DE102007002354A1 - Stromabtastender Verstärker für Spannungsumwandler - Google Patents

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Daniel J. Framingham Segarra
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Abstract

Stromerfassungsverstärker für einen Spannungswandler, wobei der Spannungswandler mindestens einen Kanal aufweist, der einen Ausgangsstrom durch einen Ausgangsinduktor bereitstellt, wobei der Stromerfassungsverstärker den Strom in dem mindestens einen Kanal durch den Ausgangsinduktor überwacht und wobei der Stromerfassungsverstärker eine Anzahl von Verstärkern mit variabler Verstärkung enthält, wobei mindestens ein Verstärker mit variabler Verstärkung mehr vorhanden ist als Kanäle im Spannungswandler, wodurch mindestens ein Verstärker mit variabler Verstärkung für einen vorgegebenen Zeitabschnitt in einem Kalibrierungsmodus ist, in dessen Verlauf der Verstärker mit variabler Verstärkung bezüglich eines Offset-Fehlers abgeglichen wird und die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung kalibriert wird, um die Temperatur des Ausgangsinduktors zu kompensieren, wobei während des vorgegebenen Zeitabschnitts beliebige weitere Verstärker mit variabler Verstärkung angeschlossen sind, um den Kanalstrom in jedem Ausgangsinduktor zu überwachen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil und die Priorität der Vorläufigen US-Patentanmeldung Serien-Nr. 60/759,659, eingereicht am 18. Januar 2006, mit dem Titel CURRENT SENSE AMPLIFIER FOR SENSING THE OUTPUT CURRENT OF A SWITCHING POWER SUPPLY, FOR EXAMPLE, OUTPUT INDUCTOR CURRENT OF A MULTI-PHASE GUCK CONVERTER, deren gesamte Offenbarung hiermit durch diesen Verweis einbezogen ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromerfassungsverstärker zum Erfassen des Stromes in der Ausgangsstufe oder den Ausgangsstufen, welche die Phasen- oder Kanalströme in einem Spannungswandler, z.B. einem Mehrphasenwandler oder einer Stromversorgung, bereitstellen.
  • In einem Mehrphasenwandler wird eine Anzahl von Schaltnetzteilen, zum Beispiel Abwärtswandlerstufen, durch eine Stromversorgungssteuerungs- und Treiberstufe gesteuert. Jede dieser Phasenstufen ist über einen Gleichspannungsbus gekoppelt und stellt einen Anteil des Ausgangsstromes gewöhnlich in einer Zeit-Phasen-Abfolge bereit.
  • 1 zeigt ein Blockschema eines Mehrphasenwandlers, auf den die Erfindung anwendbar ist. 1 zeigt einen Zweiphasenwandler, aber die Erfindung ist auch auf Wandler anwendbar, die mehrere Phasen aufweisen.
  • Eine Steuereinheit 10 stellt Steuersignale bereit, die gewöhnlich pulsbreitenmoduliert (PWM-pulse width modulated) sind, um das Einschalten der Ausgangsstufen 20 und 30 zu steuern. Die erste Ausgangsstufe 20 stellt dem Ausgang des Wandlers eine erste Ausgangsphase bereit, welche über einem Ausgangskondensator C ausgebildet ist. Jede Wandler-Ausgangsphasenstufe, hier ein Abwärtswandler, weist zwei in Reihe geschaltete Schalter, zum Beispiel MOSFETs, auf, die in einer Brücke über den Gleichstrombus VIN verbunden sind. Jede Stufe enthält einen High-Side- und einen Low-Side-Transistor, die gegenläufig mit einer Totzeit zwischen den Einschaltzeiten der zwei Schalter geschaltet sind. Gewöhnlich stellt jede Stufe 20 und 30 dem Ausgang VOUT den Ausgangsstrom zu einer unterschiedlichen Zeit bereit, so dass die Ströme in den Induktoren L1 und L2, die durch die High-Side-Schalter bereitgestellt werden, zu unterschiedlichen Zeiten zum Ausgang fließen. Auf diese Weise trägt jede Ausgangsstufe zum Gesamtstrom bei, der bei VOUT bereitgestellt wird. Mehrphasenwandler werden gewöhnlich zum Beispiel in Personalcomputern, Laptops und Servern verwendet und können sehr hohe Ströme normalerweise bei niedrigen Spannungen von weniger als den 2 Volt bereitstellen, die bei den heutigen modernen Mikroprozessoren erforderlich sind. Wie gut bekannt ist, stellt der High-Side-Schalter dem Induktor einen Strom bereit, um den Induktor und den Ausgangskondensator aufzuladen und die Last mit Strom zu versorgen. Wenn der High-Side-Schalter ausschaltet, dann wird der Low-Side-Schalter eingeschaltet und dient weiter als Quelle des Induktorstroms zur Last. Jede Ausgangsstufe wird in einer zeitlichen Abfolge betrieben, so dass jeder High-Side-Ausgangstransistor der Last einen Ausgangsstrom zu einer unterschiedlichen Zeit bereitstellt.
  • Die Steuereinheit 10 in 1 zeigt auch die CPU-Mikroprozessorlast 15, welche am Ausgang VOUT mit Leistung versorgt wird. Zusätzlich stellt der Mikroprozessor ein digitales VID-Signal bereit, welches aus einer Anzahl von Bits besteht, um die Steuereinheit 10 über die erforderliche Ausgangsspannung zu informieren, die in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der CPU, d.h. ob sie in einem Hochleistungszustand oder einem Niedrigleistungszustand ist, veränderlich sein kann. Ferner kann die Steuereinheit 10 zusätzliche Eingaben von der CPU aufweisen, einschließlich eines Signals, welches den Leitungszustand des Ausgangsinduktoren L1 und L2 steuert, z.B. zu einem kontinuierlichen Leitungszustand; ob die Steuereinheit 10 in einem Ein- oder Zwei-Kanal(Phasen)-Betrieb ist. Ferner kann der CPU von der Steuereinheit 10 ein Temperaturüberwachungssignal zugeführt werden, und sie stellt einen Temperaturüberwachungsausgabe bereit, um die CPU in die Lage zu versetzen, die Temperatur der Steuereinheit 10 zu überwachen.
  • Zusätzlich stellt die Steuereinheit 10 ein Signal CLOCK ENABLE, welches den CPU-Systemtaktgeber startet, und ein Signal bereit, um die CPU nach einer Wartezeit zu initialisieren. Zusätzlich empfängt die Steuereinheit 10 ein Signal VR-ON, welches die Steuereinheit 10 aktiviert, und es kann für die Überwachung oder die Steuerung durch einen weiteren Prozessor eine Verbindung zu einem seriellen Bus, zum Beispiel einem SM-Bus, aufweisen.
  • In Mehrphasenwandlerschaltkreisen ist es nötig, den Ausgangsstrom einer jeden Phase zu erfassen, um den durch eine jede Phase fließenden Strom zu regulieren, so dass eine adaptive Spannungseinstellung erreicht wird, um die Ströme abzugleichen und Überstromzustände zu überwachen. Das muss genau und zuverlässig erfolgen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromerfassungsverstärker für einen Mehrphasenwandler, um den Strom in jeder Phase oder jedem Kanal genau zu erfassen, und welcher die Kalibrierung aufrechterhält, um Offset-Spannungen im Stromerfassungsverstärker und thermische Veränderungen in jeder Phase zu kompensieren. Die Funktionen des Stromerfassungsverstärkers sind das Erfassen des Stromes in jedem (jeder) der zwei Kanäle oder Phasen, um die gewünschte Lastkennlinienverhalten derart bereitzustellen, dass der integrierte Steuerschaltkreis bei höheren Lastströmen zu einer niedrigeren Spannung regelt, was als eine adaptive Spannungseinstellung (AVP-adaptive voltage positioning) oder Regelabweichung bezeichnet wird, um einen Überstromschutz aufrechtzuerhalten und am Stromausgleich zwischen den Kanälen festzuhalten.
  • Der Stromerfassungsverstärker der vorliegenden Erfindung ist konzipiert, die Gleichstrom-Widerstands(DCR)-Erfassung zu verwenden, wobei die Spannung über dem Gleichstrom-Eigenwiderstand eines jeden Ausgangsinduktors überwacht wird, um den Ausgangsstrom zu bestimmen. Wie vom Stand der Technik her bekannt ist, ist bei der DCR-Stromerfassung ein RC-Reihenfilter über dem Ausgangsinduktor angebracht, und ein Verstärker überwacht den Spannungsabfall über dem Kondensator des RC-Filters, um den Induktorstrom zu erfassen, ohne einen zusätzlichen Abtastwiderstand in Reihe mit dem Induktor einzuführen, der einen Leistungsverlust verursachen könnte. Üblicherweise werden in dem Verstärker MOS-Eingabebauelemente verwendet, um eine hohe Eingangsimpedanz bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verstärker mit variabler Verstärkung verwendet, um die Schwankung des Induktorwiderstandes mit der Temperatur zu kompensieren. Ferner wird eine aktive Offsetkalibrierung verwendet, um eine genaue Messung des kleinen Eingangssignals zu ermöglichen, das über dem Kondensator des RC-Schaltkreises bereitgestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist konzipiert, dass sie zum Beispiel der Leistungsspezifikation der IMVP-VI-Mobil-CPU von Intel genügt.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Verstärker mehr vorgesehen, als es Kanäle im Wandler gibt. Auf diese Weise wird mindestens ein Verstärker immer gerade kalibriert, während die anderen die Kanalströme aktiv überwachen. Zum Beispiel sind für einen Zweiphasen- oder Zweikanalwandler drei Verstärker mit variabler Verstärkung vorgesehen. Zwei der drei Verstärker sind vorgesehen, um jeweils den Strom in einem Ausgangskanal zu überwachen. Der dritte Verstärker wird während der Zeit, in der die anderen zwei Verstärker den Strom in den jeweiligen Ausgangsinduktoren erfassen, kalibriert. Die Verstärker mit variabler Verstärkung arbeiten entsprechend einer Zustandstabelle derart, dass sie sich zyklisch abwechseln, um die Ströme in den Ausgangsstufen in einer zeitlichen Abfolge zu erfassen. Dementsprechend ersetzt der Verstärker mit variabler Verstärkung, der zuletzt kalibriert wurde, den Verstärker mit variabler Verstärkung, dessen Kalibrierung am längsten zurückliegt. Der Verstärker mit variabler Verstärkung wird kalibriert, um sowohl den Offset als auch die Temperatur abzugleichen. Der Vorgang wird dann wiederholt, wenn der zuletzt kalibrierte Verstärker mit variabler Verstärkung den Verstärker, dessen Kalibrierung am längsten zurückliegt, ersetzt und der zuletzt kalibrierte Verstärker sowie die restlichen Verstärker mit variabler Verstärkung nun die jeweiligen Ausgangsströme erfassen, während der ersetzte Verstärker kalibriert wird. Nachdem er kalibriert ist, ersetzt der letztere Verstärker dann den nächsten Verstärker mit variabler Verstärkung, dessen Kalibrierung am längsten zurückliegt, und der Vorgang setzt sich fort. Auf diese Weise wird der Stromerfassungsverstärker, der drei Verstärker mit variabler Verstärkung für einen Zweikanal-Mehrphasenwandler enthält, immer in einem kalibrierten Zustand gehalten.
