DE102007002178A1 - Verfahren betreffend die Modellierung und Herstellung von einem künstlichen Gebiss - Google Patents

Verfahren betreffend die Modellierung und Herstellung von einem künstlichen Gebiss Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von einem Basisteil eines künstlichen Gebisses oder von einem künstlichen Gebiss, das ein Basisteil aufweist, mit dem Schritt Formen des Baissteils mit einem Rapidprototyping-Verfahren, wie z. B. der 3-D-Lithografie und insbesondere der 3-D-Laserlithografie. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erstellen von einem Datensatz, der die Form eines Basisteils eines künstlichen Gebisses angibt, bei dem ein Zahnfleischareal oder ein Modell davon abgescannt wird und/oder ein Modell eines Basisteils abgescannt wird und/oder die Form des Basisteils auf einem Computer simuliert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von künstlichen Gebissen, die ein Basisteil aufweisen, bzw. die Herstellung von einem solchen Basisteil selbst.
  • Ein künstliches Gebiss wird auch mit dem Begriff „Dritte Zähne" bezeichnet. Ein derartiges künstliches Gebiss hat ein Basisteil, das in der Regel zahnfleischfarben ist und in oder an dem künstliche Zähne vorgesehen sind. Derartige Basisteile müssen jeweils individuell für jeden Patienten einzeln angefertigt werden. Das Basisteil wird auf ein Zahnfleischareal, in dem Zähne fehlen, aufgesetzt. Es kann für einen Ober- oder für einen Unterkiefer vorgesehen sein.
  • Die hier behandelten künstlichen Gebisse sind zum Herausnehmen vorgesehen. Sie werden auf dem Zahnfleisch z. B. durch Haftcremes gehalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellung von einem künstlichen Gebiss, bzw. von einem Basisteil hiervon, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren nach Anspruch 1, einem Verfahren nach Anspruch 14 sowie einem computerlesbaren Datenträger nach Anspruch 17 und einem Computer nach Anspruch 18. Bevorzugte Ausführungsform sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen von einem (herausnehmbaren) künstlichen Gebiss wird das Basisteil mit einem computergestützten Herstellungsverfahren, wie etwa einem Rapidprototyping-Verfahren, hergestellt. Allgemein ist ein Rapidprototyping-Verfahren ein Urformverfahren, bei dem das Werkstück (z. B. schichtweise) aus formlosen oder formneutralen Materialien unter Nutzung physikalischer und/oder chemischer Effekte aufgebaut wird. Ein solches Rapidprototyping-Verfahren kann zum Beispiel die 3D-Lithographie und hierbei insbesondere die 3D-Laserlithographie sein. Weitere Beispiele für Rapidprototyping-Verfahren sind Stereolithographie, selektives Lasersintern, Lasergenerieren, Fused Deposition Modelling, Laminated Object Modelling, 3D-Printing, Contour Crafting, Multijet Modelling oder Polyjet-Verfahren.
  • Bei der 3D-Laserlithographie wird beispielsweise ein Kunstharz lokal mit einem Laser erhitzt bzw. durch die Laserlichteinstrahlung wird eine chemische Reaktion ausgelöst, sodass das flüssige Material sich verfestigt. Auch ein Aufschmelzen aus einem pulverförmigen Material, was sich beim Abkühlen dann in zusammengeschmolzener Form verhärtet, kann hier eingesetzt werden.
  • Auch computergestützte abtragende oder auftragende Herstellungsverfahren können eingesetzt werden. Ein Beispiel für ein abtragendes computergestütztes Verfahren ist das computergestützte Fräsen. Bei auftragenden computergestützten Herstellungsverfahren werden Materialschichten, Lagen oder Teile nacheinander aufgetragen, um so das Werkstück herzustellen.
