DE102010010734A1 - Ausrücklageranordnung - Google Patents

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Fabiano Campos
Mario Privatti
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Abstract

Ausrücklageranordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Schiebehülse, auf der ein ein Ausrücklager tragendes Gehäuse in Richtung der Hülsenlängsachse auf Kugeln gelagert axialbeweglich aufgenommen ist, wobei die Kugeln (10) relativ zum Gehäuse (3) oder zur Schiebehülse (2) axial festliegend angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Ausrücklageranordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Schiebehülse, auf der ein ein Ausrücklager tragendes Gehäuse in Richtung der Hülsenlängsachse auf Kugeln gelagert axialbeweglich aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Ausrücklageranordnung der beschriebenen Art kommt beispielsweise bei Kraftfahrzeugen zum Einsatz. Das Ausrücklager selbst stellt das Verbindungsglied zwischen der rotierenden Kupplungsdruckplatte auf der Motorseite und dem feststehenden Ausrückmechanismus auf der Getriebeseite dar. Um die Ausrückkräfte auf die Kupplungsdruckplatte übertragen zu können, werden üblicherweise Druckkugellager verwendet. Das Ausrücklager ist an einem hülsenartigen Gehäuse angeordnet, das seinerseits axialbeweglich über eine Kugellagerung auf einer Schiebehülse, die ihrerseits üblicherweise am Getriebe angeflanscht ist, geführt ist. Das heißt, dass das Ausrücklager selbst axial relativ zur Schiebehülse beweglich geführt ist. Infolge einer gewissen radialen Bewegbarkeit des Ausrücklagers ist es möglich, dass es sich im eingebauten Zustand stets zentrisch relativ zur Federanordnung der Kupplung positioniert.
  • Ein Beispiel für eine Ausrücklageranordnung der in Rede stehenden Art ist in US 5,653,323 gezeigt. Auf der Schiebehülse ist eine Kugellagerhülse angeordnet, die eine Vielzahl an in einzelnen Durchbrechungen aufgenommenen Kugeln umfasst. Die Kugeln laufen auf der Außenfläche der Schiebehülse. Außenseitig ist die Kugellagerhülse vom das Ausrücklager tragenden Gehäuse, dort ebenfalls in Hülsenform, umgeben. Das Gehäuse seinerseits läuft ebenfalls auf den Kugeln. Die Ausgestaltung ist hier teleskopisch, das heißt, dass sich das Kugellager, also die Kugellagerhülse mit ihren Kugeln, axial beliebig relativ zur Schiebehülse und zum Gehäuse und damit zum daran lagefest angeordneten Ausrücklager bewegen kann. Die axiale Länge der Kugellagerhülse entspricht im Wesentlichen der Länge des das Ausrücklager tragenden Gehäuses.
  • Im Betrieb kann es nun aufgrund der Beweglichkeit der Kugellagerhülse dazu kommen, dass sie auf der Schiebehülse in axialer Richtung um ein größeres Maß wandert als das Gehäuse nebst Ausrücklager, so dass es folglich zu einem axialen Versatz kommt. Die Kugellagerhülse wandert also aus dem hülsenartigen Gehäuse heraus, so dass dieses nicht mehr über seine gesamte Länge abgestützt ist. Wird nun das Ausrücklager im Betrieb belastet, so kann es zum Aufbau von Kippmomenten infolge der ungleichmäßigen Abstützung kommen, was verschleißfördernd und folglich nachteilig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Ausrücklageranordnung anzugeben, die in jedem Betriebsfall eine sichere Lagerung des Ausrücklagergehäuses ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Ausrücklageranordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kugeln relativ zum Gehäuse oder zur Schiebehülse axial festliegend angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausrücklageranordnung sind die das Gehäuse wälzlagernden Kugeln axial festliegend angeordnet, und zwar entweder zum Gehäuse selbst oder zur Schiebehülse. Das heißt, dass sie im Falle einer positionsfesten Anordnung relativ zum Gehäuse mit dem Gehäuse längs der Schiebehülse bewegt werden. Im Falle einer positionsfesten Anordnung relativ zur Schiebehülse läuft das Gehäuse auf den lagefesten schiebehülsenseitig vorgesehenen Kugeln, wobei in diesem Fall die Kugelanordnung, gesehen in Achsrichtung, derart gewählt ist, dass zu jeder möglichen Position, die das Gehäuse relativ zu den Kugeln einnehmen kann, eine vollständige Auflagerung gewährleistet ist. Infolge der erfindungsgemäßen Kugelanordnung kann es somit zu keinem Zeitpunkt zu irgendeiner nur teilweisen Auflagerung des Gehäuses kommen, so dass es im Betrieb zu keiner nachteiligen Verkippung des Ausrücklagers respektive seines es tragenden Gehäuses kommt.
