DE102007002565B4 - Spannvorrichtung, vor allem für Bedientableau-Geräte, zum Aufbringen einer Axialkraft an einem Schaft - Google Patents

Spannvorrichtung, vor allem für Bedientableau-Geräte, zum Aufbringen einer Axialkraft an einem Schaft Download PDF

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Abstract

Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Axialkraft an einem Schaft, die in Form eines Rahmens den Schaftquerschnitt umschließt, wie eine Wippe um eine Achse quer zur Schaftlängsachse drehbar am Schaft gelagert ist und zur Erzeugung der Axialkraft eine Schraube besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einer zwei- oder mehrstückig form- oder kraftschlüssig verbundenen Kombination eines Blech-Stanzbiege-Teiles und einem einer Schenkelfeder ähnlichen Teil mit drahtförmigem Querschnitt besteht.

Description

  • 1. Technisches Problem
  • Zur Überwachung und/oder manuellen Steuerung von Maschinen und Anlagen werden Bedientableaus in verschiedensten Größen und Ausführungen verwendet, auf denen spezifisch angepaßt an die jeweilige Aufgabe elektrische und/oder fluidische Schalter und Regler und/oder Leuchtanzeigen, kleine Displays wie auch rein mechanisch wirkende Tasten angebracht sind.
  • Je umfangreicher, gedrängter und vielfältiger ein derartiges Tableau bestückt ist, desto mehr wird die Art und Weise der Montage und Fixierung der genannten Geräte auf dem Tableau ein wichtiges Kriterium für Wirtschaftlichkeit, zuverlässige Funktion und universellen Einsatz.
  • 2. Stand der Technik
  • Im Bestreben, diese „Fixierung” ständig weiter zu optimieren, sind bereits eine Vielzahl von technischen Lösungen entwickelt worden, mit denen die Anbieter von Tableau-Geräten konkurrieren.
  • Im Prinzip geht es um das Befestigen eines im Allgemeinen aus einem Schaft mit Querschnittsvergrößerung an einem Ende bestehenden Gerätes, welches in eine Öffnung des Tableaus gesteckt sich mit der Querschnittsvergrößerung – meistens ein „Bund” – an der Vorderseite des Tableaus abstützt und durch das Anbringen und die Wirkung eines weiteren Bestandteiles fest gegen das Tableau gepreßt wird.
  • So sind „einfache” Lösungen wie eine simple ringförmige Mutter zusammen mit einem Gewinde am Schaft ebenso gebräuchlich wie verschiedene Arten von „Sockeln”, die mit dem Schaft des Gerätes verbunden werden und sich mit Druckschrauben an der Rückseite des Tableaus abstützen.
  • Ebenso sind am Schaft befestigte ”Sockel” mit axial zum Schaft verschiebbaren ( EP 0 771 484 B1 ) oder um eine Achse senkrecht zur Schaftlängsachse im Sockel schwenkbar gelagerten ( EP 0 452 462 B1 ) U-förmigen Abstützungen bekannt, welche mittels im Sockel gewindegängig geführter Schrauben bewegt und somit gegen die Tableau-Rückwand gepreßt werden.
  • Aus der Patentschrift EP 0 889 564 B1 ist ein „Sockel” bekannt, an dem eine wippenartig gelagerte, U-förmige Gabel durch eine hier auf die Tableau-Rückseite wirkende Schraube, gewindegängig geführt in den verbundenen Schenkelenden („Stegteil”), um eine zur Schaftlängsachse rechtwinklig liegende Achse geschwenkt wird bis sich die freien Schenkelenden ebenfalls an der Tableau-Rückseite abstützen.
  • Die Patentschrift EP 0 683 931 B1 beschreibt eine Art „Getriebe-Ringmutter” in einem speziellen Gehäuse, die durch ein Zahnrad mit Schraubenkopf gedreht und damit ebenfalls mittels einfachstem Werkzeug, wie es ein Schraubendreher darstellt, schnell und zudem ohne den Schaft im Tableau-Durchbruch mitdrehen zu wollen angezogen werden kann.
