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Die
Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Aus
der
WO 01/39974 A2 ist
ein Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine bekannt, bei dem der Übertragungszylinder
mindestens zwei in Längsrichtung,
d. h. in axialer Richtung des Übertragungszylinders
gesehen durchgehende Kanäle
aufweist. Hierdurch wird eine Mehrzahl von Möglichkeiten zur Anordnung von
Aufzügen,
beispielsweise Drucktüchern auf
dem Übertragungszylinder
geschaffen. Bei doppelt breiten Zylinderpaaren mit einem Übertragungszylinder,
der einen doppelten Umfang aufweist, sind mehrere Drucktücher wahlweise
in Umfangsrichtung hintereinander und/oder in Längsrichtung nebeneinander liegend
oder aber einen Kanal zumindest zum Teil abdeckend und über den
vollen Umfang durchgehend angeordnet. Hierdurch soll vermieden werden, dass
der Übertragungszylinder
bei wechselnden Anforderungen an das jeweils zu druckende Format ausgetauscht
werden muss.
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Aus
der
WO 2005/105447
A1 ist eine Rollenrotationsdruckmaschine bekannt, die für das Bedrucken
von Bedruckstoffbahnen unterschiedlicher Breite ausgelegt ist, wobei
die jeweils unterschiedlichen Breiten durch jeweils unterschiedliche
Produktformate, z. B. Zeitungsformate bedingt sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine
zu schaffen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass ohne ein Auswechseln des Übertragungszylinders
in unterschiedlichen Betriebsweisen des Druckwerks unterschiedlich
breite Bedruckstoffbahnen bzw. unterschiedlich breite Teilbahnen
der Bedruckstoffbahnen bedruckbar sind.
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Insbesondere
können
in einer Betriebsart Zeitungsseiten eines bestimmten Formats und
in einer anderen Betriebsart Zeitungsseiten eines anderen Formats
oder andere Druckprodukte, beispielsweise Magazine, gedruckt werden.
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Eine
besonders bevorzugte Lösungsvariante ergibt
sich, wenn der Übertragungszylinder
mehrere in Umfangsrichtung versetzte Kanäle zur Aufnahme jeweils mindestens
eines Aufzugs, insbesondere eines Drucktuchs aufweist, die sich
in axialer Richtung des Übertragungszylinders
jeweils nur über
eine Teillänge
des Übertragungszylinders
erstrecken, wobei sich die in axialer Richtung gesehen benachbarten
Kanäle
in axialer Richtung vorzugsweise teilweise überlappen. Hierdurch können in
konstruktiv einfacher Weise Drucktücher an unterschiedlichen axialen
Positionen des Übertragungszylinders
angeordnet werden bzw. Drucktücher
unterschiedlicher Breite an den entsprechenden oder auch an unterschiedlichen
axialen Positionen des Übertragungszylinders angeordnet
werden.
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Eine
weitere besonders bevorzugte Lösungsvariante
ergibt sich gemäß einer
alternativen Ausführungsform,
wenn der Übertragungszylinder mindestens
einen Kanal zur Aufnahme der Drucktücher aufweist, der sich in
axialer Richtung des Übertragungszylinders über zumindest
im Wesentlichen die gesamte Länge
des Übertragungszylinders
erstreckt, wobei der Übertragungszylinder
in unterschiedlichen Betriebsweisen Drucktücher zumindest teilweise unterschiedlichen
Formats trägt.
Auch in diesem Fall können
in konstruktiv einfacher Weise Drucktücher an unterschiedlichen axialen
Positionen des Übertragungszylinders
angeordnet werden bzw. Drucktücher
unterschiedlicher Breite an den entsprechenden oder auch an unterschiedlichen
axialen Positionen des Übertragungszylinders
angeordnet werden.
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Eine
weitere, besonders bevorzugte Lösungsvariante
ergibt sich gemäß einer
anderen alternativen Ausführungsform,
wenn der Übertragungszylinder
mindestens zwei Kanäle
zur Aufnahme der Drucktücher
aufweist, die sich in axialer Richtung des Übertragungszylinders über zumindest
im Wesentlichen die gesamte Länge
des Übertragungszylinders erstrecken.
Auch in diesem Fall können
in konstruktiv einfacher Weise Drucktücher an unterschiedlichen axialen
Positionen des Übertragungszylinders
angeordnet werden bzw. Drucktücher
unterschiedlicher Breite an den entsprechenden oder auch an unterschiedlichen
axialen Positionen des Übertragungszylinders
angeordnet werden. Bei dieser Lösungsvariante
sind unter Verwendung ein und desselben Übertragungszylinders beispielsweise
ein Zeitungsdruck in variablen Bahnbreiten, eine Retail-Produktion
sowie ein Drucken mit Panoramadruckformen möglich.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher
beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Druckwerks,
welches in einer ersten Betriebsweise betrieben ist;
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2 das
Druckwerk gemäß 1,
jedoch in einer zweiten Betriebsweise betrieben;
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3 das
Druckwerk gemäß 1,
jedoch in einer alternativen Ausgestaltung der zweiten Betriebsweise
betrieben;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Druckwerks,
welches in einer ersten Betriebsweise betrieben ist;
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5 das
Druckwerk gemäß 4,
jedoch in einer zweiten Betriebsweise betrieben;
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6 das
Druckwerk gemäß 4,
jedoch in einer alternativen Ausgestaltung der zweiten Betriebsweise
betrieben;
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7 einen
Aufzug in perspektivischer Darstellung;
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8 eine
Halteeinrichtung im Kanal eines Druckwerkszylinders;
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9 eine
schematische Ansicht zweier Bedruckstoffbahnen unterschiedlicher
Breite und des zugeordneten Falzaufbaus;
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10 eine
Belegung der Druckwerkszylinder in einer ersten Betriebsweise, mit
zugeordnetem Falzaufbau;
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11 eine
Belegung der Druckwerkszylinder gemäß 10 in
einer zweiten Betriebsweise;
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12 eine
alternative Belegung des Formzylinders gemäß 11 in
einer zweiten Betriebsweise;
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13 eine
alternative, asymmetrische Belegung der Druckwerkszylinder mit unterschiedlichen Formaten
in einer zweiten Betriebsweise;
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14 eine
alternative Belegung des Formzylinders im Falle der Belegung des Übertragungszylinders
mit zwei Drucktüchern
in einer zweiten Betriebsweise, sowie den zugeordneten Falzaufbau;
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15 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Druckwerks,
welches in einer bestimmten Betriebsweise betrieben ist;
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16 eine
perspektivische Ansicht eines Druckwerks entsprechend 15,
welches jedoch in einer anderen Betriebweise betrieben ist;
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17 eine
perspektivische Ansicht eines Druckwerks entsprechend 15,
welches in einer weiteren anderen Betriebsweise betrieben ist;
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18 eine
Draufsicht auf ein Doppeldruckwerk, dessen Druckwerke entsprechend
dem Druckwerk gemäß 15 ausgebildet
sind, mit unterschiedlichen Betriebsweisen des rechts und des links dargestellten
Druckwerks, einschließlich
einer Seitenansicht der entsprechenden Druckwerkszylinder;
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19 eine
perspektivische Ansicht eines Druckwerks entsprechend 15,
welches in einer weiteren anderen Betriebsweise betrieben ist;
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20 eine
Draufsicht auf ein weiteres Doppeldruckwerk, dessen Druckwerke entsprechend dem
Druckwerk gemäß 15 ausgebildet
sind, mit einer demgegenüber
weiteren unterschiedlichen Betriebsweise der beiden Druckwerke,
einschließlich
einer Seitenansicht der entsprechenden Druckwerkszylinder;
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21 eine
Draufsicht auf ein weiteres Doppeldruckwerk, dessen Druckwerke entsprechend dem
Druckwerk gemäß 15 ausgebildet
sind, mit unterschiedlichen Betriebsweisen des rechts und des links
dargestellten Druckwerks, einschließlich einer Seitenansicht der
entsprechenden Druckwerkszylinder.
