DE102007006322A1 - Lagereinheit für eine linearbewegte Schaltstange oder Schaltwelle - Google Patents

Lagereinheit für eine linearbewegte Schaltstange oder Schaltwelle Download PDF

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Jochen LÖFFELMANN
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Abstract

Lagereinheit für eine linearbewegte Schaltstange oder Schaltwelle, vorzugsweise für eine Schalteinrichtung eines mehrgängigen Zahnradwechselgetriebes, mit einem Wälzlager mit in einem Käfig angeordneten Wälzkörpern, die einerseits an einer Innenmantelfläche eines ortsfest an einem Drittgegenstand anzubringenden Gehäuses der Lagereinheit und andererseits auf der die Lagereinheit im Montagezustand durchsetzenden Schaltstange oder Schaltwelle abwälzen, wobei das Gehäuse ein bis auf die Eingriffsöffnung (4) für die Schaltstange (28) oder Schaltwelle (5) allseitig geschlossener Gehäusetopf (2) ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Lagereinheit für eine linearbewegte Schaltstange oder Schaltwelle, vorzugsweise für eine Schalteinrichtung eines mehrgängigen Zahnradwechselgetriebes, mit einem Wälzlager mit in einem Käfig angeordneten Wälzkörpern, die einerseits an einer Innenmantelfläche eines ortsfest an einem Drittgegenstand anzubringenden Gehäuses der Lagereinheit und anderseits auf der die Lagereinheit im Montageszustand durchsetzenden Schaltstange oder Schaltwelle abwälzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schaltwellen oder Schaltstangen, beispielsweise solche eines Zahnradwechselgetriebes, werden entweder unmittelbar in einer Bohrung eines Drittgegenstandes, üblicherweise eines Getriebegehäuses, gelagert, oder unter Verwendung einer Lagereinheit der beschriebenen Art, wie sie beispielsweise aus DE 44 16 319 A1 bekannt ist. Diese bekannte Lagereinheit umfasst ein beidseits offenes, hülsenartiges Gehäuse, in dem, an der Innenwand geführt, ein Wälzlager angeordnet ist, dessen Wälzkörper auf der Gehäusewand abwälzen. Zur Befestigung der Lagereinheit an dem Getriebegehäuse ist ein seitlich vorspringender, nur an einer Hülsenseite vorgesehener Befestigungsflansch vorgesehen. Das hülsenartige Gehäuse ist relativ kurz bemessen, seine Länge entspricht im Wesentlichen der axialen Bewegungslänge des Wälzlagers, das von der Schaltstange oder Schaltwelle durchsetzt wird und bei einer Axialbewegung der Schaltstange oder Schaltwelle, diese lagernd, maximal diesen vorgegebenen axialen Bewegungsweg zurücklegen kann. Nachdem die Schaltstange oder Schaltwelle das hülsenartige Gehäuse durchsetzt, mithin also an der gegenüberliegenden Gehäuseseite mit dem Stangen- oder Wellenende austritt, ist die Anbringung einer separaten Dichtkappe oder eines geeigneten Dichtelements erforderlich, um das Gehäuse und damit die Lagereinheit mit dem integrierten Wälzlager an dieser Seite abzudichten bzw. zu kapseln. Dies ist aufwändig, nachdem ein separates Teil vorrätig gehalten und extra montiert werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt dabei das Problem zugrunde, eine Lagereinheit anzugeben, die im Aufbau und der Handhabung einfacher ausgestaltet ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Lagereinheit der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Gehäuse ein bis auf die Eingriffsöffnung für die Schaltstange oder Schaltwelle allseitig geschlossener Gehäusetopf ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lagereinheit ist das Gehäuse als langgezogener Gehäusetopf ausgebildet, der bis auf die Eingrifföffnung, über die die Schaltstange oder die Schaltwelle in den Gehäusetopf eingreift, geschlossen ist. Infolgedessen ist am gegenüberliegenden Gehäuseende keine separate Dichtkappe oder sonstiges separates Dichtelement vorzusehen, nachdem der Gehäusetopf dort von Haus aus geschlossen ist. Der Gehäusetopf selbst ist lang gezogen ausgeführt, so dass hinreichend Raum gegeben ist, in welchem sich die Schaltstange oder Schaltwelle bewegen bzw. in welchen sie eintauchen kann. Das Gehäuse ist damit ein gekapseltes, einteiliges Bauteil, das bevorzugt tiefgezogen und aus einem entsprechend tiefziehfähigen Metall hergestellt ist. Infolgedessen ist es sehr einfach aufgebaut und in der Montage einfach handzuhaben, nachdem keine separaten Elemente zur Erwirkung der Abdichtung bzw. Kapselung erforderlich sind.
