DE102007006692B3 - Gehäuse für ein elektrisches Haustechnikgerät sowie ein elektrisches Haustechnikgerät - Google Patents

Gehäuse für ein elektrisches Haustechnikgerät sowie ein elektrisches Haustechnikgerät Download PDF

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Abstract

Es wird ein Gehäuse für ein elektrisches Haustechnikgerät vorgesehen, welches einen Blechmantel aus mindestens einem Blechteil aufweist. Die Enden der Blechteile werden über Steckverbindungen miteinander verbunden.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Gehäuse für ein elektrisches Haustechnikgerät sowie ein elektrisches Haustechnikgerät.
  • Um die Effizienz von Wärmepumpen zu steigern, sollte eine geeignete Wärmedämmung vorgesehen werden. Da die Wärmepumpen ferner unter anderem in Wohngebäuden montiert werden, ist eine Schalldämmung der Wärmepumpe ebenfalls notwendig.
  • Das Gehäuse einer herkömmlichen Wärmepumpe bzw. eines elektrischen Haustechnikgerätes wird dabei typischerweise aus Blech gefertigt. Schalldämmmatten sowie Dämmmatten werden für die Schalldämmung und für die thermische Dämmung verwendet. Zusätzlich hierzu verschärfen sich die Voraussetzungen an ein Gehäuse für ein elektrisches Haustechnikgerät, wenn es im Freien aufgestellt wird. Dazu werden typischerweise die Enden eines zylindrischen Metallmantels aus einem dünnen Blech mittels Punktschweißen längs der Mantelabwicklung miteinander verbunden. Hierbei werden die Mantelenden rechtwinklig zu ihrem Umfang punktgeschweißt. Die Metallmäntel werden gefügt und anschließend lackiert. Ein Speicherbehälter für die Wärmepumpe wird in den Blechmantel eingeführt und ausgeschäumt. Da der Metallmantel erst nach dem Fügen lackiert wird, muss die Breite der Lackierstraße entsprechend angepasst werden. Punktgeschweißte Blechteile können im Freien stark korrodieren.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, können vorlackierte Bleche gefügt werden. Wenn die Radien jedoch zu eng sind, dann kann sich der Lack ablösen, so dass die Fügekanten Lackierungsfehler aufweisen können, welche zum einen nicht korrosionsbeständig sind und zum anderen den ästhetischen Eindruck beeinträchtigen können.
  • CA 1 195 910 zeigt einen gas- oder elektrisch beheizbaren schaumisolierten Warmwasserbehälter. Schlauchartige Dichtungen, welche mittels Druckluft aufgeblasen werden können, werden zum Absperren des Isolierschaums gegen die Brennkammer während des Fertigungsprozesses (d. h. während des Ausschäumens) verwendet. Eine Brennerbaugruppe, welche kreisförmig ausgestaltet ist und am Geräteboden angeordnet ist, kann aus Wartungsgründen von der Behälterbaugruppe getrennt werden. Hierbei müssen jedoch schlauchartige, mit Druckluft aufblasbare Dichtungen angeordnet werden, welche beispielsweise während eines Fertigungsprozesses platzen können, so dass sich der Schaum auch in Bereiche beim Ausschäumen ausbreiten kann, welche nicht auszuschäumen sind. Des Weiteren sind derartige schlauchartige aufblasbare Dichtungen aufwändig und teuer.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für ein elektrisches Haustechnikgerät, welches eine effiziente Wärmedämmung und Schallisolierung ermöglicht und witterungsfest aufgestellt werden kann, sowie eine Wärmepumpenvorrichtung vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 durch ein Gehäuse für ein elektrisches Haustechnikgerät gelöst, welches einen Blechmantel aus mindestens einem Blechteil aufweist. Die Enden der Blechteile werden über Steckverbindungen miteinander verbunden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die Blechteile abgekantete Enden auf. Eine Verbindungsleiste wird über die abgekanteten Enden der Blechteile geschoben, so dass eine Steckverbindung entsteht. Somit kann ein Gehäuse eines elektrischen Haustechnikgerätes ohne Schweißen vorgesehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein elektrisches Haustechnikgerät, insbesondere eine Wärmepumpenvorrichtung mit einem Gehäuse aus einem Blechmantel, welcher mindestens ein Blechteil aufweist. Die Enden der Blechteile werden über Steckverbindungen miteinander verbunden. Eine Funktionseinheit des elektrischen Haustechnikgerätes, welches durch das Gehäuse geschützt werden soll, wird innerhalb des Blechmantels positioniert, und ein Zwischenraum zwischen der Funktionseinheit und dem Blechmantel wird ausgeschäumt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer oberen Hälfte eines elektrischen Haustechnikgerätes,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Montageplattform,
  • 3 zeigt eine Darstellung des Herstellungsverfahrens einer Wärmepumpenvorrichtung von 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4a zeigt eine schematische Ansicht einer Wärmepumpenvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 4b zeigt eine Draufsicht auf ein Deckelblech,
  • 4c zeigt ein bombiertes Deckelblech für das Gehäuse von 4a,
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht einer Wärmepumpenvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Wärmepumpenvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 7a7b zeigen perspektivische Ansichten eines Schaumadapters zur Herstellung einer Wärmepumpenvorrichtung gemäß dem ersten, zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel,
  • 8a8d zeigen jeweils eine Schnittansicht während des Fügens von zwei Blechteilen zu dem Mantelblech gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf eine Verbindungsschiene gemäß 8a,
  • 10 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Gehäuses gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel, und
  • 11 zeigt eine schematische Schnittansicht eines unteren Bereiches einer Wärmepumpenvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer oberen Hälfte eines elektrischen Haustechnikgerätes, insbesondere einer Wärmepumpenvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Wärmepumpenvorrichtung weist einen zylinderförmigen Blechmantel (nicht dargestellt) und zwei Öffnungen 1, 2 auf. Durch die Öffnungen in dem Blechmantel, die vorzugsweise Lüftungsgitter 34 aufnehmen, wird die zu enthitzende Luft über den Verdichter 3 geführt und kühlt somit den Kompressor. Der Verdampfer 5 trennt die Saugseite 4 von der Druckseite 6. Ferner ist ein Rohr 7 vorgesehen, welches dazu dient, das bei der Luftenthitzung entstehende Kondensat entlang des Rohres nach unten bzw. an die Unterseite der Wärmepumpenvorrichtung zu führen. Auf der Innenseite des Blechmantels der Wärmepumpe wird vorzugsweise ein PU-Schaum vorgesehen bzw. gespritzt, welcher sowohl der Wärmedämmung als auch der Schallisolierung dient.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Montageplattform 10, welche auf dem eingeschäumten Warmwasserbehälter gemäß 1 platziert wird und beispielsweise den Verdampfer sowie den Verdichter aufnehmen kann.
  • Durch das Einschäumen wird der Blechmantel derart verstärkt, dass somit, d.h. mit dem Schaum und dem Blechmantel, eine entsprechende mechanische Stabilität der Wärmepumpe erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise wird das Gehäuse der Wärmepumpe aus einem Blechmantel gefertigt. Wie bereits oben beschrieben wird der Blechmantel durch den aufgeschäumten Schaum insbesondere mechanisch stabilisiert, so dass ein relativ dünnes Blech von ca. 0,5–1 mm verwendet werden kann.
  • Beim Einschäumen des Behälters werden vorzugsweise zwei Rippen 8, 9 (s. 1) ebenfalls geschäumt, welche den Schaltraum zumindest teilweise umgeben. Durch die kreisbogenförmige Ausgestaltung der Rippen 8 und 9 kann eine strömungsgünstige Luftführung zwischen der Saugseite und der Druckseite ermöglicht werden. Alternativ dazu kann jedoch auch eine eckige Ausgestaltung der Rippen möglich sein.
