DE102007004610A1 - Verfahren und Vorrichtung, die einen Dienst verwenden, um Datenformatierungsprozesse zu starten und/oder zu überwachen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung, die einen Dienst verwenden, um Datenformatierungsprozesse zu starten und/oder zu überwachen Download PDF

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Abstract

Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein Verfahren zum Betreiben einer Anzahl von Datenformatierern folgende Schritte auf: 1) Blockieren einer Ausführung von Testprozessen eines Testers, die Testergebnisse erzeugen, wobei die Testergebnisse sich auf einen Test zumindest eines zu testenden Bauelements (DUT) beziehen; 2) Starten einer Anzahl von Datenformatierern, die wirksam sind, um die Testergebnisse zu formatieren, während eine Ausführung der Testprozesse blockiert wird; und 3) auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern erfolgreich gestartet ist, hin, Entfernen der Blockierung. Weitere Ausführungsbeispiele sind ebenso offenbart.

Description

  • Beim Testen einer Schaltung können Testergebnisse in einem „rohen" Format protokolliert werden. Oft wird dieses rohe Format 1) durch die Anwendungsprogramme, die verwendet werden, um die Testergebnisse zu analysieren, nicht akzeptiert und ist 2) schwierig für Testingenieure und andere Personen zu verstehen.
  • Als ein Ergebnis der obigen Schwierigkeiten, die ein rohes Datenformat darstellt, werden rohe Daten oft in eines oder mehrere andere Formate konvertiert, z. B. durch Neuanordnen, Sortieren, Gruppieren, Distilling und/oder Durchführen anderer Operationen an den Daten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, einen computerimplementierten Dienst oder eine Vorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 19, einen computerimplementierten Dienst gemäß Anspruch 9 oder eine Vorrichtung gemäß Anspruch 17 gelöst.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein Verfahren zum Betreiben einer Anzahl von Datenformatierern folgende Schritte auf: 1) Blockieren einer Ausführung von Testprozessen eines Testers, die Testergebnisse erzeugen, wobei die Testergebnisse sich auf einen Test zumindest eines zu testenden Bauelements (DUT; DUT = device under test) beziehen; 2) Starten einer Anzahl von Datenformatierern, die wirksam sind, um die Testergebnisse zu formatieren, während eine Ausführung der Testprozesse blockiert wird; und 3) auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern erfolgreich gestartet wurde, hin, Entfernen der Blockierung.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein computerimplementierter Dienst folgende Merkmale auf: 1) einen Code zum Blockieren einer Ausführung von Testprozessen eines Testers, die Testergebnisse erzeugen, wobei sich die Testergebnisse auf einen Test zumindest eines zu testenden Bauelements (DUT) beziehen; 2) einen Code zum Starten einer Anzahl von Datenformatierern, die wirksam sind, um die Testergebnisse zu formatieren, während eine Ausführung der Testprozesse blockiert wird; und 3) einen Code zum Entfernen der Blockierung auf eine Bestimmung, dass die Anzahl von Datenformatierern erfolgreich gestartet wurde, hin.
  • Bei wiederum einem weiteren Ausführungsbeispiel weist eine Vorrichtung einen computerlesbaren Code auf, der auf dem computerlesbaren Medium gespeichert ist. Der computerlesbare Code weist folgende Merkmale auf: 1) einen Code zum Starten zumindest eines Testprozesses, der Testergebnisse erzeugt, die sich auf einen Test zumindest eines zu testenden Bauelements (DUT) beziehen; 2) einen Code zum Starten einer Anzahl von Datenformatierungsprozessen, wobei jeder Datenformatierungsprozess wirksam ist, um die Testergebnisse zu formatieren; und 3) einen Code zum Starten eines Dienstprozesses. Der Dienstprozess ist wirksam, um die Formatierungsprozesse zu überwachen, um den Betriebszustand einiger der Formatierungsprozesse zu erfassen, und um dann die Testprozesse zu blockieren, wenn zumindest einer der Formatierungsprozesse nicht funktionsfähig ist.
