DE102007004086B4 - Isoliertes kraftstoffliefersystem - Google Patents

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Abstract

Isoliertes Kraftstoffliefersystem (10), geeignet zur Kombination mit einem Zylinderkopf (18), der eine abgestufte Einspritzeinrichtungsbohrung (22) mit einem Steg (34) definiert, wobei das isolierte Kraftstoffliefersystem (10) umfasst:
eine Kraftstoffleitung (12);
eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14);
wobei die Kraftstoffleitung (12) dazu dient, der Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) unter Druck stehenden Kraftstoff bereitzustellen;
wobei die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) zumindest teilweise in der abgestuften Einspritzeinrichtungsbohrung (22) angeordnet ist;
einen Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau (42), wobei der Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau (42) wirksam zwischen der Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) und dem Steg (34) angeordnet ist;
wobei der Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau (42) eine Tellerfeder (46) und ein elastomeres Ringelement (44) umfasst;
wobei der Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau (42) dazu dient, die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) von dem Steg (34) weg vorzuspannen, um die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) von dem Zylinderkopf (18) zu isolieren;
wobei die Tellerfeder (46) eine konische Form mit einem erweiterten Ende und einem verjüngten Ende aufweist; und
wobei das verjüngte Ende der Tellerfeder (46) mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) in Kontakt steht,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erweiterte Ende der Tellerfeder (46) mit einer zwischen dem Steg (34) und der Tellerfeder (46) angeordneten Scheibe (50, 50') in Kontakt steht und das elastomere Ringelement (44) zwischen der Tellerfeder (46) und der Scheibe (50, 50') angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein isoliertes Kraftstoffliefersystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kraftstoffliefersysteme für Verbrennungsmotoren sind in vielen verschiedenen Arten verfügbar, wobei eine der häufigeren das Einlasskanaleinspritzsystem bzw. Port-Fuel-Injection-System ist. Das Einlasskanaleinspritzsystem verwendet mehrere Kraftstoffeinspritzeinrichtungen, die jeweils eine vorbestimmte Menge an Kraftstoff an den Einlasskanal einer zugehörigen Verbrennungskammer liefern. Bei solchen Systemen sind die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen in Sockeln oder Einspritzeinrichtungsvorsprüngen eines Krümmers oder einer Kraftstoffleitung angebracht, der oder die dazu dient, Kraftstoff an jede der Einspritzeinrichtungen zu übertragen.
  • Jüngste Fortschritte in der Forschung der Kraftstofflieferung und Verbrennung ermöglichten, dass sich Kraftstoffliefersysteme für direkte Einspritzung oder DI (von direct injection) immer weiter verbreiten. Das DI-Kraftstoffliefersystem stellt eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung in einem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors bereit. Die DI-Kraftstoffeinspritzeinrichtung dient dazu, eine vorbestimmte Menge an Kraftstoff direkt in die Verbrennungskammer einzuspritzen. Da Gasdrücke in der Verbrennungskammer eine Größenordnung aufweisen, die größer als die des Einlasskanals ist, arbeiten die DI-Kraftstoffleitung und -Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem viel höheren Kraftstoffdruck als ähnliche Komponenten in dem Einlasskanaleinspritzsystem. Das DI-Kraftstoffliefersystem ermöglicht größere Spitzenenergieniveaus, eine verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit und niedrigere Emissionen. Diese vorteilhaften Aspekte des DI-Kraftstoffliefersystems sind ein Ergebnis der genauen Dosierung des Kraftstoffs, der in die Verbrennungskammer eingespritzt wird, sowie einer verbesserten Einlassluftströmung in die Verbrennungskammer.