  • Zum Herstellen des Gehäuses wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorzugsweise ein zweigeteiltes, vorab nicht gerundetes Blech verwendet. Die beiden Blechteile werden über zwei Steckvorrichtungen miteinander verbunden, so dass ein runder Blechmantel entsteht. Dieser Blechmantel wird über den konzentrischen Behälter in der Mitte gesteckt. Danach wird unter Verwendung eines Schaumadapters – insbesondere gemäß 7a bzw. 7b – Schaum von oben in diese Anordnung hineingespritzt, d.h. zwischen Behälter und Blechmantel. Vorzugsweise sind eine Bohrung sowie weitere Entlüftungsbohrungen in dem Schaumadapter vorgesehen, damit die Luft entsprechend entweichen kann, wenn der Schaum eingespritzt ist und vorzugsweise aufsteigt. Der flüssige Schaum dringt nach unten und sammelt sich im Bodenblech und fängt an aufzuschäumen. Anschließend steigt der Schaum nach oben, und der Schaumadapter verhindert, dass der Schaum nach oben entweicht, so dass der Gehäuseraum bzw. der noch freie Spalt ausgeschäumt wird. Nach dem Aushärten des Schaums wird der Schaumadapter entfernt, so dass eine Haftung zwischen dem Schaum und dem Blechmantel vorhanden ist. Dies führt ebenfalls zu der benötigten Festigkeit des Blechmantels mit dem Schaum. Die mechanische Stabilität des Gehäuses wird somit durch die Verbindung aus dem Blechmantel und dem aufgeschäumten Schaum zwischen Blechmantel und Behälter ausgebildet. Durch die Ausgestaltung des Schaummoduls kann die Form der Ausschäumung variiert werden.
  • 3 zeigt eine Darstellung des Herstellungsverfahrens einer Wärmepumpenvorrichtung von 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Das Herstellverfahren kann beispielsweise in zehn Schritten erfolgen. Im Schritt 1 werden gestanzte (Ausstanzen der Lüftungsgitter L) und gekantete Metallbleche M lackiert, und im Schritt 2 werden die lackierten Bleche M mittels Steckverbindungen S gefügt. Im Schritt 3 werden die gefügten Bleche gerundet. Im Schritt 4 wird der Verflüssiger 27 um den Speicherbehälter 13 gewickelt. Im Schritt 5 wird die Grundplatte 11 der Wärmepumpe am Schaumadapter 12 mittels Magneten aufgenommen. Im Schritt 6 wird der Schaumadapter 12, der Blechmantel 14 und der Behälter 13 positioniert. Im Schritt 7 wird der Schaumadapter 12 eingefahren, und der Schaumdosierkopf 21 wird aktiviert. Im Schritt 8 wird der Schaumadapter 12 ausgefahren bzw. entformt. Im Schritt 9 erfolgt die Montage des Kälteaggregates 26, die Verdrahtung sowie eine Funktionsprüfung. Im Schritt 10 erfolgt die Verpackung der Wärmepumpe.
  • Das Fügen der beiden Mantelhälften M im Schritt 2 erfolgt vorzugsweise mit umgeformten Blechstreifen. Die Hälften M werden zu einem konzentrischen Mantel 14 gefügt (Schritt 3). Das Fügen erfolgt mit umgeformten Blechstreifen (Detail A, Schritt 3), wobei eine Steckleiste S pro Seite über abgekantete Enden der Mantelbleche M geschoben wird. Der Verflüssiger 27 wird als Rollbondplatte um den Behälterumfang gewickelt und verspannt (Schritt 4). Die Grundplatte 11 wird über Knopfmagnete mit dem Schaumadapter 12 verbunden (Schritt 5). Der Behälter 13 wird bezüglich des Mantels 14 und des Schaumadapters 12 positioniert (Schritt 6). Die Positionierung des Behälters 13 zum Mantel 14 erfolgt durch die Aussparungen 15 und 16 in dem Unterwerkzeug 17, welches wiederum den Behälter 13 und den Mantel 14 aufnimmt. Die Positionierung des Schaumadapters 12 in der Umfangsrichtung erfolgt durch die eingeklebten Schaumstreifen 18, welche gleichzeitig als Schaumsperre dienen. Die Verflüssigerrohre 19 und 20 können in Aussparungen im Schaumadapter 12 und in der Grundplatte 11 angeordnet werden. In Schritt 7 ist die Situation gezeigt, wo der Schaumadapter 12 in den Einbau eingefahren und der Schaumdosierkopf 21 an einer ersten Stelle 22 oder an zwei Stellen 22 und 23 einspritzt. Vorzugsweise werden zwei Stellen verwendet, weil der Schaum sich in der flüssigen Phase besser verteilt und danach gleichmäßiger aufsteigen kann. Beim Aufsteigen füllt der Schaum den ringförmigen Spalt 24 vollständig aus. Dieser Spalt 24 wird über die Löcher 25 entlüftet. Die Ausgestaltung und Position der Löcher werden zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Schaumdichte abgestimmt. Im Schritt 8 wird der Schaumadapter 12 aus dem Aufbau entformt. Im Schritt 9 erfolgt die Montage des Kälteaggregates 26, die elektrische Verdrahtung des Aufbaus sowie die Funktionsprüfung.