  • Die Erfindung umfasst auch einen neuartigen Verstärker mit variabler Verstärkung, der zum Erfassen des Stromes in jedem Ausgangskanal verwendet wird, wie auch einen neuartigen Offset- und thermischen Verstärkungskalibrierungsschaltkreis.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verstärker mit variabler Verstärkung vorgesehen, der einen Differenzeingangsverstärker umfasst, welcher ein Paar von Transistoren enthält, von denen jeder einen Eingang aufweist, über den eine Eingangsspannung bereitgestellt wird, wobei die Transistoren derart gekoppelt sind, dass jeder Transistor in Reihe mit einer entsprechenden Stromquelle versehen ist, die einen Referenzstrom bereitstellt, und wobei über einem Widerstandselement, das die Transistoren koppelt, ein Strom ausgebildet wird, der proportional zur Spannung zwischen den Eingängen ist; der ferner weitere Transistoren umfasst, von denen jeder in Reihe mit einem Transistor des Transistorenpaares gekoppelt ist, und wobei die weiteren Transistoren derart angeordnet sind, dass ein Strom in jedem weiteren Transistor ausgebildet wird, der durch die über den Eingängen anliegende Spannung verursacht wird, welcher in dem einem weiteren Transistor in Wesentlichem gleich einer Summe aus dem Referenzstrom und dem Strom im Widerstandselement ist und welcher in dem anderen weiteren Transistor gleich einer Differenz zwischen dem Referenzstrom und dem Widerstandselement ist; der ferner eine Verstärkungsstufe umfasst, um Ströme auszubilden, die gleich einem Verstärkungsfaktor multipliziert mit den Summen- und der Differenzströmen sind, um einen Ausgangsstrom auszubilden, der proportional zu dem Verstärkungsfaktor multipliziert mit dem Strom durch das Widerstandselement ist; der ferner eine Schnittstelle umfasst, um wahlweise ein Signal bereitzustellen, das proportional zu einer Variablen über den Eingängen des Differenzverstärkers ist, um den Ausgangsstrom auf einen Ausgangsstromwert auszusteuern; und einen Verstärkungseinstellschaltkreis, der auf den Ausgangsstromwert anspricht und der ein Verstärkungseinstellsignal erzeugt, um die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung anzupassen.
  • Ebenfalls gemäß vorliegender Erfindung wird ein thermischer Kalibrierungsschaltkreis geschaffen, um die Verstärkung eines Verstärkers mit variabler Verstärkung anzupassen, wobei der thermische Kalibrierungsschaltkreis umfasst: eine Schnittstelle für den Empfang eines Signals, das mit der Temperatur veränderlich ist, und für die Bereitstellung eines auf die Temperaturveränderung bezogenen Signals; einen Verstärker mit variabler Verstärkung, der einen Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei das auf die Temperaturveränderung bezogene Signal wahlweise an den Eingang gekoppelt ist; einen Schaltkreis am Ausgang des Verstärkers mit variabler Verstärkung zum Ausbilden eines ersten Stromes, der proportional zu einer Differenz zwischen einem Strom, der am Ausgang des Verstärkers mit variabler Verstärkung ausgebildet wird, und einem Referenzstrom ist, wobei der erste Schaltkreis einen weiteren Schaltkreis ansteuert, um ein Verstärkungssteuersignal für das Anpassen der Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung zu erzeugen.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen Zweikanal-Mehrphasenwandler zeigt;
  • 2 weitere Einzelheiten des Zweikanal-Mehrphasenwandlers von 1 zeigt, in dem der Stromerfassungsverstärker gemäß vorliegender Erfindung eingesetzt wird;
  • 3 ein Blockschema der Steuereinheit von 2 zeigt;
  • 4 ein Blockschema des Stromerfassungsverstärkers gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 5 ein Blockschema eines Anteils des Ausgangsschaltkreises des Stromerfassungsverstärkers gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 6 eine Zustandstabelle der sechs Zustände des Stromerfassungsverstärkers gemäß vorliegender Erfindung für einen Zweikanalwandler zeigt;
  • 7 ein Blockschema des Stromerfassungsverstärkers im Zustand 1 zeigt, wobei die Multiplexer der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind;
  • 8 den Eingangsmultiplexer im Zustand 1 zeigt;
  • 9 den Ausgangsmultiplexer im Zustand 1 zeigt;
  • 10 den Ausgangsmultiplexer im Zustand 2 zeigt;
  • 11 den Ausgangsmultiplexer im Zustand 3 zeigt;
  • 12 den Ausgangsmultiplexer im Zustand 4 zeigt;
  • 13 den Ausgangsmultiplexer im Zustand 5 zeigt;
  • 14 den Ausgangsmultiplexer im Zustand 6 zeigt;
  • 15 die Anschlüsse des Eingangsmultiplexers für die verschiedenen Zustände zeigt;
  • 16 die Ausgangsmultiplexer-Tabelle für den ersten Verstärker mit variabler Verstärkung zeigt;
  • 17 die Ausgangsmultiplexer-Tabelle für den zweiten Verstärker mit variabler Verstärkung zeigt;
  • 18 die Ausgangsmultiplexer-Tabelle für den dritten Verstärker mit variabler Verstärkung zeigt;
  • 19 eine Momentaufnahme des Offsetspannung-Kalibrierungsvorganges zeigt;
  • 20 eine Momentaufnahme des thermischen Verstärkungs-Kalibrierungsvorganges zeigt;
  • 21 die Zustände und die Zustandsänderungen zeigt, die durch den Eingangsmultiplexer realisiert werden;
  • 22 das Entwurfsmodell eines Verstärkers mit variabler Verstärkung zeigt;
  • 23, 24 und 25 zusammengenommen das Schaltschema für einen Verstärker mit variabler Verstärkung zeigen;
  • 26 eine erste Schaltkreissausführungsform für eine bei der thermischen Kalibrierung verwendete thermische Schnittstelle einschließlich der Anpassungsabhängigkeiten zeigt;
  • 27 eine zweite Schaltkreisausführungsform für eine bei der thermischen Kalibrierung verwendete thermische Schnittstelle zeigt; und
  • 28 die Verstärkungsberechnungen im Gesamtsystem für den Stromerfassungsverstärker zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt 2 einen zu 1 ähnlichen Zweikanal-Mehrphasenwandler, für den der Stromerfassungsverstärker der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. Obwohl ein Zweikanalwandler dargestellt ist, ist die Erfindung auf Wandler mit einem Kanal oder mehr als zwei Kanälen anwendbar. Zum Beispiel können in einem einphasigen Wandler zwei Verstärker mit variabler Verstärkung verwendet werden, wobei einer der beiden zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Kalibrierung ist. Für einen Dreiphasenwandler könnten vier Verstärker (oder mehr) verwendet werden.
  • Die Steuereinheit 10 liefert phasengesteuerte Steuersignale für das Ein- und Ausschalten der Transistoren Q1 und Q2 des Kanals 1 und der Transistoren Q3 und Q4 des Kanals 2. Der Strom, der durch jeden Kanal dem Ausgang VOUT bereitgestellt wird, welcher die Last speist, wird unter Verwendung der DCR-Technik überwacht, wie es oben beschrieben ist, indem ein RC-Filterschaltkreis angeordnet wird, welcher den Schaltkreis R1C1 für den Kanal 1 und R2C2 für den Kanal 2 über den jeweiligen Induktivitäten L1, L2, welche als ideale Induktoren L1, L2 dargestellt sind, und ihren dazugehörigen Eigenwiderständen oder DCR umfasst. Da die DCR und die Temperatur eines jeden Induktors variieren können, weist jeder Kanal seinen eigenen RC-Schaltkreis auf, der mit dem in der Steuereinheit 10 vorgesehenen Stromerfassungsverstärker verbunden ist. Außerdem ist ein thermisches Bauelement NTC, zum Beispiel ein Thermistor, zwischen dem Eingang RT und VOUT geschaltet. Zusätzlich ist ein Widerstandselement RTG, z.B. ein Präzisionswiderstand, zwischen dem Anschluss RTG, wie ausführlicher nachfolgend beschrieben wird, und dem Ausgang VOUT geschaltet. Für den Kanal 1 wird der Strom über den Eingang CS1 und VO1 überwacht. Für den Kanal 2 wird der Strom über den Eingang CS2 und VO2 überwacht.
