DE102007004425A1 - Schlitzfräse und Schlitzfräsverfahren zum Herstellen suspensionsgestützter Erdschlitze - Google Patents

Schlitzfräse und Schlitzfräsverfahren zum Herstellen suspensionsgestützter Erdschlitze Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schlitzfräse und ein Schlitzfräsverfahren, mit der in drei Schritten kontinuierlich ein tiefer, suspensionsgestützter Erdschlitz, der beliebig lang sein kann, zur Herstellung einer Schlitzwand aufgefahren wird. Durch die Erfindung sind bei einer geringen Antriebsleistung der Schlitzfräse und kleinen Auflasten auf die Sohle des Frässchnittes große Schnittkräfte beim Abfräsen des Bodens zu erzielen. Die Graborgane der Schlitzfräse setzen sich in bindigen Böden nicht zu. Im Boden eingelagerte Steine können durch die Schlitzfräge gut gelöst werden.

Description

  • Bekannt ist die diskontinuierliche Schlitzwandherstellung mit Schlitzgreifern oder Schlitzwandfräsen nach dem Pfeiler-Abschnitt-Verfahren. Dabei werden auf einer Trasse in Abständen in der Länge begrenzte, suspensionsgestützte Erdschlitze, Lamellen bzw. Abschnitte, ausgehoben bzw. ausgefräst.
  • In diese Abschnitte wird eine aushärtende Dichtwandmasse eingebracht.
  • Nachdem die Dichtwandmasse eine genügende Festigkeit aufweist, erfolgt unter dem Schutz der Stützsuspension der Aushub bzw. das Ausfräsen der auf der Dichtwandtrasse im Boden zwischen den Abschnitten verbliebenen Pfeiler.
  • Die im zweiten Schritt entstandenen Erdschlitze werden anschließend zur Fertigstellung. der Schlitzwand ebenfalls mit der aushärtenden Dichtwandmasse verfüllt.
  • Nachteilig bei der Anwendung dieser Verfahren ist, dass die Schlitzwand nicht fugenfrei hergestellt wird und eine aushärtende Dichtwandmasse eingesetzt wird. Durch Abweichungen der Lamellen bzw. Abschnitte, insbesondere bei tiefen Erdschlitzen, können im Bereich der Fugen Erdzwickel verbleiben, die in der fertigen Schlitzwand als Fenster wirken, d. h. die Schlitzwand ist an dieser Stelle durchlässig.
  • Dadurch, dass die Dichtwandmasse aushärtet, können bei Setzungen des Bodens im Bereich der Schlitzwand Risse in dieser auftreten, die zur Folge haben, dass die Abdichtung unwirksam wird.
  • Bekannt ist ebenfalls das durch die Vattenfall Europe Mining AG zur Abriegelung von Grundwasserzuflüssen zu Braunkohletagebauen angewandte kontinuierliche Schlitzfräs verfahren.
  • Mit einem pfahlgeführten Kettenschrämgerät wird aus einem Greiferschacht heraus, der zuvor bis zur Sohle des herzustellenden Erdschlitzes mit einem Schlitzgreifer unter dem Schutz einer Stützsuspension abgeteuft wurde, kontinuierlich ein Erdschlitz aufgefahren, indem nacheinander einzelne Frässchnitte von der Geländeoberkante bis zur Sohle des Erdschlitzes niedergebracht werden.
  • Der gelöste Boden wird mittels der Stützsuspension aus dem Erdschlitz abgefördert. Dieses mit der Stützsuspension vermischte Fräsgut, wird in den, in Abschnitte unterteilten, fertiggestellten Erdschlitz eingespült und bildet eine plastische Dichtwandmasse.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, dass die erste Lamelle als Greiferschacht mit einem zusätzlich für die Ausrüstung benötigten Schlitzgreifer, dessen Leistungsfähigkeit außerdem geringer als die des Kettenschrämgerätes ist, abgeteuft wird.
  • Von Nachteil sind auch die zeitaufwendigen Umbauarbeiten, bevor der Erdschlitz kontinuierlich aufgefahren werden kann.
  • Denn erst nachdem in den Greiferschacht der Führungspfahl eingebaut wurde, kann das Kettenschrämgerät an den Führungspfahl angesetzt und mit der Herstellung des Erdschlitzes begonnen werden.
