DE102007003898A1 - Metallisierungslack, Verfahren zu dessen Herstellung, Verwendung des Metallisierungslackes, Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche sowie Beschichtung - Google Patents

Metallisierungslack, Verfahren zu dessen Herstellung, Verwendung des Metallisierungslackes, Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche sowie Beschichtung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Metallisierungslack zum Beschichten einer Oberfläche, insbesondere einer Kunststoff-Oberfläche, angegeben, welcher ein Lösungsmittel, einen Haftvermittler und wenigstens eine weitere Substanz umfasst. Bei der weiteren Substanz handelt es sich um ein Metall-Pigment. Außerdem wird ein Verfahren zur Herstellung des Metallisierungslackes, eine Verwendung des Metallisierungslackes, ein Verfahren zur Beschichtung einer Oberfläche, insbesondere einer Kunststoff-Oberfläche, sowie eine Beschichtung angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Metallisierungslack zum Beschichten einer Oberfläche, insbesondere einer Kunststoffoberfläche, welcher ein Lösungsmittel, einen Haftvermittler und wenigstens eine weitere Substanz umfaßt.
  • Unter einem Metallisierungslack ist hier ein Lack zu verstehen, durch welchen bei einer mit dem Lack beschichtete Oberfläche ein metallisches Erscheinungsbild erzielt werden kann.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieses Metallisierungslackes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 13, eine Verwendung des Metallisierungslackes, ein Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 19 sowie eine Beschichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 29.
  • In der Industrie, insbesondere in der Automobilindustrie, erfreuen sich sichtbare Bauteile mit einem metallischen Erscheinungsbild großer Beliebtheit. Dabei sind besonders Bauteile erwünscht, welche eine Chromoptik aufweisen. Hierzu wird die Oberfläche entsprechender Bauteile üblicherweise mittels eines galvanischen Verfahrens mit einer Schicht aus dem gewünschten Metall optisch veredelt. In der Regel werden galvanische Verfahren bei metallischen Oberflächen angewendet. Aber auch Kunststoffteile können galvanisch metallisiert werden. Dazu muß jedoch vor dem eigentlichen Galvanisieren der nicht leitende Kunststoff mit einer leitenden Oberfläche versehen werden.
  • Sowohl die galvanische Beschichtung von Metallteilen als auch das Galvanisieren von vorher mit einer leitenden Oberfläche zu versehenden Kunststoffteilen sind jedoch verhältnismäßig aufwändige und kostenintensive Verfahren.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, Bauteile, welche optisch veredelt werden sollen, mit einem Lack zu beschichten, welcher dem lackierten Bauteil bzw. dessen Oberfläche eine Metalloptik verleihen soll.
  • Zwar ist diese Alternative, was die Kosten betrifft, gegenüber den Galvanisierungsverfahren günstiger. Eine durch derzeit verfügbare Lacke veredelte Oberfläche hat jedoch nicht das Erscheinungsbild mit einer solchen Brillanz, die über ein galvanisches Verfahren erzielbar ist. Der Betrachter einer mittels eines Lackes erzeugten Oberfläche mit Metalloptik bemerkt folglich, daß es sich bei der Oberfläche nicht um eine tatsächliche Metallschicht, sondern vielmehr um einen Lack handelt.
  • Hinzu kommt, daß beim Beschichten einer Oberfläche mit einem derzeit erhältlichen Lack ein recht aufwändiges Beschichtungsverfahren durchlaufen werden muß, damit eine zufriedenstellende Metalloptik der Oberfläche erzielt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Metallisierungslack zum Beschichten einer Oberfläche zur Verfügung zu stellen, welcher mittels eines einfachen Beschichtungsverfahrens auf die Oberfläche aufgetragen werden kann und durch welchen dieser Oberfläche ein metallisches Erscheinungsbild verliehen werden kann, das kaum mehr von demjenigen einer tatsächlichen Metallschicht zu unterscheiden ist.
  • Diese Aufgabe wird den Metallisierungslack betreffend dadurch gelöst, daß die weitere Substanz ein Metall-Pigment ist.
