-
Die
Erfindung betrifft eine Matzratze für ein Wasserbett mit
einer flüssigkeitsundurchlässigen Hülle,
die mindestens eine Öffnung zum Befüllen und Entleeren
aufweist, und die Flüssigkeit beinhaltet. Weiterhin betrifft
die Erfindung ein Verfahren zur Einstellung eines Beruhigungsgrades
einer solchen Matratze. Der Begriff Beruhigung meint dabei, dass
ein Auftreten von Wellen innerhalb der Matratze vermieden werden
soll.
-
Wasserbetten
bzw. Matratzen für Wasserbetten sind seit langem bekannt
und werden aufgrund ihrer positiven Eigenschaften zunehmend verwendet. Üblicherweise
weisen Wasserbetten eine solide Konstruktion auf, auf der die Matratze
aufliegt. Die Konstruktion sorgt für eine gleichmäßige
Gewichtsverteilung. Zwischen der Konstruktion und der Matratze befindet
sich in der Regel eine Bodenplatte, die für eine glatte
Auflagefläche sorgt. Auf dem Unterbau aus der Konstruktion
und der Bodenplatte ruht die Matratze. Weiterhin ist die Matratze
von einem Rahmen eingefasst, der die Matratze seitlich stützt. Zwischen
der Matratze, dem Rahmen und der Bodenplatte befindet sich dabei
meist eine Sicherheitsfolie, die die Flüssigkeit bzw. das
Wasser bei einem Leck auffängt.
-
Alternativ
zu einem stabilen Rahmen werden auch sogenannte Softsite-Rahmen
eingesetzt, die durch Schaumstoffteile gebildet sind. Derzeit werden zahlreiche
Wasserbetten verkauft, die einen solchen Schaumrahmen einteilig
oder gesplittet (zweiteilig) aufweisen. Bei einem zweigeteilten
Rahmen ist der untere Teil auf der Bodenplatte befestigt und der
obere Teil kann sich mit der Matratze bewegen. Die Umrahmung bewirkt,
dass Softsite-Wasserbetten ohne das übliche Bett gestell
oder ohne einen stabilen Rahmen aufgestellt werden können.
Trotzdem ist es, wenn notwendig, in jedes vorhandene Bettgestell einbaubar.
-
Die
Matratze selbst ist in der Regel aus einer Vinyl-Folie gefertigt,
in die eine Flüssigkeit, in der Regel Wasser, eingefüllt
wird. Eine ausschließlich mit Wasser gefüllte
Matratze wird als unberuhigte Matratze bezeichnet. Zur Beruhigung
der Bewegung des Wassers in der Matratze sind verschiedene Methoden
gebräuchlich. Es werden beispielsweise Vinyl-Zylinder,
Kammern oder Vliesmatten im Inneren der Matratze eingesetzt, die
die Matratze je nach Bedürfnis leicht, schwer oder total
beruhigen. Der Kunde muss sich bereits beim Kauf des Wasserbetts
für die Art der Beruhigung entscheiden, eine nachträgliche
Veränderung der Beruhigung ist nicht ohne weiteres möglich
und mit erheblichen Kosten verbunden. Die Beruhigung der Matratze
kann nur geändert werden, in dem die Flüssigkeit
bzw. der vorhandene Wasserkern durch einen neuen ersetzt wird.
-
Matratzen
für Wasserbetten kühlen verhältnismäßig
stark aus, weswegen eine Heizvorrichtung vorgesehen ist, die die
Matratze mindestens auf 29° erwärmt und der Körper
des darauf liegenden nicht unterkühlt. Eine solche Heizvorrichtung
ist üblicherweise unterhalb der Matratze, also zwischen
der Matratze und einem Untergrund, z. B. der Bodenplatte, angeordnet.
Die erzeugte Wärme dringt in die Matratze ein und erwärmt
diese. Alternativ können auch mehrere Heizvorrichtungen
vorgesehen sein, die mehrere, voneinander getrennte Kammern einer
entsprechend ausgebildeten Matratze erwärmen. Eine solche
mehrteilig aufgebaute Heizvorrichtung ist z. B. in der
DE 202 05 868 U1 beschrieben.
Eine gleichmäßige Erwärmung der Matratze
hängt dabei im Wesentlichen von der Wärmeleitfähigkeit
des darin befindlichen Materials bzw. der Flüssigkeit ab.
