DE102007002493A1 - Flug Kontroll Kamera System - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung FLUG KONTROLL KAMERAS bezieht sich auf alle zivilen und militärischen Flugzeuge, die durch dieses Verfahren eine weitere und zusätzliche Sicherheit im Flugverkehr darstellt. Das komplette Flug Kontroll System ist durch die Installierung der Kameras im Fluge jederzeit, am Tage wie auch in der völligen Dunkelheit und Wetterlage, einsatzbereit und sämtliche Klappenstellungen, die Positionierung des Haupt- und Bugfahrwerks und Triebwerke können ebenfalls am Bildschirm im Cockpit kontrolliert und überprüft werden. Bei einem Triebwerksbrand kann so genau festgestellt werden, um welches Triebwerk es sich handelt und das kann sehr lebenswichtig sein. Der Stand der Technik ist mir weitestgehend bekannt. In einigen Urlaubsfliegern konnte ich in den Medien sehen, dass eine Kamera das Hauptfahrwerk zeigt, aber meine kompletten FLUG KONTROLL KAMERAS für das Flug Kontroll System gibt es noch nicht. Alle diese Kameras mit Scheinwerfer könnten in Zukunft schon bei der Flugzeugherstellung eingebaut werden und in den bereits fliegenden Maschinen können sie problemlos nachgerüstet werden. Um das Fliegen noch sicherer zu machen, werden sich die Flugzeughersteller und Fluggesellschaften für meine Erfindung bestimmt positiv entscheiden.

Description

  • Ende der 90iger Jahre musste in England eine völlig neue Boeing 737 (erst 6 Monate in Dienst gestellt) mit 2 Triebwerken notlanden, weil eines der Triebwerke Feuer gefangen hat. Die Piloten begangen einen folgenschweren Fehler. Zuerst schalteten sie das Triebwerk Nr. 1 (es befindet sich auf der linken Seite in Flugrichtung) folgerichtig ab und waren später der Meinung, dass das Triebwerk Nr. 2 (auf der rechten Seite in Flugrichtung) brennt. Sie schalteten auch dieses Triebwerk ab, obwohl nachweislich dieses Triebwerk noch völlig intakt war. Die Maschine musste unwiederbringlich notlanden, da die Gefahr bestand, dass jeden Moment die Strömung abreißt und sie würden abstürzen. Die Boeing 737 setzte 900 Meter vor der Landebahn zur Notlandung an und landete knapp neben einer stark befahrenen Autobahn auf dem holprigen Boden auf. Die Maschine zerbrach in mehrere Teile und mehr als 40 Menschen starben und viele Passagiere wurden schwer verletzt.
  • Dieser fatale Irrtum der Piloten hat mich nun auf die Idee gebracht, meine Erfindung so auszulegen, dass in Zukunft solche Fehler total ausgeschaltet werden können. Ich selbst bin ehemaliger Flugzeugbauer und Flugzeugmechaniker und weiß, dass dieses Problem durch meine Erfindung gelöst werden kann. Alle Flug Kontroll Mechanismen müssen mit einer installierten Videokamera mit Zoomregler und dazugehörigen Scheinwerfer ausgestattet werden. Das Schutzglas für die Kameras und Scheinwerfer sollten zusätzlich beheizt werden, damit sie bei Schnee, Eis und extremer Kälte nicht einfrieren können. Im Cockpit, in der Mitte zwischen dem Kapitän und Co-Pilot befinden sich alle kleine Videokamera-Bildschirme oder man entscheidet sich für einen mittelgroßen Bildschirm (aus Platzgründen) auf dem man jede einzelne Kamera abrufen kann. Das Bild beschreibt, welche Kamera gerade eingeschaltet ist und zu jeder Zeit, am Tage oder nachts können problemlos die Flug-Kontroll-Kameras eingesetzt werden. Diese Erfindung ist für alle Flugzeuge im zivilen wie auch im militärischen Bereich vorgesehen. Auch in der internationalen Raumfahrt sollten sie ebenfalls ihre Anwendung finden und ganz besonders denke ich dabei an die Space Shuttle Flotte, die präzise die Tragfläche und Schutzkacheln mit Hilfe der Flug-Kontroll-Kameras nach Schäden untersuchen kann.