  • Bei wiederum einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Verfahren zum Überwachen einer Anzahl von Datenformatierern folgende Schritte auf: 1) Bereitstellen einer Schnittstelle für einen Benutzer, um eine Anzahl zu überwachender Datenformatierer auszuwählen, wobei die ausgewählten Datenformatierer wirksam sind, um Testergebnisse zu formatieren, die durch Testprozesse eines Testers erzeugt werden; und 2) Überwachen von Datenformatierern, die durch die Schnittstelle ausgewählt werden, über einen Überwachungsdienst, wobei der Überwachungsdienst eine Ausführung der Testprozesse daraufhin, dass zumindest einer der ausgewählten Datenformatierer nicht funktioniert, blockiert.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind ebenso offenbart.
  • Bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein exemplarisches Verfahren zum Blockieren von Testprozessen, bis eine Anzahl von Datenformatierern erfolgreich gestartet ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines exemplarischen Systems zum Überwachen einer Anzahl von Datenformatierungsprozessen und selektiven Blockieren von Testprozessen; und
  • 3 ein exemplarisches Verfahren zum Überwachen einer Anzahl von Datenformatierern.
  • Unter idealen Umständen erzeugt ein Tester Testergebnisse und eine Anzahl von Datenformatierern empfängt und formatiert die Testergebnisse und gibt dann formatierte Testdaten aus. In einigen Fällen könnten die Datenformatierer die Testergebnisse direkt von dem Tester empfangen; und in anderen Fällen könnten die Datenformatierer die Testergebnisse von einer Datei oder einem Datenspeicher empfangen oder erhalten. Datenformatierer jedoch könnten aus einer Vielzahl von Gründen nicht funktionsfähig sein, wie z. B., weil ein Datenformatierer abgestürzt ist; weil ein Bediener es versäumt hat, einen Datenformatierer in Gang zu setzen, bevor Testprozesse eingeleitet wurden, die Testergebnisse erzeugen; weil ein Techniker es versäumt hat, zu konfigurieren, dass ein Datenformatierer auf die Ingangsetzung von Testprozessen eines Testers hin in Gang gesetzt wird; oder weil ein Bediener einen Datenformatierer aussetzte, und es versäumt hat, denselben neu in Gang zu setzen.
  • Die Folgen, die aus einem Erzeugen von Testergebnissen, ohne dass ein Datenformatierer betriebsfähig ist, resultieren, können erheblich sein. Wenn nämlich Testergebnisse mehr oder weniger parallel zu ihrer Erzeugung formatiert werden sollen, kann das Versäumen, einen Datenformatierer in Gang zu setzen oder neu in Gang zu setzen, zu einem Bedarf führen, Testergebnisse über seriell ausgeführte Prozesse zu erzeugen und zu formatieren (was die Menge an Zeit, die erforderlich ist, um nützliche formatierte Testergebnisse zu erhalten, um Stunden, Tage oder Wochen vergrößern kann). Was noch wesentlicher ist, ein Versäumen, einen Datenformatierer in Gang zu setzen oder neu in Gang zu setzen, kann manchmal zu einem Datenverlust führen (d. h. wenn Testergebnisse speicherintern gespeichert sind oder in einem anderen temporären Datenspeicher und dann gelöscht werden, bevor der Datenformatierer in Gang gesetzt wird).
  • Ein Laufenlassen eines Datenformatierer-Überwachungsdienstes (im Folgenden als ein „Dienst" bezeichnet) stellt sicher, dass ein Tester nicht unbeabsichtigt betrieben wird, ohne dass einer oder mehrere Datenformatierer funktionsfähig sind. Der Dienst könnte die Datenformatierer überwachen und dann blockieren, dass der Tester eine Ausführung von Testprozessen startet oder fortsetzt (z. B. derjenigen Prozesse, die Testergebnisse erzeugen). Sobald die Testprozesse blockiert sind, könnte eine Ausnahme gemacht werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Blockierung aufzuheben; ohne eine willentliche Handlung ansprechend auf die Blockierung jedoch bleibt die Blockierung und es wird verhindert, dass der Tester seine Testprozesse ausführt.