  • Aus der Patentschrift DE 1 114 880 B ist zur „Befestigung rechteckiger Einbauinstrumente in Schalttafeln” eine Lösung mit einer direkt am Schaft des Instrumentes gelagerten U-förmigen Wippe bekannt, die sich mittels einer am Stegteil gewindegängig geführten Schraube und den freien Schenkelenden an der Tableau-Rückseite abstützt.
  • In der Praxis der Bedientableau-Geräte ist ein derart einfacher Befestigungsmechanismus bei den z. Zt. auf dem Markt erfolgreichen Produktreihen nicht zur Anwendung gekommen, da bei Montage und Betrieb manuell betätigter Geräte weitaus vielfältigere und anspruchsvollere Anforderungen als bei der Befestigung von Einbauinstrumenten zu erfüllen sind.
  • 3. Neue technische Lösung
  • Mit der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist nun ein neuer Befestigungsmechanismus, eine „Spannvorrichtung” für die genannten Tableau-Geräte und ähnlich geartete Forderungen zur „Aufbringung einer Axialkraft an einem Schaft” geschaffen worden, der zwar das Grundprinzip des in DE 1 114 880 B beschriebenen, direkt am Schaft gelagerten Hebels aufgreift, jedoch erst durch gravierende Verbesserungen und Erweiterungen in den Funktionalitäten die erforderlichen Eigenschaften erhält, um erfolgreich mit den bisher marktbeherrschenden Lösungen konkurrieren zu können.
  • Die Funktion der neuartigen Lösung beruht prinzipiell auch auf der bekannten, mit einer Schraube an einem Hebelarm angehobenen Wippe, wobei sich nach einer von der Dicke des Tableaus abhängigen Schwenkbewegung der gegenüberliegende Hebelarm genau wie die Schraubenspitze an der Tableau-Rückseite abstützt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen mit schwenkbarer Wippe, die in praxistauglicher Weise eine axiale wie auch rotatorische Fixierung von Bedientableau-Geräten in runden Befestigungsöffnungen ohne „Verdrehschutz-Aussparung bzw. -Nase” ermöglichen, erfolgt die Kraftübertragung jedoch vom Drehzapfen (1.14 in 1) der Wippe direkt auf eine korrespondierende Kontur (1.15) am Geräteschaft.
  • Durch das Vermeiden des bekannten „Sockels” ergeben sich eine Reihe von Vorteilen funktioneller wie wirtschaftlicher Art.
  • Die vorzugsweise parallel zur Drehachse (2.3) gegenüber der Schraube (2.4) in der rahmenförmigen Wippe angeordnete Drahtfeder (2.1) wird in eine dafür vorgesehene Nut (2.5) oder hinter einen Absatz quer zur Schaft-Längsachse eingehängt (S2), indem der Rahmen z. B. zwischen Daumen an der Schraube und Zeigefinger am gegenüberliegenden Quersteg – hier kann auch eine spezielle Grifflasche vorgesehen sein – gehalten, dem Schaft (2.6) in leicht mit dem „Federende” zur Tableau-Rückseite geneigter Stellung zugeführt wird (S1). Die einzelnen Schritte sind in 2 mit „S1” bis „S4” bezeichnet.
  • Die Elastizität der Feder (2.1) läßt eine Weiterbewegung der Wippe schräg zum Schaft in Richtung ihrer Schenkellängsachsen zu und ermöglicht somit, dass mit einer nachfolgenden Schwenkbewegung des „Schraubenendes” zur Tableau-Rückseite hin, d. h. einer Drehung der gesamten Wippe um die Achse der Drahtfeder (S3), die Lagerungslaschen (2.7) der Wippe hinter dafür vorgesehene Absätze (2.8) am Schaft gehakt werden können (S4). Diese „Schiebe-Dreh-Einhakbewegung” wird durch eine bogenförmige Führungskontur (2.9) am Schaft, auf der die Lagerungslaschen (2.7) bei der letztgenannten Schwenkbewegung auflaufen (S3) und die Wippe bis zum Einschnappen in die Lagerungsposition (2.10) weiter verschieben, noch vorteilhaft unterstützt.