  • Das flüssige oder pulverförmige Material das bei einem Rapidprototyping-Verfahren oder auch einem anderen auftragenden Verfahren eingesetzt wird, kann beispielsweise vor dem Formen bereits einen zahnfleischfarbenen Farbton oder einen zahnfarbenen Farbton aufweisen. Falls mit dem (Rapidprototyping-)Verfahren nur das Basisteil hergestellt wird, kann durch eine solche Farbgebung bereits der gewünschte Farbton, also insbesondere ein zahnfleischfarbener Farbton, ohne weitere Nachbehandlung erreicht werden. Auch ist es möglich während des Rapidprototyping-Verfahrens den erzielten Farbton zu wechseln, z. B. von zahnfleischfarben auf zahnfarben und/oder von einer ersten Zahnfleischfarbe auf eine oder mehrere andere Zahnfleischfarben und/oder von einer Zahnfarbe auf eine oder mehrere andere Zahnfarben.
  • Andererseits ist es jedoch auch möglich, dass ein mit einem (Rapidprototyping-)Verfahren hergestelltes Basisteil noch ganz oder teilweise nachgefärbt wird, um einen gewünschten Farbton, insbesondere einen zahnfleischfarbenen Farbton, bzw. Farbschattierungen, Fahrverläufe etc., zu erreichen.
  • Weiterhin ist vorteilhaft ein Verfahren, bei dem mit dem (Rapidprototyping-)Verfahren auch Zähne des künstlichen Gebisses hergestellt werden. Diese können einstückig (aber evtl. vorteilhafterweise mit mindestens zwei verschiedenen Farben) mit dem Basisteil hergestellt werden oder aber auch separat hiervon. Auf diese mit dem (Rapidprototyping-)Verfahren hergestellten Zähne können eine oder mehrere Farbschichten und/oder eine oder mehrere andere Schichten, die z. B. die Verschleißfestigkeit erhöhen, aufgebracht werden. Farbschichten können auch auf das Basisteil aufgebracht werden.
  • Da die Materialanforderungen an das Basisteil und an die künstlichen Zähne in der Regel recht verschieden sind und insbesondere die Zähne in Bezug auf Bruch- und Verschleißfestigkeit sehr hohe Anforderungen erfüllen müssen, ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn vorgefertigte künstliche Zähne für das künstliche Gebiss vorgesehen werden. Diese können mit dem Basisteil in geeigneter Weise verbunden werden. Sie können beispielsweise auch eingesetzt werden. Zum Verbinden kann ein Kleber vorgesehen sein und/oder mechanische Verbindungsmittel, wie etwa eine Schraube, ein Gewinde, ein Stift, ein Bajonettverschluss oder sonstige mechanische Verbindungsmittel.
  • Etwaige Befestigungsmittel an dem Basisteil zum Befestigen der künstlichen Zähne oder Zahnverblendungen können vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil ausgebildet werden. Sie werden vorteilhafterweise mit ein und demselben Rapidprototyping-Verfahren hergestellt, mit dem auch das Basisteil selbst hergestellt wird.
  • Die Form des Basisteils wird vorteilhafterweise mit einem Computer modelliert. Hierzu kann beispielsweise die Form des Zahnfleischareals, auf welches das künstliche Gebiss aufgesetzt werden soll, direkt abgescannt werden oder ein Modell dieses Zahnfleischareals. Die Form des Zahnfleischareals kann dann dazu verwendet werden, die Form des Basisteils zu modellieren.
  • Andererseits ist es auch möglich, dass die Form des Basisteils durch ein Modell des Basisteils festgelegt wird. Hier wird beispielsweise ein Modell des Basisteils auf ein Modell des Zahnfleischareals aufgebaut (z. B. mit Wachs) und anschließend beispielsweise mit Scannen erfasst, sodass ein Datensatz zur Verfügung steht, der die Form des Modells des Basisteils wiedergibt.
  • In diesem Zusammenhang ist insbesondere ein solches Verfahren von Vorteil, bei dem die Innenform des Basisteils anhand der Form des Zahnfleischareals (oder eines Modells davon) festgelegt wird und die Außenform entweder mit einem Computer simuliert wird oder durch Abscannen eines Modells eines Basisteils festgelegt wird.