  • Die elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen des DI-Kraftstoffliefersystems liefern Kraftstoff an die Verbrennungskammer in dosierten Impulsen, die zeitlich abgestimmt sind, um die Menge an geliefertem Kraftstoff zu steuern und solch eine Lieferung mit spezifischen Punkten des Betriebszyklus des Motors zu koordinieren. Die sequenzielle Beaufschlagung der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen mit Energie kann bewirken, dass ein Druckpulsieren in der Kraftstoffleitung hergerufen wird, was geräuschaussendende Schwingungen erzeugen kann. Die Übertragung von in dem DI-Kraftstoffliefersystem erzeugter Schwingungsenergie an den Motoraufbau kann zwei Pfaden folgen; von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zu dem Zylinderkopf und von der Kraftstoffleitung zu der jeweiligen Befestigungsstelle, die typischerweise der Zylinderkopf ist.
  • Die Druckschrift DE 100 27 669 A1 offenbart ein Befestigungsmittel für ein Brennstoffeinspritzventil mit einem Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau, der dazu dient, die Kraftstoffeinspritzeinrichtung von einem Steg des Zylinderkopfs weg vorzuspannen. Es ist eine Tellerfeder vorgesehen, die eine konische Form mit einem erweiterten Ende und einem verjüngten Ende aufweist. Das verjüngte Ende der Tellerfeder steht mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung in Kontakt und das erweiterte Ende der Tellerfeder steht mit dem Steg in Kontakt. Ein weiteres herkömmliches isoliertes Kraftstoffliefersystem ist aus der Druckschrift JP H06-10794 A bekannt, das ein nicht-konisches Abdichtelement aufweist, um eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung von dem Zylinderkopf zu isolieren. Eine herkömmliche Federscheibe ist in der Druckschrift JP 2002-257293 A beschrieben, die eine nicht-konische Form aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß reduziert das isolierte Kraftstoffliefersystem der vorliegenden Erfindung die Übertragung von geräuscherzeugenden hochfrequenten Schwingungen von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zu dem Motor.
  • Es wird ein isoliertes Kraftstoffliefersystem vorgesehen, das zur Kombination mit einem Zylinderkopf geeignet ist. Der Kopf definiert eine im Wesentlichen abgestufte Einspritzeinrichtungsbohrung mit einem Steg. Das isolierte Kraftstoffliefersystem umfasst eine Kraftstoffleitung und eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, wie beispielsweise eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für direkte Einspritzung. Die Kraftstoffleitung dient dazu, der Kraftstoffeinspritzeinrichtung unter Druck stehenden Kraftstoff bereitzustellen. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist zumindest teilweise in der im Wesentlichen abgestuften Einspritzeinrichtungsbohrung angeordnet. Das System stellt auch einen Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau bereit, der zwischen der Kraftstoffeinspritzeinrichtung und dem Steg angeordnet ist. Der Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau umfasst eine Tellerfeder und ein elastomeres Ringelement. Der Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau dient dazu, die Kraftstoffeinspritzeinrichtung von dem Steg weg vorzuspannen, um die Kraftstoffeinspritzeinrichtung von dem Kopf im Wesentlichen zu isolieren.
  • Die Tellerfeder weist eine konische Form mit einem erweiterten Ende und einem verjüngten Ende auf. Das verjüngte Ende der Tellerfeder steht mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung in Kontakt und das erweiterte Ende der Tellerfeder steht mit einer zwischen dem Steg und der Tellerfeder angeordneten Scheibe in Kontakt. Ferner ist das elastomere Ringelement zwischen der Tellerfeder und der Scheibe angeordnet.
  • Die Tellerfeder und das elastomere Ringelement können miteinander verbunden sein. Zusätzlich kann das elastomere Ringelement ausreichend ausgestaltet sein, um mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung abdichtend in Eingriff zu stehen. Das isolierte Kraftstoffliefersystem kann ferner eine im Wesentlichen ringförmige Verbrennungsdichtung umfassen. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung kann einen Körperabschnitt mit einem Spitzenabschnitt umfassen, der sich hiervon im Wesentlichen axial erstreckt, wobei der Spitzenabschnitt ausreichend ausgestaltet ist, um die im Wesentlichen ringförmige Verbrennungsdichtung aufzunehmen. Es kann eine sekundäre Dichtung mit einer im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Form vorgesehen sein, die aus einem elastomeren Material gebildet ist. Die sekundäre Dichtung ist in Bezug auf den Spitzenabschnitt zwischen dem Körperabschnitt und der im Wesentlichen ringförmigen Verbrennungsdichtung angebracht. Die sekundäre Dichtung dient dazu, mit der im Wesentlichen abgestuften Einspritzeinrichtungsbohrung und dem Spitzenabschnitt abdichtend in Eingriff zu stehen.