  • Der Einsatz von Kugeln bietet ferner die Möglichkeit, die Ausrücklageranordnung im Hinblick auf die konkrete Betriebssituation zu optimieren. üblicherweise ist eine Ausrücklageranordnung unterschiedlichsten Umweltbedingungen, insbesondere hinsichtlich der Umgebungstemperatur ausgesetzt. Bei Einsatz des Fahrzeugs in warmen und heißen Regionen kommt es zwangsläufig zu Materialdehnungen, so dass sich ein anderes Spiel zwischen den beteiligten Wälz- oder Laufpartnern einstellt, als bei Einsatz des Kraftfahrzeugs in kalten Gebieten. Je nach Anforderung kann durch Wahl des angepassten Kugeldurchmessers auf die Einsatzbedingungen im Hinblick auf einen optimalen Spielausgleich reagiert werden, so dass stets ein minimales Radialspiel im Bereich des Kugellagers gegeben ist. Hieraus kann das Reibverhalten optimiert eingestellt werden, wie auch etwaige Vibrationen innerhalb der Lageranordnung weitestgehend vermieden werden können.
  • Neben der Möglichkeit, die Kugeln unmittelbar in einer entsprechenden Halterung oder Führung seitens des Gehäuses oder der Schiebehülse anzuordnen, sieht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vor, die Kugeln an wenigstens einer, gegebenenfalls selbst am Gehäuse oder der Schiebehülse axial festliegend angeordneten, Kugelhalterung anzuordnen. Die Kugeln sind also an einem separaten Bauteil, nämlich einer Kugelhalterung angeordnet, die ihrerseits wiederum axial festliegend am Gehäuse oder der Schiebehülse positioniert sein kann.
  • Als eine solche Kugelhalterung kann nach einer ersten Erfindungsalternative eine, gegebenenfalls in Axialrichtung geschlitzte, Hülse verwendet werden, die einzelne, jeweils eine Kugel aufnehmende Durchbrechungen aufweist. Die zu Montagezwecken zwecks temporärer Durchmesserveränderung bevorzugt axial geschlitzte Hülse sitzt auf der Schiebehülse auf. Über die in einzelnen Durchbrechungen aufgenommenen Kugeln läuft die Hülse auf der Schiebehülse. Das das Ausrücklager tragende Gehäuse selbst sitzt wiederum auf der Kugellagerhülse, also der Kugelhalterung, die ihrerseits axial festliegend am Gehäuse angeordnet ist. Das heißt, dass sich das Kugellager, hier also die Kugelhülse nebst Kugeln, mit dem Gehäuse bewegt. Infolge dieser lagefesten Kopplung der Kugelhalterung nebst Kugeln am Gehäuse ist es bereits ausreichend, wenn nur zwei voneinander beabstandete, vorzugsweise an den Hülsenenden positionierte Durchbrechungs- und damit Kugelreihen vorgesehen sind, die eine hinreichende Axialführung und Abstützung ermöglichen. Denkbar wäre es aber natürlich auch, beispielsweise drei oder vier entsprechende Durchbrechungs- und damit Kugelreihen vorzusehen.