  • Die Wippe wird nun unter Federspannung am Schaft gehalten, das Bediengerät kann noch von der Tableau-Rückseite wie auch -Vorderseite winkelgerecht ausgerichtet und anschließend durch Festziehen der Schraube endgültig fixiert werden.
  • d) besondere Vorteile der Ausführung nach 3:
  • Für besonders beengte Einbauräume kann statt über die beschriebenen Blechmuttern die Kraftübertragung von den Gewindeflanken der Schraube auf die Hebelarme der Wippe auch direkt in den Hochkantquerschnitt des Wippenrahmens (3.0) erfolgen, indem das Schraubengewinde (3.1) in entsprechende Prägungen oder Durchbrüche (3.2) eingreift, womit an dieser Stelle der Wippenrahmen sozusagen in der Gewindetiefe der Schraube „verschwindet”. Prinzipiell ist die „Verschiebewirkung” eines Schraubengewindes auf einen entsprechend gestalteten Blechstreifen von sogenannten „Schlauchschellen” bekannt.
  • Durch Ausscheren von streifenartigen, in der Breite der Gewindesteigung entsprechenden Segmenten (3.3) und anschließendes Gegeneinanderwölben kann eine „Mutter” mit linsenförmigem Querschnitt (3.4) geschaffen werden. Dies ist ebenso mit einem oder mehreren Drahtbügeln (3.5) möglich, die zusammen mit der hier einseitigen Gewindeeingriffszone im Rahmenprofil die Schraube umfassen. Da sich beim Schwenken der Wippe die Neigung der Schraubenlängsachse zur Rahmenebene ändert, ist vorteilhafterweise das Rahmenprofil
  • 4. Vorteile der neuen Lösung
  • a) allgemeiner Vorteil:
  • Zumeist sind die genannten Bedientableau-Geräte in einer Komponenten-Bauweise dergestalt aufgebaut, dass eine mechanische Komponente zur manuellen Bedienung und/oder zur optischen Information in den Durchbrüchen des Tableaus fixiert und eine elektrisch oder fluidisch (z. B. pneumatisch) wirkende „Schalt-Komponente” dann auf das Schaftende des Gerätes montiert wird.
  • Dabei ist es funktionell grundsätzlich vorteilhaft, die letztgenannten Komponenten auf einem eigenen Sockel oder noch besser direkt am Schaft des Bediengerätes zu befestigen, denn ein von der Axialkraft der Fixierung beaufschlagter Sockel führt zwangsläufig zu größeren und damit evtl. funktionseinschränkenden Schwankungen in den Arbeitspunkten darauf montierter Komponenten, da diese meist über rein axial arbeitende Stößel betätigt werden.
  • b) besondere Vorteile der Ausführung nach 1:
    • 1.) Durch eine rahmenförmige Ausformung der „Wippe” (1.0) als hauptsächlich rechteckiges, durch Sicken (1.1) versteiftes, überlappend geschlossenes, einstückiges Stanz-Biege-Teil (1.2) mit statisch optimiertem „Hochkant”-Querschnitt (1.3) in Richtung Schaft-Längsachse ergibt sich mit geringstmöglichem Materialeinsatz eine große Stabilität gegenüber den betriebsgemäß wirkenden Kräften bei gleichzeitig hoher Herstellprozeß-Sicherheit.
    • 2.) Im Gegensatz zu den Varianten der bekannten Lösungen wird auf eine gewindete Bohrung oder eine spezielle Mutter für die Stützschraube verzichtet und auch zu einer zweiten Führung der Schraubenlängsachse – bei einer bekannten Lösung durch eine Öse am feststehenden „Sockel” realisiert – ist kein weiteres Teil erforderlich, denn durch bereits im Stanzprozeß angeformte schüsselförmige Vertiefungen (1.4) mit „Gewinde-Eingang-Scherung” (1.5) – derartiges ist als „Blechmutter” z. B. im Automobilbau lange bekannt – können im anschließenden Biegeprozeß bis zu vier teilweise direkt, teilweise mit Abstand übereinanderliegende „Blechmuttern” (1.6) erzeugt und somit als Stützschraube (1.7) preisgünstige Blechschrauben verwendet werden. Vorteilhaft ist eine Schraube mit abgestufter und/oder „Bohr”-Spitze (1.8) zur Steuerung der Eindringtiefe.
