DE102007002942A1 - Stecker für Glühkerze für Dieselmotoren und Glühkerze - Google Patents

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Abstract

Ein Stecker für eine Glühkerze mit einer Vorglühvorrichtung (6) und einem integrierten Druckfühler umfasst ein Gehäuse (10) aus einem elektrisch isolierenden Material, dafür vorgesehen, an einer Glühkerze (2) montiert zu werden, einen Powerkontakt (20), der in dem isolierenden Gehäuse mittig angeordnet ist und dafür vorgesehen ist, mit dem Powerkontakt (30) der Vorglühvorrichtung (6) der Glühkerze verbunden zu werden, wenn der Stecker auf die Glühkerze gesteckt wird, und Signalkontakte (18), die in dem isolierenden Gehäuse derart angeordnet sind, dass sie gegenüber dem Powerkontakt (20) isoliert sind, dafür vorgesehen, mit den Kontakten (32) des integrierten Fühlers der Glühkerze in Kontakt zu kommen, wenn der Stecker auf die Glühkerze gesteckt wird. DOLLAR A Bei diesem Stecker sind sowohl der Powerkontakt (20) als auch die Signalkontakte (18) vom Typ "Buchse", die jeweils als offener zylindrischer Ring (18b, 20b) ausgestaltet sind. DOLLAR A Der Ring, der jeweils die Steckerbuchse des Steckers bildet, ist durch Formstanzen und Biegen eines Blechelements aus Metall geformt.

Description

  • Die vorliegende Beschreibung betrifft einen Stecker für Glühkerzen für Dieselmotoren und die zugehörige Glühkerze.
  • In der Technik sind Stecker für Glühkerzen bekannt, die mit einer Vorglühvorrichtung und einem integrierten Druckfühler ausgestattet sind, umfassend:
    • – ein Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material, das zur Montage an einer Glühkerze vorgesehen ist,
    • – einen Leistungskontakt der im isolierenden Gehäuse mittig angeordnet ist und dafür vorgesehen ist, mit dem Powerkontakt der Glühvorrichtung der Glühkerze verbunden zu werden, wenn der Stecker auf die Glühkerze gesteckt wird, und
    • – Signalkontakte, die in dem Gehäuse derart angeordnet sind, dass sie gegenüber dem Powerkontakt isoliert sind, und dafür vorgesehen sind, mit den Kontakten des integrierten Fühlers der Glühkerze in Kontakt zu kommen, wenn der Stecker auf die Glühkerze gesteckt wird.
  • Stecker für Glühkerzen dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der Patentanmeldung US 2005/0173395 A1.
  • Bei den bekannten Steckern für Glühkerzen ist der Powerkontakt in dem isolierenden Gehäuse mittig angeordnet und weist eine zylindrische Form auf, und die Signalkontakte sind im isolierenden Gehäuse angeordnet und ringförmig ausgebildet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stecker für Glühkerzen für Dieselmotoren herzustellen, der eine einfache Bauform aufweist und leicht und sicher zu montieren ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Stecker für Glühkerze der zu Beginn der vorliegenden Beschreibung ausgeführten Art erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sowohl der Powerkontakt als auch die Signalkontakte vom Typ "Buchse" sind, die jeweils in Form eines offenen zylindrischen Rings ausgestaltet sind.
  • Dank dieser Ausgestaltungsform der Kontakte ist es möglich, die relative Winkelposition für die Verbindung zwischen dem Stecker und der Glühkerze unter 360° beliebig auszuwählen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ring, der jeweils die Steckerbuchse des Steckers bildet, durch Formstanzen und Biegen eines einzigen Blechelements aus Metall geformt.
  • In dieser optimierten Ausführungsform weist der Längsquerschnitt jedes offenen zylindrischen Rings, der den Kontakt bildet, ferner eine gebogene, zur mittigen Achse des Rings hin konvexe Form auf, wobei er auf diese Weise einen Kontaktpunkt mit den jeweiligen Steckerstiften bildet, die an der Glühkerze vorhanden sind.
