DE102007008467A1 - Verfahren zur Darstellung einer Information mittels einer Anzeigevorrichtung und Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Darstellung einer Information, insbesondere in einem Fahrzeug, mittels einer eine Flüssigkristallzelle 3 aufweisenden Anzeigevorrichtung 1, wobei an die Flüssigkristallzelle 3 eine elektrische Spannung angelegt wird und wobei die Spannung für eine blinkende Darstellung der Information periodisch eingeschaltet und ausgeschaltet wird, so dass eine Blinkperiodendauer jeweils eine Einschaltdauer der Spannung und eine Ausschaltdauer der Spannung aufweist. Für eine hohe Aufmerksamkeitswirkung der Informationsdarstellung auch bei geringen Temperaturen wird vorgeschlagen, dass die Einschaltdauer während der Blinkperiodendauer von einer Temperatur abhängig ist und dass bei einer ersten, niedrigeren Temperatur die Einschaltdauer bei gleichbleibender Blinkperiodendauer kleiner ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Anzeigevorrichtung 1 mit einer zur Darstellung einer Information mit einer elektrischen Spannung beaufschlagbaren Flüssigkristallzelle 3 und mit einer elektrisch mit der Flüssigkristallzelle 3 verbundenen Ansteuereinheit 4.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Darstellung einer Information, insbesondere in einem Fahrzeug, mittels einer eine Flüssigkristallzelle aufweisenden Anzeigevorrichtung, wobei an die Flüssigkristallzelle eine elektrische Spannung angelegt wird und wobei die Spannung für eine blinkende Darstellung der Information periodisch eingeschaltet und ausgeschaltet wird, so dass eine Blinkperiodendauer jeweils eine Einschaltdauer der Spannung und eine Ausschaltdauer der Spannung aufweist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Anzeigevorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer zur Darstellung einer Information mit einer elektrischen Spannung beaufschlagbaren Flüssigkristallzelle und mit einer elektrisch mit der Flüssigkristallzelle verbundenen Ansteuereinheit, wobei die Ansteuereinheit derart ausgebildet ist, dass mittels der Ansteuereinheit die Spannung für eine blinkende Darstellung der Information periodisch einschaltbar und ausschaltbar ist.
  • Ein Verfahren der vorgenannten Art ist aus US 5 646 645 A von einem Punkt-Matrix-Flüssigkristallanzeigesystem zur wechselweisen Anzeige eines Musters in Positiv- und Negativdarstellung bekannt, welches Flüssigkristallanzeigesystem bei niedriger Temperatur eine Vergrößerung einer Blinkperiodendauer vorsieht. Nachteilig ist bei diesem bekannten System, dass die Aufmerksamkeitswirkung der Anzeige durch die Vergrößerung der Blinkperiodendauer, die eine Verringerung der Blinkfrequenz bedeutet, reduziert wird.
  • Ferner ist aus EP 1 154 304 A1 allgemein ein Verfahren zum Regeln zumindest eines Parameters einer Flüssigkristallzelle, welcher Parameter von einer Temperatur einer Flüssigkristall substanz beeinflusst wird, bekannt, wobei für die Regelung eine Schaltzeit der Flüssigkristallzelle bestimmt wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, für einen Betrieb einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung bei niedrigen Temperaturen die Anzeigevorrichtung zusätzlich mit einer Heizeinrichtung zu versehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches in einfacher Weise eine hohe Aufmerksamkeitswirkung der Informationsdarstellung auch bei geringen Temperaturen ermöglicht. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und mit deren Hilfe auch bei geringen Temperaturen eine hohe Aufmerksamkeitswirkung der Informationsdarstellung erreicht werden kann.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einschaltdauer während der Blinkperiodendauer von einer Temperatur abhängig ist und dass bei einer ersten, niedrigeren Temperatur die Einschaltdauer bei gleichbleibender Blinkperiodendauer kleiner ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur.
