DE102007009096A1 - Kraftspeicher und Verwendung des Kraftspeichers in einer Fußgänger-Schutz-Vorrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kraftspeicher und Verwendung des Kraftspeichers in einer Fußgänger-Schutz-Vorrichtung an Kraftfahrzeugen Download PDF

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Herbert Müller
Wolfgang Nagl
Peter Kugler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/19Pyrotechnical actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

Abstract

Ein Kraftspeicher (1) weist in seinem rohrförmigen Gehäuse (2) einerseits einen Federspeicher (19) und andererseits einen durch eine pyrotechnisch wirkende Druckgas-Erzeugungs-Einheit (21) gebildeten Aktuator auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftspeicher nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Verwendung des Kraftspeichers nach Anspruch 6.
  • Aus der DE 103 23 118 A1 ist eine Fußgänger-Schutz-Vorrichtung zum Anheben einer frontseitigen Haube, insbesondere einer Motorraum-Haube, eines Kraftfahrzeugs im Bereich der Windschutzscheibe bekannt. Hierbei ist die Haube benachbart zu einer Windschutzscheibe um ein Gelenk in einer Öffnungs-Richtung hochschwenkbar gelagert. Zur Unterstützung des normalen Öffnens der Haube ist eine Gasfeder vorgesehen. Zum Anheben der Haube im Bereich der Windschutzscheibe nach einem Aufprall ist ein von der Gasfeder gesonderter Aktuator vorgesehen. Die Gesamtausgestaltung ist sehr aufwändig.
  • Aus der DE 101 44 792 A1 ist eine Fußgänger-Schutz-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei die Haube benachbart zu einer Windschutzscheibe um ein Gelenk in einer Öffnungs-Richtung hochschwenkbar gelagert ist. Die Haube ist mittels eines Viergelenkscharniers mit der Karosserie verbunden. Dieses besteht aus einem in Fahrtrichtung gesehen vorderen langen Lenker und einem hinteren kurzen Lenker. Der vordere lange Lenker ist direkt an der Karosserie angelenkt, während der hintere kurze Lenker über ein Gelenk an einem Aktuator angelenkt ist, der wiederum an der Karosserie angelenkt ist. Außerdem sind der hintere kurze Lenker und der Aktuator über ein gemeinsames Gelenk an einem Führungslenker angelenkt, der mit seinem anderen Ende an der Karosserie angelenkt ist. Beim normalen Hochschwenken der Haube in eine Öffnungs-Richtung, bei der also ihre Frontseite hochgeschwenkt wird, werden der längere vordere und der hintere kürzere Lenker aufgerichtet. Bei einem Aufprall wird der Aktuator ausgelöst, wodurch der hintere kürzere Lenker und der Führungslenker hochgeschwenkt werden, wobei gleichzeitig das hintere, windschutzseitige Ende der Haube angehoben wird.
  • Aus der DE 10 2004 004 987 A1 ist eine Fußgänger-Schutz-Vorrichtung bekannt, bei der die Haube des Kraftfahrzeugs an ihrer Frontseite mit der Karosserie mittels einer lösbaren Verriegelung verbunden ist. Es ist eine Hub-Einrichtung zum Anheben der Haube an ihrem windschutzseitigen hinteren Ende vorgesehen, die bei einem Aufprall eines Fußgängers auf die Frontseite des Fahrzeuges ausgelöst wird, wobei im Falle einer Auslösung die Verriegelung geschlossen bleibt. Die Haube ist an ihrem hinteren Ende mittels eines Führungslenkers mit der Karosserie verbunden, so dass ein definiertes Anheben mittels eines pyrotechnisch wirkenden Aktuators beim Aufprall eines Fußgängers möglich ist.