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In
einer hier nicht näher
dargestellten Druckmaschine, insbesondere Rotationsdruckmaschine sind
ein oder mehrere Druckwerke 01 angeordnet. Die Rotationsdruckmaschine
kann beispielsweise eine Rollenrotationsdruckmaschine an sich bekannter
Bauart sein, insbesondere eine Zeitungsdruckmaschine, die mehrere
Drucktürme
aufweisen kann mit jeweils beispielsweise dreifach breiten Druckeinheiten
bestehend aus mindestens zwei Druckwerken 01, d. h. ausgelegt
für den
Druck von jeweils sechs in Axialrichtung nebeneinander angeordneten
Druckseiten. Die einzelnen Druckeinheiten können als Satellitendruckeinheiten,
beispielsweise als Neun-Zylinder-Satelliten-Druckeinheiten
ausgebildet sein oder als im Gummi-gegen-Gummi-Druck betreibbare Druckeinheiten
wie z. B. Brückendruckeinheiten
oder H-Druckeinheiten.
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Dem
Druckwerk 01 bzw. den Druckwerken 01 der Rotationsdruckmaschine
werden Materialbahnen 02 bzw. Bedruckstoffbahn 02,
beispielsweise Papierbahnen 02 von nicht näher dargestellten
Rollen zugeführt,
beispielsweise in an sich bekannter Weise über Rollenwechsler, und die
Bedruckstoffbahnen 02 können
nach Durchlaufen der Druckwerke 01 einem Überbau der
Drucktürme
zugeführt
werden, in dem sie z. B. an Längsschneideeinrichtungen
geschnitten werden und Teilbahnen ggf. versetzt und/oder gestürzt werden
und letztlich entweder als ein Strang oder als mehrere Stränge einem
Falzaufbau zugeführt
werden können.
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Das
Druckwerk 01 umfasst einen Druckwerkszylinder 03,
z. B. einen Formzylinder 03, einen Druckwerkszylinder 04,
z. B. einen Übertragungszylinder 04 und
einen Druckwerkszylinder 06, z. B. einen Gegendruckzylinder 06,
vgl. beispielsweise 1. Die Bedruckstoffbahn 02 ist
zwischen dem Übertragungszylinder 04 und
dem Gegendruckzylinder 06 geführt und der Übertragungszylinder 04 bildet mit
dem ein Widerlager darstellenden Gegendruckzylinder 06 eine
Druckstelle. Der Gegendruckzylinder 06 kann ein Satellitenzylinder 06 einer
Satellitendruckeinheit oder ein Übertragungszylinder 06 einer weiteren,
mit dem Druckwerk 01 zusammenarbeitenden, im Übrigen nicht
näher dargestellten
Druckwerkes 01 einer im Gummi-gegen-Gummi arbeitenden Druckeinheit
sein.
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Das
Druckwerk 01 kann beispielsweise als ein im Nassoffset
arbeitenden Druckwerk 01 sein und dementsprechend können dem
Formzylinder 03 in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise
ein Farbwerk und ein Feuchtwerk zugeordnet sein. Der Formzylinder 03 ist
mit mindestens einem Aufzug 07, beispielsweise einer Druckform 07 belegbar
und der Übertragungszylinder 04 ist
mit mindestens einem Aufzug 08, beispielsweise einem Drucktuch 08 belegbar.
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Dem
Druckwerk 01 können
für bestimmte Anwendungen
eine oder mehrere, nicht näher
dargestellte Trocknungseinrichtungen nachgeschaltet sein, wobei
in einer Betriebsart die Bedruckstoffbahn 02 durch die
Trocknungseinrichtung hindurchgeführt wird und in einer anderen
Betriebsart die Bedruckstoffbahn 02 nicht durch die Trocknungseinrichtung hindurchgeführt wird,
die Bedruckstoffbahn 02 also an der Trocknungseinrichtung
vorbei geführt
wird oder die Trocknungsbahn aus der Führungsbahn der Bedruckstoffbahn 02 heraus
bewegt wird.
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Je
nach Anforderung an die Druckformate und Druckleistung sowie entsprechend
den Möglichkeiten
in der Papierführung
sind die Druckwerkszylinder 03; 04; 06 verschieden
breit ausgebildet. Beispielsweise sind die Druckwerkszylinder 03; 04; 06 für den Zeitungsdruck
einfach-, doppelt- oder dreifachbreit ausgeführt, wobei einfachbreit die
axiale Länge
des jeweiligen Ballens des entsprechenden Druckwerkszylinders 03; 04; 06 für zwei stehende oder
liegende Seiten, z. B. Zeitungsseiten bezeichnet. Im Akzidenzdruck
wird unter doppeltbreit die erforderliche Breite für vier liegende
oder sechs stehende DIN A4 Seiten bezeichnet. Die Umfänge der Druckwerkszylinder 03; 04; 06 sind
jeweils einfach oder doppelt ausgeführt, bezogen auf unterschiedlichste
stehende (Broadsheetformat) oder liegende (Tabloidformat) Formate,
beispielsweise auf ein stehendes oder liegendes Zeitungsformat.
Vorteilhafte Konstellationen im Zeitungsdruck sind beispielsweise
ein doppelt großer
Umfang, d. h. zwei Seiten in Umfangsrichtung beim Übertragungszylinder 04, kombiniert
mit einem doppelten oder einfachen Umfang beim Formzylinder 03,
jeweils doppelt oder dreifach breit.
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Im
Falle der hier gezeigten Ausführungsbeispiele
nach 1 bis 6 weisen die Druckwerkszylinder 03; 04; 06 jeweils
doppelt großen
Umfang auf und sind jeweils dreifach breit.
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1 zeigt
einen als Plattenzylinder 03 ausgebildeten, mit Druckformen 07 belegten
Formzylinder 03 und einen mit Drucktüchern 08 belegten Übertragungszylinder 04.
Der Formzylinder 03 weist zwei in Längsrichtung, d. h. in Richtung
der Rotationsachse verlaufende und in Umfangsrichtung voneinander beabstandete
Kanäle 09; 11 zur
Aufnahme der Enden mindestens einer Druckform 07 auf. Die
Kanäle 09; 11 sind
im Falle des Ausführungsbeispiels
in Umfangsrichtung um 180° oder
90° versetzt
angeordnet und erstrecken sich zumindest im Wesentlichen jeweils über die
gesamte axiale Länge
des Formzylinders 03. Der Formzylinder 03 ist
im Falle des Ausführungsbeispiels
mit zwölf
Druckformen 07 jeweils gleichen Formats belegt, wobei jeweils
sechs Druckformen 07 in Axialrichtung des Formzylinders 03 nebeneinander
und jeweils zwei Druckformen 07 in Umfangsrichtung des
Formzylinders 03 hintereinander angeordnet sind. Die in
Axialrichtung gesehene Breite a1 der Druckformen 07 entspricht
im Falle der 1 der maximal möglichen
Breite a1 der Druckformen 07, bei der der Formzylinder 03 über seine
gesamte axiale Länge
mit Druckformen 07 gleichen Formats belegt ist. Jede Druckform 07 kann
jeweils ein Druckbild einer stehenden Zeitungsseite, insbesondere
Broadsheetseite aufweisen.
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Der Übertragungszylinder 04 weist
drei in Längsrichtung,
d. h. in axialer Richtung des Übertragungszylinders 04 verlaufende
Kanäle 12; 13; 14 zur Aufnahme
der Enden jeweils eines von drei Drucktüchern 08 auf. Beide
Enden eines Drucktuchs 08 sind im Falle des Ausführungsbeispiels
jeweils in ein- und demselben Kanal 12 bzw. 13 bzw. 14 gehalten.
Die Kanäle 12; 13; 14 erstrecken
sich in axialer Richtung gesehen jeweils nur über eine Teillänge des Übertragungszylinders 04.
Der Kanal 12 erstreckt sich von einem axialen Ende des Übertragungszylinders 04 weg
in Richtung zur Zylindermitte über
eine Länge von
mehr als einem Drittel der Zylinderlänge, aber weniger als der halben
Zylinderlänge.
Der Kanal 14 erstreckt sich vom anderen axialen Ende des Übertragungszylinders 04 weg
in Richtung zur Zylindermitte ebenfalls über eine Länge von mehr als einem Drittel
der Zylinderlänge,
aber weniger als der halben Zylinderlänge. Die Kanäle 12; 13; 14 sind
bzgl. der Zylindermitte symmetrisch angeordnet. Der in axialer Richtung
gesehen zwischen dem Kanal 12 und dem Kanal 14 angeordnete
mittlere Kanal 13 ist bezüglich der Zylindermitte mittig
angeordnet und weist eine Länge
zumindest im Wesentlichen entsprechend einem Drittel der Zylinderlänge auf.