  • 3 zeigt ein Blockschema der Steuereinheit 10. Der Stromerfassungsverstärker (CSA-current sense amplifier) 90 ist schematisch dargestellt, und er wird durch eine digitale Zustandsmaschine 90A gesteuert, deren Betrieb nachfolgend ausführlich erläutert wird. Die digitale Zustandsmaschine 90A steuert den zyklischen Wechsel der drei Verstärker mit variabler Verstärkung, was ausführlich mit Bezugnahme auf 4 beschrieben wird. Zu einer beliebigen Zeit überwachen zwei der Verstärker mit variabler Verstärkung die Ströme in den zwei Kanälen, während der dritte Verstärker mit variabler Verstärkung kalibriert wird. Die Zustandsmaschine 90A wechselt periodisch die Verstärkerstufe aus, die zuletzt kalibriert wurde, um den Platz des Verstärkers einzunehmen, dessen Kalibrierung am längsten zurückliegt. Der CSA 90 erzeugt Ausgaben, die ein Abgleichsignal BAL zum Abgleichen der Ströme in den zwei Kanälen, zwei Überstromgrenzwerte OCLIMIT1 und OCLIMIT2 zum Verhindern von Überströmen in den zwei Kanälen und das Signal DROOP für die aktive Spannungseinstellung (AVP-active voltage positioning) umfassen. Er empfängt Eingaben aus den zwei Kanälen über die Eingänge CS1, VO1 und CS2, VO2 und das temperaturabhängige Signal IPTC aus der thermischen Schnittstelle 240. Der CSA 90 erzeugt auch ein Offset-Kompensationssignal, um die Verstärker mit variabler Verstärkung mit Hinblick auf beliebige Offsets intern zu trimmen.
  • 4 ist ein Blockschema der Gesamtschaltung des Stromerfassungsverstärkers. Wie dargestellt ist, enthält die Schaltung einen Eingangsmultiplexer 100, der sechs Eingänge, den Kanal 1 P und N, den Kanal 2 P und N und einen Kalibriereingang, die Kalibrierung P und N, aufnimmt. Die letzten beiden Eingänge sind keine externen Anschlüsse der Steuereinheit 10. Der Eingangsmultiplexer wird durch ein digitales Steuersignal gesteuert, welches ein 12-Bit-Signal aus der Multiplexersteuerungs-Zustandsmaschine des Stromerfassungsverstärkers enthält.
  • Der Eingangsmultiplexer wählt in einer Abfolge Eingaben aus dem Kanal 1, dem Kanal 2 und den Kalibrierungseingängen aus, um sie den drei Verstärkern mit variabler Verstärkung 110, 120 und 130 bereitzustellen. Die zwei Stromerfassungskanäle werden immer zwei ausgewählten Verstärkern variabler Verstärkung (VGA) bereitgestellt, während gleichzeitig der dritte VGA kalibriert wird. Die Ausgänge aus den Verstärkern mit variabler Verstärkung sind P1 und N1, P2 und N2 sowie P3 und N3. Wie oben beschrieben wurde, sind zu einer beliebigen Zeit zwei VGAs im Einsatz, um die zwei Eingangskanäle zu überwachen, während der dritte in der Kalibrierung ist. 6 zeigt die Zustandstabelle. Wie in 6 dargestellt ist, gibt es sechs Zustände. Im Zustand 1 sind der Kanal 1 und der Kanal 2 jeweils mit den VGAs 1 und 2 verbunden. Der VGA3 ist in einem Kalibrierungsmodus. Im Zustand 2 ersetzt der VGA3, der zuletzt kalibriert wurde, den VGA1, welcher der VGA war, dessen Kalibrierung am längsten zurückliegt. Der VGA1 wird im Zustand 2 kalibriert. VGA2 behält die Verbindung zum Kanal 2 bei. Im Zustand 3 ist der VGA2 kalibriert und VGA1 wechselt zur Kanal-2-Stellung über. VGA3 wird nicht verändert. Im Zustand 4 war VGA3 nun derjenige, dessen Kalibrierung am längsten zurücklag, so dass VGA3 nun kalibriert wird, VGA1 mit dem Kanal 2 verbunden bleibt und VGA2 den VGA3 ersetzt und nun mit dem Kanal 1 verbunden wird. Eine ähnlicher Wechsel erfolgt für den Zustand 5 und den Zustand 6, und nach dem Zustand 6 wiederholen sich dann die Zustände wie dargestellt.
  • 21 zeigt Eingangsmultiplexerverknüpfungen und die Veränderungen der Zustände von einem Zustand zum nächsten entsprechend der in 6 dargestellten Tabelle.
  • Wieder mit Bezug auf 4 werden die Ausgaben eines jeden entsprechenden VGA 110, 120 und 130 den Stromsplittern 1, 2 und 3 (140, 150 und 160) bereitgestellt, welche die verstärkungsangepassten Ströme dem Ausgangsmultiplexer 120 zuführen, welcher diese Ströme digital gesteuert durch die Zustandsmaschinen-Steuereinheit 90A einem Transimpedanzverstärker (TZA), einem Stromabgleichschaltkreis und einem Überstromschutzschaltkreis (LIMIT 1 und LIMIT 2) bereitstellt, wie er auch ein Offset-Signal einem Offset-Trimmschaltkreis zuführt.
  • Wie oben erörtert wurde, ist immer ein VGA in einem Kalibrierungsmodus. Die Kalibrierungsabfolge schließt ein Offset-Trimmprogramm ein, das ein Register für sukzessive Approximation (SAR) verwendet, um eine Offset-Kalibrierung des VGA zu erbringen, die in Verbindung mit 19 beschrieben wird, an die ein Temperatur-Kalibrierungsprogramm anschließt, wie in 20 dargestellt ist, das die Verstärkung anpasst, um den Temperaturkoeffizienten des Induktorwiderstandes zu kompensieren.
  • 19 zeigt eine Momentaufnahme der Kalibrierung der Offset-Spannung, die für jeden VGA 110, 120 und 130 ausgeführt wird, wenn er im Kalibrierungsmodus ist. Die Offset-Kalibrierung wird ausgeführt, um eine Anpassung für die Offset-Spannung im VGA auszuführen, um dessen Genauigkeit aufrechtzuerhalten. Das wird durch Trimmen des Stromes durch einen Widerstand an den Differenzeingängen des VGA ausgeführt. Um die Offset-Kalibrierung auszuführen, werden die Eingänge in den VGA kurzgeschlossen, wie bei 111 in 19 dargestellt ist. Der Eingangsmultiplexer 100 ist in 19 nicht dargestellt, aber die Eingänge sind durch Kurzschließen der Eingänge CALP und CALN von 4 für den VGA, der gerade kalibriert wird, kurzgeschlossen. Der Ausgang des VGA, der Differenzausgänge umfasst, wird durch den dargestellten Offset-Kalibrierungsschaltkreis abgeglichen, der einen Komparator 210, ein Register für sukzessive Approximation (SAR) und eine Steuerlogik 220 sowie einen Stromlenkungs-DAC (Digital-Analog-Wandler) 230 umfasst, um die Offset-Kalibrierung zu realisieren. Die Differenzausgaben des VGA werden in einen Stromspiegel 320 und einen Offset-Komparator 210 eingegeben. Die Ausgabe aus dem Komparator 210 wird einem Digitalregister 220 bereitgestellt, das einen Stromlenkungs-Digital-Analog-Wandler 230 steuert. Die Ausgabe aus dem DAC 230 ist ein Differenzstrom, der in den VGA gelenkt wird, um den Offset zu kompensieren. Es gibt drei DACs, einen für jeden VGA. Die Ausgänge aus dem DAC 230 sind TRIM-P und TRIM-N, deren Zweckbestimmung in Verbindung mit 22 offensichtlicher wird.
  • Auf die Offset-Kalibrierung des VGA folgt eine Temperaturkalibrierung, die in 20 dargestellt ist. Die Temperatur des Induktors wird durch einen externen Thermistor NTC erhalten. Für die zwei Kanalwandler von 2 ist nur ein Thermistor dargestellt. Für den zweiten Kanal kann zum Beispiel ein zusätzlicher Thermistor vorgesehen sein, wobei eine weitere Schaltung hinzugefügt wird. Darüber hinaus können mehr Thermistoren vorgesehen sein, wenn der Wandler zusätzliche Kanäle aufweist. Ein Präzisionswiderstand RTG wandelt einen Referenzstrom, der intern durch die integrierte Schaltung eingespeist wird, in eine Referenzspannung um. Siehe 2. Die Eingabe des VGA, der gerade kalibriert wird, wird durch das Temperatursignal I-TEMP aus der Thermistor-Schnittfläche 240 angepasst. Der VGA wird in einer Rückkopplungsschleife verriegelt, wobei durch die Stromquelle IREF erzwungen wird, dass seine Ausgabe einen konstanten Pegel hat. Die Schleife steuert die Verstärkung derart, dass der VGA selbst unter der Voraussetzung einer Eingabe, die sich mit der Temperatur verändert, einen konstanten Ausgangspegel erzeugt. Die Verstärkungssteuerspannung wird während dieser Kalibrierung abgetastet und nachfolgend auf einem Abtast-Haltekondensator in dem VGA festgehalten.
  • Die Ausgabe der Thermistor-Schnittstelle 240 ist ein Strom, der ein Temperatursignal I-TEMP enthält, welcher durch einen Widerstand RPOLY geleitet wird, um eine Eingangsspannung an dem VGA zu erzeugen, der gerade kalibriert wird. Der Differenz- Ausgangsstrom des VGA wird durch den Stromspiegel 250 in einen einseitigen umgewandelt. Dieser einseitige Strom wird IREF entgegengestellt, die Differenz in diesen Strömen treibt das über die Source gekoppelte Paar 260 an (das mit einer statischen Vorspannung (BIAS) versorgt wird), um das Verstärkungssteuersignal I-GAIN zu erzeugen. Das Signal I-GAIN passt die VGA-Verstärkung auf Basis der thermischen Eingabe an.