-
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Matratze
für ein Wasserbett zu schaffen, dass die genannten Nachteile
nicht aufweist. Insbesondere soll es möglich sein, die
Matratze schnell und einfach in gewünschtem Maße
zu beruhigen, wobei insbesondere auch eine nachträgliche
Veränderung des Beruhigungsgrades mit vertretbarem Aufwand
möglich sein soll. Die Matratze soll dabei trotzdem kostengünstig
herstellbar sein. Weiterhin soll die Erfindung ein Verfahren zur
Einstellung des Beruhigungsgrades bereitstellen.
-
Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe durch eine Matratze für ein Wasserbett mit
einer flüssigkeitsundurchlässigen Hülle,
die mindestens eine Öffnung zum Befüllen und Entleeren
aufweist und die mit Flüssigkeit befüllt ist,
gelöst, bei der die Flüssigkeit Bestandteile eines
Gels beinhaltet, das eine Beruhigung der Matratze bewirkt.
-
Weiterhin
wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Einstellung des Beruhigungsgrades
einer Matratze für ein Wasserbett gelöst, dass
durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- a. Befüllen der Matratze mit einer
Flüssigkeit
- b. Hinzufügen eines gelbildenden Mittels, das in der
Flüssigkeit ein Gel ausbildet, welches eine Beruhigung
bewirkt,
- c. ggf. Hinzufügen eines Kontragels zur Verflüssigung
bereits entstandenen Gels.
-
Erfindungsgemäß wird
die Beruhigung der Matratze also nicht durch „körperliche"
Einlagen, wie beispielsweise Vlieseinlagen gelöst, vielmehr
wird die innerhalb der Matratze befindliche Flüssigkeit
zumindest zum Teil durch Hinzufügen eines Mittels in ein
Gel umgewandelt, was zu einer Beruhigung der Matratze führt.
Das Hinzufügen des z. B. als Granulat ausgeführten
Mittels erfolgt dabei vorzugsweise durch die gleiche Öffnung,
durch die die Matratze auch mit Flüssigkeit befüllt
wird. Sofern ist das Einstellen des Beruhigungsgrades sehr einfach
und kostengünstig möglich. Die zusätzlich
zur Matratze herzustellenden Vlieseinlagen können im optimalen
Fall vollends entfallen. Dies führt nicht nur zu geringeren Kosten
bei der Herstellung der Matratze, sondern auch zu erheblich geringerem
Aufwand bei der Einstellung des Beruhigungsgrades, da das Hinzufügen der
entsprechenden Anzahl an Vlieseinlagen ebenfalls aufwendig und kostenintensiv
ist.
-
In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist es
nachträglich jederzeit möglich, das bereits innerhalb
der Matratze ausgebildete Gel durch Hinzugabe eines Kontragels wieder
zu verflüssigen. Dies kann dann notwendig sein, wenn der
Benutzer nach einiger Zeit feststellt, dass der Beruhigungsgrad
der Matratze für seinen persönlichen Schlafkomfort
entgegen der ursprünglichen Erwartung doch zu hoch ist.
Eine solche nachträgliche Reduzierung der Beruhigung ist
bei Matratzen nach dem Stand der Technik nur mit erheblichem Aufwand möglich.
-
Bei
der erfindungsgemäßen Matratze muss zu diesem
Zweck dagegen noch nicht einmal die Flüssigkeit ausgetauscht
werden, sie wird lediglich in ihrer Zusammensetzung verändert.
-
Als
gelbildende Mittel eignen sich sämtliche Stoffe oder Chemikalien,
die beim Vermischen mit der entsprechenden Flüssigkeit,
meist Wasser, ein Gel ausbilden. Derartige Mittel sind bekannt,
auch entsprechende Kontragele sind handelsüblich und problemlos
erhältlich und einsetzbar. Beispielsweise eignet sich ein
Mittel als Gelbildner, das als Hauptbestandteil Natriumpolyacrylat
aufweist.
-
Die
Matratze kann vorteilhafterweise anstelle nur einer Kammer auch
mehrere voneinander getrennte Kammern mit jeweils zugehörigen Öffnungen aufweisen.
Dadurch ist es möglich, die Matratze bereichsweise unterschiedlich
stark zu beruhigen. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Matratze
in ein Fuß-, Mittel- und Kopfteil unterteilt ist, die jeweils angepasst
an die Bedürfnisse des Benutzers beruhigt werden.
