DE102007003177A1 - Gleitbacke - Google Patents

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitbacke (10) für eine Führungsanordnung eines beweglichen Fahrzeugteils, wobei die Gleitbacke einen Gleitbackenträger (12) aufweist, einen Gleitkörper (14) und einen Dämpfer (16) und der Dämpfer innerhalb des Gleitkörpers angeordnet ist und eine Aufnahmeöffnung (18) aufweist, in welche der Gleitbackenträger eingreift. Erfindungsgemäß weist die Gleitbacke (10) entlang der vorgesehenen Gleitrichtung (20) alternierend mehrere Anschlags- und Dämpfungsbereiche (22, 24) auf, wobei zwischen Gleitbackenträgeroberflächen (30) und Gleitkörperinnenflächen (32) oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers (12) jeweils in den Anschlagsbereichen ein Anschlagsabstand (26) besteht und in den Dämpfungsbereichen jeweils ein Dämpfungsabstand (28). Auf gleichen Seiten des Gleitbackenträgers (12) ist der Anschlagsabstand (26) kleiner als der Dämpfungsabstand (28).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitbacke für eine Führungsanordnung eines beweglichen Fahrzeugteils gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gattungsgemäße Gleitbacken für Führungsanordnungen von beweglichen Fahrzeugteilen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ein Beispiel hierzu bietet die DE 103 29 390 A1 , in der eine Gleitbacke eines Schiebedachs beschrieben ist, die einen Gleitbackenträger aufweist, einen Gleitkörper und einen Dämpfer, wobei der Dämpfer innerhalb des Gleitkörpers angeordnet ist und eine Aufnahmelasche aufweist, in welche der Gleitbackenträger eingreift. Bei der offenbarten Gleitbacke befindet sich die Aufnahmelasche des Gleitbackenträgers über dem Dämpfer, sodass Belastungen des Fahrzeugdeckels nach unten durch den elastischen Dämpfer abgefedert und Fertigungstoleranzen bzw. unterschiedliche Wölbungen einer Führungsschiene ausgeglichen werden können. Hierbei befindet sich jedoch zwischen dem Gleitbackenträger und einer oberen Gleitfläche der Gleitbacke kein Dämpfermaterial, wodurch verhindert werden soll, dass der Gleitbackenträger bei Belastungen nach oben, wie beispielsweise durch einen Unterdruck bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, nicht ausweicht. Nachteilig bei dieser oder ähnlichen Gleitbacken ist, dass sich der dämpfende Körper (der z. B. aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt ist) im Laufe der Zeit zum Beispiel wegen des Deckelgewichts, Beschleunigungen in Richtung des Dämpfungskörpers oder bei Temperatureinflüssen setzt. Die Folge hiervon ist, dass dadurch im Führungsmechanismus des Deckels ein Spiel entsteht, was wiederum zu Klappergeräuschen führen kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gleitbacke für eine Führungsanordnung für bewegliche Fahrzeugteile zu schaffen, bei welchem diese Nachteile verhindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gleitbacke gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Der Vorteil einer erfindungsgemäßen Gleitbacke ist, dass sie einerseits Dämpfungsbereiche aufweist, in welchen die Dicke des dämpfenden Werkstoffs relativ groß ausgeführt ist, um entsprechend eine optimale Dämpfungswirkung zu erzielen. Andererseits weist die Gleitbacke Anschlagsbereiche auf, welche bei einer Überlastung (z. B. durch eine Rüttelstrecke oder durch Windlast) bewirken, dass sich der Gleitbackenträger mittels dieser Anschlagsbereiche gegen den Gleitkörper abstützt. So wird verhindert, dass der gesamte Dämpfungskörper zu stark komprimiert und eventuell zerstört wird, oder dass Setzungsprozesse einsetzen können.