  • Zumindest ein Abschnitt der Scheibe kann mit der Tellerfeder des Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbaus in Eingriff gecrimpt sein, um das elastomere Ringelement dazwischen zu erfassen.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der geeignetsten Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Teilquerschittsseitenansicht eines isolierten Kraftstoffliefersystems mit einem Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau und einer sekundären Dichtung gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform;
    • 2a ist eine Querschnittsseitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des in 1 gezeigten Isolierungssitzaufbaus; und
    • 2b ist eine Querschnittsseitenansicht einer alternativen Ausführungsform des in 2a gezeigten Isolierungssitzaufbaus.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Komponenten darstellen, ist in 1 ein isoliertes Kraftstoffliefersystem 10 mit einer Kraftstoffleitung 12 und einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 für direkte Einspritzung gezeigt. Die Kraftstoffleitung 12 dient als ein Kanal, um unter Druck stehenden Kraftstoff an die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 zu übertragen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Kraftstoffleitung 12 an ihrer Befestigungsstelle isoliert. Obwohl in 1 nur eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 gezeigt ist, werden Fachleute erkennen, dass die Kraftstoffleitung 12 als ein Krümmer dienen kann, um mehrere Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 14 mit unter Druck stehendem Kraftstoff zu versorgen. Ein Kraftstoffeinspritzeinrichtungsvorsprung 16 dient dazu, ein Ende der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 in Bezug auf die Kraftstoffleitung 12 zu halten, während ein anderes Ende der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 in einem Zylinderkopf 18 eines Motors, nicht gezeigt, angeordnet ist. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 umfasst eine Einspritzeinrichtungsdichtung 20, die dazu dient, unter Druck stehenden Kraftstoff in der Kraftstoffleitung 12 zu halten.
  • Der Zylinderkopf 18 definiert eine im Wesentlichen abgestufte Einspritzeinrichtungsbohrung 22, die ausreichend ausgestaltet ist, um zumindest einen Abschnitt der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 aufzunehmen. Bei der bevorzugten Ausführungsform hält die Kraftstoffleitung 12 die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 in Relation zu dem Zylinderkopf 18. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 umfasst einen Körperabschnitt 24 mit einem Spitzenabschnitt 26, der sich axial hiervon erstreckt. Die Einspritzeinrichtungsbohrung 22 umfasst einen im Wesentlichen zylinderförmigen ersten Bohrungsabschnitt 28, einen zweistufigen sich verjüngenden Bohrungsabschnitt 30 und einen im Wesentlichen zylinderförmigen zweiten Bohrungsabschnitt 32. Ein Steg 34 ist in der Einspritzeinrichtungsbohrung 22 zwischen dem ersten Bohrungsabschnitt 28 und dem sich verjüngenden Bohrungsabschnitt 30 vorgesehen. Genauer gesagt ist der zweite Bohrungsabschnitt 32 derart ausgestaltet, dass der Spitzenabschnitt 26 durch den Zylinderkopf 18 gelangen kann, um mit einer Verbrennungskammer 36 in Verbindung zu stehen.
  • Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 umfasst eine elektrische Verbindungseinrichtung 38, um die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 wirksam mit einer externen Quelle eines elektrischen Potenzials zu verbinden, wie beispielsweise einer elektronischen Steuereinheit, nicht gezeigt. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 dient dazu, eine vorbestimmte Menge an Kraftstoff an einem spezifischen Punkt in dem Motorzyklus direkt in die Verbrennungskammer 36 zu liefern, um die Verbrennung in dieser zu unterstützen. Eine im Wesentlichen ringförmige Verbrennungsdichtung 40 ist um den Spitzenabschnitt 26 vorgesehen und steht mit dem zweiten Bohrungsabschnitt 32 abdichtend in Eingriff, um zu verhindern, dass unter Druck stehende Gase in der Verbrennungskammer 38 durch die Einspritzeinrichtungsbohrung 22 gelangen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Verbrennungsdichtung 40 aus Polytetrafluorethylen (PTFE) gebildet. Fachleute werden jedoch erkennen, dass andere Materialien, die einen ähnlichen Wärmewiderstand und eine ähnliche chemische Beständigkeit besitzen, verwendet werden können. Die Verbrennungsdichtung 40 beruht teilweise auf einer Kohlenstoffsperre, um die Einspritzeinrichtungsbohrung effektiv abzudichten. Die Kohlenstoffsperre wird ausgebildet, wenn sich typische oder normale Verbrennungsprodukte, insbesondere kohlenstoffbasierte Verbindungen, während des Betriebs des Motors um die Verbrennungsdichtung 40 verdichten.
  • Der Steg 34 ist in der Einspritzeinrichtungsbohrung 22 als ein Mittel vorgesehen, um die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 in dem Zylinderkopf 18 anzuordnen oder zu indizieren. Zwischen dem Steg 34 und der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 ist ein Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau 42 angeordnet. Der Isolierungssitzaufbau 42 umfasst ein elastomeres Ringelement 44 und eine Scheibe mit einer Federeigenschaft, wie beispielsweise eine kappenförmige Federscheibe oder Tellerfeder 46. Das Ringelement 44 ist ausreichend ausgestaltet, um mit dem Spitzenabschnitt 26 abdichtend in Eingriff zu stehen, und ist vorzugsweise aus einem silikonbasierten Material mit einem Härtewert zwischen 50 und 60 auf der Shore-A-Skala ausgebildet. Silikonbasierte Materialien besitzen typischerweise über einem breiten Bereich von Temperaturen günstige Isolierungseigenschaften. Diese Eigenschaften können eine niedrige Dämpfung, eine niedrige bleibende Verformung, eine hohe Widerstandsfähigkeit und Eigenschaften einer hohen chemischen Beständigkeit umfassen. Fachleute werden erkennen, dass andere Materialien verwendet werden können, um das Ringelement 44 auszubilden, während der Schutzumfang des Beanspruchten eingehalten wird. Außerdem kann das Ringelement 44 aus einem viskoelastischen Material gebildet sein, wenn eine Dämpfungsmessung erwünscht ist.
  • Die Tellerfeder 46 ist vorzugsweise aus Stahl gebildet und weist eine leicht konische Form auf, wodurch der Tellerfeder 46 eine federähnliche Eigenschaft verliehen wird. Fachleute werden erkennen, dass andere Materialien verwendet werden können, um die Tellerfeder 46 auszubilden, wie beispielsweise Stahl, Aluminium, Verbundstoffe, etc., während der Schutzumfang des Beanspruchten eingehalten wird. Zusätzlich kann die Tellerfeder 46 unter Verwendung von in der Technik bekannten Klebstoffen mit dem Ringelement 44 verbunden sein.
  • Im Betrieb dient die Tellerfeder 46 dazu, die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 außer Kontakt mit dem Steg 34 vorzuspannen. Durch Isolieren der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 von dem Zylinderkopf 18 und genauer gesagt dem Steg 34 werden die Schwingungsimpulse von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 im Wesentlichen von dem Zylinderkopf 18 isoliert. Es können mehrere Tellerfedern 46 in dem Isolierungssitzaufbau 42 eingesetzt werden, um einzigartige Lastverlagerungseigenschaften für den Isolierungssitzaufbau 42 abzuleiten. Zum Beispiel fügt ein Stapel mehrerer Tellerfedern 46 in der gleichen Richtung, d.h. ein „Verschachteln“, parallel eine zusätzliche Federkonstante hinzu, wodurch für eine gegebene Verlagerung ein steiferer Isolierungssitzaufbau 42 erzeugt wird. Alternativ ist ein Stapeln mehrerer Tellerfedern 46 in abwechselnden Richtungen ähnlich einem Hinzufügen der Federn in Serie, so dass eine geringere Federkonstante und eine größere Verlagerung des Isolierungssitzaufbaus 42 erreicht werden.