  • Dadurch, daß der Metallisierungslack ein reines Metall-Pigment enthält, wird gewährleistet, daß einer mit dem Metallisierungslack beschichteten Oberfläche ein Erscheinungsbild und eine Brillanz verliehen werden kann, welche nahe an diejenigen einer mittels eines galvanischen Verfahrens mit einem Metall beschichteten Oberfläche herankommen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Metall-Pigment um ein elementares Metall aus der folgenden Gruppe oder um ein Gemisch aus mehreren daraus: Aluminium, Kupfer, Chrom, Silber, Gold, Titan und Zink.
  • Um eine Mindestdeckkraft des Metallisierungslackes zu gewährleisten, ist das Metall-Pigment in einer Menge von wenigstens 0,01 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes, vorgesehen.
  • Bevorzugter ist das Metall-Pigment in einer Menge von wenigstens 0,1 Gew.% und besonders bevorzugt in einer Menge von 0,2 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes, vorgesehen.
  • Die Obergrenze des Gewichtsanteils des Metall-Pigments bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes ergibt sich je nach verwendetem Metall-Pigment wenigstens daraus, ob der fertige Metallisierungslack noch verarbeitbar ist oder gegebenenfalls mit einer zu hohen Viskosität vorliegt.
  • Für eine gute homogene Verteilung des Metall-Pigments in dem Metallisierungslack ist es günstig, wenn das Metall-Pigment eine Partikelgröße von 8 μm bis 15 μm und bevorzugter von 10 μm bis 13 μm aufweist.
  • Bevorzugt ist es, wenn der Haftvermittler einer aus der folgenden Gruppe oder ein Gemisch aus mehreren daraus ist:
    gamma-Aminopropylmonomethoxysilan, gamma-Aminopropyldimethoxysilan, gamma-Aminopropyltrimethoxysilan, gamma-Aminopropylmonoethoxysilan, gamma-Aminopropyldiethoxysilan, gamma-Aminopropyltriethoxysilan, 3-Glycidyloxypropylmonomethoxysilan, 3-Glycidyloxydimethoxysilan, 3-Glycidyloxytrimethoxysilan, 3-Glycidyloxymonoethoxysilan, 3-Glycidyloxydiethoxysilan, 3-Glycidyloxytriethoxysilan und 3-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan.
  • Bevorzugt ist der Haftvermittler in einer Menge von wenigstens 0,1 Gew.%, bevorzugter in einer Menge von wengistens 0,5 Gew.% und besonders bevorzugt in einer Menge von 0,9 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes, vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Lösungsmittel des Lackes eines aus der folgenden Gruppe oder ein Gemisch aus mehreren daraus:
    Ethylacetat, tert.-Butylacetat, n-Butylacetat, 1-Methoxy-2-propylacetat, Propylacetat, 2-Butoxyethylacetat, Ethylpropionat, Butyldiglycolacetat, Aceton, Ethylenglycoldimentylether, Ethylenglycol-diethylether, Diethylenglycoldimethylether, Diethylenglycol-dibuhylether und Diethylenglycol-diethylether.
  • Bevorzugt ist insbesondere ein Gemisch aus etwa 90,1 Gew.% Butylacetat und etwa 9,9 Gew.% 1-Methoxy-2-propylacetat (z. B. ein Gemisch aus 400 ml Butylacetat und 40 ml 1-Methoxy-2-propylacetat).
  • Auch andere gängige Lösungsmittel können verwendet werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Metallisierungslackes bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, welches die folgenden Schritte umfaßt:
    • a) Zugeben von Lösungsmittel zu einer Metall-Pigment-Suspension;
    • b) Zugeben von einem Haftmittel;
    • c) Rühren des Gemisches über einen Zeitraum von wenigstens 12 Stunden bei einer Temperatur von 20° bis 25°C.
  • Auf diese Weise wird eine gute homogene Verteilung des Metall-Pigments bzw. der Metall-Partikel im Metallisierungslack erreicht.
