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Die
Erfindung betrifft Verbesserungen von Toilettenspülsystemen
und, im einzelnen Nachrüstvorrichtungen zum Umbau von gängigen
Toilettenspülsystemen privater Haushalte zu automatischen Toilettensystemen
mit Spülwassermengenkontrolle und mit einer Luftdeodorierung
in notwendigen Fällen.
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Wassereinsparung
ist in vielen Regionen des Planeten ein wichtiges Thema. Sie betrifft
zu aller erst große Städte und Bereiche mit einer
hohen Bevölkerungsdichte, die USA mit einbezogen. Eine Form
von Wasserverbrauch ist mit der Nutzung des Wasserklosetts verbunden,
insbesondere, als das für die täglich Toilettenspülung
in häuslichen Toiletten mit manueller Kontrolle 8 bis 12
Liter Frischwasser verbraucht werden. Es ist daher wünschenswert, eine
automatischen Kontrolle der Spülwassermenge mit einer geringen
Abwassermenge bereitzustellen.
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Es
ist ferner wünschenswert, eine automatische Spülanlage
zur Verwendung in privaten Haushalten als auch in anderen Bereichen
zu entwickeln. Viele Menschen kennen kurzfristige oder auch konstante
Probleme, die es ihnen unmöglich machen, den Toilettenspüler
zu drücken, wie beispielsweise Menschen, die ins Krankenhaus
eingeliefert worden sind. Andere Menschen spülen nicht,
weil sie es übersehen oder aus hygienischen Gründen.
Die Vergesslichkeit oder die geringe Aufmerksamkeit von Kindern
oder älteren Menschen kann dazuführen, dass Toilettenspülungen
nicht genutzt werden. In diesen oder anderen Situationen, wird ein
automatisches Toilettenspülungssystem für private
Hauhalte und die öffentlich Benutzung notwendig. In diesem Fall
ist es möglich, das automatische Toilettenspülungssystem
mit einem automatischen Kontrollsystem für die Spülwassermenge
einzurichten.
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Es
gibt mindesten 3 verschiedene Typen einer konventionellen Spültoilette
in häuslichen Haushalten, welche eine manuelle Vorrichtung
zur Beeinflussung der Wasserspülmenge besitzen.
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Der
erste Typ Toilette, ist eine Toilette mit einer Toilettenschüssel,
einem Wassertank und einer darin integrierten Spülvorrichtung.
Sie hat nur eine Spülstopptaste, die entweder am Behälterkasten (oder
am Behälterdeckel oder an der nächsten Wand) zur
manuellen Spülkontrolle eingerichtet ist. Das Drücken
des einen Endes des Griffes oder der Taste startet den Spülprozess.
Wird daraufhin die andere Seite nicht gedrückt, entleert
sich der gesamte Spülwasserbehälter. Durch anschließendes
Drücken der anderen Seite wird der Spülprozess
beendet, was zu einer Verringerung der Spülwassermenge führt.
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Der
zweite Typ Toilette ist eine Toilette mit einer Toilettenschüssel,
einem Wassertank und einem Spülsystem mit zwei Drückern
(oder Knöpfen) zur manuellen Spülwasserkontrolle.
Ein Spülmechanismus ermöglicht die Abgabe zweier
verschiedener Wassermengen durch Drücken des ersten oder
zweiten Drückers (Knöpfe).
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Der
dritte Typ Toilette ist eine Toilette, mit einer Toilettenschüssel,
einer unter Druck stehenden Wasserleitung, einem Ventil positioniert
zwischen der unter Druck stehenden Wasserleitung und dem Toilettenbecken
und einem Drücker, der mit dem Ventil zur manuellen Spülwasserkontrolle
verbunden ist. Die Spülwassermenge hängt davon
ab, wie lange der Drücker gedrückt wird.
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Es
gibt eine große Anzahl von Vorschlägen zu automatischen
Toilettenspülsystemen, welche häufig in Hotels,
Flughäfen, Bahnhöfen usw. gefunden werden. Sie
funktionieren nach dem Prinzip der Unterbrechung eines Lichtstrahles,
welche durch die die Toilette benutzende Person ausgelöst
wird, und wenn die Person eine vorgegebene Zone verlässt,
initiiert ein Kontrollschaltkreis den Spülprozess. Als Beispiele
werden in den folgenden älteren Patenten automatische Toilettenspülsysteme
offenbart:
- US
6,618864 B2 ,
- WO 02/46541 A1 ,
- WO 01/88285 A1 ,
- US 6,202,227 B1 ,
- US 5,603,127 ,
- US 4,575,880 ,
- US 4,141,091 .
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All
diese Systeme basieren auf einer deutlichen Änderung des
Spülmechanismus innerhalb des Wassertanks. Darüber
hinaus weisen sie keinen Mechanismus zur Kontrolle der Wassermenge
auf und haben keinen Deodorierungsmechanismus.
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Ein
in der
US 5,400,446 offenbartes
Toilettenspülsystem hat einen Spülmechanismus,
welcher im Wasserbehälter angebracht ist und den Spülvorgang
als Reaktion auf das manuelle Schließens des Toilettendeckels
auslöst. Ein Magnet ist am Sitzdeckel angebracht und wird
durch einen Sensor detektiert. Der Sender aktiviert einen batteriebetriebenen Motor,
welcher eine Kurbelscheibe hat, welche mit Mitteln einer Zugstange
direkt ein Zapfenventil öffnet. Ein Zeitschalter verhindert
eine wiederholte Wasserverschwendung.
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Ein
anderes Toilettenspülsystem ist in der
US 5,432,956 offenbart, bestehend
aus einem angetriebenen Ventil, welches durch einen Zeitschaltkreis kontrolliert
wird, um eines von einer Vielzahl von Spülwasservolumina
vom Toilettenbehälter zur Toilettenschüssel durchzulassen.
Jedoch erfolgt die Wahl der Wassermenge und der Wasserausschüttung
durch manuelle Kontrolle.
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Das
automatische Toilettenspülungssystem, welches in der
US 5,187,818 23 offenbart
ist, besteht aus einer elektrisch betriebenen Einheit zur Kontrolle des
Wasservolumens. Die Bedingungen zur Abgabe eines geringen Wasservolumens
sind dann gegeben, wenn ein vergangenes Zeitintervall zwischen der
Ankunft und dem Verlassen des Benutzers kleiner ist als ein vorgegebenes
Zeitintervall (z. B. für die Spülung von Flüssigabfall).
Die Bedingung zur Abgabe von großen Wassermengen treten
dann ein, wenn das vergangene Zeitintervall größer
ist als das vorgegebene Zeitintervall (z. B. für die Spülung
von Festabfällen).