  • Allgemein nimmt die Trägheit einer Flüssigkristallsubstanz der Flüssigkristallzelle mit sinkender Temperatur zu. Durch die Verkürzung der Einschaltdauer, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren veränderlich ist, bei niedrigerer Temperatur wird mit Hilfe der Erfindung auf einfache Weise ein Blinken der Informationsdarstellung auch dann aufrechterhalten, wenn temperaturbedingt die Trägheit der Flüssigkristallsubstanz der Flüssigkristallzelle zunimmt. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht dabei darin, dass gleichzeitig mit der Verkürzung der Einschaltdauer die Blinkperiodendauer und damit auch die Blinkfrequenz konstant gehalten wird. Auf diese Weise ist eine hohe Aufmerksamkeits wirkung der Informationsdarstellung, welche Aufmerksamkeitswirkung auf einer hohen Blinkfrequenz beruht und mit Verringerung der Blinkfrequenz abnehmen würde, gewährleistet. Dadurch eignet sich das Verfahren sehr vorteilhaft zur Darstellung von Informationen in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, wo es nachhaltig zu einer Erhöhung der Verkehrssicherheit beiträgt. Vorteilhaft kann auf eine Zufuhr von Wärmeenergie zu der Flüssigkristallzelle, um die Trägheit der Flüssigkristallsubstanz zu verringern, mit Hilfe der Erfindung regelmäßig verzichtet werden. Die Temperatur, von der die Einschaltdauer abhängig ist, kann auf verschiedenste Art und Weise erfasst werden; vorzugsweise wird die Temperatur gemessen, zum Beispiel mittels eines Temperatursensors. So kann durch eine Temperaturmessung, beispielsweise innerhalb der Anzeigevorrichtung, eine Ansteuersequenz für das Blinken temperaturabhängig angepasst werden. Im Grundsatz wird mit der Erfindung der Anteil der Einschaltdauer an der Blinkperiodendauer um so kleiner, je geringer die Temperatur ist. Dabei kann innerhalb von Temperaturbereichen der Anteil der Einschaltdauer an der Blinkperiodendauer jeweils gleichbleibend sein, so dass eine gestufte Abhängigkeit der Einschaltdauer von der Temperatur vorliegt. Mit Hilfe der Erfindung können vorteilhaft auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen der Flüssigkristallzelle Informationen, zum Beispiel alphanumerische Zeichen und/oder Piktogramme, blinkend auf der Flüssigkristallzelle dargestellt werden, ohne dass der Blinkeffekt aufgrund erhöhter Trägheit der Flüssigkristallsubstanz verloren gehen würde und lediglich noch beispielsweise ein – gegebenenfalls kontrastärmeres – Zeichen und/oder Piktogramm erkennbar wäre. Die Flüssigkristallzelle kann vorzugsweise Bestandteil eines Flüssigkristallbildschirms (LCD, Liquid Crystal Display) sein. Durch die erfindungsgemäße Verkürzung der Einschaltdauer der Spannung bei niedrigen Temperaturen wird dem mit zunehmender Trägheit der Flüssigkristallsubstanz verstärkt auftretenden Effekt eines Nachscheinens, das man auch als Nachleuchten bezeichnen könnte, der Informationsdarstellung zuverlässig entgegengewirkt, so dass ein Beobachter nach wie vor ein Blinken zum Beispiel des Zeichens und/oder des Piktogramms wahrnimmt. Dadurch kann mit der Erfindung vorteilhaft zum Beispiel eine optimierte Bedienerführung mittels eines Flüssigkristallbildschirms in einem Kraftfahrzeug auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen verwirklicht werden.
  • Man könnte sich vorstellen, dass die Flüssigkristallzelle beispielsweise ganzflächig ein einziges Anzeigefeld bildet und allein durch Blinken eine Signalwirkung entfacht. Denkbar wäre es auch, das erfindungsgemäße Verfahren für eine negative Informationsdarstellung, zum Beispiel durch einen aufblinkenden negativ dargestellten Schriftzug, zu verwenden. Hingegen kann bei gleichzeitig hohem Informationsgehalt der Anzeige eine besonders ausgeprägte Aufmerksamkeitswirkung dadurch erreicht werden, dass gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Information in einer Positivdarstellung auf der Flüssigkristallzelle angezeigt wird; dabei wird die Information als dunkles Zeichen und/oder dunkler Schriftzug auf einem hellen Untergrund aufblinkend dargestellt.
  • Grundsätzlich wäre es denkbar, als Temperatur, von der die Einschaltdauer abhängig ist, unmittelbar eine Temperatur einer Flüssigkristallsubstanz der Flüssigkristallzelle zu verwenden. Jedoch ist es vergleichsweise aufwendig, diese Temperatur direkt zu erfassen. Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend wird daher für ein weiter vereinfachtes Verfahren vorgeschlagen, dass die Temperatur die Umgebungstemperatur der Flüssigkristallzelle ist. Vorzugsweise wird die Umgebungstemperatur möglichst nahe an der Flüssigkristallzelle erfasst, zum Beispiel mittels eines Temperatursensors gemessen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Temperatur in regelmäßigen Zeitabständen erfasst. Damit kann das Verfahren kurzfristig auf Temperaturschwankungen reagieren und so ein zuverlässiges Blinken sicherstellen, ohne dass eine ununterbrochene Temperaturkontrolle erforder lich wäre. Die Zeitabstände, in denen eine Temperaturerfassung erfolgt, können zum Beispiel jeweils eine Minute betragen.