-
Zur
Erhöhung des Schlafkomforts kann die erfindungsgemäße
Matratze in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante
auch zwei schichtartig übereinander angeordnete Kammern
aufweisen, so dass eine erste Kammer an einer Liegefläche
für den Benutzer angrenzt bzw. deren Hülle diese
ausbildet und eine zweite Kammer unterhalb dieser ersten Kammer
angeordnet ist, also auf dem Untergrund aufliegt. Die beiden Kammern
weisen in der einfachsten Ausführungsform die gleiche Breite
und Länge auf, wobei die Höhe der Kammern gleich
oder unterschiedlich sein kann. Die Kammern sind über separate Öffnungen
zu befüllen und zu entleeren, auch befindet sich in beiden
Kammern eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser.
-
Der
wesentliche Unterschied zwischen den beiden Kammern besteht darin,
dass nur die obere, dem Benutzer zugewandte erste Kammer mit Hilfe des
Gels beruhigt ist, während die untere Kammer kein Gel aufweist.
Der Vorteil einer solchen Ausführung besteht darin, dass
die untere Kammer im Wesentlichen zur Wärmeverteilung von
durch eine Heizvorrichtung eingebrachter Wärme genutzt
wird. Dies hat den Vorteil, dass die Heizvorrichtung nur eine relativ
geringe Fläche beheizen muss, da sich die Flüssigkeit
bzw. das Wasser aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit
gleichmäßig erwärmt. Die darüber
befindliche erste Kammer wird also über ihre gesamte Fläche
von unten erwärmt. Diese erfindungsgemäße Ausführung
vermeidet Temperaturunterschiede, die sich ansonsten aufgrund der
unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit des entstandenen
Gels und der Flüssigkeit ausbilden. Wird beispielsweise
auf die untere Kammer verzichtet und nur eine Heizvorrichtung mit geringer
Fläche eingesetzt, kann es zu einer ungleichmäßigen
Wärmeverteilung kommen, wenn sich im Bereich der Heizvorrichtung
Gelkörper befinden, die die Wärme zunächst
speichern und nicht an die umgebende Flüssigkeit abgeben,
die also isolierend wirken und eine Wärmeverteilung blockieren.
Diese nachteilige Wärmeverteilung kann alternativ zur zweiten
Kammer zwar durch eine vollflächig unterhalb der Matratze
befindliche Heizvorrichtung reduziert werden, die die gesamte Fläche
der Matratze erwärmt, dies ist jedoch relativ kostenaufwendig.
Durch die Ausbildung der Matratze als Zweikammer-Matratze kann dagegen
eine handelsübliche und relativ geringflächige
Heizvorrichtung verwendet werden. Dies dient neben der enormen Kostenersparung
auch einer Verminderung der elektromagnetischen Strahlung.
-
In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante weist
auch die zweite, untere Kammer Mittel zur Beruhigung auf. Aufgrund
der relativ günstigen Wärmeleitfähigkeit
bietet sich hier die Verwendung von Vlieseinlagen an. Der Beruhigungsgrad
der unteren zweiten Kammer sollte dabei aber so gewählt sein,
dass die benutzerspezifische Beruhigung ausschließlich über
die obere, erste Kammer erfolgen kann. Dies bedeutet, dass es dem
Benutzer möglich sein muss, auch einen gewünschten
geringen Beruhigungsgrad durch entsprechend geringe Zugabe von Gel
zu erreichen.
-
Anstelle
von Vlieseinlagen sind natürlich auch andere geeignete
Mittel zur Beruhigung der zweiten Kammer möglich.
-
Anhand
der nachfolgenden Figuren wird die Erfindung näher erläutert,
wobei diese lediglich Ausführungsbeispiele zeigen, die
die Erfindung keinesfalls auf diese beschränken sollen.
Es zeigen:
-
1:
eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen
Matratze im Schnitt,
-
2:
eine Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Matratze mit mehreren
Kammern im Schnitt,
-
3:
eine Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Matratze mit zwei übereinander
angeordneten Kammern im Schnitt.
-
Die
Figuren zeigen jeweils eine erfindungsgemäße Matratze 10,
wobei 1 eine Matratze 10 mit nur einer Kammer 12, 2 eine
Matratze 10 mit mehreren Kammern 12 und 3 eine
Matratze 10 mit einer ersten Kammer 14 und einer
zweiten Kammer 16 zeigt.
-
Es
wird deutlich, dass eine erfindungsgemäße Matratze 10 eine
flüssigkeitsundurchlässige Hülle 18 aufweist
und über eine Öffnung 20 befüll-
und entleerbar ist. Anstelle nur einer Öffnung 20 sind
auch zwei Öffnungen 20 möglich, wobei
dann vorzugsweise eine Öffnung 20 der Befüllung
und die andere Öffnung 20 der Entleerung dient.
Die Öffnung 20 zum Entleeren der Matratze 10 sollte
vorzugsweise auf der dem Untergrund zugewandten Seite der Matratze 10 angeordnet.