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Alle
drei Systeme können nicht für einen einzigen der
drei Toilettentypen genutzt werden, ohne dabei das exsistierende
Spülsystem umbauen zu müssen. Zudem hat keines
einen Deodorierungsmechanismus. Die zwei letztgenannten Systeme
haben eine sehr komplexe und teure Kontrolleinheit.
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Dadurch
kann keines der existierenden automatischen Toilettenspülungssystem
ohne Umbau des Spülmechanismus in eine Hausanlage oder ohne
ihres kompletten Austausches genutzt werden. Der Austausch des Spülmechanismus
in der Toilettenspüleinheit ist für die Mehrheit
der Benutzer undurchführbar. Darüber hinaus entstehen
bei dem kompletten Austausch des Spülsystems oder seiner Nachrüstung
hohe Kosten.
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Eine
zusätzliche Annehmlichkeit für den Toilettenbenutzer,
speziell in privaten Haushalten, ist die Luftdeodorierung in notwendigen
Fällen. Ein Mechanismus für ein Toilettendeodorierungsspray
ist in der
US 2004
01 28 751 A1 offenbart worden. Dieser einfach einzurichtende
mechanische Spender ist an der Seite des Spülkastens angebracht
und wird manuell mit dem Drücker des Toilettenspülmechanismus
bedient. Diese Erfindung schlägt eine einfache Art des automatischen
Verteilens von Deodorants von weitverbreiteten Lufterfrischungsspray
vor, jedoch wird diese bei jeder Toilettenspülung ausgelöst.
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Die
nächste Gruppe von Patenten offenbart Toilettenspülungssysteme
mit einem manuell kontrollierten Deodorierungsmechanismus oder mit
Mitteln, die sensibel auf das Gewicht des Benutzer reagieren, aber
die mit beträchtlichen Veränderungen im Wasserkasten
einhergehen und die keinen Mechanismus zur Kontrolle der Wassermenge
aufweisen.
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Jedoch
sind alle existierenden Deodorierungseinheiten nicht für
eine koordinierte Zusammenarbeit mit automatischen Spülsystemen
ausgelegt, und können nicht ohne einen Austausch des Mechanismus
in der Hausanlage genutzt werden.
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Eine
der wichtigsten Bedingungen für einen Erfolg am Markt ist
die Schaffung einer günstigen und einfach zu installierenden
Vorrichtung, welche leicht an existierende Toiletten in privaten
Haushalten ohne spezielle Kenntnisse und Werkzeuge und ohne interne
Anpassung an die Toilettenkonstruktion angebracht werden.
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Auf
Basis dieses Zusatzgerätes sollte es möglich sein,
ein fortgeschrittenes Spülsystem mit automatischer Kontrolle
der Spülwassermenge und mit Luftdeodorierung anstatt eines
konventionellen Toilettenspülsystems mit manueller Kontrolle
bereitzustellen.
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Es
ist von aktuellem Interesse, ein weiterentwickeltes automatisches
Spülsystem zum Gebrauch in privaten Haushalten zu schaffen.
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Gegenstand der Erfindung
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Eine
der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
Toilettenspülung sowie ein Luftdeodorierungssystem mit
automatischem Wechsel der Spülwassermenge und der automatischen
Deodorierung zum Gebrauch in privaten Haushalten anzugeben. Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
Toilettenspülung und ein Luftdeodorierungssystem anzugeben,
welches dafür eingerichtet ist, mit konventionellen Toiletten
mit Kastenspülung oder Druckspülung verwendet
zu werden.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Toilettenspülung
und ein Luftdeodorierungssystem anzugeben, die für eine
automatische Änderung der Spülwassermenge und,
im notwendigen Fall, für eine Luftdeodorierung eingerichtet sind.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
Toilettenspülung und ein Luftdeodorierungssystem anzugeben,
welche zum Gebrauch in privaten häuslichen Bauten ohne Notwendigkeit
des Kaufs einer komplett neuen Toilette und ohne Notwendigkeit irgendwelche Änderungen
im eingebauten Spülmechanismus eingerichtet sind.
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Eine
zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein verbessertes Toilettenspül- und Luftdeodorierungssystem
anzugeben, welches auf Basis relativ geringer Kosten eingerichtet
werden kann und dessen Einbau keine speziellen Werkzeuge oder Kenntnisse
des Benutzers benötigt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes
Toilettenspül- und Luftdeodorierungssystem anzugeben, dass
in einem eigenen Gehäuse eingerichtet ist, welches leicht
an die Mittel zum Spülen der konventionellen Toilette angebracht
werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Möglichkeit
des Zusammenschlusses eines Toilettenspülungs- und Luftdeodorierungssystems
während seiner industriellen Herstellung mit irgendeinem
Element eines existierenden Spülsystems (z. B. mit dem
Wasserkastendeckel oder mit dem Wasserkastengehäuse) anzugeben.
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Die
vorliegende Erfindung kann wirkungsvoll eingesetzt werden, um konventionelle
Toiletten in automatische Systeme mit einer dem Bedarf angepassten
Spülwassermenge und einer Luftdeodorierung umzubauen.
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Die
Erfindung bietet dem Verbraucher nachstehende Vorteile
- – Wassereinsparung durch automatische Wasservolumenkontrolle
- – hygienische Wasserspülung (Die Spülung
erfolgt zwangsläufig und ohne manueller Betätigung der
Spüldrücker)
- – ökonomische Deodorierung (Die Deodorierung erfolgt
nur in Fällen, in denen eine Deodorierung notwendig ist
und dann mit einer vorgegebenen Abgabemenge)
- – universell einsetzbar, denn das erfinderische System
kann mit jeder Art Toilette, beispielsweise mit dem Wasserbehälter
oder mit der Druckleitung des Spülsystems, kombiniert werden
- – schnell und leicht zu installieren (Der Verbraucher
muß die ursprüngliche Spülung weder intern umbauen,
noch benötigt er zur Installation besondere Kenntnisse,
noch besonderes Werkzeug)
- – geringe Kosten (Es muß zum Einbau kein spezieller
Einbauservice in Anspruch genommen werden. Ebenso muß keine
neue Toi lette mit erweiterten Funktionen gekauft werden, um eine
Automatisierung des Spülmechanismus zu erzielen.)
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Ebenso
bietet die vorliegende Erfindung dem Hersteller nachstehende Vorteile:
- – Die Vorrichtung mit ihren geringfügigen
konstruktiven Variationen kann mit allen existierenden Spülwassersystemen
kombiniert werden, welches einen großen Kundenkreis garantiert
- – Die Vorrichtung besteht aus einfach herzustellenden
mechanischen und elektrischen Bauteilen, welche nur geringe Kosten
aufwerfen und daher einen schnellen Rücklauf der Investitionskosten
in Aussicht stellen.
- – Das Gehäuse der Vorrichtung kann als Einheit zusammen
mit Bauteilen des Spülsystems, beispielsweise mit dem abnehmbaren
Deckel des Wassertanks hergestellt werden. Dies erleichtert die
Installation der Vorrichtung und vergrößert der Kundenkreis.