  • Bei gleichzeitig einfachem Verfahrensablauf kann ein Anpassen der Einschaltdauer an die Temperatur vorteilhaft kurzfristig und zielgenau erfolgen, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach einem Erfassen der Temperatur jeweils ein von der erfassten Temperatur abhängiges Einstellen der Einschaltdauer erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere für einen Temperaturbereich, in dem die Flüssigkristallsubstanz eine sehr geringe, vorzugsweise minimale, Trägheit aufweist, dadurch weiter vereinfacht werden, dass gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine obere Grenztemperatur größer ist als die zweite Temperatur und dass bei Temperaturen oberhalb der oberen Grenztemperatur die Einschaltdauer konstant ist.
  • Um auch bei sehr niedrigen, vergleichsweise selten vorkommenden aber dennoch für den Betrieb der Anzeigevorrichtung nicht völlig auszuschließenden Temperaturen noch ein Blinken der Informationsdarstellung und insbesondere eine hohe Verkehrssicherheit eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass eine untere Grenztemperatur kleiner ist als die erste Temperatur und dass bei Temperaturen unterhalb der unteren Grenztemperatur die Blinkperiodendauer gegenüber einer Blinkperiodendauer bei Temperaturen oberhalb der unteren Grenztemperatur verlängert wird.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art, wobei eine elektrisch mit der Ansteuereinheit verbundene Temperaturerfassungseinrichtung vorgesehen ist und wobei mittels der Ansteuereinheit und in Abhängigkeit einer von der Tempe raturerfassungseinrichtung erfassten Temperatur die Einschaltdauer während einer Blinkperiodendauer in der Weise veränderbar ist, dass bei einer ersten, niedrigeren Temperatur die Einschaltdauer bei gleichbleibender Blinkperiodendauer kleiner ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung, die sich insbesondere zur Durchführung eines oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens eignet, ist besonders vorteilhaft durch das Vorsehen der speziell ausgestalteten, erfindungsgemäßen Ansteuereinheit, mittels welcher Ansteuereinheit eine Verringerung der Einschaltdauer bei konstanter Blinkperiodendauer, das heißt bei konstanter Blinkfrequenz, bei niedriger Temperatur erfolgt. Auf eine aufwendige, zusätzliche Heizeinrichtung für die Anzeigevorrichtung kann mit der Erfindung daher verzichtet werden. Dadurch sinken nicht nur die Herstellkosten der Anzeigevorrichtung, sondern es werden vorteilhaft zudem sowohl der Bedarf an elektrischer Energie zum Betrieb der Anzeigevorrichtung als auch das Gewicht der Anzeigevorrichtung reduziert. Damit eignet sich die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung besonders gut für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Temperaturerfassungseinrichtung einen in unmittelbarer Nähe der Flüssigkristallzelle angeordneten Temperatursensor aufweist. Mittels eines solchen Sensors kann auf einfache Weise eine Erfassung einer für die Temperatur der Flüssigkristallsubstanz in der Flüssigkristallzelle charakteristischen Temperatur, nämlich der unmittelbaren Umgebungstemperatur der Flüssigkristallzelle, erfolgen. Das trägt vorteilhaft zu einer hohen Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit der Anzeigevorrichtung bei. Vorzugsweise ist der Temperatursensor in oder an der Anzeigevorrichtung angeordnet. Beispielsweise ist es denkbar, den Temperatursensor direkt an oder in der Flüssigkristallzelle anzuordnen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der schematisierten Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Anzeigevorrichtung mit einer Flüssigkristallzelle,
  • 2 ein eine auf eine Blinkperiodendauer bezogene Einschaltdauer in Abhängigkeit einer Temperatur darstellendes Diagramm und
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Ausschnitts eines Verfahrens zur Darstellung einer Information.
  • Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Anzeigevorrichtung 1 für ein hier nicht weiter dargestelltes, als Kraftfahrzeug ausgebildetes Fahrzeug. Beispielsweise kann die Anzeigevorrichtung 1 Bestandteil eines Fahrtschreibers für das Kraftfahrzeug sein. Auch denkbar ist es zum Beispiel, dass die Anzeigevorrichtung 1 in einem Cockpit oder einer Armaturentafel, beispielsweise innerhalb eines Kombinationsanzeigeinstrumentes, des Kraftfahrzeugs oder in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Die Anzeigevorrichtung 1 weist eine zur Darstellung einer Information, die grundsätzlich veränderliche und/oder unveränderliche Bestandteile aufweisen kann, mittels einer elektrischen Energieversorgung 2 mit einer elektrischen Spannung beaufschlagbare Flüssigkristallzelle 3 auf. Weiterhin ist eine elektrisch mit der Flüssigkristallzelle 3 verbundene Ansteuereinheit 4 vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass mittels der Ansteuereinheit 4 die elektrische Spannung für eine blinkende Darstellung der Information periodisch einschaltbar und ausschaltbar ist.
  • Darüber hinaus ist eine elektrisch mit der Ansteuereinheit 4 verbundene Temperaturerfassungseinrichtung 5 vorgesehen. Die Temperaturerfassungseinrichtung 5 weist einen Temperatursensor 6 auf, der in unmittelbarer Nähe der Flüssigkristallzelle 3 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Temperatursensor 6 derart in unmittelbarer Nähe der Flüssigkristallzelle 3 angeordnet, dass sich der Temperatursensor 6 innerhalb der Anzeigevorrichtung 1, und zwar innerhalb eines Gehäuses 7 der Anzeigevorrichtung 1, befindet. Es ist beispielsweise auch denkbar, dass der Temperatursensor in oder an der Flüssigkristallzelle angeordnet ist.
  • Bei eingeschalteter Spannung erfolgt eine von einem Beobachter 8, insbesondere einem Fahrer des Kraftfahrzeugs, wahrnehmbare Darstellung einer Information auf einer Anzeigefläche der Flüssigkristallzelle 3; bei ausgeschalteter Spannung wird die Information nicht dargestellt.
  • Mittels der Ansteuereinheit 4 und in Abhängigkeit einer von der Temperaturerfassungseinrichtung 5 erfassten Temperatur, die in diesem Ausführungsbeispiel die Umgebungstemperatur der Flüssigkristallzelle 3 ist, ist die Einschaltdauer der Spannung während einer Blinkperiodendauer in der Weise veränderbar, dass bei einer ersten, niedrigeren Temperatur die Einschaltdauer bei gleichbleibender Blinkperiodendauer kleiner ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur.
  • Ein mit der Anzeigevorrichtung 1 durchführbares Verfahren zur Darstellung einer Information wird nachfolgend anhand der 1, 2 näher beschrieben:
    Bei dem Verfahren zur Darstellung einer Information mittels der die Flüssigkristallzelle 3 aufweisenden Anzeigevorrichtung 1 wird an die Flüssigkristallzelle 3 eine elektrische Spannung angelegt, und die Spannung wird für eine blinkende Darstellung der Information periodisch eingeschaltet und ausgeschaltet, so dass eine Blinkperiodendauer jeweils eine Ein schaltdauer der Spannung und eine Ausschaltdauer der Spannung aufweist. Die Einschaltdauer während der Blinkperiodendauer ist von der Temperatur abhängig, und zwar von der mittels des Temperatursensors 6 gemessenen Umgebungstemperatur der Flüssigkristallzelle 3. Die Temperaturabhängigkeit der Einschaltdauer besteht darin, dass bei einer ersten, niedrigeren Temperatur die Einschaltdauer bei gleichbleibender Blinkperiodendauer kleiner ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur.
  • In einem in 2 gezeigten Diagramm ist zur Verdeutlichung ein Verhältnis VtE über einer Temperatur T aufgetragen, wobei das Verhältnis VtE eine Einschaltdauer tE während einer Blinkperiodendauer tBP bezogen auf die Blinkperiodendauer tBP angibt, das heißt VtE = tE : tBP. Die Blinkperiodendauer tBP setzt sich zusammen aus der Einschaltdauer tE während der Blinkperiodendauer tBP und einer Ausschaltdauer tA während der Blinkperiodendauer tBP, somit gilt tBP = tE + tA. Die Temperatur T ist in diesem Ausführungsbeispiel die Umgebungstemperatur der Flüssigkristallzelle 3.
