereich von 500 bis 1000. Ein HIC(d) Wert von 1000 ist gleichbedeutend mit einer 50 %igen Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des entsprechenden Körperteils. Bei einem HIC(d)-Wert von 800 besteht eine Wahrscheinlichkeit von 90 % für eine leichtere Verletzung.
  • Entwicklungsziel der Automobilhersteller sind möglichst geringe HIC(d)-Werte. Dabei sollen Werte von 700 oder kleiner erreicht werden. Es wurde festgestellt, dass die Standards erreicht werden können, wenn bei der Konstruktion der Innenraumteile Verzögerungswege eingehalten werden, die im Bereich von 20 bis 30 mm liegen. Dadurch wird die kinetische Energie auf möglichst kurzem Wege umgewandelt und die negative Beschleunigung des aufprallenden Körperteils möglichst gering gehalten. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr reduziert.
  • Weiterhin besitzen auch die Materialien, die für Verkleidungsteile eingesetzt werden, einen Einfluss auf die entsprechenden HIC-Werfe. So werden bevorzugt deformationscharakteristisch gute Materialien, wie EA-Schäume wie z.B. EPP und PUR eingesetzt.
  • Ein Nachteil dieser angestrebten Konstruktionsarten ist es, dass die Verkleidungsteile im Innenraumbereich von Kraftfahrzeugen erheblich höhere Abstände von den Bauteilen besitzen müssen, um die oben angegebene kinetische Energie auf kurzem Wege zu wandeln und dabei die negative Beschleunigung möglichst gering zu halten. Insbesondere Säulenverkleidungen müssen erheblich größere Wölbungen besitzen und ragen damit in stärkerem Maße in den Innenraum des Kraftfahrzeuges hinein, wodurch sich der gesamte Innenraum des Kraftfahrzeuges verkleinert und im übrigen auch die optische Ästhetik des gesamten Innenraumes des Kraftfahrzeuges nachteilig verändert wird. So ragen beispielsweise die Säulenverkleidungen, die den obengenannten Standards entsprechen, aufgrund ihrer starken Wölbung so stark aus der Ebene der Fensterflächen des Kraftfahrzeuges heraus, dass ein ästhetisch nicht mehr akzeptables Gesamtbild des Innenraumes entsteht.
  • Die technische Aufgabe der Endung ist es, Innenraumverkleidungsteile für Kraftfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, die nicht durch starke Auswölbungen in den Innenraum des Kraftfahrzeuges hineinragen und trotzdem die von den genannten Normen verlangten Grenz- und Richtwerte erfüllen.
  • Diese technische Aufgabe wird gelöst durch ein Innenraumverkleidungsteil mit energieabsorbierender Funktion für Kraftfahrzeuge, das an Bauteilen im Fahrzeuginnenraum befestigt ist und dessen Abstand zu den Bauteilen durch integrierte Abstandsmittel die zwischen Bauteil und Verkleidungsteil angeordnet sind, vergrößert werden kann und wobei diese Abstandsmittel so beschaffen sind, dass sie bei einer Krafteinwirkung von außen auf das Kraftfahrzeug ausgelöst werden und den Abstand zwischen Bauteil und Verkleidungsteil auf einen vorher berechneten Wert erhöhen, um so die Energieabsorption beim Aufprall von Körperteilen auf das Verkleidungsteil zu verbessern.
  • Diese Lösung steht dem in den Sicherheitsstandards festgelegten Anforderungen, nämlich einer stärkeren Auswölbung der Innenverkleidungsteile gerade entgegen. Die Verkleidungsteile für den Innenraum werden eng an die Bauteile und die Karosserie angeordnet und sind so ausgeführt, dass sie nur im Bedarfsfall, etwa bei einem Unfall, auf einen größeren Abstand zur Karosserie oder den Bauteilen, gebracht werden, um so die auftretenden Energien besser absorbieren zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die integrierten Abstandsmittel hohle Körper aus elastischem Material, die mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch so aufblasbar sind, dass das Abstandsmittel sich nicht in aufgeblasenem Zustand in den Fahrzeuginnenraum ausdehnt, sondern hinter dem Verkleidungsteil verbleibt. Als hohle Körper aus elastischem Material können beispielsweise Schläuche aus Gummi oder für Airbags übliche Materialien verwendet werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Abstandsmittel ein Airbag sein, der bezüglich seiner Größe so bemessen sein muss, dass er sich in aufgeblasenem Zustand nicht in den Fahrzeuginnenraum ausdehnt.