  • Nachteilig ist weiterhin, dass die Gewinnung des Bodens bei gleichzeitigem Abtransport des gelösten Bodens mit dem Kettenschrämgerät über die gesamte Sohle des Frässchnittes erfolgt.
  • Das bedingt, insbesondere in härteren Bodenschichten, eine hohe Auflast auf die Sohle des Frässchnittes und eine große Antriebsleitung um die erforderlichen Schnittkräfte an den Schneidwerkzeugen zu erzielen.
  • Im Boden eingelagerte größere Steine sind auf Grund dessen, dass sie mit den Schneidwerkzeugen durch den Bodenabtrag über die gesamte Sohle angefräst, aber nicht unterschnitten werden können, schlecht aus dem Boden zu lösen.
  • In bindigen Böden setzen sich die Räume zwischen den Schneidwerkzeugen durch den Transport des Fräsgutes über die gesamte Sohle mit diesem zu. Es kommt zu Anbackungen, die den Abtransport des gelösten Bodens behindern und somit zu Leistungseinbußen bei der Erdschlitzherstellung führen.
  • Diese Nachteile, erforderliche hohe Auflasten auf der Sohle des Frässchnittes und große Antriebsleistungen in härteren Bodenschichten und im Festgestein sowie das Zusetzen der Räume zwischen den Schneidwerkzeugen in bindigen Böden, treten auch beim Einsatz der vorher erwähnten Schlitzwandfräsen auf.
  • Außerdem können gelöste größere Steine, die zwischen die auf der Sohle des Frässchnittes aufeinander zu laufenden Schneidräder gelangen, diese blockieren und zu Schäden an den Antrieben und der Verlagerung der Schneidräder führen.
  • Die genannten Verfahren, sowie die Vorrichtungen zur Anwendung dieser, werden ausführlich in verschiedenen Fachartikeln, so in den DE-Zeitschriften „Braunkohle" 48 (1996) Nr. 4, S. 407 ff, „Tiefbau" 8/1998, S. 540 ff, „bbr" 12/2000, S.22 ff und in Prospekten der Spezialtiefbaufirma BAUER (905.027.1 8/96 und 905.024.1 3/97), beschrieben.
  • In der DE Patentschrift 102 07 126 A1 wird die Schlitzwandherstellung mit einer Grabenfräse beschrieben.
  • Eine umlaufende Fräskette wird entlang eines Fräsarmes bewegt, der an einem Trägergerät angeordnet ist.
  • Der Fräsarm wird in einem ersten Schritt vertikal im Boden abgesenkt.
  • Indem das Trägergerät dann auf der Schlitzwandtrasse verfährt, wird im nächsten Schritt kontinuierlich ein Graben bzw. Erdschlitz hergestellt.
  • Der Graben bzw. Erdschlitz ist durch Schalflächen ausgesteift.
  • Abschalelemente unterteilen den Graben bzw. Erdschlitz in Lamellen, in welche in einem weiteren Schritt Beton eingebracht wird.
  • Dadurch, dass der Fräsarm auf dem Trägergerät aus der horizontalen Lage aufgerichtet oder aus seiner vertikalen Arbeitsstellung abgesenkt wird, kann das Einfräsen in den Boden bzw. Ausfräsen aus dem Boden in einer Schwenkbewegung erfolgen.
  • Die Grabenfräse hat den Nachteil, dass nur Erdschlitze mit geringer Teufe aufgefahren werden können, da bei größeren Teufen die Reaktionskräfte aus dem Grabprozess durch die Konstruktion nicht beherrschbar sind.
  • Außerdem werden durch die lange Abbaufront große Andruck- und Antriebskräfte benötigt. In bindigen Böden würde sich die Fräskette mit gelöstem Boden zusetzen und den weiteren Abbau und Austrag des Bodens behindern.
  • Das US Patent 5 056 242 beschreibt eine Vorrichtung, bei der an einem Rahmen ein Arm mit zwei Schneidrädern angeordnet ist, der durch einen Hydraulikzylinder in horizontaler Ebene zur Schlitzlängsachse verschwenkt werden kann.