  • Eine durchgezogene Linie I in dem Diagramm nach 2 ist beispielhaft gültig für eine über alle Temperaturen konstante Blinkperiodendauer tBP von 1 s. Es ist zu erkennen, dass bei einer ersten, niedrigeren Temperatur T1 (in diesem Beispiel in etwa –15°C) die Einschaltdauer tE kleiner ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur T2 (in diesem Beispiel in etwa –5°C); bei der ersten Temperatur T1 beträgt die Einschaltdauer 0,2 s, das heißt die Ausschaltdauer beträgt hier 0,8 s, und bei der zweiten Temperatur T2 beträgt die Einschaltdauer 0,3 s, das heißt die Ausschaltdauer beträgt hier 0,7 s, und zwar jeweils während einer Blinkperiodendauer tBP von 1 s.
  • Unabhängig von dem absoluten Wert der Blinkperiodendauer tBP beträgt mithin bei der ersten Temperatur T1 die Einschaltdauer 20% und die Ausschaltdauer 80 der Blinkperiodendauer tBP, und bei der zweiten Temperatur T2 beträgt die Einschaltdauer 30% und die Ausschaltdauer 70% der Blinkperiodendauer tBP.
  • Zur Vereinfachung des Verfahrens sowie für einen einfachen Aufbau der Ansteuereinheit 4 ist bei Temperaturen oberhalb einer oberen Grenztemperatur To, welche obere Grenztemperatur To größer ist als die zweite Temperatur T2 und in diesem Ausführungsbeispiel 0°C entspricht, die Einschaltdauer tE konstant. Hier beträgt die Einschaltdauer 0,5 s, das heißt in diesem Beispiel beträgt auch die Ausschaltdauer 0,5 s. Für die Anteile an der Blinkperiodendauer tBP ergeben sich somit jeweils 50% für die Einschaltdauer und für die Ausschaltdauer.
  • Um auch bei sehr niedrigen Temperaturen ein verbessertes Blinken der Informationsdarstellung zu ermöglichen, ist mittels einer punktierten Linie II eine Variante des dargestellten Verfahrens für sehr tiefe Temperaturen in dem Diagramm nach 2 gezeigt: Gemäß dieser Verfahrensvariante wird bei einer Temperatur unterhalb einer unteren Grenztemperatur Tu, welche untere Grenztemperatur Tu kleiner ist als die erste Temperatur T1 und in diesem Ausführungsbeispiel –20°C entspricht, die Blinkperiodendauer tBP2 gegenüber einer Blinkperiodendauer tBP oberhalb der unteren Grenztemperatur Tu verlängert. Nach dieser Variante beträgt die verlängerte Blinkperiodendauer tBP2 beispielsweise 1,2 s, und die Einschaltdauer tE kann zum Beispiel 0,2 s betragen, so dass sich das oben genannte Verhältnis VtE zu 0,17 ergibt. Die Ausschaltdauer tA entspricht bei dieser Ausführungsvariante 1 s.
  • Ein Ablaufdiagramm eines Ausschnitts aus dem oben zuerst beschriebenen Verfahren zeigt 3. In einem ersten Block A erfolgt ein Erfassen einer Temperatur T in Form der Umgebungstemperatur der Flüssigkristallzelle, sofern seit einem letzten Erfassen der Umgebungstemperatur eine Zeitspanne von 1 min vergangen ist (Entscheidung: Ist seit dem letzten Erfassen der Umgebungstemperatur mindestens 1 min vergangen?).
  • Ist letzteres nicht der Fall, so erfolgt (siehe Bezugszeichen n) ein Rücksprung über einen ersten Ausgang und ein erneuter Eingang in den ersten Block A; ist hingegen eine Zeitspanne von 1 min seit dem letzten Erfassen der Umgebungstemperatur vergangen, so wird über einen zweiten Ausgang (siehe Bezugszeichen j) ein zweiter Block B erreicht, in welchem überprüft wird, ob die erfasste Temperatur über einem Schwellwert, der in diesem Beispiel 0°C beträgt, liegt (Entscheidung: Ist erfasste Temperatur größer 0°C?). Ist die Temperatur größer als 0°C, so wird über einen ersten Ausgang (siehe Bezugszeichen j) dieses Blocks B in einem dritten Block B1 eine Einschaltdauer von 50% und eine Ausschaltdauer von ebenfalls 50%, jeweils bezogen auf die Blinkperiodendauer, eingestellt. Danach erfolgt ein Rücksprung zu dem ersten Block A und das Verfahren beginnt von vorne zu laufen.