  • Die Kameras und Scheinwerfer müssen am Flugzeugrumpf so installiert werden, damit die Aerodynamik so wenig wie möglich negativ beeinflusst wird.
  • Kamera/Scheinwerfer 1:
  • Hier ist das Bugfahrwerk zu sehen, ob es auch richtig ausgefahren oder eingefahren ist.
  • Kamera/Scheinwerfer 2:
  • Hier ist das Hauptfahrwerk zu sehen, ob es auch richtig ausgefahren oder eingefahren ist.
  • Kamera/Scheinwerfer 3:
  • Hier sieht man das Triebwerk oder Triebwerke von vorne auf der linken Seite und ebenso die Vorflügelklappen. Wenn an einem der Triebwerke Feuer ausbricht, dann ist das hier sehr gut zu erkennen. Auch die Vorflügelklappen können hier sehr gut kontrolliert werden, welche Stellung sie gerade eingenommen haben.
  • Kamera/Scheinwerfer 4:
  • Hier wird die gesamte linke Tragfläche (in Flugrichtung) ausgeleuchtet. Alle Tragflächenklappen und ihre vorgeschriebene Stellung kann so genau kontrolliert und überprüft werden. Am äußersten Tragflächenflüger befindet sich das Ablassventil um Treibstoff gegebenenfalls ablassen zu können. Dieser Vorgang kann natürlich Dank der Flug-Kontroll-Kamera ebenfalls am Bildschirm beobachtet werden.
  • Kamera/Scheinwerfer 5:
  • Mit dieser Kamera sind die Triebwerke von hinten sehr gut zu beobachten, ob beispielsweise ein Triebwerk brennt. Außerdem sind die Klappenstellungen an der linken Tragfläche sehr gut zu erkennen.
  • Kamera/Scheinwerfer 6:
  • Hier sieht man die komplette linke Oberfäche vom Höhenleitwerk.
  • Kamera/Scheinwerfer 7:
  • Hier kann man das komplette linke Seitenleitwerk erkennen.
  • ALLE HIER AUFGEFÜHRTEN KAMERAS UND SCHEINWERFER MÜSSEN NATÜRLICH AUCH AUF DER RECHTEN SEITE DES FLUGZEUGES INSTALLIERT WERDEN!
  • Zusammen können diese 12 Kameras und Scheinwerfer im Cockpit eingeschaltet und am vorgesehenen Bildschirm oder Bildschirme die gewünschte Position angesehen und überprüft werden. Figurenbeschreibung: 1 FLUG KONTROLL KAMERAS:
    K = Kamera, S = Scheinwerfer
    1 K1 = Aerodynamisch gefasstes und beheiztes Schutzglasgehäuse für die schwenkbare Kamera mit verstellbaren Zoomregler. Sie fokussiert das gesamte Bugfahrwerk, ob es richtig ausgefahren und eingerastet ist oder ob es ordnungsgemäß eingefahren ist. S1 = An dieser Position befindet sich der beheizte Scheinwerfer, der das gesamte Bugfahrwerk ausleuchtet. Die Scheinwerfer werden natürlich nur nachts eingeschaltet.
    2 K2 = Auch hier befindet sich ein aerodynamisches gefasstes und beheiztes Schutzglasgehäuse für die schwenkbare Kamera mit verstellbaren Zoomregler. Diese Kamera hat das gesamte Hauptfahrwerk im Blickfeld und sehr gut ist dabei zu beobachten, ob das Hauptfahrwerk richtig ausgefahren und eingerastet ist. Ebenso ist der Zustand zu beobachten, ob das Fahrwerk auch richtig eingefahren ist. S2 = An dieser Position befindet sich der beheizte Scheinwerfer, der das gesamte Hauptfahrwerk nachts vollständig beleuchtet.
    Figurenbeschreibung: 2 FLUG KONTROLL KAMERAS:
    K = Kamera, S = Scheinwerfer
    3 K3 = An dieser Position ist die Kamera positioniert. Die genaue Beschreibung ist in der Figurenbeschreibung 3 genauestens aufgezeichnet, ebenso S3.
    4 K4 = Hier kann man sehr gut erkennen, wo die Kamera installiert werden muss und die genaue Beschreibung kann man in der Figurenbeschreibung 3 genau nachlesen. Ebenso S4.
    5 K5 = An dieser Position befindet sich die Kamera und die genaue Beschreibung ist in der Figurenbeschreibung 3 dokumentiert. Ebenso S5.