  • Die digitale Zustandsmaschine 90A steuert die Kalibrierungsabfolge und den zyklischen Wechsel der Verstärker. Der Eingangsmultiplexer 100 und der Ausgangsmultiplexer 170 ermöglichen die Konfigurierung von drei VGAs in den sechs unterschiedlichen Zuständen, die in 6 dargestellt sind. Nach einer programmierbaren Warteperiode, zum Beispiel 2 Millisekunden, wird ein VGA kalibriert. Unmittelbar anschließend an die Kalibrierung ersetzt der kalibrierte VGA den im Einsatz befindlichen VGA, dessen Kalibrierung am längsten zurückliegt. An den Eingängen wird ein unterbrechungsfreier Wechsel ausgeführt. Das ermöglicht es, den kalibrierten Verstärker an den Eingangskanal anzuschließen und einzuregeln, bevor sein Ausgang den VGA ersetzt, der zuvor im Einsatz war. Auf diesem Wege werden die Offset-Kalibrierung und die Temperaturkompensation alle 2 Millisekunden aufgefrischt.
  • Die Ausgabe eines jeden VGA umfasst ein Differenzstromsignal. Dieses Signal ist die Eingabe in einen jeweiligen Stromsplitter 140, 150, 160 (4), von denen jeder ein Satz von Stromspiegeln ist, die für eine genaue Anpassung optimiert sind. Die Ausgabe eines jeden Stromsplitters besteht aus drei im Wesentlichen gleichen Differenzstromsignalen: A, B und C; D, E und F sowie G, H und I. Es gibt drei Stromsplitter, einen für jeden VGA. Wie in 4 dargestellt ist, werden diese Ausgangsströme in den Ausgangsmultiplexer 170 eingegeben.
  • Der Ausgangsmultiplexer stellt dann die fünf Differenzausgangssinale TZA, Abgleich, LIMIT 1, LIMIT 2 (beide für Überstrom) und Offset bereit.
  • Mit Bezugnahme auf 5 stellt der Ausgangsmultiplexer 170 die Ausgaben der VGAs auf fünf Ausgangskanälen, TZA, Abgleich, LIMIT 1, LIMIT 2 und Offset, bereit.
  • Zwei Paare von Differenzstromsignalen, eines von jedem Kanal, werden summiert und dann einem Stromspiegel weitreichender Komplianz 180 zugeführt, um einen einseitigen Strom zu erzeugen, welcher proportional zum Gesamtstrom ist, der durch den Mehrphasenwandler geliefert wird. Dieser einseitige Strom wird dem Transimpedanzverstärker (TZA AMP 190) zugeführt, welcher das DROOP-Signal erzeugt, das zum Anpassen der Lastleitung des Spannungsausgangs verwendet wird. Dieses Signal wird verwendet, um zu erreichen, dass die Ausgangsspannung mit zunehmendem Laststrom abnimmt, und es ist auch als adaptive Spannungseinstellung (AVP) bekannt. Dieses Signal liegt am DROOP-Ausgangsanschlusstift in 2 und 3 an und wird in den Rückkopplungseingang zurückgeführt, um zu erreichen, dass die Ausgangsspannung mit zunehmendem Laststrom abnimmt.
  • Die nächsten zwei Paare von Differenzstromsignalen aus den Stromsplittern (eines aus jedem Kanal) werden subtrahiert, um ein Signal zu erzeugen, das in 5 mit BALANCE bezeichnet ist, bevor sie einem Stromspiegel 300 weitreichender Komplianz zugeführt werden, um einen einseitigen Strom zu erzeugen, der proportional zur Differenz in dem Strom ist, der durch die zwei Kanäle geliefert wird. Das Signal wird verwendet, um den Strom, der durch jeden Kanal des Wandlers geliefert wird, abzugleichen. Mit Bezugnahme auf 2 und 3 liegt das bei dem Signal BAL vor. Das Signal BAL wird einem oder beiden Rampengeneratoren 52 zur Beeinflussung der PWM-Rampe (RAMP) bereitgestellt, um die Ströme in den Ausgängen abzugleichen, wodurch der Strom, der durch jeden Kanal des Wandlers geliefert wird, abgeglichen wird.
  • Das dritte Paar von Differenzstromsignalen aus jedem Stromsplitter, d.h. für jeden Kanal, wird den entsprechenden Stromspiegeln weitreichender Komplianz 310 zugeführt, um zwei einseitige Signale zu erzeugen, die zur Strombegrenzung jedes Kanals verwendet werden. Diese Signale werden als LIMIT 1 und LIMIT 2 bezeichnet, und sie werden auf der Leitung OC (Überstrom) 54 in 3 dem Block übertragen, der mit DAC AND RATE CONTROL 56 bezeichnet ist, um einen Überstromgrenzwert festzulegen.
  • Schließlich wird die Ausgabe des VGA 130 (4), der in der Kalibrierung ist, einem Stromsplitter 160 zugeführt. Für das Offset-Trimmen wird ein Differenzstrom einem einfachen, genau angepassten Cross-Quad-Stromspiegel 320 zugeführt. Der SAR-Offset-Komparator 210 von 19 ist über diesen Stromspiegel gekoppelt. Das als Diode geschaltete Bauelement 320A des Stromspiegels 320 wird an den positiven Komparatoreingang angelegt, während der Ausgang des Spiegels an den negativen Eingang angelegt wird. Es wird kein frühzeitiger Spannungsfehler verursacht, da das SAR-Programm die Eingänge des Komparators 210 ansteuert, dass sie gleich sind. Dies geschieht, wenn die Drain-Source-Spannung des Spiegel-Bauelements 320B gleich der Gate-Source-Spannung des als Diode geschalteten Spiegel-Bauelements 320A ist.
  • Ein zweiter Differenzstromausgang des Stromsplitters 160 von 4 wird verwendet, um die Rückkopplungsschleife um den kalibrierten VGA herum während der thermischen Kompensation zu schließen. Das ist in 20 durch den Spiegel 250 dargestellt und wurde zuvor beschrieben.
  • Auf die Zustandstabelle von 6 zurückkehrend und mit Bezugnahme auf 7 zeigt die 7 eine Momentaufnahme des Stromerfassungsverstärkers im Zustand 1. Wie dargestellt ist, sind die drei VGAs, VGA1, VGA2 und VGA3, im Zustand 1 derart gekoppelt, dass der VGA1 den Kanal 1 als Eingang aufweist, der VGA2 den Kanal 2 als Eingang aufweist und der verbleibende VGA3 in der Kalibrierung ist. In 7 sind der Eingangsmultiplexer 100 wie auch der Ausgangsmultiplexer 170 nicht dargestellt, da sie lediglich Schalter und überschaubar sind. Der Eingangsmultiplexer 100 verbindet die Differenzeingänge eines jeden VGA mit den Eingängen von Kanal 1 (CS1 und VO1) und Kanal 2 (CS2 und VO2) und dem Ausgangsstromknoten IPTC der Thermistor-NTC-Zelle 240. Ein elektronischer Schalter S1 (Teil des Eingangsmultiplexers 100) verbindet das Thermistorsignal IPTC und VO1 mit den VGA-Eingängen. Das Signal IPTC ist ein Strom mit einem positiven Temperaturkoeffizienten. Die drei gleichen Differenzstromausgänge aus den Stromsplittern (in 7 nicht dargestellt) werden durch den Ausgangsmultiplexer 170 an die – mit Bezugnahme auf 5 zuvor beschriebenen – Stromspiegel gekoppelt, welche die Differenzsignale in einseitige Signale umwandeln. Diese Stromspiegel sind in 7 bei U2 bis U6 dargestellt. In 7 sind die Stromsplitter 140, 150 und 160 in die dargestellten VGAs einbezogen. Wie in 7 bei 209 dargestellt ist, werden die anderen zwei Differenzpaare des VGA, der in der Kalibrierung ist, kurzgeschlossen.
  • 8 zeigt den Eingangsmultiplexer im Zustand 1. Wie dargestellt ist, werden die Eingaben CS1 und VO1 den Eingängen von VGA1 bereitgestellt. Die Eingaben CS2 und VO2 des Kanals 2 werden den VGA2-Eingängen und die thermische Eingabe über IPTC und VO1 wird dem dritten VGA bereitgestellt. Das auf VO1 bezogene IPTC wird aus dem thermischen Schnittstellenschaltkreis 240 abgeleitet, der verbunden ist mit NTC (PIN RT) und RTG (2).
  • Die 9 bis einschließlich 14 zeigen den Ausgangsmultiplexer in jedem der sechs Zustande. Wie zum Beispiel in 9 dargestellt ist, wird im Zustand 1 das erste Differenzpaar aus VGA1 ebenso wie das erste Differenzpaar aus VGA2 dem TZA bereitgestellt. Das erste Differenzpaar aus VGA3 wird kurzgeschlossen.
  • Die zweiten Differenzpaare aus VGA1 und VGA2 werden bereitgestellt, um das Abgleichsignal auszubilden, welches einem oder beiden Rampengeneratoren 52 in 3 zugeführt wird, um die Ströme in jedem der Kanäle abzugleichen. Diese werden in 9 als RAMP P und RAMP N gekennzeichnet.
  • Die dritten Differenzstrompaare von VGA1 und VGA2 bilden die Strombegrenzungssignale, wie zuvor erörtert wurde, und sie werden verwendet, das Überstromschutzsignal OC auszubilden.
  • Das zweite Paar von Differenzstromsignalen aus VGA3, der in der Kalibrierung ist, wird auch kurzgeschlossen und mit dem ersten Paar verbunden. Das letzte Paar von Differenzstromsignalen aus VGA3 wird dem Kalibrierungseingang für die Offset-Erzeugung – wie mit Bezugnahme auf 5 beschrieben ist – und anschließend für die thermische Kalibrierung bereitgestellt. Alternativ könnte ein weiterer Stromsplitter für die thermische Kalibrierung verwendet werden.