  • Zur axialen Fixierung der Kugelhalterung, hier also der Hülse, am Gehäuse sind, vorzugsweise im Bereich der Gehäuseenden, zwei radial nach innen vorspringende Anlageschultern vorgesehen, wobei eine solche Schulter vom Gehäuse selbst oder mittels eines eingeschnappten Federrings gebildet ist. Das hülsenartige Gehäuse kann also beispielsweise an beiden Seiten entsprechende, sich radial nach innen richtende Borde aufweisen, zwischen denen die Kugelhalterungshülse axial lagefest aufgenommen ist. Sofern die Hülse geschlitzt ist, ist auch die Montage zwischen den Borden ohne weiteres möglich. Denkbar ist es aber auch, ein oder beide Borde mittels eines eingeschnappten Federrings zu bilden.
  • Alternativ zur Verwendung einer länglichen, hülsenförmigen Kugelhalterung ist es auch möglich, an der Gehäuseinnenseite wenigstens zwei voneinander beabstandete radial verlaufende Nuten, vorzugsweise im Bereich der Gehäuseenden, vorzusehen, in denen die einzelnen Kugeln oder jeweils eine käfigartige Kugelhalterung umfassend wenigstens eine Kugelreihe aufgenommen ist. Bei dieser Erfindungsausgestaltung werden folglich entsprechende Nuten am Gehäuse selbst ausgebildet, in denen die Kugeln angeordnet sind. Dabei können die Kugeln einzeln in die Nuten einsortiert werden, denkbar ist es aber auch, die jeweiligen Kugeln in jeweils einem Kugelkäfig anzuordnen, und sie mit samt dem Käfig in die jeweilige Nut einzusetzen. Dabei ist es selbstverständlich möglich, auch mehr als zwei Nuten und damit Kugelreihen auch bei dieser Ausgestaltung vorzusehen.
  • Eine weitere Erfindungsalternative sieht vor, an der Gehäuseinnenseite mehrere parallele, vorzugsweise äquidistant voneinander beabstandete, und in Axialrichtung verlaufende Nuten vorzusehen, in denen jeweils mehrere aneinander gereihte Kugeln oder jeweils eine käfigartige Kugelhalterung umfassend wenigstens eine Kugelreihe aufgenommen sind. Hier sind also keine Radialnuten vorgesehen, sondern Axialnuten, in denen entweder unmittelbar die Kugeln eingelegt sind, oder in denen jeweils eine Kugelreihe, die in einer käfigartigen Halterung aufgenommen ist, positioniert ist. Es sind mehrere umfangsmäßig äquidistant voneinander beabstandete Längsnuten vorgesehen, wenigstens drei Nuten, bevorzugt jedoch mehr, beispielsweise acht Nuten.
  • Die Nuten sind bei dieser Ausgestaltung beidseits von jeweils einer nach innen vorspringenden Schulter begrenzt, wobei eine solche Schulter entweder vom Gehäuse selbst oder mittels eines eingeschnappten Federrings gebildet ist. Denkbar ist es also beispielsweise, in die Gehäuseinnenwand Längsnuten mit einer offenen Seite einzufräsen, die gegenüberliegende Nutseite ist über das Gehäusematerial selbst geschlossen. An der offenen Seite wird, nachdem die Kugeln eingelegt sind, ein Federring eingeschnappt, der die Nut auch dort abschließt.