    • 3.) Mit den beschriebenen „gestapelten” Blechmuttern können neben hohen Axialkräften auch gezielt Reibmomente an der Schraube erzeugt werden. Ein radialer wie axialer Versatz wird durch die Schraube „korrigiert”, was zu einer gewissen „Schwergängigkeit” führt. Dadurch wird z. B. eine Veränderung des Lieferzustandes verhindert und in Verbindung mit weiteren elastischen Verformungen, die beim Anziehen der Schraube auftreten, eine hohe Losdrehsicherheit im Betrieb erreicht.
    • 4.) Eine gegenüber den bekannten Wippenlösungen deutliche Erhöhung der dem Verdrehen eines Tableau-Gerätes entgegenwirkenden Haltekraft – dies ist besonders vorteilhaft bei Geräten mit „drehender Handhabung” – ergibt sich durch eine direkte Übertragung des Schaftdrehmomentes auf die „Blechmuttern”, welche in einer axialen Nut (1.9) des Schaftes (1.10) geführt sind, und damit direkt auf die mit ihrer Spitze formschlüssig im Tableau (1.11) verankerte Schraube. Zur weiteren Verbesserung dient eine Gestaltung der am Tableau aufliegenden Schenkelenden in Form von Säge- oder Schürf-Zähnen (1.12). Dies alles führt neben einer robusten Arretierung auch zu einem guten elektrischen Kontakt zum Anschluß einer „Erdung”, die evtl. bei einem Metall-Tableau erforderlich ist.
    • 5.) Stützpunkte (1.13) für den Anschluß von elektrischen Leitungen können äußerst preisgünstig und an handhabungsfreundlicher Stelle als weitere „Blechmuttern” am Stanz-Biegeteil angeformt werden.
  • c) zusätzliche Vorteile einer Ausführung nach 2 :
  • Durch die Ausstattung der Wippe oder des Schaftes mit einem federnden Element läßt sich das „Ankuppeln” der Wippe an den Schaft wesentlich komfortabler und evtl. sogar völlig ohne Gegenhalten des zu befestigenden Gerätes bewerkstelligen, wenn letzteres im Tableau zumindest sein Eigengewicht „von selbst” hält, was bekanntermaßen durch eine in der Montageöffnung elastisch klemmende, den Schaft auch axial umschließende kragenförmige Dichtung erreicht werden kann.
  • Eine besonders praktische wie preisgünstige Lösung für eine mit einer Hand ankuppelbare Spannvorrichtung nach 2 stellt ein einfacher Federdraht (2.1) in Verbindung mit am Stanz-Biege-Teil (2.0) angeformten Laschen (2.2) zu seiner Befestigung dar. zur Schraubenachse hin leicht konvex (3.6) und/oder durch Ausnehmungen (3.7) in der bezüglich der Spannkräfte neutralen Faser eine Torsionszone auszubilden.
  • e) besondere Vorteile der Ausführung nach 4:
  • Bestückt man bzw. ersetzt man teilweise den Stanz-Biegeteil-Rahmen (4.0) mit einem einer Schenkelfeder ähnlichen Drahtelement (4.1), dessen Querschnitt auf das Gewinde der Schraube (4.2) abgestimmt ist und umgekehrt, so ergeben sich neben ebenfalls minimiertem Raumbedarf – die Federwindungen eines die Schraube aufnehmenden zylindrischen Abschnittes (4.3) befinden sich im Gewindegrund der Schraube – weitere Vorteile, indem die entsprechend abgewinkelten und am Stanz-Biegeteil abgestützt positionierten Enden (4.4) des Drahtelementes als sehr stabile und dennoch filigrane Lagerungszapfen der Wippe dienen, was sich reduzierend auf die erforderliche Länge des Schaftes und den nötigen Schwenkwinkel der Wippe bezüglich der zulässigen Dicke des Tableaus auswirkt. Falls mehrere alternative Lagerungsstellen am Schaft vorgesehen sind, können deren Abstände entsprechend dem Drahtquerschnitt sehr gering gehalten werden.