  • Diese Vorrichtung wird mit einer Winde in einem suspensionsgestütztem Startschacht bis zur Sohle abgesenkt. Indem der Arm mit den Schneidrädern ausgeschwenkt und anschließend die Vorrichtung aufgeholt wird, wird durch die Schneidräder der Boden an der Stirnwand des Erdschlitzes von unten nach oben abgefräst, dabei wird das Fräsgut über eine Förderleitung von der Sohle des Startschachtes abgesaugt.
  • Die Vorrichtung stützt sich im Fräsbetrieb mit dem Rahmen an der gegenüberliegenden Wand des Startschachtes ab.
  • Der Erdschlitz wird dadurch weiter aufgefahren, dass, nachdem die Vorrichtung wieder auf die Sohle des Erdschlitzes abgesenkt wurde, der Arm mit den Schneidrädern weiter ausgestellt und die Vorrichtung erneut nach oben bewegt wird.
  • In gleicher Weise wird Schnitt an Schnitt gereiht bis der Arm mit den Schneidrädern nicht werter ausgeschwenkt werden kann.
  • In den hinteren Bereich des Erdschlitzes werden bis zur Sohle Elemente fest eingebaut, die bei der weiteren Herstellung des Erdschlitzes den Rahmen der Vorrichtung führen.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass der Boden im Erdschlitz von unten nach oben abgefräst wird, wodurch zu Beginn ein bis zur Sohle des Erdschlitzes reichender Starschacht ausgehoben werden muss.
  • Zum Abstützen der Vorrichtung müssen in kurzen Abständen Elemente als Widerlager in den Erdschlitz eingebaut werden.
  • Der Steg am Ende des Armes, an dem seitlich die beiden Schneidräder angeordnet sind, wird nicht freigeschnitten und behindert den Abbau des Bodens. Auch können größere, im Boden eingelagerte Steine nach dem beschriebenen Verfahren mit der Vorrichtung nicht gewonnen werden.
  • Weiterhin offenbart die Offenlegungsschrift DE 195 02 324 A1 eine Schlitzfräse, die einen schwenkbaren Abtragsarm aufweist, an dessen Ende ein um die Längsachse des Abtragsarmes rotierender Abtragskopf mit mehreren Schneidrollen sitzt.
  • Die Schneidrollen arbeiten nach dem Hinterschneidprinzip. Der Boden wird im Erdschlitz beim Abschwenken des Abtragsarmes in einem bogenförmigen Schnitt gelöst.
  • Ein Abtrag des Bodens beim Aufschwenken des Abtragsarmes erfolgt nicht, wodurch sich die Abbauleistung auf Grund höherer Nebenzeiten verringert.
  • Beim Einsatz der Schlitzfräse in Geröll, groben Kies oder Xylit besteht die Gefahr, dass die Schneidrollen blockieren und dabei ungleichförmig verschleißen. Ein ungenügender Freischnitt des Abtragsarmes kann die Folge sein.
  • Auch können die Reaktionskräfte quer zur Schlitzlängsachse zu Abweichungen beim Abteufen des Erdschlitzes und dadurch zum Zwängen der Schlitzfräse führen.
  • Sowohl das Unterschneiden, als auch das Herausreißen größerer im Boden eingelagerter Steine ist mit dieser Schlitzfräse nicht möglich.
  • Zielstellung der Erfindung ist es eine Schlitzfräse und ein Schlitzfräsverfahren zu schaffen, welche die aufgezeigten Nachteile der genannten Verfahren und Vorrichtungen beim Auffahren der Erdschlitze zur Herstellung von Schlitzwänden ausschließen.
  • Mit der Erfindung soll es möglich sein, dass bei der Herstellung einer Schlitzwand mit der Schlitzfräse, mit der kontinuierlich ein tiefer und beliebig langer, suspensionsgestützter Erdschlitz aufgefahren werden kann, auch die erste Lamelle mit der Schlitzfräse abgeteuft wird.
  • Bei der Erdschlitzherstellung in bindigen Böden sollen Leistungseinbußen durch den schlechten Abtransport des gelösten Bodens auf Grund von Anbackungen an der Schlitzfräse nicht auftreten.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem in einem ersten und einem zweiten Schritt mit einer pfahlgeführten Schlitzfräse aus einem Startschacht von geringer Teufe die erste Lamelle des Erdschlitzes hergestellt wird.