  • Während die beschriebenen Ausführungsbeispiele allesamt eine Anordnung der Kugeln am Gehäuse beschreiben, ist, wie einleitend ausgeführt, selbstverständlich auch eine Anordnung der Kugeln an der Schiebehülse möglich. Eine konkrete Erfindungsausgestaltung einer solchen Ausrücklageranordnung sieht vor, dass die Kugelhalterung eine, gegebenenfalls in Axialrichtung geschlitzte, Hülse ist, die an ihrer Außenseite mehrere parallele, vorzugsweise äquidistant voneinander beabstandete Nuten aufweist, in denen mehrere aneinander gereihte Kugeln oder jeweils eine käfigartige Kugelhalterung umfassend wenigstens eine Kugelreihe aufgenommen sind, wobei die Hülse im Inneren der Schiebehülse angeordnet ist und die in Längsreihen verlaufenden Kugeln an der Schiebehülse vorgesehene Längsschlitze durchgreifen. Bei dieser Erfindungsausgestaltung wird die hülsenartige Kugelhalterung in die hohle Schiebehülse eingeschoben. Die Hülse ist mit in Axialrichtung verlaufenden Längsnuten versehen, in die die Kugeln, jeweils Reihen bildend, eingelegt sind. Die Nuttiefe ist derart, dass die Kugeln aus den Nuten radial hervorstehen. Die Schiebehülse ihrerseits ist mit Längsschlitzen versehen, durch die Kugeln nach Einsetzen der Hülse in die Schiebehülse durchgreifen und radial von der Hülsenaußenfläche etwas hervorstehen, so dass sie das Gehäuse führen können. Die Hülse respektive Kugeln sind lagefest an der Schiebehülse aufgenommen, die Länge der jeweiligen Kugelreihen ist so bemessen, dass das über sie geführte Gehäuse in jeder Gehäuseposition über seine gesamte Länge aufgelagert ist.
  • Zur axialen Fixierung sieht eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Erfindungsalternative vor, dass der Innendurchmesser der Schiebehülse im Bereich der Längsschlitze vergrößert ist und Anschlagschultern ausgebildet sind, an denen die Hülse anliegt. Die Durchmesservergrößerung ermöglicht ein leichtes Einschieben der Kugelhülse, die mit ihrer vorlaufenden Stirnkante gegen eine aufgrund der Durchmesservergrößerung gebildete Anschlagschulter schlägt. Die zweite Anschlagschulter kann ebenfalls über einen hülsenseitig ausgebildeten Bord realisiert sein, insbesondere, wenn die Kugelhülse axial geschlitzt ist und zu Montagezwecken eine gewisse Durchmesserveränderung möglich ist. Denkbar ist es aber auch, diese quasi äußere Anschlagschulter wiederum mittels eines eingeschnappten Federrings zu bilden, so dass eine nichtgeschlitzte Kugelhülse verwendet werden kann und die axiale Fixierung desselben einerseits durch die innere Anschlagschulter andererseits durch den eingeschnappten, die äußere Anschlagschulter bildenden Federring möglich ist.
  • Die Länge eines Längsschlitzes entspricht im Wesentlichen der Länge einer Kugelreihe, so dass sich, selbst wenn die die Kugeln halternden Nuten länger sind, auch hierüber eine axiale Festlegung der Kugeln ergibt. Denn die Hülse ist über die die Längsschlitze durchgreifenden Kugeln axial fixiert, da die Kugelreihen in den Längsnuten infolge der Längenabstimmung nur im Rahmen der gegebenen, für die Gehäuseführung nötigen Bewegungslänge sich bewegen können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht der wesentlichen Bauteile einer erfindungsgemäßen Ausrücklageranordnung einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Schnittansicht durch die zusammengebaute Ausrücklageranordnung aus 1,
  • 3 eine Explosionsansicht der wesentlichen Bauteile einer erfindungsgemäßen Ausrücklageranordnung einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 eine Schnittansicht durch die zusammengebaute Ausrücklageranordnung aus 3,
  • 5 eine Explosionsansicht der wesentlichen Bauteile einer erfindungsgemäßen Ausrücklageranordnung einer dritten Ausführungsform,
  • 6 eine Schnittansicht durch die zusammengebaute Ausrücklageranordnung aus 5,
  • 7 eine Explosionsansicht der wesentlichen Bauteile einer erfindungsgemäßen Ausrücklageranordnung einer vierten Ausführungsform,
  • 8 eine Perspektivansicht der in die Schiebehülse eingesetzten hülsenförmigen Kugelhalterung, und
  • 9 eine Schnittansicht durch die zusammengebaute Ausrücklageranordnung aus 7.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Ausrücklageranordnung 1, umfassend eine Schiebehülse 2, ein hülsenartiges Gehäuse 3 mit darauf angeordnetem Ausrücklager 4 (siehe 2) sowie ein Kugellager 5. Dieses umfasst eine Kugelhalterung 6 in Form einer einen Längsschlitz 7 aufweisenden Hülse 8, an der eine Vielzahl einzelner Durchbrechungen 9 vorgesehen sind, in denen jeweils eine Kugel 10 aufgenommen ist. Die Kugeln 10 sind selbstverständlich drehbar in den Durchbrechungen 9 aufgenommen.