  • In der Praxis ist es weit verbreitet, zur Unterstützung der normalen Öffnungsbewegung einer Haube Kraftspeicher, insbesondere in Form von Gasfedern, einzusetzen. Die Gasfedern werden einerseits an der Karosserie und andererseits an der Haube angelenkt. Wenn solche Kraftspeicher zusammen mit Hub-Einrichtungen zum Anheben der Haube an ihrem hinteren Ende bei einem Aufprall eines Fußgängers eingesetzt werden, dann besteht die Gefahr, dass der an ihrem hinteren Ende angeordnete Kraftspeicher das Herunterdrücken der Haube in erheblichem Maße erschwert oder für viele Praxisfälle sogar unmöglich macht. Da ein Kraftfahrzeug gerade nach einem Aufprall eines Fußgängers sehr oft noch fahrbereit ist, muss die Haube wieder heruntergedrückt werden können, damit die Sicht für den Fahrer frei ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftspeicher, insbesondere zur Verwendung in derartigen Fußgänger-Schutz-Vorrichtungen zu vereinfachen und eine vorteilhafte Verwendung für einen solchen Kraftspeicher anzugeben.
  • Die vorstehende Aufgabe wird bei einem Kraftspeicher nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale in dessen Kennzeichnungsteil gelöst. Durch die Integration des Aktuators in den Kraftspeicher, der also einerseits einen Federspeicher und andererseits einen Aktuator aufweist, wird eine besonders einfache Einheit geschaffen. Sowohl der Herstellungsaufwand für die Einheit aus Aktuator und Federspeicher als auch der Montageaufwand werden reduziert. Bei dem Federspeicher handelt es sich bevorzugt um eine Gasfeder; grundsätzlich kann es sich aber auch um eine mechanische Feder handeln. Die Ansprüche 2 bis 5 geben vorteilhafte Ausgestaltungen des Kraftspeichers wieder.
  • Der Anspruch 6 gibt eine besonders vorteilhafte Verwendung des Kraftspeichers in einer Fußgänger-Schutz-Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs an, wobei wiederum die Ansprüche 7 bis 12 bevorzugte Weiterbildungen beinhalten.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 einen Kraftspeicher nach der Erfindung im Längsschnitt,
  • 2 eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform des Kraftspeichers nach der Erfindung ebenfalls im Längsschnitt,
  • 3 eine frontseitige Haube eines Kraftfahrzeugs im geschlossenen Zustand,
  • 4 die Haube in mit ihrer Frontseite hochgeschwenktem geöffnetem Zustand,
  • 5 eine Sicherung im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie V-V in 3,
  • 6 die Haube mit angehobenem hinteren Ende,
  • 7 bis 11 verschiedene Positionen einer mit der Haube gekoppelten Hubeinrichtung im Zusammenwirken mit einer Verriegelungs-Einrichtung.
  • Der in 1 dargestellte Kraftspeicher 1 weist ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2 auf, das an einem mittels eines Verschluss-Stopfens 3 gasdicht verschlossen ist. An dem Verschluss-Stopfen 3 ist ein Befestigungselement 4 in Form eines Auges ausgebildet.
  • Am anderen Ende ist das Gehäuse 2 mittels eines ringförmigen Führungselementes 5 abgeschlossen, durch das eine koaxial zur Mittel-Längs-Achse 6 des Gehäuses 2 angeordnete Kolbenstange 7 im Gehäuse 2 und aus diesem herausgeführt ist. Am äußeren freien Ende der Kolbenstange 7 ist ein weiteres Befestigungselement 8, ebenfalls in Form eines Auges, ausgebildet. Benachbart zum Führungselement 5 ist im Gehäuse 2 ein Anschlag-Element 9 in Richtung der Achse 6 festgelegt, und zwar mittels einer rundumlaufenden, im Gehäuse 2 ausgebildeten, in eine Ringnut 10 des Anschlag-Elementes 9 eingreifenden Sicke 11. Zwischen dem Führungsele ment 5 und dem Anschlag-Element 9 ist eine Dichtung 12 angeordnet, die sowohl gegenüber der Kolbenstange 7 als auch gegenüber der Innenwand 13 dichtend anliegt, so dass der mit Druckgas gefüllte Innenraum 14 des Gehäuses 2 gasdicht nach außen verschlossen ist.
  • Am im Innenraum des Gehäuses 2 befindlichen Ende der Kolbenstange 7 ist an dieser ein Führungs-Kolben 15 angebracht, der mit Spiel, also unter Freilassung eines sehr engen, aber gasdurchlässigen Spaltes 16 an der Innenwand 13 geführt ist. Am Außenumfang des dreiteilig ausgebildeten Kolbens 15 ist eine bekannte und in der Praxis übliche Dämpfungs-Einrichtung 17 vorgesehen, mittels derer unterschiedliche Dämpfungscharakteristiken erzeugt werden können, je nachdem, ob die Kolbenstange 7 in das Gehäuse 2 eingeschoben oder aus diesem ausgefahren wird.