    6 K6 = Sehr gut kann man hier die Kameraposition erkennen und die genaue Beschreibung ist in der Figurenbeschreibung 3 genauestens nachzulesen. Ebenso S6.
    7 K7 = Die Installation der Kamera befindet sich am Höhenleitwerk und in der Figurenbeschreibung 3 findet man die erforderliche Dokumentation. Ebenso über S7.
  • Diese positionierten Kameras und Schweinwefer müssen natürlich auch auf der Steuerbordseite installiert werden. Diese Figurenbeschreibung 2 dient lediglich dazu, um von der Seitenansicht zu sehen, wo genau die Kameras und Scheinwefer angebracht sind. Figurenbeschreibung 3 FLUG KONTROLL KAMERA:
    K = Kamera, S = Scheinwerfer
    1 K1 = In diesem aerodynamischen und beheizten Schutzglasgehäuse befindet sich die schwenkbare Kamera mit Zoomregler. Mit diesem Zoomregler kann man das Bild weiter entfernen oder wunschgemäß heranziehen. Diese Kamera zeigt das Gesamtbild vom Bugfahrwerk, ob es auch richtig ausgefahren und eingerastet ist oder ob es auch richtig eingefahren ist und die Bugfahrwerksklappen ordnungsgemäß geschlossen sind. Alle beheizten Schutzglasgehäuse für Kameras und Scheinwerfer erhalten den gewünschten Strom oder Heißluft von einem installierten Stromaggregat (13 und 14) das wiederum am Hauptgenerator angeschlossen ist. S1 = Dieser beheizte Scheinwerfer ist für die Ausleuchtung des Bugfahrwerks zuständig.
    2 K2 = In diesem aerodynamischen und beheizten Schutzglasgehäuse befindet sich die schwenkbare Kamera für das Hauptfahrwerk und auch hier ist sehr deutlich zu erkennen, ob es ordnungsgemäß ausgefahren oder ob es richtig eingefahren ist. S1 = Dieser beheizte Scheinwerfer ist für die vollständige Ausleuchtung des gesamten Hauptfahrwerks zuständig.
    3 K3 = Diese schwenkbare Kamera mit verstellbaren Zoomregler, eingeschlossen in einem beheizten Schutzglasgehäuse zeigt die beiden Backbord Triebwerke von vorne und bei einem Triebwerksbrand sieht man genau welcher Motor davon betroffen ist. Außerdem kann mit dieser Kamera die genaue Vorflügelklappenstellung eingesehen und überprüft werden. S3 = Beheizter Scheinwerfer für die Backbordtriebwerke von vorne und Blick auf die Vorflügelklappen.
    4 K4 = Hier befindet sich das beheizte Schutzglasgehäuse für die schwenkbare Kamera mit verstellbaren Zoomregler. Mit dieser Einstellung, kann man die gesamte Backbordtragfläche erkennen und sollte gegebenenfalls während des Fluges Treibstoff abgelassen werden, dann kann man das mit der richtigen Einstellung des Zoomreglers sehr gut erkennen. Weiterhin können alle Klappen- und Ruderstellungen auf der Backbordtragfläche überprüft und eingesehen werden. S4 = Beheizter Scheinwerfer in Richtung der Backbordtragfläche.
    5 K5 = Hinter diesem beheizten Schutzglasgehäuse befindet sich die schwenkbare Kamera mit verstellbaren Zoomregler, um damit die beiden Backbordtriebwerke von hinten zu sehen und sollte ein Triebwerksbrand auf dieser Seite stattfinden, dann kann man hier genau feststellen, welches Triebwerk davon betroffen ist. Eine Fehlentscheidung, das falsche Triebwerk abzuschalten, ist dadurch ausgeschlossen. Weiterhin ist aus dieser Perspektive die gegenwärtige Klappenstellung auf der Backbordtragfläche ebenfalls zu erkennen. S5 = Dieser beheizte Scheinwerfer ist für die Ausleuchtung der Backbordtriebwerke von hinten und die Rückansicht der Backbordtragflächen – Klappen- und Ruderstellung verantwortlich.