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Der
Gegenstand der Erfindung ist eine elektromechanische Vorrichtung,
mit welcher gewöhnliche häusliche Toiletten in
Systeme mit automatisch kontrollierter Spülwassermenge
und Luftdeodorierung umgebaut werden können. Diese kann
als sogenannte „Nachrüstvorrichtung” zur
Anbringung an konventionalen Toiletten verwendet werden.
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Es
ermöglicht die Verwendung verschiedenster Sprays (und andere
Gefäße mit Deodorants genauso), welche in weitreichenden
Sortimenten produziert werden, und welche durch Drücken
des Auslassensventils betätigt werden. Die Erfindung besteht
aus einfach herzustellenden mechanischen Details und ebenso aus
günstigen mechanischen und elektrischen Elementen und Einheiten.
Obwohl die Erfindung für jeden Typ von existierendem Spülmechanismus
einige differenzierende Details hat, bleibt das Prinzip von Ak tion
und Grundeinheiten der Erfindung unverändert. Das Prinzip
der Funktion ist unten stehend beschrieben.
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Die
Vorrichtung arbeitet in einem Kreislauf. Der Kreislauf beginnt in
dem Augenblick, wenn irgendjemand (Benutzer) in der Zone der Toilette,
die benutzt werden soll, erscheint (unabhängig davon, ob
der Benutzer neben der Toilette steht oder auf der Toilettenschüssel
sitzt). Von diesem Moment an, erzeugt eine Sensoreinheit ein Anwesenheitssignal
bis zu dem Moment, wenn der Benutzer diese Zone wieder verlässt.
Ein Merkmal des Anwesenheitssignals (z. B. die Frequenz, die Dauer,
das An-Aus-Verhältnis usw.) hängt von der Länge
der Toilettenbenutzung ab.
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Das
Anwesenheitssignal wird zu einem Regler als ein Strahlungsbündel
(sichtbares Licht oder Infrarotstrahlung, einschließlich
die Infrarotstrahlung eines Menschen, Ultraschall oder elektromagnetische
Strahlung) oder durch einen elektrischen Leiter übertragen.
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Der
Regler ist mit einem Decoder (z. B. mit einem Zeitintervallanalysator)
ausgestattet, welcher das Merkmal des Anwesenheitssignals analysiert und
das Anwesenheitssignal in Abhängigkeit von der Länge
der Toilettennutzung drei Gruppen zuteilt.
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Das
Mittel zur Stellungsrückkopplung bestimmt, in welcher Position
sich der Spülkontrollmechanismus befindet und übermittel
sein Signal ebenfalls zum Regler.
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Nach
Beendigung des Anwesenheitssignals verarbeitet der Regler alle Signale
und erzeugt eigene Kontrollsignale für den Ausführungsmechanismus.
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Sollte
die Nutzung der Toilette kürzer sein als das erste vorgegebene
Zeitintervall, erzeugt der Regler kein Kontrollsignal.
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Das
erste vorgegebene Zeitintervall (hauptsächlich von 5 bis
10 Sekunden) entspricht der kürzesten notwendigen Zeitdauer,
um flüssigen Abfall in einer Toilette zu produzieren.
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Das
zweite vorgegebene Zeitintervall (hauptsächlich 60 bis
180 Sekunden) entspricht der geringsten notwendigen Zeitdauer, um
festen Abfall in einer Toilette zu produzieren.
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Sollte
die Dauer der Toilettenbenutzung länger als das erste vorgegebene
Zeitintervall sein, aber kürzer als das vorgegebene zweite
Zeitintervall, dann erzeugt der Regler das Kontrollsignal, nur eine
kleine Wassermenge frei zu geben und zur Ausgangsposition zurückzukehren.
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Sollte
die Dauer der Toilettenbenutzung länger sein als das zweite
vorgegebene Zeitintervall, erzeugt der Regler ein Kontrollsignal
zur Abgabe der großen Wassermenge, zur Abgabe einer Portion
des Luftdeodorants und zur Rückkehr in die Ausgangsposition.
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Alle
Operationen werden von einem Ausführungsmechanismus durchgeführt,
der einen Spülkontrollmechanismus und ein Deodorierungsmechanismus
aufweist, welche ihrerseits durch einen elektrischen Antrieb angetrieben
werden (z. B. einen Umkehrelektromotor oder Solenoide). Der Spülkontrollmechanismus
wirkt zur manuellen Wasserfreisetzung auf den existierende Toilettendrücker.
Der Deodorierungsmechanismus zur Freigabe des Deodorants wirkt auf
ein Ventil (Kolben) ein. Die Vorrichtung weist eine elektrische
Energiequelle auf. Die Einrichtung weist Einheiten zum Einstellen
des ersten und des zweiten Zeitintervalls zum Einstellen der großen und
der kleinen Wassermenge und zum Einstellen der Abgabemenge des Deodorants
auf.
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Kurze Beschreibung der Figuren.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm der Erfindung aufweisend einen Umkehrelektroantrieb;
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2 stellt
ein Blockdiagramm der Mittel zur Stellungsrückkopplung
(außen liegende Einheiten sind mit durchbrochenen Linien
markiert) dar;
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3 zeigt
den Spülkontrollmechanismus;
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4 zeigt
den Deodorierungsmechanismus;
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5 ist
ein detailliertes Blockdiagramm des Reglers und seiner Verbindungen
mit den außen liegenden Einheiten markiert mit einer durchbrochenen Linie;
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6 präsentiert
einen effektiven Schaltkreis des Reglers;
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7 und 8 zeigen
zwei Ausschnitte einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung aufweisend einen Umkehrelektromotor;
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9 zeigt
einen modifizierten Kontrollmechanismus für die Toilette
mit zwei Knöpfen zur manuellen Wasserspülung;
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10 zeigt
ein Blockdiagramm der Erfindung mit einem Ausführungsmechanismus
aufweisend Solenoide;
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11 und 12 zeigen
wirksame elektrische Schaltkreise des elektrischen Antriebs aufweisend
Solenoide;
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13 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung aufweisen
Solenoide.
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Die
Erfindung wird anhand nachstehender Ausführungsbeispiele
und anhand der Figuren näher erläutert:
Ein
einfaches Blockdiagramm der Erfindung, eingeschlossen ihrer Basiseinheiten,
ist in 1 gezeigt. Alle elektrischen Einheiten – ein
sensorisches Mittel 2, der Regler 3, der Umkehrelektroantrieb 4 – werden von
einer Energiequelle oder mehreren Energiequellen (nicht in 1 gezeigt)
versorgt.