  • Entsprechend dem im Innenraum 14 herrschenden Gasdruck und dem Querschnitt der Kolbenstange 7 wird auf die Kolbenstange 7 eine in Ausschub-Richtung 18 wirkende Kraft ausgeübt. Um die Kolbenstange 7 in das Gehäuse 2 einzuschieben, muss eine entsprechende Gegenkraft auf die Kolbenstange 7 ausgeübt werden. Soweit der Kraftspeicher 1 bis hierher beschrieben ist, ist er grundsätzlich bekannt und in weiten Praxis-Anwendungs-Bereichen verbreitet. Der beschriebene Bereich des Kraftspeichers 1 wird daher als Federspeicher 19 bezeichnet.
  • An den Verschluss-Stopfen 3 schließt sich ein hülsenförmiges Halterungs-Element 20 an, in dem – benachbart zum Verschluss-Stopfen 3 – eine pyrotechnisch wirkende, einen Aktuator bildende Druckgas-Erzeugungs-Einheit 21 angeordnet ist, die über eine elektrische Zündung in sehr kurzer Zeit, also explosionsartig, große Gasmengen erzeugt. Die elektrische Zündung wird über durch den Verschluss-Stopfen 3 nach außen geführte elektrische Leitungen 22 ausgelöst. Die Auslösung erfolgt mittels Schaltern oder Sensoren, wie sie beispielsweise für die Auslösung von Airbags üblich sind. Das Halterungs-Element 20 wird mittels eines ringförmigen Zwischenstücks 23 in Richtung der Achse 6 fest im Gehäuse 2 gehalten. Dieses Zwischenstück 23 ist ebenfalls mittels einer Sicke 24 im Gehäuse 2 in Richtung der Achse 6 festgelegt, wobei dies Sicke 24 in eine Ringnut 25 des Zwischenstücks 23 eingreift. Zwischen der Einheit 21 und dem Zwischenstück 23 und im Zwischenstück 23 selber ist eine Druck-Kammer 26 ausgebildet, in der sich bei einer Zündung der pyrotechnischen Einheit 21 ein hoher Gasdruck aufbaut.
  • Bei der Ausgestaltung nach 1 ist zwischen dem Kolben 15 des Federspeichers 19 und dem Zwischenstück 23 noch ein in Richtung der Achse 6 im Gehäuse 2 verschiebbarer Trennkolben 27 angeordnet, der mittels einer Ringdichtung 28 gegenüber der Innenwand 13 des Gehäuses 2 gasdicht geführt ist. Die Ausgestaltung nach 2 unterscheidet sich von der nach 1 nur dadurch, dass bei der Ausführung nach 2 kein Trennkolben 27 vorhanden ist.
  • Wenn die pyrotechnische Druckgas-Erzeugungs-Einheit 21 gezündet wird, dann bildet sich innerhalb von wenigen Millisekunden in der Kammer 26 ein extrem hoher Gasdruck auf, der auf den Trennkolben 27 wirkt, der wiederum gegen den Kolben 15 bzw. das zugehörige Ende der Kolbenstange 7 anliegt und die Kolbenstange 7 mit großer Kraft aus dem Gehäuse 2 ausschiebt. Wenn – entsprechend der Ausgestaltung nach 2 – kein Trennkolben 27 vorhanden ist, dann wirkt der pyrotechnisch erzeugte Gasdruck unmittelbar auf den Kolben 15 und führt in gleicher Weise zu dem geschilderten Effekt. Da der hohe Druckaufbau und die Ausschubbewegung der Kolbenstange 7 innerhalb weniger Millisekunden erfolgt, tritt kein nennenswerter Verlust an auf die Kolbenstange 7 in Ausschub-Richtung 18 wirkender Kraft auf, da in der sehr kurzen Zeit keine nennenswerten Mengen des pyrotechnisch erzeugten Druckgases durch den Spalt 16 strömen können.
  • Eine Anwendung des Kraftspeichers 1 an einem Kraftfahrzeug ergibt sich aus den 3 bis 6.