  • Eine erfindungsgemäße Gleitbacke kann bei unterschiedlichen beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere beweglichen Elementen in oder auf einer Fahrzeugaußenhaut verwendet werden, wie beispielsweise Schiebedächern oder ausfahrbaren Spoileranordnungen. Durch eine erfindungsgemäße Gleitbacke wird dabei auch gewährleistet, dass bewegliche Fahrzeugteile wie Deckel von Schiebedächern oder bewegliche Spoileranordnungen durch eine Windlast nicht zu stark verlagert werden können. Weiterhin können durch eine erfindungsgemäße Gleitbacke in den Bauteilen vorhandene Toleranzen ausgeglichen werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Gleitbacke wird dies dadurch realisiert, dass die Gleitbacke entlang der vorgesehenen Gleitrichtung (im Allgemeinen in oder entgegen der Fahrtrichtung) alternierend mehrere Anschlags- und Dämpfungsbereiche aufweist. Zwischen der Gleitbackenträgeroberfläche und der inneren Oberfläche des Gleitkörpers, welcher den Gleitbackenträger und einen Dämpfungskörper zumindest teilweise umfasst, ist ein Abstand vorgesehen. Dieser Abstand ist im Bereich der Anschlagsbereiche als Anschlagsabstand und in den Dämpfungsbereichen als Dämpfungsabstand ausgeführt. Erfindungsgemäß sind Anschlagsabstand und Dämpfungsabstand unterschiedlich groß, und zwar sind die Anschlagsabstände kleiner als die Dämpfungsabstände ausgeführt. Dies führt bei einer Verlagerung eines beweglichen Fahrzeugteils wie beispielsweise eines Deckels eines Fahrzeugschiebedachs dazu, dass ab einer bestimmten Auslenkung des Fahrzeugteils der Gleitbackenträger, welcher mit dem Fahrzeugteil in Verbindung steht, sich in den Anschlagsbereichen am Gleitkörper abstützt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in den Dämpfungsbereichen der Raum zwischen Gleitbackenträger und Gleitkörper ober- und unterhalb des Gleitbackenträgers vollständig durch den Dämpfer ausgefüllt (hierbei beziehen sich die Begriffe „oberhalb" und „unterhalb" auf eine Richtung senkrecht zur Außenhaut eines Fahrzeugs, bei einem im Wesentlichen horizontal eingebauten Schiebedach also senkrecht zur Dachfläche). Im Gegensatz hierzu können bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in den Anschlagsbereichen die Räume oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers zwischen Gleitbackenträger und Gleitkörper nur teilweise durch das Dämpfermaterial ausgefüllt sein oder können diese Bereiche auch völlig frei von Dämpfungsmaterial sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kleidet der Dämpfer in den Anschlagsbereichen den Gleitkörper aus, ohne dass er mit der Ober- oder Unterseite des Gleitbackenträgers in Verbindung steht. Hierdurch ist gewährleistet, dass bei kleineren Verlagerungen des Gleitbackenträgers in den Anschlagsbereichen kein Dämpfermaterial verformt wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gleitbacke mit einer horizontalen Symmetrieebene versehen, welche durch die vorgesehene Gleitrichtung und die Eingreifrichtung des Gleitbackenträgers aufgespannt wird. Beispielsweise kann bei einem horizontal verbauten Fahrzeugschiebedach die Symmetrieebene somit ebenfalls horizontal sein. Dies erleichtert die Montage insbesondere dann, wenn Gleitkörper und Dämpfer so ausgeführt sind, dass sie in zwei um 180° gegeneinander verdrehte Positionen montiert werden können.
  • Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung steht der Gleitbackenträger ohne äußere Krafteinwirkung, wie z. B. durch Windsog oder eine Rüttelstrecke, oberhalb und unterhalb seines Eingriffsbereichs lediglich in den Dämpfungsbereichen über den Dämpfer mit dem Gleitkörper in Verbindung, wohingegen in den Anschlagsbereichen oberhalb und unterhalb seines Eingriffsbereichs keine kraftschlüssige Verbindung mit dem Gleitkörper besteht. Lediglich bei einer besonders starken Auslenkung des Gleitbackenträgers tritt dieser auch in den Anschlagsbereichen oberhalb und unterhalb seines Eingriffsbereiches mit dem Gleitkörper direkt oder über den Dämpfer in Verbindung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Gleitkörper mit Dämpfer (ein zugehöriger Gleitbackenträger ist hier nicht abgebildet);
  • 2 eine Ansicht auf einen Längsschnitt einer Gleitbacke mit einem Gleitkörper gemäß der 1 und einem zu 1 alternativen Dämpfer;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch einen Dämpfungsbereich der Gleitbacke entlang der Linie III-III der 2;
  • 4 eine Querschnittsansicht durch einen Anschlagsbereich der Gleitbacke entlang der Linie IV-IV der 2; und
  • 5 eine Querschnittsansicht einer alternativen, erfindungsgemäßen Gleitbacke.