  • 1 stellt ein exemplarisches Verfahren 100 zum Blockieren von Testprozessen, bis eine Anzahl von Datenformatierern erfolgreich gestartet wurde, dar. Das Verfahren 100 weist eine Blockierung einer Ausführung von Testprozessen eines Testers, die Testergebnisse erzeugen, auf (wobei sich die Testergebnisse auf einen Test zumindest eines zu testenden Bauelements (DUT) beziehen) (siehe Block 102). Eine Anzahl von Datenformatierern, die wirksam sind, um die Testergebnisse zu formatieren, wird dann gestartet, während die Testprozesse blockiert werden (Block 104). Dann wird auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern erfolgreich gestartet wurde, hin die Blockierung entfernt (Block 106). Vorzugsweise werden die Handlungen des Blockierens, Startens und Bestimmens des Verfahrens 100 auf eine Ingangsetzung des Testers hin eingeleitet und vor einem Start von Testprozessen des Testers. In einigen Fällen könnte dies durch ein Starten der Datenformatierer als Dienste durchgeführt werden (z. B. als vorbereitende oder Hintergrundprozesse, die die Testprozesse unterstützen).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel beinhaltet eine Blockierung der Ausführung der Testprozesse eine Blockierung der Ausführung aller Testprozesse des Testers. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beinhaltet das Blockieren nur ein Blockieren der Prozesse des Testers, die Testergebnisse erzeugen. Ein Ablehnen einer Erlaubnis einer Ausführung für die Testprozesse wird verschiedentlich ausgeführt und könnte ein Ressourcenerschöpfen, ein Teilprozess- bzw. Thread-Aussetzen oder eine Signalisierung, die Testprozesse auszusetzen, umfassen (wobei die Testprozesse auf das Signal durch ein Selbst-Aussetzen ansprechen).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens sendet jeder der Datenformatierer eine Nachricht, um anzuzeigen, dass er erfolgreich gestartet ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel setzt jeder Datenformatierer einen Speicherwert (z. B. ein Semaphor, Flag oder Arrayelement), um anzuzeigen, dass er erfolgreich gestartet ist. Bei wiederum einem weiteren Ausführungsbeispiel wird jeder der Datenformatie rer abgefragt, um zu bestimmen, dass er erfolgreich gestartet ist.
  • Wahlweise könnte das Verfahren 100 ein Lesen von Konfigurationsdaten, um die Anzahl von Datenformatierern, die gestartet werden sollen, zu identifizieren, aufweisen. Die Konfigurationsdaten könnten aus einer Datei, einem Speicher, einer Benutzereingabe oder einer anderen Eingangsquelle gelesen werden. Alternativ könnten die Konfigurationsdaten durch ein Abfragen einiger der Datenformatierer erhalten werden, oder durch ein Abfragen einer Konfigurationsdatenquelle, die einigen der Datenformatierer zugeordnet ist.
  • Das Verfahren 100 könnte außerdem ein Warnen eines Benutzers, dass die Ausführung von Testprozessen blockiert wurde, aufweisen. Zu Zwecken dieser Beschreibung könnte der „Benutzer" ein menschlicher Bediener oder ein Prozess, der programmiert ist, um auf eine derartige Warnung anzusprechen, sein.
  • Auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern nicht erfolgreich gestartet ist, hin könnte ein Benutzer aufgefordert werden, eine Blockierung aufzuheben, und auf ein Empfangen einer Aufhebung durch den Benutzer hin könnte das Verfahren 100 die Blockierung entfernen. Ein Benutzer könnte über eine Aufforderung an einem Endgerät oder durch andere Kommunikationsmittel benachrichtigt werden. Zusätzlich könnte eine Autorisierung und/oder eine Sicherheitsüberwachung eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass es nur autorisierten Benutzern erlaubt ist, eine Blockierung aufzuheben.
  • Während der Ausführung von Testprozessen eines Testers kann die Anzahl von Datenformatierern überwacht werden. Dann kann auf eine Bestimmung, dass zumindest einer der Anzahl von Datenformatierern nicht mehr funktionsfähig ist, hin eine Ausführung der Testprozesse des Testers wieder blo ckiert werden. Ein Datenformatierer könnte aus vielerlei Gründen aufhören, funktionsfähig zu sein, z. B. einschließlich aufgrund einer willentlichen Handlung im Auftrag eines Benutzers oder aufgrund eines Absturzes.
  • Der nicht vorhandene Betrieb eines Datenformatierers könnte als ein Ergebnis verschiedener Bedingungen erfasst werden, z. B. einschließlich dessen, dass der Datenformatierer es versäumt, ein „Herzschlag"-Signal zu senden; dass der Datenformatierer nahezu null Betriebsmittel verbraucht; dass der Datenformatierer alle für den Datenformatierer verfügbaren Ressourcen verbraucht (z. B. eine Wettlaufbedingung oder eine Endlosschleife); dass der Datenformatierer es über einen Zeitraum versäumt, formatierte Testdaten zu erzeugen; oder anderer Mittel, die die Gesundheit eines Formatierungsprozesses anzeigen.