  • An der nur angedeuteten Karosserie 29 eines Kraftfahrzeuges ist eine Haube 30, insbesondere eine Motorraum-Haube, angelenkt, und zwar im Bereich der Windschutzscheibe 31. Für einen normalen Öffnungsvorgang wird sie in der Weise hochgeschwenkt, dass ihr vorderes Ende, also ihre Frontseite 32 – in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn – hochgeschwenkt wird. Sie ist im Bereich ihrer Frontseite 32 während des Normalbetriebs mit der Karosserie 29 verriegelt, und zwar mittels einer Standard-Verriegelung 33, von der eine an der Haube 30 angebrachte Verriegelungs-Öse 34 und ein mit der Karosserie 29 verbundener Verriegelungs-Bolzen 35 gezeigt sind. Zum Öffnen der Haube 30 wird die Verriegelung 33 gelöst. Wie die Zeichnung erkennen lässt, erlaubt die Verriegelungs-Öse 34 Relativverschiebungen der Haube 30 gegenüber der Karosserie 29 in Längs-Richtung 36 der Karosserie 29. Außerdem ist die Haube 30 derart ausgestaltet und angelenkt, dass sie an ihrem der Windschutzscheibe 31 benachbarten hinteren Ende 37 hochgeschwenkt bzw. angehoben werden kann, wobei die Standard-Verriegelung 33 geschlossen bleibt. Diese zuletzt genannte Funktion dient als Fußgängerschutz.
  • Die Haube 30 ist im Bereich ihres hinteren Endes 37 mittels eines Gelenks 38 an einem Hebel 39 angelenkt. Um dieses Gelenk 38 wird die Haube 30 beim normalen Öffnungs-Vorgang, also beim Hochschwenken – in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn – in Öffnungs-Richtung 40 hochgeschwenkt. Die Öffnungs-Schwenkbewegung in Öffnungs-Richtung 40 wird unterstützt oder bewirkt durch den Federspeicher 19 des Kraftspeichers 1, dessen eines Befestigungselement 4 an der Haube 30 angelenkt ist, während ihr anderes Befestigungselement 8 an der Karosserie 29 angelenkt ist. Wenn der Hebel 39 ortsfest gehalten wird und die Verriegelung 33 geöffnet, also gelöst wird, dann schwenkt – gegebenenfalls mit manueller Unterstützung – die Haube 30 in Öffnungs-Richtung 40 mit ihrer Frontseite 32 nach oben, wobei diese Öffnungsbewegung im Wesentlichen mittels des auseinanderfahrenden Federspeichers 19 bewirkt wird. Der Kraftspeicher 1 ist also so angeordnet, dass er sowohl in der eingefahrenen Stellung gemäß 3 als auch in der ausgefahrenen Position gemäß 4 und in jeder Zwischenposition auf die Haube 30 ein Drehmoment in Öffnungs-Richtung 40 um das Gelenk 38 ausübt. Voraussetzung hierfür ist, dass die Verriegelung 33 geöffnet ist und der Hebel 39 mit dem Gelenk 38 sich in einer unveränderten Position befindet, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist.
  • Der Hebel 39 ist Teil einer Hub-Einrichtung 41, mittels derer der Hebel 39 und damit die Haube 30 im Bereich der Windschutzscheibe 31 angehoben werden kann. Im vorliegenden Fall besteht diese Hub-Einrichtung 41 aus dem Hebel 39 und zwei parallel zueinander angeordneten Parallelogramm-Lenkern 42, 43. Die Parallelogramm-Lenker 42, 43 sind mit ihren einen, unteren Enden jeweils mittels eines ortsfesten Gelenks 44, 45 auf einer Grundplatte 46 schwenkbar gelagert, die wiederum fest mit der Karosserie 29 verbunden ist. Mit ihren anderen, oberen Enden sind die Parallelogramm-Lenker 42, 43 mittels Gelenken 47, 48 mit dem Hebel 39 verbunden. Die Lenker 42, 43 und der Hebel 39 bilden also eine Gelenk-Kette 49, und zwar eine 4-Gelenk-Kette, mittels derer das am Ende des Hebels 39 angeordnete Gelenk 38 angehoben oder abgesenkt werden kann, wenn eine den Hebel 39 mit der Grundplatte 46 verbindende Sicherung 50 gelöst ist. Im vorliegenden Fall kann gleichzeitig eine Horizontalverschiebung der Haube 30 gegenüber der Windschutzscheibe 31 stattfinden, was aber nicht zwingend notwendig ist. Solange diese Sicherung 50 fest ist, ist die Gelenk-Kette 49 gegenüber der Grundplatte 46 und damit gegenüber der Karosserie 29 unbeweglich; die Lage des Gelenks 38 ist also gegenüber der Karosserie 29 ortsfest. Beim Öffnen bzw. Lösen der Verriegelung 33 erfolgt also das normale Öffnen der Haube 30 in Öffnungs-Richtung 40.