  • Die verbleibenden 10 bis einschließlich 14 zeigen die Verbindungen des Ausgangsmultiplexers in den anderen Zuständen 2 bis 6, und sie sind aus den Diagrammen ersichtlich und brauchen hier nicht ausführlicher beschrieben zu werden.
  • 15 zeigt die Eingangsmultiplexer-Tabelle und fasst die Verbindungen der VGAs in den verschiedenen Zuständen zusammen. Zum Beispiel sind im Zustand 1 die Eingänge des VGA1 mit dem Kanal 1 verbunden, die Eingänge des VGA2 sind mit dem Kanal 2 verbunden, und die Eingänge des VGA3 sind zwischen VOUT und IPTC, d.h. den Ausgang der Thermistorzelle, geschaltet. Weil die Kalibrierung des VGA1 am längsten zurückliegt, wird er im Zustand 2 nun kalibriert, und VGA3 ersetzt nun VGA1. VGA2 bleibt mit dem Kanal 2 verbunden, und VGA3 wird nun mit dem Kanal 1 verbunden. Um ein weiteres Beispiel anzuführen, wird im Zustand 3 nun VGA2 kalibriert, VGA3 bleibt mit dem Kanal 1 verbunden, und VGA1 ist nun mit dem Kanal 2 verbunden.
  • Die 16 bis 18 zeigen Ausgangsmultiplexer-Tabellen für jeden der VGA1, VGA2 und VGA3 entsprechend. Zum Beispiel sind in 16 IP1A, IN1A, IP2A, IN2A und IP3A, IN3A Ausgänge des VGA1 von 7 (oder die drei Differenzstromausgänge A, B und C des Splitters 140 von 4). Diese Tabellen fassen ferner die Verbindungen zusammen, die vorher beschrieben worden sind. In jeder der 1618 sind die Eingangsverbindungen der VGAs in den oberen drei Zeilen zusammengefasst, und die Ausgangsverbindungen sind in den unteren sechs Zeilen zusammengefasst.
  • Es wird nun auf 22 Bezug genommen, wobei diese Figur die konzeptionelle Arbeitsweise eines jeden VGA beschreibt. Der VGA ist konzipiert, eine variable Verstärkung, einen breiten Gleichtakt-Eingangsbereich einschließlich Erdung, einen breiten Differenzsignalbereich und eine Ausgabe zu bereitzustellen, die auf einen weitgehend variablen Pegel bezogen werden kann, der durch VREF gekennzeichnet wird.
  • Jeder VGA nimmt einen bipolaren Differenzeingangssignalbereich von minus 100 bis plus 100 Millivolt auf. Dieser Bereich ist für einen bipolaren Vervielfacher ohne Signalkompression zu groß.
  • Wie in den standardmäßigen Frontenden der Transkonduktanz(GM)-Zelle wird ein Paar von Eingangsbauelementen M1 und M2 bei einem konstanten Strom durch die Quellen I2 und I3 angesteuert. Das bedeutet, dass das Differenzeingangssignal für angepasste Bauelemente über dem Widerstand R1 auftreten wird. Auf diese Weise ist die Transkonduktanz auf 1/R1 festgelegt. Die VGA-Eingaben sind Inn und Inp. Die Bauelemente M1 und M2 sind für eine große Transkonduktanz bemessen, um den Fehler zu minimieren.
  • Der VGA-Schaltkreis ist symmetrisch und funktioniert auf die gleiche Weise sowohl für positive als auch negative Eingangssignale. Für ein positives Signal fließt der Strom IX durch den Widerstand R1 entsprechend VIN/R1 in der dargestellten Richtung durch R1 hindurch. Für ein negatives Signal würde der Strom durch R1 umgekehrt fließen. Der dargestellte Strom zwingt die Kaskode M4, den Strom I + IX aufzunehmen, und die Kaskode M3, den Strom I – IX aufzunehmen, wobei I der konstante Voreinstellstrom ist, der von den Stromquellen I2 und I3 über die Eingangspaar-Bauelemente M1 und M2 erzwungen wird.
  • Die Widerstände R3, R4, R5 und R6 stellen MOSFETs dar, die im Triodenmodus betrieben werden. Sie sind elektronisch variable Widerstände. Der Widerstand von R3 ist derart angepasst, dass er den Strom I – IX von M3 aufnimmt, während der Widerstand von R4 derart angepasst ist, dass er den Strom I + IX von M4 aufnimmt.
  • Die Spannungsquelle V1 weist einen Wert VCASC auf, welcher an die Gates von M3 und M4 angelegt wird. Diese Spannungsquelle legt gemeinsam mit M3 und M4 die Spannung über R3 und R4 fest.
  • Die Spannungsquelle V4 stellt die Verstärkungssteuerspannung dar und legt zusammen mit M5 und M6 die Spannung über R5 und R6 fest. Die Spannung der Quelle V4, die als VGAIN bezeichnet wird, kann positiv, negativ oder null sein. Wenn sie null gesetzt wird, dann sind die Spannungsabfälle über allen variablen Widerständen R3 bis einschließlich R6 gleich.
  • Die variablen Widerstände R3 und R5 werden durch das gleiche elektronische Steuersignal angesteuert. Ebenso werden die Widerstände R4 und R6 durch das gleiche Steuersignal angesteuert. Die Widerstände R3, R4, R5 und R6 werden auch festgelegt, dass sie zum physikalischen Layout passen und ihm folgen.
  • Da der Widerstand R5 an R3 anschließt, wird für ein VGAIN, das null gesetzt ist, M5 denselben Strom wie M3 (I – IX) führen. Ebenso wird M6 denselben Strom wie M4 (I + IX) führen, weil der Widerstand R6 an R4 anschließt.
  • Für Verstärkungswerte die nicht null sind, wird der Strom in den Backend-Bauelementen M5 und M6 eine skalierte Version des Stromes in den Frontend-Bauelementen M3 und M4 sein. Der Skalenfaktor ist in 22 als K dargestellt, und er kann größer oder kleiner als 1 sein. Somit fließt der Strom K (I – IX) in M5 und der Strom K (I + IX) in M6.
  • Die Bauelemente M7 und M8 bilden einen Stromspiegel, welcher das Differenzeingangssignal in ein einseitiges Signal umwandelt. Auf diese Weise wird der Voreinstellstrom subtrahiert, und der entstehende Signalstrom 2KIX fließt durch den Rückkopplungswiderstand R2, der in eine Rückkopplungsschleife um den Operationsverstärker 190 herum geschaltet ist, welcher einen idealen Operationsverstärker umfasst, der als der Transimpedanzverstärker TZA 190 arbeitet. Der Ausgangsverstärker 170 ist überschaubar und wird nicht dargestellt. Die Ausgabe VOUT umfasst das Signal DROOP von 5. Es ist auch in 3 dargestellt.
  • Die Ausgabe ist VOUT = 2KIXR2, wobei IX = VIN/R1 ist, so dass die resultierende Verstärkung VO/VIN = 2K(RT/R1) ist. Das Ausgangssignal des VGA ist auf die an den Referenzeingang des OPAMP 190 angelegte Spannung bezogen, die als VREF dargestellt ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird zum Anpassen des Offset des VGA der Strom durch den Widerstand R1 über den Stromlenkungs-DAC 230 von 19 getrimmt, dessen Analogausgang über den Widerstand R1 angeschlossen ist, welcher die Anschlüsse TRIM-P und TRIM-N umfasst. Siehe 19 und 22. Durch ein Anpassen des Stroms in R1 derart, dass der Strom durch R1 gleich 0 ist, wenn die Eingänge in den VGA kurzgeschlossen sind, wird der Offset des VGA kompensiert.
  • Die 23, 24 und 25 zeigen zusammengenommen einen schematischen Schaltplan eines jeden VGA. 23 zeigt, was hier als das VGA-Frontend bezeichnet wird, 24 zeigt, was hier als das Backend bezeichnet wird, und 25 zeigt den Voreinstellschaltkreis. Diese Figuren verwirklichen das in 22 dargestellte VGA-Konzeptmodell. Die 23 und 25 überschneiden sich teilweise. Die Buchstaben A–L zeigen die entsprechenden Verbindungspunkte zwischen den zwei Figuren an.
  • Insbesondere enthält das VGA-Frontend die Transistoren M1 und M2, die ebenso bezeichnet sind wie in 22. Der Widerstand R1 legt die Verstärkung fest und entspricht dem Widerstand R1 in 22. Die Transistoren M5 und M5A entsprechen dem variablen Widerstand R3 in 22, und die Transistoren M6 und M6A entsprechen dem variablen Widerstand R4 in 22.
  • Bei einem verschwindenden Differenzeingangsstrom zwischen den Gates von M1 und M2 wird der Strom I sowohl durch M1 als auch M2 getragen. Die Hälfte dieses Stromes (I/2) wird durch die statischen Trioden-FETs M5 und M6 getragen. Der DAC 230 von 19 liefert einen Strom durch R1, um den Offset zu kompensieren.
  • Der OPAMP I250 steuert das Gate von M5A (Knoten N11) an, um seinen Widerstand derart zu verändern, dass der Strom in R14 und M1 bei einem veränderlichen Eingangssignal konstant ist. OAMP I251 steuert das Gate von M6A (Knoten N12) derart an, dass der Strom in R24 und M2 konstant ist.
  • Der OPAMP A2-1 hebt die Sources von M5 und M5A auf die Spannung NCASC an. Das schaltet den Fehler aus, der sonst durch die Gate-Source-Spannung der Kaskode M3 eingebracht würde, welche sich über den Signalstrom, die Temperatur und den Arbeitsablauf verändert. Der OPAMP A2-2 erfüllt die gleiche Funktion für die Trioden-FETs M6 und M6A.
  • Die Kaskodenbauelemente gewährleisten zusammen mit ihren zugehörigen OPAMPs, dass M5, M5A, M6 und M6A im Triodenbereich arbeiten. Eine Drain-Source-Nennspannung von 100 Millivolt wird eingehalten.