    6 K6 = In diesem beheizten Schutzglasgehäuse befindet sich die schwenkbare Kamera mit verstellbaren Zoomregler für das Backbord – Höhenleitwerk. Die Rudereinstellung ist hier ebenfalls sehr deutlich zu erkennen und eventuelle Beschädigungen am Backbord-Höhenleitwerk kann man mit Hilfe des Zoomreglers sofort feststellen. S6 = Beheizter Scheinwerfer für das Backbord-Höhenleitwerk.
    7 K7 = In diesem beheizten Schutzglasgehäuse befindet sich die schwenkbare Kamera mit verstellbaren Zoomregler, die auf dem Backbord-Höhenleitwerk installiert ist und mit dieser Kamera kann man das gesamte Backbord-Seitenleitwerk mit seiner gegenwärtigen Ruderstellung erkennen. S7 = Der beheizte Scheinwerfer ist ebenfalls am Höhenleitwerk installiert und leuchtet das gesamte Backbord-Seitenleitwerk mit seiner aktuellen Ruderstellung aus.
    8 K8 = Diese beheizte und schwenkbare Kamera mit verstellbaren Zoomregler ist identisch mit K3 von der Backbordseite und K8 ist für die Steuerbordseite zuständig. Hier werden die Steuerbord-Triebwerke von vorne und Vorflügelklappen überwacht. S8 = Dieser beheizte Scheinwerfer liegt gegenüber von S3 und S8 ist zuständig für die Ausleuchtung der beiden Steuerbord-Triebwerke von vorne und der genauen Übersicht der Vorflügelklappenstellung.
    9 K9 = In diesem beheizten Schutzglasgehäuse (es liegt gegenüber von K4) befindet sich die schwenkbare Kamera für die gesamte Steuerbord-Tragfläche und deren Klappen- und Ruderstellung. Auch hier kann man das ablassen von Treibstoff sehr gut verfolgen. S9 = Dieser beheizte Scheinwerfer liegt gegenüber von S4 und ist zuständig für die Ausleuchtung der Steuerbord-Tragfläche.
    10 K10 = Hinter diesem beheizten Schutzglasgehäuse befindet sich die Kamera mit verstellbaren Zoomregler (gegenüber von K5) für die Steuerbord-Triebwerksansicht von hinten und der gegenwärtigen Klappen- und Ruderstellung. Sollte auf dieser Seite ein Triebwerksbrand ausbrechen, dann ist mit diesem Flug Kontroll System genau zu erkennen, welches Triebwerk davon betroffen ist. Das falsche Triebwerk abzuschalten ist mit diesem Kamerasystem völlig ausgeschlossen. S10 = Dieser beheizte Scheinwerfer liegt gegenüber von S5 und S10 ist für die Steuerbordseite der Rückansicht der Triebwerke und Klappen- und Ruderstellung zuständig.
    11 K11 = Im beheizten Schutzglasgehäuse ist die schwenkbare Kamera mit verstellbaren Zoomregler verankert (sie liegt gegenüber von K6) und ist für die Beobachtung der Oberseite des Steuerbordhöhenleitwerkes zuständig. Hier kann man die aktuelle Ruderstellung beobachten und eventuelle Beschädigungen am Steuerbord-Höhenleitwerk wären hier sofort zu erkennen. S11 = Dieser beheizte Scheinwerfer (er liegt gegenüber von S6) und ist für die Ausleuchtung des Steuerbord-Höhenleitwerkes, sowie Ruderstellung zuständig.
    12 K12 = Hinter dem beheizten Schutzglasgehäuse befindet sich die schwenkbare Kamera mit Zoomregler, die am Steuerbord-Höhenleitwerk installiert ist, genau gegenüber der Kamera K7. Hier ist das gesamte Steuerbord-Seitenleitwerk mit der aktuellen Rudereinstellung sehr deutlich zu erkennen. S12 = Dieser Scheinwerfer oder Strahler, hinter einem beheizten Schutzglas leuchtet das gesamte Steuerbord-Seitenleitwerk aus.
    13 Dieser Stromgenerator speichert den erforderlichen Strom für die beheizten Schutzglasgehäuse für die Kameras und dem Schutzglas für die Scheinwerfer. Weiterhin wird auch der erforderliche Strom für die schwenkbaren Videokameras und Zoomregler durch den Stromgenerator erzeugt.