  • Wie 5 erkennen lässt, besteht die Sicherung 50 im Wesentlichen aus einem sogenannten Kerbstift 51, der einerseits an der Grundplatte 46 und andererseits an dem Hebel 39 angebracht ist, wobei seine Längsachse 52 quer zur Längsrichtung des Hebels 39 verläuft. Der Kerbstift 51 weist eine zwischen dem Hebel 39 und der Grundplatte 46 befindliche Kerbe 53 auf, die eine Soll-Bruch-Stelle bildet. Bei einer vorgegebenen, quer zur Längsachse 52 wirkenden Kraft wird der Kerbstift 51 an der Kerbe 53 in zwei Teile geschert.
  • Wenn im Falle eines Frontalaufpralls des Fahrzeuges die pyrotechnische Druckgas-Erzeugungseinheit 21 gezündet wird und gleichzeitig die Verriegelung 33 geschlossen bleibt, dann kann die Haube 30 nicht in Öffnungs-Richtung 40 um das Gelenk 38 hochgeschwenkt werden. Vielmehr wirkt eine im Wesentlichen in Längsrichtung der Haube 30 zur Windschutzscheibe 31 hin gerichtete Kraft auf die Haube 30, wobei diese Kraft gleichzeitig auch einen Hub-Drehmoment um die Verriegelung 33 entgegen der Öffnungs-Richtung 40 auf die Haube 30 ausübt. Aufgrund der großen in Ausschub-Richtung 18 des Kraftspeichers 1 wirkenden Kraft und aufgrund der erwähnten fortbestehenden Verriegelung der Haube 30 mit dem Bolzen 35 in der Hülse 34 wird der Kerbstift 51 durchgeschert und die Hub- Einrichtung 41 aufgrund der auf die Haube 30 wirkenden Kraft hoch- und zur Windschutzscheibe 31 hin verschwenkt. Die Haube 30 wird also an ihrem der Windschutzscheibe 31 benachbarten hinteren Ende 37 in die in 6 dargestellte Position angehoben. Durch dieses Anheben der Haube 30 wird der Raum unter der Haube 30 bis zu den im Motorraum befindlichen Teilen vergrößert, so dass eine auf die Haube 30 aufprallende Person einen Sicherheits- bzw. Schutzraum nach unten hat, wodurch die Verletzungsgefahr deutlich reduziert wird.
  • Es kann vorkommen, dass ein solches Anheben der Haube 30 durch eine Fehlauslösung in Gang gesetzt wird; die Haube 30 ist also nicht deformiert und das Fahrzeug ist noch fahrbereit. Da die Haube 30 vor die Windschutzscheibe 31 gehoben ist, also die Sicht des Fahrers verdeckt, muss es möglich sein, die Haube 30 wieder in ihre ursprüngliche Lage herunterzudrücken und in dieser Position zu halten, ohne dass sie von dem Federspeicher 19 des Kraftspeichers 1 erneut in die angehobene Position gemäß 6 hochgedrückt wird. Hierzu ist eine Verriegelungs-Einrichtung 54 vorgesehen, die mit der Hub-Einrichtung 41 zusammenwirkt, wie sich aus den 7 bis 11 ergibt. Ergänzend zu der Darstellung der Hub-Einrichtung 41 in den 3, 4 und 6 ist ein als doppelarmiger Winkel-Hebel ausgebildeter Verriegelungs-Hebel 55 um ein Gelenk 56 schwenkbar an der Grundplatte 46 gelagert. Ein in der Ruhelage zu dem benachbarten unteren Lenker 43 gerichteter Hebelarm 57 des Verriegelungs-Hebels 55 weist an seinem freien Ende einen Mitnehmer-Steg 58 auf, der mit einem Mitnehmer-Stift 59 zusammenwirkt, der an dem zugewandten unteren Lenker 43 angebracht ist. Am Übergang vom Hebelarm 57 zum Mitnehmer-Steg 58 ist eine Halte-Ausnehmung 60 ausgebildet, in die der Mitnehmer-Stift aufgenommen ist, wenn sich die Hub-Einrichtung 41 in völlig unversehrtem Zustand des Fahrzeugs befindet. Wie 7 erkennen lässt, ist der Mitnehmer-Steg 58 derart gegenüber dem Hebelarm 57 abgebogen, dass in dieser Stellung der Hub-Einrichtung der Verriegelungs-Hebel 55 in dieser Stellung gehalten wird. Der etwa rechtwinklig zu dem Hebelarm 57 angeordnete Hebelarm 61 des Verriegelungs-Hebels 55 weist an seinem freien Ende eine Halteklaue 62 auf, der am zugeordneten freien Ende des Hebels 39 ein Riegel-Stift 63 zugeordnet ist. Wie 7 weiterhin erkennen lässt, greift der Riegel-Stift 63 bei unzerstörter Sicherung 50 nicht in die Halteklaue 62 ein.