  • Vorteilhaft wird eine Metall-Pigment-Suspension verwendet, welche einen Metall-Gewichtsanteil von 10 Gew.% aufweist. Derartige Metall-Pigment-Suspensionen sind im Handel erhältlich, beispielsweise die Aluminium-Pigment-Suspension Blitz Aluminium Splendal 6002 der Benda-Lutz Werke GmbH, Franzhausen 31, 3133 Traismauer, Österreich.
  • Als Lösungsmittel der Metall-Pigment-Suspension kommen insbesondere Ethylacetat, Isopropylacetat und/oder 1- Methoxy-2-propylacetat in Frage, wobei letzteres bevorzugt ist.
  • Es kann jedoch auch von Vorteil sein, vor Zugabe von Lösungsmittel zur Metall-Pigment-Suspension diese zunächst herzustellen, indem Metall-Pigment in einem Teil des Lösungsmittels des Metallisierungslackes suspensiert wird.
  • Eine besonders gute homogene Verteilung des Metall-Pigments im Metallisierungslack ergibt sich, wenn für die Metall-Pigment-Suspension ein Metall-Pigment verwendet wird, welches eine Partikelgröße von 8 μm bis 15 μm, insbesondere von 10 μm bis 13 μm aufweist. Eine derartige Partikelgröße führt zu einem Metallisierungslack, mit dem einer damit beschichteten Oberfläche ein metallisches Erscheinungsbild hoher Brillanz verliehen werden kann.
  • Es kann bevorzugt eine Metall-Pigment-Suspension verwendet werden, welche ein Metall aus der folgenden Gruppe oder ein Gemisch aus mehreren daraus enthält: Aluminium, Kupfer, Chrom, Silber, Gold, Titan und Zink.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Verwendung anzugeben, durch welche es möglich ist, einer Kunststoffoberfläche auf einfache Weise ein metallisches Erscheinungsbild zu verleihen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein oben beschriebener Metallisierungslack zum Beschichten einer Kunststoffoberfläche verwendet wird.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Beschichtung einer Oberfläche, insbesondere einer Kunststoff-Oberfläche, zur Erzielung eines metallischen Erscheinungsbildes bereitzustellen, durch welches eine Oberflächenschicht hoher Güte erzielt wird, die der Oberfläche ein metallisches Erscheinungsbild hoher Brillanz verleiht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, welches die folgenden Schritte umfaßt:
    • a) Beschichten der Oberfläche mit einem Grundierlack;
    • b) Trocknen und/oder Härten des Grundierlackes;
    • c) Beschichten der mit dem Grundierlack versehenen Oberfläche mit einem Metallisierungslack nach einem der Ansprüche 1 bis 12;
    • d) Ablüften des Metallisierungslackes und
    • e) Trocknen des Metallisierungslackes.
  • Bevor die zu behandelnde Oberfläche also mit dem Metallisierungslack beschichtet wird, wird zunächst ein Grundierlack aufgetragen, welcher in einem darauf folgenden Schritt getrocknet wird.
  • Der Grundierlack dient dazu, eine möglichst glatte und hoch glänzende Oberfläche zu erzeugen, welche das durch den auf den Grundierlack aufgetragenen Metallisierungslack erzeugte metallische Erscheinungsbild unterstützt.
  • Bei dem Grundierlack kann es sich um einen transparenten Grundierlack handeln. Es kann ein Grundierlack verwendet werden, welcher Farbpigmente enthält. Als solcher kommt insbesondere ein grauer Lack in Betracht. Bei einem solchen Grundierlack kann es vorteilhaft sein, wenn dieser deckend ist. Auch ein schwarzer Lack hat sich als günstig erwiesen.
  • Ein geeigneter im Handel erhältlicher grauer Grundierlack ist beispielsweise Berlacryl 2K-Grundierung mit der Nummer 040.123.100 der Berlac AG, Allmendweg 39, 4450 Sissach, Schweiz. Auch ein UV-härtender Grundierlack kann verwendet werden.
  • Der Grundierlack muss danach ausgewählt sein, daß dieser, nachdem er getrocknet und/oder gehärtet wurde, nicht durch das Lösungsmittel des Metallisierungslackes angelöst wird.