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Das
sensorische Mittel 2 erzeugt ein Anwesenheitssignal (oder
ein Signal, dass die Toilette benutzt wird), wenn der Benutzer in
einer Toilettenbenutzungszone anwesend ist. Ein Merkmal des Anwesenheitssignals
(z. B. die Frequenz, die Dauer, das An-Aus-Verhältnis etc.)
hängt von der Länge der Toilettennutzung ab. Das
Anwesenheitssignal wird von dem sensorischen Mittel 2 zum
Regler 3 als ein Strahlungsbündel übermittelt.
In einer anderen Ausführungsform ist das sensorische Mittel 2 ein
Konverter, welcher in der Toilettenbenutzungszone angeordnet ist
(am Fußboden direkt vor der Toilettenschüssel,
unter dem Schüsselsitz oder unter der Schüssel) und
ist gegenüber dem Gewicht des Benutzers sensitiv. In einer
einfachen Ausführungsform ist die sensorische Einheit 2 zumindest
ein Mikroschalter mit einem normalerweise offenen Kontakt, welcher
gegenüber dem Gewicht des Benutzers sensitiv ist und welcher
mit dem Regler 3 über eine elektrische Leitung verbunden
ist. Anstelle des Mikroschalters kann eine dünne elastische
Matte mit zwei innen liegenden leitenden Schichten verwendet werden,
welche unter dem Gewicht des Benutzers zwischen der einen und der
anderen Schicht einen Kontakt herstellen. In diesem Fall ist die
Dauer des Anwesenheitssignals gleich der Dauer der Toilettenbenutzung.
Es ist möglich einen zweiten Mikroschalter mit einem normalerweise
offenen Kontakt, welcher unter dem Schüsselsitz fixiert
ist und mit dem ersten Mikroschalter am Boden über eine
Brücke verbunden ist, zu verwenden. In einer weiteren Ausführungsform
entspricht das sensorische Mittel 2 jedem bekannten (kontakthaltigem
oder kontaktlosem) Konverter, welcher gegenüber der Unterbrechung
oder dem Auftreten einer Strahlung (z. B. der Infrarotstrahlung
einschließlich der Infrarotstrahlung des Benutzers, Ultraschall
oder elektromagnetischer Strahlung) empfindlich ist. In allen Fällen
erfüllt das sensorische Mittel 2 die Funktion des
normalerweise offenen Kontaktes, welcher während der Zeit
der Toilettenbenutzung in einen geschlossenen Zustand springt.
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Der
Regler 3 empfängt das Anwesenheitssignal vom sensorischen
Mittel 2 und vom Mittel zu Stellungsrückkopplung 6,
bearbeitet alle Signale und erzeugt sein eigenes Signal zur Kontrolle
des Umkehrelektroantriebes 4.
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Einen
Spülkontrollmechanismus 8 und einen Deodorierungsmechanismus 10 werden
von dem Umkehrelektroantrieb 4 angetrieben.
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Der
Spülkontrollmechanismus 8 kann das linke Ende
und das rechte Ende (siehe 1) des Drückers
(einer weiteren Ausführungsform: der erste Knopf 24 und
der zweite Knopf 25), welcher an der existierenden alter
Konstruktion 1 zum Spülen der Toilette angebracht
ist, bewegen.
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Der
Deodorierungsmechanismus 10 bewegt ein Mittel 12,
welches eine Menge des Deodorants aus einem Tank 11 mit
Deodorant freisetzt.
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Das
Mittel zur Stellungsrückkopplung 6, welches mit
dem Regler 3 und mit dem Spülkontrollmechanismus 8 verbunden
ist, ist detailliert in 2 dargestellt. Das Mittel zur
Stellungsrückkopplung 6 weist ein bewegbares Element 7 auf,
welches durch den Spülkontrollmechanismus 8 in
Bewegung gesetzt wird, der Sensor 13 der ersten Position
detektiert die Annäherung des Spülkontrollmechanismus 8 zur
ersten vorgegebenen Position, und der Sensor 14 der zweiten
Position detektiert die Annäherung des Spülkontrollmechanismus 8 zur
zweiten vorgegebenen Position. Die erste vorgegebene Position (eine
Ausgangsposition) ist die Position, in welcher der Umkehrelektroantrieb 4,
der Spülkontrollmechanismus 8 und der Deodorierungsmechanismus 10,
ohne dass dieser den Drücker 9 und das Mittel 12 zur
Freisetzung des Deodorants in Bewegung setzen, bewegungslos sind.
Die zweite Position (eine Umkehrposition) ist die Position, aus
welcher die Rückwärtsbewegung der beweglichen
Teile 4, 8 und 10 nach ihrer Anfangsbewegung
in direkter Richtung beginnt. Diese Position bestimmt die reduzierte
Spülwassermenge.
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Das
Mittel zur Stellungsrückkopplung 6 hat weitere
Elemente 17 angeordnet am beweglichen Element 7.
Das aktive Element 17 kann den Sensor der ersten Position 13 und
den Sensor der zweiten Position 14 in Gang zu setzen. In
einer einfachen Ausführungsform (3 und 4, 8 und 9)
ist das aktive Element 17 eine Nocke 43, der Positionssensor 13 ist
ein Mikroschalter mit einem normalerweise geschlossenem Kontakt,
und der Positionssensor 14 ist ein Mikroschalter mit einem
normalerweise geöffneten Kontakt. Beide Kontakte sind mit
dem Regler 3 verbunden. In einer etwas komplizierteren
Ausführungsform ist das aktive Element 17 eine
bewegbare Strahlungsquelle, und die Sensoren der ersten Position 13 und
der zweiten Position 14 haben einen Strahlungsdetektor.
In einer anderen Ausführungsform ist das aktive Element 17 ein
beweglicher Strahlungsreflektor und beide Positionssensoren haben
Quellen und Detektoren für die Strahlung. In einer weiteren
Ausführungsform ist das aktive Element 17 ein
beweglicher Magnet, und beide Positionssensoren haben Wandler, welche
gegenüber einem magnetischen Feld sensitiv sind. In allen Ausführungsformen
erfüllt der Sensor der ersten Position 13 die
Funktion des normalerweise geschlossenen Kontaktes und der Sensor
der zweiten Position 14 die Funktion des normalerweise
offenen Kontaktes.