  • Wenn – wie oben bereits geschildert – nach einer Fehlauslösung die nicht deformierte Haube 30 im Bereich der Windschutzscheibe 31 angehoben wird, nachdem die Sicherung 50 durch Zerbrechen des Kerbstifts 51 aufgehoben worden ist, dann wird die Hubeinrichtung 41 – entsprechend der Darstellung in 6 einerseits und in den 8 und 9 andererseits – angehoben und in Richtung zur Windschutzscheibe 31 verschwenkt. Wie 8 erkennen lässt, nimmt hierbei der Mitnehmer-Stift 59 den Mitnehmer-Steg 58 mit und verschwenkt hierdurch den Verriegelungs-Hebel 55 soweit, bis die Hub-Einrichtung 41 sich frei in die bereits geschilderte obere Stellung verschwenken kann. Weiterhin ist an der Grundplatte 46 ein Anschlag 64 angeordnet, der eine Maximalverschwenkung des Verriegelungs-Hebels 55 begrenzt. Der Verriegelungs-Hebel 55 wird also soweit verschwenkt, bis der Hebelarm 61 gegen den Anschlag 64 zur Anlage kommt.
  • Wenn ausgehend von dieser höchsten Position der Hub-Einrichtung 41 die Haube 30 und damit auch die Hub-Einrichtung 41 wieder nach unten gedrückt wird, dann wird der Hebelarm 61 von dem Riegel-Stift 63 so weit ausgelenkt, bis der Riegel-Stift 63 in die Halteklaue 62 einrasten kann. Dies ist deshalb möglich, weil die Sicherung 50 zerstört ist und deshalb die Hub-Einrichtung 41 etwas weiter nach unten gedrückt werden kann, als dies in der ursprünglichen unzerstörten Position gemäß 7 möglich ist.
  • Der Verriegelungs-Hebel 55 wird hierzu wieder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, damit der Riegel-Stift 63 auch tatsächlich in die Halteklaue 62 einrastet. Dieser Effekt wird dadurch erreicht, dass der Mitnehmer-Stift 59 ganz am Ende der Abwärtsbewegung der Haube 30 an einen stegartigen Verriegelungs-Anschlag 65 zur Anlage kommt und dadurch den Hebelarm 57 nach unten und damit den Hebelarm 61 nach oben drückt, wie es in 11 dargestellt ist.