  • Die Trioden-FETs werden zergliedert in ein statisches Bauelement und ein variables Widerstandsbauelement. Das wird so ausgeführt, dass die Steuerschleife den Zweig nicht in einen Nullstromzustand versetzen kann und somit ein Anlaufproblem vermeidet. Sie vermeidet auch Stabilitätsprobleme durch die Herabsetzung der Kopplung zwischen den zwei Rückkopplungsschleifen, von denen die eine M5A und die zweite M6A steuert.
  • Das Kopplungselement zwischen den zwei Schleifen ist der Widerstand R1. Die Vorspannung wird derart festgelegt, dass selbst mit einer maximalen Differenzeingangsspannung der Strom durch den Widerstand R1 weder die M5A- noch die M6A-Rückkopplungsschleife ausschalten oder sättigen kann.
  • Die Kaskodenspannung am Knoten NCASC wird erzeugt, indem ein System-Referenzstrom durch R30 geschickt wird, der in 25 dargestellt ist. Der Systemstrom wird durch Anlegen der Bandlücken-Referenzspannung über einem Polyresistor erzeugt. Da R30 ein weiterer Polyresistor ist, weist die Spannung über ihm eine Genauigkeit auf, die durch die Genauigkeit der Bandlücke und die Genauigkeit der Widerstandsanpassung begrenzt ist. Dies stellt eine genaue Kaskodenspannung bereit, die auf die positive Versorgungsschiene VDDL bezogen ist.
  • 24 zeigt das VGA-Backend schematisch. In dem Backend entsprechen die Bauelemente M11 und M11A dem variablen Widerstand R5 in 22, während die Bauelemente M12 und M12A dem variablen Widerstand R6 entsprechen.
  • Der OPAMP I250, der das Frontend-Bauelement M5A ansteuert, steuert durch den Knoten N11 auch das Frontend-Bauelement M11A an, so dass sie im Widerstand mitlaufen.
  • Der OPAMP I251, der das Frontend-Bauelement M6A ansteuert, steuert durch den Knoten N12 auch das Frontend-Bauelement M12A an, so dass sie im Widerstand mitlaufen.
  • Das Verstärkungs-Steuereingangssignal durch den VGA ist der Strom I-GAIN, der durch den Widerstand R0 entnommen wird, um eine Kaskodenspannung für die Backend-Bauelemente in einer Weise zu erzeugen, die zur Frontend-Technik ähnlich ist. Das Verhältnis der Frontend- zu den Backend-Kaskodenspannungen passt die Verstärkung entsprechend dem Skalenfaktor K in 22 an.
  • Die Verstärkungssteuerspannung wird am Kondensator C2 gehalten. Der Spurhalteschalter ist aus den Transistoren M10 und M11 aufgebaut.
  • Ist eine feststehende Verstärkung erwünscht, dann wird der Backend-Kaskodenknoten VGAIN mit der Frontend-Kaskodenspannung NCASC durch den Schalter M14 kurzgeschlossen, der zwischen NCASC und VGAIN geschaltet ist. Dies legt die Verstärkung auf das Doppelte des Verhältnisses des Transimpedanzverstärker-Rückkopplungswiderstandes (100 kOhm) zum VGA-GM-Widerstand (10 k) für eine Verstärkung von 20 fest. Der Faktor 2 rührt von dem 2-zu-1-Spiegel her, der an die Ausgangsstifte N1 und P1 angelegt ist, welche den Ausgängen des Verstärkers mit variabler Verstärkung entsprechen. Die Ausgaben des Verstärkers mit variabler Verstärkung entsprechen den Drain-Strömen von M6 und M7.
  • Wenn eine variable Verstärkung gewünscht ist, d.h. wenn der VGA kalibriert wird, dann verbindet der Spurhalteschalter M10/M11 den VGAIN-Knoten mit dem Widerstand R0, so dass das Signal I-GAIN die Steuerung übernimmt. Die Verstärkung wird dann angepasst, wie es mit Bezugnahme auf 20 dargelegt ist.
  • Sobald der kalibrierte Verstärker Zeit gehabt hat, sich einzustellen, öffnet der Spurhalteschalter (M10/M11) die Verbindung zum Widerstand R0, und die Verstärkungssteuerspannung wird am Haltekondensator C2 gehalten. Nun kann kalibrierte Verstärker in den Einsatzzustand eingewechselt werden. Die Aktualisierungsrate liegt in der Größenordnung von 2 Millisekunden, was bedeutend schneller ist als Temperaturänderungen.
  • 25 zeigt den VGA-Transistor-Voreinstellschaltkreis. Der Block 400 umfasst eine Bank von Stromspiegeln weitreichender Komplianz. Deren Eingabe ist der System-Referenzstrom. Er stellt die Voreinstellung für die internen Operationsverstärker des VGA wie auch den Strom für die Kaskodenreferenz bereit.
  • In dem VGA-Voreinstellungsschaltbild von 25 wandeln der Verstärker A4, M65 und der Widerstand R35 die Spannung NCASC in einen Strom um, welcher durch R16 geführt wird, um eine Spannungsreferenz für die Operationsverstärker I250, 251 bereitzustellen. Dies legt den Referenzwert für den Nennstrom in den v Bauelementen M5A und M6A fest.
  • Der gleiche R16-Referenzwert wird auf den Operationsverstärker A3 angewendet, welcher das Gate (Knoten N10) von M17 wie auch die statischen Frontend-Triodenbauelemente M5 und M6 und die Backend-Triodenbauelemente M11 und M12 ansteuert. Das Bauelement M71 ist in der gleichen Größe festgelegt wie M5, da es den gleichen Strom wie M5 führt, und M72 ist in der Größe halb so groß bemessen wie das Kaskoden-Bauelement M3, da es die Hälfte des Stromes von M3 führt.
  • Der Strom aus M72 wird durch R36 geführt, welcher das Zweifache der Werte von R4, R6 und R14 ist. Dies veranlasst den Verstärker A3 den Knoten N10 anzusteuern, bis M71 und M5 unter den Bedingungen einer verschwindenden Differenzeingangsspannung die Hälfte des Stromes der variablen Bauelemente M5A und M6A führen.
  • Diese Rückkopplungsschleife für den Verstärker A3 bewirkt, dass die statischen Bauelemente M5 und M6 selbst bei Prozess-, Temperatur- und Versorgungsschwankungen die Hälfte des Stromes der variablen Bauelemente M5A und M6A führen. Das Ergebnis ist, dass die Eingangsbauelemente M1 und M2 immer Strom führen und dass ein stabiler Nullstromzustand vermieden wird. Das sichert auch ab, dass selbst eine große Differenzeingangsspannung nicht bewirken kann, dass eine der Eingangsschleifen bis zu einem Nullstrom heruntergefahren wird, weil sie die Steuerung der variablen Bauelemente begrenzt. Dieses Verfahren ist ähnlich zu dem, was ausgeführt wird, wenn der Nachlaufstrom des über die Source gekoppelten Paars durch eine Gleichtakt-Rückkopplungsschleife verändert wird, um die Gleichtaktspannung zu steuern. Es wird nur ein Teil des Nachlaufstroms durch die Schleife gesteuert, währen ein zweites Nachlaufstrom-Bauelement einen teilkonstanten Strom bereitstellt.
  • Wieder mit Bezug auf 19 schließen Schalter die Eingänge des VGA während der Offset-Spannungskalibrierung für den VGA kurz, der in Kalibrierung ist. Die VGA-Differenzausgangsströme steuern den Stromspiegel 320 an, über den hinweg der nachfolgende Offset-Komparator 210 mit dem sukzessiven Approximationsregister (SAR) angeschlossen ist. Die Zustandsmaschine läuft zyklisch durch jedes Bit des Digital-Analog-Wandlers 230. Die Ausgabe des DAC 230 ist ein Differenzstrom, der über den Widerstand R1 in den VGR-Eingang gelenkt, um den Offset zu kompensieren. Jedes Bit des DAC wird der Reihe nach durch den Komparator 210 getestet, um zu bestimmen, ob dieses Bit festgehalten oder abgestoßen werden sollte. Auf diese Weise wird der Offset innerhalb eines niedrigstwertigen Nullbits getrimmt.
  • 26 und 27 zeigen die zwei Thermistor-Schnittflächenschaltkreise, die verwendet werden können, um das in 20 dargestellte thermische Kompensationsverfahren zu realisieren.
  • Wieder auf 20 Bezug nehmend ist die Ausgabe des Thermistor-Schnittflächenschaltkreises ein Signal I-TEMP, das einen Widerstand RPOLY durchläuft, der über einen VGR-Eingang hinweg geschaltet ist, wobei eine temperaturabhängige Eingangsspannung erzeugt wird. Der Differenzausgangsstrom des VGA wird über einen Stromspiegel 250 hinweg bereitgestellt, welcher die Ausgabe in einen einseitigen Strom umwandelt. Der einseitige Ausgangsstrom wird einem konstanten Referenzstrom, der in 20 als IREF bezeichnet ist, entgegengestellt.
  • Der Hochimpedanz-Summierknoten des Spiegels 250 steuert eine Seite eines über die Source gekoppelten Paars 260 an. Der Drain-Strom dieses Bauelements ist der Verstärkungssteuerstrom IGAIN. Das andere Bauelement in dem Paar ist mit einer festgelegten Vorspannung BIAS verbunden. Das schränkt den Verstärkungssteuerstrom auf den Nachlaufstrom ITAIL des Paars ein. Das verhindert einen Sättigungszustand während des Anlaufens. Selbst dann, wenn der volle Nachlaufstrom ITAIL als das Verstärkungssignal eingesetzt wird, arbeitet der VGA in seinem linearen Bereich.
  • Auf diese Weise wird erzwungen, dass die Ausgabe des VGA beim Vorliegen eines temperaturabhängigen Eingangssignals konstant bleibt. Die Rückkopplungsschleife bewirkt eine Abnahme der Verstärkung mit anwachsendem Eingangssignal. Die Verstärkungseinstellung wird dann an dem Spurhaltekondensator C2 von 24 gehalten, so dass der VGA in Dienst gestellt werden kann.