  • Vorzugsweise versucht das Verfahren 100, einen beliebigen Datenformatierer, der nicht mehr funktionsfähig ist, neu in Gang zu setzen. Alternativ könnte ein gewarnter Benutzer versuchen, einen Datenformatierer, der nicht mehr funktionsfähig ist, neu in Gang zu setzen. Dann könnte auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern wieder funktionsfähig ist, hin das Verfahren 100 seine Blockierung der Testprozesse entfernen.
  • Das in 1 gezeigte Verfahren 100 könnte mittels eines computerlesbaren Codes, der auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, implementiert werden. Das computerlesbare Medium könnten z. B. eine beliebige Anzahl oder Mischung fester oder entfernbarer Medien (wie z. B. eine oder mehrere feste Platten, Direktzugriffsspeicher (RAMs), Nur-Lese-Speicher (ROMs) oder Kompaktplatten) an entweder einem einzelnen Ort oder über ein Netz verteilt umfassen. Der computerlesbare Code weist typischerweise eine Software auf, könnte jedoch auch eine Firmware oder eine programmierte Schaltung aufweisen.
  • 2 stellt ein Blockdiagramm eines exemplarischen Systems 200 zum Überwachen einer Anzahl von Datenformatierern 208, 210, 212 und selektives Blockieren von Testprozessen dar. Der Tester 204 ist konfiguriert, um Tests an einem oder mehreren DUTs 202 durchzuführen und Testergebnisse für die Datenformatierer 208, 210, 212 zu erzeugen. Die Datenformatierer 208, 210, 212 empfangen dann die Testergebnisse (entweder direkt von dem Tester 204 der indirekt von einer Datei oder dergleichen), formatieren die Testergebnisse und geben formatierte Daten aus (d. h. als Ausgabe 1, Ausgabe 2 und Ausgabe 3). Beispielhaft könnten die Datenformatierer 208, 210, 212 verschiedene Formen annehmen, einschließlich Formen, wie z. B. eines ASCII-Formatierers (ASCII = American Standard Code for Information Interchange), eines XML-Formatierers (XML = eXtensible Markup Language), eines EDL-Formatierers und/oder eines STDF-Formatierers (STDF = Standard Test Definition Format). Außerdem könnten die Ausgaben 214, 216, 218 der Formatierer verschiedentlich ausgeführt sein und könnten Dateien, Datenbanken, Anzeigeformate und andere Ausgabeformate oder -strukturen umfassen.
  • Ein Dienst 220 überwacht die Datenformatierer 208, 210, 212 und blockiert auf ein Bestimmen, dass zumindest einer der Datenformatierer 208, 210, 212 nicht funktionsfähig ist, hin, dass der Tester 204 Testprozesse ausführt, die Testergebnisse erzeugen. Ein Blockierungszustand ist begrifflich durch ein Testflag 206 dargestellt, das auf „AN" (Blockierung an) oder „AUS" (Blockierung aus) gesetzt sein könnte. Die tatsächliche Einrichtung zum Blockieren der Testprozesse ist Gegenstand einer Entwurfsauswahl und könnte ein Aussetzen von Teilprozessen des Testers, die die Testprozesse ausführen, ein Aussetzen des Testers in seiner Gesamtheit, ein Verweigern von Verarbeitungsressourcen für Testprozesse, ein Signalisieren einer Aussetzung der Testprozesse und andere Mittel einer Prozessblockierung, die bekannt sind oder noch entwickelt werden, umfassen.
  • Wahlweise liest der Dienst 220 Konfigurationsdaten 224, um zu identifizieren, welche Datenformatierer 208, 210, 212 zu warten sind. Die Konfigurationsdaten 224 könnten auch Warnprozesse spezifizieren, die auf ein Blockieren der Testprozesse des Testers 204 hin ausgeführt werden sollen. Diese Warnprozesse könnten verschiedentlich z. B. ein Anzeigen einer Nachricht auf einer Anzeige oder ein Auslösen einer visuellen oder hörbaren Warnung für einen Bediener aufweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Systems 200 könnte eine Schnittstelle 222, wie z. B. eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI; GUI = Graphical User Interface), verwendet werden, um eines oder alle der folgenden Element zu empfangen: Auswahl eines Benutzers, welche Datenformatierer der Dienst 220 überwachen soll; Aufhebung einer Blockierung durch einen Benutzer; oder Auswahl von Warnverfahren durch den Benutzer, über die der Benutzer gewarnt werden kann, dass Testprozesse blockiert wurden.