  • Ist die Temperatur jedoch kleiner oder gleich 0°C, so folgt über einen zweiten Ausgang (siehe Bezugszeichen n) des zweiten Blocks B in einem vierten Block C eine Überprüfung der Temperatur dahingehend, ob sie über einem weiteren, niedrigeren Schwellwert, der hier –10°C beträgt, liegt (Entscheidung: Ist erfasste Temperatur größer –10°C?). Ist die Temperatur größer als –10°C, so wird über einen ersten Ausgang (siehe Bezugszeichen j) des vierten Blocks C in einem fünften Block C1 eine Einschaltdauer von 30% und eine Ausschaltdauer von 70%, jeweils bezogen auf die Blinkperiodendauer, eingestellt. Danach erfolgt ein Rücksprung zu dem ersten Block A und das Verfahren beginnt von vorne zu laufen.
  • Bei einer Temperatur, die kleiner oder gleich –10°C ist, wird über einen zweiten Ausgang (siehe Bezugszeichen n) des vierten Blocks C in einem sechsten Block C2 eine Einschaltdauer von 20% und eine Ausschaltdauer von 70%, jeweils bezogen auf die Blinkperiodendauer, eingestellt. Danach erfolgt ein Rücksprung zu dem ersten Block A und das Verfahren beginnt von vorne zu laufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5646645 A [0002]
    • - EP 1154304 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Darstellung einer Information, insbesondere in einem Fahrzeug, mittels einer eine Flüssigkristallzelle aufweisenden Anzeigevorrichtung, wobei an die Flüssigkristallzelle eine elektrische Spannung angelegt wird und wobei die Spannung für eine blinkende Darstellung der Information periodisch eingeschaltet und ausgeschaltet wird, so dass eine Blinkperiodendauer jeweils eine Einschaltdauer der Spannung und eine Ausschaltdauer der Spannung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltdauer (tE) während der Blinkperiodendauer (tBP) von einer Temperatur (T) abhängig ist und dass bei einer ersten, niedrigeren Temperatur (T1) die Einschaltdauer (tE) bei gleichbleibender Blinkperiodendauer (tBP) kleiner ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur (T2).
  2. Verfahren zur Darstellung einer Information nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information in einer Positivdarstellung auf der Flüssigkristallzelle (3) angezeigt wird.
  3. Verfahren zur Darstellung einer Information nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur (T) die Umgebungstemperatur der Flüssigkristallzelle (3) ist.
  4. Verfahren zur Darstellung einer Information nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Temperatur (T) in regelmäßigen Zeitabständen erfasst wird.
  5. Verfahren zur Darstellung einer Information nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass nach einem Erfassen der Temperatur (T) jeweils ein von der erfassten Temperatur (T) abhängiges Einstellen der Einschaltdauer (tE) erfolgt.
  6. Verfahren zur Darstellung einer Information nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass eine obere Grenztemperatur (To) größer ist als die zweite Temperatur (T2) und dass bei Temperaturen oberhalb der oberen Grenztemperatur (To) die Einschaltdauer (tE) konstant ist.
  7. Verfahren zur Darstellung einer Information nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass eine untere Grenztemperatur (Tu) kleiner ist als die erste Temperatur (T1) und dass bei Temperaturen unterhalb der unteren Grenztemperatur (Tu) die Blinkperiodendauer (tBP2) gegenüber einer Blinkperiodendauer (tBP) bei Temperaturen oberhalb der unteren Grenztemperatur (Tu) verlängert wird.
  8. Anzeigevorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer zur Darstellung einer Information mit einer elektrischen Spannung beaufschlagbaren Flüssigkristallzelle und mit einer elektrisch mit der Flüssigkristallzelle verbundenen Ansteuereinheit, wobei die Ansteuereinheit derart ausgebildet ist, dass mittels der Ansteuereinheit die Spannung für eine blinkende Darstellung der Information periodisch einschaltbar und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrisch mit der Ansteuereinheit (4) verbundene Temperaturerfassungseinrichtung (5) vorgesehen ist und dass mittels der Ansteuereinheit (4) und in Abhängigkeit einer von der Temperaturerfassungseinrichtung (5) erfassten Temperatur (T) die Einschaltdauer (tE) während einer Blinkperiodendauer (tBP) in der Weise veränderbar ist, dass bei einer ersten, niedrigeren Temperatur (T1) die Einschaltdauer (tE) bei gleichbleibender Blinkperiodendauer (tBP) kleiner ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur (T2).
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturerfassungseinrichtung (5) einen in unmittelbarer Nähe der Flüssigkristallzelle (3) angeordneten Temperatursensor (6) aufweist.
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