  • Die Form des Basisteils, bzw. die Form des künstlichen Gebisses bzw. ein oder mehrere entsprechende Datensätze hierzu werden vorteilhafterweise dauerhaft archiviert. Damit ist es z. B. möglich, dass später, wenn das künstliche Gebiss abgenutzt ist, ein neues, aber identisches, künstliches Gebiss hergestellt wird. Dies kann z. B. auf Anforderung von ei nem Patienten (oder auch seinen Zahnarzt) geschehen. Die Anforderung kann z. B. über Internet eingehen, bzw. das neue Gebiss per Internet bestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erstellen von einem Datensatz, der die Form eines Basisteils eines künstlichen Gebisses angibt.
  • Hierbei kann jeder der oben erwähnten Verfahrensschritte eingesetzt werden. Beispielsweise kann ein Zahnfleischareal und/oder ein Modell davon abgescannt werden. Weiterhin kann ein Modell eines Basisteils abgescannt werden bzw. die Form des Basisteils auf einem Computer simuliert werden.
  • Ein Datensatz zur Herstellung eines Basisteils kann entweder lokal weitergeleitet werden an eine Rapidprototyping-Vorrichtung oder eine andere computergestützte Herstellungsvorrichtung oder er kann per Datenfemübertragung an ein Herstellungszentrum verschickt werden, das diesen Datensatz dann beispielsweise dazu einsetzt, ein Rapidprototyping-Verfahren oder ein anderes computergestütztes Herstellungsverfahren durchzuführen, um das Basisteil herzustellen.
  • Weiterhin sind computerlesbare Datenträger bzw. Computer zum Durchführen der oben oder weiter unten erwähnten Verfahren vorgesehen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen anhand der beiliegenden Figuren erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 ein künstliches Gebiss;
  • 2 verschiedene Varianten von Basisteilen;
  • 3 verschiedene Schnittansichten von künstlichen Gebissen;
  • 4 eine schematische Darstellung von Komponenten zur Durchführung von Verfahren oder Verfahrensschritten.
  • 1 zeigt ein künstliches Gebiss 1 mit einem Basisteil 2 und künstlichen Zähnen 3. Das Basisteil 2 soll vorzugsweise zahnfleischfarben sein und die Zähne 3 vorzugsweise zahnfarben, d. h. im Wesentlichen in einem Weißton gehalten.
  • Ein solches künstliches Gebiss kann für den Ober- oder den Unterkiefer vorgesehen sein. Während in 1 ein Vollgebiss dargestellt ist, bei dem sämtliche Zähne eines Kiefers ersetzt werden, kann auch nur ein Teilgebiss vorgesehen sein, das nur einen Teil des Kiefers abdeckt und so nur einen Teil der Zähne ersetzt.
  • Die Zähne 3 können einstückig mit dem Basisteil 2 ausgebildet sein. Sie können aber auch nicht einstückig mit dem Basisteil 2 ausgebildet sein. Das Basisteil 2 selbst ist vorzugsweise einstückig, kann aber auch zwei-, drei- oder noch mehrstückig sein.
  • In 2a ist ein Basisteil 2a gezeigt, in dem Öffnungen bzw. Vertiefungen 4 vorgesehen sind, in die künstliche Zähne eingesetzt werden. Weiterhin ist im Bereich der Backenzähne ein Befestigungsmittel 5 dargestellt, das vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil 2a ausgebildet ist. Nähere Erläuterungen zu den Befestigungsmitteln sind in der Beschreibung der 3 enthalten.
  • In 2b ist ein Basisteil 2b gezeigt, bei dem Vertiefungen 4 für die Aufnahme der jeweiligen künstlichen Zähne vorgesehen sind. Besondere weitere Befestigungsmittel 5 sind hier nicht vorgesehen.