  • Ein federndes Auslenken der Schraubenlängsachse gegenüber der Rahmenebene wird durch eine Torsionszone (4.5) des Drahtelementes ebenso gewährleistet wie eine gezielt erhöhte Reibung im Gewinde durch „Untermaß” des Windungsdurchmessers gegenüber dem Gewinde-Kerndurchmesser der Schraube und/oder durch leicht abweichende Steigung.

Claims (28)

  1. Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Axialkraft an einem Schaft, die in Form eines Rahmens den Schaftquerschnitt umschließt, wie eine Wippe um eine Achse quer zur Schaftlängsachse drehbar am Schaft gelagert ist und zur Erzeugung der Axialkraft eine Schraube besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einer zwei- oder mehrstückig form- oder kraftschlüssig verbundenen Kombination eines Blech-Stanzbiege-Teiles und einem einer Schenkelfeder ähnlichen Teil mit drahtförmigem Querschnitt besteht.
  2. Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Axialkraft an einem Schaft, die in Form eines Rahmens den Schaftquerschnitt umschließt, wie eine Wippe um eine Achse quer zur Schaftlängsachse drehbar am Schaft gelagert ist und zur Erzeugung der Axialkraft eine Schraube besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem einstückig mit zwei oder mehr Radien gebogenen, formschlüssig geschlossenen Blech-Stanzbiege-Teil mit der genannten Schraube zusammenwirkende Durchbrüche als eine oder mehrere übereinander angeordnete Eingewindegang-Muttern (Blechmuttern) ausgeformt sind, wobei mit zwei oder mehr Durchbrüchen der Rahmen überlappend geschlossen wird.
  3. Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Axialkraft an einem Schaft, die in Form eines Rahmens den Schaftquerschnitt umschließt, wie eine Wippe um eine Achse quer zur Schaftlängsachse drehbar am Schaft gelagert ist und zur Erzeugung der Axialkraft eine Schraube besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube-Mutter-Funktion durch den Eingriff des Schraubengewindes in das Profil des Rahmens erfolgt, wozu Durchbrüche oder Einprägungen parallel zur Schraubenachse leiterartig im Abstand und geneigt entsprechend der Steigung der Gewindegänge eingebracht sind.
  4. Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Axialkraft an einem Schaft, die in Form eines Rahmens den Schaftquerschnitt umschließt, wie eine Wippe um eine Achse quer zur Schaftlängsachse drehbar am Schaft gelagert ist und zur Erzeugung der Axialkraft eine Schraube besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass während und/oder nach dem Zusammenführen von Rahmen und Schaft durch am Rahmen und/oder am Schaft angebrachte federnde Mittel bereits vor dem Aufbringen einer Axialkraft auf den Schaft eine Fixierung des Rahmens in seiner Lagerung am Schaft bewirkt wird, wobei sich die Rahmenebene in etwa parallel zur Querschnittsebene des Schaftes ausrichtet.
  5. Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Axialkraft an einem Schaft, die in Form eines Rahmens den Schaftquerschnitt umschließt, wie eine Wippe um eine Achse quer zur Schaftlängsachse drehbar am Schaft gelagert ist und zur Erzeugung der Axialkraft eine Schraube besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft eine oder mehrere in axialer Richtung verlaufende Vertiefungen ähnlich einer Nut vorhanden sind, in die der Rahmen mit dem die Schraube umgebenden Rahmenteil eintauchen kann und in einer Weise U-förmig umschlossen wird, dass eine vom Schaft ausgehende Drehung formschlüssig auf das genannte Rahmenteil übertragen wird.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagerung des Rahmens am Schaft sich spätestens nach Aufbringen einer von der Montagewand weg orientierten Axialkraft auf den Schaft sich neben einem Kraftschluss zwischen Rahmen und Schaft auch ein Formschluss bezüglich einer Rotation des Rahmens um die Schaftlängsachse einstellt.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Rahmens zwischen den Mittelachsen von Schaft und Schraube liegt.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft axial verteilt zwei oder mehr Lagerungskonturen zur alternativen Lagerung des Rahmens vorhanden sind.