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In 3 ist
dargestellt, dass der Spülkontrollmechanismus 8 mit
dem Umkehrelektroantrieb 4 über ein Untersetzungsgetriebe
verbunden ist. Das Untersetzungsgetriebe beinhaltet eine Motorspindel 39 verbunden
mit einer Antriebsschraube 40 und einem Antriebsrad 41 mit
einer zweiten Welle 42. Der Spülkontrollmechanismus 8 hat
zwei Rollen 62 und 63, die mit einem dreiseitigen
Querträger 51 verbunden sind, welcher um die Achse 52 rotieren
kann. Der Querträger 51 wird mittels eines Verbindungsstabs 50,
einer Kurbel 49 und einem beweglichen Element 7 angetrieben,
welches mit dem Antriebsrad 41 verbunden ist. Ein spezieller
Bypassdrücker 27 zur manuellen Spülkontrolle
(in der gedrehten Position als Nummer 28 markiert) ist
mit dem Querträger 51 verbunden. In einer weiteren
Ausführungsform ist der Querträger 51 mit
dem Verbindungsstab 50 über ein elastisches Bauteil
(nicht gezeigt) verbunden. In einer weiteren Ausführungsform
ist der Querträger 51 mit dem Verbindungsstab 50 über
eine Schnelltrennkupplung (nicht gezeigt) verbunden. Der Querträger 51 ist
in seiner gedrehten Position als 64 markiert, und der Drücker 9 in
seiner gedrehten Position als 61. In einer weiteren Ausführungsform
weist der Spülkontrollmechanismus 8 einige Unterschiede
in Abhängigkeit vom Drückertyp zum manuellen Spülen auf.
Für die Toilette mit zwei Wasserspülknöpfen 24, 25 ist
die Kurbel 49 am beweglichen Element 7 (9)
an einem anderen Platz angebracht.
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Der
Deodorierungsmechanismus 10 beinhaltet eine Nocke 53,
die mit dem beweglichen Element 7 verbunden ist, einen
Hebel 54 mit einer Drehachse 65 und einem vorstehenden
Teil 58, welches am Hebel 54 angeordnet ist. Eine
Feder 55 trägt das Ende des Hebels 54,
welcher mit dem Tank 11 belastet ist. Während
der Drehung in die entgegengesetzte Richtung (im Uhrzeigersinn)
kann die Nocke 53 das vorstehende Teil 58 und
den Hebel 54 mit dem Tank 11 hochdrücken.
Eine Sperre 67 kann ein Auslassventil 33 herunterdrücken
und verhindert ein starkes Anheben des Tanks 11. Der Aufbau
des Deodorierungsmechanismus 10 ist praktischer weise von
den Mitteln zur Abgabe von separaten Deodorantmengen unabhängig.
Beispielsweise kann in einer weiteren Ausführungsform die
Sperre 67 einen Kolben 12 herunter drücken,
wodurch Deodorant vom Tank 11 abgegeben wird.
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5 zeigt
ein detailliertes Blockdiagram des Reglers 3. Die Empfangseinheit 32 empfängt
das Anwesenheitssignal und übermittelt es zu den Dekodierern 34 und 35.
Die Dekodierer ermitteln die Dauer der Toilettenbenutzung und erzeugen
zusammen mit den Signalen der Positionssensoren 13 und 14 ihr eignes
Signal, um eine Umkehreinheit 23 zu aktivieren, welche
den Umkehrelektroantrieb 4 steuert. Im einfachsten Fall,
wenn die sensorische Einheit 2 normalerweise ein offener
Kontakt ist, ist die Empfängereinheit 32 eine
Verbindungsklemme.
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Ein
wirksamer Stromkreis des Reglers 3 ist in 6 gezeigt.
Die außerhalb liegenden Einheiten sind mit gebrochenen
Linien markiert. Der Regler 3 hat einen normalerweise geöffneten
Kontakt 19 als sensorisches Mittel 2, einen normalerweise
geschlossenen Kontakt 37 als Sensor 13 in der
ersten Position und einen normalerweise offenen Kontakt 36 als
Sensor 14 in der zweiten Position. Der Regler 3 hat
zwei Zeitintervallanalysator 15 und 16 als Dekodierer 34 und 35.
Der erste Zeitintervallanalysator 15, eingestellt auf das
erste Zeitintervall (hauptsächlich von 5 bis 10 Sekunden)
beinhaltet eine Differenzierungseinheit R1, R4, C1 und einen Verstärker
mit einem Transistor T1. Der Widerstand R1 ist das erste Justierungsmittel 20.
Der zweite Intervallanalysator 16 eingestellt auf das zweite
Zeitintervall (hauptsächlich von 60 Sekunden bis 180 Sekunden)
beinhaltet eine Integrierungseinheit R2, C2 und ein Verstärker mit
einem Transistor T2. Der Widerstand R2 ist das zweite Justierungsmittel 21.
Ein Relais K mit einer Relaisspule 47 und einem Übertragungsrelaiskontakt K1,
markiert als 48, erfüllen die Funktion der Umkehreinheit 23.
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In
der einfachsten Ausführungsform ist der Umkehrelektroantrieb 4 ein
Umkehrelektromotor 38 verbunden über den Übertragungskontakt 48 mit dem
Regler 3, welcher den Motor in direkter oder indirekter
Richtung dreht und diesen ebenso anhält.
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Wenn
die Verstärker T1 und T2 und der Kontakt 37 in
einem nichtleitenden Zustand sind, bewegt sich der Umkehrelektromotor 38 nicht.
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Sind
der Verstärker T1 oder der Kontakt 37 in einem
leitenden Zustand, jedoch nicht der Verstärker T2, dreht
der Umkehrelektromotor 38 in direkter Richtung.
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Wenn
der Verstärker T2 einen leitenden Zustand hat, schaltet
dies die Relaisspule 47 an, der Transferkontakt 48 schaltet
die Spannungspolung um, und wenn der Verstärker T1 oder
der Kontakt 37 ebenfalls einen leitenden Zustand haben,
dreht der Umkehrelektromotor 38 in die entgegengesetzte Richtung
(umgekehrte Richtung). Eine Unterbrechung des normalerweise geschlossenen
Kontaktes 37 bedingt ein Abschalten des Umkehrelektromotors 38.
Ein Schließen des normalerweise geöffneten Kontaktes 36 führt
zu einer schnellen Aktivierung der Relaisspule 47, und
der Umkehrelektromotor 38 dreht in die entgegengesetzte
Richtung. Der Schalter 26 ist der Haupt „An-Aus” Schalter
für automatische oder manuelle Betriebsweise. Der Schalter
S2 dient als ein Regimeselektor 22 zur automatischen Kontrolle
der Spülwassermenge oder zur Auswahl einer konstant großen
bzw. konstant kleinen Spülwassermenge.
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Zwei
Querschnittsansichten einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind in 7 und 8 gezeigt.
Zusätzlich zu den genannten Elementen sind ein Gehäuse 57 und
galvanische Batterien oder Akkus 56 als Energiequelle 59 dargestellt.
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In
einer weiteren Ausführungsform versorgt eine Energiequelle 59 mit
einer geringen Spannung (6 bis 12 Volt) die Vorrichtung mit elektrischer
Energie, von der elektrischen Stromversorgung über den Wandler
und einen Gleichrichter (nicht gezeigt). Das Gehäuse 57 ist
auf jede bekannte Art mit dem vorhandenen alten Aufbau 1 mit
einer Spüldrückerbefestigung verbunden, so dass
beide Rollen 62 und 63 den Spüldrücker 9 (oder
die Knöpfe 25 und 26 in einer anderen
Ausführungsform) betreiben können.