  • 4a zeigt eine schematische Ansicht einer Wärmepumpenvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Das Gehäuse der Wärmepumpenvorrichtung weist einen Blechmantel 14 auf, welcher im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet ist. Ein Deckelblech 31 ist bombiert und dünnwandig ausgestaltet, so dass Regenwasser ablaufen kann. Vorzugsweise wird das Deckelblech 31 über korrosionsbeständige Schrauben an dem Kragenumfang 30 des Deckels 31 an dem Blechmantel befestigt. Der Blechmantel bzw. das Mantelblech ist vorzugsweise zweiteilig ausgestaltet und besteht aus einem dünnen Blech.
  • 4b zeigt eine Draufsicht auf ein Deckelblech und 4c zeigt ein bombiertes Deckelblech 31 für das Gehäuse von 4a. Das Deckelblech mit einem Kragenumfang 30 in Höhe h wird aus einer in der Abwicklung kreisförmigen Geometrie mittels einer Presse tiefgezogen. Um eine entlang des Deckelumfangs gleichmäßige Kragenhöhe h zu erhalten, kann eine kreisförmige Bombierung ausgewählt werden.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht einer Wärmepumpenvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Hierbei entspricht die Ausgestaltung der Wärmepumpenvorrichtung gemäß 5 im Wesentlichen der Ausgestaltung der Wärmepumpenvorrichtung gemäß 1. Der Blechmantel 14 wird im Bereich eines Schaltraumes 36 durch Schaumrippen 32 verstärkt. Ein Lufteintritt 32a und ein Fortluftaustritt 32b werden jeweils durch ein Lüftungsgitter 34 geschützt, welches vorzugsweise aus dem Blechmantel 14 ausgestanzt wird (siehe Schritt 1 in 3). Das Bodenblech 38 des Gehäuses wird eingeschäumt und derart innerhalb des Blechmantels angeordnet, dass sich eine umlaufende Tropfkante 33 ausbildet. Ferner weist die Wärmepumpenvorrichtung bzw. das Gehäuse der Wärmepumpenvorrichtung höhenverstellbare Gummifüße 35 auf. In 5 ist die Wärmepumpenvorrichtung mit dem zylinderförmig ausgestalteten Blechmantel gezeigt.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Wärmepumpenvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Hierbei ist die Wärmepumpenvorrichtung mit dem Bodenblech 38, dem Deckelblech 31 sowie dem Blechmantel 14 gezeigt. Ferner ist das ausgestanzte Lüftungsgitter 34 in 6 gezeigt.
  • Das Mantelblech weist vorzugsweise eine Dicke von << 1 mm auf. Mit einem derart dünnwandigen Metallblech kann neben einer Materialersparnis ferner erreicht werden, dass das Mantelblech mit einem geringen Kraftaufwand aus zwei Hälften zylindrisch geformt werden kann. Während des Schäumvorgangs und dem damit einhergehenden Druckaufbau kann trotz des dünnwandigen Mantelblechs eine stabile kreisrunde Geometrie im Bereich des Schaltraumes 36 erhalten werden. Die Stabilität des Gehäuses, insbesondere im Bereich des Schaltraumes 36, wird ferner durch die beiden Schaumrippen 32 und 32c erhöht.
  • Diese beiden Schaumrippen 32 und 32c dienen ferner der Luftschallreduzierung eines im Schaltraum 36 angeordneten Wärmepumpenaggregats.
