DE102007008888A1 - Halterung für ein umlaufendes Banner - Google Patents

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Abstract

Halterung für ein umlaufendes Banner aus zwei stabförmigen Haltern im Inneren des Banners, sowie elastischen Elementen, die diese voneinander fort vorspannen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung komplett innerhalb des Banners (6) liegt und
die Halterung aus einer Grundstruktur aus elastischem, durch geeignete Form vorgespanntem, stabförmigen Material (1, 2, 3) sowie weich elastischen Ausgleichselementen (4, 5, 8, 9) besteht, die die Kontaktfläche zum Banner (6) bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein umlaufendes Banner nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus DE 103 21 399 ist eine für ein umlaufendes (schlauchförmiges) Banner geeignete Halterung bekannt geworden, die zwei stabförmige Halter im Inneren des Banners, deren Länge der Bannerbreite entspricht, an ihren Enden durch – sich außerhalb des Banners zu einer Bannerseite hin erstreckende – biegungselastische Elemente voneinander fort vorspannt, so daß das Banner gespannt und durch die entstehende Reibung gehalten wird.
  • Die bekannte Halterung funktioniert nur mit relativ dicken stabförmigen Haltern: bei zu dünnen Durchmessern verformt sich der Halter im montierten Zustand elastisch und das Banner wirft durch die ungleichmäßige Spannung Falten.
  • Ein Halter aus dickem Material verteuert über die höheren Materialkosten hinaus die Herstellung, da dieses – falls die Halterung aus einem Bauteil bestehen soll – höheren Umformungsaufwand verursacht oder – falls nicht – Kopplungen zu anderen Bauteilen erforderlich macht.
  • Die außen liegenden biegungselastischen Elemente der bekannten Halterung befinden sich zudem aus bestimmten Blickwinkeln vor dem Banner, so daß nur eine Seite des Banners hindernisfrei zu betrachten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die ein umlaufendes Banner faltenfrei spannt, einen rundherum freien Blick auf das Banner zuläßt und im Wesentlichen durch Biegen aus dünnem stabförmigen Material gefertigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Halterung nutzt die Elastizität eines dünnen stabförmigen Materials (z. B. Draht, Metallprofil) als Federung zur Spannung des Banners. Die Halterung liegt dabei, bis auf einen möglichen Fuß, innerhalb des Banners. Der Ausweichneigung der flexiblen Bannerhalter wird durch gegensinniges Aufbiegen der Winkel und – in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung – gegensinniges Biegen des Bannerhalters selbst begegnet. Durch ein weich elastisches Ausgleichselement (z. B. Kunststoff- oder Gummiprofil) zwischen Bannerhalter und Banner wird ein zusätzlicher Feinausgleich geschaffen, der der Faltenfreiheit auch bei sehr dünnem Bannermaterial zugute kommt sowie das Banner schont.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden die beiden Bannerhalter durch einen federnden Verbindungsabschnitt des stabförmigen Materials verbunden, so daß auch die den Verbindungspunkten benachbarten Abschnitte der Bannerhalter nicht in Ihrer Nachgiebigkeit behindert werden, wie dies bei einer steiferen Verbindung der Fall ist.
  • Um eine erträgliche Schattenwirkung auf transluzenten Bannern zu erreichen (Schattenwurf der Halterung auf der Bannerfläche soll in geringem Maße und möglichst dicht am Bannerrand erfolgen), wird in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das Banner an den Seiten zu halten und den Verbindungsabschnitt vom oberen Ende des einen Bannerhalters parallel zu diesem mit etwas Abstand wieder hinunterzuführen, ihn unten in Höhe der Banner-Unterkante weiterverlaufen zu lassen und auf der anderen Seite symmetrisch wieder hochzuführen, wo er sich mit dem zweiten Bannerhalter verbindet. Mit dieser Form läßt sich erreichen, daß die Bannerhalter über ihre gesamte Länge eine gleichmäßige Nachgiebigkeit besitzen. Außerdem verläuft die Halterung weitgehend unsichtbar.
  • Neben anderen möglichen Ausgestaltungen ist es von besonderem Vorteil, wenn das oben genannte Ausgleichselement z. B. als dickwandiger, weicher Kunststoffschlauch ausgeführt wird, den man auf die Bannerhalter oder auf die durch Bannerhalter und die parallelen Teile des Verbindungsabschnitts gebildeten Teile aufsteckt. Die Befestigung ist dadurch sehr einfach, man kann Standard-Halbzeuge verwenden und es ergibt sich durch den etwas vergrößerten Radius eine schonende Biegung des Banners. Zudem bilden mögliche Schatten der Halterung auf dem Banner weichere Kanten.
  • Wenn man eine günstige Herstellung erreichen will, ist es sinnvoll, einen vorgesehenen Fuß aus dem selben stabförmigen Material zu biegen. Dabei sollte dieser Fuß vorteilhaft aus nur einem der beiden Materialenden gebildet werden, denn die Position zweier Fußteile zueinander, die beiden Materialenden entspringen, würde bei der erfindungsgemäßen Konstruktion durch die Qualiät vieler Biegungen sowie die Maße aller miteinander verbundenen Bauteile bestimmt, so daß eine genau definierte Aufstandsfläche nur mit großem Aufwand erreichbar wäre.
  • Statt einem Fuß wäre auch eine Befestigungsvorrichtung (z. B. Öse) sinnvoll, mit der sich die erfindungsgemäße Halterung an anderen Punkten, wie z. B. einer Wand oder Möbelfläche, anbringen läßt.
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine isometrische Schnittansicht einer Bannerhalterung nach der Erfindung im montierten Zustand
  • 2 zeigt die Vorderansicht der Grundstruktur der Bannerhalterung im unmontierten Zustand
  • 3 zeigt die Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung (Fuß nicht gezeichnet)
  • Die in 1 dargestellte Halterung weist zwei seitlich gelegene Bannerhalter 1, 2 und einen dazwischenliegenden federnden Verbindungsabschnitt 3 mit zwei senkrecht und parallel zu den Bannerhaltern stehenden Teilen 3a, 3b auf, z. B. aus Draht gefertigt. Die Bannerhalter 1, 2 sind in der Mitte leicht gebogen. Auf jeweils einen Bannerhalter und einen parallelen Teil des Verbindungsabschnitts 1 und 3a bzw. 2 und 3b sind weiche Schlauchabschnitte 4, 5, z. B. aus Moosgummi, gesteckt, die wiederum das Banner 6, aus einem biegsamen dünnen Material wie z. B. Papier oder Folie, tragen. Ein Bannerhalter 1 setzt sich nach unten zu einem Fuß 7 aus dem gleichen Material fort.
  • 2 stellt die Herstellungsform der z. B. aus Draht bestehenden Grundstruktur der Halterung aus 1 dar. Vom Fuß 7 erstreckt sich das stabförmige Material nach oben, bildet dort den Bannerhalter 1 mit einer leichten Biegung in der Mitte, kehrt die Richtung um, allerdings nicht ganz, um Vorspannung zu erzeugen, und bildet den senkrechten Teil 3a des Verbindungsabschnitts 3, nach einer weiteren Biegung mit Vorspannungsdifferenz dessen waagerechten Teil und symmetrisch dazu den zweiten senkrechten Teil 3b sowie den Bannerhalter 2, wiederum mit einer leichten Biegung in der Mitte.
  • In 3 findet sich bis auf die Schlauchabschnitte die gleiche Ausführungsform. Hier bilden zwei auf die Innenfläche des Banners 6 geklebte weich elastische Profile 8, 9, z. B. Schaumstoffprofile, die Ausgleichselemente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10321399 [0002]