  • Um eine gleichmäßige und deckende Schicht des Metallisierungslackes zu erhalten, sollte der oben genannte Verfahrensschritte c) Beschichten der mit dem Grundierlack versehenen Oberfläche mit einem Metallisierungslack nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mindestens zweimal durchgeführt werden.
  • Bevorzugt wird dieser Schritt c) drei- bis siebenmal durchgeführt.
  • Zur Beschichtung sollte insbesondere eine Spritzpistole verwendet werden, welche eine Düse mit 0,5 mm bis 1,0 mm Durchmesser umfaßt, wobei der Metallisierungslack mit einem Druck von ca. 2 bis 3 bar aufgetragen wird. So wird ein gleichmäßiger homogener Lackauftrag gewährleistet.
  • Das Ablüften des Metallisierungslackes erfolgt vorzugsweise über einen Zeitraum von 5 bis 10 Minuten.
  • Die Trocknung des Metallisierungslackes erfolgt bevorzugt über einen Zeitraum von etwa 20 bis 30 Minuten bei einer Temperatur von 70° bis 90°C.
  • Zum Schutz der so erzeugten äußeren Lackschicht ist es günstig, wenn das Verfahren zur Beschichtung einer Oberfläche außerdem folgenden Schritt umfaßt:
    • f) Beschichten der abgelüfteten und getrockneten Schicht des Metallisierungslackes mit einem Abdecklack.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die das metallische Erscheinungsbild erzielende Lackschicht unempfindlicher gegen Stöße oder sonstige mechanischen Belastungen zu machen.
  • Um einen Farb-Effekt zu erzielen, der demjenigen des Metall-Pigments im Metallisierungslack entspricht, ist es vorteilhaft, wenn ein transparenter Abdecklack verwendet wird.
  • Ein geeigneter im Handel erhältlicher Abdecklack ist beispielsweise Berlacryl 2K-PUR mit der Nummer 042.906.100 der Berlac AG, Allmendweg 39, 4450 Sissach, Schweiz.
  • Um einen farbigen Metall-Effekt zu erzielen, kann als Abdecklack ein Lack verwendet werden, welcher Farbpigmente erhält.
  • Dadurch kann ein insgesamt farbiges Lacksystem auf eine Oberfläche aufgetragen werden, durch welches die beschichtete Oberfläche ein farbiges metallisches Erscheinungsbild hoher Brillanz erhält.
  • Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Beschichtung bereitzustellen, welche einer damit beschichteten Oberfläche ein metallisches Erscheinungsbild hoher Brillanz verleiht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Beschichtung gelöst, welche umfaßt:
    • a) einen Grundierlack;
    • b) einen Metallisierungslack nach einem der Ansprüche 1 bis 12; und
    • c) einen Abdecklack.
  • Im Gegensatz zu üblichen aus mehreren Lackschichten bestehenden Beschichtungen, welche einen matten, insbesondere deckenden Grundierlack umfassen, kann die oben angegebene Beschichtung auch einen transparenten Grundierlack aufweisen. Durch diesen kann die hohe Brillanz der Beschichtung insgesamt erreicht und ein metallisches Erscheinungsbild erzielt werden, welches in hohem Maße an dasjenige einer tatsächlichen Metallschicht herankommt.
  • Es ist günstig, wenn der Grundierlack Farbpigmente enthält, insbesondere, wenn der Grundierlack grau ist. Bei einem solchen Lack kann es vorteilhaft sein, wenn dieser deckend ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Beispieles erläutert:
  • Beispiel
  • Zu einer Aluminium-Pigment-Suspension aus 0,8 g Aluminium-Pigment, welches in einer Partikelgröße von 10 μm bis 13 μm vorliegt, in 7,2 g 1-Methoxy-2-propylacetat wurden 352,8 g (400,0 ml) Butylacetat, 38,72 g (40,0 ml) 1-Methoxy-2-propylacetat sowie 3,5 g (3,0 ml) 3-Glycidyl oxypropyltrimethoxysilan gegeben.
  • Das Gemisch wurde über einen Zeitraum von 24 Stunden bei einer Temperatur von 20° bis 25°C gerührt.
  • Es wurde eine sehr homogene Verteilung des Aluminium-Pigments im Metallisierungslack erzielt.