Hieraus ergibt sich, dass zwischen dem Kanal 12 und dem
mittleren Kanal 13 einerseits und dem Kanal 14 und
dem mittleren Kanal 13 andererseits in axialer Richtung
gesehen eine teilweise Überlappung
der Kanäle 12; 13 bzw. 14 vorliegt.
Die Kanäle 12; 14 einerseits
und der mittlere Kanal 13 andererseits sind somit ungleich lang,
d. h. im Falle des Ausführungsbeispiels
sind die beiden äußeren Kanäle 12; 14 länger, beispielsweise um
10 bis 30%, vorzugsweise um 15 bis 25%, also um ca. 20% länger als
der mittlere Kanal 13.
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In
Umfangsrichtung gesehen sind die beiden äußeren Kanäle 12; 14 gegenüber dem
mittleren Kanal 13 um 180° oder 90° versetzt angeordnet. Im Betrieb
sind die jeweiligen Winkelpositionen von Formzylinder 03 und Übertragungszylinder 04 so
miteinander korreliert, dass die Kanäle 12; 14 des Übertragungszylinders 04 z.
B. auf dem Kanal 11 des Formzylinders 03 und der
Kanal 13 des Übertragungszylinders 04 auf
dem Kanal 09 des Formzylinders 03 abrollen.
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Im
Falle des Ausführungsbeispiels
nach 1 ist das Format aller drei Drucktücher 08 zumindest
im Wesentlichen gleich, d. h. die in axialer Richtung gemessene
Breite b1 eines jeden Drucktuchs 08 ist jeweils gleich
und entspricht einerseits zumindest in etwa jeweils einem Drittel
der axialen Länge
des Übertragungszylinders 04 und
andererseits der Breite zweier Druckformen 07. Die Breite
b1 der Drucktücher 08 entspricht
im Falle der 1 der maximal möglichen
Breite b1 der Drucktücher 08,
bei der der Übertragungszylinder 04 über seine
gesamte axiale Länge
mit gleich breiten Drucktüchern 08 belegt
ist. Schließlich
entspricht die mit Drucktüchern 08 belegte
Länge des Übertragungszylinders 04 der
Breite c1 der Bedruckstoffbahn 02. Wie aus 1 deutlich wird, überdeckt
das mittlere Drucktuch 13 die nach innen gerichteten Endabschnitte
der beiden äußeren Kanäle 12; 14.
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Im
Falle der in 1 gezeigten ersten Betriebsweise
des Druckwerks 01 weisen die auf den Übertragungszylinder 04 aufgespannten
Drucktücher 08 bzw.
Gummitücher 08 entsprechend
dem im Druckwerk 01 maximal druckbaren Format alle eine erste
Breite b1 entsprechend dem maximal druckbaren Format auf.
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Bei
der in 2 dargestellten zweiten Betriebsweise des Druckwerks 01 wird
ein demgegenüber
kleineres, insbesondere schmäleres
Format gedruckt. Hierbei werden Formzylinder 03 und Übertragungszylinder 04 der
ersten Betriebsweise grundsätzlich
beibehalten, jedoch gegenüber
der ersten Betriebsweise unterschiedlich belegt.
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Wiederum
ist der Formzylinder 03 beispielsweise mit zwölf Druckformen 07a belegt,
die nun jedoch schmäler
sind als die in 1 gezeigten Druckformen 07 der
ersten Betriebsweise, also eine Breite a2 aufweisen, die kleiner
ist als die Breite a1. Die zwölf
Druckformen 07a können
wieder jeweils z. B. ein Druckbild einer stehenden Zeitungsseite
aufweisen, die nun jedoch schmäler
ist als im Falle der ersten Betriebsweise. Die zwölf Druckformen 07a sind auf
dem Formzylinder 03 aneinandergrenzend angeordnet, so dass
die beiden Endabschnitte des Ballens des Formzylinders 03 unbelegt
bleiben. Die von Druckformen 07a belegte Länge des
Formzylinders 03 entspricht der Breite c2 der nun verwendeten
Bedruckstoffbahn 02.
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Bei
der in 2 dargestellten zweiten Betriebsweise ist der Übertragungszylinder 03 mit
drei Drucktüchern 08a; 08b; 08c belegt,
wobei das mittlere Drucktuch 08b den beiden mittleren Druckformen 07a zugeordnet
ist und die Breite b2 des mittleren Drucktuchs 08b dementsprechend
der Breite zweier Druckplatten 07a entspricht. Unmittelbar
angrenzend an das mittlere Drucktuch 08b ist beidseitig
je ein Drucktuch 08a bzw. 08c angeordnet, dessen
Breite b3 jeweils mindestens gleich ist der Breite b2 des mittleren
Drucktuchs 08b, im Falle des hier gezeigten Ausführungsbeispiels
jedoch breiter als dieses und auch breiter als die Drucktücher 08 ist
und sich bis zum jeweils zugeordneten axialen Ende des Übertragungszylinders 04 erstrecken
kann.
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Bei
der alternativen und bevorzugten Ausgestaltung der zweiten Betriebsweise
nach 3, die im Übrigen
derjenigen gemäß 2 entspricht,
ist der Übertragungszylinder 04 mit
drei Drucktüchern 08b jeweils
gleicher Breite b2 belegt. Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dass
die beiden außenliegenden
Drucktücher 08a und 08c grundsätzlich jeweils
eine Breite aufweisen können,
die zwischen der Breite b2 des mittleren Drucktuchs 08b und
der Breite b3 gemäß 2 liegt.
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Wie
aus 2 und 3 deutlich wird, überdeckt
das Drucktuch 08b in der zweiten Betriebsweise im Gegensatz
zur ersten Betriebsweise die beiden außenliegenden Kanäle 12; 14 des Übertragungszylinders 04 nicht
mehr. Die beiden äußeren Drucktücher 08a; 08c (2)
bzw. 08b; 08b (3) sind
mit ihren innenliegenden Rändern
an den innenliegenden Enden der außenliegenden Kanäle 12; 14 angeordnet
und überdecken
den Kanal 13 teilweise (2 und 3).
Die Lage der Stoßkanten
benachbarter Drucktücher 08b ist
bei der zweiten Arbeitsweise gegenüber der ersten Arbeitsweise
entsprechend dem schmäleren
Format nach innen versetzt.
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf 4 bis 6 eine
zweite Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Das hier gezeigte Druckwerk 01 unterscheidet
sich vom Druckwerk 01 nach 1 bis 3 insbesondere
dadurch, dass am Übertragungszylinder 04 anstelle
der drei gegeneinander versetzten Kanäle 12; 13; 14 nunmehr
ein einziger, über
die gesamte axiale Länge
des Übertragungszylinders 04 durchgehender
Kanal 16 zur Aufnahme der Enden der Drucktücher 08 vorgesehen
ist. Die Drucktücher 08 sind
im Falle dieses Ausführungsbeispiels
somit nicht mehr gegeneinander versetzt auf dem Übertragungszylinder 04 aufgespannt.
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Im
Falle der ersten Betriebsweise der zweiten Ausführungsform nach 4 erstrecken
sich die Aufzüge 07 bzw. 08 jeweils über die
gesamte axiale Länge
des Formzylinders 03 bzw. des Übertragungszylinders 04 und
das Druckwerk 01 druckt auf der Bedruckstoffbahn 02 der
Breite c1 somit wieder das größtmögliche Format.
Hinsichtlich der Details wird auf die Beschreibung im Zusammengang
mit 1 Bezug genommen.
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Bei
einer zweiten Betriebsweise der zweiten Ausführungsform nach 5 sind
die Druckwerkszylinder 03; 04 wiederum mit gegenüber der
ersten Betriebsweise schmäleren
Aufzügen 07a bzw. 08b vorzugsweise
jeweils gleicher Breite belegt. Mit Ausnahme der winkelmäßigen Orientierung
der beiden außenliegenden
Drucktücher 08b entspricht
die Belegung derjenigen gemäß 3.
Auch im Falle dieser Ausführungsform
könnten
die beiden äußeren Drucktücher 08b breiter
ausgeführt
sein als das mittlere Drucktuch 08b, beispielsweise so
breit wie die beiden äußeren Drucktücher 08a und 08c gemäß 2.