  • 7a und 7b zeigen perspektivische Ansichten eines Schaumadapters 12 zur Herstellung einer Wärmepumpenvorrichtung gemäß dem ersten, zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel. Der Schaumadapter 12 stellt ein Werkzeug dar, welches dazu verwendet wird, den Spalt zwischen Blechmantel 14 und Behälter 13 auszuschäumen und den Schaltraum 36 auszugestalten. Hierbei dient der Schaumadapter 12 als Platzhalter für den schaumfreien Schaltraum 36, den Lufteintritt 32a und den Luftaustritt 32b. Ferner werden durch den Schaumadapter 12 in seiner Funktion als Platzhalter ebenfalls die Schaumrippen 32 und 32c ausgestaltet. Im Boden 59 des Adapters sind Öffnungen 57 für Rohrdurchführungen vorgesehen. Im Boden 59 des Schaumadapters sind ferner Knopfmagnete 60 vorgesehen, welche ein als Trennblech zwischen dem Schaum und dem Schaltraum dienendes Bodenblech, insbesondere Grundplatte 4, aufnehmen. Ankerstreifen 42 können im Bodenblech 41 vorgesehen werden, um die Haftung zwischen dem Schaum und dem Bodenblech 41 zu erhöhen. Am Boden des Schaumadapters 12 sind Stutzen 53 zur Aufnahme eines Leerrohres vorgesehen, welches dazu dient, eine schaumfreie Zone zwischen der Geräteoberseite und der Geräteunterseite zu erzeugen. Dieses Leerrohr kann ferner zur Abfuhr von Kondensat und bei Außenaufstellung ebenfalls zur Entwässerung vorgesehen werden. In seinem oberen Bereich weist der Adapter einen Kragen 55 mit Bohrungen 54 auf. Die Bohrungen 54 dienen der Entlüftung des ringförmigen Raumes zwischen dem Behälter und dem Mantel während des Ausschäumens, wenn der Schaum aufsteigt. Die Positionen der Bohrungen 54 sollten dabei derart ausgewählt werden, dass eine gleichmäßige Verteilung des Schaums im Ringspalt zwischen Behälter und Mantel erhalten werden kann, um eine gewünschte gleichmäßige Schaumrohdichte längs der Speicherhöhe zu erreichen. Die Bohrung 56 im Kragen 55 dient dabei dazu, den Schaum mittels eines Mischkopfes einzubringen. Auf der Unterseite 55a des Kragens 55 kann eine umlaufende Nut zur Aufnahme der Stirnseite des Mantelbleches vorgesehen sein. Zur Verbesserung des Fertigungsvorganges können die Nutwände als Schrägen ausgeführt werden, so dass die Stirnseite des Mantelblechs besser und schneller in die Nut eingeführt werden kann.
  • Der Blechmantel wird vorzugsweise aus zwei Blechteilen zusammengefügt.
  • 8a bis 8d zeigen jeweils eine Schnittansicht während des Fügens von zwei Blechteilen zu dem Mantelblech gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. In 8a ist eine Schnittansicht einer Verbindungsstelle von zwei Mantelhälften 77 und 77a gezeigt, deren abgekantete Enden 77-1, 77a-1 mittels einer Verbindungsleiste 78 zusammengehalten werden, welche vorzugsweise U-förmig mit abgekanteten Enden 78a ausgestaltet ist. Da lediglich ein geringer mechanischer Kontakt zwischen den abgekanteten Enden 77-1, 77a-1 der Mantelhälften 77, 77a und der Verbindungsleiste 78 (bzw. deren abgekanteten Enden 78a) vorhanden ist, kann die Verbindungsleiste 78 bei geringem Kraftaufwand über die Enden der Mantelhälften 77, 77 geschoben werden. Die abgekanteten Enden 77-1, 77a-1 der Blechteile weisen nach innen, d.h. in das von dem Blechmantel zu umschließende Volumen. Damit befindet sich die aufgeschobene Verbindungsleiste 78 in dem zu umschließenden Volumen.