  • 3 stellt ein exemplarisches Verfahren 300 zum Überwachen einer Anzahl von Datenformatierern dar. Das Verfahren 300 weist ein 1) Bereitstellen einer Schnittstelle für einen Benutzer, eine Anzahl zu überwachender Datenformatierer auszuwählen, wobei die ausgewählten Datenformatierer wirksam sind, um Testergebnisse, die durch Testprozesse eines Testers erzeugt werden, zu formatieren (siehe Block 302); und 2) Überwachen der Datenformatierer, die durch die Schnittstelle ausgewählt werden, über einen Überwachungsdienst (Block 304) auf. Wie zuvor beschrieben wurde, blockiert der Überwachungsdienst eine Ausführung der Testprozesse, wenn einer der ausgewählten Datenformatierer nicht funktioniert.
  • Wahlweise könnte das Verfahren 300 ferner ein 1) Bereitstellen einer Schnittstelle für eine Benutzer, ein Warnverfahren auszuwählen, über das der Benutzer gewarnt werden kann, dass die Testprozesse blockiert sind; und 2) wenn eine Ausführung der Testprozesse blockiert ist, Verwenden des ausgewählten Warnverfahrens, um den Benutzer zu warnen, dass die Ausführung der Testprozesse blockiert wurde, aufweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Auswahlen, die durch die Schnittstelle, die durch das Verfahren 300 eingesetzt wird, durchgeführt werden, in einer Konfigurationsdatei gespeichert.
  • Die Verfahren 100, 300 und die Vorrichtung 200, die oben offenbart sind, können in vielen Anwendungen eingesetzt werden, wobei eine die Speicherung und Formatierung von Testergebnissen, wie z. B. Schaltungstestergebnissen, ist. Bei einer bestimmten Anwendung könnten die Testergebnisse durch einen 93000-SOC-Series-Tester, der von Agilent Technologies, Inc. angeboten wird, erzeugt werden. Der 93000-SOC-Series-Tester ist ein SOC-Tester (SOC = System On a Chip = Systemchip).

Claims (21)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Anzahl von Datenformatierern, das folgende Schritte aufweist: Blockieren (102) einer Ausführung von Testprozessen eines Testers, die Testergebnisse erzeugen, wobei sich die Testergebnisse auf einen Test zumindest eines zu testenden Bauelements (DUT) beziehen; Starten (104) einer Anzahl von Datenformatierern, die wirksam sind, um die Testergebnisse zu formatieren, während eine Ausführung der Testprozesse blockiert wird; und auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern erfolgreich gestartet ist, hin, Entfernen (106) der Blockierung.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Blockieren (102), Starten (104) und Bestimmen (106) auf eine Ingangsetzung des Testers hin und vor einem Start der Testprozesse eingeleitet werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner ein Lesen von Konfigurationsdaten, um die Anzahl von Datenformatierern, die gestartet werden sollen, zu identifizieren, aufweist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das ferner ein Warnen eines Benutzers, dass die Ausführung der Testprozesse blockiert wurde, aufweist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner folgende Schritte aufweist: auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern nicht erfolgreich gestartet ist, hin, Auffordern eines Benutzers, die Blockierung aufzuheben; und auf ein Empfangen der Aufhebung des Benutzers hin, Entfernen der Blockierung.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner folgende Schritte aufweist: während einer Ausführung der Testprozesse, Überwachen der Anzahl von Datenformatierern; und auf ein Bestimmen, dass zumindest einer der Anzahl von Datenformatierern nicht mehr funktionsfähig ist, hin, Blockieren einer Ausführung der Testprozesse.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern wieder funktionsfähig ist, hin ein Entfernen der Blockierung aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, das ferner ein automatisches Versuchen, einen beliebigen der Anzahl von Datenformatierern, die nicht mehr funktionsfähig sind, neu in Gang zu setzen, aufweist.