  • In 3 sind verschiedene Schnitte dargestellt und zwar an einer Stelle, wie sie in 2a unter III. eingezeichnet ist. In 3a ist ein Basisteil 2c im Schnitt zu erkennen, dessen Unterseite (die Innenseite) unregelmäßig geformt ist und zwar in Abhängigkeit von dem Zahnfleischareal, auf welches das künstliche Gebiss aufgesetzt werden soll. Die seitliche Außenseite ist nach ästhetischem und Stabilitätsgesichtspunkten gestaltet. Auf der Oberseite des Basisteils 2c ist ein künstlicher Zahn 3c angeordnet, der an seinem unteren Ende einer Ausnehmung aufweist, in die das Befestigungsmittel 5 eingeschoben werden kann. Der künstliche Zahn 3c kann beispielsweise aufgeklebt werden. Durch das würfelförmige Befestigungsmittel 5 kann ein Verdrehen des künstliches Zahns 3 gut verhindert werden bzw. kann die Position des künstliches Zahns 3c beim Einkleben genau definiert werden.
  • In 3b ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, bei der ein künstlicher Zahn 3d mit einem Innengewinde 8 versehen ist, in das eine Schraube 7 eingreift. In dem Basisteil 2d ist eine Vertiefung 6 vorgesehen, in der sich der Kopf der Schraube 7 im befestigten Zustand befindet. Die Öffnung 6 kann nach dem Einsetzen und Festziehen der Schraube 7 auch verfüllt werden.
  • In 3c ist eine Variante gezeigt, bei der auf der Oberseite des Basisteils 2e ein Sockel 9 vorgesehen ist, auf dem lediglich eine Zahnverblendung 3e aufgesetzt ist. Diese künstliche Zahnverblendung 3e gibt einen entsprechenden Farbton für Zähne wieder und gewährleistet eine hohe Verschleißfestigkeit. Hier können beispielsweise Porzellanmaterialien, Keramikmaterialien oder Ähnliches eingesetzt werden. Der Sockel für eine Zahnverblendung weist ein Volumen von mindestens 30%, 50%, 70%, 80% oder 90% des Volumens auf, das von der Verblendung eingenommen und/oder umhüllt wird.
  • 3d zeigt eine weitere Variante, bei der an der Oberseite des Basisteils 2f eine runde Vertiefung 10 vorgesehen ist, in die ein künstlicher Zahn 3f eingeklebt werden kann.
  • Die Variante der 3d entspricht in etwa der Form eines Basisteils aus der 2b.
  • Die jeweilige Form der Vertiefung 4 und/oder der Befestigungsmittel 5, 6, 9, 10 können aus vorbekannten Daten bestimmt werden. Bei vorgefertigten Zähnen ist die Form des Zahns bekannt, sodass die benötigte Form des Basisteils ebenfalls bekannt ist. Diese ist vorzugsweise in einer elektronischen Bibliothek oder Datei oder Datenbank hinterlegt und kann zur Modellierung des Basisteils abgerufen werden.
  • Die für die jeweiligen Zähne benötigte Form kann in einen Datensatz, der das Basisteil beschreibt, eingefügt werden, wobei der Datensatz (unter anderem) durch Abscannen eines Modells oder durch Modellierung eines Basisteils im Computer entstanden sein kann.