  • Diese Lösung wird verwendet, um einen entsprechenden, spezifischen Druck auf die gesamte Kontaktlinie zwischen den miteinander verbundenen Gegenstücken sicherzustellen, der nach Plan mit Leichtigkeit verändert werden kann, indem (wie in diesem Fall) in der Steckerbuchse zusätzliche Federelemente vorgesehen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen unmittelbar aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die als nicht abschließendes Beispiel dienen, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Glühkerze der bekannten Art ist;
  • die 2A und 2B perspektivische Ansichten der beiden separaten Teile sind, die den Stecker bilden, und Figur C eine perspektivische Ansicht des Endstücks der Glühkerze ist;
  • 3 eine transparente Ansicht des Teils des Steckers aus 2B ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Teils aus 2B und 3 in einer anderen Position ist;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt entlang der Linie V-V der 3 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Teils aus 3 von oben ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Metallblechs ist, aus denen die Stecker geformt sind;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Kontakts in Form eines offenen zylindrischen Rings entsprechend der Erfindung ist;
  • 9 eine perspektivische, transparente Ansicht des Endstücks der Glühkerze aus 2C ist;
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Teils des Steckers aus 2A von unten ist;
  • 11 eine Teilansicht im Schnitt ist, die den Stecker für Glühkerze verbunden mit der Glühkerze darstellt;
  • 12 eine perspektivische transparente Ansicht des Teils des Steckers aus 2A ist;
  • 13 eine perspektivische Teilansicht im Längsschnitt ist, die die Verbindung des Steckers mit der Glühkerze darstellt; und
  • 14 eine perspektivische Teilansicht im Längsschnitt ist, die ein Detail der Verbindung zwischen den beiden Teilen des Gehäuses des Steckers entsprechend der Erfindung darstellt.
  • In Bezug auf 1 ist die Glühkerze für einen Dieselmotor in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 2 angegeben. Die Glühkerze weist ein mittiges Gehäuse 4, einen Glühstab 6 und ein Kontaktendstück 8 auf.
  • Das mittige Gehäuse 4 der Glühkerze weist ferner einen Teil 4a auf, der die Elektronik für den Betrieb der Glühkerze und einen (nicht dargestellten) integrierten Druckfühler umfasst.
  • 2A und 2B stellen jeweils zwei getrennte Teile dar, die miteinander verbunden das Gehäuse eines Steckers 10 bilden.
  • 2C stellt das Kontaktendstück 8 der Glühkerze 2 dar.
  • Im Falle des dargestellten Beispiels wird das Kontaktendstück 8 der Glühkerze aus 1 durch das Endstück aus 2C für das Zusammenwirken mit dem Stecker 10 ersetzt.
  • Die Einheit aus den beiden Teilen aus 2A und 2B bildet den Stecker 10; der erste Teil 10a des Steckers trägt insbesondere die Kontakte in Form eines offenen zylindrischen Rings und ist dafür vorgesehen, an dem Kontaktendstück 8 der Glühkerze montiert zu werden; der zweite Teil 10b des Gehäuses des Steckers ist dafür vorgesehen, (nicht dargestellte) elektrische Leiter aufzunehmen, die die Glühkerze und den Druckfühler mit Strom versorgen.
  • In Bezug auf die 2A und 2B sind der erste Teil 10a und der zweite Teil 10b des Gehäuses des Steckers über Rückhalterippen 12 miteinander verbunden, die an dem ersten Teil 10a vorhanden sind und dafür vorgesehen sind, mit Nuten 14 in Eingriff zu kommen, die an dem zweiten Teil 10b des Gehäuses des Steckers vorhanden sind.
  • Der zweite Teil 10b des Gehäuses des Steckers hat zwei Teile 11a und 11b mit zwei unterschiedlichen Durchmessern. Der untere Teil 11b ist dafür vorgesehen, in seinem Inneren den ersten Teil 10A des Steckers aufzunehmen, während das Endstück 16 des oberen Teils 11a Sitze 16a aufweist, die dazu bestimmt sind, die elektrischen Leiter aufzunehmen, die die Glühkerze und den Druckfühler mit Strom versorgen.