  • Wieder auf die 26 und 27 Bezug nehmend ist die Ausgabe aus diesen beiden Schaltkreisen eine Spannung mit einem positiven Temperaturkoeffizienten VPTC = 2 × IREF × R3(1 – RT/RTG), wobei RT der Widerstand des Thermistors, RTG der Widerstand des externen Präzisionswiderstandes, R3 der Widerstand des in diesen Figuren dargestellten internen Polyresistors und IREF der interne Referenzstrom gemäß Darstellung ist. Die Version in 27 erlaubt es, dass für die Störfestigkeit große Kondensatoren C0 bzw. C1 sowohl über dem Thermistor als auch dem externen Präzisionswiderstand angeordnet werden, wobei die Stabilität noch erhalten wird. Die Spannung VPTC wird über dem Widerstand R3 ausgebildet. Das Signal TEMP liefert ein thermisches Überwachungssignal an ein Überwachungsbauelement. Ein Bandlücken-Referenzwert, die durch einen (für den integrierten Schaltkreis) internen Widerstand dividiert wird, erzeugt einen Referenzstrom. Der Strom seinerseits wird durch den externen Präzisionswiderstand RTG geleitet, um eine Spannung auszubilden, die über dem Thermistor NTC RT angelegt wird. Die internen Widerstandsschwankungen im Prozess und mit der Temperatur werden aufgehoben.
  • 28 zeigt die Systemverstärkungsberechnungen. 28 zeigt den einen VGA in der Kalibrierung und den zweiten VGA, der betrieben wird und dem ersten VGA untergeordnet ist. In dem realen System wird ein VGA zuerst kalibriert und anschließend in Betrieb genommen, wobei die Verstärkungseinstellung auf dem Haltekondensator C2 gespeichert wird. Die Abhängigkeiten in dem System sind jedoch die gleichen wie für dieses Modell. Das Ergebnis für die Verstärkung ist AV = [(3/4) × RTZA]/[R3 × (1 – RNTC/REXT)]. Für abgestimmte Bauelemente hängt die Verstärkung nur von den Widerstandsverhältnissen und dem Wert des Thermistors ab. RNTC = RT und REXT = RT6.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf deren spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleuten viele andere Abänderungen und Modifikationen sowie andere Einsatzmöglichkeiten offensichtlich sein. Deshalb sollte die vorliegende Erfindung hier nicht auf die spezielle Offenbarung, sondern nur durch die angefügten Ansprüche eingeschränkt werden.

Claims (35)

  1. Stromerfassungsverstärker für einen Spannungswandler, wobei der Spannungswandler mindestens einen Kanal aufweist, der einen Ausgangsstrom durch einen Ausgangsinduktor bereitstellt, wobei der Stromerfassungsverstärker den Strom in dem mindestens einen Kanal durch den Ausgangsinduktor überwacht und wobei der Stromerfassungsverstärker enthält: eine Anzahl von Verstärkern mit variabler Verstärkung, wobei mindestens ein Verstärker mit variabler Verstärkung mehr vorhanden ist als Kanäle im Spannungswandler, wodurch mindestens ein Verstärker mit variabler Verstärkung für einen vorgegebenen Zeitabschnitt in einem Kalibrierungsmodus ist, in dessen Verlauf der Verstärker mit variabler Verstärkung bezüglich eines Offset-Fehlers abgeglichen wird und die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung kalibriert wird, um die Temperatur des Ausgangsinduktors abzugleichen, wobei während des vorgegebenen Zeitabschnitts beliebige verbleibende Verstärker mit variabler Verstärkung angeschlossen sind, um den Kanalstrom in jedem Ausgangsinduktor zu überwachen.
  2. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 1, wobei der Stromwandler einen Mehrphasenwandler enthält, der eine Anzahl von Kanälen aufweist, von denen jeder zu einem Gesamtausgangsstrom beiträgt und jeder Kanal einen Ausgangsinduktor aufweist, wobei der Stromerfassungsverstärker den Strom in jedem Kanal durch jeden jeweiligen Induktor überwacht.
  3. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 2, außerdem enthaltend: einen Eingangsmultiplexer, der eine Anzahl von Eingängen aufweist, die mit Überwachungsschaltkreisen gekoppelt sind, welche die Ströme in jedem der Ausgangsinduktoren überwachen, und der mindestens einen zusätzlichen Eingang aufweist, der einen Kalibrierungseingang für den Verstärker mit variabler Verstärkung enthält, der gerade kalibriert wird, wobei der Eingangsmultiplexer Ausgänge aufweist, die an Eingänge eines jeden der Verstärker mit variabler Verstärkung gekoppelt sind; einen Ausgangsmultiplexer, der Eingänge, die mit den Ausgängen der Verstärker mit variabler Verstärkung gekoppelt sind, und Ausgänge aufweist, die angeschlossen sind, um Steuerfunktionen für den Mehrphasenwandler und mindestens eine Kalibrierungsfunktion für die Verstärker mit variabler Verstärkung bereitzustellen; und eine Steuereinheit für den Betrieb der Eingangs- und Ausgangsmultiplexer, um in einer vorgegebenen Abfolge die Eingänge der Eingangsmultiplexer an die Verstärker mit variabler Verstärkung anzuschließen und die Ausgänge der Verstärker mit variabler Verstärkung an die Ausgänge des Ausgangsmultiplexers anzuschließen, so dass jeder der Verstärker mit variabler Verstärkung in vorgegebenen Zeitabständen kalibriert wird.
  4. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 3, wobei ferner der Verstärker mit variabler Verstärkung, dessen Kalibrierung am längsten zurückliegt, immer der Verstärker mit variabler Verstärkung ist, der als nächster zu kalibrieren ist.
  5. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 3, wobei die Verstärkung eines jeden Verstärkers mit variabler Verstärkung während der Kalibrierung so angepasst wird, dass eine Ausgabe des Verstärkers mit variabler Verstärkung trotz der Temperaturschwankungen der Ausgangsinduktoren konstant gehalten wird.
  6. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 5, ferner einen thermischen Überwachungsschaltkreis enthaltend, um die Temperatur von mindestens einem der Ausgangsinduktoren zu überwachen, wobei der thermische Überwachungsschaltkreis ein Signal liefert, das auf die Induktortemperatur bezogen ist.
  7. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 6, ferner einen Verstärkungsabstimmschaltkreis enthaltend, um den Verstärker mit variabler Verstärkung in Reaktion auf die Temperaturveränderung des Ausgangsinduktors anzupassen, wobei der Verstärkungsabstimmschaltkreis einen Umschaltschaltkreis für das Umschalten eines Eingangs des Verstärkers mit variabler Verstärkung zu einer vorgegebenen Zeit enthält, um eine Eingabe des thermischen Überwachungsschaltkreises zu empfangen, und wobei er einen Rückkopplungsschaltkreis enthält, der mit dem Verstärker mit variabler Verstärkung verbunden ist, um die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung zu verändern, um eine Ausgabe des Verstärkers mit variabler Verstärkung in Reaktion auf die Eingabe des thermischen Überwachungsschaltkreises konstant zu halten.
  8. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 3, wobei die Kalibrierungsfunktion ferner eine Offset-Anpassung des Verstärkers mit variabler Verstärkung einschließt.
  9. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 8, wobei der Verstärker mit variabler Verstärkung einen Verstärker enthält, der ein Differenzausgangssignal bereitstellt, und wobei zur Kompensation eines Offset-Fehlers des Differenzausgangssignals ein Offset-Bestimmungsschaltkreis vorgesehen ist, um den Verstärker mit variabler Verstärkung für die Kompensation des Offset-Fehlers zu trimmen.
  10. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 9, wobei der Offset-Bestimmungsschaltkreis einen an den Ausgang des Ausgangsmultiplexers gekoppelten Komparatorschaltkreis enthält, der die Kalibrierungsfunktion umfasst, und wobei der Verstärker mit variabler Verstärkung ferner ein Differenzeingangspaar aufweist und er ferner einen Schaltkreis für das Kurzschließen des Differenzeingangspaars zu einer festgelegten Zeit umfasst, in welcher der Verstärker mit variabler Verstärkung im Kalibrierungsmodus ist, und wobei der Komparatorschaltkreis mit einer Ausgabe des Verstärkers mit variabler Verstärkung versorgt wird, wenn das Differenzeingangspaar des Verstärkers mit variabler Verstärkung kurzgeschlossen ist, um die Größe des im Verstärker mit variabler Verstärkung vorliegenden Offset-Fehlers zu bestimmen, und der ferner einen Rückkopplungsschaltkreis umfasst, der einen Ausgang des Komparators an einen Trimm-Eingang des Verstärkers mit variabler Verstärkung koppelt, um den Verstärker mit variabler Verstärkung bezüglich des Offset-Fehlers zu trimmen.
  11. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 10, wobei der Rückkopplungsschaltkreis ein digitales Register für sukzessive Approximation und einen Digital-Analog-Wandler enthält, der eine analoge Ausgabe liefert, um den Verstärker mit variabler Verstärkung bezüglich des Offset-Fehlers zu trimmen.
  12. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 2, wobei der Stromerfassungsverstärker eine Anzahl von Induktor-Stromerfassungsschaltkreisen enthält, einen für jeden Ausgangsinduktor, und wobei jeder Stromerfassungsschaltkreis ein RC-Filter enthält, das derart über dem Ausgangsinduktor angeordnet ist, dass der überwachte Strom proportional zu der Spannung über einem Gleichstrom-Eigenwiderstand des Ausgangsinduktors ist.
  13. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 6, wobei der thermische Überwachungsschaltkreis einen Thermistor und eine Widerstandsreferenz enthält.