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Gemäß den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird somit in der zweiten Betriebsweise mindestens ein Drucktuch 08b eingesetzt,
dessen Breite b2 kleiner ist als die Breite b1 des entsprechenden
Drucktuchs 08 in der ersten Betriebsweise.
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Ein
weiterer Lösungsweg
besteht darin, dass in der zweiten Betriebsweise, bei der kleinere
Formate gedruckt werden, die Anzahl der Drucktücher 08, bei entsprechender
Verbreiterung der Drucktücher 08 zur
Erzielung der erforderlichen Gesamtbreite, reduziert wird, insbesondere
um eines reduziert wird.
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Dieser
weitere Lösungsweg,
der mit dem ersten Lösungsweg
ggf. kombiniert werden kann, ist im Falle der 6 gewählt. Bei
der hier gezeigten alternativen Ausbildung der zweiten Betriebsweise
des Druckwerks 01 gemäß 4 ist
der Übertragungszylinder 04 nun
nur noch mit zwei Drucktüchern 08d belegt,
die im Falle des Ausführungsbeispiels
symmetrisch zur Mittelebene des Übertragungszylinders 04 und
aneinander angrenzend auf dem Übertragungszylinder 04 aufgespannt
sind. Die Breite b4 eines jeden Drucktuchs 08d entspricht
der dreifachen Breite a2 der Druckformen 07a. Die axiale,
hier also die axial mittige Lage des Stoßes zwischen den beiden Drucktüchern 08d entspricht
der axialen, hier also axial mittigen Lage des Stoßes zwischen
den beiden mittleren Druckformen 07a.
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Die
beiden Drucktücher 08d könnten grundsätzlich breiter
sein als in 6 dargestellt und eine maximale
Breite entsprechend der halben axialen Länge der Ballen der Druckwerkszylinder 03; 04; 06 aufweisen.
Vorzugsweise sind beide Drucktücher 08d gleich
breit ausgebildet.
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Während gemäß den vorstehenden
Ausführungsbeispielen
die Formzylinder 03 mit Aufzügen 07; 07a usw.
jeweils gleichen Formats belegt sind, sind in hier nicht näher dargestellter
Weise auch Belegungen mit unterschiedlichen Formaten möglich, wie
dies weiter unten anhand einiger Beispiele erläutert wird. Ebenso ist es nicht
erforderlich, dass die Aufzüge 07; 07a usw.
stets bzgl. einer Druckmaschinenmittelachse symmetrisch angeordnet
sind, im speziellen Anwendungsfall können asymmetrische Anordnungen
der Druckplatten bzw. Druckbilder zweckmäßig sein, vgl. ebenfalls weiter
unten.
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Im
Folgenden wird auf 7 und 8 Bezug
genommen. Soweit in diesem Zusammenhang auf die Aufzüge 07 und 08 gemäß erster
Betriebsweise Bezug genommen wird, trifft der entsprechende Sachverhalt
ebenso auf die Aufzüge 07a; 08a; 08b; 08c und 08d der
zweiten Betriebsweise zu.
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Die
Aufzüge 07; 08 auf
Form- und Übertragungszylinder 03; 04 des
Druckwerks 01 sind wie in 7 schematisch
dargestellt vorzugsweise als flexible Platten ausgeführt, wobei der
als Gummituch 08 ausgeführte
Aufzug 08 (vorzugsweise ein mehrschichtiges Drucktuch 08,
z. B. ein sog. Metalldrucktuch 08) mit einer auf einer
dimensionsstabilen Trägerplatte 23 (z.
B. Metallplatte) angeordneten elastischen und/oder kompressiblen
Schicht 22 (strichliert) ausgeführt ist (in 7 sind
die allein das Metalldrucktuch 08 betreffenden Bezugszeichen
strichliert angebunden). Eine plattenförmige Druckform 07 bzw.
eine Trägerplatte 23 für ein Gummituch 08 besteht
i. d. R. aus einem biegsamen, aber ansonsten formstabilen Material,
z. B. aus einer Aluminiumlegierung, und weist zwei gegenüberliegende,
im oder am Druckwerkszylinder 03; 04 zu befestigende
Enden 24; 26 mit einer Materialstärke von
z. B. 0,2 mm bis 0,4 mm, vorzugsweise 0,3 mm auf, wobei diese Enden 24; 26 zur
Ausbildung als Einhängeschenkel 24; 26 jeweils
entlang einer Biegelinie bezogen auf die gestreckte Länge l des
Aufzugs 07; 08 um einen Winkel α; β zwischen
40° und
140°, vorzugsweise
45°, 90° oder 135° abgekantet
sind (7). Ein vorlaufendes Ende 24 ist beispielsweise
unter einem spitzen Winkel α von
40° bis
50°, insbesondere
45°, und ein
nachlaufendes Ende 26 unter einem Winkel β von 80° bis 100°, insbesondere
90°, abgekantet.
Wenn in Umfangsrichtung des Druckwerkszylinders 03; 04 insbesondere
des Übertragungszylinders 04,
lediglich ein einziger Aufzug 08 aufgebracht ist, entspricht die
Länge l
des Aufzugs 08 nahezu dem Umfangs dieses Druckwerkszylinders 04.
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Grundsätzlich sind
die abgekanteten Enden 24; 26 der Aufzüge 07; 08 nun
jeweils in eine am Umfang des jeweiligen Druckwerkszylinders 03; 04 in Längsrichtung
achsparallele, schlitzförmige Öffnung 28 einsteckbar
(vgl. 8), wobei die Enden 24; 26 beispielsweise
durch ihre Formgebung, Reibung oder Verformung gehalten werden.
Sie können
jedoch auch zusätzlich
mittels durch Federkraft, durch Druckmittel oder durch eine während des
Betriebes wirksame Fliehkraft betätigbarer Mittel fixierbar sein. Die
schlitzförmigen Öffnungen 28 für in axialer
Richtung nebeneinander angeordneter Druckplatten 07 auf
dem Formzylinder 03 entsprechend den Kanälen 09; 11 (vgl. 1 bis 6)
sind in vorteilhafter Ausführung
jeweils in einer Flucht, z. B. als durchgehende schlitzförmige Öffnung 28,
angeordnet, während die
entsprechenden Öffnungen 28 für die auf
dem Übertragungszylinder 04 nebeneinander
angeordneten Gummitücher 08 ebenfalls
durchgehend (vgl. 4 bis 6) Kanal 16 oder
aber auch nicht durchgehend, sondern zueinander in Umfangsrichtung
vorzugsweise um 180° versetzt
sein können (vgl. 1 bis 3)
Kanäle 12; 13; 14.
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Das
im Folgenden zu den Enden 24; 26 des Aufzugs 07 und
zu der Halteeinrichtung 29; 31 (vgl. 8)
im Kanal 09; 11 des Formzylinders 03 Beschriebene
trifft in vorteilhafter Ausführung
im Wesentlichen auch auf den Kanal 12; 13; 14; 16 des Übertragungszylinders 04 zu.
Daher sind in Klammern die entsprechenden Bezugszeichen in 8 auch
für den Übertragungszylinder 04 angeführt.
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In
einer vorteilhaften Ausführung
des Formzylinders 03, wie in den 1 bis 6 gezeigt,
sind im Formzylinder 03 zwei Kanäle 09; 11 vorgesehen, die
sich durchgängig
in axialer Richtung des Druckwerkszylinders 03 im Ballen
erstrecken. Unterhalb einer Mantelfläche 21 im Innern des Druckwerkszylinders 03 (04)
angeordnete, z. B. als kreisförmige
Bohrungen ausgeführte
Kanalbohrungen 27 weisen eine schmale, schlitzförmige Öffnung 28 zur
Mantelfläche 21 des
Druckwerkszylinders 03 (04) auf. Eine Schlitzweite
s28 der Öffnung 28 auf
dem Druckwerkszylinder 03 (04) in Umfangsrichtung
beträgt
weniger als 5 mm und liegt vorzugsweise im Bereich von 1 mm bis 3
mm.
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Die
abgekanteten Enden 24; 26 des Aufzugs 07 (08)
sind nun jeweils in eine der am Umfang in Längsrichtung achsparallelen Öffnungen 28 einsteckbar
und sind, zumindest das nachlaufende Ende 26, durch eine
in der Kanalbohrung 27 angeordnete Halteeinrichtung 29; 31 fixierbar.