  • Hierdurch wird erreicht, dass der Abstand zwischen Verkleidungsteil und Bauteil vergrößert wird und das Verkleidungsteil so eine Form und Lage gewinnt, wie sie zur Erfüllung der genannten Standards notwendig ist. Weiterhin dienen die Abstandsmittel, die in bevorzugter Weise Airbags sein können auch zur Absorption von Energie. Die Abstandsmittel werden so gesteuert, dass sie im Zeitpunkt des Aufpralls des Körperteils auf das Verkleidungsteil aufgeblasen sind. Der entsprechende Luftsack oder der aufgeblasene Gummischlauch nimmt dann die Energie, die durch Kompression beim Aufprall vom Verkleidungsteil auf den Airbagsack oder die aufgeblasenen Schläuche übertragen wird auf und wandelt diese Energie in Bewegungsenergie um. Kurze Zeit nach dem Aufprall fallen diese Airbagsäcke wieder in sich zusammen. Dies bedeutet, dass die beim Aufprall von Körperteilen auf das Verkleidungsteil entstehenden Energien in zweifacher Weise absorbiert werden. Einmal über die Abstandsveränderung des Verkleidungsteils zum darunter liegenden Bauteil und zum anderen durch den darunter befindlichen Airbagschlauch selbst.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Verkleidungsteil aus Kunststoff, Naturfaser oder Verbundstoffen derselben bestehen.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass das Verkleidungsteil eine Säulenverkleidung für die A-, B-, C oder D-Säule eines Kraftfahrzeugs ist. Eine erfindungsgemäße A-Säule kann beispielsweise ein kleinen kurzen Airbag aufweisen, der in die A-Säule integriert ist und ca. 30 bis 40 cm lang ist. Dieser Airbag besitzt einen selbstständigen eigenen Gasgenerator, der Bestandteil einer Säulenbaugruppe ist und im Falle eines Unfalls gezündet wird. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Säulenverkleidung schlagartig vom Rohbau abhebt und sie auf einen Abstand von 25 bis 30 mm bringt, um dann energieabsorbierend zu wirken, wenn entsprechende Körperteile, beispielsweise der Kopf, auf das Verkleidungsteil auftreffen. In gleicher Weise können auch Säulenverkleidungen für die B-, C-, oder D-Säulen gestaltet werden
  • Um sicher zu stellen, dass entsprechende Verkleidungsteile beim Auslösen des Airbags nicht in den Innenraum hinausgeschossen werden, ist weiterhin darauf zu achten, dass der Airbag in der richtigen Größe dimensioniert wird. Weiterhin können beispielsweise zusätzlich an den Verkleidungsteilen ziehharmonikaförmige Retainer vorhanden sein, die sich bei Auslösung des Airbags ausdehnen und so einen Bewegungsspielraum für die Innenverkleidung zulassen, ohne dass diese reißt oder abgerissen wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist es weiterhin auch bekannt, Fangbänder anzuordnen, die die entsprechenden Verkleidungsteile festhalten. Weiterhin ist es möglich, Befestigungsdübel zur Befestigung des Innenverkleidungsteils zu verwenden, die einen bestimmten Weg beim Öffnen der Säulenverkleidung zulassen, ohne dass sie zerstört werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzen die Innenverkleidungsteile zusätzlich an den Punkten, an denen im Modell Körperteilaufprallflächen errechnet wurden, weitere Mittel zur Energieabsorption. Dies können beispielsweise auf einer oder mehreren Teilflächen der Innenseite des Verkleidungsteils angeordnete Rippenpakete sein. Es können auf einer oder mehreren Teilflächen der Innenseite des Verkleidungsteils energieabsorbierende Schäume, insbesondere Metallschäume, angeordnet sein.
  • Es ist weiterhin besonders bevorzugt, dass auf einer oder mehreren Teilflächen der Innenseite der Verkleidungsteile Wabenkonstruktionen aus Kunststoff, Naturfaser, Pappe oder Metall oder daraus kombinierten Verbundmaterialien angeordnet sind. In bevorzugter Weise werden diese Energieabsorptionsmittel an den zuvor berechneten Aufprallstellen von Körperteilen angeordnet.
  • Derartige Innenverkleidungsteile können nicht nur für Säulenverkleidungen eingesetzt werden, sondern auch für andere Fahrzeugteile im Innenraum des Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise Handschuhkastendeckel, Teilbereiche der Türseitenverkleidung, Türtaschen, Fensterrahmenverkleidungen, kollisionsrelevante Teile des Dachhimmels oder am Dachhimmel befestigte Querabdeckungen eines Kraftfahrzeuges.