  • Der so hergestellte Metallisierungslack enthält 0,2 Gew.% Metall-Pigment (Aluminium-Pigment), 98,9 Gew.% Lösungsmittel in Form eines Lösungsmittelgemisches (7,2 g 1-Methoxy-2-propylacetat als Bestandteil der Aluminium-Pigment-Suspension, 352,8 g Butylacetat sowie 38, 72 g 1-Methoxy-2-propylacetat) und 0,9 Gew.% Haftvermittler (3-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan).
  • Die Angaben der Gew.% beziehen sich auf das Gesamtgewicht des fertigen Metallisierungslackes.
  • Die Oberfläche eines Kunststoffteiles aus Polycarbonat-ABS wurde mit einem lösungsmittelhaltigen, grauen Grundierlack Berlacryl 2K-Grundierung durch Spritzlackierung beschichtet.
  • Der Grundierlack wurde über einen Zeitraum von 30 Minuten bei einer Temperatur von 80°C getrocknet.
  • Die erhaltene aus dem Grundierlack gebildete Oberflächenbeschichtung war äußert glatt und hoch glänzend.
  • Der Metallisierungslack der oben angegebenen Zusammensetzung wurde naß-in-naß siebenmal mittels Spritzlackierung unter Verwendung einer Spritzpistole mit einer Düse, welche einen Durchmesser von 0,8 mm aufwies, bei einem Druck von etwa 2,5 bar auf die Grundierlack-Schicht aufgetragen.
  • Nach dem Trocknen des Metallisierungslackes wurde ein Abdecklack Berlacryl 2K-PUR aufgetragen und über einen Zeitraum von 30 Minuten bei einer Temperatur von 80°C getrocknet.
  • Als Ergebnis wurde eine Oberflächenbeschichtung des Kunststoffteiles erhalten, welche das Erscheinungsbild einer galvanisch verchromten Oberfläche hoher Güte hatte.

Claims (32)

  1. Metallisierungslack zur Beschichtung einer Oberfläche, insbesondere einer Kunststoff-Oberfläche, welcher ein Lösungsmittel, einen Haftvermittler und wenigstens eine weitere Substanz umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Substanz ein Metall-Pigment ist.
  2. Metallisierungslack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metall-Pigment um ein elementares Metall aus der folgenden Gruppe oder um ein Gemisch aus mehreren daraus handelt: Aluminium, Kupfer, Chrom, Silber, Gold, Titan und Zink.
  3. Metallisierungslack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-Pigment in einer Menge von wenigstens 0,01 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes, vorgesehen ist.
  4. Metallisierungslack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-Pigment in einer Menge von wenigstens 0,1 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes, vorgesehen ist.
  5. Metallisierungslack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-Pigment in einer Menge von 0,2 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes, vorgesehen ist.
  6. Metallisierungslack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-Pigment eine Partikelgröße von 8 μm bis 15 μm aufweist.
  7. Metallisierungslack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-Pigment eine Partikelgröße von 10 μm bis 13 μm aufweist.
  8. Metallisierungslack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler einer aus der folgenden Gruppe oder ein Gemisch aus mehreren daraus ist: gamma-Aminopropylmonomethoxysilan, gamma-Aminopropyldimethoxysilan, gamma-Aminopropyltrimethoxysilan, gamma-Aminopropylmonoethoxysilan, gamma-Aminopropyldiethoxysilan, gamma-Aminopropyltriethoxysilan, 3-Glycidyloxypropylmonomethoxysilan, 3-Glycidyloxypropyldimethoxysilan, 3-Glycidyloxytrimethoxysilan, 3-Glycidyloxymonoethoxysilan, 3-Glycidyloxydiethoxysilan, 3-Glycidyloxytriethoxysilan und 3-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan.
  9. Metallisierungslack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler in einer Menge von wenigstens 0,1 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes, vorgesehen ist.
  10. Metallisierungslack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler in einer Menge von wenigstens 0,5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes, vorgesehen ist.
  11. Metallisierungslack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler in einer Menge von 0,9 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallisierungslackes, vorgesehen ist.