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Die
Vorrichtung arbeitet in einem automatischen Betrieb wie nachstehend
beschrieben. In einem Wartezustand sind alle mechanischen Bauteile positioniert
in einer Ausgangsposition im Ruhezustand und sie sind in 3 und 4 und
in 7 bis 9 als durchgezogenen Linie gezeigt.
Der Hauptschalter 26 des Reglers 3 (6)
ist geschlossen, der normalerweise geschlossene Kontakt 37 des
Sensors 13 in der ersten Position ist durch die Nocke 43 getrennt,
der normalerweise offene Kontakt 19 des sensorischen Mittels 2 und
ebenso der normalerweise offenen Kontakt 36 des Sensor 14 in
der zweiten Position sind ebenso unterbrochen. Der Regimeselektor 22 (der
Schalter S2) ist in einer Mittelposition (A) entsprechend zur automatischen
Spül- und Deodorierungskontrolle. Der Integrierungseinheitskondensator 29 ist
entladen und der Differenzierungseinheitskondensator 30 ist
geladen. Der Transistor T1 des ersten Zeitintervallanalysators 15 und der
Transistor T2 des Zeitintervallanalysators 16 sind in einem
nichtleitenden Zustand, so dass die Relaisspule 47 des
Relais K und der Umkehrelektromotor 38 nicht betrieben
sind. Die Umschaltungsrelaiskontakte 48 sind in einer niedrigen
(6) Position markiert als DIR.
-
Der
Wartezustand ist beendet, wenn der Benutzer in der Toilettenbenutzungszone
erscheint und das sensorische Mittel 2 ein Anwesenheitssignal
erzeugt. Unabhängig vom Typ des sensorischen Mittels 2 geschieht
die Erzeugung des Anwesenheitssignals gleichzeitig mit dem Schließen
des normalerweise offenen Kon taktes 19. Als Folge davon
beginnt die Entladung des Kondensators 30 über
den Widerstand R1 und R3. Die Entladungsgeschwindigkeit ist umgekehrt
proportional zu dem Produkt von C1 und R1 (R3 ist sehr klein im
Vergleich zu R1). Zur gleichen Zeit wird der Kondensator 29 über
den Widerstand R2 geladen. Seine Ladegeschwindigkeit ist umgekehrt
proportional zu dem Produkt von C2 und R2. Das Produkt von C1 und
R1 ist im Vergleich zu dem Produkt C2 und R2 sehr klein. Die Spannung
am Widerstand R3 reicht nicht aus, um den Transistor T1 in den leitenden
Zustand umzuschalten, wenn der Kontakt 19 geschlossen ist.
-
Wenn
der Benutzer die Toilettenbenutzungszone verlässt, endet
das Anwesenheitssignal, der normalerweise offenen Kontakt 19 springt
in den offenen Zustand und der Kondensator 30 beginnt mit dem
Ladevorgang über die Widerstände R3 und R4.
-
Wenn
der Benutzer in der Toilettenbenutzungszone für eine relativ
sehr kurze Zeit (weniger als das erste vorgegebene Zeitintervall,
z. B. 10 Sek., gewesen ist, dann war der normalerweise offene Kontakt 19 für
genau für diese Zeit in einem geschlossenen Zustand. Folglich
ist die Spannung am Kondensator 30 unerheblich reduziert
worden und der Ladestrom durch die Widerstände R4 und R5
ist viel zu klein, um den Transistor T1 in den leitenden Zustand
zurückzuschalten. Daraus resultiert, dass der Elektromotor 38 in
seiner Ausgangsposition verbleibt. Dies geschieht bei jedem zufälligen
Erscheinen einer Person oder eines Tieres in der Toilettenbenutzungszone
ohne die Absicht, die Toilette zu benutzen. Wenn der Benutzer in
der Toilettenbenutzungszone für eine relativ kurze Zeit
gewesen ist (zwischen dem ersten und dem zweiten vorgegebenen Zeitintervall,
z. B. mehr als 10 Sek. aber weniger als 180 Sek.), dann war der
normalerweise offene Kontakt 19 genau für diese
Zeit in einem geschlossenen Zustand, wodurch die Spannung am Kondensator 30 signifikant
reduziert wurde. In diesem Fall kann der Ladestrom durch die Widerstände
R4 und R3 den Transistor T1 in einen leitenden Zustand umschalten.
Zur gleichen Zeit wächst die Spannung am Kondensator 29 um
einen geringen Wert an, welcher nicht ausreichend ist, um den Transitohr
T2 in einen ladenden Zustand umzuschalten. Folglich wird das Relais 47 nicht
betrieben. Hieraus resultiert, dass der Elektromotor 38 in
direkter Richtung in Bewegung gesetzt wird. Die Motorspindel 39 treibt
die Schraube 40 und das Antriebsrad 41 an. Die
Kurbel 49 beginnt in direkter Richtung zu rotieren, markiert
in den 3, 4 und 7 mit einem
Pfeil ”D”. Der dreiseitige Querträger 64 beginnt
im Uhrzeigersinn zu drehen und die Rolle 62 drückt
das rechte Ende des Drückers 9 herunter. Nach
einer kleinen Drehung des beweglichen Elements 7 zusammen
mit den Nocken 53 und 43 bleibt letztere auf dem
Sensor 13 der ersten Position stehen. Folglich springt
der normalerweise geschlossenen Kontakt 37 in einen geschlossenen
Zustand. Wenn der Ladestrom des Kondensators 29 auf ein vernachlässigbaren
Wert abgefallen ist und der Transistor T1 in einen nicht leitenden
Zustand umgeschaltet wurde, sorgt der normalerweise geschlossenen Kontakt 37 für
die weitere Inganghaltung des Elektromotors 38. Die Rolle 62 setzt
das Herunterdrücken des rechten Endes des Drücker 9 fort
und die Wasserspülung setzt ein. Nach einigen Sekunden
stellt die Rolle 62 den Drücker 9 in
einer gedrehten Position 61 schräg, die Nocke 43 erreicht
den Sensor 14 der zweiten Position und setzt diesen in
Betrieb. Zur gleichen Zeit erreicht die Nocke 43 nicht
das vorstehende Teil 58. Das Aktivieren des Sensors 14 der zweiten
Position mit der Nocke 43 ist gleich dem Sprung des normalerweise
offenen Kontaktes 36 in einen geschlossenen Zustand, was
zu einem leitenden Zustand des Transistors T2, das Aktivieren der Relaisspule 47 und
das Zurückschalten des Relaisübertragungskontaktes 48 in
die höhere Position (6) markiert
REV führt. Daraus resultiert, dass der Elektromotor 38 in
eine Rotation in umgekehrter Richtung in Gang gesetzt wird. Die
Kurbel 49 beginnt in umgekehrter Richtung (in 3, 4 und 7 mit
einem Pfeil R markiert) zu drehen. Der Querträger 64 beginnt
gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und die Rolle 63 drückt
das linke Ende des Drückers 9 herunter. Die Wasserspülung
mit einer kleinen Wassermenge endet ohne eine Luftdeodorierung.