  • Gleichzeitig mit dem Abteufen der ersten Lamelle wird der Führungspfahl bis zur Sohle des herzustellenden Erdschlitzes eingebaut.
  • In einem dritten Schritt wird danach mit der gleichen Schlitzfräse aus der abgeteuften Lamelle heraus kontinuierlich der suspensionsgestützte Erdschlitz aufgefahren.
  • Indem in den fertigen, in Abschnitte unterteilten, suspensionsgestützten Erdschlitz das bei der Erdschlitzherstellung anfallende, mit der Stützsuspension vermischte Fräsgut eingespült wird, entsteht die fertige Schlitzwand.
  • Durch das mit der Erfindung geschaffene Verfahren der Gewinnung und des Abtransportes des Bodens auf der Sohle des Frässchnittes werden, bei vergleichbaren Antriebsleistungen gegenüber bekannten Schlitzwandfräsen oder Kettenschrämgeräten, an den im Eingriff befindlichen Schneidwerkzeugen höhere Schnitt- und Reißkräfte erzielt, bzw. können bei gleichen Schnittkräften die Antriebsleistung und die durch die Schlitzfräse aufzubringende Auflast reduziert werden.
  • Das Zusetzen der Räume zwischen den Schneidwerkzeugen in bindigen Böden wird durch einen kurzen Transport des Fräsgutes mit den Graborganen verhindert.
  • Die zweckmäßige Ausbildung der Schlitzfräse und eine vorteilhafte Anwendung des Schlitzfräsverfahrens werden nachstehend näher beschrieben.
  • Die der Erläuterung dienenden Figuren zeigen:
  • 1 Schritt 1: Erweitern des Startschachtes,
  • 2 Schritt 2: Abteufen der ersten Lamelle des Erdschlitzes,
  • 3 Schritt 3: kontinuierliches Herstellen des Erdschlitzes,
  • 4 Lösen eines großen Steines aus dem Boden,
  • 5 Draufsicht auf die Schlitzfräse im Erdschlitz.
  • An der Schlitzfräse 1 ist die Antriebseinheit 2 mit dem Antriebsturas 3 angeordnet.
  • Der Fräsarm 4 der Schlitzfräse 1, an dessen Ende der Fräskopf 5 sitzt, ist um die Achse des Antriebsturas 3 schwenkbar angelenkt. Die Schwenkbewegung des Fräsarmes 4 wird durch den Stellantrieb 6 der Schlitzfräse 1 realisiert.
  • Am Fräskopf 5 ist auf der Welle 7 der Umlenkturas 8 montiert.
  • Die endlose Fräskette 9 der Schlitzfräse 1 ist über den Antriebsturas 3, den Fräsarm 4 und den Umlenkturas 8 geführt.
  • Ebenfalls auf der Welle 7 des Fräskopfes 5 sitzt ein Schneidrad 10 (in den Fig. nicht dargestellt) oder beidseitig vom Umlenkturas 8 zwei Schneidräder 10.
  • Die Schneidräder 10 werden mit der Fräskette 9 über den Umlenkturas 8 und die Welle 7 angetrieben.
  • Die Fräskette 9 und die Schneidräder 10 sind an ihrem Umfang mit den Schneidwerkzeugen 11 bestückt.
  • Die Schlitzfräse 1 weist außerdem eine, in der Länge verstellbare, schwenkbar angeordnete Strebe 12 auf. Die Strebe 12 ist in der Schwenkbewegung in jeder Lage zu arretieren. Am Ende der Strebe 12 sitzt das Stützschild 13.
  • Die Schlitzfräse 1 ist am Windenseil 14 einer Winde angeschlagen und wird an einem Führungspfahl 15, der ein Saugrohr 16 besitzt, vertikal geführt.
  • Energieversorgung und Steuerung der Schlitzfräse 1 erfolgen über das Energieband 17.
  • Die Energie wird durch ein Trägergerät (in den Fig. nicht gezeigt) bereitgestellt, auf dem auch die Winde für die Schlitzfräse 1 und den Führungspfahl 15 angeordnet ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist in den Startschacht 18, der mit einem Fremdgerät hergestellt wurde und mit einer Stützsuspension 19 gefüllt ist, der Führungspfahl 15, der aus einzelnen Schüssen besteht, eingebaut.
