DE102010027931A1 - Fußgänger-Schutz-Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Eine Fußgänger-Schutz-Vorrichtung zum Anheben und Verschieben einer frontseitigen Haube (2) eines Kraftfahrzeugs im Bereich seiner Windschutzscheibe weist unter anderem einen Kraftspeicher (13) auf, der einerseits an der Karosserie (1) und andererseits an der Haube (2) angelenkt ist, wobei ein Aktuator (27) zum Betätigen einer Hub- und Verschiebeeinrichtung (18) bei einem Aufprall auf die Frontseite (4) der Haube (2) vorgesehen ist. Der Kraftspeicher (13) ist derart an der Haube (2) und der Karosserie (1) angelenkt, dass er beim Anheben und Verschieben der Haube (2) im Bereich der Windschutzscheibe (3) aus der Ruheposition unter Ausübung einer Rückstellkraft auf die Haube (2) in Richtung zu einer Verriegelung (5) weiter zusammengedrückt wird. Weiterhin ist der Aktuator (27) derart ausgebildet, dass er zeitlich versetzt nach einer Auslösung zumindest weitgehend kräftefrei wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fußgänger-Schutz-Vorrichtung zum Anheben und Verschieben einer frontseitigen Haube, insbesondere Motorraum-Haube, eines Kraftfahrzeugs im Bereich seiner Windschutzscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei einer derartigen aus der
DE 10 2007 009 096 A1 bekannten Fußgänger-Schutz-Vorrichtung ist ein als Gasfeder ausgebildeter Kraftspeicher zwischen der Haube und der Karosserie angeordnet. Im Kraftspeicher ist ein als pyrotechnische Druck-Erzeugungs-Einheit ausgebildeter Aktuator angeordnet, der bei einem Frontal-Aufprall auf die Haube des Kraftfahrzeugs aktiviert wird und bei geschlossener Verriegelung die Haube im Bereich der Windschutzscheibe anhebt und zu dieser hin verschiebt. Der Kraftspeicher ist hierzu mit seinem einen Ende benachbart zur Windschutzscheibe an der Haube und mit seinem anderen Ende benachbart zur Frontseite an der Karosserie angelenkt. Eine automatische Rückstellung der Haube in ihre Ausgangsposition ist hierbei nicht möglich. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Rückstellung der Haube in ihre normale geschlossene Position zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fußgänger-Schutz-Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Gasfeder so angeordnet ist, dass sie auch bei nach einem Frontalaufprall im Bereich der Windschutzscheibe angehobenen und zu dieser hin verschobenen Lage durch den Kraftspeicher in Richtung zur verriegelten Frontseite hin mit einer Kraft beaufschlagt wird und dass wiederum der Aktuator so ausgestaltet ist, dass er seine Ausschubkraft seitlich versetzt verliert, sodass die Rückstellung der Haube durch den Kraftspeicher erfolgen kann.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine frontseitige Haube eines Kraftfahrzeugs mit einer Fußgänger-Schutz-Vorrichtung in geschlossenem Zustand, -
2 die Haube in mit ihrer Frontseite hochgeschwenktem geöffnetem Zustand, -
3 die Haube mit angehobenem hinteren Ende, -
4 einen Aktuator im Längsschnitt in nicht aktiviertem Zustand und -
5 den Aktuator in aktiviertem Zustand. - An einer nur angedeuteten Karosserie
1 eines Kraftfahrzeuges ist eine Haube2 , insbesondere eine Motorraum-Haube angelenkt, und zwar im Bereich der Windschutzscheibe3 . Bei einem normalen Öffnungsvorgang wird sie in der Weise hochgeschwenkt, dass ihr vorderes Ende, also ihre Frontseite4 , – in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn – hochgeschwenkt wird. Sie ist im Bereich ihrer Frontseite4 während des Normalbetriebs mit der Karosserie1 verriegelt, und zwar mittels einer Standard-Verriegelung5 , von der eine an der Haube2 angebrachte Verriegelungs-Öse6 und ein mit der Karosserie1 verbundener Verriegelungs-Bolzen7 gezeigt sind. Zum Öffnen der Haube2 wird die Verriegelung5 gelöst. Wie die Zeichnung erkennen lässt, erlaubt die Verriegelungs-Öse6 Relativverschiebungen der Haube2 gegenüber der Karosserie1 in Längs-Richtung8 der Karosserie1 . Außerdem ist die Haube2 derart ausgestaltet und angelenkt, dass sie an ihrem der Windschutzscheibe3 benachbarten hinteren Ende9 hochgeschwenkt bzw. angehoben werden kann, wobei die Standard-Verriegelung5 geschlossen bleibt. Diese zuletzt genannte Funktion dient als Fußgängerschutz. - Die Haube