Der Elektromotor 38 setzt seine Rotation fort. Die Nocke 43 erreicht
den Sensor 13 der ersten Position und setzt ihn in Betrieb.
Der normalerweise geschlossenen Kontakt 37 springt in einen
offenen Zustand, der Elektromotor 38 stoppt in der Ausgangsposition
und die Vorrichtung geht in einen Wartezustand über.
-
Insofern
der Benutzer eine lange Zeit in der Toilettennutzungszone gewesen
ist (mehr als das zweite vorgegebenen Zeitintervall, z. B. 180 Sek.), dann
war der normalerweise offene Kontakt 19 für genau
diesen Zeitraum in einem geschlossenen Zustand. Folglich ist die
Spannung am Kondensator 30 auf einen vernachlässigbaren
kleinen Wert herabgesunken. In diesem Fall kann der Ladestrom, der durch
die Widerstände R4 und R3 gegangen ist, den Transistor
T1 in einen leitenden Zustand umschalten. Die Spannung am Kondenstor 29 ist
auf einen ausreichend großen Wert angewachsen, welcher
den Transistor T2 in einen leitenden Zustand umschalten kann, so
dass die Relaisspule 47 in Betrieb gesetzt wird und der
Kontakt 48 in eine obere Position, markiert in 6 als
REV springt. Hieraus resultiert, das der Elektromotor 38 für
eine Rotation in umgekehrter Richtung in Betrieb gesetzt wird. Die
Motorspindel 39 treibt die Schraube 40 und das
Antriebsrad 41 an. Die Kurbel 49 beginnt in umgekehrter
Richtung markiert mit einem Pfeil R, zu drehen; der dreiseitige
Querträger 51 beginnt im Uhrzeigersinn zu drehen
und die Rolle 62 drückt das rechte Ende des Drückers 9 herunter.
Nach einer kleinen Drehung des beweglichen Elements 7 stoppt
die Nocke 43 ihre Bewegung an dem Sensor 13 der
ersten Position, der normalerweise geschlossenen Kontakt 37 springt
in einen geschlossenen Zustand und sorgt dafür, dass der
Elektromotor 38 weiter angetrieben wird. Die Rolle 62 drückt
weiterhin das rechte Ende des Drückers 9 herunter
und die Wasserspülung beginnt einzusetzen. Nach einigen
Sekunden stellt die Rolle 62 den Drücker 9 schräg
in die gedrehte Position 61. Danach beginnt der dreisei tige
Querträger 51 gegen den Uhrzeigersinn in die Position 64 zu
rotieren. Die Rolle 63 fängt an das linke Ende
des Drückers 9 herunterzudrücken. Die
Nocke 43 erreicht etwas später den Sensor 14 der
zweiten Position und setzt ihn in Betrieb. Der normalerweise offene
Kontakt 36 springt in den geschlossenen Zustand, aber der
Transistor T2 bleibt weiterhin im leitenden Zustand auf Grund des Basisstromes
durch die Leitung R8, D1 der oberen Position des Kontakts 48 und
des Kontakts 37. Noch später erreicht die Nocke 43 von
unten kommend das vorstehende Teil 58 und hebt es zusammen
mit dem Hebel 54 und dem Tank 11 hoch. Dies führt
zu einer kurzzeitigen Luftdeodorierung, solange bis die Nocke 53 unter
das hochgehobene vorstehende Teil 48 gleiten kann. Der
Elektromotor 38 beginnt zu rotieren, die Rolle 63 beginnt
das linke Ende des Drücker 9 herunter zu drücken
und die Wasserspülung mit der großen Wassermenge
hört auf. Noch später erreicht die Nocke 43 den
Sensor 13 der ersten Position und setzt ihn in Betrieb,
der normalerweise geschlossenen Kontakt 37 springt in einen
offenen Zustand, der Elektromotor 38 stoppt in der Ausgangsposition
und die Vorrichtung geht in einen Wartezustand über.
-
Für
die Toilette des dritten Typs kann die gleiche Ausführungsform
genutzt werden, jedoch setzt die Rolle 62 einen einzigen
Drücker in Betrieb. Für den zweiten Typ Toilette
mit den zwei Köpfen 24 und 25 zur manuellen
Wasserspülung ist die Ausgangsposition der Kurbel 49 und
der Verbindungsstange 50 in 9 mit durchgezogenen
gezeigt und der Betriebsstand in unterbrochenen Linien. In dieser
Ausführungsform operieren der Regler 3 und andere elektrische
Einheiten wie oben beschrieben.
-
Zur
Wasserspülung mit kleiner Wassermenge ohne Luftdeodorierung
in einem automatischen Betrieb drückt die Rolle 62 während
der Kurbelrotation der Kurbel 49 in direkter Richtung (entgegen
dem Uhrzeigersinn) den rechten Knopf 24 und kehrt danach,
nachdem die Nocke 43 die Position des Sensors 14 der
zweiten Position erreicht und ihn in Gang gesetzt hat, in die Ausgangsposition
zurück
-
Zur
Wasserspülung mit der großen Wassermenge und der
Luftdeodorierung in einem automatischen Betrieb drückt
die Rolle 63 während der Kurbelrotation der Kurbel 49 in
umgekehrter Richtung (im Uhrzeigersinn) den rechten Knopf 25.
Die Nocke 53 erreicht später von unten kommend
das vorstehende Teil 48, hebt es hoch und löst
die Kurzzeitluftdeodorierung, wie oben beschrieben aus. Noch später
trennt sich die Rolle 63 von Knopf 25 und die
Rolle 62 drückt den rechten Kopf 24 herunter.
Die Wasserspülung mit einer großen Wassermenge
wird beendet. Noch später erreicht die Nocke 43 den
Sensor 13 der ersten Position und setzt ihn in Betrieb.
Der normalerweise geschlossene Kontakt 37 springt in den geöffneten
Zustand, der Elektromotor 38 stoppt in der Ausgangsposition
und die Vorrichtung geht in den Wartezustand über.
-
Zusätzlich
zum automatischen Betrieb, wie oben beschrieben, kann die Vorrichtung
manuell bedient werden. Für diesen Zweck ist es notwendig,
die Schnelltrennungskupplung zwischen Querträger 51 und
der Verbindungsstange 50 abzunehmen. Danach kann die Spülkontrolle
mit einem speziellen Drücker 27 versehen werden
(28 in der betriebenen Position). Wenn der Querträger 51 mit
der Verbindungsstange 50 über ein elastisches
Bauteil (nicht gezeigt) verbunden, ist es notwendig, nur den speziellen
Drücker 27 zu betätigen.