  • Beim ersten Schritt, dem Erweitern des Startschachtes 18, wird, wie aus 1 zu erkennen, die Schlitzfräse 1, bei fast vertikaler Stellung des Fräsarmes 4, bis zum unteren Ende des Führungspfahles 15 abgesenkt. Dabei wird durch die, mit den Schneidwerkzeugen 11 bestückte Fräskette 9 und die Schneidräder 10 am Fräskopf 5 der Boden 20 abgefräst.
  • Das Fräsgut 21 sinkt in der Stützsuspension 19 nach unten und wird über das Saugrohr 16 des Führungspfahles 15 hydraulisch oder hydropneumatisch mittels der Stützsuspension 19 abgefördert.
  • Die aus dem Eingriff der Schneidwerkzeuge 11 in den Boden 20 resultierenden Reaktionskräfte werden über die Strebe 12 und das Stützschild 13 im Erdschlitz 22 an der Stirnwand 23 abgefangen.
  • Im zweiten Schritt wird, wie in 2 dargestellt, bei einer alternierenden Schwenkbewegung des Fräsarmes 4 und gleichzeitigem absenken der Schlitzfräse 1 mit den Fräskopf 5 der Boden 20 unterhalb des Führungspfahles 15 abgefräst und so aus dem Startschacht 18 die erste Lamelle 24 des Erdschlitzes 22 abgeteuft.
  • Beim Abteufen der ersten Lamelle 24 wird der Führungspfahl 15 ständig nachgelassen und durch den Einbau weiterer Schüsse auf die erforderliche Teufe verlängert.
  • Ist die erste Lamelle 24 fertiggestellt, wird die Schlitzfräse 1 über das Windenseil 14 am nun vollständig eingebauten Führungspfahl 15 aufgeholt.
  • Aus der ersten Lamelle 24 wird anschließend im dritten Schritt kontinuierlich der Erdschlitz 22 aufgefahren.
  • Das kann in der Art erfolgen, dass nach dem Vorsetzen des eingebauten Führungspfahles 15 in Richtung Stirnwand 23 die Schlitzfräse 1 mit der gleichen Stellung des Fräsarmes 4 wie beim Erweitern des Startschachtes 18 bei laufender Antriebseinheit 2 über das Windenseil 14 abgesenkt wird.
  • Der Fräsarm 4 der Schlitzfräse 1 kann dabei auch in einem größeren Winkel zur Vertikalen festgelegt sein.
  • Der Abbau des Bodens erfolgt an der Stirnwand 23 bis zur Sohle 25 des Erdschlitzes 22 um das durch das Vorsetzen des Führungspfahles 15 eingestellte Maß für die zweite Lamelle 24.
  • Vorteilhaft werden die zweite und weiteren Lamellen 24, wie in 3 zu sehen, so hergestellt, dass beim Absenken der Schlitzfräse 1 der Fräsarm 4 über den Steilantrieb 6 alternierend geschwenkt und dabei der Boden 20 sowohl in der Auf- als auch in der Abwärtsbewegung des Fräsarmes 4 durch den Fräskopf 5 in großen sichelförmigen Schnitten abgefräst wird.
  • Dadurch werden längere Lamellen 24 abgeteuft und Nebenzeiten, die durch das Aufholen der Schlitzfräse 1 und das Vorsetzen des Führungspfahles 15 entstehen, minimiert.
  • Da beim Abfräsen des Bodens 20 mit dem Fräskopf 5 immer nur eine geringe Anzahl von Schneidwerkzeugen 11 der Fräskette 9 und der Schneidräder 10 im Boden 20 im Eingriff sind, können die Schnittkräfte vergleichsweise groß sein.
  • Das Zusetzen der Räume zwischen den Schneidwerkzeugen 11 und Anbackungen am Fräskopf 5, insbesondere in bindigen Böden, wird dadurch verhindert, dass das Fräsgut 21 nur während des Eingriffs der Schneidwerkzeuge 11 im Boden 20 transportiert wird. Ablagerungen auf der Schnittbahn der abzuteufenden Lamelle 24 können durch ihre Neigung und die abwärtsgerichtete Strömung der Stützsuspension 19 zur Öffnung am unteren Ende des Saugrohres 16 hin, nicht auftreten.