  • Im zusammengebauten Zustand, siehe 2, ist die Hülse 8 zwischen zwei Anschlagschultern 11, 12, die am Gehäuse 3 ausgebildet oder vorgesehen sind, axial am Gehäuse 3 festgelegt. Damit sind auch die Kugeln 10, die das Gehäuse 3 wälzlagern, bezüglich des Gehäuses 3 axial festliegend. Die eine Anschlagschulter, beispielsweise die Anschlagschulter 12, kann alternativ zur Ausbildung aus dem Hülsenmaterial selbst, beispielsweise über einen ungebördelten Bord oder ähnliches, aber auch durch einen eingeschnappten Federring realisiert sein, gleiches gilt für die Anschlagschulter 11.
  • Ersichtlich bildet also das Gehäuse 3 und das Kugellager 5 eine bauliche Einheit. Diese Einheit ist, siehe 2, über die Kugeln 10 auf der Schiebehülse 2 axial beweglich geführt, das heißt, dass die Hülse 8 nebst Kugeln 10 und Gehäuse 3 nebst Ausrücklager 4 als bauliche Einheit auf der Schiebehülse 2 verschoben werden können.
  • Der Durchmesser der Kugeln 10 ist dabei derart gewählt, dass sich ein minimales Spiel im Bereich der Kugellagerung ergibt. Je nach Einsatzort der Ausrücklageranordnung 1 (heiße oder kalte Umgebung) ergeben sich dehnungsbedingte Abstände, wobei selbstverständlich entsprechende Toleranzen berücksichtigt werden müssen. Das sich ergebende Spiel kann durch entsprechende Wahl des Kugeldurchmessers so eingestellt werden, dass es dem Einsatzort entsprechend stets minimiert ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Ausrücklageranordnung 1 ist in den 3 und 4 gezeigt, wobei für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Vorgesehen ist auch hier eine Schiebehülse 2, ein Gehäuse 3 sowie ein Ausrücklager 4. Bei dieser Erfindungsausgestaltung ist das Gehäuse 3 an seiner Innenseite mit mehreren parallel zueinander und in Axialrichtung verlaufenden Nuten 13 versehen, in denen jeweils mehrere einzelne Kugeln 10, jeweils eine Kugelreihe bildend, direkt aufgenommen sind. Die einzelnen Nuten sind, siehe die Schnittansicht gemäß 4, an der einen, im gezeigten Beispiel der dem Ausrücklager 4 abgewanden Gehäuseseite über eine Anschlagschulter 11 begrenzt. Diese Anschlagschulter resultiert beispielsweise aus einer entsprechenden Durchmesserverringerung des Gehäusedurchmessers. An der gegenüberliegenden Seite ist eine zweite Anschlagschulter 12 vorgesehen, die über einen Federring 14, der dort eingeschnappt ist, gebildet wird.