  • 8b zeigt eine weitere Schnittansicht der Verbindungsstelle von 8a, vorzugsweise im gerundeten Zustand, d.h. das Mantelblech hat eine zylindrische Geometrie. In 8b ist eine Situation gezeigt, bei der die Mantelhälften 77, 77a sich relativ zur Verbindungsschiene 78 in ihrer Position verändert haben, d.h. die Mantelhälften 77, 77a werden gebogen, damit ihre anderen abgekanteten Enden ebenfalls mittels einer Verbindungsschiene 78 miteinander verbunden werden können und die Geometrie des ebenen Mantelbleches in eine zylindrische überführt wird. Hierbei entstehen insbesondere metallische Kontakte 79 und 80 zwischen den abgekanteten Mantelhälften 77, 77a und der Verbindungsleiste 78. Die in 8b gezeigte Situation kann beispielsweise erhalten werden, wenn die beiden Mantelhälften zylindrisch geformt werden. Durch die elastische Verformung der abgekanteten Enden 77-1, 77a-1 der Mantelhälften 77, 77a relativ zu der Verbindungsschiene 78 wird an den Kontaktstellen 79, 80 ein Reibschluss erzeugt. Durch diesen Reibschluss kann verhindert werden, dass sich die Verbindungsstelle der Verbindungsschiene 78 und der beiden Mantelhälften 77, 77a während des Schäumprozesses öffnet, insbesondere aufgrund des Druckanstiegs durch den expandierenden Schaum. Die Dimensionierung der Mantelhälften 77, 77a und das Material sollte dabei derart ausgewählt werden, dass sich die Materialdehnung des Mantelblechs während des Schäumens im elastischen Bereich des Werkstoffs befindet. Durch die exotherme Reaktionswärme des Schaums beim Ausschäumen werden die beiden Mantelhälften um ca. 40–50 K erwärmt. Durch die Erwärmung des Mantelbleches kommt es somit zu einer Vergrößerung des Umfangs des Mantels um beispielsweise 2 mm, wenn der Durchmesser des Mantels ca. 660 mm beträgt. Diese Vergrößerung des Umfangs wird vorzugsweise durch die obige Reibschlussverbindung aufgenommen. Durch die Expansion des Schaums während des Ausschäumens und durch den damit verbundenen Druckanstieg kann die gewünschte konzentrische Form des Blechmantels erzeugt werden. Die temperaturabhängige elastische Verlängerung des Mantelumfangs bewirkt eine Volumenvergrößerung und damit eine Begrenzung des Druckanstiegs.
  • 8c zeigt eine schematische Schnittansicht einer Verbindungsstelle der Mantelhälften 77, 77a und der Verbindungsleiste 78. Hierbei ist in 8c die Situation nach dem Ausschäumen bei erhitzten Mantelhälften 77, 77a gezeigt. Durch die Vergrößerung des Umfangs des Mantels wird das Spaltmaß S zwischen den Mantelhälften 77, 77a vergrößert.
  • 8d zeigt eine Schnittansicht einer Verbindungsstelle der Mantelhälften 77, 77a und der Verbindungsschiene 78. Hierbei ist die Situation gezeigt, bei der sich die Mantelhälften 77, 77a nach der Schaumexpansion wieder abgekühlt haben. Da sich der Schaum während des Ausschäumens bereits ausgedehnt hat und beim Abkühlen etwas schrumpft, die Mantelhälften nun abkühlen und ihren Umfang verkürzen, reduziert sich die Spannung innerhalb der Verbindungsstelle. Durch den reduzierten Reibschluss an den Kontaktstellen 79, 80 schließt sich der Spalt S2 wieder.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf eine Verbindungsschiene 78 bzw. Verbindungskralle gemäß 8a. Die Verbindungsschiene 78 weist abgekantete Enden 78a und an ihren Stirnseiten jeweils eine Schenkelreduzierung 79 auf, um eine schnelle Montage zu gewährleisten.
  • 10 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Gehäuses gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel. Hierbei wird das Gehäuse nicht zylindrisch, sondern eckig ausgestaltet, wobei zwei Gehäuseabschnitte 81, 82 mittels einer Verbindungsschiene 83 miteinander verbunden werden. Hierbei kann die Verbindungsschiene bzw. Verbindungsleiste 83 wie die Verbindungsschiene gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgestaltet sein, so dass die Verbindungsleiste 83 in einer Fugenlängsrichtung F verwendet werden kann, um die Gehäuseabschnitte 81, 82 miteinander zu verbinden. Somit kann eine korrosionsfeste Verbindung verschiedener Gehäuseteile vorgesehen werden.