  • Nach einer ersten Erfindungsausgestaltung kann dabei das Wälzlager in seiner axialen Position fest im Gehäusetopf an einer vom Boden des Gehäusetopfs entfernten Position angeordnet sein, wobei zweckmäßigerweise am Gehäusetopf zwei Axialanschläge vorgesehen sind, zwischen denen das Wälzlager fest aufgenommen ist. Diese Anschläge können ohne weiteres durch entsprechende Umformung des aus einem Metallblechteil geformten Gehäuses hergestellt werden.
  • Alternativ zur festen Anordnung des Wälzlagers kann das Wälzlager auch zwischen zwei Axialanschlägen axial verschiebbar im Gehäusetopf aufgenommen sein, das heißt, das Wälzlager bewegt sich mit der Schaltstange oder Schaltwelle, soweit es der über die beiden Axialanschläge definierte Bewegungsweg zulässt.
  • Unabhängig davon, ob nun das Wälzlager fest oder verschiebbar aufgenommen ist, sind die beiden Axialanschläge zweckmäßigerweise als radiale Verformungen des Gehäusetopfes gebildet, die sich beim Tiefziehen ohne weiteres ausbilden lassen. Dabei ist zweckmäßigerweise der eine Axialanschlag über eine nach innen gerichtete Randbördelung und der andere Axialanschlag über einen abgesetzten Ringbund im Bereich der Gehäusewandung gebildet.
  • Alternativ zur unmittelbaren Ausformung der beiden Axialanschläge am Gehäusetopf selbst ist es auch denkbar, den einen Axialanschlag über eine radiale Verformung des Gehäusetopfes und den anderen Axialanschlag über einen im Gehäusetopf angeordneten Einsatz zu bilden. Auch hier kann der eine Axi alanschlag über eine nach innen gerichtete Randbördelung und der andere Axialanschlag über einen der Querschnittsform der Gehäuseinnenwand entsprechenden, am Gehäuseboden aufstehenden hülsenartigen Einsatz gebildet sein. Im Rahmen des Zusammenbaus der Lagereinheit ist vor dem Einsetzen des Wälzlagers lediglich der Einsatz in den beispielsweise hohlzylindrischen Gehäusetopf einzusetzen, wonach unmittelbar der Axialanschlag gebildet ist und das Wälzlager eingesetzt werden kann, wonach die entsprechende Randbördelung ausgebildet wird.
  • Die Gehäuseinnenwand selbst kann zylindrisch ausgeführt und das Wälzlager ein Radialrollenlager oder ein Radialkugellager bei fester Wälzlageranordnung oder ein Radialkugellager bei beweglicher Wälzlageranordnung sein. Im Falle einer festen Wälzlageranordnung und Verwendung eines Radialrollenlagers lässt dies nur eine gleitende Axialbewegungsführung für das Schaltstangen- oder Schaltwellen-ende zu, das einen gewissen Axialhub vollziehen kann, während die primäre Aufgabe des Radialrollenlagers die radiale Drehlagerung der Schaltstange ist. Die Verwendung eines Radialkugellagers lässt hingegen auch eine gewisse Wälzführung in axialer Richtung zu. Im Falle einer beweglichen Wälzlageranordnung ist zweckmäßigerweise ein Radialkugellager bei zylindrischer Gehäuseinnenwand-ausgestaltung denkbar.