  12. Metallisierungslack nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel eines aus der folgenden Gruppe oder ein Gemisch aus mehreren daraus ist: Ethylacetat, tert.-Butylacetat, n-Butylacetat, 1-Methoxy-2-propylacetat, Propylacetat, 2-Butoxyethylacetat, Ethylpropionat, Butyldiglycolacetat, Aceton, Ethylenglycoldimentylether, Ethylenglycol-diethylether, Diethylenglycoldimethylether, Diethylenglycol-dieutylether und Diethylenglycol-diethylether.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Metallisierungslackes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welches die folgenden Schritte umfaßt: a) Zugeben von Lösungsmittel zu einer Metall-Pigment-Suspension; b) Zugeben von einem Haftmittel; und c) Rühren des Gemisches über einen Zeitraum von wenigstens 12 Stunden bei einer Temperatur von 20° bis 25°C.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metall-Pigment-Suspension verwendet wird, welche einen Metall-Gewichtsanteil von 10 Gew.% aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zugabe von Lösungsmittel zur Metall-Pigment-Suspension die Metall-Pigment-Suspension hergestellt wird, indem Metall-Pigment in einem Teil des Lösungsmittels suspensiert wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Metall-Pigment-Suspension ein Metall-Pigment verwendet wird, welches eine Partikelgröße von 8 μm bis 15 μm, insbesondere von 10 μm bis 13 μm aufweist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metall-Pigment-Suspension verwendet wird, welche ein Metall aus der folgenden Gruppe oder ein Gemisch aus mehreren daraus enthält: Aluminium, Kupfer, Chrom, Silber, Gold, Titan und Zink.
  18. Verwendung eines Metallisierungslackes nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Beschichtung einer Kunststoffoberfläche.
  19. Verfahren zur Beschichtung einer Oberfläche, insbesondere einer Kunststoff-Oberfläche, zur Erzielung eines metallischen Erscheinungsbildes der beschichteten Oberfläche, welches die folgenden Schritte umfaßt: a) Beschichten der Oberfläche mit einem Grundierlack; b) Trocknen und/oder Härten des Grundierlackes; c) Beschichten der Grundierlack-Schicht mit einem Metallisierungslack nach einem der Ansprüche 1 bis 12; d) Ablüften des Metallisierungslackes und e) Trocknen des Metallisierungslackes
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparenter Grundierlack verwendet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundierlack verwendet wird, welcher Farbpigmente enthält.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein grauer Grundierlack verwendet wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt c) nach Anspruch 19 mindestens zweimal, insbesondere drei- bis siebenmal durchgeführt wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablüften des Metallisierungslackes über einen Zeitraum von 5 bis 10 Minuten erfolgt.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung des Metallisierungslackes über einen Zeitraum von etwa 20 bis 30 Minuten bei einer Temperatur von 70° bis 90°C erfolgt.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25, welches außerdem folgenden Schritt umfaßt: f) Beschichten der abgelüfteten und getrockneten Schicht des Metallisierungslackes mit einem Abdecklack.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparenter Abdecklack verwendet wird.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdecklack ein Lack verwendet wird, welcher Farbpigmente enthält.
  29. Beschichtung einer Oberfläche, insbesondere einer Kunststoff-Oberfläche, welche umfaßt: a) einen Grundierlack, b) einen Metallisierungslack nach einem der Ansprüche 1 bis 12; und c) einen Abdecklack.
  30. Beschichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparenter Grundierlack vorgesehen ist.
  31. Beschichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundierlack Farbpigmente enthält.
  32. Beschichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundierlack grau ist.
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DE2215600A1 (de) * 1972-03-30 1973-10-04 Dynamit Nobel Ag Verwendung von aminosilanen zur oberflaechenbehandlung
DE2630731B2 (de) * 1976-07-08 1978-11-02 Eckart-Werke Standard-Bronzepulver- Werke Carl Eckart, 8510 Fuerth Verwendung von Metallpigmenten in elektrostatisch versprühbaren Nass- und Pulverlacken
JPS56139566A (en) * 1980-04-01 1981-10-31 Asahi Chem Ind Co Ltd Metallic paint composition

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