  • Auch hier kann das gewünschte Spiel situationsbedingt durch geeignete Wahl des Kugeldurchmessers optimal eingestellt werden. Wie auch bei der Ausführungsform gemäß der 1 und 2 sind hier die Kugeln 10 bezüglich des Gehäuses positionsfest, das heißt, dass das Gehäuse 3 mit seinem Ausrücklager 4 samt den Kugeln auf der Schiebehülse 2 axial geführt ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Ausrücklageranordnung 1 zeigen die 5 und 6. Vorgesehen ist wiederum eine Schiebehülse 2, ein Gehäuse 3 sowie das Ausrücklager 4. Bei dieser Ausgestaltung sind an der Gehäuseinnenseite zwei Radialnuten 15, 16 vorgesehen, wie 6 zeigt an den Gehäuseenden. In jede Radialnut ist eine Kugelhalterung 17 in Form eines Käfigs, in dem die Kugeln 10 aufgenommen sind, eingesetzt. Die Kugelreihen respektive Kugelhalterungen 17 sind in den jeweiligen Nuten 15, 16 über die jeweiligen Nutflanken axial fixiert. Damit sind auch hier die Kugeln 10 relativ zum Gehäuse 3 positionsfest.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung sind die Kugeln 10 respektive die Kugelhalterungen 17 samt den Kugeln an dem Gehäuse 3 verbaut, dieses bewegt sich also mit samt den Kugeln auf der Schiebehülse 2.
  • Sämtlichen Ausgestaltungen gemäß der 16 ist folglich gemein, dass das Kugellager stets mit dem Gehäuse bewegt wird. Das heißt, dass zu jedem Zeitpunkt und in jeder Gehäuseposition eine optimale Auflagerung und Abstützung des Gehäuses samt Ausrücklager gegeben ist. Folglich kann es zu keinem Zeitpunkt zu einem Verkippen des Gehäuses aufgrund einer anliegenden Last respektive eines anliegenden Kippmoments kommen.
  • 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Ausrücklageranordnung 1, wiederum umfassend eine Schiebehülse 2, ein Gehäuse 3 und ein daran vorgesehenes Ausrücklager 4. Ebenfalls vorgesehen ist wiederum ein Kugellager 5 mit einer Kugelhalterung 6 in Form einer Hülse 8. An dieser sind radial nach außen offene Nuten 18 vorgesehen, in die jeweils die einzelnen Kugeln 10 eingelegt sind. An der einen Seite endet die Nut unter Bildung einer Anschlagschulter 19, die andere Nutseite kann offen sein oder über einen hier nicht näher gezeigten, eingeschnappten Federring geschlossen werden.
  • Die Schiebehülse 2 weist mehrere ebenfalls parallel und äquidistant verteilt angeordnete Längsschlitze 20 auf, deren Anzahl und Verteilung der Anordnung der Nuten 18 und damit der einzelnen Kugelreihen entspricht. Innenseitig ist die Schiebehülse 2 im Durchmesser vergrößert, so dass sich eine erste Anschlagschulter 21 und eine zweite Anschlagschulter 22 ausbilden. Zur Montage wird nun die Kugelhalterung 6, also die mit Kugeln 10 befüllte Hülse 8, in die Schiebehülse 2 eingeschoben, so dass die radial nach außen abstehenden Kugeln 10 die Längsschlitze 20 durchgreifen und auch radial von der Schiebehülsenaußenseite abstehen. Die Kugeln 10 dienen wiederum der Führung des auf ihnen laufenden Gehäuses 3, wie im Schnitt gemäß 9 gezeigt ist.
  • Im gezeigten Beispiel ist an der Schiebehülse ein nach innen ragender Flansch 23 vorgesehen, der die Nuten 18 schließt. Hierüber wird die maximale Bewegungslänge der Kugeln in den Nuten 18 begrenzt. Wie 8 zeigt, ist aber auch die Länge der Längsschlitze 20 entsprechend bemessen, so dass die Kugeln 10 eine gewissen, wenngleich geringe axiale Beweglichkeit besitzen, die für eine Wälzlagerung des Gehäuses 3 erforderlich ist.