-
Wie
oben dargestellt, können anstatt eines elektrischen Motors
Solenoide zur Ingangsetzung des Spülknopfes und der Mittel
zur Deodorantabgabe eingesetzt werden.
-
10 ein
Blockdiagramm dieser Erfindung mit einem Ausführungsmechanismus 68,
welcher Solenoide aufweist. Das Schema, wie die Solenoide verbunden
sind, um die Toilette des ersten und dritten Typs zu kontrollieren,
ist in 11 gezeigt. 12 zeigt
die Kontrolle der Toilette des zweiten Typs. Der Block 45 wird
anstelle des Blocks 38 in 6 genutzt.
-
Kontakt 37 (6)
wird im nichtleitenden Zustand gehalten und Transistor T1 wird mittels
Widerstand R4 auf einen Ausschaltverzögerung von 8 bis 15
Sek. eingerichtet.
-
In
Bezug auf den zweiten Toilettentyp (13) erfolgt
die Aktivierung des Knopfes 25 durch einen Magnetkern 73 und
einem dreiseitigen Querträger 51 zur Abgabe einer
reduzierten Wassermenge nur dann, wenn nur der Transistor T1 ungeschlossen
ist. Dann wirkt die positive Spannung auf den Block 45 und
das Solenoid 70 wird durch die Diode 77 aktiviert.
Transistor T1 schließt nach einer eingerichteten Zeit von
8 bis 15 Sek. Das System kehrt in den Wartezustand zurück.
Aktivierung des Knopfes 24 durch den Magnetkern 74 und
den dreiseitigen Querträger 51 ist Auslöser
für die Standardwassermenge, wenn Transistor T2 (6)
ungeschlossen ist und eine negative Spannung auf Block 45 wirkt. Dann
wird das Solenoid 72 durch die Diode 76 aktiviert.
Gleichzeitig wird das Solenoid 69 aktiviert, ein Magnetkern 72 bewegt
sich zusammen mit Behälter 11 bis zur Sperre 67 aufwärts
und eine Abgabe des Deodorant erfolgt. Nach 8 bis 15 Sek. kehrt
das System in den Wartezustand zurück.
-
In
Bezug auf den ersten und dritten Toilettentyp erfolgt die Abgabe
einer reduzierten Wassermenge, wenn eine positive Spannung auf Block 45 wirkt und
Solenoid 71 aktiviert ist. Nach vorgegebener Zeit wird
Solenoid 70 durch die Diode 77 aktiviert. Die Änderung
des Widerstandes 79 führt zu einer Verzögerung
des Antriebs des Solenoids 70 und zur Abgabe einer reduzierten
Wassermenge. Nach 8 bis 15 Sek. kehrt das System in den Wartezustand
zurück. Die Abgabe der Standardwassermenge tritt ein, wenn
die negative Spannung auf Block 45 wirkt, nachdem Transistor
T2 ungeschlossen ist. Der Solenoid 71 wird angetrie ben
und der Solenoid 69 wird durch die Diode 56 nach
einer vorgegebenen Zeit in Gang gesetzt. Die Änderung des
Widerstandes 78 führt zu einer Verzögerung
des Antriebs des Solenoids 69 und zur Abgabe einer Deodorantmenge.
Die Ausführungsform der Erfindung mit der Verwendung der
Solenoide erlaubt eine Konstruktion, die wesentlich kompakter ist
und nur wenige mechanische Einheiten zeigt.
-
Alle
gezeigten Ausführungsbeispiele sind beispielhaft und nicht
beschränkend. Die Erfindung kann in verschiedensten Formen
ausgeführt sein, ohne jedoch von den essentiellen Merkmalen
der Idee abzuweichen. Der Gegenstand der Erfindung wird in den nachstehenden
Patentansprüchen determiniert.
-
- 1
- Konstruktion/Struktur/Spülkastengehäuse
- 2
- sensorisches
Mittel
- 3
- Regler
- 4
- Umkehrelektroantrieb
- 6
- Stellungsrückkopplung
- 7
- bewegliches
Element
- 8
- Spülkontrollmechanismus
- 9
- Drücker
- 10
- Deodorierungsmechanismus
- 11
- Tank
- 12
- Mittel
zur Freisetzung des Deodorants
- 13
- Sensor
in der ersten Position
- 14
- Sensor
in der zweiten Position
- 15
- Zeitintervallanalysator
- 16
- Zeitintervallanalysator
- 17
- Elemente
- 19
- normalerweise
offener Kontakt
- 20
- Justierungsmittel
- 21
- Justierungsmittel
- 22
- Regimeselektor
- 23
- Umkehreinheit
- 24
- erster
Knopf
- 25
- zweiter
Knopf
- 26
- Schalter
- 27
- Drücker
- 28
- Position
des Drückers 27
- 29
- Integrierungseinheitskondensator
- 30
- Differenzierungseinheitskondensator
- 32
- Empfangseinheit
- 33
- Ventil
- 34
- Dekodierer
- 35
- Dekodierer
- 36
- normalerweise
offener Kontakt
- 37
- normalerweise
geschlossener Kontakt
- 38
- Elektromotor
- 39
- Motorspindel
- 40
- Schraube
- 41
- Antriebsrad
- 42
- Welle
- 43
- Nocke
- 45
- Block
- 47
- Relaisspule
- 48
- Übertragungskontakt
- 49
- Kurbel
- 50
- Verbindungsstange
- 51
- dreiseitiger
Querträger
- 52
- Achse
- 53
- Nocke
- 54
- Hebel
- 55
- Feder
- 56
- Akku/Galvanische
Batterie
- 57
- Gehäuse
- 58
- vorstehendes
Teil
- 59
- Energiequelle
- 61
- Position
des Drückers 9
- 62
- Rolle
- 63
- Rolle
- 64
- Position
des Querträgers 51
- 65
- Drehachse
- 67
- Sperre
- 68
- Ausführungsmechanismus
mit Solenoid
- 69
- Solenoid
- 70
- Solenoid
- 71
- Solenoid
- 72
- Magnetkern
- 73
- Magnetkern
- 74
- Magnetkern
- 76
- Diode
- 77
- Diode
- 78
- Widerstand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6618864
B2 [0008]
- - WO 02/46541 A1 [0008]
- - WO 01/88285 A1 [0008]
- - US 6202227 B1 [0008]
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- - US 5400446 [0010]
- - US 5432956 [0011]
- - US 518781823 [0012]
- - US 20040128751 A1 [0015]
- - US 5675845 [0016]
- - US 4183105 [0016]
- - US 4670916 [0016]
- - US 4434938 [0016]
- - US 713977 [0016]
- - US 548870 [0016]