  • Da sich der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung 12 mit der Motorlast erhöht, wird die Notwendigkeit, das Kraftstoffliefersystem 10 zu isolieren, unwichtiger, da verschiedene andere Geräusche, die durch den Antriebsstrang ausgesendet werden, größer sind als jene, die von dem Kraftstoffliefersystem 10 stammen. Zusätzlich ist es erwünscht, die Axialbewegung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 in der Einspritzeinrichtungsbohrung 22 für Betriebsbereiche zu beschränken, in denen keine Isolierung des Kraftstoffliefersystems 10 erforderlich ist. Die Steifheit oder Federkonstante des Isolierungssitzaufbaus 42 kann derart gewählt werden, dass der Isolierungssitzaufbau 42 die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 unter einer hohen Motorlast und Betriebszuständen mit hohem Kraftstoffdruck an dem Steg 34 „erdet“, wodurch die Axialbewegung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 in der Einspritzeinrichtungsbohrung 22 beschränkt wird.
  • Es kann darüber hinaus eine sekundäre Dichtung 48 vorhanden sein. Die sekundäre Dichtung 48 ist ausreichend ausgestaltet, um mit dem Spitzenabschnitt 26 der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 und dem sich verjüngenden Bohrungsabschnitt 30 der Einspritzeinrichtungsbohrung 22 abdichtend in Eingriff zu stehen. Die sekundäre Dichtung 48 weist eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Form auf und ist aus einem elastomeren Material gebildet. Die sekundäre Dichtung 48 und das Ringelement 44 dienen jeweils dazu, den Durchlass von Gasen einzuschränken, die durch die Verbrennungsdichtung 40 gelangt sein können. Zusätzlich dienen die sekundäre Dichtung 48 und das Ringelement 44, die separat oder gemeinsam arbeiten, dazu, die Druckdifferenz über der Verbrennungsdichtung 40 zu verringern, wodurch die Verbrennungsdichtung 40 stabilisiert wird und ermöglicht wird, dass sie eine ringförmige Dichtung gegen den zweiten Bohrungsabschnitt 32 voll entwickelt. Die sekundäre Dichtung 48 und das Ringelement 44 können einstückig ausgebildet sein.
  • Eine alternative Ausführungsform des Isolierungssitzaufbaus 42, gezeigt in 1, ist in 2a erläutert und mit 42' bezeichnet. Der Isolierungssitzaufbau 42' umfasst ein Abstandsstück oder eine Scheibe 50, das oder die zwischen dem Ringelement 44 und dem Steg 34 angeordnet ist. Die Scheibe 50 ist vorzugsweise aus einem Hartmetall, wie beispielsweise Stahl, gebildet und dient dazu, axiale Längsbelastungen von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 gleichmäßig auf den Steg 34 zu verteilen. Zusätzlich kann die Scheibe 50 dazu dienen, einen Reibverschleiß oder eine Beschädigung durch Reibung an dem Steg 34 als ein Ergebnis einer relativen Bewegung zwischen der Tellerfeder 46, die aus einem harten Material gebildet ist, und dem Steg 34, der typischerweise aus einem relativ weicheren Material, wie beispielsweise Aluminium, gebildet ist, zu reduzieren oder zu beseitigen.
  • 2b zeigt einen Isolierungssitzaufbau 42", der dem in 2a gezeigten Isolierungssitzaufbau 42' ähnlich ist. Der Isolierungssitzaufbau 42" umfasst eine Scheibe 50'. Der Außenumfang der Scheibe 50' ist gecrimpt, eingerollt oder auf andere Weise über dem Außenumfang der Tellerfeder 46 ausgebildet, wobei das Ringelement dazwischen gesichert ist.