  • In Bezug auf 3 weist der erste Teil 10a des Gehäuses des Steckers einen gebildeten Powerkontakt 20 und gebildete Signalkontakte 18 auf. Im Falle des in 3 dargestellten Beispiels weist der Stecker drei Signalkontakte 18 auf. Wiederum in Bezug auf 3 weist der erste Teil 10a einen Haltering 22 und einen mittigen Stab 26 auf, der dafür vorgesehenen ist, mit dem zweiten Teil 10b des Gehäuses des Steckers in Eingriff zu kommen.
  • In den 3 und 4 weist der erste Teil 10a des Leitergehäuses ein Kontaktende 24 auf, von dem ausgehend die drei Signalkontakte 18 bzw. der Powerkontakt 20 angeordnet sind.
  • In Bezug auf die 7 und 8 sind die Kontakte des Steckers durch Formstanzen und Biegen eines einzigen Blechelements aus Metall geformt. In 7 ist ein Blechelement aus Metall nach dem Formstanzen und Biegen dargestellt; es sind die drei Signalkontakte 18 und der Powerkontakt 20 zu sehen.
  • In Bezug auf 8 weist jeder einzelne Kontakt 18 einen Teil in Form eines offenen zylindrischen Rings 18b und einen Teil mit abgeflachtem Arm 18a auf, der sich ausgehend von einem Mittelstück zwischen den beiden freien Enden 18C des zylindrischen Rings 18b in Richtung der Achse A1 des zylindrischen Rings erstreckt.
  • Wiederum in Bezug auf 4 sind die drei Signalkontakte 18 in der Längsrichtung mit ausgehend von dem Kontaktende 24 des isolierenden Gehäuses abnehmendem Durchmesser angeordnet, und der Kontakt mit kleinerem Durchmesser, der in 4 nicht zu sehen ist und in einem größeren Abstand vom Kontaktende 24 angeordnet ist, bildet den Powerkontakt 20.
  • In Bezug auf 5 ist jedem offenen zylindrischen Ring 18b eine Feder 28 zugeordnet, die dazu neigt, den zylindrischen Ring in die Ruhestellung zurückzubringen, um den Halt des Kontakts zwischen dem offenen zylindrischen Ring 18b und dem entsprechenden Kontakt zu bewirken, der an dem Kontaktendstück 8 der Glühkerze vorhanden ist.
  • Wiederum in Bezug auf 5 weist der Längsquerschnitt jedes zylindrischen Rings 18b, 20b eine gebogene, zur mittigen Achse A1 der zylindrischen Ringe 18b, 20b hin konvexe Form auf.
  • In 6 sind die drei Teile mit abgeflachtem Arm 18a der drei Signalkontakte und das abgeflachte Ende 20a des Powerkontakts zu sehen, die von einem Ende des ersten Teils 10a des Gehäuses des Steckers hervorstehen.
  • In Bezug auf 9 weist das Kontaktendstück 8 der Glühkerze 2 einen Powerkontakt 30, der von einem mittig angeordneten Stab gebildet ist, und, in dem hier dargestellten Beispiel, drei Signalkontakte 32 auf, die derart angeordnet sind, dass sie gegenüber dem Powerkontakt isoliert sind.
  • Im Falle des dargestellten Beispiels sind die Signalkontakte 32 vom Typ "Stecker" und jeweils als offener zylindrischer Ring 32b ausgestaltet mit einem abgeflachten Arm 32a, der sich ausgehend von einem Mittelstück an den beiden freien Enden des Rings 32b in Richtung der Achse A2 des zylindrischen Rings erstreckt.
  • Beim Verbinden kommt der offene zylindrische Ring 20b am Stecker mit dem mittigen Stab 30 an der Glühkerze in Kontakt, und die drei Ringe vom Typ "Buchse" 18b am Stecker kommen jeweils mit den drei Ringen vom Typ "Stecker" 32b an der Glühkerze in Kontakt.