  9. Computerimplementierter Dienst, der folgende Merkmale aufweist: einen Code zum Blockieren einer Ausführung von Testprozessen eines Testers, die Testergebnisse erzeugen, wobei sich die Testergebnisse auf einen Test zumindest eines zu testenden Bauelements (DUT) beziehen; einen Code zum Starten einer Anzahl von Datenformatierern, die wirksam sind, um die Testergebnisse zu for matieren, während eine Ausführung der Testprozesse blockiert ist; und einen Code zum, auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern erfolgreich gestartet ist, hin, Entfernen der Blockierung.
  10. Dienst gemäß Anspruch 9, bei dem der Code zum Blockieren, Starten und Bestimmen auf eine Ingangsetzung des Testers hin und vor einem Start der Testprozesse eingeleitet wird.
  11. Dienst gemäß Anspruch 9 oder 10, der ferner einen Code zum Lesen von Konfigurationsdaten, um die Anzahl von Datenformatierern, die gestartet werden sollen, zu identifizieren, aufweist.
  12. Dienst gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, der ferner einen Code zum Warnen eines Benutzers, dass die Ausführung der Testprozesse blockiert wurde, aufweist.
  13. Dienst gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, der ferner folgende Merkmale aufweist: einen Code zum, auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern nicht erfolgreich gestartet ist, hin, Auffordern eines Benutzers, die Blockierung aufzuheben; und einen Code zum, auf ein Empfangen der Aufhebung durch den Benutzer hin, Entfernen der Blockierung.
  14. Dienst gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, der ferner folgende Merkmale aufweist: einen Code zum, während einer Ausführung der Testprozesse, Überwachen der Anzahl von Datenformatierern; und einen Code zum, auf ein Bestimmen, dass zumindest einer der Anzahl von Datenformatierern nicht mehr funktionsfähig ist, hin, Blockieren einer Ausführung der Testprozesse.
  15. Dienst gemäß Anspruch 14, der ferner einen Code zum, auf ein Bestimmen, dass die Anzahl von Datenformatierern wieder funktionsfähig ist, hin, Aufheben der Blockierung aufweist.
  16. Dienst gemäß Anspruch 14 oder 15, der ferner einen Code zum automatischen Versuchen, einen beliebigen der Anzahl von Datenformatierern, die nicht mehr funktionsfähig sind, neu in Gang zu setzen, aufweist.
  17. Vorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein computerlesbares Medium; und einen computerlesbaren Code, der auf dem computerlesbaren Medium gespeichert ist, der folgende Merkmale umfasst: einen Code zum Starten zumindest eines Testprozesses, der Testergebnisse erzeugt, die sich auf einen Test zumindest eines zu testenden Bauelements (DUT) beziehen; einen Code zum Starten einer Anzahl von Datenformatierungsprozessen, wobei jeder Datenformatierungsprozess wirksam ist, um die Testergebnisse zu formatieren; einen Code zum Starten eines Dienstprozesses, der wirksam ist, um die Formatierungsprozesse zu überwachen, um den Betriebszustand einiger der Formatierungsprozesse zu erfassen; und die Testprozesse zu blockieren, wenn zumindest einer der Formatierungsprozesse nicht funktionsfähig ist.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, die ferner einen Code zum automatischen Versuchen, einen beliebigen der Formatierungsprozesse, die nicht mehr funktionsfähig sind, neu in Gang zu setzen, aufweist.
  19. Verfahren zum Überwachen einer Anzahl von Datenformatierern, das folgende Schritte aufweist: Bereitstellen (302) einer Schnittstelle für einen Benutzer, eine Anzahl zu überwachender Datenformatierer auszuwählen, wobei die ausgewählten Datenformatierer wirksam sind, um Testergebnisse zu formatieren, die durch Testprozesse eines Testers erzeugt werden; und Überwachen (304) von Datenformatierern, die durch die Schnittstelle ausgewählt werden, über einen Überwachungsdienst, wobei der Überwachungsdienst eine Ausführung der Testprozesse daraufhin, dass zumindest einer der ausgewählten Datenformatierer nicht funktioniert, blockiert.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, das ferner folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer Schnittstelle für einen Benutzer, um ein Warnverfahren auszuwählen, über das der Benutzer gewarnt werden kann, dass die Testprozesse blockiert werden; und wenn eine Ausführung der Testprozesse blockiert wird, Verwenden des ausgewählten Warnverfahrens, um den Benutzer zu warnen, dass die Ausführung der Testprozesse blockiert wurde.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 19 oder 20, das ferner ein Speichern von Auswahlen, die durch die Schnittstelle durchgeführt werden, in einer Konfigurationsdatei aufweist.
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