  • Aus Sicherungsgründen ist zusätzlich eine Druckfeder 66 vorgesehen, die einerseits an der Grundplatte 46 und andererseits im Bereich des freien Endes des Hebelarms 61 angreift. Diese Druckfeder 66 trachtet also den Verriegelungs-Hebel 55 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Wenn hierbei der Riegel-Stift 63 vor die Halteklaue 62 kommt, wird der Verriegelungs-Hebel 55 unter dem Druck der Druckfeder 66 so weit verschwenkt, bis die Halteklaue 62 den Riegel-Stift 63 aufgenommen hat und damit die Hub-Einrichtung 41 und damit auch die Haube 30 in ihrer unteren verriegelten Stellung hält. Die Druckfeder 66 wirkt also unterstützend für die geschilderten Bewegungsabläufe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10323118 A1 [0002]
    • - DE 10144792 A1 [0003]
    • - DE 102004004987 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Kraftspeicher, mit – einem rohrförmigen Gehäuse (2) mit einem Innenraum (14) und einer Mittel-Längs-Achse (6), – einem Befestigungselement (4) an einem verschlossenen Ende des Gehäuses (2), – einer aus einem dem verschlossenen Ende des Gehäuses (2) gegenüberliegenden Ende aus dem Gehäuse (2) herausgeführten Stange (7), – einem Befestigungselement (8) am außerhalb des Gehäuses (2) befindlichen freien Ende der Stange (7), – einem auf die Stange (7) in einer Ausschub-Richtung (18) wirkenden Kraftmittel und – einem im Innenraum (14) des Gehäuses (2) in Richtung der Mittel-Längs-Achse (6) verschiebbar angeordneten Kolben (15, 27), dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) auf der der Stange (7) abgewandten Seite des Kolbens (15, 27) ein Aktuator angeordnet ist.
  2. Kraftspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator als eine bei Zündung über den Kolben (15, 27) eine auf die Stange (7) in Ausschub-Richtung (18) wirkende Kraft ausübende pyrotechnisch wirkende Druckgas-Erzeugungs-Einheit (21) ausgebildet ist.
  3. Kraftspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben als Trennkolben (27) ausgebildet ist.
  4. Kraftspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben als Führungs-Kolben (15) an der Stange (7) angebracht ist.
  5. Kraftspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (14) des Gehäuses (2) mit Druckgas als in Ausschub-Richtung (18) wirkendes Kraftmittel gefüllt ist.
  6. Verwendung eines Kraftspeichers nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einer Fußgänger-Schutz-Vorrichtung zum Anheben einer frontseitigen Haube (30), insbesondere Motorraum-Haube, eines Kraftfahrzeugs im Bereich der Windschutzscheibe (31), wobei eine lösbare Verriegelung (33) zwischen der Frontseite (32) der Haube (30) und der Karosserie (29) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wobei die Haube (30) um ein zur Windschutzscheibe (31) benachbartes Gelenk (38) mit ihrer Frontseite (32) in einer Öffnungs-Richtung (40) hochschwenkbar gelagert ist, wobei das Gelenk (38) höhenbewegbar mit einer zum Anheben der Haube (30) im Bereich der Windschutzscheibe (31) bei geschlossener Verriegelung (33) betätigbaren Hub-Einrichtung (41) gekoppelt ist, wobei der Kraftspeicher (1) mit einem Befestigungselement (8) an der Karosserie (29) und mit dem anderen Befestigungselement (4) an der Haube (30) angelenkt ist, wobei der Kraftspeicher (1) zur Unterstützung des Hochschwenkens in Öffnungs-Richtung (40) bei gelöster Verriegelung (33) ausgebildet ist und wobei der Aktuator zum Betätigen der Hub-Einrichtung (41) bei einem Aufprall auf die Frontseite (32) der Haube (30) ausgebildet ist.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (38) an einem Ende eines Hebels (39) angebracht ist, der Teil der Hub-Einrichtung (41) ist.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (39) Teil einer Gelenk-Kette (49) ist.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenk-Kette (49) hoch- und in Richtung zur Windschutzscheibe (31) verschwenkbar ist.
  10. Verwendung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenk-Kette (49) als 4-Gelenk-Kette ausgebildet ist.
  11. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (39) mittels einer Sicherung (50) mit einer Soll-Bruch-Stelle (53) relativ zur Karosserie (29) gesichert ist, die bei einer Betätigung des Aktuators bricht.
  12. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungs-Einrichtung (54) vorgesehen ist, mittels derer die Hub-Einrichtung (41) bei nicht angehobener Haube (30) verriegelbar ist.
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8181 Inventor (new situation)

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Inventor name: DIX, NORMAN, 85055 INGOLSTADT, DE

Inventor name: MUELLER, HERBERT, 90451 NUERNBERG, DE

Inventor name: NAGL, WOLFGANG, 90584 ALLERSBERG, DE

8130 Withdrawal