  • Zusätzlich zu einem Bereitstellen einer Maßnahme einer Schwingungsisolierung für das isolierte Kraftstoffliefersystem 10 dienen die Isolierungssitzaufbauten 42, 42', 42" dazu, den Wärmetransfer zwischen dem Zylinderkopf 18 und dem Kraftstoff in dem isolierten Kraftstoffliefersystem 10 zu beschränken. Die Isolierungssitzaufbauten 42, 42' und 42" können eine geringe Fehlausrichtung kompensieren und beim Zentrieren der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 in der Einspritzeinrichtungsbohrung 22 helfen.

Claims (6)

  1. Isoliertes Kraftstoffliefersystem (10), geeignet zur Kombination mit einem Zylinderkopf (18), der eine abgestufte Einspritzeinrichtungsbohrung (22) mit einem Steg (34) definiert, wobei das isolierte Kraftstoffliefersystem (10) umfasst: eine Kraftstoffleitung (12); eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14); wobei die Kraftstoffleitung (12) dazu dient, der Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) unter Druck stehenden Kraftstoff bereitzustellen; wobei die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) zumindest teilweise in der abgestuften Einspritzeinrichtungsbohrung (22) angeordnet ist; einen Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau (42), wobei der Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau (42) wirksam zwischen der Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) und dem Steg (34) angeordnet ist; wobei der Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau (42) eine Tellerfeder (46) und ein elastomeres Ringelement (44) umfasst; wobei der Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbau (42) dazu dient, die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) von dem Steg (34) weg vorzuspannen, um die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) von dem Zylinderkopf (18) zu isolieren; wobei die Tellerfeder (46) eine konische Form mit einem erweiterten Ende und einem verjüngten Ende aufweist; und wobei das verjüngte Ende der Tellerfeder (46) mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass das erweiterte Ende der Tellerfeder (46) mit einer zwischen dem Steg (34) und der Tellerfeder (46) angeordneten Scheibe (50, 50') in Kontakt steht und das elastomere Ringelement (44) zwischen der Tellerfeder (46) und der Scheibe (50, 50') angeordnet ist.
  2. Isoliertes Kraftstoffliefersystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung vom Typ einer direkten Einspritzung ist.
  3. Isoliertes Kraftstoffliefersystem (10) nach Anspruch 1, umfassend: eine ringförmige Verbrennungsdichtung (40); wobei die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (14) einen Körperabschnitt (24) mit einem Spitzenabschnitt (26) umfasst, der sich hiervon axial erstreckt; wobei der Spitzenabschnitt (26) ausreichend ausgestaltet ist, um die ringförmige Verbrennungsdichtung (40) aufzunehmen; eine sekundäre Dichtung (48), die in Bezug auf den Spitzenabschnitt (26) zwischen dem Körperabschnitt (24) und der ringförmigen Verbrennungsdichtung (40) angebracht ist; und wobei die sekundäre Dichtung (48) mit der abgestuften Einspritzeinrichtungsbohrung (22) und dem Spitzenabschnitt (26) abdichtend in Eingriff steht.
  4. Isoliertes Kraftstoffliefersystem (10) nach Anspruch 3, wobei die sekundäre Dichtung (48) eine kegelstumpfförmige Form aufweist.
  5. Isoliertes Kraftstoffliefersystem (10) nach Anspruch 3, wobei die sekundäre Dichtung (48) aus einem elastomeren Material gebildet ist.
  6. Isoliertes Kraftstoffliefersystem (10) nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Abschnitt der Scheibe (50, 50') mit der Tellerfeder (46) des Kraftstoffeinspritzeinrichtungs-Isolierungssitzaufbaus (42) in Eingriff gecrimpt ist, um das elastomere Ringelement (44) dazwischen zu erfassen.
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