    14 Dieser Stromgenerator hat die gleiche Funktion wie 13.
    15 Cockpit-Windschutzscheibe.
    16 Dieser Schaltkasten befindet sich unterhalb des Cockpits, im Avionikraum und über dem Bugfahrwerk. Alle verlegten, elektrischen Kabel die sich in einem erforderlichen Schutzmantel befinden, sind in diesem Schaltkasten angeschlossen. Ebenso natürlich die Kabel für die schwenkbaren Kameras und Zoomregler.
    17 Hier sieht man den verlegten Kabelstrang für alle schwenkbaren Kameras und die Heizungskabel für alle Schutzglasgehäuse.
    Figurenbeschreibung: 4 FLUG KONTROLL KAMERAS:
    18 Das ist der Betriebs- oder Stromschalter (EIN/AUS), um das Flug Kontroll Anzeigemodul für alle Kameras im Cockpit zu bedienen.
    19 Dieses Ziffernblatt zeigt die Kameraeinstellung 1 bis 12.
    20 Das ist der Hauptschalter-Regler, um die gewünschte Kamera einzustellen.
    21 Das ist die Kameraeinstellung 4 oder K4. Wir erinnern uns, diese Position ist in der Figurenbeschreibung 3 genau nachzulesen. Hier zeigt die Kamera die gesamte Tragfläche auf der Backbordseite. Benötigt man dazu den Scheinwerfer S4, dann muss man nur den Licht oder Scheinwerferschalter (EIN/AUS) 27 einschalten.
    22 Dieses gezackte Rädchen ist der Zoomregler. Dreht man das Rädchen nach oben, dann geht die Kameraführung von einem weg, dreht man das Rädchen nach unten, dann wird das Bild im Bildschirm größer.
    23 Hier beschreibt der Computerbildschirm welche Kamera gerade eingestellt wurde.
    24 Der Computerbildschirm zeigt und wiederholt noch einmal, welche Kamera gerade in Betrieb ist.
    25 Hier wurde die Kamera 1 oder K1 eingestellt und der Computerbildschirm zeigt wunschgemäß die Position des Bugfahrwerk. Es ist wie man sehen kann, ausgefahren.
    26 Dieses Quadrat ist der Computerbildschirm, der in der Mitte des Cockpit an der Anzeigentafel installiert ist. Wichtig. Beide Piloten sollen das Anzeigemodul problemlos bedienen können.
    27 Das ist der Licht EIN/AUS Schalter für die erforderlichen Scheinwerfer. Ist beispielsweise die Kamera 7 oder K7 in Betrieb, dann schaltet man den Lichtschalter EIN und automatisch wird der Scheinwerfer 7 oder S7 eingeschaltet.

Claims (1)

  1. Das Flug Kontroll Kamera System ist dadurch gekennzeichnet, da alle Kamerapositionen K1–K12 ohne Kamera vom Piloten oder Cockpit aus nicht zu sehen sind. Ganz wichtig sind bei einem Triebwerksbrand die Kameraführung K3, K5, K8 und K10. Von diesen Kamerapositionen können alle 4 Triebwerke von vorne oder auch von hinten eingesehen werden. Hier kann man also genauestens erkennen, zum Beispiel: welches Triebwerk brennt und gegebenenfalls abgeschaltet werden kann. K1 ist eine schwenkbare Kamera in einem aerodynamischen gestalteten und beheizten Schutzglasgehäuse und sie hat die Aufgabe, das gesamte Bugfahrwerk zu filmen. Kommt das Bild auf dem im Cockpit installierten Computerbildschirm 26, dann kann man genau erkennen, ob das Bugfahrwerk ausgefahren und eingerastet ist, oder ob es ordnungsgemäß eingefahren ist. Auch nachts ist dieser Vorgang sehr gut zu erkennen, da der Scheinwerfer S1 das komplette Bugfahrwerk vollständig ausleuchtet. Wenn man das Bugfahrwerk mit der Kamera näher heranziehen will, dann ist dafür der verstellbare Zoomregler 22 vom Flug Kontroll Anzeigemodul im Cockpit zuständig. Hier kann man das Kamerabild am Computerbildschirm 26 von sich wegschieben oder heranziehen, um kleinere Details am Bugfahrwerk besser erkennen zu können. Alle Kameras sind dadurch gekennzeichnet, da sie alle schwenkbar sind und sich in einem beheizten Schutzglasgehäuse befinden. Weiterhin finde ich es sehr