  • Indem das beim Ausfräsen einer Lamelle 24 mit der Stützsuspension 19 über das Saugrohr 16 des Führungspfahles 15 abgeförderte, mit dieser vermischte Fräsgut 21 in durch Absperrelemente im Erdschlitz 22 geschaffene Verfüllräume eingespült wird, entsteht die abdichtende Schlitzwand.
  • Es ist aber auch möglich, das Fräsgut 21, beispielsweise durch Siebanlagen, aus der Stützsuspension 19 auszuhalten. In die Verfüllräume des Erdschlitzes 22 wird dann eine speziell hergestellte Dichtwandmasse eingebracht.
  • 4 veranschaulicht, wie ein größerer Stein 26 mit der Schlitzfräse 1 aus dem Boden 20 zu lösen ist.
  • Wird ein größerer Stein 26 beim Abteufen einer Lamelle 24 im Boden 20 angefräst, der das weitere Absenken der Schlitzfräse 1 behindert, so wird er zuerst mit dem Fräskopf 5 unterschnitten.
  • Dazu wird der Fräsarm 4 durch den Stellantrieb 6 soweit abgeschwenkt, bis die verkürzte Lamelle 24 mit dem Fräskopf 5 am Stein 26 vorbei werter abgeteuft werden kann. Nachdem der Fräskopf 5 den Stein 26 passiert hat, erfolgt das Unterschneiden des Steines 26, indem der Fräskopf 5 über den Fräsarm 4 aufgeschwenkt wird.
  • Der im Boden 20 eingelagerte, unterschnittene Stein 26 kann nun, wenn die Schlitzfräse 1 mit der Winde soweit aufgeholt wurde, dass der Fräskopf 5 wieder oberhalb des Steines 26 einfräst, beim weiteren Abteufen der Lamelle 24 gelöst werden.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Schlitzfräse 1 im Erdschlitz 22. Die Schneidräder 10 sind dabei zusätzlich an den Außenseiten mit Schneidwerkzeugen 11 bestückt.
  • So kann, wenn der Fräsarm 4 durch den Stellantrieb 6 beim Abteufen der Schlitzfräse 1 nicht verschwenkt wird, in die Seitenwand des Erdschlitzes 22 eine vertikale Nut 27 zur Aufnahme von Trennrohren oder anderen Absperrelementen, die später in den Erdschlitz 22 eingebracht werden sollen, eingefräst werden.
  • Die Nut 27 kann durch eine unterschiedliche Bestückung der Schneidräder 10 mit den Schneidwerkzeugen 11 in der Draufsicht verschiedene Formen aufweisen.
  • 1
    Schlitzfräse
    2
    Antriebseinheit
    3
    Antriebsturas
    4
    Fräsarm
    5
    Fräskopf
    6
    Stellantrieb
    7
    Welle
    8
    Umlenkturas
    9
    Fräskette
    10
    Schneidrad
    11
    Schneidwerkzeug
    12
    Strebe
    13
    Stützschild
    14
    Windenseil
    15
    Führungspfahl
    16
    Saugrohr
    17
    Energieband
    18
    Startschacht
    19
    Stützsuspension
    20
    Boden
    21
    Fräsgut
    22
    Erdschlitz
    23
    Stirnwand
    24
    Lamelle
    25
    Sohle
    26
    Stein
    27
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10207126 A1 [0020]
    • - US 5056242 [0029]
    • - DE 19502324 A [0038]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Braunkohle" 48 (1996) Nr. 4, S. 407 ff, „Tiefbau" 8/1998, S. 540 ff [0019]
    • - „bbr" 12/2000, S.22 ff [0019]
    • - 905.027.1 8/96 [0019]
    • - 905.024.1 3/97 [0019]

Claims (5)

  1. Schlitzfräse, die am Windenseil der Winde eines Trägergerätes angeschlagen und über ein Energieband mit der Energieversorgungsstation des Trägergerätes verbunden ist und die an einem Führungspfahl vertikal geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlitzfräse 1 mit der Antriebseinheit 2, auf welcher der Antriebsturas 3 sitzt, der Fräsarm 4 der Schlitzfräse 1 mit einem Fräskopf 5 durch einen Stellantrieb 6 um die Achse des Antriebsturas 3 schwenkbar gelagert ist und über den Antriebsturas 3, den Fräsarm 4 sowie den auf der Welle 7 des Fräskopfes 5 sitzenden Umlenkturas 8 eine endlose Fräskette 9 geführt ist und auf der Welle 7 neben dem Umlenkturas 8 einseitig ein Schneidrad 10 oder beidseitig zwei Schneidräder 10 angeordnet sind.