Claims (13)

  1. Halterung für ein umlaufendes Banner aus zwei stabförmigen Haltern im Inneren des Banners, sowie elastischen Elementen, die diese voneinander fort vorspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung komplett innerhalb des Banners (6) liegt und die Halterung aus einer Grundstruktur aus elastischem, durch geeignete Form vorgespanntem, stabförmigen Material (1, 2, 3) sowie weich elastischen Ausgleichselementen (4, 5, 8, 9) besteht, die die Kontaktfläche zum Banner (6) bilden.
  2. Bannerhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bannerhalter (1, 2) durch einen federnden Verbindungsabschnitt (3) miteinander verbunden sind.
  3. Bannerhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand die Bannerhalter (1, 2) senkrecht stehen und der Verbindungsabschnitt (3) sich vom oberen Ende des einen Bannerhalters (1) parallel und im Abstand zu diesem nach unten erstreckt (3a), dann etwa in Höhe der unteren Bannerkante abbiegt und der Bannerkante folgt, um dann wieder parallel und im Abstand zum zweiten Bannerhalter (2) nach oben zu führen (3b) und sich an dessen oberen Ende mit ihm zu verbinden.
  4. Bannerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte jedes Bannerhalters (1 bzw. 2) im unmontierten Zustand von einer gedachten geraden Linie durch seine Enden abweicht, und zwar in Richtung des jeweils anderen Bannerhalters.
  5. Bannerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der Ausgleichselemente (4, 5, 8, 9) im Wesentlichen parallel zum planen Teil des Banners (6) wirkt.
  6. Bannerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der Ausgleichselemente (4, 5, 8, 9) im Wesentlichen senkrecht zum planen Teil des Banners (6) wirkt.
  7. Bannerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der Ausgleichselemente (4, 5, 8, 9) in mehrere Richtungen wirkt.
  8. Bannerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (8, 9) am Banner (6) befestigt werden.
  9. Bannerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (4, 5) an Teilen der Grundstruktur (1, 2, 3) befestigt werden.
  10. Bannerhalterung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß schlauchförmige Ausgleichselemente (4, 5) jeweils auf einen Bannerhalter und das dazu parallele Teil des Verbindungsabschnitts (1 und 3a bzw. 2 und 3b) gesteckt werden.
  11. Bannerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Grundstruktur (1, 2, 3) außerhalb des Banners (6) aus dem stabförmigen Material ein Fuß (7) gebildet wird.
  12. Bannerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Grundstruktur (1, 2, 3) außerhalb des Banners (6) aus dem stabförmigen Material eine Vorrichtung zur Befestigung an anderen Gegenständen gebildet wird.
  13. Bannerhalterung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (7) bzw. die Befestigungsvorrichtung aus der Fortsetzung nur eines Endes der Grundstruktur (1, 2, 3) gebildet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1646467A (en) * 1926-10-12 1927-10-25 Robert T Walton Flag or pennant spreader
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DE10321399A1 (de) 2003-05-12 2004-12-02 Kai Trebesius Präsentationsfläche mit biegeelastischer Halterung

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