  • In 4 ist ein Scanner 13 (hier als Beispiel ein optischer Scanner) dargestellt, mit dem eine Form eines Modells oder eines Zahnfleischareals abgetastet werden kann. In 4 ist ein Modell 12 vorgesehen, das auf seiner Oberseite einen Bereich 15 aufweist, der die Form eines Zahnfleischareals wiedergibt. Dieser Bereich kann mit dem Scanner 13 abgetastet werden (siehe beispielhaft den Lichtstrahl 14). Die Daten des Scanners 13 können an einen Rechner 16 übertragen werden. Hierzu ist eine Datenverbindung 20 (eine kabelbehaftete oder drahtlose Datenverbindung) vorgesehen. Auf dem Monitor des Computers 16 ist ein Datensatz 17, der die Form des Zahnfleischbereichs 15 wiedergibt, dargestellt. Weiterhin ist auf dem Monitor ein Datensatz 18 dargestellt, der die Form eines Basisteils angibt. Dieser Datensatz 18 kann auf dem Computer durch Simulation ausgehend von dem Datensatz 17 erstellt werden. Die Innen- bzw. Unterseite 21 des Datensatzes 18 (also derjenige Bereich, der dem Zahnfleischareal zugewandt sein wird bzw. mit diesem in Kontakt kommen wird) wird vorzugsweise aufgrund der erfassten Daten 17 geformt. So ergibt sich eine optimale Passgenauigkeit. Durch die Außenseite 22 wird die Dicke des Basisteils und damit seine Stabilität festgelegt. Auf dem Modell 12 kann aber auch ein Basisteil auf den Bereich 15 aufmodelliert werden. Dieses kann mit dem Scanner 13 abgetastet werden und so die Form für die Außenseite 18 des Basisteils erarbeitet werden. Solche durch Abscannen gewonnenen Daten können mit einem Computer nachbearbeitet werden (z. B. Änderung der Innen- oder Außenseite, Einfügen von Formelementen für künstliche Zähne, wie Vertiefungen oder Befestigungsmittel, etc.).
  • Besonders vorteilhaft ist beispielsweise ein Verfahren, bei dem zunächst der Bereich 15 abgetastet wird, um die Daten für die Innenseite 21 des Basisteils zu gewinnen und anschließend entweder die Außenseite 22 in dem Computer 16 simuliert wird oder ein Modell auf dem Bereich 15 aufmodelliert wird und dieses abgescannt wird, um die Daten für die Außenseite 22 zu erhalten. Auch Kombinationen dieser beiden letzten Verfahrensvarianten sind möglich, in dem beispielsweise ein Modell des Basisteils abgescannt wird, dieses anschließend jedoch noch am Computer nachbearbeitet wird. Mit einer Nachbearbeitung können beispielsweise insbesondere die Befestigungsmittel für die künstlichen Zähne ergänzt werden.
  • Ein Datensatz 18, der die Form eines Basisteils angibt, kann mit Datenübertragungsmitteln 19 beispielsweise mit einem Internetanschluss per Datenfernübertragung an ein Herstellungszentrum für Basisteile verschickt werden. Der Datensatz 18 kann aber auch lokal an ein Rapidprototyping-System weitergeleitet werden, welches dann ein entsprechendes Basisteil herstellt.
  • Die Daten, die die hergestellten Teile (Basisteil, Zähne, künstliches Gebiss, etc.) beschreiben, oder andere Daten, die zur Herstellung der Teile dienen können, können langfristig (ein, zwei, drei, vier, fünf oder mehr Jahre) archiviert werden. Dadurch können die Daten zur Herstellung eines zweiten oder weiteren künstlichen Gebisses herangezogen werden. Die Archivierung erfolgt vorzugsweise nicht auf dem Rechner 16, sondern vielmehr auf einem Massendatenspeicher, wie etwa einer beschreibbaren CD, DVD, einem Magnetband, einem Datastore oder Ähnlichem.
  • Auf ein Basisteil, wie es in 2b dargestellt ist, können eine oder mehrere Farbschichten aufgetragen werden. Damit können gewünschte Farbverläufe, Farbschattierungen und Farbnuancen erreicht werden, wie dies beispielsweise von einem Zahntechniker durchgeführt werden kann.
  • Farbschichten oder Schichten, die die Verschleißfestigkeit erhöhen, können auch auf die künstlichen Zähne bzw. den Sockel (siehe 3c) von einem Zahntechniker aufgebracht werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Herstellen von einem Basisteil (2) eines künstlichen Gebisses (1) oder von einem künstlichen Gebiss, das ein Basisteil aufweist, mit dem Schritt: Formen des Basisteils mit einem computergestützten Herstellungsverfahren, wie etwa mit einem Rapidprototyping-Verfahren, wie z. B. der 3D-Lithografie und insbesondere der 3D-Laserlithographie, einem computergestützten Fräsen oder einem anderen abtragenden oder auftragenden computergestützten Herstellungsverfahren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem das Basisteil (2) geformt wird, bereits vor dem Formen einen zahnfleischfarbenen oder einen zahnfarbenen Farbton aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) nach oder während dem Formen gefärbt wird, vorzugsweise zahnfleischfarben.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem computergestützten Herstellungsverfahren auch die Zähne (3) des künstlichen Gebisses (1) hergestellt werden und zwar vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil (2).