-
Die
Halteeinrichtung 29; 31 weist hier zumindest ein
Klemmstück 29,
z. B. Klemmelement 29 und ein Federelement 31 auf
(8). Der nicht dargestellte rechtwinkelig abgekantete
nachlaufende Einhängeschenkel 26 (siehe 7)
kommt vorzugsweise an einer zur Abkantung im wesentlichen komplementär geformten
Wandung der Öffnung 28 zur Anlage
und wird dort von dem Klemmstück 29 durch
eine vom Federelement 31 auf das Klemmstück 29 ausgeübte Kraft
angedrückt.
Der spitzwinkelig abgekantete vorlaufende Einhängeschenkel 24 (siehe 7) kommt
vorzugsweise an einer zu dieser Abkantung im wesentlichen komplementär geformten
Wandung der Öffnung 28,
welche mit der Mantelfläche 21 eine Einhängekante
bzw. -nase unter einem spitzen Winkel α' von 40° bis 50°, insbesondere 45° bildet,
zur Anlage. Zum Lösen
der Klemmung des nachlaufenden Endes 26 ist in der Kanalbohrung
ein Stellmittel 32 vorgesehen, welches bei seiner Betätigung der vom
Federelement 31 auf das Klemmstück 29 ausgeübten Kraft
entgegenwirkt und das Klemmstück 29 von
der Wandung bzw. dem Ende 26 wegschwenkt.
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In
vorteilhafter Ausführung
ist in jeder Kanalbohrung 27 des Druckwerkszylinders 03; 04 nicht
nur ein Klemmstück 29,
sondern sind axial nebeneinander mehrere Klemmstücke 29 in der Art
von Segmenten mit jeweils zumindest einem Federelement 31 angeordnet.
Beispielsweise sind in mehreren Abschnitten, wobei je einem Aufzug 07 (08)
je ein Abschnitt zugeordnet sein kann, mehrere, z. B. drei oder
sechs, derartige Klemmstücke 29 angeordnet,
wobei mittig zwischen den Klemmelementen 29 jeden Abschnittes,
hier zwischen dem dritten und dem vierten Klemmelement 29 jedes
Abschnittes, jeweils ein Registerstein angeordnet sein kann. Der
Registerstein bzw. Passerstift ist z. B. in einer Nut eines Sockels
in axialer Richtung manuell verschieb- und justierbar. Der Registerstein
kann in nicht dargestellter Weiterbildung auch jeweils über eine
axial in einem frei bleibenden Hohlraum der Kanalbohrung 27 bzw.
des Passelementes geführte
Betätigungseinrichtung,
z. B. eine motorisch antreibbare Gewindespindel, axial bewegbar
sein.
-
Das
Stellmittel 32 ist in der dargestellten Ausführungsform
für den
Formzylinders 03 derart ausgeführt, dass bei Betätigung die
Halteeinrichtung(en) 29; 31, d. h. alle Klemmstücke 29, über die Länge der
Abschnitte gleichzeitig geschlossen bzw. gelöst sind. Im Fall des Übertragungszylinders 04 gilt dies
für Halteeinrichtung(en) 29; 31 des jeweiligen Bereichs
entsprechend einem Drucktuch 08. Das Stellmittel 32 ist
hierbei für
den Formzylinder 03 als jeweils mindestens über die
Länge der
dort vorgesehenen Abschnitte reichender, und für den Übertragungszylinder 04 als
jeweils mindestens über
die Länge
der hier vorgesehenen Abschnitte reichender, in der Kanalbohrung 27 verlaufender
und mit Druckmittel betätigbarer
reversibel verformbarer Hohlkörper 32,
z. B. als Schlauch 32, ausgeführt. Dieser Schlauch 32 ist
gemäß 8 mit
den Klemmstücken 29 derart
zusammen wirkend in der Kanalbohrung 27 angeordnet, dass
er den selbstsichernd die Halteeinrichtung 29; 31 schließenden Federelementen 31 bei Betätigung entgegenwirkt.
Durch die Bereiche ggf. vorhandener Passerelemente wird er dann
hindurchgeführt.
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Wie
sich aus den Ausführungen
im Zusammenhang mit 1 bis 6 ergibt,
ist die das Druckwerk 01 aufweisende Druckmaschine in der Lage,
ohne Austausch des Übertragungszylinders 04 zwei
(oder mehrere) unterschiedliche Formate F1; F2 zu drucken, wobei
F1 das größere (breitere)
Format sei. Die entsprechenden Breiten der jeweils zugeordneten
Bedruckstoffbahn 02 sind c1 und c2. Die jeweilige Bedruckstoffbahn 02 wird
nach dem Bedrucken ggf. in Teilbahnen geschnitten und einem Falzaufbau 33 zugeführt. In 9 sind
zwei unterschiedliche Bahnbreiten c1 und c2 der Bedruckstoffbahn 02 zusammen
mit einem Falzaufbau 33 schematisch dargestellt. Auch ist
eine imaginäre
Druckmaschinenmittelachse M angedeutet. Die (in 9 nicht
dargestellten) Aufzüge 07; 07a; 08; 08a; 08b; 08c; 08d sind vorzugsweise
symmetrisch zu dieser Druckmaschinenmittelachse M angeordnet. Die
Bedruckstoffbahn 02 durchläuft die Druckwerke 01 unabhängig von
der Breite c1; c2 ebenfalls vorzugsweise symmetrisch zu dieser Druckmaschinenmittelachse
M.
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Der
Falzaufbau 33 umfasst im Falle des Ausführungsbeispiels nach 9 drei
nebeneinander angeordnete Falztrichter 41; 42; 43,
entsprechend drei aus der Bedruckstoffbahn 02 zu schneidenden (hier
nicht dargestellten) Teilbahnen, wobei die Trichterspitze des mittleren
Falztrichters 42 auf der Druckmaschinenmittelachse M angeordnet
ist. Die Positionen der beiden äußeren Falztrichter 41; 43 ist,
wie durch die Doppelpfeile angedeutet, variabel, um an das jeweilige
Format F1; F2 bzw. die zugeordnete Breite c1; c2 der Bedruckstoffbahn 02 bzw.
der hieraus hergestellten Teilbahnen angepasst zu werden.
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In
den 10 und 11 sind
schematisch vorteilhafte Belegungen und Konfigurationen der Aufzüge 07; 08 usw.
für eine
breitere Bedruckstoffbahn 02 (10) und
für eine
schmälere
Bedruckstoffbahn 02 (11) dargestellt.
Die dargestellten Aufzüge 07; 08 usw.
entsprechen jedoch nicht einer Draufsicht, sondern vielmehr einer
vollständigen
Abwicklung des jeweiligen Druckwerkszylinders 03; 04. Die
Anordnung nach 10 entspricht hierbei der ersten
Ausführungsform
nach 1 in der ersten Betriebsweise und die Anordnung
nach 11 der ersten Ausführungsform nach 2 in
der zweiten Betriebsweise.
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Wie
auch z. B. in 1 dargestellt, können sämtliche
(hier zwölf)
Druckformen 07 als Einzeldruckformen ausgebildet und angeordnet
sein. Es können
jedoch auch Kombinationen aus Einzeldruckformen und größerformatigen
Druckformen, z. B. Panoramadruckformen 07b aufliegen, wie
in 10 exemplarisch rechts unten dargestellt, die
dann beispielsweise die doppelte Breite der Breite a1 der Druckformen 07 aufweisen.
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12 zeigt
eine Variante zu 11, d. h. der zweiten Betriebsweise
mit den schmäleren
Format F2, wobei der Formzylinder 03 neben Druckformen 07a des
kleineren Formats F2 auch Druckformen 07c einer größeren Breite
mit dem Format F3, z. B. der doppelten Breite tragen kann.
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13 zeigt
eine weitere Variante, bei der der Formzylinder 03 an seiner
einen (linken) Hälfte mit
den Druckformen 07a des Formats F2 belegt ist und an seiner
anderen (rechten) Hälfte
asymmetrisch mit Druckformen 07d; 07a; 07e jeweils
unterschiedlichen Formats F4; F2 bzw. F5. Dementsprechend werden
Teilbahnen 02a; 02b; 02c geschnitten
mit unterschiedlichen Breiten c2a; c2b bzw. c2c. Die entsprechenden
Schnittlinien S1; S2 liegen nicht symmetrisch zur Druckmaschinenmittelachse
M. Zumindest bei einem der drei Falztrichter 41; 42; 43 (hier bei 42 und 43)
fällt die
Falzebene nicht mit der Mitte der zugeordneten Teilbahn 02a; 02b bzw. 02c (hier 02b
und 02c) zusammen, so dass der entstehende längs gefalzte Teilstrang 02b; 02c ungleiche
Schenkellängen
aufweist. Die Aufzüge 08a; 08e; 08f weisen
alle unterschiedliche Breiten entsprechend der Breite c2a; c2b;
c2c der Teilbahnen 02a; 02b bzw. 02c auf.