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in Richtung der auftretenden Kräfte vorzugsweise Hochkant-Querschnitte aufweist.
  10. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Formschlussbildung und Kraftübertragung Vorsprünge an den Rahmeninnenseiten in Vertiefungen des Schaftes eintauchen oder sich an Erhebungen des Schaftes abstützen.
  11. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Formschlussbildung und Kraftübertragung Vorsprünge am Schaft in Vertiefungen oder Aussparungen oder Durchbrüche am Rahmen eintauchen.
  12. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprünge an den Rahmeninnenseiten einstückig aus dem Stanzbiege-Teil ausgeschert und/oder gebogen oder als Durchzugsdome ausgebildet sind.
  13. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprünge an den Rahmeninnenseiten durch abgewinkelte Enden des einer Schenkelfeder ähnlichen Rahmenelementes gebildet werden.
  14. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen zwei oder mehr Schrauben zur Einleitung eines Drehmomentes auf den Rahmen angebracht sind.
  15. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube(n) aus einem ein- oder mehrstückigen, gewindelosen Bolzen besteht/bestehen, der durch schrittweises Verschieben und Klemmen vermittels eines Hebels oder Exzenters in seiner Lage lotrecht zur Rahmenebene oder in seiner Länge veränderbar ist.
  16. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich Abstände und Fluchtung eines Blechmuttern-Paketes erst mit dem Eindrehen der Schraube federnd justieren.
  17. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder die Schraube tangiert, teilweise, einmal oder mehrmals umschlingt und dabei mit ihrem auf das Schraubengewinde abgestimmten Drahtquerschnitt in das Schraubengewinde eingreift.
  18. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechmutter(n) mit drei oder mehreren radialen, zur Mitte offenen Schlitzen versehen sind.
  19. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube mit einer kerbend oder spanend oder umformend wirkenden Spitze versehen ist.
  20. Spannvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Schraube von einer zur Längsachse senkrechten Absatzfläche ausgeht, die größer als die Spitzengrundfläche ist.
  21. Spannvorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze auf einer drei- oder mehreckigen Grundfläche als Polyeder ausgebildet ist.
  22. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft eine oder mehrere quer zum Schaft verlaufende Vertiefungen wie z. B. eine Nut (2.5) einen Absatz oder Hinterschnitt in Richtung Schaftende zum Einhängen des federnden Elementes des Rahmens bilden.
  23. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft eine oder mehrere einem Kreis- oder Spiralsegment ähnliche Führungskonturen (2.9) zwischen den für die Lagerungslaschen (2.7) vorgesehenen Absätzen (2.8) und dem Schaftende vorhanden sind.
  24. Spannvorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einhängen der Drahtfeder (2.1) in eine Nut (2.5) bei einer folgenden Schwenkbewegung des Rahmens um die Achse der Drahtfeder die Lagerungslaschen (2.7) auf die bogenförmigen Führungskonturen (2.9) auflaufen und dabei den Rahmen soweit verschieben bis die Lagerungslaschen in ihre Lagerungsposition einschnappen.
  25. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, 22, 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element aus mindestens einem Stück Draht mit rundem oder eckigem Querschnitt besteht, dessen Enden am Rahmen gelagert sind und der zumindest in der Rahmenebene federnd gebogen werden kann.
  26. Spannvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen des/der Drahtes/Drähte durch jeweils zwei gegenläufig zueinander und teilweise überlappend aus dem Rahmen herausgebogene Laschen gebildet werden.
  27. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der Winkelstellung des Rahmens innerhalb seines vorgesehenen Schwenkbereiches durch federnde Verschiebbarkeit in der Lagerung und/oder federnde Eigenschaften des Rahmens zwischen Lagerungsachse und Schraube stets eine Anlage des die Schraube umgebenden Rahmenteiles am Schaft gegeben ist.
  28. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an metallisch ausgeführten Rahmen eine oder mehrere Möglichkeiten zum Anschließen einer elektrischen Leitung vorhanden sind, ausgebildet als Lasche mit Loch und/oder Gewindedurchzug oder Blechmutter oder als zylindrisches Windungssegment einer Drahtfeder oder als Steckfahne.
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