  • 1 zeigt einen Gleitkörper 14 und einen Dämpfer 16 einer erfindungsgemäßen Gleitbacke für einen Deckel eines Fahrzeugschiebedachs in einer perspektivischen Ansicht. Der Gleitkörper 14 weist äußere Gleitflächen 15a und 15b auf, mittels derer er in einer hier nicht dargestellten Führungsschiene in Fahrzeuglängsrichtung geführt werden kann. Die Gleitrichtung 20 verläuft dabei entlang des abgebildeten Doppelpfeils parallel zur Längsausdehnung des Gleitkörpers 14. Die Gleitfläche 15a ist bezüglich des Fahrzeugs nach oben hin ausgerichtet und die Gleitfläche 15b entsprechend nach unten hin. Der Dämpfer 16 weist eine Aufnahme öffnung 18 auf, in die ein hier nicht dargestellter Gleitbackenträger eingreifen kann. Neben einem Aufstecken von Gleitkörper und Dämpfer auf einen solchen Gleitbackenträger können auch alternative Fertigungsprozesse verwendet werden, wie beispielsweise das Anspritzen von Dämpfer 16 und Gleitkörper 14 auf einen Gleitbackenträger. Um die gewünschte Dämpfungseigenschaft zu erzielen, ist der Dämpfer 16 aus einem weicheren und elastischeren Material als der Gleitkörper 14 hergestellt. Vorzugsweise wird für den Dämpfer 16 ein Material verwendet, welches entsprechend elastisch ist, wie beispielsweise thermoplastische Elastomere (TPE), Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) oder ein Chlor-Butadien-Elastomer (CR). Für den Gleitkörper kann ein Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyoxymethylen (POM) oder Polyethylen (PE) eingesetzt werden. Die Aufnahmeöffnung 18 definiert Anschlagsbereiche 22 und Dämpfungsbereiche 24, welche abwechselnd in Längsrichtung des Gleitkörpers angeordnet sind. Die Anschlagsbereiche 22 sind gegenüber den Dämpfungsbereichen 24 dadurch charakterisiert, dass in ihnen in vertikaler Richtung (in Bildrichtung im Wesentlichen nach oben) der Dämpfer 16 dünner ausgeführt ist als in den Dämpfungsbereichen 24. Auf die Vorteile dieser Ausgestaltung der Gleitbacke bzw. ihrer Elemente soll im Folgenden anhand der 2 bis 4 näher eingegangen werden.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Gleitbacke 10 mit einem Gleitkörper 14, der ähnlich ausgestaltet ist wie der Gleitkörper 14 der 1. Die Gleitbacke 10 ist ferner ähnlich wie in 1 in Anschlagsbereiche 22 und Dämpfungsbereiche 24 unterteilt, die sich in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in einer Gleitrichtung 20 entlang einer hier nicht dargestellten Führungsschiene alternierend erstrecken. Der Dämpfer 16 der Gleitbacke 10 gemäß 2 unterscheidet sich vom Dämpfer der 1 dadurch, dass hier die Anschlagsbereiche 22 und die Dämpfungsbereiche 24 über schräge Flächen des Dämpfers 16 ineinander übergehen, wobei der Gleitbackenträger 12 in diesen Bereich entsprechende Schrägflächen aufweist. Der Gleitbackenträger 12 greift in eine Aufnahmeöffnung 18 im Dämpfer 16 der Gleitbacke 10 ein. Der Gleitkörper 14 weist eine obere und eine untere Gleitfläche 15a bzw. 15b auf. Die Gleitbacke 10 ist so symmetrisch ausgeführt, dass sie auch um eine Achse 17 senkrecht zur Bildebene um 180° verdreht auf den Gleitbackenträger 12 montiert werden kann. Dies hat den Vorteil einer besonders einfachen Montage, wenn beispielsweise Gleitkörper 14 und Dämpfer 16 auf den Gleitbackenträger 12 aufgesteckt werden und bei diesem Montagevorgang die verschiedenen Teile nicht gut eingesehen werden können.