  14. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 3, wobei der Ausgangsmultiplexer die Verstärker mit variabler Verstärkung an den Mehrphasenwandlerschaltkreis koppelt, um die Spannungseinstellung einer Ausgangsspannung des Wandlers mit Bezug auf den Ausgangsstrom, den Stromabgleich zwischen den Kanälen des Mehrphasenwandlers und einen Überstromgrenzwert für den Mehrphasenwandler zu steuern.
  15. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 3, der ferner eine Anzahl von Stromsplittern enthält, welche die Ausgänge der Verstärker mit variabler Verstärkung an die Eingänge des Ausgangsmultiplexers koppeln.
  16. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 3, wobei jeder Verstärker mit variabler Verstärkung einen Differenzeingangsverstärker-Transistorpaar enthält, wobei ein erster Strom, der proportional zu einer Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen in das Eingangstransistorpaar ist, über einem Widerstand ausgebildet ist, der das Eingangstransistorpaar verbindet, und der ferner enthält: entsprechende weitere Transistoren, von denen jeder in Reihe mit den Transistoren des Eingangspaars verbunden ist, und wobei der Strom, der gleich der Summe und der Differenz eines Referenzstromes und des ersten Stromes ist, in den jeweils entsprechenden weiteren Transistoren ausgebildet ist, die in Reihe mit dem Eingangstransistorpaar verbunden sind, ferner eine Verstärkungsstufe umfassend, um Ströme auszubilden, die gleich einem Verstärkungsfaktor multipliziert mit den Summen- und der Differenzströmen sind, und um einen Ausgangsstrom auszubilden, der proportional zum Verstärkungsfaktor multipliziert mit dem ersten Strom ist, und ferner eine Verstärkungsanpassungsstufe umfassend, um den Verstärkungsfaktor auf Basis einer externen Eingabe anzupassen.
  17. Stromerfassungsverstärker nach Anspruch 16, ferner einen Offset-Kalibrierungsschaltkreis enthaltend, der eine Ausgabe aufweist, und wobei die Ausgabe des Offset-Kalibrierungsschaltkreises über den Widerstand hinweg bereitgestellt wird, um den Strom anzupassen, der durch den Widerstand fließt, um einen Offset-Fehler des Verstärkers mit variabler Verstärkung zu kompensieren.
  18. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 16, wobei die externe Eingabe ein temperaturabhängiges Signal ist.
  19. Verstärker mit variabler Verstärkung, umfassend einen Differenzeingangsverstärker, welcher ein Paar von Transistoren enthält, von denen jeder einen Eingang aufweist, über den eine Eingangsspannung bereitgestellt wird, wobei die Transistoren derart gekoppelt sind, dass jeder Transistor in Reihe mit einer entsprechenden Stromquelle versehen ist, die einen Referenzstrom bereitstellt, und wobei über einem Widerstandselement, das die Transistoren koppelt, ein Strom ausgebildet wird, der proportional zur Spannung zwischen den Eingängen ist; ferner weitere Transistoren umfassend, von denen jeder in Reihe mit einem Transistor des Transistorenpaares gekoppelt ist, und wobei die weiteren Transistoren derart angeordnet sind, dass ein Strom in jedem weiteren Transistor ausgebildet wird, der durch die über den Eingängen anliegende Spannung verursacht wird, welcher in dem einem weiteren Transistor in Wesentlichem gleich einer Summe aus dem Referenzstrom und dem Strom im Widerstandselement und in dem anderen weiteren Transistor gleich einer Differenz zwischen dem Referenzstrom und dem Widerstandselement ist; ferner eine Verstärkungsstufe umfassend, um Ströme auszubilden, die gleich einem Verstärkungsfaktor multipliziert mit den Summen- und der Differenzströmen sind, und um einen Ausgangsstrom auszubilden, der proportional zu dem Verstärkungsfaktor multipliziert mit dem Strom durch das Widerstandselement ist; ferner eine Schnittstelle umfassend, um wahlweise ein Signal bereitzustellen, das proportional zu einer Variablen über den Eingängen des Differenzverstärkers ist, um den Ausgangsstrom auf einen Ausgangswert auszusteuern; und einen Verstärkungseinstellschaltkreis, der auf den Ausgangswert anspricht, welcher ein Verstärkungseinstellsignal erzeugt, um die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung anzupassen.
  20. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 19, wobei die Variable ein temperaturabhängiges Signal ist, das durch ein Temperaturerfassungselement erzeugt wird.
  21. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 19, ferner umfassend: einen elektronisch variablen Widerstand, der in Reihe mit jedem weiteren Transistor verbunden ist, und wobei der Widerstandswert eines jeden elektronisch variablen Widerstands derart anpassbar ist, dass der Strom in den weiteren Transistoren jeweils gleich den Summen- und Differenzströmen ist.
  22. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 21, wobei ferner die weiteren Transistoren Steuereingänge aufweisen, die mit einer festgelegten Spannungsquelle verbunden sind.
  23. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 21, wobei ferner die Verstärkungsstufe zwei Verstärkungsstufentransistoren umfasst, worin die mit dem Verstärkungsfaktor multiplizierten Summen- und Differenzströme ausgebildet werden, wobei die zwei Verstärkungsstufentransistoren jeweils in Reihe mit weiteren elektronisch variablen Widerständen verbunden sind, wobei die zwei Verstärkungsstufentransistoren Steuereingänge aufweisen, die mit einer Steuerspannungsquelle mit variabler Verstärkung verbunden sind, welche den Verstärkungsfaktor festlegt und welche auf das Verstärkungseinstellsignal anspricht.
  24. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 23, wobei die Verstärkungsstufentransistoren mit einem Stromspiegelschaltkreis verbunden sind, um die mit dem Verstärkungsfaktor multiplizierten Summen- und Differenzstromsignale in ein einseitiges Stromsignal umzuwandeln, das auf einen gemeinsamen Referenzwert bezogen ist.
  25. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 24, wobei das einseitige Stromsignal an einen weiteren Verstärkerschaltkreis gekoppelt ist, um das Ausgangssignal bereitzustellen.
  26. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 23, wobei jeder der elektronisch verstellbaren Widerstände MOSFETs enthält, die in einem Triodenmodus betrieben werden und jeder der Transistoren MOSFETs enthält.
  27. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 19, ferner einen Offset-Anpassungsschaltkreis enthaltend, der einen Schaltkreis umfasst, der einen Trimmstrom durch das Widerstandselement derart bereitstellt, dass der Strom durch das Widerstandselement auf null festgelegt ist, wenn die Eingänge kurzgeschlossen sind.
  28. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 19, ferner einen Abtast- und Halteschaltkreis umfassend, um eine Spannung abzutasten, welche durch das Verstärkungseinstellsignal über einem Widerstand ausgebildet wird, um dadurch den Verstärkungsfaktor festzulegen.
  29. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 26, wobei jeder der elektronisch verstellbaren Widerstände zwei Bauelemente, ein statisches MOSFET-Bauelement und MOSFET-Bauelement mit variablem Widerstand, enthält.
  30. Thermischer Kalibrierungsschaltkreis für das Anpassen der Verstärkung eines Verstärkers mit variabler Verstärkung, wobei der thermische Kalibrierungsschaltkreis umfasst: eine Schnittstelle für den Empfang eines Signals, das mit der Temperatur veränderlich ist, und für die Bereitstellung eines auf die Temperaturveränderung bezogenen Signals, einen Verstärker mit variabler Verstärkung, der einen Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei das auf die Temperaturveränderung bezogene Signal wahlweise an den Eingang gekoppelt ist, einen Schaltkreis am Ausgang des Verstärkers mit variabler Verstärkung zum Ausbilden eines ersten Stromes, der proportional zu einer Differenz zwischen einem Strom, der am Ausgang des Verstärkers mit variabler Verstärkung ausgebildet wird, und einem Referenzstrom ist, wobei der erste Schaltkreis einen weiteren Schaltkreis ansteuert, um ein Verstärkungssteuersignal für das Anpassen der Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung zu erzeugen.
  31. Thermischer Kalibrierungsschaltkreis nach Anspruch 30, wobei die Schnittstelle ein temperaturabhängiges Signal aus einem Thermistor empfängt, der eine Referenzspannung aufweist, die über dem Thermistor angelegt und über einem Präzisionswiderstandselement erzeugt wird, und der das auf die Temperaturänderung bezogene Signal ausbildet, das ein Stromsignal enthält, wobei das Stromsignal ein Spannungssignal über einem Eingangswiderstand ausbildet, der wahlweise durch einen Umschaltschaltkreis an den Eingang gekoppelt ist.
  32. Thermischer Kalibrierungsschaltkreis nach Anspruch 31, wobei der Thermistor ein Signal erzeugt, das auf die Temperatur eines Ausgangsinduktors eines Spannungswandlers bezogen ist.
  33. Thermischer Kalibrierungsschaltkreis nach Anspruch 31, wobei der Verstärker mit variabler Verstärkung Differenzeingänge und -ausgänge aufweist und wobei die Differenzausgänge mit der Referenzstromquelle und einem Stromspiegelschaltkreis verbunden sind, um den ersten Differenzstrom auszubilden, und wobei der Schaltkreis ferner ein Transistorenpaar enthält, welches das Verstärkungssteuersignal erzeugt, indem der erste Differenzstrom mit einem Referenzstrom verglichen wird, der durch eine festgelegte Vorspannung ausgebildet wird.
  34. Thermischer Kalibrierungsschaltkreis nach Anspruch 33, wobei ferner der weitere Schaltkreis einen Strombegrenzungsschaltkreis enthält, um auf dem Verstärkungssteuersignal einen Grenzwert festzusetzen.
  35. Thermischer Kalibrierungsschaltkreis nach Anspruch 33, wobei der Verstärker mit variabler Verstärkung einen Schaltkreis einschließt, um aus dem Verstärkungssteuersignal eine Verstärkungssteuerspannung auszubilden, und er einen Abtast- und Halteschaltkreis für das wahlweise Abtasten der Verstärkungssteuerspannung einschließt, um die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung festzulegen.
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