  • Alternativ dazu ist es auch denkbar, die Gehäuseinnenwandform im Querschnitt viereckig auszugestalten, sie weist also vier rechtwinklig zueinander stehende Wände auf, wobei das Wälzlager wenigstens zwei auf einander gegenüberliegenden Wänden abwälzende Rollenreihen aufweist. Bei dieser Erfindungsausgestaltung ist das Wälzlager beweglich, über das Wälzlager ist die Schaltstange, die ebenfalls entsprechend rechtzeitig im Querschnitt ist, an zwei gegenüberliegenden Seiten abgestützt. Denkbar ist natürlich auch, ein Wälzlager mit vier Rollenreihen zu verwenden, wobei jede Rollenreihe an je einer der vier Wände abwälzt. Die Rollenreihen sind zweckmäßigerweise alle in einem gemeinsamen Käfig gehaltert. Denkbar ist natürlich auch, je nach Größe der Lagereinheit, zwei parallele Rollenreihen pro Seitenwand vorzusehen. Alternativ ist auch die Verwendung von Kugelreihen denkbar, wobei in diesem Fall aber pro Seitenwand zwei Kugelreihen zur symmetrischen Abstützung vorzusehen sind.
  • Die Außenseite des Gehäusetopfes kann je nach Anwendung zumindest abschnittsweise zylindrisch sein, denkbar ist aber auch eine rechteckige Querschnittsform. Im Falle eines zylindrischen Äußeren weist der zylindrische Abschnitt bevorzugt ein Außengewinde auf, über das er in eine entsprechende ein Innengewinde aufweisende Durchbrechung am Drittgegenstand, beispielsweise dem Getriebegehäuse, eingeschraubt werden kann. Alternativ zum Einschrauben ist auch ein Einpressen denkbar, auf ein Außengewinde kann dann verzichtet werden. Im Falle eines eckigen Topfäußeren bietet sich das Einpressen an.
  • Weiterhin kann an der Außenseite des Gehäusetopfes – unabhängig, ob dieser nun zylindrisch oder viereckig ist oder eingeschraubt oder eingepresst wird – wenigstens ein radial vorspringender Abschnitt vorgesehen sein, der beispielsweise als Anschlag beim Einpressen oder Einschrauben dient, der aber auch selbst als Befestigungsabschnitt dienen kann. Beispielsweise kann er mit einer oder mehreren Durchbrechungen zum Durchstecken von Befestigungsschrauben versehen sein, alternativ kann er auch als Schweißflansch oder dergleichen dienen. Zweckmäßigerweise ist der Abschnitt als umlaufender Ringflansch ausgebildet, er kann aber auch nur abschnittsweise umlaufen oder nur an einer oder zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Lagereinheit in einer ersten Ausführungsform im Schnitt,
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Lagereinheit einer zweiten Ausführungsform im Schnitt,
  • 3 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Lagereinheit in einer dritten Ausführungsform im Schnitt,
  • 4 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Lagereinheit in einer vierten Ausführungsform im Schnitt, und
  • 5 eine Schnittansicht in Richtung der Linie V-V aus 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lagereinheit 1, umfassend einen zylindrischen Gehäusetopf 2, der einen Topfboden 3 aufweist und an der gegenüberliegenden Seite eine Eingriffsöffnung 4, in die im gezeigten Beispiel eine Schaltwelle 5 eingreift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zylindrische Gehäusetopf 2 in eine entsprechende Aufnahmedurchbrechung 6 eines Drittgegenstandes 7, hier beispielsweise eines Getriebegehäuses, eingepresst.