  • In den Anschlagsbereichen 22 ist der Gleitbackenträger 12 in einem im Wesentlichen unbelasteten Zustand mit einem Anschlagsabstand 26 zwischen einer Gleitbackenträgeroberfläche 30 und einer Gleitkörperinnenfläche 32 angeordnet. In diesen Anschlagsbereichen 22 ist die Dicke des dämpfenden Werkstoffes des Dämpfers 16 so klein wie möglich gehalten, d. h. wie gerade für den Herstellungsprozess notwendig. Ähnlich ist in den Dämpfungsbereichen 24 zwischen der Gleitbackenträgeroberfläche 30 und der Gleitkörperinnenfläche 32 ein Dämpfungsabstand 28 vorgesehen, der jedoch größer ist als der Anschlagsabstand 26 im Anschlagsbereich 22. In diesen Dämpfungsbereichen 24 ist der gesamte Bereich zwischen dem Gleitbackenträger 12 und dem die Außenseite der Gleitbacke 10 bildenden Gleitkörper 14 mit dem Material des Dämpfers 16 aufgefüllt. Um die Vorteile dieser alternierenden Anschlagsbereiche 22 und Dämpfungsbereiche 24 näher zu erläutern, sind in den 3 und 4 Querschnittsansichten entlang der Linie III-III bzw. IV-IV abgebildet (zusätzlich ist dabei eine Führungsschiene gezeigt).
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Dämpfungsbereich der Gleitbacke 10 der 2 entlang der Linie III-III. Der Gleitbackenträger 12 steht oben, unten, sowie mit einer Stirnfläche 19 in ständiger kraftschlüssiger Verbindung mit dem Dämpfer 16 der Gleitbacke 10. Die Gleitbacke 10 ist in einer Führungsschiene 34 geführt, mit der sie in gleitender Verbindung steht, wodurch ein hier nicht abgebildeter Deckel eines Schiebedachs über den Gleitbackenträger 12 entlang der Führungsschiene 34 verschoben werden kann. Das Material des Dämpfers 16 umgibt im gesamten Bereich des Gleitkörpers 14, welcher hier als Gleitkappe ausgeführt ist, den Gleitbackenträger 12. Der Begriff Gleitkappe bedeutet hierbei, dass der Gleitkörper in seinem hier dargestellten Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und becherförmig nur an jener Seite eine Öffnung aufweist, an welcher der Gleitbackenträger 12 in Eingriff mit dem Dämpfer 16 tritt. Insbesondere sind oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers 12 in dem dargestellten Dämpfungsbereich 24 die Bereiche 36a und 36b zwischen Gleitbackenträger 12 und Gleitkörper 14 vollständig mit dem Dämpfungsmaterial des Dämpfers 16 aufgefüllt. Der Gleitbackenträger 12 ist ständig in dämpfenden Kontakt mit dem Gleitkörper 14, wobei durch den Dämpfungsabstand 28, der im Vergleich zum Anschlagsabstand 26 relativ groß ausgeführt ist, mit den ausgefüllten Bereichen 36a oberhalb und 36b unterhalb des Gleitbackenträgers 12 ein vergleichsweise großes Volumen zur Dämpfung des Gleitbackenträgers zur Verfügung steht.