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Das
Ausführungsbeispiel
nach 14 ist mit dem Ausführungsbeispiel nach 4 und 6 korreliert
und stellt die zweite Betriebsweise mit der Bedruckstoffbahn 02 kleinerer
Breite c2 dar (die Abwicklung des Übertragungszylinders 04 mit
zwei symmetrisch zur Druckmaschinenmittelachse M angeordneten Drucktüchern 08d,
vgl. 6, ist in dieser Figur nicht gezeigt). Der Formzylinder 03 ist
symmetrisch zur Druckmaschinenmittelachse M als Beispiel einer alternativen
Belegung mit acht großformatigen Druckformen 07f eines
Formats F5 belegt. In der dargestellten zweiten Betriebsweise erfolgt
ein mittiger Schnitt der Bedruckstoffbahn 02 in zwei Teilbahnen 02d; 02e entlang
der Hauptschnittlinie S3 und zusätzlich
können
die Teilbahnen 02d; 02e entlang Nebenschnittlinien
S4 und S5 geschnitten werden, so das vier jeweils halbtrichterbreite
Teilbahnen entstehen, die in die beiden, dieser zweiten Betriebsweise zugeordneten
Falztrichter 44; 46 einlaufen.
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Für die erste
Betriebsweise, bei der der Übertragungszylinder 04 mit
drei Drucktüchern 08 belegt
ist, oder für
eine alternative zweite Betriebsweise, bei der der Übertragungszylinder 04 mit
drei Drucktüchern,
z. B. 08b, belegt ist, ist eine weitere Gruppe an drei
Falztrichtern 41; 42; 43 vorgesehen, die
beispielsweise ebenfalls in der Druckmaschinenmittelachse M oberhalb
oder unterhalb der aus den Falztrichtern 44; 46 bestehenden
Gruppe angeordnet sein kann, wobei beide Gruppen je nach Betriebsweise
alternativ ansteuerbar sind.
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Im
Folgenden werden unter Bezugnahme auf 15 bis 21 weitere
Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben und hinsichtlich des allgemeinen Aufbaus der
jeweiligen Druckwerke 01 und deren Einbindung in die jeweilige
Rotationsdruckmaschine wird, soweit anwendbar, zunächst ergänzend auf
die vorstehenden Ausführungsformen
Bezug genommen.
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Die
Druckwerke 01 gemäß 15 bis 21 unterscheiden
sich von denjenigen gemäß 1 bis 14 zunächst darin,
dass der jeweilige Übertragungszylinder 04 über seinen
Umfang verteilt mehrere, insbesondere zwei zumindest im Wesentlichen über dessen
gesamte axiale Länge
durchgehende Kanäle 17; 18 aufweist,
die über
den Umfang des Übertragungszylinders 04 vorzugsweise
gleichmäßig verteilt,
insbesondere um einen Winkel von 180° winkelmäßig versetzt angeordnet sind.
Hierdurch ergibt sich eine Anzahl weiterer Betriebsweisen, die es
ermöglichen,
dass die mit solchen Druckwerken 01 ausgestattete Rotationsdruckmaschine besonders
vielseitig einsetzbar ist, wie aus dem Folgenden deutlich werden
wird.
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Bei
der in 15 gezeigten Ausführungsform
ist in der dargestellten Betriebsweise der Formzylinder 03,
der wie im Falle der Ausführungsformen nach 1 und 4 mit
zwei in Längsrichtung
des Formzylinders 03 zumindest im Wesentlichen über seine
gesamte Länge
durchgehenden und in Umfangsrichtung um 180° versetzten Kanälen 09; 11 versehen
sein kann, zumindest im Wesentlichen über seine gesamte Länge mit
insgesamt zwölf
Druckformen 07 bzw. Druckplatten 07, d. h. je
sechs Druckformen 07 nebeneinander und zwei am Umfang des Formzylinder 03,
belegt, wobei die Druckformen 07 jeweils gleiches Format
der Breite a1 aufweisen können.
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Auf
den Übertragungszylinder 04 sind
nebeneinander zwei Drucktücher 08g eines
vorzugsweise gleichen Formats aufgespannt, die zusammen zumindest
im Wesentlichen die gesamte Länge
des Übertragungszylinders 04 belegen.
Beide Drucktücher 08g sind
mit ihren beiden Enden 24; 26 (vgl. 7)
in jeweils ein und demselben Kanal 18 eingeführt bzw.
gehalten, sind somit zumindest im Wesentlichen über den gesamten Umfang des Übertragungszylinders 04 herumgeführt und überspannen jeweils
den anderen Kanal 17.
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In
der in 15 gezeigten Betriebsweise wird
eine Bedruckstoffbahn 02 der größtmöglichen Breite c1 bedruckt.
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16 zeigt
die Ausführungsform
nach 15, jedoch in einer unterschiedlichen Betriebsweise,
bei der der Formzylinder 03 zwölf Druckformen 07a trägt, die
eine gegenüber
den Druckformen 07 kleinere Breite a2 aufweisen. Die Anordnung
und Dimensionierung der Drucktücher 08g entspricht
derjenigen gemäß 15,
es könnten
jedoch auch zwei schmälere
Drucktücher
aufgespannt werden, wobei die Summe der Breiten der beiden Drucktücher zumindest
der Summe der Breiten von sechs nebeneinander liegenden Druckformen 07a entsprechen muss.
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17 zeigt
eine weitere Ausführungsform bzw.
Betriebsweise, bei der die Belegung des Formzylinders 03 derjenigen
gemäß 15 entspricht und
der Übertragungszylinder 04 nunmehr
mit drei gleichen Drucktüchern 08 der
Breite b1 belegt ist, entsprechend der Ausführungsform nach 4.
Diese Betriebsweise entspricht auch der Betriebsweise des in 18 rechts
dargestellten Druckwerks 47 bzw. Zylinderpaars 47 der
Druckwerkszylinder 03; 04, die mit dem links dargestellten
Druckwerk 48 bzw. Zylinderpaar 48 der Druckwerkszylinder 03; 04 ein Doppeldruckwerk 49 bzw.
eine Druckeinheit definieren.
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Der
Gegendruckzylinder 06 eines Druckwerks 47 ist
ein Übertragungszylinder 04 eines
weiteren Druckwerks 48.
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Im
Falle des linken Zylinderpaars 48 des Doppeldruckwerks 49 nach 18 ist
die Belegung des Übertragungszylinders 04 identisch
mit der Belegung des Übertragungszylinders 04 des
rechten Zylinderpaars 47 (entsprechend 17),
der Formzylinder 03 des linken Zylinderpaars 48 ist
gemäß einer weiteren
alternativen Betriebsweise nun jedoch mit insgesamt sechs Druckplatten 07g belegt,
die jeweils gegenüber
den Druckformen 07 eine doppelte Breite aufweisen, so dass
jeweils drei Druckplatten 07g nebeneinander und zwei Reihen
an Druckplatten 07g an Umfang hintereinander angeordnet
sind.
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Eine
weitere Ausführungsform
bzw. Betriebsweise ist in 19 dargestellt.
Die Belegung des Formzylinders 03 mit Druckformen 07 kann
derjenigen gemäß 15 oder 17 entsprechen, also
zwölf Druckformen 07,
angeordnet in zwei Reihen am Umfang mit je sechs Druckformen 07 nebeneinander.
Der Übertragungszylinder 04 ist
bei dieser Ausführungsform
mit zwei Drucktüchern 08h belegt, die
sich jeweils zumindest im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Übertragungszylinders 04 und über jeweils
den halben Umfang des Übertragungszylinders 04 erstrecken
und deren Enden 24; 26 (vgl. 7)
jeweils in den Kanälen 17 und 18 fixiert
sind.