2 ist im Bereich ihres hinteren Endes9 mittels eines Gelenks10 an einem Hebel11 angelenkt. Um dieses Gelenk10 wird die Haube2 beim normalen Öffnungs-Vorgang, also beim Hochschwenken, – in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn – in Öffnungs-Richtung12 hochgeschwenkt. Die Öffnungs-Schwenkbewegung in Öffnungs-Richtung12 wird unterstützt oder bewirkt durch nur einen als Gasdruckfeder ausgebildeten Kraftspeicher13 , dessen eines Befestigungselement14 an der – bezogen auf die Querrichtung – Mitte der Haube2 angelenkt ist, während das andere Befestigungselement15 an der Karosserie1 angelenkt ist. Das Befestigungselement14 ist also an der Kolbenstange16 des Kraftspeichers13 angebracht, während das Befestigungselement15 am geschlossenen Ende des Gehäuses17 des Kraftspeichers13 angeordnet ist. Der Kraftspeicher13 ist mit seinem der Frontseite4 zugewandten Befestigungselement14 an der Haube2 und mit seinem der Windschutzscheibe3 zugewandten Befestigungselement15 an der Karosserie1 angelenkt. Wenn der Hebel11 ortsfest gehalten wird und die Verriegelung5 geöffnet, also gelöst wird, dann schwenkt – gegebenenfalls mit manueller Unterstützung – die Haube2 in Öffnungs-Richtung12 mit ihrer Frontseite4 nach oben, wobei diese Öffnungsbewegung im Wesentlichen mittels des auseinanderfahrenden Kraftspeichers13 bewirkt wird. Der Kraftspeicher13 ist also so angeordnet, dass er sowohl in der in1 dargestellten Ruheposition als auch in der ausgefahrenen Position gemäß2 und in jeder Zwischenposition zwischen der Ruheposition und der ausgefahrenen Position ein Drehmoment in Öffnungs-Richtung12 um das Gelenk10 auf die Haube2 ausübt. - Der Hebel
11 ist Teil einer Hub- und Verschiebe-Einrichtung18 , mittels derer der Hebel11 und damit die Haube2 im Bereich der Windschutzscheibe3 angehoben werden kann. An der Haube2 greifen zwei derartige Hub- und Verschiebe-Einrichtungen18 an, die an je eine Seite der Haube2 angeordnet sind. Im vorliegenden Fall besteht diese Hub- und Verschiebe-Einrichtung18 aus dem Hebel11 und zwei parallel zueinander angeordneten Parallelogramm-Lenkern19 ,20 . Die Parallelogramm-Lenker19 ,20 sind mit ihren einen, unteren Enden jeweils mittels eines ortsfesten Gelenks21 ,22 auf einer Grundplatte23 schwenkbar gelagert, die wiederum fest mit der Karosserie1 verbunden ist. Mit ihren anderen, oberen Enden sind die Parallelogramm-Lenker19 ,20 mittels Gelenken24 ,25 mit dem Hebel11 verbunden. Die Lenker19 ,20 und der Hebel11 bilden also eine Gelenk-Kette26 , und zwar eine 4-Gelenk-Kette, mittels derer das am Ende des Hebels11 angeordnete Gelenk10 angehoben oder abgesenkt werden kann. Bei einem Anheben des Gelenks10 wird dieses gleichzeitig in Richtung8 zur Windschutzscheibe3 hin verlagert, wie3 entnehmbar ist, während es beim Absenken in die Position gemäß1 wieder entgegen der Richtung8 in Richtung zur Verriegelungs-Öse6 hin verlagert wird. Da der Kraftspeicher13 im Wesentlichen in Längs-Richtung8 der Haube2 verläuft, wird der Kraftspeicher13 bei einem Anheben des Gelenks10 und damit einer Verschiebung der Haube2 in Richtung zur Windschutzscheibe3 weiter zusammengedrückt, d. h. die Kolbenstange16 wird noch weiter in das Gehäuse17 eingeschoben. Dementsprechend wird hierbei eine Kraft auf die Haube2 ausgeübt, die diese wiederum in ihre Ausgangslage entsprechend1 zurückzuschieben trachtet. - Das Anheben der Haube
2 unter gleichzeitiger Verschiebung in Längs-Richtung8 zur Windschutzscheibe3 hin erfolgt bei geschlossener Verriegelung5 mittels eines Aktuators27 , der einerseits an der Grundplatte23 und andererseits an dem Parallelogramm-Lenker19 mittels Gelenken28 ,29 angelenkt ist. - Der als pyrotechnische Einheit ausgebildete Aktuator