  • Der Gehäusetopf weist einen im Durchmesser verbreiterten Abschnitt 8 auf, der sich unmittelbar an die Eingriffsöffnung 4 anschließt. In diesem ist ein Wälzlager 9 angeordnet, im gezeigten Beispiel ein Radialrollenlager 10 umfassend mehrere Rollen 11, die in einem gemeinsamen Käfig 12 gehaltert sind. Das Wälzlager 9 ist zwischen zwei Axialanschlägen 13, 14 lagefest aufgenommen, kann sich also axial gesehen nicht bewegen. Der erste Axialanschlag 13 ist über eine randseitige Bördelung 15 gebildet, der zweite Axialanschlag 14 ist über einen abgesetzten Ringbund 16 gebildet. An diesen abgesetzten Ringbund 16 schließt sich ein Gehäusetopfabschnitt 17 mit verringertem Durchmesser an. Dieser Gehäuseabschnitt 17 ist relativ lang ausgeführt und geht in den Topfboden 3 über. Ersichtlich ist hierüber ein Aufnahmeraum 18 gebildet, in den die Schaltwelle 5 eintauchen kann, wie durch den Doppelpfeil A darge stellt ist. Es ist also ein axialer Wellenhub möglich. Die Schaltwelle 5 gleitet hierbei axial entlang der Rollen 10, über die sie drehbar radial gelagert ist.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lagereinheit 1, umfassend einen Gehäusetopf 2 mit einem Boden 3 und gegenüberliegender Eingriffsöffnung 4 für eine Schaltwelle 5. Auch hier ist der Gehäusetopf zylindrisch ausgeführt, weist jedoch an dem Gehäuseabschnitt 17 ein Außengewinde 19 auf, das in das Innengewinde 20 an der Innenwand der Aufnahmedurchbrechung 6 im Drittgegenstand 7 eingeschraubt ist. Als Einschraubanschlag dient hier der abgesetzte Ringbund 16, der mit seiner Außenseite an der Kante am Drittgegenstand anschlägt. Innenseitig dient er wiederum als Axialanschlag 14, im Bereich der Eingriffsöffnung 4 ist ein weiterer Axialanschlag 13 in Form der Randbördelung 15 vorgesehen. Zwischen beiden ist wiederum ein Wälzlager 9, hier ein Kugellager 21, umfassend mehrere in Reihen angeordnete Kugeln 22, die in einem gemeinsamen Käfig 23 aufgenommen sind. Die beiden Axialanschläge 13, 14 sind hier, verglichen mit der Ausgestaltung in 1, deutlich voneinander beabstandet, so dass eine Axialbewegung des Wälzlagers 9 zwischen beiden Axialanschlägen 13, 14 möglich ist. Bewegt sich hier die Schaltstange 5 in Richtung des Pfeils A in den Gehäusetopf 3 bzw. den Aufnahmeraum 18 hinein oder aus diesem heraus, so ist sie über das Wälzlager 9 axial bewegungsgelagert, wie auch über dieses Wälzlager 9 die radiale Lagerung erfolgt. Während der Schaltwellenbewegung wandert also das Wälzlager 9 zwischen den beiden Axialanschlägen 13, 14 hin und her.
  • Eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Lagereinheit 1 zeigt 3. Dort ist der Gehäusetopf 2 innenwandseitig und außenseitig zylindrisch ausgeführt, eine Verformung zur Bildung des Ringbundes ist hier nicht vorgesehen. Der Gehäusetopf kann an seiner Außenseite entweder wie bei der Ausgestaltung nach 2 ein Außengewinde, das sich über einen Teil seiner Länge erstreckt, aufweisen, über das er in ein entsprechendes Innengewinde am Getriebegehäuse eingeschraubt wird, oder er kann dort eingepresst werden.
  • Zur Bildung des der Eingriffsöffnung 4 zugeordneten Axialanschlags 13 ist hier wiederum eine Randbördelung 15 vorgesehen, wie bei den anderen Ausgestaltungen auch. Der zweite Axialanschlag 14 ist hier über die Stirnfläche 24 eines im gezeigten Beispiel ebenfalls zylindrischen hülsenartigen Einsatzes 25 gebildet. Dieser Einsatz 25 steht auf dem Boden 3 des Gehäusetopfes 2 auf und ist an diesem vorzugsweise befestigt, beispielsweise festgeklebt oder festgeschweißt. Das Wälzlager 9, auch hier ein Kugellager 21 mit mehreren aus jeweils vier separaten Kugeln gebildeten Kugelreihen, bewegt sich auch bei dieser Ausgestaltung axial zwischen den beiden den maximalen den Bewegungsweg begrenzenden Axialanschlägen 13 und 14 hin und her, abhängig von der Bewegung der hier nicht näher gezeigten Schaltwelle.
  • Eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Lagereinheit 1 zeigt 4. Die dortige Lagereinheit 1 weist ebenfalls einen Gehäusetopf 2 mit einem Boden 3 auf, jedoch ist der Gehäusetopf 2, siehe 5, im Querschnitt viereckig. Der Gehäusetopf 2 besteht aus zwei schmäleren Seitenwänden 26 sowie zwei längeren Seitenwänden 27. Die Schaltstange 28 ist hier ebenfalls querschnittlich rechteckig ausgeführt. Zur Befestigung der Lagereinheit am Drittgegenstand 7 sind im gezeigten Beispiel an den beiden schmäleren Seitenwänden 26 zwei vorspringende Abschnitte 29 vorgesehen, die beispielsweise entsprechende Durchbrechungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, oder über die die Lagereinheit am Getriebegehäuse festgeschweißt werden kann etc.
  • Im Inneren des Gehäusetopfs 2, der ebenfalls so lang ist, dass sich ein hinreichend großer Aufnahmeraum 18 ausbildet, ist wiederum ein Wälzlager 9 vorgesehen, das hier jedoch als „eckiges" Radialrollenlager 30 ausgebildet ist. Es besteht aus vier Rollenreihen, wobei die beiden Rollenreihen 31 schmälere Rollen 32 aufweisen, als die beiden breiteren Rollenreihen 33 mit ihren wesentlich längeren Rollen 34. Die Rollenreihen 31 laufen an den schmäleren Innenflächen der Seitenwände 26 ab, während die Rollenreihen 33 an den längeren Innenflächen der Seitenwände 27 abwälzen. Die Rollen 32, 34 sind an einem gemeinsamen Käfig 35 aufgenommen. Hier ist die Schaltstange 28 an allen Seitenwänden aufgelagert.
  • Wie 4 zeigt, ist das Wälzlager 9 auch hier im Gehäusetopf 2 axial beweglich aufgenommen. Der eine Axialanschlag wird hier durch den Gehäuseboden 3 gebildet, der andere Axialanschlag über einen nach innen vorspringenden, umlaufenden Bund 36 im Bereich der Eingriffsöffnung 4 des Gehäusetopfs 2. Dieser Bund 36 kann unmittelbar aus dem Gehäusetopfmaterial ausgeformt werden, alternativ ist es auch denkbar, diesen nach dem Einsetzen des Wälzlagers 9 separat anzuordnen. Ausreichend ist es, beispielsweise lediglich an den schmäleren Seitenwänden 26 jeweils einen solchen Bund 36 vorzusehen.
  • Anstelle der Verwendung von vier separaten Rollenreihen wäre es gleichermaßen denkbar, lediglich zwei Rollenreihen, also beispielsweise entweder die beiden Rollenreihen 31 oder die beiden Rollenreihen 33, vorzusehen, mithin also die Schaltstange 28 nur an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden, auf denen die jeweiligen Rollenreihen abwälzen, zu lagern.