  • 4 zeigt einen entsprechenden Querschnitt durch einen Anschlagsbereich 22 der Gleitbacke 10 der 2 entlang der Linie IV-IV. Im Gegensatz zum Dämpfungsbereich ist hier wie bereits erwähnt der Abstand zwischen Gleitbackenträger 12 und Gleitkörper 14 als Anschlagsabstand 26 relativ klein ausgeführt. In den sich dadurch ergebenden Räumen 36a, 38a zwischen dem Gleitkörper 14 und dem Gleitbackenträger 12 oberhalb des Gleitbackenträgers, sowie den entsprechenden Räumen 36b, 38b unterhalb des Gleitbackenträgers 12 ist ferner nur ein Teilbereich 36a, 36b mit dem Material des Dämpfers 16 ausgefüllt. Es entsteht somit ein Spalt in Form eines Hohlraums 38a, 38b angrenzend an die Gleitbackenträgeroberfläche 30. Damit wird bewirkt, dass in diesen Anschlagsbereichen 22 der Gleitbackenträger 12 auf seiner Ober- und Unterseite ohne zusätzliche Last, bzw. nur mit dem Deckelgewicht belastet nicht in direktem Kontakt mit dem Dämpfer 16 steht. Ein solcher Kontakt findet lediglich über eine Stirnfläche 19 statt. Alternativ kann in den Anschlagsbereichen 22 der Dämpfer 16 oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers 12 auch vollständig weggelassen werden. Die in der 4 dargestellten ausgefüllten Bereiche 36a, 36b dienen lediglich dazu, den Fertigungsprozeß des Dämpfers 16 zu erleichtern, da somit über die gesamten Dämpfungsbereiche und Anschlagsbereiche 24 und 22 der Gleitbacke oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers 12 ein durchgängiges Dämpfervolumen eingebracht werden kann. Weiterhin kann in den Anschlagsbereichen und/oder den Dämpfungsbereichen 24 auch im Bereich der Stirnfläche 19 des Gleitbackenträgers der Dämpfer 16 weggelassen werden, wenn eine Dämpfung des Gleitbackenträgers 12 quer zur Gleitrichtung der Gleitbacke (in den 3 und 4 verläuft die Gleitrichtung senkrecht zur Bildebene) nicht erwünscht oder notwendig ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil einer erfindungsgemäßen Gleitbacke ist, dass der Gleitbackenträger 12 bei einer normalen Belastung beispielsweise allein durch das Gewicht eines Deckels lediglich über die Dämpfungsbereiche 24 mit der Führungsschiene 34 über den Dämpfer 16, der in diesen ausgefüllten Bereichen 36a, 36b besonders dick ausgeführt ist, in Verbindung steht. Es wird in diesen Bereichen also eine besonders gute Dämpfung über ein dickes Dämpfungsmaterial erzielt. Im Gegensatz hierzu steht der Gleitbackenträger 12 bei normaler Belastung in den Anschlagsbereichen 26 der Gleitbacke nicht mit dem Gleitkörper 14 oder dem Dämpfer in Verbindung, d. h. eine solche Verbindung findet lediglich über die Stirnfläche 19 statt. Nur im Fall einer Zusatzbelastung, wie beispielsweise beim Befahren einer Rüttelstrecke oder bei einer großen Windlast auf den Deckel wird der Dämpfer 16 in den Dämpfungsbereichen 24 so stark durchgedrückt, dass sich der Gleitbackenträger 12 in den Anschlagsbereichen 22 ober- oder unterhalb des Gleitbackenträgers je nach Ausführungsform an den hier dünner ausgeführten ausgefüllten Bereichen 36a, 36b oder direkt am Gleitkörper 14 abgestützt. So wird die Auslenkung von Gleitbackenträger 12 bzw. dem daran befestigten Deckel in Grenzen gehalten, sodass einerseits eine Zerstörung des Dämpfermaterials im Dämpfungsbereich 24 bzw. eine Setzung des Dämpfers 16 vermieden wird und andererseits auch bei höherer Last auf den Deckel größere Verlagerungswege senkrecht zur Verschieberichtung des Deckels verhindert werden.
  • In den 1 bis 5 sind Gleitbacken 10, bzw. Gleitkörper 14 und Dämpfer 16 abgebildet, welche für Gleitbacken mit einem Gleitbackenträger 12 ausgelegt sind, der eine ebene Gleitbackenträgeroberfläche 30 aufweist. Um gemäß der Erfindung die Anschlagsabstände 26 kleiner auszugestalten als die Dämpfungsabstände 28, ist bei den genannten Ausführungsformen der Erfindung der Dämpfer so gestaltet, dass diese Abstandsvariation über die stufenförmige, dem Gleitbackenträger 12 zuweisende Oberfläche des Dämpfers erzielt wird. Da aber erfindungsgemäß nur der entsprechende Unterschied von Anschlagsabstand 26 zum Dämpfungsabstand 28 relevant ist, kann auch die Gleitkörperinnenfläche 32 so variiert, bzw. beispielsweise mit Stufen versehen werden, dass wiederum der Anschlagsabstand 26 zwischen der Gleitkörperinnenfläche 32 und der Gleitbackenträgeroberfläche 30 in den Anschlagsbereichen 22 kleiner ist als der Dämpfungsabstand 28 in den Dämpfungsbereichen 24. Eine solche Ausführungsform einer Gleitbacke 10 ist in der 5 in einem Querschnitt entsprechend der Blickrichtung der 2 abgebildet. Auch hier ist die Gleitbacke 10 wiederum so symmetrisch ausgeführt, dass sie ohne Probleme auch um 180° in der Bildebene gedreht auf den Gleitbackenträger 12 montiert, aufgespritzt oder aufgesteckt werden kann.