  • In Bezug auf 10 weist der zweite Teil 10b des Gehäuses des Steckers Sitze 34 auf, in denen die (in 11 und 12 sichtbaren) elektrischen Anschlüsse vom Typ Buchse aufgenommen werden. Diese elektrischen Anschlüsse vom Typ Buchse sind dafür vorgesehen, jeweils mit einem abgeflachten Arm 18a, 20a der Signalkontakte und des Powerkontakts in Eingriff zu kommen, die im ersten Teil 10a des Gehäuses des Steckers vorhanden sind.
  • Insbesondere in Bezug auf die 6, 10 und 11 wird der mittige Stab 26, der im ersten Teil 10a des Gehäuses des Steckers vorhanden ist, in einem Sitz 36 aufgenommen, der in dem zweiten Teil 10b des Steckers vorhanden ist, derart, dass er mit (in 11 sichtbaren) Rückhalterippen 38 in Eingriff ist mit dem Zweck, diese Rippen in einem verformten Zustand zu halten, so dass das Austreten der Anschlüsse vom Typ Buchse 40 aus den Sitzen 34 verhindert wird.
  • In 12 ist der Stecker für Glühkerzen in seinem zusammengefügten Zustand dargestellt, in dem der erste Teil 10a in den zweiten Teil 10b eingetreten ist.
  • In diesem Zustand nehmen die elektrischen Anschlüsse vom Typ Buchse 40 in ihrem Innern die drei abgeflachten Arme 18a der Signalkontakte und den Arm 20a des Powerkontakts auf. Die elektrischen Anschlüsse 40 weisen ferner einen Teil 42 für das Festklammern an dem isolierschichtfreien Ende eines (nicht dargestellten) Leiters und einen Teil 44 für das Festklammern an der Isolierbeschichtung des angrenzenden Teils des Leiters auf.
  • In 13, in der die Verbindung zwischen dem Endstück 8 der Glühkerze und dem ersten Teil 10a des Gehäuses des Steckers dargestellt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 50 den Kontaktpunkt zwischen den Kontakten 32, 30, die an dem Endstück 8 der Glühkerze vorhanden sind, und den Kontakten 18, 20, die in dem ersten Teil 10a des Gehäuses des Steckers vorhanden sind.
  • 14 stellt das Detail der sekundären Rückhaltevorrichtung in vergrößertem Maßstab dar, die den Eingriff des mittigen Stabs 26 des ersten Teils 10a des Gehäuses des Steckers in dem vom zweiten Teil 10b des Steckers getragenen Sitz 36 bewirkt. Ferner sind die beiden Rückhalterippen 38 zu sehen, die in ihrem, durch den Eintritt des mittigen Stabs 26 verformten, Zustand das Austreten der Anschlüsse 40 aus ihren Sitzen 34 verhindern.
  • Wie sich deutlich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bietet der Stecker entsprechend der Erfindung Vorteile sowohl im Hinblick auf seine schlichte Bauform, vor allem, was die Herstellung der Kontakte betrifft, als auch im Hinblick auf seine einfache Verwendung und seine Verbindungssicherheit.
  • Natürlich können die Einzelheiten der Bauform und die Ausführungsformen unbeschadet des Prinzips der Erfindung gegenüber den als Beispiel dienenden Beschreibungen und Darstellungen weitgehend variiert werden, ohne dass der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird, der durch die folgenden Ansprüche festgelegt wird.

Claims (10)

  1. Stecker für Glühkerze mit einer Vorglühvorrichtung (6) und einem integrierten Druckfühler, umfassend: – ein Gehäuse (10) aus einem elektrisch isolierenden Material, das zur Montage an einer Glühkerze (2) vorgesehen ist, – einen Powerkontakt (20), der im isolierenden Gehäuse (10) mittig angeordnet ist und dafür vorgesehen ist, an den Powerkontakt (30) der Glühvorrichtung (6) der Glühkerze angeschlossen zu werden, wenn der Stecker auf die Glühkerze gesteckt wird, und – Signalkontakte (18), die in dem isolierenden Gehäuse (10) derart angeordnet sind, dass sie gegenüber dem Powerkontakt (20) isoliert sind, und dafür vorgesehen sind, mit den Kontakten (32) des integrierten Fühlers der Glühkerze in Kontakt zu kommen, wenn der Stecker auf die Glühkerze gesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – sowohl der Powerkontakt (20) als auch die Signalkontakte (18) vom Typ "Buchse" sind, die jeweils als offener zylindrischer Ring (18b, 20b) ausgestaltet sind.
