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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung deaktivierter
Katalysatorpartikel. Die Erfindung betrifft ferner eine zur Durchführung
des Verfahrens geeignete Vorrichtung, die aufweist:
- a) einen Reaktor, in dem eine flüssige Suspension,
in der die Katalysatorpartikel verteilt sind, in einen sauerstoffhaltigen
vorgeheizten Gasstrom kontinuierlich einbringbar ist, und
- b) eine Abtrenneinrichtung zum kontinuierlichen Abtrennen der
regenerierten Katalysatorpartikel aus einem aus dem Reaktor ausgeleiteten
Gasstrom.
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Ein
Verfahren sowie eine Vorrichtung dieser Art sind aus der
DE 43 18 095 A1 bekannt.
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Partikelförmige
chemische Katalysatoren, wie sie beispielsweise in der chemischen
oder erdölverarbeitenden Industrie eingesetzt werden, verlieren
ihre katalytische Wirkung nach einiger Zeit. Die nachlassende Reaktivität
hängt vor allem damit zusammen, daß noch kleinere,
meist organische Partikel die Poren der reaktiven Oberfläche
der Katalysatorpartikel zusetzen.
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Bestimmte
Katalysatoren lassen sich regenerieren, indem organische Partikel,
welche die Poren der Oberfläche zusetzen, verbrannt werden.
Im Zusammenhang mit keramischen Trägermaterialien ist ein
solches Regenerationsverfahren beispielsweise aus der vorstehend
genannten
DE 43 18
095 A1 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren wird eine
wässrige Suspension, in der die deaktivierten Katalysatorpartikel
verteilt sind, in einen sauerstoffhaltigen vorgeheizten Gasstrom
mit einer Temperatur zwischen 300°C und 1050°C
eingespritzt. In dem Gasstrom verbrennen die organischen Partikel,
welche die Poren in der reaktiven Oberfläche des keramischen
Katalysators zusetzen. Die regenerierten Katalysatorpartikel werden
anschließend naß oder trocken aus dem Gasstrom
abgeschieden.
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Wegen
der hohen Reaktivität der kleinen Katalysatorpartikel ist
die Durchführung derartiger Regenerierungsprozesse allerdings
nicht unkritisch. Bei unsachgemäßer Prozeßführung
kann es beispielsweise zu Selbstentzündungen und anderen
selbstbeschleunigenden chemischen Reaktionen kommen.
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Bislang
noch ungelöst sind die Probleme, die bei der Regenerierung
bestimmter Katalysatorpartikel auftreten, wie sie etwa zur Katalyse
der Fischer-Tropsch-Reaktion eingesetzt werden. Die zu regenerierenden
Katalysatorpartikel sind in einer wachsartigen Trägersubstanz
(Matrix), z. B. Paraffin, eingebettet. Wird das Paraffin zunächst
verflüssigt und zusammen mit den darin enthaltenen Katalysa torpartikeln
in einen vorgeheizten Gasstrom eingespritzt, so können
infolge der raschen Verbrennung der Paraffinbestandteile in der
Umgebung der Katalysatorpartikel sehr hohe Temperaturen auftreten.
Diese Temperaturen erreichen schnell Höhen, bei denen die
reaktiven Oberflächen der zu regenerierenden Katalysatorpartikel
oxidieren oder durch thermische Überbeanspruchung ihre
Reaktivität verlieren.
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Aufgabe
der Erfindung ist es deswegen, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die
Prozeßbedingungen während der Regenerierung besser
kontrollierbar sind. Insbesondere soll die Gefahr von Beschädigungen
der reaktiven Oberfläche der Katalysatorpartikel verringert
werden.
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Bei
einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch
folgende Schritte gelöst:
- a) Bereitstellen
einer flüssigen Suspension, in der die Katalysatorpartikel
verteilt sind;
- b) Kontinuierliches Einbringen der Suspension und einer nicht
brennbaren Temperierflüssigkeit in einen sauerstoffhaltigen
vorgeheizten Gasstrom an einem Einbringort;
- c) Kontinuierliches Abtrennen der Katalysatorpartikel aus dem
Gasstrom stromabwärts des Einbringorts.
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Die
Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man durch zusätzliches
Einbringen einer nicht brennbaren Temperierflüssigkeit
in den Gasstrom die Temperatur in der Umgebung der Katalysatorpartikel
kontrolliert verringern kann. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt,
daß beim Verdampfen der Temperierflüssigkeit Wärme
aus der Umgebung entnommen wird, was zu der gewünschten
Temperaturverringerung führt. Je mehr Temperierflüssigkeit
eingebracht wird, desto höher ist die Temperaturabsenkung.