  • 10
    Gleitbacke
    12
    Gleitbackenträger
    14
    Gleitkörper
    15a, b
    Gleitflächen
    16
    Dämpfer
    17
    Achse
    18
    Aufnahmeöffnung
    19
    Stirnfläche
    20
    Gleitrichtung
    22
    Anschlagsbereich
    24
    Dämpfungsbereich
    26
    Anschlagsabstand
    28
    Dämpfungsabstand
    30
    Gleitbackenträgeroberfläche
    32
    Gleitkörperinnenfläche
    34
    Führungsschiene
    36a, b
    ausgefüllte Bereiche
    38a, b
    Hohlräume
    40
    Symmetrieebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10329390 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Gleitbacke (10) für eine Führungsanordnung eines beweglichen Fahrzeugteils, wobei die Gleitbacke einen Gleitbackenträger (12) aufweist, einen Gleitkörper (14) und einen Dämpfer (16), und der Dämpfer innerhalb des Gleitkörpers angeordnet ist und eine Aufnahmeöffnung (18) aufweist, in welche der Gleitbackenträger eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbacke (10) entlang der vorgesehenen Gleitrichtung (20) alternierend mehrere Anschlags- und Dämpfungsbereiche (22, 24) aufweist, wobei zwischen Gleitbackenträgeroberflächen (30) und Gleitkörperinnenflächen (32) oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers (12) in den Anschlagsbereichen jeweils ein Anschlagsabstand (26) besteht und in den Dämpfungsbereichen jeweils ein Dämpfungsabstand (28) und auf gleichen Seiten des Gleitbackenträgers der Anschlagsabstand kleiner ist als der Dämpfungsabstand.
  2. Gleitbacke (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Dämpfungsbereichen (24) die Bereiche zwischen Gleitbackenträger (12) und Gleitkörper (14) oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers vollständig durch den Dämpfer (16) ausgefüllt sind.
  3. Gleitbacke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschlagsbereichen (22) die Bereiche zwischen Gleitbackenträger (12) und Gleitkörper (14) oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers nicht vollständig durch den Dämpfer (16) ausgefüllt sind.
  4. Gleitbacke (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschlagsbereichen (22) zwischen Gleitbackenträger (12) und Dämpfer (16) oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers jeweils ein Hohlraum (38a, b) angeordnet ist.
  5. Gleitbacke (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschlagsbereichen (22) der Dämpfer (16) Bereichen (36a, b) aufweist, mit denen er oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers (12) an den Gleitkörper (14) anliegend angeordnet ist.
  6. Gleitbacke (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschlagsbereichen (22) der Dämpfer (16) nicht in die Bereiche zwischen Gleitbackenträger (12) und Dämpfer (16) oberhalb und unterhalb des Gleitbackenträgers eingreift.
  7. Gleitbacke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbacke (10) eine horizontale Symmetrieebene aufweist, welche durch die vorgesehene Gleitrichtung (20) und die Eingreifrichtung des Gleitbackenträgers (12) aufgespannt wird.
  8. Gleitbacke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (14) Gleitflächen (15a, b) aufweist, mittels derer er mit einer Führungsschiene (34) in gleitenden Kontakt treten kann, und die Gleitbacke bezüglich dieser Gleitflächen symmetrisch aufgebaut ist
  9. Gleitbacke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbackenträger (12) ohne äußere Krafteinwirkung oberhalb und unterhalb seines Eingriffsbereichs in den Gleitkörper (14) in den Dämpfungsbereichen (24) über den Dämpfer (16) mit dem Gleitkörper in Verbindung steht.
  10. Gleitbacke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbackenträger (12) ohne äußere Krafteinwirkung oberhalb und unterhalb seines Eingriffsbereichs in den Gleitkörper (14) in den Anschlagsbereichen (22) nicht mit dem Gleitkörper in Verbindung steht.
  11. Gleitbacke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem beweglichen Fahrzeugteil um den Deckel eines Fahrzeugschiebedachs handelt.
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