wichtig und empfehle, dass alle Kameraaufzeichnungen gespeichert und am Boden wieder abgespielt werden können. Dieser Vorgang ist nur erforderlich, wenn ein Triebwerk Feuer gefangen hat oder andere schwere Schäden entstanden sind. Falls ein Flugzeug abstürzt, dann könnte man dieses Aufzeichnungsgerät wie den Flugschreiber und Stimmenrekorder mit einem stabilen Schutzgehäuse versehen. Vielleicht ist damit zusätzlich die Absturzursache noch besser nachweisbar. Die Kamera K1 und K2 sind für das Bug- beziehungsweise für das Hauptfahrwerk zuständig und müssen ein aerodynamisches gestaltetes und beheiztes Schutzglasgehäuse erhalten, da ohne diese Vorrichtung eine Kameraführung nicht möglich wäre. Für die beheizten Scheinwerfer S1 und S2 ist ein aerodynamisches Schutzglasgehäuse nicht unbedingt notwendig, da die Scheinwerfer S1 und S2 schräg unter der Rumpfunterseite so installiert werden können, damit das jeweilige Fahrwerk eine optimale Ausleuchtung erhält. Kamera K3 und K8 (K3 befindet sich auf der Backbordseite und K8 auf der Steuerbordseite) sind zuständig für die vordere Triebwerksüberwachung und Vorflügelklappenstellung. Wie bereits erwähnt, kann man damit feststellen und am Computerbildschirm im Cockpit sehen, welches Triebwerk Feuer gefangen hat. Die Kameraeinstellung für die Rückseite aller Triebwerke, dafür ist die Kamera K5 und K10 zuständig. Außerdem werden die linke und die rechte Tragfläche von hinten und deren aktuellen Klappenstellungen eingesehen. Mit der Kamera K4 und K9 sind beide kompletten Tragflächen mit den aktuellen Klappenstellungen zu erkennen und weiterhin können das Treibstoff-Ablassventil an den jeweiligen Flügelspitzen gut eingesehen werden. Im Zweifelsfall kann man mit dem Kamera-Zoomregler 22 das Bild näher heranziehen, um genau verfolgen zu können, falls gegebenenfalls Treibstoff abgelassen werden muss. Eine sehr wichtige Komponente ist die Kameraführung von K6 und K11, denn sie ist dadurch gekennzeichnet, da das gesamte Höhenleitwerk (Oberseite) mit der aktuellen Rudereinstellung zu erkennen ist. In der Vergangenheit gab es während des Fluges manchmal grobe Beschädigungen am Höhenleitwerk. In den meisten Fällen wurden diese Schäden durch Vogeleinschlag verursacht. Mit Hilfe des Flug Kontroll Kamera Systems kann man in Zukunft plötzlich auftretende Beschädigungen sofort erkennen und es ist ratsam, dass in einem bestimmten Turnus während des Fluges alle Kameraeinstellungen überprüft werden. Kamera K7 und K12 sind am Höhenleitwerk installiert und aus dieser Position kann das gesamte Seitenleitwerk und Ruderstellung eingesehen werden. Auch hier gab es in der Vergangenheit ab und zu Vogeleinschläge, die erheblichen Schaden verursacht haben. Noch nie gab es so eine Kameraführung und noch nie konnte ein Pilot beispielsweise während des Fluges das Seiten- oder Höhenleitwerk am Computerbildschirm 26 kontrollieren und verfolgen. 13 und 14 in der Figurenbeschreibung 3 zeigen die Position der beiden Stromgeneratoren, die den erforderlichen Strom für alle Schutzglasgehäuse, den schwenkbaren Kameras und dem Schutzglas für die Scheinwerfer zuständig sind. Der komplette Kabelstrang ist mit allen Kameras und Heizdrähten verbunden und führt die elektrischen Drähte zum Schaltkasten 16, unterhalb des Cockpits, in den Avionikraum, der sich wiederum über dem Bugfahrwerk befindet. Diese ankommenden Kabelstränge führen dann weiter ins Cockpit, wo sie am Flug Kontroll Anzeigemodul (in der Figurenbeschreibung 4 beschrieben) angeschlossen werden. Die „Heizungskabel" die alle Schutzglasgehäuse für den Kameraraum sowie für das Schutzglas aller Scheinwerfer zuständig sind, sind von mir nur eine Alternative. Es könnte ja sein, dass heute in der modernen und sicheren Luftfahrt anstatt Heizungskabel, Heißluft von den Triebwerken in die Schutzglasgehäuse für die Kameras und Scheinwerfer geführt werden. 