  • Handschuhkastendeckel sind häufig doppelwandig konstruiert. Sie besitzen außen eine Dekorfläche und innen eine Funktionsfläche. Zwischen diesen Schichten kann beispielsweise das entsprechende Abstandsmittel angeordnet sein. Kommt es dann zu einem Knieaufprall auf den Handschuhkastendeckel, können Knieverletzungen durch einen höheren Abstand der Dekorfläche von den inneren Funktionsfläche reduziert bzw. vermieden werden.
  • Im Falle von Türseitenverkleidungen ermöglicht die Erfindung eine platzsparende Konstruktion der Türseitenverkleidung, um so einen größeren Freiraum für die Insassen im Innenraum des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen. Erst in dem Moment, wo der Unfall erfolgt, kann die Verkleidung durch die vorgesehenen Abstandsmittel einige Zentimeter in den Innenraum hineinbewegt werden, um so die entstehenden Aufprallenergien aufzunehmen, so können Körperteilbereiche im Bereich von Schulter und Becken geschützt werden.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Innenraumverkleidung auch eine Fensterrahmenverkleidung sein, die im Falle eines Unfalls im Bereich der B-Säule durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen abgehoben wird, um hier eine entsprechende Sicherheit für die Insassen zu bieten. Hierzu ist besonders der Fensterführungssteg der hinteren Türen geeignet, da dieser Bereich bei Fahrzeugen ohne entsprechende flächige Airbags im Seitenbereich ungeschützt ist. Hierdurch können Verletzungen im Bereich der Schultern oder des Kopfes vermieden werden.
  • Auch im Dachbereich von Kraftfahrzeugen befinden sich Zonen, wo insbesondere Kopfverletzungen entstehen können. Hierzu gehören vor allem Teilbereiche des Dachhimmels und die am Dachhimmelabschluss befestigten Querabdeckungen. Problematisch ist dies insbesondere bei normalen Limousinen, die bei den heutigen Fahrzeugkonstruktionen oft sehr flach gelagerte Heckscheiben besitzen. Hier befinden sich in vielen Fällen direkt über dem Kopf oder kurz hinter dem Kopf der Fontpassagiere entsprechende Querabdeckungen, die auch unter normalen Bedingungen einen Abstand von bis zu 25 mm zur Karosserie haben müssen, um mit den bisher üblichen Mitteln diese Energie aufzunehmen. Um hier entsprechende erfindungsgemäße Schutzmaßnahmen ergreifen zu können, ist es möglich, auch im Bereich der Querabdeckungen entsprechende Abstandsmittel, wie z. B. Airbags anzuordnen, die nur im Kollisionsfall den Abstand der Querabdeckung zum darunter liegenden Bauteil erhöhen und so die Verletzungsgefahr, insbesondere im Kopfbereich vermindern können.
  • Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäßen Innenraumverkleidungsteile zusätzlich auch herkömmliche Airbags enthalten können, die aus dem Verkleidungsteil in den Innenraum des Kraftfahrzeuges heraustreten.
  • Die nachfolgenden Figuren sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Die 14 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verkleidungsteile am Beispiel von Säulenverkleidungen. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer A-Säulenverkleidung, wie sie nach dem Stand der Technik hergestellt wird. Die Ziffer 1 zeigt die vordere Fahrzeugscheibe, die Ziffer 2 die Blechteile des Rohbaus, an der die entsprechende Säulenverkleidung befestigt wird. Die Ziffer 3 zeigt eine Säulenverkleidung in der normalen üblichen Version des Standes der Technik, wie sie in der Vergangenheit rohbaunah montiert wurde. Position 4 zeigt einen Retainer oder ein Halteelement, über das mittels eines Clips 5 die Säule am Rohbau befestigt ist.
  • Bei einem Aufprall eines Körperteils auf eine solche A-Säule ist damit zu rechnen, dass sich die Säule durchbiegt und der Körperteil daher auf die harten Blechteile des Rohbaus auftrifft. Dadurch kann es zu erheblichen Verletzungen der auftreffenden Körperteile, insbesondere des Kopfes kommen.