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Eine
weitere Betriebsweise dieser Ausführungsform zeigt 20 im
Zusammenhang mit einem Doppeldruckwerk 49, wobei beide
Zylinderpaare 47; 48 als in gleicher belegt dargestellt
sind (was nicht unbedingt erforderlich ist). Die Belegung der Übertragungszylinder 04; 04 mit
Drucktüchern 08h entspricht
derjenigen gemäß 19,
die Formzylinder 03; 03 sind nun jedoch mit jeweils
einer einzigen Druckform 07h belegt, die sich zumindest
im Wesentlichen über
die gesamte Länge
des jeweiligen Formzylinders 03 erstrecken kann und die
sich zumindest im Wesentlichen über
den gesamten Umfang des jeweiligen Formzylinders 03 erstreckt
und mit ihren beiden Enden 24; 26 (vgl. 7)
in ein und demselben Kanal 09 des Formzylinders 03 gehalten
ist. Der andere Kanal 11 des Formzylinders 03 wird
von der Druckform 07h überdeckt.
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Eine
weiter Ausführungsform
bzw. Betriebsweise eines Druckwerks 01 ist in 21 anhand
eines Doppeldruckwerks 49 gezeigt. Das in der 21 rechts
dargestellte Zylinderpaar 47 weist eine andere Belegung
bzw. Betriebsweise auf als das links dargestellte Zylinderpaar 48.
Im Falle beider Zylinderpaare 47; 48 bzw. Druckwerke 47; 48 ist
der jeweilige Übertragungszylinder 04 mit
zwei Drucktüchern 08g belegt
mit einer Breite von zumindest im Wesentlichen entsprechend der
halben Länge
des Übertragungszylinders 04 und
einer Länge
von zumindest im Wesentlichen entsprechend dem Umfang des Übertragungszylinders 04.
Die Belegung des Übertragungszylinders 04 entspricht
somit derjenigen gemäß 15.
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Im
Falle der Ausführungsform
nach 21 ist die axiale Länge der Druckwerkszylinder 03; 04; 04; 03,
einschließlich
der jeweiligen Schmitzringe 51; 52, jeweils gleich.
Nachdem die in axialer Richtung gemessene Breite der Schmitzringe 51 beim
Formzylinder 03 des Druckwerks 47 größer ist
als die Breite der Schmitzringe 52 beim Formzylinder 03 des Druckwerks 48,
ist die mit Druckformen belegbare axiale Länge beim Druckwerk 47 kleiner
als beim Druckwerk 48, oder, anders ausgedrückt, die
Breite der Schmitzringe 51; 52 wird an die mit
Aufzügen 07 zu
belegende Länge
der entsprechenden Druckzylinder 03; 04 angepasst.
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Der
Formzylinder 03 des Druckwerks 47 kann mit insgesamt
zwölf Druckformen 07 des
gleichen Formats belegt sein, nämlich
jeweils sechs Druckformen 07 nebeneinander in zwei Reihen
hintereinander. Der Formzylinder 03 des Druckwerks 48 kann
ebenfalls mit insgesamt zwölf
Druckformen 07 belegt sein, nämlich jeweils sechs Druckformen 07 nebeneinander
in zwei Reihen hintereinander, jedoch weisen nun die z. B. innenliegenden
Druckformen 07 einerseits und die z. B. außenliegenden
Druckformen 07i andererseits jeweils ein unterschiedliches
Format auf, insbesondere können
die außenliegenden Druckformen 07i breiter
sein als die innenliegenden Druckformen 07. Im Einzelnen
sind beispielsweise an beiden Seiten des Formzylinders 03 jeweils
zwei außenliegende
Druckformen 07i eines größeren Formats und zwischen
diesen außenliegenden
Druckformen 07 insgesamt acht innenliegende Druckformen 07 angeordnet.
-
Die
im Zusammenhang mit den Ausführungsformen
nach 15 bis 21 beschriebenen Druckwerke 01; 47; 48 können insbesondere
zur Verwendung in zumindest unter anderem für den Zeitungsdruck ausgelegten
Rollenrotationsdruckmaschinen ausgebildet sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die eingesetzten bzw. einsetzbaren Formate bzw. die entsprechenden
Druckwerkszylinder 03; 04; 06 auf eine
Zeitungsseite einer Breite von 12'' und
einer Länge
von 21'' abgestimmt. Eine
entsprechende Rollenrotationsdruckmaschine, die vorzugsweise als
6/2-Druckmaschine ausgebildet ist, bei der also die Druckwerkszylinder 03; 04; 06 (mindestens)
eine Länge
von sechs Seiten und einen Umfang von zwei Seiten aufweisen, muss
daher vorzugsweise eine Bedruckstoffbahn 02 einer Breite
von 72'' verarbeiten können.
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Vorzugsweise
ist die mit den Druckwerken 01; 46; 47 ausgerüstete Rollenrotationsdruckmaschine
so ausgelegt, dass beidseitig der sechsfachen Breite zusätzlich noch
ein Überstand
von 2'' für sog. „popups" vorgesehen ist,
so dass sich in diesem Fall eine Gesamt-Bahnbreite von 76'' bei einem Umfang der Druckwerkszylinder 03; 04; 06 bzw.
der Druckplatte(n) 07 von 42'' ergibt.
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Weiterhin
vorzugsweise kann die Produktion der mit den Druckwerken 01; 46; 47 ausgerüsteten Rollenrotationsdruckmaschine
von Zeitungsdruck auf Retail umgestellt werden; dies beinhaltet
auch ungeradzahlige Seitenzahlen in der Breite sowie variable Seitenbreiten,
so dass für
diesen Betrieb ein in der Breite (d. h. in axialer Richtung gesehen)
durchgehendes Drucktuch 08h benötigt wird, wie es beispielsweise
in 20 gezeigt ist.
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Das
Druckwerk 01 (bzw. 47; 48) gemäß 15 bis 21 ermöglicht eine
Vielzahl von unterschiedlichen Betriebsweisen, wodurch sich ein äußerst flexibler
Druckbetrieb ergibt. Beispielsweise werden folgende Betriebsweisen
ermöglicht:
Gemäß 15 und 16,
bei denen zwei halbbreite Ganzumfangs-Drucktücher 08g auf den Übertragungszylinder 04 aufgespannt
werden, können
beispielsweise Zeitungsproduktionen mit variabler Bahnbreite bzw.
Zeitungsproduktionen einerseits und andere Druckprodukte wie z.
B. Magazine andererseits gefahren werden. Die Druckplatten 07 können 12''-Druckplatten sein.
-
Zwei
weitere alternative Betriebsweisen mit zwei halbbreiten Ganzumfangs-Drucktüchern 08g zeigt 21,
wobei auf den Formzylinder 03 des rechts dargestellten
Druckwerks 47 zwölf
Standard-12''-Druckplatten 07 für eine übliche Zeitungsproduktion
mit einer Breite einer Bedruckstoffbahn 02 von 72'' aufgelegt sein können und auf den Formzylinder 03 des
links dargestellten Druckwerks 48 acht Standard-12''-Druckplatten 07 in der Mitte
und je zwei 14'' breite Druckplatten 07i an
den Seiten für
eine Produktion mit popups, also mit einer Breite einer Bedruckstoffbahn 02 von
76''.
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Gemäß 17 und 18,
bei denen drei drittelbreite Ganzumfangs-Drucktücher 08 auf den Übertragungszylinder 04 aufgespannt
sind, können beispielsweise
bis zu sechs Vierfarb-Panorama-Druckpositionen
realisiert werden. Die Druckplatten 07 können wiederum
12''-Druckplatten sein, die Druckplatten 07g (vgl.
Druckwerk 48 in 18) Panorama-Druckplatten 07g.
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Gemäß 19 und 20,
bei denen zwei ganzbreite Halbumfangs-Drucktücher 08h auf den Übertragungszylinder 04 aufgespannt
sind, kann beispielsweise wieder eine Zeitungsproduktion mit 12''-Druckplatten 07 gefahren werden,
vgl. 19, die später
auf eine variable Retail-Produktion umgebaut werden kann, vgl. 20 mit
Druckplatte 07h.
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Die
Drucktuch-Halteeinrichtungen, z. B. Halteeinrichtungen 29; 31 (vgl. 8)
oder andere Halteeinrichtungen bzw. Verschlüsse, sind in an sich bekannter
und daher nicht näher
dargestellter Weise so ausgebildet, insbesondere so abschnittsweise
ausgebildet und betätigbar,
dass sie die unterschiedlich breiten Drucktücher jeweils halten und spannen
können,
insbesondere zwei halbbreite Ganzumfangs-Drucktücher 08g, drei drittelbreite
Ganzumfangs-Drucktücher 08 oder
zwei ganz-breite Halbumfangs-Drucktücher 08h.