15 ist ebenfalls in der Figurenbeschreibung 3 nachzulesen, es ist ganz einfach die Cockpit-Windschutzscheibe. In der selben Figurenbeschreibung 3 sind der gesamte Kabelstrang 17 eingezeichnet, der mit allen Kameras K1–K12 Schutzglasgehäuse, Scheinwerfergehäuse S1–S12, Stromgeneratoren 13 und 14 und Schaltkasten 16 verbunden ist. Die Stromgeneratoren 13 und 14 sollten mit dem Hauptgenerator angeschlossen werden. In der Figurenbeschreibung 4 ist das Flug Kontroll Anzeigemodul für alle Kameras K1–K12 aufgezeichnet. 18, das ist der Betriebs- oder Stromschalter (EIN/AUS), um das Flug Kontroll Anzeigemodul in Betrieb zu nehmen oder das Anzeigemodul am Boden ganz auszuschalten. Hinter der 19 verbirgt sich das Ziffernblatt K1–K12 und seine Kameraeinstellung. 20, das ist der Hauptschalterregler, um die gewünschte Kameraposition einzustellen. 21, das ist die Kameraeinstellung K4. Wir erinnern uns, diese Position ist in der Figurenbeschreibung 3 genau aufgeführt. Hier zeigt die Kamera die gesamte Tragfläche auf der Backbordseite. Benötigt man dazu den Scheinwerfer S4, dann muss man nur den Licht oder Scheinwerferschalter (EIN/AUS) 27 aus der Figurenbeschreibung 4 einschalten. 22 ist das gezackte Rädchen in der Figurenbeschreibung 4. Dreht man das Rädchen nach oben, dann geht die Kameraführung von einem weg, dreht man das Rädchen nach unten, dann wird das Bild im Computerbildschirm 26 größer. 23, hier beschreibt der Computerbildschirm 26, welche Kamera gerade eingestellt wurde. 24, der Computerbildschirm 26 zeigt und wiederholt noch einmal, welche Kamera in Betrieb und eingestellt wurde. Das Bild 25 zeigt das ausgefahrene Bugfahrwerk am Computerbildschirm 26. Diese Position ist mit der Kameraeinstellung K1 zu realisieren. 26, dieses Quadrat ist der Computerbildschirm, der in der Mitte des Cockpits mit allen anderen Anzeigegeräten integriert ist. Dabei ist es sehr wichtig, damit beide Piloten das Flug Kontroll Anzeigemodul gut einsehen und problemlos bedienen können. 27, das ist der Licht oder Scheinwerfer EIN/AUS Schalter für die erforderlichen Scheinwerfer S1–S12. Ist beispielsweise die Kamera K7 in Betrieb, dann schaltet man Licht oder Scheinwerferschalter 27 EIN und automatisch wird der Scheinwerfer S7 eingeschaltet. Diesen Schalter betätigt man natürlich nur nachts, wenn es schon sehr dunkel ist. Ich sehe das komplette FLUG KONTROLL KAMERA SYSTEM als eine sehr aktuelle Errungenschaft und Erfindung für die gesamte Luftfahrt. Gravierende Erleichterungen und zusätzliche Sicherheit sehe ich durch das FLUG KONTROLL KAMERA SYSTEM und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Erfindung im Flugzeugbau, bei Fluggesellschaften und Piloten sehr gut ankommen wird. Weiterhin könnte man dieses System auch an der Spare Shuttle-Flotte teilweise installieren und eine Kameraeinstellung für die Tragflächenvorderseite wäre unumgänglich, da die Geschichte gezeigt hat, dass schon bereits beim Start durch herabfallende Isolierbrocken die Vorderkante der Tragfläche schwer beschädigt wurde. Ein Teil der lebensnotwendigen Kacheln sind gebrochen und beim Rückflug und Eintritt in die Erdatmosphäre wurde das der Columbia zum tödlichen Verhängnis. Hätte man das FLUG KONTROLL KAMERA SYSTEM an Bord gehabt, dann wäre diese Katastrophe ganz sicher nicht passiert.
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