Wesentlich ist, dass die Öffnungen 20, in jedem
Fall verschließbar sind (nicht dargestellt).
-
Innerhalb
der Matratze 10 bzw. der Hülle 18 befindet
sich eine Flüssigkeit 22, vorzugsweise Wasser.
Weiterhin ist dargestellt, dass sich in der Flüssigkeit 22 Gelkörper 24 befinden,
die durch Hinzugabe eines entsprechenden Mittels, vorzugsweise eines Granulats,
durch die Öffnung 20 in die Flüssigkeit 22 entstanden
sind. Die Darstellung der Gelkörper 24 ist lediglich
symbolisch zu verstehen, je nach Zusammensetzung des gelbildenden
Mittels können die Gelkörper 24 auch
völlig andersartige Strukturen aufweisen. So ist beispielsweise
denkbar, dass diese großflächiger innerhalb der
Flüssigkeit 22 ausgebildet sind, sie können
aber auch als relativ kleine Gelkörper 24 in entsprechend
hoher Anzahl vorliegen. Schließlich ist auch eine Verdickung
der Flüssigkeit 22 insgesamt denkbar, so dass
sich keine einzelnen, voneinander getrennten Gelkörper 24 ausbilden.
-
2 zeigt
eine vorteilhafte Ausführungsvariante, bei der die Matratze 10 in
mehrere Kammern 12 unterteilt ist, wobei jede Kammer 12 eine Öffnung 20 aufweist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, dass nicht
alle Kammern 12 Öffnungen 20 aufweisen,
sondern nur diejenigen Kammern 12, die für den
Schlafkomfort des Benutzers beruhigt werden müssen. Die Aufteilung
in mehrere Kammern hat den Vorteil, dass die Matratze 10 individuell
an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden kann.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, die unterschiedlichen
Kammern 12 durch gezieltes Einbringen des Gels mehr oder
weniger zu beruhigen. Die Anzahl der Kammern 12 ist je nach
Größe und Beschaffenheit der Matratze 10 frei wählbar.
Auch kann die Form der Kammern 12 variieren, die Matratze 10 kann
beispielsweise in etwa gleich große, rechteckige Segmente
bzw. Kammern 12 unterteilt sein, möglich ist aber
auch die Anordnung von beispielsweise nur einer zusätzlichen
Kammer 12 im Bereich des Kopfes des Benutzers.
-
3 zeigt
eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung,
bei der mindestens zwei Kammern 12, die erste Kammer 14 und
die zweite Kammer 16 übereinander angeordnet sind.
Beide Kammern weisen im Ausführungsbeispiel wiederum separate Öffnungen 20 auf,
wobei die Öffnung 20 der zweiten Kammer 16 mit
Hilfe eines Schlauches 26 durch das Innere der ersten Kammer 14 hindurchgeführt
werden kann. Denkbar ist aber auch eine seitliche Anordnung der Öffnung 20 der
zweiten Kammer 16. Diese Ausführungsform der Matratze 10 ist
insbesondere für eine Verwendung einer Heizvorrichtung 28 geeignet,
die unterhalb der Matratze 10 angeordnet ist. Diese Heizvorrichtung 28 erwärmt
zunächst die zweite Kammer 16, in der sich die
Wärme relativ gleichmäßig verteilt. Die
zweite Kammer 16 wiederum erwärmt dann die erste
Kammer 14 gleichmäßig von unten. Um eine
möglichst günstige Wärmeverteilung innerhalb
der zweiten Kammer 16 zu erreichen, ist in dieser kein
Gel enthalten. Vorteilhafterweise ist die zweite Kammer 16 lediglich
mit Flüssigkeit 22 bzw. Wasser gefüllt,
je nach Anwendungsfall ist aber auch eine Beruhigung der zweiten
Kammer, beispielsweise mit Vlieseinlagen 30 denkbar. Obwohl mehrere
Vlieseinlagen 30 gezeigt sind, ist auch die Verwendung
nur einer Vlieseinlage möglich.
-
Aufgrund
der günstigen Wärmeverteilung innerhalb der zweiten
Kammer 16 kann eine relativ kleinflächige Heizvorrichtung 28 gewählt
werden, diese braucht nicht die gesamte, einem Untergrund zugewandte
Fläche der zweiten Kammer 16 zu kontaktieren bzw.
zu erwärmen.
-
Die
Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfasst darüber hinaus auch
weitere Ausführungsformen, die ein Fachmann unmittelbar
aus der oben ausgeführten Beschreibung entnehmen kann.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-