  • Die Länge der Kugelreihen 10 ist dabei so bemessen, dass das Gehäuse 3 zu jedem Zeitpunkt beziehungsweise in jeder von ihm einnehmbaren Betriebsstellung über seine gesamte Länge aufgelagert ist. Das heißt, dass es auch bei dieser Ausgestaltung mit an der Schiebehülse festliegenden Kugeln 10 zu keinen Verkippungen kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausrücklageranordnung
    2
    Schiebehülse
    3
    Gehäuse
    4
    Ausrücklager
    5
    Kugellager
    6
    Kugelhalterung
    7
    Längsschlitz
    8
    Hülse
    9
    Durchbrechungen
    10
    Kugel
    11
    Anschlagschulter
    12
    Anschlagschulter
    13
    Nuten
    14
    Federring
    15
    Radialnut
    16
    Radialnut
    17
    Kugelhalterung
    18
    Nuten
    19
    Anschlagschulter
    20
    Längsschlitz
    21
    Anschlagschulter
    22
    Anschlagschulter
    23
    Flansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5653323 [0003]

Claims (11)

  1. Ausrücklageranordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Schiebehülse, auf der ein ein Ausrücklager tragendes Gehäuse in Richtung der Hülsenlängsachse auf Kugeln gelagert axialbeweglich aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (10) relativ zum Gehäuse (3) oder zur Schiebehülse (2) axial festliegend angeordnet sind.
  2. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (10) an wenigsten einer, gegebenenfalls selbst am Gehäuse (3) oder der Schiebehülse (2) axial festliegend angeordneten, Kugelhalterung (6, 17) angeordnet sind.
  3. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gehäuse (3) angeordnete Kugelhalterung (6) eine, gegebenenfalls in Axialrichtung geschlitzte Hülse (8) ist, die einzelne, jeweils eine Kugel (10) aufnehmende Durchbrechungen (9) aufweist.
  4. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (9) und damit die Kugeln (10) in wenigstens zwei voneinander beabstandeten umlaufenden Reihen angeordnet sind.
  5. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (3), vorzugsweise im Bereich der Gehäuseenden, zwei radial nach innen vorspringende Anlageschultern (11, 12), wobei eine Schulter vom Gehäuse selbst oder mittels eines eingeschnappten Federrings gebildet ist.
  6. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseinnenseite wenigstens zwei voneinander beabstandete umlaufende Nuten (15, 16), vorzugsweise im Bereich der Gehäuseenden, vorgesehen sind, in denen die einzelnen Kugeln (10) oder jeweils eine käfigartige Kugelhalterung (17) umfassend wenigstens eine Kugelreihe aufgenommen ist.
  7. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseinnenseite mehrere parallele, vorzugsweise äquidistant voneinander beabstandete, und in Axialrichtung verlaufende Nuten (13) vorgesehen sind, in denen jeweils mehrere aneinander gereihte Kugeln (10) oder jeweils eine käfigartige Kugelhalterung umfassend wenigstens eine Kugelreihe aufgenommen sind.
  8. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (13) beidseits von jeweils einer nach innen vorspringenden Schulter (11) begrenzt sind, wobei eine Schulter vom Gehäuse (3) selbst oder mittels eines eingeschnappten Federrings (14) gebildet ist.
  9. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelhalterung (6) eine, gegebenenfalls in Axialrichtung geschlitzte, Hülse (8) ist, die an ihrer Außenseite mehrere parallele, vorzugsweise äquidistant voneinander beabstandete Nuten (18) aufweist, in denen mehrere aneinander gereihte Kugeln (10) oder jeweils eine käfigartige Kugelhalterung umfassend wenigstens eine Kugelreihe aufgenommen sind, wobei die Hülse im Inneren der Schiebehülse (2) angeordnet ist und die in Längsreihen verlaufenden Kugeln (10) an der Schiebehülse (2) vorgesehene Längsschlitze (20) durchgreifen.
  10. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Schiebehülse (2) im Bereich der Längsschlitze (20) vergrößert ist und Anschlagschultern (21, 22) ausgebildet sind, an denen die Hülse anliegt, wobei eine Anschlagschulter (21, 22) gegebenenfalls mittels eines eingeschnappten Federrings gebildet ist.
  11. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Längsschlitzes (20) im Wesentlichen der Länge einer Kugelreihe entspricht.
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