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Besonders
geeignet als Temperierflüssigkeit ist Wasser, da Wasser
eine relativ große Verdampfungsenthalphie hat, sehr preiswert
bereitgestellt werden kann und prozeßtechnisch einfach
handhabbar ist.
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Für
eine möglichst vollständige Verbrennung der meist
organischen Bestandteile, welche die Poren der katalytischen Oberflächen
zusetzen, ist es besonders günstig, wenn die Suspension
und die Temperierflüssigkeit in Schritt b), vorzugsweise
unter Zufuhr eines Druckgases, in einer Düse zusammengeführt
und vernebelt werden.
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Die
Suspension, die Temperierflüssigkeit und das Druckgas (z.
B. Druckluft) können erstmalig in einer Dreistoffdüse
zusammengeführt und vernebelt werden. Alternativ hierzu
ist es möglich, die Temperierflüssigkeit und das
Druckgas bereits außerhalb der Düse zu vermischen.
In diesem Fall kann ein Gemisch aus Temperierflüssigkeit
und Druckgas in einer Zweistoffdüse der Suspension beigemischt
werden.
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Sind
die Katalysatorpartikel in einer wachsartigen Trägersubstanz
wie z. B. Paraffin verteilt, so muß diese zunächst
verflüssigt werden, um gemäß Schritt
a) eine Suspension bereitstellen zu können. Eine Verflüssigung
kann zum Beispiel durch Druckerhöhung bewirkt werden. Noch
günstiger und in der Regel auch einfacher ist es jedoch,
die wachsartige Trägersubstanz zum Zwecke der Verflüssigung
zu erwärmen.
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Damit
bei der Verwendung wachsartiger Trägersubstanzen diese
nicht beim Zusammenführen mit der Temperierflüssigkeit
und dem Druckgas erstarrt, sollten sowohl die Temperierflüssigkeit
als auch das Druckgas vor dem Einbringen in Schritt b) erwärmt
werden, und zwar vorzugsweise auf eine Temperatur, die höher
ist als die Schmelztemperatur der Trägersubstanz.
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Bei
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die oben erwähnte
Aufgabe dadurch gelöst, daß in den sauerstoffhaltigen
vorgeheizten Gasstrom kontinuierlich eine nicht brennbare Temperierflüssigkeit
zusätzlich einbringbar ist.
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Wegen
der damit verbundenen Vorteile und der vorteilhaften Ausgestaltungen
wird auf die obigen Ausführungen zum Verfahren verwiesen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Darin
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regenerierung
deaktivierter Katalysatorpartikel;
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2 einen
vergrößerten axialen Schnitt durch eine Sprühlanze,
die Teil der in der 1 gezeigten Vorrichtung ist;
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3 eine
der 2 entsprechende Darstellung einer Sprühlanze
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
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Die 1 zeigt
in einer schematischen Darstellung eine insgesamt mit 10 bezeichnete
Vorrichtung zur Regenerierung deaktivierter Katalysatorpartikel.
Die Vorrichtung 10 weist einen Reaktor 12 mit einem
Reaktorraum 14 auf, in den von unten tangential ein bei 16 angedeuteter
heißer Gasstrom eingeleitet wird. Infolge der tangentialen
Einleitung wird der Gasstrom in eine Drehung versetzt und wandert
in einer schraubenförmigen Bewegung innerhalb von wenigen
Sekunden zum oberen Ende des Reaktorraums 14. Die schraubenartige
Bewegung des Gasstroms geht mit starken Turbulenzen einher, die
für eine gute Durchmischung der Gase sorgen. Reaktoren
dieser Art werden im Stand der Technik unter anderem zur Pyrolyse
und Verbrennung von Rückständen und Schlämmen
sowie zur Abluftreinigung eingesetzt. Wegen der starken Turbulenzen
im Reaktorraum 14 bezeichnet man derartige Reaktoren häufig auch
als Turaktoren oder Turbulatoren.
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Am
oberen Ende des Reaktors 12 ist eine Sprühlanze 18 mit
einer Dreistoffdüse 20 angeordnet, deren Einzelheiten
weiter unten mit Bezug auf die 2 erläutert
werden. Die Sprühlanze 18 mit der Dreistoffdüse 20 dienen
dazu, eine Mischung aus erwärmtem Wasser und einer Suspension,
welche die zu regenerierenden Katalysatorpartikel enthält, unter
Zufuhr von erwärmter Druckluft in den Reaktorraum 14 einzusprühen.