27 weist ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse30 auf, das an einem Ende mittels eines stopfenartigen Verschluss-Teils31 in der in4 dargestellten Position gasdicht verschlossen ist. An dem Verschluss-Stopfteil31 ist ein Befestigungselement32 angebracht, das Teil des Gelenks28 ist. Am anderen Ende ist das Gehäuse30 mittels eines ringförmigen Führungs-Elements33 abgeschlossen, durch das eine koaxial zur Mittel-Längs-Achse34 des Gehäuses30 angeordnete Kolbenstange35 im Gehäuse30 und aus diesem herausgeführt ist. Am äußeren freien Ende der Kolbenstange35 ist ein weiteres Befestigungselement36 , ebenfalls in Form eines sogenannten Auges ausgebildet, das Teil des Gelenks29 ist. Am im Gehäuse30 befindlichen Ende der Kolbenstange35 ist ein Kolben37 angebracht, der mittels einer Dichtung38 gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist. - Im topfförmig ausgebildeten, zum Innenraum
39 des Gehäuses30 hin offenen Verschluss-Teil31 ist eine Druckgas-Erzeugungs-Einheit40 angeordnet, die elektrisch gezündet werden kann. Die Zündung erfolgt über elektrische Leitungen41 , über die im Falle eines Aufpralls auf die Frontseite des Fahrzeugs ein Zündstrom zugeführt wird und zu einer schlagartigen Druckbelastung des Kolbens37 führt. Dies bewirkt ein ebenfalls schlagartiges Ausschieben der Kolbenstange35 aus dem Gehäuse30 aus der eingefahrenen Position gemäß4 in die ausgefahrene Position gemäß5 . Diese Ausfahrbewegung bewirkt das Verschwenken und Verschieben der Hub- und Verschiebe-Einrichtung18 aus der in1 dargestellten Position in die in3 dargestellte Position. Die von dem Aktuator27 auf die Haube2 ausgeübte Kraft ist also größer als die von dem Kraftspeicher13 auf die Haube2 ausgeübte entgegengesetzte Kraft. - Das Verschluss-Teil
31 weist in seinem im Gehäuse30 befindlichen Abschnitt eine flache Einschnürung42 an seinem Außenumfang auf. An dem dem Kolben zugewandten Ende37 des Verschluss-Teils31 wird die Einschnürung42 begrenzt durch einen flachen Ringsteg43 , in dem eine Ringdichtung44 angeordnet ist, die zwischen dem Verschluss-Teil31 und dem Gehäuse30 eine gasdichte Abdichtung bewirkt. Das Verschluss-Teil31 liegt mit einem Ringbund45 am zugewandten Rand des Gehäuses30 an. Nach dem Einschieben des Verschluss-Teils31 in das Gehäuse30 bis zur Anlage des Ringbundes45 am Gehäuse30 werden bei der Montage des Aktuators27 in das Gehäuse30 parallel zur Achse34 verlaufende Sicken46 gedrückt, die in die Einschnürung42 hineinragen. Dadurch wird ein Formschluss in Richtung der Achse34 zwischen dem Gehäuse30 und dem Verschluss-Teil31 erzeugt, wobei das Verschluss-Teil31 mit der Ringdichtung44 gleichzeitig den Innenraum39 gasdicht nach außen abdichtet. - Wenn in dem geschilderten Fall durch eine Zündung der Druckgas-Erzeugungs-Einheit
40 der Innenraum39 zwischen dem Kolben37 und dem Verschluss-Teil31 innerhalb von Millisekunden mit Gas hohen Drucks gefüllt wird, dann wird zuerst die Kolbenstange35 ausgeschoben, was zu dem geschilderten Anheben und Verschieben der Haube2 zur Windschutzscheibe3 hin führt. Hierbei wird zuerst ein Sicherungsstift47 durchgeschert, der die Hub- und Verschiebe-Einrichtung18 mit der Grundplatte23 verbindet. Nach Abschluss dieser Ausschubbewegung wird das Verschluss-Teil31 unter Aufweitung der Sicken46 nach außen geschoben, und zwar bis die Ringdichtung44 von den Sicken46 überbrückt wird. Hierdurch kann dann das Druckgas aus dem Innenraum39 nach außen entweichen, wodurch der Aktuator27 praktisch kraftfrei wird. Auf die Hub- und Verschiebe-Einrichtung18 wird also keine oder keine nennenswerte Hub- bzw. Haltekraft mehr ausgeübt. - Da – wie geschildert – bei dem Anheben und Verschieben der Haube