  • 2 zeigt eine Säulenverkleidung nach dem Stand der Technik mit einem integrierten Airbagelement, ebenfalls in einer Querschnittsansicht. Die Ziffer 3 bezeichnet die Säulenverkleidung mit einem typischen Konturverlauf, wie sie bei Aufnahme eines Airbagelementes vorgesehen ist. Bei einer solchen Konstruktion verlässt das Airbagelement beim Auslösen die Säule und baut sich außerhalb der Säule sackförmig aus, z. B. im Bereich der Seitenscheiben. Mit der Ziffer 4 ist wiederum der Retainer bezeichnet, über den mittels eines Clips die Säule an der Karosserie befestigt wird. Ziffer 3 zeigt das Airbagelement in nicht ausgelöstem Zustand. Die Ziffer 5 ist ein Teil der aufgeklappten Säulenverkleidung, wie sie sich nach dem Öffnen des Airbags darstellt. Ziffer 6 zeigt die Bewegung des ausgelösten Airbagelementes, das aus der Säulenverkleidung heraus dringt, so dass der Teil 8 der Säulenverkleidung über eine Biegekante oder Splittlinie 7, die durch eine Wanddicken-Reduzierung einen definierten Verlauf erhält, aufgeklappt wird.
  • 3 zeigt eine Säulenverkleidung einer A-Säule, wie sie für einen Kopfaufprall konzipiert sein kann. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass der Abstand zum Rohbau sehr hoch ist, so dass ein langer Deformationsweg zur Energieabsorption zur Verfügung gestellt wird. Mit der Ziffer 10 ist ein Halteelement bezeichnet. Dies kann z. B. ein Zick-Zack-Retainer sein, der sich bei einem Aufprall zusammenfaltet und durch Variationen der Wanddicken die Energieabsorption mit unterstützt. Alternativ hierzu können auch an unterschiedlichen Stellen Polyethylen-Schaumpakete oder andere schon beschriebene Hilfsmittel zur Unterstützung der Energieabsorption eingesetzt werden. Die Ziffer 11 bezeichnet eine typische Aufprallrichtung beim Kopfaufprall auf eine A-Säulenverkleidung. Die Ziffer 9 bezeichnet eine zusätzliche Abstützrippe, die verhindert, dass sich die Säulenverkleidung beim Aufprall in Richtung Scheibe verschieben kann.
  • 4 schließlich zeigt ein erfindungsgemäßes Innenraumverkleidungsteil am Beispiel einer A-Säulenverkleidung. Die Ziffer 12 bezeichnet einen an die Säulenverkleidung anmontierten Airbagsack. Die Position 3 zeigt die Säulenverkleidung, die relativ rohbaunah, ähnlich wie in 1, aufgebaut ist. Die Ziffer 2 bezeichnet einen Zick-Zack-Retainer, wie er üblicherweise eingesetzt wird. Dieser weist eine Stützrippe 13 in der Mitte des Retainers auf, die bei normaler Belastung auf die Säule, z. B. beim Reinigen, verhindert, dass sich die Säule bewegen kann. Diese Rippe stützt sich auf dem Clip 5 ab, mit dem die Säule an den Blechteilen des Rohbaus 2 befestigt ist. Im Falle eines Unfalls wird diese Airbagkomponente so ausgelöst, dass sie sich kurz vor dem Aufprall des jeweiligen Körperteils aufbläst. Die Position 3A zeigt die Säulenverkleidung im ausgefahrenen Zustand, wenn sich das entsprechende Airbagelement 12 aufgebläht hat und dann die Form gemäß Ziffer 12a einnimmt. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, dringt der Airbagsack nach dem Auslösen nicht in den Fahrzeuginnenraum ein, sondern verbleibt hinter der Säulenverkleidung. Die Position 14 ist eine bevorzugte Ausfüh rungsform und bezeichnet ein Fangband, wie es in der Ruheposition angebracht ist. Durch die Faltung und den Aufbau dieses Fangbandes wird erreicht, dass die Säule sich im Ruhezustand, wenn der Airbag nicht ausgelöst ist, nicht in Richtung Rohbau bewegt. Sie stützt sich somit quasi über das entsprechende Fangband am Rohbau ab. In ausgelöstem Zustand entfernt sich die Säulenverkleidung vom Rohbauteil und das gestreckte Fangband 14a, das an der Säulenverkleidung befestigt ist verhindert, dass durch den Airbag die Säulenverkleidungen in den Innenraum des Kraftfahrzeuges geschossen werden. 2a zeigt den Retainer in gestreckter Ausführung, wie er sich beispielsweise bei Auslösung des Airbags recken kann, um einen ausreichenden Abstand der Säulenverkleidung vom Rohbau zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Energieabsorption von Aufprallkräften im Innenraum von Kraftfahrzeugen, wobei der Abstand eines Verkleidungsteils von einem Bauteil im Innenraum des Kraftfahrzeuges bei einem Aufprall eines Körperteiles durch geeignete Abstandsmittel vergrößert wird und wobei diese Abstandsmittel so beschaffen sind, dass sie bei einer Krafteinwirkung von außen auf das Kraftfahrzeug oder Teile des Kraftfahrzeuges ausgelöst werden und den Abstand zwischen Bauteil und Verkleidungsteil auf einen vorher berechneten Wert erhöhen, ohne sich in den Innenraum des Kraftfahrzeuges auszudehnen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abstandsmittel ein hohler Körper aus elastischem Material, der sich mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch so aufblasbar ist, dass er sich nicht in aufgeblasenem Zustand in den Fahrzeuginnenraum ausdehnt, sondern hinter dem Verkleidungsteil bleibt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Abstandsmittel ein Airbag, der sich in aufgeblasenem Zustand nicht in den Fahrzeuginnenraum ausdehnt.
  • Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass die geforderten Sicherheitsstandards betreffend die Verletzungsgefahr beim Aufprall von Körperteilen auf Innenraumverkleidungsteile im Kraftfahrzeug erfüllt wird.

Claims (15)

  1. Innenraumverkleidungsteil mit Energie absorbierender Funktion für Kraftfahrzeuge, das an Bauteilen im Fahrzeuginnenraum befestigt ist und dessen Abstand zu den Bauteilen durch integrierte Abstandsmittel, die zwischen Bauteil und Verkleidungsteil angeordnet sind, vergrößert werden kann und wobei diese Abstandsmittel so beschaffen sind, dass sie bei einer Krafteinwirkung von außen auf das Kraftfahrzeug ausgelöst werden und den Abstand zwischen Bauteil und Verkleidungsteil auf einen vorher berechneten Wert erhöhen, um so die Energieabsorption beim Aufprall von Körperteilen auf das Verkleidungsteil zu verbessern.
  2. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel ein hohler Körper aus elastischem Material ist, der mechanisch, pneumatisch, oder hydraulisch so aufblasbar ist, dass er sich nicht in aufgeblasenem Zustand in den Fahrzeuginnenraum ausdehnt sondern hinter dem Verkleidungsteil verbleibt.
  3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel ein Airbag ist, der sich in aufgeblasenem Zustand nicht in den Fahrzeuginnenraum ausdehnt.
  4. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff, Naturfaser, oder Verbundstoffen derselben besteht.
  5. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Säulenverkleidung für die A,B,C oder D Säule eines Kraftfahrzeuges ist.
  6. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Handschuhkastendeckel, eine Türseitenverklei dung, eine Türtasche, eine Fensterrahmenverkleidung, kollisionsrelevante Teile des Dachhimmels oder am Dachhimmel befestigte Querabdeckungen eines Kraftfahrzeuges ist.
  7. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil über weitere Mittel zur Energieabsorption verfügt.
  8. Verkleidungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder mehreren Teilflächen der Innenseite des Verkleidungsteils Rippenpakete angeordnet sind.
  9. Verkleidungsteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer oder mehreren Teilflächen der Innenseite des Verkleidungsteils energieabsorbierende Schäume angeordnet sind.
  10. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder mehreren Teilflächen der Innenseite des Verkleidungsteils Metallschäume angeordnet sind.
  11. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder mehreren Teilflächen der Innenseite des Verkleidungsteils Wabenkonstruktionen aus Kunststoff, Naturfaser, Pappe oder Metall oder daraus kombinierten Materialien angeordnet sind.
  12. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Energieabsorption an zuvor berechneten Aufprallstellen von Körperteilen angeordnet sind.
  13. Verfahren zur Energieabsorption von Aufprallkräften im Innenraum von Kraftfahrzeugen, wobei der Abstand eines Verkleidungsteiles von einem Bauteil im Innenraum des Kraftfahrzeuges bei einem Aufprall eines Körperteiles durch geeignete Abstandsmittel vergrößert wird und wobei diese Abstandsmittel so beschaffen sind, dass sie bei einer Krafteinwirkung von außen auf das Kraftfahrzeug oder Teile des Kraftfahrzeuges ausgelöst werden und den Abstand zwischen Bauteil und Verkleidungsteil auf einen vorher berechneten Wert erhöhen, ohne sich in den Innenraum des Kraftfahrzeuges auszudehnen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel ein hohler Körper aus elastischem Material ist, der mechanisch, pneumatisch, oder hydraulisch so aufblasbar ist, dass er sich nicht in aufgeblasenem Zustand in den Fahrzeuginnenraum ausdehnt sondern hinter dem Verkleidungsteil verbleibt.
  15. Verkleidungsteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel ein Airbag ist, der sich in aufgeblasenem Zustand nicht in den Fahrzeuginnenraum ausdehnt.
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