  2. Schlitzfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzfräse 1 eine in der Länge verstellbare, schwenkbar angelenkte Strebe 12, die in der Schwenkbewegung fixierbar ist, aufweist, an deren Ende ein Stützschild 13 angeordnet ist.
  3. Schlitzfräsverfahren zum Herstellen suspensionsgestützter Erdschlitze mit einer Schlitzfräse nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schlitzfräse 1 kontinuierlich ein Erdschlitz 22 aufgefahren wird, dazu im ersten Schritt der Startschacht 18 mit der Schlitzfräse 1 erweitert wird, indem die Schlitzfräse 1 mit annähernd in eine vertikale Stellung abgesenkten und festgelegten Fräsarm 4 mit der Winde des Trägergerätes am Führungspfahl 15 abgelassen und dabei der Boden 20 durch den Fräskopf 5 abgefräst wird, im zweiten Schritt durch das alternierende Schwenken des Fräsarmes 4 mit dem Fräskopf 5 in der Abwärtsbewegung der Schlitzfräse 1 die erste Lamelle 24 unterhalb des Führungspfahles 15 weiter abgeteuft wird, wobei der Führungspfahl 15 mit zunehmenden Teufengewinn ständig verlängert wird, und nach Fertigstellung der ersten Lamelle 24 und Aufholen der Schlitzfräse 1 am bis zur Sohle 25 eingebauten Führungspfahl 15 dann der Erdschlitz 22 im dritten Schritt kontinuierlich aufgefahren wird, indem nacheinander weitere Lamellen 24 in der Art abgeteuft werden, dass beim Absenken der am Führungspfahl 15 geführten Schlitzfräse 1 durch das Auf- und Abwärtsbewegen des Fräsarmes 4 über den Stellantrieb 6 mit dem Fräskopf 5 der Boden 20 in großen sichelförmigen Schnitten abgefräst wird, wobei die Reaktionskräfte aus dem Grabprozess, wie zuvor im ersten und im zweiten Schritt, über die Strebe 12 mit dem Stützschild 13 an der Stirnwand 23 abgefangen werden.
  4. Schlitzfräsverfahren zum Herstellen suspensionsgestützter Erdschlitze mit einer Schlitzfräse nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein im Boden 20 eingelagerter Stein 26 mit der Schlitzfräse 1 so gelöst wird, dass der Fräsarm 4 mit dem Stellantrieb 6 soweit abgeschwenkt wird, bis der Fräskopf 5 den eingelagerten Stein 26 beim Absenken der Schlitzfräse 1 passieren kann, um danach den Boden 20 unter dem Stein 26 abzufräsen, indem Fräsarm 4 mit Fräskopf 5 durch den Stellantrieb 6 aufgeschwenkt werden und anschließend die Schlitzfräse 1 bei abgeschwenktem Fräsarm 4 bis in die Position aufgeholt wird, in der mit dem Fräskopf 5 oberhalb des Steines 26 eingefräst und beim darauffolgenden Absenken der Schlitzfräse 1 der Stein 26 aus dem Boden 20 gelöst werden kann.
  5. Schlitzfräsverfahren zum Herstellen suspensionsgestützter Erdschlitze mit einer Schlitzfräse nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass in die Seitenwand des Erdschlitzes 22 mit der Schlitzfräse 1 eine vertikale Nut 27, die in ihrer Draufsicht eine unterschiedliche Form aufweisen kann, eingefräst wird, indem die Schneidräder 10 an den Außenseiten zusätzlich mit Schneidwerkzeugen 11 bestückt werden, und die Schlitzfräse 1 bei einem in seiner Lage festgelegten Fräsarm 4 am Führungspfahl 15 im Erdschlitz 22 abgesenkt wird.
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DE102010019575A1 (de) 2010-05-05 2012-01-19 Rainer Pommersheim Modulares Kollektorsystem zur Erwärmung von Luft und/oder anderen niedrig viskosen Medien mittels Sonnenenergie

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