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Die
Sprühlanze 18 ist zu diesem Zweck über eine
erste Leitung 22 und eine darin integrierte Pumpe 24 mit
einem Behälter 26 verbunden, in dem die flüssige
Suspension bereitgehalten wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
wird angenommen, daß die Katalysatorpartikel während
ihres Einsatzes in der chemischen oder erdölverarbeitenden
Industrie in einem wachsartigen Paraffin verteilt sind, dessen Schmelzpunkt
größenordnungsmäßig zwischen
etwa 50°C und 100°C und damit deutlich oberhalb
der Raumtemperatur liegt. Da das bei Raumtemperatur feste oder sehr
zähflüssige Paraffin nicht in den Reaktor eingesprüht
werden kann, befindet sich im Behälter 26 eine
Heizeinrichtung 28, mit der das bei 30 eingeleitete
Paraffin verflüssigt wird. Zur Homogenisierung des verflüssigten Paraffins
weist der Behälter 26 ferner einen Rührer 32 auf.
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Die
bei 34 angedeutete Zufuhr von Druckluft erfolgt über
eine zweite Leitung 36, in die zur Erwärmung der
Druckluft ein Wärmetauscher 38 integriert ist.
Eine bei 40 angedeutete Zufuhr von Wasser erfolgt über
eine dritte Leitung 42, in die eine Pumpe 44 sowie
ein weiterer Wärmetauscher 46 zur Erwärmung
des Wassers integriert sind.
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Am
oberen Ende des Reaktors 12 geht vom Reaktorraum 14 ein
Austrittskanal 48 ab, der den Reaktorraum 14 mit
einem Zyklon 50 verbindet. Der Zyklon 50 ist über
einen weiteren Wärmetauscher 52 zur Wärmenutzung
mit einem Filter 54 verbunden, bei dem es sich zum Beispiel
um einen Nass-Elektrofilter oder einen Trockenfilter handeln kann.
Der Filter 54 ist ausgangsseitig über ein Saugzuggebläse 56 mit
einem Kamin 58 verbunden.
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Die 2 zeigt
in einer vergrößerten Darstellung die Sprühlanze 18 in
einem axialen Schnitt. Die in einen Deckel 70 des Reaktors 12 eingelassene Sprühlanze 18 weist
einen Kühlmantel 72 auf, der während
des Betriebs des Reaktors 12 von Kühlwasser 74 durchströmt
wird. Die in der Schnittdarstellung der 2 nicht
erkennbare Zu- und Ableitung des Kühlwassers 74 ist
in der 1 mit Pfeilen 64 bzw. 66 angedeutet.
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Der
Kühlmantel 72 legt, zusammen mit einer Deckplatte 78 und
einer Bodenplatte 80, einen Innenraum 82 fest,
durch den hindurch sich die Leitungen 22, 36 und 42 für
die Paraffinsuspension, die erwärmte Druckluft bzw. das
erwärmte Wasser erstrecken. Die Leitungen 22, 42, 36 sind
dabei durch Öffnungen in der Deckplatte 78 geführt
und endseitig an die Dreistoffdüse 20 angeschlossen.
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Die
Dreistoffdüse 20 enthält in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eine zentrale zylindrische Mischkammer
(nicht dargestellt), die einen Mantel aus einem Lochblech o. ä.
und zwei einander gegenüberliegende Stirnflächen
hat. Die eine Stirnfläche enthält eine Düsenöffnung 84,
während die gegenüberliegende Stirnfläche
eine Eintrittsöffnung für die Paraffin-Suspension
aufweist. Umgeben ist die zentrale Mischkammer von einer Mantelkammer
in Form eines Zylindermantels, welche von der zentralen Mischkammer
durch das Lochblech getrennt ist. In die Mantelkammer kann, zum
Beispiel tangential, über eine Eintrittsöffnung
Druckluft und über eine weitere Eintrittsöffnung
Wasser eingeleitet werden. Die Dreistoffdüse 20 durchsetzt
die Bodenplatte 80, so daß aus der Düsenöffnung 84 ein
feiner Sprühnebel 86 aus Wassertröpfchen
und Paraffintröpfchen mit darin verteilten Katalysatorpartikeln
in den Reaktorraum 14 eintreten kann.
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Die
in den 1 und 2 gezeigte Vorrichtung funktioniert
wie folgt:
Die Heizeinrichtung 28 erwärmt
das bei 30 in den Behälter 26 zugeführte
Paraffin, um es zu verflüssigen. Auf diese Weise entsteht
im Behälter 26 eine flüssige und mit
Hilfe des Rührers 32 homogenisierte Suspension,
in der die zu regenerierenden Katalysatorpartikel verteilt sind.
Diese Suspension wird über die Pumpe 24 der Sprühlanze 18 zugeführt.