2 der Kraftspeicher13 weiter zusammengedrückt wird, kann dieser nun die Haube2 wiederum von der Windschutzscheibe3 weg entgegen der Längs-Richtung8 nach vom verschieben und damit die Haube2 wieder in ihre normale Ruhelage entsprechend1 zurückbringen. Da das Ausfahren des Verschluss-Teils31 und die Druckentlastung des Aktuators27 eine gewisse Zeit von mindestens 0,5 Sekunden oder länger in Anspruch nimmt, erfolgt das Wieder-Absenken und Nach Vorn-Verschieben der Haube2 mit einem zeitlichen Versatz zum Anheben und Verschieben zur Windschutzscheibe3 hin. Durch die Querschnittsbemessung der Sicken46 oder eines gesonderten Abström-Kanals im Verschluss-Teil31 kann die Zeit bis zum Wieder-Absenken der Haube2 sehr genau bemessen werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007009096 A1 [0002]
Claims (5)
- Fußgänger-Schutz-Vorrichtung zum Anheben und Verschieben einer frontseitigen Haube (
2 ), insbesondere Motorraum-Haube, eines Kraftfahrzeugs im Bereich seiner Windschutzscheibe (3 ), – wobei eine lösbare Verriegelung (5 ) zwischen einer Frontseite (4 ) der Haube (2 ) und der Karosserie (1 ) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, – wobei die Haube (2 ) um ein zur Windschutzscheibe (3 ) benachbartes Gelenk (10 ) mit ihrer Frontseite (4 ) in einer Öffnungs-Richtung (12 ) hochschwenkbar gelagert ist, – wobei das Gelenk (10 ) höhenbewegbar und zur Windschutzscheibe (3 ) hin verschiebbar mit einer zum Anheben und Verschieben der Haube (2 ) im Bereich der Windschutzscheibe (3 ) bei geschlossener Verriegelung (5 ) betätigbaren Hub- und Verschiebe-Einrichtung (18 ) gekoppelt ist, – wobei ein Kraftspeicher (13 ) einerseits an der Karosserie (1 ) und andererseits an der Haube (2 ) angelenkt ist, – wobei der Kraftspeicher (13 ) zur Unterstützung des Hochschwenkens der Haube (2 ) aus einer geschlossenen Position der Haube (2 ) mit einer Ruheposition des Kraftspeichers (13 ) in Öffnungs-Richtung (12 ) in eine geöffnete Position der Haube (2 ) bei ausgefahrenem Kraftspeicher (13 ) und bei gelöster Verriegelung (5 ) ausgebildet ist, – wobei ein Aktuator (27 ) zum Betätigen der Hub- und Verschiebe-Einrichtung (18 ) bei einem Aufprall auf die Frontseite (4 ) der Haube (2 ) vorgesehen ist, – wobei der Aktuator (27 ) als eine eine bei einer Zündung über einen Kolben (37 ) auf eine Kolbenstange (35 ) in einer Ausschub-Richtung wirkende Kraft ausübende pyrotechnisch wirkende Druckgas-Erzeugungs-Einheit (40 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (13 ) derart an der Haube (2 ) und der Karosserie (1 ) angelenkt ist, dass er beim Anheben und Verschieben der Haube (2 ) im Bereich der Windschutzscheibe (3 ) aus der Ruheposition unter Ausübung einer Rückstellkraft auf die Haube (2 ) in Richtung zur Verriegelung (5 ) weiter zusammengedrückt wird und dass der Aktuator (27 ) derart ausgebildet ist, dass er zeitlich versetzt nach einer Zündung zumindest weitgehend kräftefrei wird. - Fußgänger-Schutz-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (
13 ) in Richtung zur Windschutzscheibe (3 ) hin an der Karosserie (1 ) und in Richtung zur Frontseite (4 ) hin an der Haube (2 ) angelenkt ist. - Fußgänger-Schutz-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (
13 ) als Gasfeder ausgebildet ist. - Fußgänger-Schutz-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Kraftspeicher (
13 ) vorgesehen ist. - Fußgänger-Schutz-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
27 ) ein Gehäuse (30 ) und eine aus diesem herausgeführte Kolbenstange (35 ) mit einem Kolben (37 ) aufweist, und dass das Gehäuse (30 ) durch ein Verschluss-Teil (31 ) verschlossen ist, das nach dem Ausfahren der Kolbenstange (35 ) aus dem Gehäuse (30 ) zumindest teilweise aus dem Gehäuse (30 ) unter Verbindung des Innen-Raums (39 ) des Gehäuses (30 ) mit der Atmosphäre herausdrückbar ist.
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
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Effective date: 20141101 |