  • 11 zeigt eine schematische Schnittansicht eines unteren Bereiches einer Wärmepumpenvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel. Hierbei wird ein Bodenblech 90 kreisförmig ausgestaltet und innerhalb eines kreisförmigen Blechmantels 91 angeordnet. Das Bodenblech 91 wird zur Innenseite hin versetzt angeordnet, so dass eine Tropfkante 101 vorgesehen wird. Um einen entstandenen Ringspalt 92 abzudichten, kann eine flexible Dichtschnur 93 verwendet werden, welche vor dem Fügen am unteren Ende der Mantelinnenseite aufgeklebt wird.
  • Im unteren Bereich der Wärmepumpenvorrichtung werden mindestens drei Füße 94, von denen wenigstens einer, vorzugsweise alle drei höhenverstellbar sind, an dem Behälter 98 verschweißt. Die anderen Enden der höhenverstellbaren Füße 94 weisen Gummis 97 auf, um eine Übertragung von Körperschall zu verringern. Die angeschweißten Füße 94 weisen Gewindebohrungen 95 auf, um die Höhenverstellbarkeit der Wärmepumpenvorrichtung sicherzustellen. An dem gummiseitigen Ende 97 sind mit dem Fuß 94 fest verbundene Gewindestangen 96 vorgesehen. Das Bodenblech 90 weist mindestens drei vorzugsweise kreisförmig ausgebildete Löcher 99 auf, durch welche die Füße 97 der Wärmepumpenvorrichtung eingeführt werden können.
  • Das oben beschriebene Gehäuse kann ebenfalls beispielsweise für einen Durchlauferhitzer oder andere elektrische Haustechnikgeräte verwendet werden.

Claims (9)

  1. Gehäuse für ein elektrisches Haustechnikgerät, mit einem Blechmantel, welcher mindestens ein Blechteil (77, 77a) aufweist, wobei Enden des mindestens einen Blechteils (77, 77a) über Steckverbindungen miteinander verbunden werden, wobei das mindestens eine Blechteil (77, 77a) an seinen Enden (77-1, 77a-1) abgekantet ausgestaltet ist, und wobei eine U-förmige Verbindungsleiste (78) über die abgekanteten Enden (77-1, 77a-1) des mindestens einen Blechteils (77, 77a) geschoben wird.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsleiste (78) abgekantete Enden und an mindestens einer Stirnseite eine Schenkelreduzierung (79) der abgekanteten Enden aufweist.
  3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner mit einem ersten als Lufteintritt (32a) und einem zweiten als Luftaustritt (32a) dienenden Abschnitt, wobei der erste und zweite Abschnitt ausgestanzt wird.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Bodenblech (38), welches derart innerhalb des Blechmantels angeordnet ist, dass sich eine umlaufende Tropfkante (33) ausbildet.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Vielzahl von höhenverstellbaren Füßen (35), wobei die Füße (35) teilweise Gummi aufweisen.
  6. Elektrisches Haustechnikgerät, insbesondere Wärmepumpenvorrichtung, mit einem Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, und einer Funktionseinheit, welche durch das Gehäuse geschützt werden soll, wobei ein Zwischenraum zwischen der Funktionseinheit und dem Blechmantel ausgeschäumt wird.
  7. Elektrisches Haustechnikgerät nach Anspruch 6, ferner mit einem ausgeschäumten Schaltraum zur Aufnahme von Komponenten des elektrischen Haustechnikgerätes, wobei ausgeschäumte Rippen (32, 32c) im Bereich des Schaltraumes vorgesehen sind.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektrisches Haustechnikgerät, mit den Schritten: Verbinden von Enden von Blechteilen (77, 77a) eines Blechmantels mittels Steckverbindungen, wobei die Blechteile abgekantete Enden (77-1, 77a-1) aufweisen, über welche eine U-förmige Verbindungsleiste (78) geschoben wird, um eine Steckverbindung herzustellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei eine Funktionseinheit eines elektrischen Haustechnikgerätes innerhalb des Blechmantels positioniert wird und der Zwischenraum zwischen der Funktionseinheit und dem Blechmantel mittels eines Schaumadapters ausgeschäumt wird.
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