  • 1
    Lagereinheit
    2
    Zylindrischer Gehäusetopf
    3
    Topfboden
    4
    Eingriffsöffnung
    5
    Schaltwelle
    6
    Aufnahmedurchbrechung
    7
    Drittgegenstand
    8
    Abschnitt
    9
    Wälzlager
    10
    Radialrollenlager
    11
    Rollen
    12
    Käfig
    13
    Axialanschlag
    14
    Axialanschlag
    15
    Bördelung
    16
    Ringbund
    17
    Gehäusetopfabschnitt
    18
    Aufnahmeraum
    19
    Außengewinde
    20
    Innengewinde
    21
    Kugellager
    22
    Kugeln
    23
    Käfig
    24
    Stirnfläche
    25
    Hülsenartiger Einsatz
    26
    Schmälere Seitenwand
    27
    Längere Seitenwand
    28
    Schaltstange
    29
    Abschnitte
    30
    Radialrollenlager
    31
    Rollenreihen
    32
    Schmälere Rollen
    33
    Breitere Rollenreihen
    34
    Längere Reihen
    35
    Käfig
    36
    Bund
    A
    Doppelpfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4416319 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Lagereinheit für eine linearbewegte Schaltstange oder Schaltwelle, vorzugsweise für eine Schalteinrichtung eines mehrgängigen Zahnradwechselgetriebes, mit einem Wälzlager mit in einem Käfig angeordneten Wälzkörpern, die einerseits an einer Innenmantelfläche eines ortsfest an einem Drittgegenstand anzubringenden Gehäuses der Lagereinheit und anderseits auf der die Lagereinheit im Montageszustand durchsetzenden Schaltstange oder Schaltwelle abwälzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein bis auf die Eingriffsöffnung (4) für die Schaltstange (28) oder Schaltwelle (5) allseitig geschlossener Gehäusetopf (2) ist.
  2. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (9) in seiner axialen Position fest im Gehäusetopf (2) an einer vom Boden (3) des Gehäusetopfs (2) entfernten Position angeordnet ist.
  3. Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (9) zwischen zwei Axialanschlägen (13, 14) fest aufgenommen ist.
  4. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (9) zwischen zwei Axialanschlägen (13, 14) axial verschiebbar im Gehäusetopf (2) aufgenommen ist.
  5. Lagereinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Axialanschläge (13, 14) über radiale Verformungen des Gehäusetopfes (2) gebildet sind.
  6. Lagereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Axialanschlag (13) über eine nach innen gerichtete Randbördelung (15) und der andere Axialanschlag (14) über einen abgesetzten Ringbund (16) gebildet ist.
  7. Lagereinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Axialanschlag (13) über eine radiale Verformung des Gehäusetopfes (2) oder einen eingesetzten Anschlag und der andere über einen im Gehäusetopf (2) angeordneten Einsatz (25) gebildet ist.
  8. Lagereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine über eine Verformung gebildete Axialanschlag (13) über eine nach innen gerichtete Randbördelung (15) und der andere über einen der Querschnittsform der Gehäuseinnenwand entsprechenden, am Gehäuseboden (3) aufstehenden hülsenartigen Einsatz (25) gebildet ist.
  9. Lagereinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Axialanschlag über den Gehäuseboden (3) und der andere über eine nach innen gerichtete Randbördelung oder einen abgesetzten Ringbund oder einen eingesetzten Anschlag (36) gebildet ist.
  10. Lagereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseinnenwand zylindrisch ausgeführt und das Wälzlager (9) ein Radialrollenlager (10) oder ein Radialkugellager bei fester Wälzlageranordnung oder ein Radialkugellager (21) bei beweglicher Wälzlageranordnung ist.
  11. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseinnenwand vier rechtwinklig zueinander stehenden Wände (26, 27) aufweist und das Wälzlager (9) wenigstens zwei auf einander gegenüberliegenden Wänden (26, 27) abwälzende Rollenreihen (31, 33) aufweist.
  12. Lagereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (9) vier Rollenreihen (31, 33) aufweist und an jeder der vier Wände (26, 27) wenigstens eine Rollenreihe (31, 33) abwälzt.
  13. Lagereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Gehäusetopfs (2) zumindest abschnittsweise zylindrisch ist.
  14. Lagereinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (17) mit einem Außengewinde (19) versehen ist.
  15. Lagereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäusetopfs (2) wenigstens ein vorspringender Abschnitt (29) vorgesehen ist.
  16. Lagereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt als umlaufender Ringflansch ausgebildet ist.
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