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Gleichzeitig
werden über die zweiten und dritten Leitungen 36, 42 erwärmte
Druckluft bzw. erwärmtes Wasser der Sprühlanze 18 zugeführt.
Würde man der Dreistoffdüse 20 Wasser
und Druckluft zuführen, deren Temperatur die Raumtemperatur nicht überschreitet
und damit deutlich unterhalb der Schmelztemperatur des Paraffins
liegt, so bestände die Gefahr, daß die paraffinhaltige
Suspension in der Dreistoffdüse 20 bei der Mischung
mit dem relativ kalten Wasser und der relativ kalten Druckluft erstarren
würde. Deswegen wird die Druckluft und das Wasser in den
Wärmetauschern 38 bzw. 46 auf Temperaturen
erwärmt, die möglichst oberhalb der Schmelztemperatur
des Paraffins liegen sollten. Auf diese Weise können das
Wasser und die Druckluft die Suspension nicht in der Dreistoffdüse 20 bis
zum Erstarren abkühlen.
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In
der Dreistoffdüse 20 vermischen sich die Druckluft
und das Wasser bereits in der Mantelkammer und treten als Gemisch
durch die Öffnungen im Lochgitter in die zentrale Mischkammer
ein. Dort entsteht eine weitgehend homogene Mischung aus Paraffin-Suspension,
Druckluft und Wasser, die über die Düsenöffnung 84 austritt
und zu dem gleichmäßigen Sprühnebel 86 im
Reaktorraum 14 führt. Der Sprühnebel 86 enthält
sowohl feine Paraffintröpfchen mit darin enthaltenen Katalysatorpartikeln
als auch feine Wassertröpfchen.
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Da
der Sprühnebel 86 in den heißen Gasstrom
eingesprüht wird, entzünden sich die Paraffintröpfchen
schlagartig und setzen bei der Verbrennung eine relativ große
Wärmemenge frei. Gleichzeitig entziehen die Wassertröpfchen
jedoch durch Verdampfung einen größeren Teil der
bei der Verbrennung des Paraffins freiwerdenden Wärme,
wodurch die Temperatur in der Umgebung der zur regenerierenden Katalysatorpartikel
relativ niedrig bleibt. Die Menge des zugeführten Wassers
wird so gewählt, daß die sich in der Umgebung
der Katalysatorpartikel einstellende Temperatur nicht über
eine Grenztemperatur hinausgeht, oberhalb derer die reaktive Oberfläche
der Katalysatorpartikel oxidiert oder z. B. durch Überhitzung
Schaden nimmt. Wo für eine bestimmte Art von Katalysatorpartikeln
diese Grenztemperatur liegt, kann z. B. durch geeignete Vorversuche
ermittelt werden.
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Im
dem Reaktorraum 14 verbrennen nicht nur die Paraffintröpfchen,
sondern auch organische Partikel, die sich an der reaktiven Oberfläche
der Katalysatorpartikel angelagert haben und diese dadurch deaktivieren.
Durch die Verbrennung der organischen Partikel erhalten die Kataly satorpartikel
wieder ihre ursprüngliche Reaktivität zurück.
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Zum
Abtrennen der regenerierten Katalysatorpartikel aus dem Gasstrom
wird letzterer über den Kanal 48 dem Zyklon 50 und
dem Filter 54 zugeführt. Der größte
Teil der Katalysatorpartikel wird im Zyklon 50 abgeschieden
und kann bei 60 entnommen werden. Verbleibende Rückstände
im Gasstrom werden im Filter 54 abgeschieden und können
bei 62 entnommen werden. Der Gasstrom ist nun weitgehend frei
von festen Bestandteilen und kann über den Kamin 58 in
die Atmosphäre geleitet werden. Im Gasstrom enthaltene
Restwärme wird mit Hilfe des Wärmetauschers 52 entnommen
und kann beispielsweise zur Erwärmung des Paraffins, der
Druckluft und/oder des Wassers in den Wärmetauschern 28, 38 bzw. 46 verwendet
werden.
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Die 3 zeigt
eine alternative Ausgestaltung für eine mit 18' bezeichnete
Sprühlanze. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind
dabei mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Sprühlanze 18' unterscheidet
sich von der in 2 gezeigten Sprühlanze 18 lediglich
dadurch, daß die erwärmte Druckluft und das erwärmte
Wasser nicht in einer Dreistoffdüse, sondern bereits vorher
an einem T-Stück 90 zusammengeführt werden.
Als Düse genügt deswegen eine Zweistoffdüse 20',
bei der im Gegensatz zur Dreistoffdüse nur eine Zuleitung
für das Wasser-Luft-Gemisch in der Mantelkammer vorgesehen
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4318095
A1 [0002, 0004]