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vorgefertigte künstliche Zähne in das Basisteil eingesetzt und/oder mit diesem verbunden werden und zwar vorzugsweise mit einem Kleber oder einem mechanischen Verbindungsmittel, wie etwa einer Schraube (7), einem Gewinde (8), einem Stift (5, 9), einem Bajonettverschluss oder ähnlichem.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) mit Befestigungsmitteln (5, 9) für künstliche Zähne (3) oder Zahnverblendungen (3e) geformt wird, wobei die Befestigungsmittel (5, 9) vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil geformt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Basisteils (2) vollständig oder zum Teil mit einem Computer (16) modelliert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Modellieren (18) der Form des Basisteils (2) ein Datensatz (17) verwendet wird, der die Form des Zahnfleischareals eines Patienten wiedergibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz (17) durch Abscannen eines Modells (12) des Zahnfleischareals oder durch Abscannen des Zahnfleischareals eines Patienten gewonnen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Basisteils (2) oder die Form der Außenseite (22) des Basisteils (2) vollständig oder zum Teil durch ein Modell des Basisteils festgelegt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datensatz (18) erstellt wird, der vollständig oder zum Teil die Form des Modells des Basisteils wiedergibt, wobei der Datensatz vorzugsweise durch Abscannen des Modells des Basisteils erstellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Form eines Zahnfleischareals oder eines Modells (12) davon erfasst wird und damit die Innenform (21) des Basisteils (2) vollständig oder teilweise bestimmt wird und wobei ein Modell des Basisteils auf einem/dem Modell (12) des Zahnfleischareals aufmodelliert wird, die Form des Modells des Basisteils erfasst wird und damit die Außenform (22) des Basisteils (2) vollständig oder teilweise bestimmt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein zweites Formen des Basisteils und/oder der künstlichen Zähne mit einem computergestützten Herstellungsverfahren, wie etwa mit einem Rapidprototyping-Verfahren, wie z. B. der 3D-Lithografie und insbesondere der 3D-Laserlithographie, einem computergestützten Fräsen oder einem anderen abtragenden oder auftragenden computergestützten Herstellungsverfahren, wobei das zweite Formen vorzugsweise auf einen Abruf des Patienten und/oder eines Zahnarzts hin erfolgt und/oder vorzugsweise mehr als ein, zwei, drei, vier, fünf oder mehr Jahre nach dem ersten Formen erfolgt.
  14. Verfahren zum Erstellen von einem Datensatz, der die Form eines Basisteils (2) eines künstlichen Gebisses (1) oder die Form eines künstlichen Gebisses mit einem Basisteil angibt, bei dem a) ein Zahnfleischareal oder ein Modell (12) davon abgescannt wird und/oder b) ein Modell eines Basisteils abgescannt wird und/oder c) die Form (18) des Basisteils (2) auf einem Computer simuliert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz zur Herstellung eines Basisteils (2) lokal weitergeleitet oder per Datenfernübertragung (19) verschickt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein/der Datensatz, der vollständig oder zum Teil die Form des Modells des Basisteils und/oder des künstlichen Gebisses wiedergibt, dauerhaft archiviert wird und vorzugsweise mindestens für ein, zwei, drei, vier, fünf oder mehre Jahre archiviert bleibt.
  17. Computerlesbarer Datenträger der Instruktionen umfasst, die einen Computer veranlassen, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16 auszuführen.
  18. Computer mit einem computerlesbaren Datenträger nach Anspruch 17.
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