  2. Stecker für Glühkerze entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (18b, 20b), der jeweils die Steckerbuchse des Steckers bildet, durch Formstanzen und Biegen eines Blechelements aus Metall geformt ist.
  3. Stecker für Glühkerze entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechelement, das den jeweiligen offenen zylindrischen Ring (18b, 20b) bildet, einen abgeflachten Arm (18a, 20a) aufweist, der sich ausgehend von einem Mittelstück zwischen den beiden freien Enden (18c) des zylindrischen Rings (18b, 20b) in Richtung der Achse (A1) des offenen zylindrischen Rings erstreckt.
  4. Stecker für Glühkerze entsprechend Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem offenen zylindrischen Ring (18b, 20b) eine Feder (28) zugeordnet ist, die dazu neigt, den offenen zylindrischen Ring in die Ruhestellung zurückzubringen.
  5. Stecker für Glühkerze entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsquerschnitt jedes offenen zylindrischen Rings eine gebogene, zur mittigen Achse (A1) des Rings hin konvexe Form aufweist.
  6. Stecker für Glühkerze entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das isolierende Gehäuse (10) ein Kontaktende (24) aufweist, – die Steckerbuchsen (18b, 20b) mit ausgehend von dem Kontaktende (24) des isolierenden Gehäuses (10) abnehmendem Durchmesser angeordnet sind, und – die Kontaktbuchse mit kleinerem Durchmesser (20b), die in einem größeren Abstand vom Kontaktende (24) angeordnet ist, den Powerkontakt (20) bildet.
  7. Stecker für Glühkerze entsprechend Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass – das Gehäuse des Steckers (10) zwei separate und miteinander verbundene Teile (10a, 10b) aufweist, – der erste Teil (10a) des Gehäuses des Steckers die Kontakte in Form eines offenen zylindrischen Rings (18, 20) trägt und dafür vorgesehen ist, an der Glühkerze montiert zu werden, und – der zweite Teil (10b) des Gehäuses des Steckers Sitze (34) aufweist, in denen die elektrischen Anschlüsse vom Typ Buchse (40) aufgenommen werden, die jeweils mit dem abgeflachten Arm (18a, 20a) in Eingriff sind, der sich ausgehend von dem Teil jeweils eines offenen zylindrischen Rings (18b, 20b) erstreckt.
  8. Stecker für Glühkerze entsprechend Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. dass der erste Teil (10a) und der zweite Teil (10b) des Gehäuses des Steckers über Einrastmittel (12) miteinander verbunden sind.
  9. Stecker für Glühkerze entsprechend Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (10a) des Gehäuses des Steckers einen mittigen Stab (26) aufweist, der mit Rückhalterippen (38) in Eingriff ist, die von dem zweiten Teil (10b) des Gehäuses des Steckers getragen werden, um sie in einem verformten Zustand zu halten, in dem sie ein Austreten der Anschlüsse (40) aus den Sitzen (34) in dem zweiten Teil (10b) des Gehäuses des Steckers verhindern.
  10. Glühkerze für das Zusammenwirken mit dem Stecker aus den Ansprüchen 1 bis 9, umfassend: – einen Powerkontakt (30), der von einem mittig angeordneten Stab gebildet ist, und – Signalkontakte (32), die derart angeordnet sind, dass sie gegenüber dem Powerkontakt (30) isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalkontakte (32) vom Typ "Stecker" sind, die jeweils als offener zylindrischer Ring (32b) ausgestaltet sind.
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