-
Die
im Zusammenhang mit den Ausführungsformen
nach 15 bis 21 verwendeten Drucktücher 08 usw.
weisen vorzugsweise eine formstabile, elastisch verformbare Trägerplatte 23 insbesondere
aus Metall auf, vgl. auch 7 und zugehörige Beschreibung,
sie sind also als vorzugsweise als Metalldrucktücher 08 usw. ausgebildet.
Insbesondere auch dann, wenn die Druckmaschine im Retail-Betrieb
gefahren wird, ist vorzugsweise vorzusehen, dass die beiden in Umfangsrichtung
hintereinander auf dem Übertragungszylinder 04 angeordneten Drucktücher 08h aus
der gleichen Charge oder die aus der gleichen Charge, jedoch in
der Produktion der Drucktücher 08h hintereinander
geschnitten sind kommen, um einen gleichförmigen Druckbetrieb zu gewährleisten.
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Die
verwendeten Druckformen 07 usw. können Druckplatten 07 usw.
mit einer Dicke von beispielsweise 0,4 mm sein. Dementsprechend
können die
Formzylinder 03 einen Unterschnitt für 0,4 mm dicke Druckplatten 07 usw.
aufweisen. Für
eine Zeitungsproduktion können
broadsheetseitengroße
Halbumfangs-Platten sowie Panoramaplatten 07g verwendet
werden. Für
eine Retailproduktion können, wie
oben ausgeführt,
ganz-breite Ganzumfangs-Druckplatten 07h aufgespannt werden.
Hierbei kann der nicht belegte und von der Druckplatte 07h überdeckte
Kanal 11 ohne Änderung
und ohne Füllstück belassen
werden, da bei einer Retailproduktion durch den zweiten Kanal 17 des Übertragungszylinders 04 verhindert
wird, dass dort Plattenbrüche
entstehen.
-
Wie
sich aus dem Vorstehenden ergibt, weist der Übertragungszylinder 04 gemäß einem
Aspekt der Erfindung in Längsrichtung
in erster und/oder zweiter Betriebsweise zwei Gummitücher 08g und
in Umfangsrichtung jeweils ein Gummituch 08g auf (15, 16 und 21).
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung weist der Übertragungszylinder 04 in
Längsrichtung in
erster und/oder zweiter Betriebsweise drei Gummitücher 08 und
in Umfangsrichtung jeweils ein Gummituch 08 auf (18 und 17).
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung weist der Übertragungszylinder 04 in
Längsrichtung
in einer zweiten Betriebsweise ein Gummituch 08h und in
Umfangsrichtung zwei Gummitücher 08h auf
(19 und 20).
-
Der Übertragungszylinder 04 des
Druckwerks 01; 46; 47 enthält vorzugsweise
keine Kühlung.
Weiterhin kann dem Druckwerk 01 eine nicht näher dargestellte
Trockeneinrichtung nachgeordnet sein, die einen Heißluft und/oder
einen Strahlungstrockner, insbesondere einen UV- und/oder einen IR-Trockner
aufweisen kann. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass
die Bedruckstoffbahn 02 in einer Betriebsart durch keine
Trockeneinrichtung geführt
ist und dass die Bedruckstoffbahn 02 in einer anderen Betriebsart
durch die Trockeneinrichtung geführt
ist.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
können
vier Druckwerke 01; 46; 47 in einer Druckeinheit
angeordnet sein. Eine solche Druckeinheit kann gemäß einer Alternative
insbesondere als H-Druckeinheit ausgebildet sein. Gemäß einer
anderen Alternative kann eine solche Druckeinheit insbesondere als
Neun-Zylinder-Satelliten-Druckeinheit ausgebildet sein.
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- 01
- Druckwerk
- 02
- Materialbahn,
Bedruckstoffbahn, Papierbahn
- 03
- Druckwerkszylinder,
Formzylinder, Plattenzylinder
- 04
- Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder
- 05
- -
- 06
- Druckwerkszylinder,
Gegendruckzylinder, Satellitenzylinder, Übertragungszylinder
- 07
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte (erste Betriebsweise)
- 08
- Aufzug,
Drucktuch, Gummituch, Metalldrucktuch (erste Betriebsweise)
- 09
- Kanal
(03)
- 10
- -
- 11
- Kanal
(03)
- 12
- Kanal
(04)
- 13
- Kanal
(04)
- 14
- Kanal
(04)
- 15
- -
- 16
- Kanal
(04)
- 17
- Kanal
(04)
- 18
- Kanal
(04)
- 19
- -
- 20
- -
- 21
- Mantelfläche
- 22
- Schicht
- 23
- Trägerplatte
- 24
- Ende,
Einhängeschenkel
- 25
- -
- 26
- Ende,
Einhängeschenkel
- 27
- Kanalbohrung
- 28
- Öffnung
- 29
- Halteeinrichtung,
Klemmstück,
Klemmelement
- 30
- -
- 31
- Halteeinrichtung,
Federelement
- 32
- Stellmittel,
Hohlkörper,
Schlauch
- 33
- Falzaufbau
- 34
bis 40
- -
- 41
- Falztrichter
- 42
- Falztrichter
- 43
- Falztrichter
- 44
- Falztrichter
- 45
- -
- 46
- Falztrichter
- 47
- Druckwerk,
Zylinderpaar
- 48
- Druckwerk,
Zylinderpaar
- 49
- Doppeldruckwerk
- 50
- -
- 51
- Schmitzring
- 52
- Schmitzring
- 02a
- Teilbahn
- 02b
- Teilbahn
- 02c
- Teilbahn
- 02d
- Teilbahn
- 02e
- Teilbahn
- 07a
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte (zweite Betriebsweise)
- 07b
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte (erste Betriebsweise)
- 07c
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte (zweite Betriebsweise)
- 07d
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte (zweite Betriebsweise)
- 07e
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte (zweite Betriebsweise)
- 07f
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte (zweite Betriebsweise)
- 07g
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte, Panorama-Druckplatte (alternative Betriebsweise)
- 07h
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte (alternative Betriebsweise)
- 07i
- Aufzug,
Druckform, Druckplatte (alternative Betriebsweise)
- 08a
- Aufzug,
Drucktuch, Gummituch, Metalldrucktuch (zweite Betriebsweise)
- 08b
- Aufzug,
Drucktuch, Gummituch, Metalldrucktuch (zweite Betriebsweise)
- 08c
- Aufzug,
Drucktuch, Gummituch, Metalldrucktuch (zweite Betriebsweise)
- 08d
- Aufzug,
Drucktuch, Gummituch, Metalldrucktuch (zweite Betriebsweise)
- 08e
- Aufzug,
Drucktuch, Gummituch, Metalldrucktuch (zweite Betriebsweise)
- 08f
- Aufzug,
Drucktuch, Gummituch, Metalldrucktuch (zweite Betriebsweise)
- 08g
- Aufzug,
Drucktuch, Gummituch, Metalldrucktuch (alternative Betriebsweise)
- 08h
- Aufzug,
Drucktuch, Gummituch, Metalldrucktuch (alternative Betriebsweise)
- a1
- Breite
(07) (erste Betriebsweise)
- a2
- Breite
(07) (zweite Betriebsweise)
- b1
- Breite
(08) (erste Betriebsweise)
- b2
- Breite
(08) (zweite Betriebsweise)
- b3
- Breite
(08) (zweite Betriebsweise)
- c1
- Breite
(02) (erste Betriebsweise)
- c2
- Breite
(02) (zweite Betriebsweise)
- c2a
- Breite
(02a)
- c2b
- Breite
(02b)
- c2c
- Breite
(02c)
- l
- Länge (07; 08)
- s28
- Schlitzweite
(28)
- M
- Druckmaschinenmittelachse
- F1
- Format
- F2
- Format
- F3
- Format
- F4
- Format
- F5
- Format
- F6
- Format
- S1
- Schnittlinie
- S2
- Schnittlinie
- S3
- Hauptschnittlinie
- S4
- Nebenschnittlinie
- S5
- Nebenschnittlinie
- α
- Winkel
- α'
- Winkel
- β
- Winkel